DE651515C - Tastensender fuer Telegraphenapparate - Google Patents

Tastensender fuer Telegraphenapparate

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DE651515C
DE651515C DEC49023D DEC0049023D DE651515C DE 651515 C DE651515 C DE 651515C DE C49023 D DEC49023 D DE C49023D DE C0049023 D DEC0049023 D DE C0049023D DE 651515 C DE651515 C DE 651515C
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DEC49023D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/06Contact operating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf tastengesteuerte Telegraphenapparate, bei denen eine Mehrzahl von Tastenhebeln vorgesehen ist, um die Übertragung von Zeichenkombinationen auf eine Leitung oder die Lochung eines Streifens zum Zwecke der nachfolgenden Zeichenaussendung zu bewirken.
In Drucktelegraphenanlagen ist es üblich, die einzelnen Typen in zwei verschiedenen Gruppen anzuordnen und den Übergang von der einen auf die andere Gruppe in Abhängigkeit von der Aussendung eines Umschaltbzw. Rückschaltzeichens vorzunehmen. Entsprechend dem sogenannten Fünferalphabet werden im allgemeinen die Typen für die Buchstaben in den unteren Typengruppen, die Typen für die Zahlen und Zeichen in den oberen Typengruppen zusammengefaßt.
Man ist nun bestrebt, die Anordnung auf dem Tastensender soweit wie irgend möglich, der Anordnung der Tastatur der üblichen Schreibmaschinen anzupassen, so daß jeder, der mit einer Schreibmaschine umzugehen weiß, ohne Schwierigkeiten· auch den TeIegraphenapparat bedienen kann. Bei den üblichen Schreibmaschinentastaturen sind nun aber die Zahlen und Zeichen sowohl in der oberen als auch in der unteren Typengruppe, und zwar speziell in der obersten Tastienrejhie, vorgesehen. Es entstehen also bei der Über- 3" nähme dieser Tastatur auf die Telegraphenapparate, die mit dem Fünferalphabet arbeiten, dadurch Schwierigkeiten, daß die Anordnung der einzelnen Buchstaben, Zahlen und Zeichen verschieden ist.
Erfindungsgemäß soll nun eine Anordnung geschaffen werden, die es gestattet, unter Beibehaltung des festgelegten Fünferalphabetes die Tastatur des Telegraphensenders der der Schreibmaschine, weitest gebend anzupassen. Zu diesem Zweck werden bei Betätigung eines Tastenhebels gleichzeitig eine Mehrzahl von die gleichen Funktionen ausführenden Wählgliedersätzen auf verschiedene Zeichenkombinationen eingestellt. Es wird jedoch nur jeweils ein Wählgliedersatz nach besonderer Auswahl in Wirkverbindung mit anderen Apparatteilen gebracht, um diese in Abhängigkeit von der ausgewählten Kombination zu steuern und so die Aussendung eines Zeichens bzw. die Lochung eines Streifens zu bewirken.
Die Einstellung der - Wählglieder erfolgt dabei gleichzeitig beim Betätigen eines einzigen Tastenhebels. Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen durch den Druck eines einzigen Tastenhebels jeweils zwei Wählschienen eingestellt werden, jedoch handelt es " sich bei diesen Anordnungen darum, eine er-
leichterte Einstellung des Steuergliedes in Abhängigkeit von dem Tastendruck zu erzielen. Die beiden Wählschienen sind daher als Komplementärschienen ausgebildet, so daß beim Tastendruck die eine angehoben wird, die andere gesenkt wird und beide auf das Steuerglied die gleiche Wirkung ausüben. Der Gedanke, durch den Tastenhebel zwei verschiedene Wählschienensätze einzustellen ίο und damit auch die Aussendung verschiedener Zeichen vorzubereiten, ist in diesen bekannten Anordnungen nicht enthalten.
In den Fig. ι und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind jedoch in der Fig. ι lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile angegeben. So ist nur eine einzige Zeichentaste und eine besondere Umschalttaste gezeichnet. An Stelle von fünf Wählschienen, und zwar je einer für jedes Element eines FünfzeichencodeSj wie sie bei den bekannten Anordnungen Verwendung fanden, werden fünf Paare von Wählschienen, und zwar je ein Paar für je ein Zeichenelement benötigt. Ein solches Paar von Wählschienen i, 2 ist in der ,Zeichnung dargestellt. Es sind naturgemäß fünf solche Paare, die hintereinander angeordnet sind, zur Übertragung eines Zeichens nach dem Fünferalphabet notwendig. Über diese Wählschienenpaare erstrecken sich nun die einzelnen Tastenhebel, wie z. B. der Tastenhebel 12 und der besondere zusätzliche Umschalthebel 9.
Jede Wählschiene ist verschiebbar gelagert und kann in der Längsrichtung in die eine oder andere von zwei Stellungen durch das Herabdrücken eines Tastenhebels gebracht werden. Die Wähl schienen selber steuern die Aussendung eines Zeichens, das der niedergedrückten Taste entspricht. Die einzelnen Tastenhebel arbeiten direkt mit den Wählschienen zusammen; die Wählschienen sind an ihren oberen Kanten mit schrägen Flächen versehen, die in bekannter Weise beim Herabdrücken des Tastenhebels eine Verschiebung der Schiene nach der einen oder anderen Seite entsprechend der Schrägung bewirken. Der Umschalthebel 9 liegt in der Weise über den Wählschienen, daß er mit ihnen in der Ruhelage nicht in Eingriff kommt, jedoch tritt er beim Niederdrücken in Eingriff mit dem Anschlag 15 einer besonderen Schiene 10, die um den Zapfen 11 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Schiene 10 ist mit einem Schlitz 16 versehen, durch den ein Stift 17 hindurchragt, der seinerseits an dem Arm 18 des Bügels 4 befestigt ist:
Der Bügel 4, der sich über die rechten
Enden der fünf Paare von Wählschienen erstreckt, ist auf einer festen Achse S drehbar gelagert und besitzt herabgebogene Enden 18 und 19. Eine Feder 8 ist an dem einen Ende des Armes 19 befestigt und hängt mit ihrem .,anderen Ende an einem am Gehäuse befestigten Stift 20, so daß die Feder bestrebt ist, den ; Bügel um den Drehpunkt 5 im Uhrzeigersinn zu drehen.
An dem Bügel 4 ist außerdem eine Ouerstange 14 angebracht, die durch Schlitze 21 von fünf Winkelhebeln 3 hindurchgeht. Die Winkelhebel 3 sind an ihrem anderen Ende drehbar mit den Übertragungsgliedern 7, die eine Steuereinrichtung 6 betätigen, verbunden. Durch die Steuereinrichtung 6 kann nun in beliebiger bekannter Weise die Weitergabe der einzelnen Zeichenelemente vor sich gehen. In der Zeichnung ist nur ein einziger Winkelhebers gezeichnet, aber es ergibt sich aus dem oben Gesagten bereits, daß fünf solche Winkelhebel mit dem Bügel 4 zusammen arbeiten müssen, da für jedes Paar von Wählschienen ein Winkelhebel erforderlich ist. Der Winkelhebel 3 ist außerdem mit Ansätzen 22 und 24 versehen, die in entgegengesetzter Richtung abgebogen sind, in der Weise, daß der eine Fortsatz 24 etwas höher liegt als der Fortsatz 22. Diese Fortsätze arbeiten mit Schlitzen 23 (Fig. 2) in den Wählschienen zusammen. Die Form dieser Schlitze, die an der Unterkante der einen bzw. an der Oberkante der anderen Wählschiene vorgesehen sind, ist in Fig. 2 näher dargestellt.
In der normalen, nicht herabgedrückten Stellung des Umschalthebels 9 befindet sich die linke Seite des Bügels 4 in der angehobenen Stellung, so daß dadurch auch die Winlcelhebel 3 durch den Stift 14 angehoben sind. Die Fortsätze 24 sind deshalb in Eingriff mit den Schlitzen 23 jeweils der hinteren der beiden Wählschienen. Wird der Umschalthebel jedoch herabgedrückt, so werden die Fortsätze 22 der Winkelhebel 3 durch den Bügel 4 und den Stift 14 herabgedrückt und kommen nunmehr mit den Schlitzen 23 105 der jeweils vorderen Wählschiene in Eingriff. Beim Herabdrücken des Zeichentastenhebels 12 werden fünf Paar Wählschienen verschoben. In den Fällen, wo die Tastenhebel zwei Typen oder Zeichen zugeordnet sind, sind die Nocken an den Wählschienen so angeordnet, daß auf den beiden Sätzen von je fünf Schienen verschiedene Zeichenkombinationen eingestellt werden, und zwar die eine für die Type oder das Zeichen der unteren Reihe, die andere für die Type oder das Zeichen der oberen Reihe auf den Tastenknöpfen. Der Umschalthebel 9 dient nun dazu,,zu, bestimmen, welche der beiden Kombinationen über den Winkelhebel 3 auf die Umsetz- oder Übertragungseinrichtung weitergegeben werden soll. In Abhängigkeit von
der herabgedrückten oder angehobenen Stellung des Bügels 4 und damit der Fortsätze der Winkelhebel 3 kommt wahlweise der Fortsatz 24 oder 22 mit den entsprechenden Schlitzen 23 der Wählschienen in Eingriff, so daß wahlweise die Bewegung der einen oder der anderen Wählschiene auf. die Winkelhebel 3 übertragen wird. In den Fällen, in denen die Tastenknöpfe der Tastenhebel nur ein einziges Zeichen tragen, sind die Nocken auf den zugehörigen Wählschienen so angeordnet, daß auf beiden Gruppen die gleiche Zeichenkombination zur Einstellung kommt.
Die besonders- geformten Schlitze an den Enden der Wählschienen sind deshalb erforderlich, weil die Wählschienen selbst in der Stellung stehenbleiben, in die sie eingestellt worden sind. Da die Betätigung des Hebels 9 auch eine Änderung der Zeichenkombination umfassen kann, muß es möglich sein, daß in diesem Falle die Fortsätze 22 und 24 der Winkelhebel 3 wahlweise mit der einen oder anderen Schiene zusammenarbeiten und dabei die Verstellung der Schiene bewirken.
Die Erfindung eignet sich besonders für solche Tastensender, bei denen automatisch ein Umschaltzeichen eingeschoben werden kann, da dadurch eine ganz besonders gute Übereinstimmung zwischen dem Tastenfeld des Telegraphenapparates und dem r einer üblichen Schreibmaschine hergestellt werden kann. Bei der Schreibmaschinentastatur sind den einzelnen Buchstaben besondere Tastenhebel in den unteren drei Reihen zugeordnet, während die obere Reihe Zahlen und Zeichen jeweils übereinander .angeordnet trägt. Bei der Verwendung eines Fünfzeichencodes für Telegraphie jedoch sind die Zahlen und Zeichen verschiedenen Zeichenkombinationen derselben Zeichengruppe zugeordnet, während bestimmten Buchstaben gleiche Kombinationen in verschiedenen Gruppen zugeordnet sind. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung werden beim Niederdrücken einer
4-5 Taste, der Zahlen und Zeichen zugeordnet sind, zwei Kombinationen entsprechend der Zeichenkombination für die Zahl und der Zeichenkombination für das besondere Zeichen mit Hilfe der fünf Paare von Wählschienen eingestellt, wobei die Stellung des Umschalthebels die jeweils gewünschte Kombination auswählt. Wird eine Buchstabentaste gedruckt, so wird beispielsweise dieselbe Zeichenkombination in beiden Wählschienengruppen eingestellt. Wird die erfindungsgemäße Anordnung bei solchen Tastensendern angewendet, bei denen die Einschiebung eines Umschaltzeichens automatisch erfolgt, so wird jeder Tastenhebel dazu benutzt, eine besondere, die gewünschte Gruppe kennzeichnende Wählschiene zu betätigen, wodurch ein Umschalt- oder Rückschaltzeich'en automatisch zur Aussendung kommt, und zwar unabhängig davon, ob eine Buchstabentaste oder eine Zahlen- und Zeichentaste betätigt wird.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dar, ohne daß die Erfindung auf diese besondere Ausführungsform beschränkt ist. 7<>

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tastensender für Telegraphenapparate, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung eines Tastenhebels gleichzeitig eine Mehrzahl von die gleichen Funktionen ausführenden Wählgliedersätzen auf verschiedene Zeichenkombinationen eingestellt werden, von denen jeweils jedoch nur ein Wählgliedersatz nach besonderer Auswahl in Wirkverbindung mit anderen Apparatteilen gebracht wird, um diese in Abhängigkeit von der ausgewählten Kombination zu steuern. ,
2. Tastensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zwei verschiedene Zeichenkombinationen bei der Betätigung eines Tastenhebels eingestellt werden und wahlweise die eine oder andere Zeichenkombination zur Steuerung weiterer Apparatteile wirksam wird.
3. Tastensender nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch je zwei Wählschienen, die einem Zeichenelement zugeordnet, sind und deren Auswahl in Abhängigkeit von der Betätigung eines zusätzlichen Tastenhebels, der einen Winkelhebel mit der einen oder anderen der Wählschienen in Wirkverbindung bringt, erfolgt, so daß bei Einstellung der Wählschienen durch einen Tastenhebel über den Winkelhebel· eine Steuereinrichtung eingestellt wird.
4. Tastensender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung des zusätzlichen Tastenhebels ein drehbar gelagerter Bügel bewegt wird, mit dessen Hilfe die Winkelhebel wahlweise mit dem einen oder dem anderen Satz von Wählschienen in Eingriff gebracht werden.'
5. Tastensender nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel mit zwei Fortsätzen versehen sind, die in Schlitze der einen oder der anderen der jedem Zeichenelement zugeordneten zwei Wählschienen eingreifen.
6. Tastensender nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze so geformt sind, daß die Wählschienen in
verschiedene Stellungen bei der Betätigung des zusätzlichen Tastenhebels gedrückt werden.
7. Tastensender nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmten Tastenhebeln nur Buchstaben und anderen sowohl' Zahlen als auch Zeichen zugeordnet und die Wählglieder so ausgebildet sind, daß bei der Betätigung eines Buchstabentastenhebels beide Wählgliedersätze auf dieselbe Zeichenkombination eingestellt werden, während bei der Betätigung eines Zahlen- und Zeichentastenhebels jeder Satz von Wählgliedern auf eine verschiedene Zeichenkombination eingestellt wird.
8. Tastensender nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von einer Zei'chengruppe auf eine andere automatisch eine Umschalt- oder eine Rückschaltzeichenkombination eingeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC49023D 1933-07-07 1934-03-24 Tastensender fuer Telegraphenapparate Expired DE651515C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB19236/33A GB422134A (en) 1933-07-07 1933-07-07 Improvements in or relating to keyboard controlled telegraph apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE651515C true DE651515C (de) 1937-10-14

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ID=10125967

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DEC49023D Expired DE651515C (de) 1933-07-07 1934-03-24 Tastensender fuer Telegraphenapparate

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US (1) US1988943A (de)
DE (1) DE651515C (de)
GB (1) GB422134A (de)

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US1988943A (en) 1935-01-22
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