DE620410C - Tastensender fuer Telegraphenapparate - Google Patents
Tastensender fuer TelegraphenapparateInfo
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- DE620410C DE620410C DEC48264D DEC0048264D DE620410C DE 620410 C DE620410 C DE 620410C DE C48264 D DEC48264 D DE C48264D DE C0048264 D DEC0048264 D DE C0048264D DE 620410 C DE620410 C DE 620410C
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/04—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
- H04L17/06—Contact operating means
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- Transmission Devices (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. OKTOBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 11 os
Creed and Company, Ltd. in Croydon, England*)
Tastensender für Telegraphenapparate
Zusatz zum Patent 599
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1933 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 6. April 1932.
In dem Hauptpatent 599 288 wird ein Tastensender für Telegraphenapparate unter
Schutz gestellt, bei dem beim Übergang von einer Zeichengruppe auf eine andere automatisch
ein Umschaltzeichen eingeschoben wird. Es ist durch eine solche Anordnung möglich,
eine weitgehende Angleichung der Tastatur des Telegraphenapparates an die Tastatur der
normalen Schreibmaschine zu erreichen, da
z. B. für Buchstaben und für Zahlen besondere Tasten vorgesehen werden können, wobei
bei der Betätigung der Zahlentasten das Umschaltzeichen gegeben wird.
Ein Nachteil solcher Tastensender besteht jedoch darin, daß für alle Zeichen besondere
Tasten vorgesehen werden müssen, da die Aussendung des Umschaltzeichens nicht in
Abhängigkeit von einem besonders zu betätigenden Organ, sondern automatisch bei Be-
2u tätigung einer Taste erfolgt. Demgegenüber
sind bei der gewöhnlichen Schreibmaschine besondere Umschalttasten vorhanden, die es
ermöglichen, einzelnen Tastenhebeln auch mehrere Zeichen zuzuordnen, wobei die Auswahl
des gewünschten Zeichens durch Betätigung des Umschalthebels vorgenommen wird. Es muß danach gestrebt werden, die Tastatur
des Telegraphenapparates möglichst der Tastatur der Schreibmaschine anzupassen, so
daß die Bedienung beider Apparate von dem gleichen Personal vorgenommen werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf einen Tastensender für Telegraphenapparate,
bei dem sowohl die den Typen zugeordneten Zeichen als auch die Umschaltzeichen
aus besonderen Zeichenkombinationen, die aus mehreren Zeichenelementen zusammengesetzt
sind, bestehen und bei dem einerseits für gleiche Zeichenkombinationen, denen Typen verschiedener Typengruppen zu- <n>
geordnet sind, jeweils besondere Tastenhebel vorgesehen werden, während andererseits bestimmten
Zeichenkombinationen, denen ebenfalls Typen verschiedener Typengruppen im Empfangsapparat entsprechen, gemeinsame
Tastenhebel zugeordnet sind. Bei der ersten
*) Von dem Patentsitcher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ronald George Griffith in Croydon, England.
Gruppe wird das -Umschaltzeichen durch Niederdrücken eines der besonderen Typenhebel
ohne, irgendwelche- weitere Betätigung ausgesandt, während bei der zweiten Gruppe
von Zeichen die Übertragung der zugehörigen Umschaltkombinationen durch das Niederdrücken
eines besonderen, gemeinsamen Umschalthebels bewirkt wird.
Die Arbeitsweise des Telegraphensenders besteht darin, daß die Aussendung einer
Zeichenkombination über eine entsprechende Anzahl von Wahlschienen, die von einer
dem betreffenden Zeichen zugeordneten Taste des Tastenfeldes betätigt werden, erfolgt,
während die Umschaltung von einer Zeichengruppe auf die andere durch ein zusätzliches
Glied, das mit Hilfe des Tastenfeldes in die eine oder andere Stellung verschoben wird,
erfolgt und dabei in gleicher Weise arbeitet 2Q wie die Wählschienen, so daß bei jeder Verschiebung
von der einen in die andere Stellung eine Zeichenwechsel- bzw. Rückschaltkombination
zur Aussendung kommt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses letztere
Steuerglied so angeordnet, daß es jeweils durch eine der den einzelnen Typen besonders
zugeordneten Zeichentasten in die eine oder andere Stellung gebracht werden kann, daß
aber auch diese Verschiebung durch eine besondere Umschalttaste unabhängig von der
Betätigung durch eine -der erwähnten Zeichentasten vorgenommen werden kann.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht dieses Umschaltglied
aus zwei Teilen, von denen der eine Teil durch jede der einzelnen Zeichentasten verschoben
werden kann und der andere Teil normalerweise mit dem ersten zusammen beweglich ist, jedoch durch einen besonderen
Umschalthebel unabhängig von dem ersten Teil bewegt werden kann. Bei der in der Abbildung dargestellten Anordnung sind nur
diejenigen Teile gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Die
übrigen Teile, des Senders entsprechen der bereits im Hauptpatent beschriebenen Konstruktion.
Das Umschaltsteuerglied besteht aus zwei Teilen 1 und 2. Der Teil 1 kann
wahlweise in der Längsrichtung nach der einen oder anderen Seite durch einen einer
Mehrzahl von Tastenhebeln, die jeweils einem entsprechenden Buchstaben entsprechen,
verschoben werden. In der Zeichnung ist nur ein solcher Tastenhebel 3 dargestellt, der auf
die schräge Fläche 22 des Teiles 1 wirkt und
der gleichzeitig einen der wenigen Tastenhebel darstellt, der für zwei verschiedenen
Zeichengruppen zugeordnete Zeichen, ähnlich wie bei einer Schreibmaschine, vorgesehen ist.
So Der zweite Teil des Umschaltgliedes kann gegenüber dem Teil 1 in der gleichen Längsrichtung
auf den Stiften 4 und 5, die an dem Teil ι bzw. 2 befestigt sind, verschoben werden.
Die Stifte 4 und 5 gleiten dabei in Schlitzen 6 und 7 der Teile 1 und 2. An den
Enden der Stifte 4 und 5 ist eine Schraubenfeder 8 befestigt, durch die die Teile 1 und 2
normalerweise in der in der Zeichnung dargestellten Stellung gehalten werden. Normalerweise
werden daher die beiden Teile des Umschaltgliedes zusammen bewegt, da der Teil 2
durch den Teil 1 über den Stift 5 und den Schlitz 7 nach links und über den Stift 4 und
die Feder S nach rechts bewegt wird. Der Teil 2 stellt den eigentlichen Betriebsteil der
Umschalteinrichtung dar, dessen Bewegung nach der einen oder anderen Seite die Aus-
- sendung eines Umschaltzeichens, wie im Hauptpatent auch beschrieben, angibt. In
der Zeichnung ist diese Umschalteinrichtung durch die Kupplung 9 dargestellt, die jeweils
eine halbe Umdrehung bei jeder Verschiebung des Teiles 2 ausführt. Der Steuerteil 1 ist
so ausgebildet, daß er immer nach rechts verschoben wird, wenn ein Tastenhebel gedruckt
wird, der zwei verschiedenen Typengruppen zugeordnet ist, wobei dann jeweils ein solches
Zeichen ausgesendet wird, daß die untere der beiden Typen zum Abdruck kommt.
An der oberen Kante des Steuergliedes 2 ist eine abgeschrägte Fläche 10 vorgesehen,
die mit der unteren Kante eines Umschalthebels 11 in Eingriff kommt, wenn dieser
Hebel herabgedrückt wird und sich der Steuerteil in der rechten Stellung befindet.
Beim Herabdrücken dieses Hebels wird dann der Teil 2 in die linke in der Zeichnung dargestellte
Stellung verschoben. Diese Bewegung kann unabhängig davon erfolgen, in welche Stellung der Steuerteil 1 durch einen
Typenhebel, wie z. B. den Hebel 3, verschoben wird.
Die Umschalttaste 11 kann daher herabgedrückt
bleiben z. B. für den Abdruck der oberen Zeichengruppe, wobei das Steuerglied 2 in der linken Stellung gehalten wird
und dadurch ein Umschaltzeichen zur Aussendung bringt bzw. gebracht hat, unabhängig
von der Betätigung z. B. des Tastenhebels 3, der den Steuerteil 1 in die entgegengesetzte
Richtung, und zwar nach rechts zum Zwecke der Rückschaltung für die normale oder untere Type, verschiebt. Um nun in
inem solchen Falle die für zwei verschiedene Zeichen vorgesehenen Hebel von der durch
die Feder 8 ausgeübten Kraft zu entlasten, ist der Steuerteil 1 mit einer der schrägen
Fläche 10 des Teiles 2 entgegengesetzt angeordneten Abschrägung 12 versehen, die ebenfalls
unter dem Umschalthebel 11 liegt, so daß beim Niederdrücken des Hebels 11 die
Teile 1 und 2 in entgegengesetzte Richtungen
entgegen der Kraft der Feder 8 verschoben werden, wobei zunächst der Hebel r r mit der
Schrägfläche io des Teiles 2 und dann mit der Schrägfläche 12 des Teiles 1 in .Eingriff
kommt. Beim Loslassen des Hebels 11 versucht die Feder 8 den Teil 1 in die linke Stellung
zurückzuziehen, während der Teil 2 in der linken Stellung noch weiterhin durch den
Hebel 11, der noch mit der Schrägfläche 10 in
Eingriff steht, festgehalten wird. Dadurch wird jede weitere Zeichenaussendung durch
den Steuerteil 2 beim Auslösen der Umschalttaste 11 vermieden. Die weitere Betätigung
des Steuerteiles 2 kann dann wieder über den Steuerteil 1 erfolgen.
Um die Umschalttaste 11 in der herabgedrückten Stellung festzuhalten, ist eine besondere
Verriegelungstaste 13 vorgesehen, wobei die Verriegelung und die Entriegelung in
gleicher Weise wie bei einer Schreibmaschine vor sich geht. Normalerweise bleibt genau
wie bei einer Schreibmaschine die Umschalttaste 11 so lange herabgedrückt, wie sie von
Hand gedruckt ist. Wird jedoch der Verriegelungshebel
13 herabgedrückt, entweder um gleichzeitig auch den Hebel 11 herabzudrücken,
oder nach dem Herabdrücken des Hebels 11, so gibt ein Stift 16. des Hebels 13
einen Zahn an dem U-förmig angeordneten, unter Federspannung stehenden Verriegelungshebel
17 frei, der auf diese Weise mit dem Stift r6 in Eingriff kommt und dadurch
die Umschalttaste und die Verriegelungstaste in der herabgedrückten Stellung festhält. Um
nun die Umschalttaste wieder auszulösen, ist es nur notwendig, dieselbe nochmals zu
drücken. Dadurch kommt der Stift 19 an der Umschalttaste mit der schrägen Fläche 20
des Hebels 17 in Eingriff und drückt diesen so nach hinten, daß der Stift 16 freigegeben
wird. Dadurch kann die Verriegelungstaste 13 in ihre Stellung zurückgehen, und gleichzeitig
wird durch den Stift 16 der Verriegelungshebel
17 festgehalten, so daß er nicht mit dem Stift 19 der Umschalttaste 11 in Eingriff
kommen kann und diese beim Loslassen ebenfalls in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeht.
Die vorstehend beschriebenen konstruktiven Einzelheiten zeigen lediglich ein Beispiel
für die erfindungsgemäße Anordnung, jedoch ist der Erfindungsgedanke auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Durch
die vorstehend beschriebene Anordnung ist es möglich, Tastensender für Telegraphenapparate
zu schaffen, deren Bedienung sich mehr der normalen Tastatur der Schreibmaschine
anpaßt, wobei das zur Umschaltung der einzelnen Typengruppen benutzte Steuerglied
So sowohl von einer Mehrzahl der einzelnen Typen zugeordneten Tasten betätigt wird als
auch von einem besonderen Umschalthebel, der unabhängig von diesen Tasten und gleichzeitig
mit ihnen benutzt werden darf.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kann auch für Streifenlocher Verwendung finden.
In diesem Falle wird durch den Steuerteil 2 oder die Nocke 9 bei jeder Bewegung von
der einen in die andere Stellung die Lochung einer ganz bestimmten Zeichenkombination,
die der Umschaltung bzw. Rückschaltung entspricht, vorgenommen. Die einzelnen Auswahlglieder
des Senders selbst werden dann nicht zur Aussendung der einzelnen Zeichenelemente,
sondern zur Lochung entsprechender Zeichenkombinationen verwendet.
Claims (7)
1. Tastensender für Telegraphenappärate nach Patent 599288, bei dem bestimmten
Gruppen von gleichen Zeichenkombinationen, die Typen verschiedener Typengruppen im Empfänger entsprechen,
jeweils besondere Tasten, anderen jedoch .gemeinsame Tasten zugeordnet sind, gekennzeichnet
durch Einrichtungen, durch die einerseits die Übertragung eines zusätzlichen Umschaltzeichens nur durch
das Niederdrücken der den T)rpen' zugeordneten
Tastenhebel erfolgt, während go anderseits die Übertragung des Umschaltzeichens
bei Betätigung eines, mehreren Typen gemeinsamen Tastenhebels durch die zusätzliche Betätigung einer besonderen
Umschalttaste erfolgt.
2. Tastensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung
des Umschaltzeichens durch die besondere Umschalttaste unabhängig von
der gleichzeitigen Betätigung einer der Zeichentasten erfolgen kann.
3. Tastensender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichenwechselsteuerglied
(1) in die eine oder andere von zwei Stellungen durch die Zeichentasten (3) und in die eine Stellung
auch durch eine Umschalttaste (11) unabhängig von der gleichzeitigen Betätigung
einer der Zeichentasten (3) gebracht wird. '
4. Tastensender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltzeichensteuerglied
aus zwei Teilen (1 und 2) zusammengesetzt ist, von denen der eine Teil durch eine Mehrzahl von
Zeichentasten (3), der andere Teil (2) normalerweise durch den ersten Teil (r) betätigt wird, jedoch auch unabhängig
von dem ersten Teil (1) des Steuergliedes durch eine Umschalttaste (11) bewegt
werden kann.
5. Tastensender nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Steuergliedes (i, 2) in ihrer
Längsrichtung von der einen in die andere von zwei Stellungen verschoben werden,
wobei der erste Teil des Steuergliedes unabhängig von dem zweiten Teil des Steuergliedes bewegt werden kann.
6. Tastensender nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Umschaltsteuergliedes durch "eine Feder (8), die mit je einem Ende art
einem der beiden Steuerglieder befestigt ist, gekoppelt sind.
7.. Tastensender nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttaste (11) durch eine besondere Verriegelungstaste
(13) in der gedrückten Stellung verriegelt werden kann und die Auslösung durch Drücken der Umschalttaste
erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB27938/32A GB408319A (en) | 1931-09-03 | 1932-10-07 | Improvements in or for keyboard operated telegraph apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=33554188
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC46265D Expired DE599288C (de) | 1931-09-03 | 1932-04-06 | Tastensender fuer Telegraphenapparate mit besonderen Tasten fuer verschiedene Zeichengruppen (z. B. Buchstaben und Zahlen), die die gleichen Zeichenkombinationen verwenden |
Country Status (5)
Country | Link |
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AT (3) | AT135279B (de) |
DE (2) | DE599288C (de) |
FR (1) | FR731753A (de) |
GB (2) | GB388785A (de) |
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- 1932-09-01 AT AT135285D patent/AT135285B/de active
- 1932-09-09 US US632356A patent/US1953066A/en not_active Expired - Lifetime
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1933
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- 1933-09-07 AT AT137627D patent/AT137627B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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