DE732240C - Rueckmeldeeinrichtung fuer Telegraphenanlagen - Google Patents
Rueckmeldeeinrichtung fuer TelegraphenanlagenInfo
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- DE732240C DE732240C DE1936C0051852 DEC0051852D DE732240C DE 732240 C DE732240 C DE 732240C DE 1936C0051852 DE1936C0051852 DE 1936C0051852 DE C0051852 D DEC0051852 D DE C0051852D DE 732240 C DE732240 C DE 732240C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/06—Answer-back mechanisms or circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
- H04L13/04—Driving mechanisms; Clutches
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Rückmeldeeinrichtungen
für Telegraphenanlagen, die in Abhängigkeit von einem bestimmten Zeichen
automatisch eine Reihe von Zeichen zum Zwecke der Kennzeichnung der entsprechenden
Station zur Aussendung bringen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Rückmeldeeinrichtung zu schaffen,
mit der es möglich ist, ohne großen räumlichen Aufwand eine große Zahl von Zeichen in einfacher Weise zu übermitteln.
Es sind bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen beim Empfang eines bestimmten
Zeichens eine Achse für eine Umdrehung ausgelöst wird und ein darauf angeordneter
Nocken eine Klinke betätigt, die sich über eine Trommel bewegt, auf der die einzelnen zu übermittelnden Zeichen in Form
von Nocken angeordnet sind. Die Trommel wirkt dabei auf die Kombinationsschienen
ein, die normalerweise von den Tasten des Senders betätigt werden. Durch den Nocken
wird bei jedem Trommelschritt auch die dem Tastenfeld gemeinsame Schiene betätigt. Die
Achse, auf der dieser Nocken montiert ist, ist bei der vorgeschlagenen Anordnung von
der eigentlichen Sendeachse getrennt angeordnet.
Es sind ferner Anordnungen bekanntgeworden, bei denen beim Empfang des die
Rückmeldung auslösenden Signals selbsttätig die normale Senderachse ausgelöst wird und1
ihrerseits die schrittweise Weiterschaltung einer die Rückmeldezeichen tragenden Zeichentrommel
bewirkt, die die Sendewelle erst nach vollständiger Aussendung der Rückmeldenachricht
anhält. Durch eine solche Anordnung wird eine besondere Nockenwelle
mit zugehöriger Reibungskupplung ebenso wie eine Zahnradübersetzung zur G'eschwindigkeitsherabsetzung
der Nockenwelle vermieden. Die bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Zeichentrommel je nach
der Art der zu übertragenden Zeichenkombination mit Nocken verschiedener Abmessung
ausgerüstet werden muß. Weiterhin erfolgt die Übertragung von der Nockentrommel auf
die Sendekontakte über eine Hebelübersetzung, die an den die Sendekontakte steuernden Hebeln angreift. An diesen
Hebeln greifen bei der normalen Zeichenaussendung auch die tastengesteuerten Wählschienen
an, und durch diese verschiedenartige Steuerung können leicht Störungen, insbesondere Verklemmungen des Mechanismus,
auftreten. Die bekannte Anordnung ist
für Doppelstrombetrieb eingerichtet, wobei durch Verschiebung der Wählschienen nach
der einen oder anderen Seite wahlweise der eine oder andere von zwei Hebeln betätigt
wird und somit der Pluspol oder Minuspol der Batterie an die Leitung gelegt wird.
Um die vorerwähnten Xachteile zu vermeiden und eine einwandfreie Steuerung auch
bei Einfachstrom zu ermöglichen, wird erfindungsg'emäß die Rückmeldeeinrichtung so
ausgebildet, daß auf der Zeichentrommel für jedes Zeichenelement eines Zeichens ein besonderer
Anschlag vorgesehen ist, der je nach seiner Lage einen von zwei jedem Zeichenelement
zugeordneten Zwischenhebeln beeinflußt, die auf die Sendekontakte steuernde, normalerweise von Tasten betätigte Wählschienen
derart einwirken, daß der eine Hebel eine Verschiebung der Wählschiene in der ^o einen Richtung, der andere Hebel eines
Hebelpaares eine Verschiebung in der anderen Richtung bewirkt. Der Sendekontakt selbst wird daher nur durch Verschiebung
der Wählschienen gesteuert, gleichgültig ob es sich um die Betätigung der Tasten des
Telegraphenapparates oder um die Aussendung eines Rückmeldezeichens mit Hilfe der
Rückmeldeeinrichtung handelt. Die einzelnen auf der Zeichentrommel vorgesehenen Nokken
sind alle gleich ausgebildet, und die Auswahl der jeweiligen Zeichenelemente wird
lediglich durch die besondere Lage des Nokkens auf der Zeichentrommel festgelegt. Soll
die Anordnung durch Doppelstrom betrieben werden, so wird sowohl für jeden Zeichenstrom
als auch für jeden Trennstromimpuls ein Anschlag vorgesehen.
Bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird zweckmäßig von der an sich
bekannten Maßnahme Gebrauch gemacht, daß die Zeichentrommel schrittweise gedreht wird,
wobei jeder Schritt einer für die Aussendung eines Zeichens normalerweise erforderlichen
Drehung der Sendewelle entspricht. Hierfür ist auch bei den bekannten Anordnungen die
Zeichentrommel mit einem Zahnrad ausgerüstet, in das eine von einem Nocken der Sendewelle gesteuerte Klinke eingreift.
Die Auslösung der Rückmeldeeinrichtung erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß das
Auslösezeichen auf eine Anordnung einwirkt, die die Sendewelle in gleicher Weise freigibt
wie bei Betätigung einer Taste. Der Freigabehebel wird dann in ebenfalls bekannter
Weise bis zur vollständigen Aussendung der Rückmeldenachricht außer Eingriff mit
der Sendewelle gehalten.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1
zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Anordnung, während in Fig. 2 eine entsprechende
Seitenansicht angegeben ist. In Fig. 3 sind die einzelnen auf der Zeichentrommd
angeordneten Anschläge gezeigt. Fig. 4 gibt eine vergrößerte Darstellung des Hebels 12
der Fig. 1, während Fig. 5 eine Aufsicht auf die Hebel 10 und 12 der Fig. 1 darstellt.
Die Trommel 15 (Fig. 1) trägt an ihrem
Umfang eine Reihe von Anschlägen, beispielsweise zwanzig. Jeder dieser Anschläge ist 7«
wie in Fig. 3 dargestellt ausgebildet. Sie sind mit Zähnen versehen, durch die verschiedene
Kombinationen gebildet werden. Die Zähne können mit Nasen von Winkelhebeln 10 und
12 in Eingriff kommen, während die anderen Enden dieser Hebel mit den Wählschienen 11
in Verbindung stehen. Die Zähne sind in den Anschlägen so ausgebildet, daß für jedes
Hebelpaar 10 und 12 immer nur ein Zahn in
Frage kommt. Wenn also ein Hebel mit einem Zahn in Eingriff steht, so ist der andere
Hebel frei, und die Kombinationssehiene kann nach der einen oder anderen Richtung
bewegt werden, je nachdem, welcher Hebel betätigt wird. Die Enden der Hebel 10 und
12 sind so ausgebildet, daß sie der Kombinationssehiene
bei Drehung der Trommel 15 eine geeignete Bewegung vermitteln. In Fig. 4
ist ein solcher Hebel vergrößert gezeigt.
Um die Trommel 15 in Umdrehung zu versetzen, ist an ihr ein Zahnrad 16 befestigt,
das mit einer Klinke 13 und einer nicht dargestellten Sperrklinke in Eingriff steht. Die
Klinke 13 wird von einem dreiarmigen Hebel 5
getragen, dessen einer Arm mit einem Xok- «5 ken 4 auf der Sendeachse 17 zusammenarbeitet,
während der andere Arm mit dem Hebel 1 in Eingriff steht. Die Klinke 13 kann durch
eine Feder zurückgezogen und durch den Nocken 4 vorwärts bewegt werden. Der Hebel ι :oo
kommt mit einem Fortsatz 2 des Anschlages 19 in Eingriff, der normalerweise an der
Nase 3 anliegt und dadurch eine Drehung der Sendeachse 17 verhindert. Die Wählschienen
11 stellen über die Hebel 20 ebenfalls mit der Sendeanordnung in Verbindung.
Die Trommel 15 trägt einen Nocken 21.
der mit einem Hebel 6 in Eingriff steht, dessen Fortsatz 14 sich gegen den Hebel 1 abstützt,
no
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Die Kombinationsschienen 11 werden normalerweise
durch nicht dargestellte Tasten gesteuert und bewirken über die Sendeachse 17
in bekannter Weise die Zeichenaussendung. Der Anschlag 19 wird jedesmal, wenn eine
Taste gedrückt wird, ausgelöst, so daß die Sendeachse 17 jeweils eine Umdrehung
machen kann. Soll ein Rückmeldezeichen gegeben werden, so wird der Hebel 1 durch ein
besonderes Zeichen entweder mechanisch oder elektromagnetisch herabgedrückt. Dadurch
wird der Auslösehebel 5 freigegeben, der unter der Wirkung der Feder 18 die Klinke 13 zurückzieht
und sich gegen den Nocken 4 der Sendeachse 17 legt. Gleichzeitig wird durch
den Hebel 1 über den Fortsatz 2 der Hebel 19 betätigt, der dadurch die Sendeachse freigibt.
Bei der Drehung der Achse 17 wird über den Nocken 4 der Hebel 5 bewegt, der über die
Klinke 13 die Zeichentrommel 15 um einen Zahn weiterdreht. Diese Drehung entspricht
dem Abstand zwischen zwei Anschlägen auf der Trommel. Da die Achse 17 ihre Drehung
fortsetzt, wird der Hebel 5 wieder durch die Feder 18 zurückgezogen, so daß die Klinke
13 mit einem neuen Zahn des Zahnrades 16 in Eingriff kommt. Bei der ersten Fortschaltbewegung
des Hebels 5 und der entsprechenden Drehung der Trommel 15 wird durch den
Nocken 21 der Hebel 6 freigegeben, der sich unter der Wirkung seiner Feder entgegengesetzt
dem Uhrzeiger dreht und so seinen Fortsatz 14 nach links bewegt, so daß das
Ende des Hebels 1 außer Eingriff mit dem Arm des Hebels 5 und der Hebel 19 außer Eingriff
mit dem Anschlag 3 gehalten wird. Die Sendeachse 17 wird ,also nicht nach einer Umdrehung
angehalten, sondern rotiert dauernd weiter und bewirkt dabei jeweils eine Weiterschaltung
der Trommel 15. Diese wird also bei jeder Umdrehung der Sendeachse 17 um
einen Zahn weitergeschaltet, bis sie eine voile Umdrehung gemacht hat. Dann kommt der
Nocken 21 wieder mit dem Hebel 6 in Eingriff.
Dadurch wird der Fortsatz 14 zurückgezogen, und der Hebel 1 kann wieder mit
dem Hebel 5 in Eingriff kommen, . sobald dieser durch den Nocken 4 der Sendeachse 17
betätigt wird. Auch der Hebel 19 wird dadurch freigegeben und kann nun über den Anschlag
3 die Achse 17 anhalten.
An Stelle des einen Nockens 21 können auch mehrere solcher Nocken Verwendung
finden. Wenn die auszusendende Rückmeldung weniger als die Hälfte oder weniger als'
ein Viertel des Umfanges der Trommel 15 einnimmt, so kann die Nachricht zweimal oder
viermal vorgesehen werden, und die Nockenscheibe wird mit zwei oder vier Nocken ausgebildet,
so daß die Trommel jeweils nach einer halben oder einer viertel Umdrehung
angehalten wird.
Bei jeder Weiterschaltung durch die Klinke 13 wird die Trommel 15 gedreht, und infolgedessen
wirken die Anschläge der Trommel auf die Hebel 10 bzw. 12 ein, so daß die Kombinationsschienen
11 in der gewünschten Weise verschoben werden.
Der Nocken 4 auf der Sendeachse 17 ist so angeordnet, daß 'der Schaltstoß der Klinke 13
während der Start- und Stopzeichen erfolgt und die Trommel 15 während der Aussendung
der fünf Zeichenimpulse in Ruhe ist.
Claims (4)
1. Rückmeldeeinrichtung für Telegraphenanlagen, bei der beim Empfang eines
bestimmten Zeichens die Sendewelle des Telegraphenapparates unabhängig von der Betätigung des Tastenfeldes zur Drehung
freigegeben wird und die Weiterschaltung einer die Rückmeldezeichen tragenden
Zeichentrommel bewirkt, die ihrerseits die Sendewelle erst nach vollständiger Aussendung der Rückmeldenachricht anhält,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zeichentrommel (15) für jedes Zeichenelement
eines Zeichens ein besonderer Anschlag (Fig. 3) vorgesehen ist, der je nach " seiner Lage einen von zwei jedem Zeichenelement
zugeordneten Zwischenhebeln (10, 12) beeinflußt, die auf die Sendekontakte
steuernde, normalerweise von Tasten betätigte Wählschienen (11) derart einwirken,
daß der eine Hebel eine Verschiebung der Wählschiene in der einen Richtung, der andere Hebel eines Hebelpaares
eine Verschiebung in der anderen Richtung bewirkt.
2. Rückmeldeeinrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeichentrommel (15) schrittweise gedreht wird und jeder Schritt einer für die Aussendung
eines Zeichens normalerweise erforderlichen Drehung der Sendewelle (17)
entspricht.
3. Rückmeldeeinrichtung nach An-. Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeichentrommel (15) ein Zahnrad (16) trägt, in das eine Klinke (13) zwecks
Weiterschaltung des Zahnrades eingreift, die von einem Nocken (4) der Sendewelle
(17) betätigt wird, wenn das besondere, die Rückmeldung auslösende Zeichen
empfangen wird. X05
4. Rückmeldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auslösezeichen auf eine Anordnung (1) einwirkt, die die Sendewelle in gleicher
Weise freigibt wie bei der Betätigung llu
einer Taste und· den Freigabehebel (19) bis zur vollständigen Aussendung der
Rückmeldenachricht außer Eingriff mit der Sendewelle (17) hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2138535A GB460447A (en) | 1937-09-10 | 1935-07-27 | Improvements in or relating to teleprinter apparatus |
GB2472337A GB502099A (en) | 1937-09-10 | 1937-09-10 | Improvements in or relating to teleprinter apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE732240C true DE732240C (de) | 1943-01-28 |
Family
ID=32071291
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936C0051852 Expired DE732240C (de) | 1935-07-27 | 1936-07-24 | Rueckmeldeeinrichtung fuer Telegraphenanlagen |
DEC54329D Expired DE734160C (de) | 1935-07-27 | 1938-09-06 | Rueckmeldeeinrichtung fuer Telegraphenanlagen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC54329D Expired DE734160C (de) | 1935-07-27 | 1938-09-06 | Rueckmeldeeinrichtung fuer Telegraphenanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2167527A (de) |
DE (2) | DE732240C (de) |
FR (2) | FR804794A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960544C (de) * | 1953-11-21 | 1957-03-21 | Siemens Ag | Fernschreibmaschine mit Rueckmeldeeinrichtung |
-
1936
- 1936-03-05 US US67257A patent/US2167527A/en not_active Expired - Lifetime
- 1936-03-30 FR FR804794D patent/FR804794A/fr not_active Expired
- 1936-07-24 DE DE1936C0051852 patent/DE732240C/de not_active Expired
-
1938
- 1938-09-06 DE DEC54329D patent/DE734160C/de not_active Expired
- 1938-09-09 FR FR49783D patent/FR49783E/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960544C (de) * | 1953-11-21 | 1957-03-21 | Siemens Ag | Fernschreibmaschine mit Rueckmeldeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE734160C (de) | 1943-04-12 |
US2167527A (en) | 1939-07-25 |
FR49783E (fr) | 1939-07-13 |
FR804794A (fr) | 1936-11-02 |
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