DE646003C - Gruppenwaehleinrichtung fuer tastengesteuerte Telegraphenapparate - Google Patents

Gruppenwaehleinrichtung fuer tastengesteuerte Telegraphenapparate

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DE646003C
DE646003C DEC48150D DEC0048150D DE646003C DE 646003 C DE646003 C DE 646003C DE C48150 D DEC48150 D DE C48150D DE C0048150 D DEC0048150 D DE C0048150D DE 646003 C DE646003 C DE 646003C
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DE
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Expired
Application number
DEC48150D
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald George Griffith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Creed and Co Ltd
Original Assignee
Creed and Co Ltd
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Publication date
Application filed by Creed and Co Ltd filed Critical Creed and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE646003C publication Critical patent/DE646003C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/06Contact operating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. JUN! 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
IiLASSE 21 a *" GRUPPE 11 os
Greed & Co., Ltd. in London*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. August 1933 ab
Die Erfindung bezieht sich auf tastengesteuerte Telegraphenapparate, bei. denen ein Tastenfeld dazu dient, entweder ein Signal unmittelbar über die Leitung zu senden 5 oder einen Lochstreifen herzustellen, der später zur Aussendung der Telegraphierzeichen benutzt werden kann. Bei solchen tastengesteuerten Telegraphenapparaten werden die Zeichen zweckmäßig in Gruppen angeordnet, und zwar vorzugsweise in zwei Gruppen, von denen die eine die Buchstaben und die andere die Zahlen oder sonstige Zeichen enthält. Um von der einen Zeichengruppe zur anderen überzugehen, muß dann ein Gruppenumschaltzeicheh und beim Rückgang auf die erste Gruppe ein Gruppenrückschaltzeichen zur Aussendüng kommen.
Um dabei eine möglichst weitgehende Angleichung an die Bedienung der Schreibmaschine zu erzielen, hat man die Anordnung so getroffen, daß beim Niederdrücken der Gruppenumschalttaste ein Gruppenumschaltzeichen und beim Freigeben dieser Taste das Rückschaltzeichen zur Aussendung kommt.
Diese bekannten Anordnungen haben aber den großen Nachteil, daß für die Umschaltung und Rückschaltung besondere Kontakteinrichtungen notwendig waren, die auch eine besondere Empfangsanordnung im Empfänger notwendig machten. Weiterhin war aber die Kontaktgäbe für das Umschaltzeichen zwangsläufig von der Kontaktgabe für das Rückschaltzeichen abhängig, da es sich nur darum handelte, z. B. in der einen Richtung nur einen Kontakt, in der anderen Richtung jedoch zwei Kontakte zu betätigen.
Es sind auch schon Anordnungen bekanntgeworden, bei denen zwecks Angleichung der Tastatur und ihrer Betätigung an die Schreibmaschine ein bestimmter Umschaltimpuls beim Drücken einer Umschalttaste zur Auslösung kam, der beim Loslassen der Taste wieder unterdrückt wird, so daß also die Typen der einen Gruppe einen Zeichenimpuls mehr aufweisen als die Typen der anderen Zeichengruppe. Es handelt sich bei diesen bekannten Anordnungen daher um Apparate, die nicht nach dem üblichen, für alle Zeichen mit gleicher Impulszahl versehenen Alphabet, z. B. Fünferalphabet, arbeiten, sondern bei denen die Impulszahl je nach der Art des Zeichens verschieden ist, wobei dann
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden: -
Ronald George Griffith in Croydon, Surrey, England.
eine zusätzliche Wählschiene zur Übermittlung des besonderen Umschaltzeichens benötigt wird.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Gruppenwähleinrichtung zu schäften, deren Bedienung der der Schreib-, maschine entspricht, ohne daß es eines Auf-* wandes besonderer zusätzlicher Permutationsglieder bedarf. Es werden erfindungsgemäß die zur Übermittlung der Telegraphierzeichen benutzten Permutationsglieder zum Zwecke der Übermittlung der Gruppenumschaltung und der Gruppenrückschaltung durch Niederdrücken der Gruppenwähltaste entsprechend einer bestimmten Signalkombination und durch Freigeben der Gruppenwähltaste entsprechend einer anderen Signalkombination eingestellt. Es kann auf diese Weise die Übertragung aller Telegraphierzeichen einschließlich der Gruppenumschalt- und -rückschaltzeichen über dieselben Sendekontakte vorgenommen werden, und daher ist auch im Empfänger lediglich eine einzige Empfangsanordnung notwendig, die auf die Umschaltzeichen in gleicher Weise .wie auf die Telegraphierzeichen anspricht.
Die Betätigung der Gruppenwähleinrichtung wird, wie bereits oben erwähnt, in gleicher Weise wie bei der Schreibmaschine vorgenommen, d. h. beim Niederdrücken einer Taste erfolgt die Gruppenumschaltung. Solange die Taste gedruckt ist, werden nunmehr die Zeichen, die dieser Umschaltgruppe entsprechen, zur Aussendung gebracht, da sich auch im gedrückten Zustand der Gruppenwähltaste die Permutationsglieder entsprechend den zu übertragenden Zeichen frei einstellen lassen. Wird die Taste losgelassen, so wird dadurch eine neue Einstellung der Permutationsglieder und damit die Aussendung eines Rückschaltzeichens bewirkt, ohne daß es eines weiteren zusätzlichen Handgriffes bedarf. Darüber hinaus ist auch die Möglichkeit vorgesehen, die Gruppenwähltaste entsprechend der Anordnung der Schreibmaschine in ihrer niedergedrückten Stellung zu sperren, um dadurch bei Aussendung einer Vielzahl von Zeichen der Umschaltgruppe ein längeres Festhalten der Taste zu vermeiden. An Hand der Abbildung sollen die Einzelheiten eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen 'Anordnung beschrieben werden.
Die Permutationsglieder, von denen in der Abbildung nur die Enden 1 bis 5 dargestellt sind, liegen quer zum Tastenfeld. Von letzterem ist nur die Gruppenwähltaste 6 und die Sperrtaste 7 dargestellt. Jedes Permutationsglied der Reihe 1 bis 5 ist beweglich gelagert und in der Längsrichtung in eine von zwei Endstellungen durch das Niederdrücken irgendeiner Signaltaste verschiebbar. Die fünf Schienen bewirken die Aussendung von fünf Signalelementen in der durch die gedrückte Taste bestimmten Kombination. Die .Signaltasten arbeiten unmittelbar mit den ■.Permutationsgliedern 1 bis 5 zusammen, und zwar über Nocken, die entweder nach der einen oder anderen Seite in bekannter Weise abgeschrägt sind. Die Gruppenwähltaste 6 und die Sperrtaste 7 sind jedoch so weit über den Permutationsgliedern angeordnet, daß sie nicht unmittelbar beim Niederdrücken, wie das die Signaltasten tun, die Kombinationsglieder beeinflussen.
Der Gruppenwähltaste zugeordnet sind die beiden Einstellglieder 8 und 9, die bei 10 und 11 drehbar gelagert sind und die sich quer über die Reihe der Permutationsglieder erstrecken, um mit den oberen bzw. unteren Nocken letzterer zusammenzuarbeiten. Zweckmäßig werden die Einstellglieder 8 und 9 parallel zur Gruppenwähltaste 6 angeordnet. Beim Niederdrücken des Einstellgliedes 8 werden die Permutationsglieder entsprechend dem Gruppenumschaltesignal und beim Anheben des Einstellgliedes 9 werden dieselben Permutationsglieder entsprechend dem Gruppenrückschaltesignal eingestellt. Die Einstellglieder 8 und 9 werden von der Gruppenwähltaste 6 über einen T-förmigen Hebel 12, der bei 13 an einem Vorsprung der Gruppenwähltaste 6 drehbar gelagert ist, gesteuert. Das Einstellglieds wird über seinen Zahn 16 durch den Zahn 14 des T-förmigen Hebels und das Einstellglied 9 über seinen Zahn 17 durch den Zahn 15 des T-förmigen Hebels beeinflußt. Der T-förmige Hebel 12 wird um den Bolzen 13 durch den waagerechten Ansatz 18, der mit ortsfest angeordneten Stiften 19 und 20 in Eingriff steht, wahlweise in eine seiner beiden Endlagen gebracht. Die Umschaltung des T-förmigen Hebels erfolgt jeweils nahe den Endstellungen der Gruppenwähltaste 6. Die Feder 21, die zwischen dem Punkt 22 der Gruppenwähltaste 6 und dem unteren Ende des T-förmigen Hebels 12 eingespannt ist, sorgt dafür, daß der T-förmige Hebel in seinen Endstellungen jeweils festgehalten wird. Zwischen den äußeren Enden der Einstellglieder 8 und 9 ist eine Schraubenfeder 23 angebracht, die bestrebt ist, die Einstellglieder in der Ruhestellung frei von den Permutationsgliedern 1 bis 5 zu halten. Ferner sind die üblichen Federn angeordnet, um die Gruppenwähltaste in ihre Ruhestellung zu bringen, wenn sie weder betätigt noch gesperrt ist.
Man erkennt, daß in der Ruhestellung der Gruppenwähltaste alle Permutationsglieder iao frei sind, so daß sie durch die Signaltasten des Tastenfeldes wahlweise in ihre beiden
Richtungen verstellt werden können. Beim Niederdrücken der Gruppenwähltaste 6 stößt der Zahn 14 des oberen Armes des T-Hebels 12 gegen den Zahn 16 des Einstellgliedes 8 und bewegt letzteren gegen die abgeschrägten Nocken der Permutationsglieder, um das Gruppenumschaltesignal· einzustellen. Nahe der völlig durchgedrückten Stellung der Taste 6 stößt der Arm 18 des T-Hebels 12 gegen den unteren ortsfest angeordneten Stift 20, so daß bei dem letzten Stück der Bewegung der Taste 6 sich der T-Hebel um den Bolzen 13 dreht, um in seine andere Stellung umzuspringen. Dabei kommt der Zahn 14 vom Zahn 16 des Einstellgliedes 8 frei, während sidi der Zahn 15 unter den Zahn 17 des Einstellgliedes 9 schiebt. Die Permutationsglieder 1 bis 5 behalten ihre Einstellung so lange bei, bis eine neue Einstellung erfolgt, und bewirken die Aussendung des ihrer Einstellung entsprechenden Signals in bekannter Weise. Es sei bemerkt, daß, obwohl die Gruppenwähltaste 6 in der niedergedrückten Stellung verharren kann, das Einstellglied 8 wieder seine obere Stellung eingenommen hat, so daß die Permutationsglieder frei geworden sind und entsprechend einer neuen Signalkombination durch das Niederdrücken einer beliebigen Taste des Tastenfeldes eingestellt werden können. Beim folgenden Freigeben der Gruppenwähltaste 6 nimmt der Zahn 15 das untere Einstellglied 9 über den Zahn 17 mit, so daß das Einstellglied 9 mit dem unteren Nocken der Wählschienen 1 bis 5 in Eingriff kommt, um so letztere entsprechend dem Gruppenrückschaltesignal einzustellen. Wenn die Gruppenwähltaste in ihre Ruhelage geht, stößt der Vorsprung 18 des T-Hebels gegen den ortsfest angeordneten Stift 19, so daß der T-Hebel in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückschnappt, wobei das" Einstellglied 9 freigegeben wird. Die Wählglieder können also wieder zur Aussendung anderer Signale benutzt werden.
Um die Gruppenwähltaste in ihrer niedergedrückten Lage festzuhalten, ist eine Sperrtaste 7 vorgesehen, die ebenso bedient wird, wie es bei gewöhnlichen Schreibmaschinen üblich ist. Für gewöhnlich bleibt die Taste 6 so lange niedergedrückt, wie sie durch den Finger in ihrer unteren Stellung festgehalten wird. Wird jedoch die Sperrtaste 7 betätigt, und zwar entweder um die Gruppenschaltung zu bewirken oder im Anschluß an die Betätigung der Taste 6, so fällt der Stift 24 der Taste 7 in einen Schlitz, eines U-förmig gebogenen, unter dem Einfluß einer Feder stehenden Sperrgliedes ein. Damit werden sowohl Sperrtaste als auch Gruppenwähltaste in der niedergedrückten Stellung festgehalten.
Um die Gruppenwähltaste auszulösen, ist es nur nötig, die Taste 6 tiefer herunterzudrücken, wodurch der Stift 26 auf eine Schrägung 27 des Sperrgliedes 25 aufläuft und das Sperrglied gegen die Federspannung zurücklegt, derart, daß der Stift 24 der Sperrtaste 7 frei wird. Die Sperrtaste kehrt infolgedessen in ihre Ruhestellung zurück.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gruppenwähleinrichtung für tastengesteuerte Telegraphenapparate, bei der beim Niederdrücken einer Gruppenwähltaste die Gruppenumschaltung und beim Freigeben derselben Taste die Gruppenrückschaltung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übermittlung der Telegraphierzeichen benutzten Permutationsglieder (1 bis S) zum Zwecke der Übermittlung der Gruppenumschaltung und der Gruppenrückschaltung durch Niederdrücken der Gruppenwähltaste (6) entsprechend einer bestimmten Signalkombination und durch Freigeben der Gruppenwähltaste entsprechend einer anderen Signalkombination eingestellt werden.
2. Gruppenwähleinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Ein- go Stellglieder (8 und 9), von denen das eine beim Niederdrücken und das andere beim Freigeben der Gruppenwähltaste die Permutationsglieder (1 bis 5) einstellt.
3. Gruppenwähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellglieder (8 und 9) parallel zur Gruppenwähltaste angeordnet sind, und zwar das eine über das andere unter den Permutationsgliedern.
4. Gruppenwähleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenwähltaste (6) ein besonderes Schaltglied (12) trägt, welches während der Bewegung der Gruppenwähltaste (6) von der einen Stellung in die andere in Eingriff mit den Einstellgliedern (8 und 9) steht, daß jedoch dieses Schaltglied die Einstellglieder in den Endlagen der Gruppenwähltaste freigibt.
5. Gruppenwähleinrichtung nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (12) zwei Zähne aufweist und in zwei Lagen durch feststehende Anschläge (19 und 20) gedreht werden kann, so daß es entweder mit dem einen oder mit dem anderen Einstellglied (8 oder 9) in Eingriff kommt.
6. Gruppenwähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrtaste (7) vorgesehen ist, durch deren Betätigung ein
Sperrglied (25) veranlaßt wird, die Gruppenwähltaste (6) in ihrer niedergedrückten Lage festzuhalten, während bei einem weiteren Niederdrücken der Gruppenwähltaste diese Sperreinrichtung (25) ausgelöst wird, um die Rückführung der Gruppenwähltaste (6) und der Sperrtaste (7) zu ermöglichen.
7. Gruppenwähleinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein U-förmig gebogenes, drehbar gelagertes Sperrglied (25), dessen einer Schenkel eine Aussparung zur Aufnahme eines Stiftes (24) der Sperrtaste und dessen anderer Schenkel eine entsprechende Aussparung zur Aufnahme eines Stiftes (26) der Gruppenwähltaste (6) aufweist.
8. Gruppenwähleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel des U-förmig gebogenen Sperr- ao gliedes (25), welcher mit der Gruppenwähltaste (6) zusammenarbeitet, mit einer schrägen Fläche (27) versehen ist, die von dem Stift (26) der Gruppenwähltaste (6) dann zurückgedrückt wird, wenn «5 letztere in die tiefste Lage durchgedrückt wird, wobei das U-förmige Sperrglied derart verdreht wird, daß es sowohl die Sperrtaste (7) als auch die Gruppenwähltaste (6) freigibt. 3»
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC48150D 1932-09-02 1933-08-04 Gruppenwaehleinrichtung fuer tastengesteuerte Telegraphenapparate Expired DE646003C (de)

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