DE7130521U - Geraet fuer die entzifferung von morsezeichen - Google Patents

Geraet fuer die entzifferung von morsezeichen

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DE7130521U DE19717130521U DE7130521U DE7130521U DE 7130521 U DE7130521 U DE 7130521U DE 19717130521 U DE19717130521 U DE 19717130521U DE 7130521 U DE7130521 U DE 7130521U DE 7130521 U DE7130521 U DE 7130521U
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Description

Dipl. Phys. H. Seidel / PotontanwiHin * HI Aidling Qb. Murnau / Obb. I
Hw* Nr. 47,TcL 00047/290 (/
Dagobert F. Pfeiffer, New Haven, Connecticut, U.S.A.
(ierät für die Entzifierung von Morsezeichen
Die lirfindung betrifft ein Gerät, mit dem Morseunterricht erteilt und Morsesignale entziffert werden können, gleichgültig ob diese durch Scheiben, Flaggen, mittels sichtbarer Zeichen, Telegrafie oder Funk übermittelt werden.
Im Morseunterricht, bei dem speziell das internationale Morsexystem gelehrt wird, ist es üblich, Morsesignale an Anfänger mit Hilfe von Flaggensignalen zu übermitteln, die dann von dem Schüler notiert und anschließend an Hand eines Morseschlüssels entziffert werden. Durch Übung und Wiederholung dieses Verfahrens lernt der Schüler langsam das Morsealphabet auswendig und kommt allmählich dahin, daß er die Signale direkt in Buchstaben
übertragen kann, ohne sie indirekt übersetzen zu müssen.
E^ sind bereits Verfahren entwickelt worden, um den Lernprozeß des Entziffern=; von Morse signal en zu erleichtern. Es wurde mit Hilfe dieser Verfahren auch tatsächlich die Lernzeit etwas verkürzt, aber die hierfür erforderlichen Geräte sind entweder zu teuer oder zu unhandlich, um mitgetragen zu werden, oder sie haben den Nachteil, daß sie keine genügend schnelle Entzifferung der ankommenden Signale erlauben.
Ein solches bekanntes Gerät besteht beispielsweise aus zwei übereinander angeordneten Scheiben. Die untere oder Grundscheibe trägt in konzentrischem Aufdruck die Buchstaben des Alphabets und die Morsezeichen= Die obere Scheibe weist zwei Öffnungen an j firer Peripherie auf, die eine Öffnung gibt einen Buchstaben des Alphabets der Grundscheibe und die andere das diesem entsprechende Morsezeichen frei. Nach Erhalt eines Morsezeichenpignales dreht man die obere Scheibe so lange, bis die richtige Zusammenstellung der das Signal bildenden Elemente aus Strichen und Punkten gefunden ist. Der in der anderen Öffnung erscheinende Buchstabe entspricht dann dem empfangenen Signal. Hierzu wird auf die U.S.A. Patentschrift Ser.Nr. 2988 822 verwiesen.
Die Schwierigkeit und der Nachteil dieser oder ähnlicher Entzifferungsmethoden liegt darin, daß es immer notwendig bleibt, die Kombination der Elemente des Morsesignalesj also die Punkte und Striche, in der ersten Öffnung zu suchen, da bei den gewählten Anordnungen der Mor-
^c-«ignalc nicht die Grundordnung der Strich- :\nC i-'unktkombinat innen Morieivitem« Ijerückoiciuijit «iud. rüi den Anfänger er^iut «ich hierdurch ein beachtlicher Zeitverlust bei"» Lntzifi'ern der empfangenen Moreeeignale, da er die entsprechenden Strich- PunKtkoinbinat ionen müh »am suchen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät zu «chaffen, mit de««en Hilfe eine raschere Entzifferung von rtor^ezeichen möglich i^t, un die Signale praktisch gleichzeitig mit dc«i Empfang auch en.tzifiern zu können, ohne aber den bei den b<«her bekannten Verfahren unvermeidbaren Zeitverlust durch da·= auf gut Glück vorzunehmende Aufsuchen ίη t^xv.i :ieh:üen zu u!ii""S!ii
Gleichzeitig «oll dice« Gerät auer auch eine neue und be«.«ere Lehrmethode für Jen >ior«uimterrich t ermöglichen.
Kin weitere.« Ziel der ujt ι in dung i«t, da« zu entTvickeliide Gerät klein und flach genug zu machen, um e« in er Tasche tragen zu können.
Außerdem «oll da« Gerät einen einfachen Aufbau haben, um auch von jüngeren Menschen, wie Pfadfindern, von Funkern, Militär- und Marineper^onen u.a. benutzt werden t zu können. Dabei «oll da« besondere Augenmerk darauf gell? richtet «ein, daß da« Lirlernen und Entziiiern der «chwe-
rer zu erfassenden crei und vier Elemente enthaltenden
Ij Kor«e^ignale erleichtert wird.
L Erfindung «ge maß wird die.« durch ein Gerät der ooen ge-
K nannten Art erreicht, welche« einen au=· vier ilachen
iwri'ürn gebildeten, geschichteten Auiuau zeigt, und dec- «eu inueage1. egene Teile linear, relativ zueinander ver- ^ciiiebLar =iiul. Die vier flachen Körper bilden eine Grundplatte, einen ernten und zweiten Schieber und eine Sichtpliitte. Letztere i = t mit der Grundplatte über Seiten-Schienen verbunden. Die Grundplatte ist mit einer ersten Gruppe des alphainerischen Indexes (Buchstaben eines Alphabet·=, gegebeiKinenfal 1 s Ziffern und Interpunktionszeichen) bedruckt, mit Ausnahme der Buchstaben E,T,A1N,I und M. Der erste Schieber wei^t eine Mehrzahl von Fenstern auf, durch die eine ausgewählte Gruppe der Alphamere der Grundplatte sichtbar sind. Der zweite Schieber weist eoenfalls ein Fenster auf. Dieses verläuft rechtwinkelig zu den Fenstern de= ersten Schiebers und erlaubt die Auswahl eines einzigen Alphamers aus der durch die Mehrzahl von Fenstern do= ernten Schiebers ausgewählten Gruppe. Die Richtplatte hat ein Zcutralfenster, durch da= dieser eine, in dem Fenster des zweiten Schieber= erscheinende Alphainer gesehen werden kann. Auf die Sichtplatte '■ind außerdem die Buchstaben E, T, A, N, 1 und W und eine er=te und zweite Gruppe von Morsezeichen, die diesen Buchstaben entsprechen, aufgedruckt. Eine dieser beiden Gruppen von Morsezeichen kann erweitert werden, indem die Zeichen für Ziffern und Interpunktionen hinzugefügt werden.
Die Morsezeichen der ersten Gruppe, mit Ausnahme der Buchstaben E und T, und der diesen entsprechenden Morsezeichen, sind so angeordnet, daß Zeiger, die innerhalb von zwei länglichen öffnungen bewegt werden können, auf r'ie gewählten Morsezeichen, mit Ausnahme der Buchstaben ij und T der ersten Gruppe von >ior «ezeichen, eingestellt xvox'i .on können.
I I I
Der alphainerische Index ist auf" der Grundplatte so aufgedruckt, daß es durch Verschiebung der beiden Zeiger innerhalb der beiden öffnungen auf die Elemente, deren Summe den ^Lementen des empfangenen Signales entspricht, möglich ist, in dem Fenster des zweiten Schieber= den dem empfangenen Morsesignal entsprechenden Alpharner zu sehen.
Dabei ist der Aufbau des Gerätes so getroffen, daß ein Verschieben der beiden Schieber zwischen den beiden feststehenden Platten, nämlich der Grundplatte und der Sichtplatte möglich ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer lediglich als Beispiel gewählten Ausbildungsform an Hand der Zeichnung.
Fig. ι bis 3 zeigen das erfindungsgemäße Gerät in drei
verschiedenen Einstellungen. Fig. k zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung
des erfindungsgemäßen Gerätes. Fig. 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung längs der Linie 5-5 der Fig. 3·
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das erfindungsgemälie Gerät, wie es von einem Funker beim Entziffern von Korsesignalen benützt wird. Ls besteht aus vier übereinrndergeschichteten Teilen, nämlich einer Grundplatte 11, einem ersten und zweiten Schieber 13 bzw. 15 und einer Sichtplatte Die Grundplatte 11 und die richtplatte 17 sind miteinander vereinigt. Dies kann beispielsweise, wie aus den Fig. k und 5 zu entnehmen ist, durch die Anordnung von
Zwischenteilen 22 und 2ζί geschehen. Der er^te und dar zweite Schieber 13 und 15 °incl zwischen der Grundplatte 11 und der Sichtplatte 17 verschiebbar angeordnet. Die Ausschnitte Io und 20 an den seitlichen jncen der Gruncplatte 11 und die entsprechenden Ausschnitte ~υ und 3^ in der Sichtplatte 17 ermöglichen e=, die Schieber 13 und 15 in bequemer Weise von !land linear zu verschieben.
In der nachfolgenden -äe'chr&i-bung wer&en-tiie Au-erdrücke "Alphamer" und "alpha.iieri sch" verwendet. Bie^e 3'j.irifi'e rollen jeweils die Ge=a..;theit der in den Alphabeten aller Sprachen vorkommenden Buchstaben i'ür <=ich oder in Verbindung mit den Ziffern und Interpunktionszeichen bezeichnen. Zwar wird im Zusammenhang mit der Zeichnung nur von der Entzifferung von iior«e^iznalen gesprochen, die 2ü Buchstaben des englischen Alphabets uraiassen, doch ist eine Erweiterung auf Ziffern und Interpunktionszeichen, bei geringfügigen Änderungen, ohne weiteres möglich.
vie am besten aus Fig. 4 zu ersehen i^t, ist aui die Grundplatte 11 eine erste Gruppe 12 des alphamerisehen Indexes, hier alle Buchstaben des Alphabets, mit Ausnahme der Buchstaben E, T, A, N, I und 1-i gedruckt. Es handelt sich somit um zwanzig Buchstaben, von denen acht in der Morsezeichencchrift jeweils aus drei Morseelementen und zwölf in der Morsezeichenschrift jeweils aus k Mor«=ezeichenelementen gebildet sind. Diese zwanzig Buchstaben sind so angeordnet, daß eine ausgewählte Anzahl dieser Buchstaben durch eine Reihe von Fenstern kO in dem ersten Schieber 13 sichtbar gemacht werden. Diece Fenster ^iO sind stufenförmig angeordnet und lassen sich in vier
verschiedene Stellungen über der Grundplatte Ii verschieden, so cüii. uui jeder .Jin.stellung eine andere Anzahl eier aui die Grundplatte ti ausgedruckten Buchstaben üe s al pha:.iär isclien Indexes sichtbar v.-ii"c.
Der zweite Schieber Ip weist ein senkrecht ^ur Schiebe— richtung verlaufende= Fenster Ί0 auf, Uc^ damit auch im rechten ./inkel zu jedem der Fenster kO dec ersten Schie-
; - hers- -15 -verläuft« D^s Fenster i3 erL ibt es nun, einen
j einzigen Buchstaben _ler durch die Fenster kO ausgewähl-
j ten Gruppe von Buchstaben des al])hai:ierischen Indexes 12
j der Grundplatte 11 sichtbar zu :.iachen. Die Stärke der
Schieber 13 und 15 wird zweckmäßiger rfeice so gewählt,
! daß sich diese ohne Schwierigkeit zwischen der Grund
platte 11 und der Sichtplatte 17 verschieben lassen.
Aus Fig. k kann man auch die Umrisse der Schieber 15 und 15 erkennen. Ihre Abmessungen sind dabei so gewählt, daß sie sich zwischen den Teilen 22 und 2k der Grundplatte 11, und zwar innerhalb der an da« Zwischenteil 2k seitlich angrenzenden Randteile 25 und 27» bewegen lassen. Dabei sind aber die Schieber 15 und 15 um so viel kürzer al=; die Grundplatte 11 und die Sichtplatte 17» dali auch alle Zeichen de= auf die Grundplatte 11 gedruckten, alphameri.sehen Indexe" 12 durch die Fenster kO und t
'iC sichtbar gewacht werden können.
Die Anordnung der genannten vier Bauelemente des erfin-Juugsgemäßen Gierätes zueinander läßt sich weiterhin aus in Fig. 5 gezeigten ucrschnittsbild erkennen. Man deutlich, da.'i gerade genügen^ Spiel zwischen den
I Il * * ·
Teilen 22 und 24 und den Schiebern 13 und 15 vorgesehen ist, um deren Verschieben zu ermöglichen.
Die Verschiebungsstrecke der Schieber 13 und 15 ist weiterhin durch das Zusammenwirken der Kandteile 25 und mit Ausschnitten k1} bzw. 51 begrenzt und ferner durch rechtwinkelige Ausschnitte 44 und 50 festgelegt, durch die Vorsprünge 47 und 49 definiert werden, die ebenfalls beim Verschieben an die Randteile 25 und 27 anstoßen und damit die Verschiebungsstrecke begrenzen. Die Ausschnitte 44 und 50 sind an Ausschnitte lö, 2O und 36, 5ß in der Grundplatte 11 bzw. in der Sichtplatte 1? so angepaßt, daii eine Berührung beider Schieber 13 und 15 gleichzeitig während des Entzifferungsvorgangs vermieden wird. Wird beispielsweise das linke Ende des Schiebers 15 durch Hindurchgreifen durch Ausschnitte Io und 36 verschoben, dann kann dabei auf Grund des Ausschnittes 50 nicht gleichzeitig auch der Schieber 15 berührt werden. Soll aber der Schieber 15 verschoben werden, so geschieht die« durch Ergreifen des Endes dieses Schiebers durch die Ausschnitte 20 und 38· Durch den Ausschnitt kk des Schieber^ 13 wird aber verhindert, daß gleichzeitig mit dem Schieber 15 auch der Schieber 15 ergriffen und verschoben --ird.
Die Sichtplatte 17 weist ein Zentral!en«ter 2b auf, durch welches die erste Gruppe 12 des alphamerischen Indexe·= i::'. Zusammenwirken »ixt den Fenstern 40 und 40 sichtbar je.üacht wird, vie nachstehend näher beschrieben wird. Die Sichtplatte 17 trügt ferner zwei weitere Öffnungen 2o und 30, siehe insbesondere Fig. 4, durch die auf den Scniebern 13 und 15 angebrachte Zeiger sichtbar gemacht
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werden können. Wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen, sind diese Zeiger durch Kerben. 42 und 46 gebildet, und diene werden durch Öffnungen 28 und 30 sichtbar, vor allem, wenn der Farbuntergrund der Grundplatte 11 oder der Schieber 13 und 15 verschieden gewählt wird. Unter den Öffnungen 28 und 30 sind zwei Gruppen von Morsezeichen 31 und 32 auf die Sichtplatte 17 aufgedruckt. Die erste Gruppe 31 entspricht den Buchstaben E, T, A, N, I und M und ist relativ zu der Öffnung 30 so angeordnet, daß der Zeiger 46 auf jedes dieser Morsezeichen eingestellt werden kann. £s soll darauf hingewiesen werden, daß diese erste Gruppe νοη Morsezeichen 31, die au? nur einem element gebildeten Signale für die Buchstaben £ und T sowie auch die aus zwei Elementen gebildeten Signale, die den Buchstaben A, N, I und M entsprechen enthält.
Der Zeiger 42 ist durch die Öffnung 28 der Sicht platte 17 sichtbar und kann nur auf die Morsezeichen der zweiten Gruppe 32 eingestellt werden, die den Buchstaben A, N, I und M entsprechen. Zur Erleichterung ist es aber vorteilhaft, auch die den restlichen Buchstaben E und T entsprechenden Morsezeichen aufzuführen. Ferner ist zwischen den Öffnungen 28 und 30 der Sichtplatte 17 ein Plus-Zeichen 33 vorgesehen, was kenntlich macht, daß für ein Entziffern von aus drei bzw. 4 Morseelementen gebildeten Signalen, die entsprechenden Zeichen beider Gruppen 31 und 32 zusammenzuzählen sind. Dies wird nachstehend noch näher ausgeführt.
Da:=; Zusammen s pi el des alphamerischen Indexes 12, der Fenster 40, 48 und 26, der Öffnungen 28 und 30 und der Zeiger: 42 und 46 gestaltet sich wie folgt:
-IQ-
FaIls erwünscht können über die Uffnungen 2ö und 30 Haarlinien gezogen sein, um die Einstellung der Zeiger 28 und 30 zu erleichtern. Derartige Haarlinien können aber auch in den Schiebern 15 und 15 anstelle der Kerben k2 und k6 vorgesehen sein und die Funktion der Zeiger übernehmen.
Die beschriebenen Bauteile des erfindungsgemäßen Gerätes können aus verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, Pappe usw. gefertigt werden. Die verschiedenen Fenster oder Öffnungen in diesen Teilen können entweder als Ausschnitte oder auch durch transparente Teile gebildet sein, um die alphanierischen Indizes sichtbar zu machen. Man kann aber such die verschiedenen Teile, nämlich die Grundplatte 11, die Schieber 13 und 15 sowie die Sichtplatte 17 ganz aus transparenten Kunststoffstreifen herstellen und diese dann mit Ausnahme der Fenster und Ausschnittsöffnungen 40, 48, 26, 28 und 30 mit einem undurchsichtigen Anstrich versehen. Das heißt, die in der vorstehenden Beschreibung gebrauchten Begriffe, Fenster und Ausschnittsöffnungen sind in weitestem Sinn gebraucht, sie brauchen daher nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, durch reale Ausnehmungen gebildet zu sein, sondern können auch durch jede andere Möglichkeit der Sichtbarmachung des alphamerischen Indexes und der Zeiger ersetzt sein.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes soll nun an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben werden.
Entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Einstellung des Gerätes hat der Funker ein Morsesignal, gebildet aus
• · 9
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den tilementen ~ it/Strich/Strich/Punkt erhalten. iJr hat den Schieber 13 ro weit verschoben, bis der Zeiger k.1 mit den ersten oeiden Signalelementen, nämlich Punkt/ Sirich, die auf der Sichtplrtte 17 innerhalb der Gruppe 32 aufgedruckt sind, übereinstimmt. Nun weiß der Funker, daß er noch die beiden weiteren Signaleleinente, nämlich Strich/Punkt hinzufügen muß. Dies geschieht durch die einstellung des Zeiger= io unter der Öffnung SO auf die^e lulemeritenkoinbination, innerhalb der Gruppe 51 der Sichtplatte 17· !Herzu verschiebt er den Schieber so weit nach links, bis der Zeiger Ίο aui' der Kl enienten— kombination Punkt/Strich steht.
Der Buchstabe "P", der der ^umine der ir.i ueis-piel gewählten Kombination von Morseeic eilten ent spricht, erscheint nun durch die Fenster 2u und LZ, während alle anderen im alphamerischen Index 12 enthaltenen Buchstaben verdeckt sind. ii^ ist darauf hinzuweisen, daß aus einem oder zwei Elementen gebildete Mor^ezeichensignale sofort aus den auf die Sichtj^latte 17 aufgedruckten, die Buchstaben E, T, A, N, 1 und M enthaltenden Gruppe abgelesen werden können.
einem zweiten Beispiel, welches in Fig. 2 dargestellt ist, erhält der Funker ein 2-ior se signal, gebildet aus den Elementen Punkt/Punkt/Strich/Punkt. Uni diese Elementenkombination zu entziffern, schiebt er den Schieber 15 nach rechts, bis der Zeiger 42 auf die aus den beiden ersten Elementen bestehende Kombination, nämlich Punkt/Punkt, ausgerichtet ist. Dann verschiebt er den Schieber 15, wenn dieser nicht schon zufällig richtig
■-tent, ^o wit, ο is eier Zeiger ko auf die den beiden letzten .ύ~.. e:aenten entsprechende Kombination, näuiich Strich/Punkt ausgerichtet ist. Gleichzeitig erscheint viurc'i '.. ie f en=tur -iO, 'iZ und 26 der de;a Mor^e-ignal entsprechende Buchstabe "F".
Al= ein weiteren 3eispiel ist in Fig. y demonstriert, wie sich der Funker verhält, wenn er das Morsezeichen Pun:-:t/Pu-nkt/Strich erhält. V/enn nicht- -die· Einstellung sowieso zufällig "schon stimmt, bewogt er den Schieber 13 eis der Zeiger -Ί2 iüit den ersten beiden SlIeme 11ten (UC = U^ Signale«, nämlich iunkt/Punkt, übereinstimmt. Dann schiebt er den Schieber 15 nach links bis der Zeiger 'ib auf das letzte Element, nämlich den Strich, ausgerichtet ist. Die Entzifferung des Horsesignales ergibt sich durch die Fenster kO, k& und 26 als Buchstabe "U".
Die hier beschriebenen und in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiele für die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes zur !Entzifferung des internationalen Morsesystems beziehen sich lediglich auf eine übersetzung in die Buchstaben des englischen Alphabets. Es ist aber einleuchtend, daß das erf indung sgemäiie Gerät auch für die Entzifferung von zehn Ziffern und von Interpunktionszeichen, wie auch für die übersetzung in andere Sprachen verwendet werden kann.
In diesem Fall kann die erste Gruppe von Morsezeichen 3> erweitert werden, und die den Ziffern ent sprechenden, aus jeweils fünf ^l omen ten gebildeten Morse signale können in entsprechender .'eise aufgenommen werden. Zum Beispiel
- 15 -
können die Zahlen 1,2 und O durch eine weitere, au<= drei Strichen gebildete Eletnentenkoinbination, die pich an die beschriebene Gruppe 51 anschließt, erkennbar gemacht Avrerden. Die ernten beiden Elemente sind bereit? in der Gruppe 52 aufgeführt. In ähnlicher -.ieise k« rmen auch au.« ?echs Elementen gebildete Morse zeichen, die Interpunktionszeichen, durch da« eriindungsgemäße Gerät mit erfaßt werden.
kann durch Erweitern der Gruppe 51 durch Kombinationen aus vier Elementen geschehen. Die ersten beiden Elemente diener Signale sind bereits in der Gruppe 52 enthalten. Die zehn Ziffern werden dann natürlich auch dem auf der Grundplatte 11 aufgedruckten Index 12 hinzugefügt .
Das Alphabet der deutschen Sprache unterscheidet sich von dem Alphabet der englischen Sprache durch die drei Umlaute "ae", "oe", "ue" und das "ch". Die Elemente der diesen Buchstaben entsprechenden Signale sind unter Abzug der ersten beiden Elemente zu der Gruppe 51 hinzuzufügen und ferner sind diese Buchstaben dem auf der Grundplatte 11 vorgesehenen Index 12 einzugliedern.
Es soll aber nochmals wiederholt werden, daß für jeden der genannten deutschen, zusätzlichen Buchstaben, jeweils nur die beiden letzten Signalelemente der Gruppe 51 hinzuzufügen sind, da die Gruppe 32 bereits die beiden ersten Signalelemente enthält.
Um Ziffern, Interpunktionszeichen und auch Buchstaben
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der Alphabete anderer Sprachen in die Entziff erung sniöglichl:eiten de?= erfindungsgamäßen Geräte.= einzube^chlie=- sen, können der alphainerische Index und die Mor^ezeichen sowie die i-ia.^e der Fenster 2 6 und j>0 und der Funsterreiho iO entsprechend gegenüber den in der Zeichnung wiedergegebenen Maßen vergrößert werden. Solche Änderungen lassen sich leicht durchführen und find nur durch wirtschaftliche Gröiient etrachtungen begrenzt.
Da« erf in dung .s geinäße Gerät ist speziell auch für Flugpiloten verwendbar, die mit Hilfe von VOR ( =;ehr hochfrequenten Drehfunkfeuern) navigieren, da es sehr handlich, Rcl'Tiell und einfach Tür die Entzifferung von durch VOR-Ubertragung erhaltenen Morse.signal en zu brauchen ist und dabei die VOi"-Position Orientierung im Flug erleichtert. Ferner kann das erf indung sgetnäße Gerät auch in der Schiffsnavigation zur Entzifferung 'on Morsesignalen verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Morse schieber bietet somit eine schnelle und direkte Methode zur Entzifferung von Morsesignalen, gleichgültig ob dieee Signale ein oder mehrere iiilemente enthalten. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß das erfindungsgemäße Gerät auch zu Unterrichtszwecken geeignet ist, wobei die Unterrichtsmethode "Modularsystem" genannt werden soll, und eine Aufgliederung der Morsezeichensignale in vier Gruppen des Alphabetsangewendet wird, die durch die den aus einem, zwei, drei oder vier Elementen gebildeten Morsesignalen entsprechenden Buchstaben gebildet sind. Diese Schritt für Schritt Methode, die =ich aus dem erlindungsgemäßen Gerät ergibt, bietet eine rasche Entzifferungs-
!'.iogl i ciiice it, die =ich viucieriuri in einer rn«=ciien Lernmethode auswirkt, Tatcnchlicii !woen «ich ca= erfindung«geniäile Gerät und die damit verbundene Ai'ueit^wei^e so gut bewährt, aa;i jun&e Menschen, beicpiüi=voice Pfadfinder, ohne vorherigen 1 :i Lcrriclit, bereit= nach einer ijinv,-e ipuiig von fünf Minuten, iior^esignale entziffern können und durch Übung Schritt für Schritt die i-ior se signale schnell beherrschen. Das e^linciungsgemärie Gerät kann schnell gehandhabt -werden, «o daß es nicht mehr notwendig ist, die Moreezeicheu auf Papier aufzu^chreib·. i, vielmehr übers,<>tzt jetzt der Schüler von Anfang a. die Mor^ezeichen in Buchstaben oder ar notiert gleich die Buchstaben.
E^ i.s-t somit einleuchtend, daii die der jirtindung zugrundeliegende Aufgabe durch da= beschriebene Gerät gelöst wurde. Dabei können selbstverständlich gewisse Änderungen im Aufbau de ρ Gerüt= vorgenommen werden, ohne daß der durch die rjr fin dung gesteckte iiahir.en überschritten wird. In der vorstehenden Beschreibung und in der Zeichnung aufgeführte Einzelheiten sollen daher als Ux2ispielhai"te Ausführungsformen oetrachtet werden, ohne die lit findung darauf zu beschränken.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    1« Gerät für die Entzifferung von Morsesignalen und zum Gebrauch "beim Morseunterricht mit einer Grundplatte, auf der eine Gruppe eines alphamerisehen Indexes, gebildet aus den in einem Alphabet einer Sprache enthaltenen Buchstaben sowie gegebenenfalls Ziffern und Interpunktionszeichen, mit; Ausnahme der Buchstaben E,T,A,N,I und M angeordnet sind, einem ersten Schieber mit einer Öffnung, durch die eine aus der genannten Gruppe von Alphameren ausgewählte Anzahl von Alphameren sichtbar ist und mit einem ersten Markierungsmittel, einem zweiten Schieber, mit einer Öffnung zur Sichtbarmachung ein*-s einzigen der durch die öffnung des ersten Schiebers ausgewählten Alphamere und mit einem zweiten Markierungsmittel sowie einer Sichtplatte mit einer ersten öffnung, durch die die genannte Gruppe der auf der Grundplatte aufgebrachten Alphamere und auch der jeweils durch den zweiten Schieber ausgewählte Alphamer sichtbar sind, mit mindestens einer zweiten öffnung, durch die die ersten und zweiten Markierungsmittel sichtbar sind, mit einer ersten Gruppe von Morsezeichen, die den Buchstaben A,N,X und M entsprechen und mit einer zweiten Gruppe von Morsezeichen, die den Morsezeichen entsprechen, die nach Weglassen der beiden ersten Elemente der aus drei oder vier Elementen gebildeten Morsezeichen übrig bleiben, wobei die letztgenannten beiden Gruppen von Morsezeichen relativ zu der oder den öffnungen
    so angeordnet sind., daß die Markierungsmittel der beiden Schieber auf jedes Morsezeichen der ersten und zweiten Grup-> pe von Morsezeichen ausgerichtet werden können und ferner die Anordnung der ersten Gruppe so getroffen ist, daß jeweils die Summe eines mit Hilfe der Schieber auszuwählenden Morsezeichens aus der ersten und aus der zweiten Gruppe ein Morsezeichen ergibt, welches dem durch die Öffnung des zweiten Schiebers sichtbaren Alphamer der auf der Grundplatte vorgesehenen Gruppe van Alphamere^ entspricht, dadurch gekennze ichnet, daß
    a) der erste Schieber ( 13 ) über der Grundplatte ( 11 ) liegt und seine Öffnung in Form einer Reihe von stufenartig angeordneten Fenstern (40) ausgebildet ist,
    b) die Öffnung des zweiten Schiebers ( 15 ) als Fenster (48) ausgebildet ist, welches rechtwinkelig zu den stufenförmig angeordneten Fenstern ( 40 ) des Schiebers ( 13 ) verläuft, und daß
    c) die Sichtplatte ( 17 ) über dem zweiten Schieber ( 15 ) liegt, auf der Grundplatte ( 11 ) befestigt ist und ihre erste Öffnung als Zentralfenster ( 26 ) ausgebildet ist, durch welches 2iumindest ein Teil der Öffnung ( 40 ) des ersten Schiebers ( 13 ) und die Öffnung ( 48 ) des zweiten Schiebers ( 15 ) sichtbar sind«
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markifirungsmittel (42, 46 ) des ersten bzw. zweiten Schiebers
    durch an den Rändern dieser Schieber ( 13, 15 ) vorgesehene Kerben gebildet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Markierungsmittel des ersten bzw. zweiten Schiebers mit einem abstechenden Farbuntergrund zusammenwirken und durch diesen sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsmittel ( 42, 46 ) durch an den Rändern des ersten bzw. zweiten Schiebers C 13» 15 ) vorgesehene Kerben, vorzugsweise in Form eines Zeigers gebildet sind.
    4, Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmig angeordneten Fenster (40) in Form einer ansteigenden oder abfallenden Treppe in dem ersten Schieber ( 13 ) vorgesehen sind.
    5· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber ( 13» 15 ) linear, relativ zur Grund- und Sichtplatte verschiebbar sind.
    6c Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten und zweiten Schieber hervorstehende Teile ( 47, 49 ) vorgesehen sind.
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