DE852558C - Empfangsschaltwerk fuer nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernsteuergeraete, insbesondere Fernschreibgeraete - Google Patents

Empfangsschaltwerk fuer nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernsteuergeraete, insbesondere Fernschreibgeraete

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DE852558C
DE852558C DEP472D DEP0000472D DE852558C DE 852558 C DE852558 C DE 852558C DE P472 D DEP472 D DE P472D DE P0000472 D DEP0000472 D DE P0000472D DE 852558 C DE852558 C DE 852558C
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DE
Germany
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switching mechanism
mechanism according
armature
lever
shaft
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DEP472D
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English (en)
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Herbert Dipl-Ing Wuesteney
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/18Code selection mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

In Fernsteuergeräten, z. B. Fernschreibmaschinen, nach dem Start-Stop-Prinzip werden bekanntlich die Einschaltung des Gerätes und die Abtastung der einzelnen Zeichenschritte (S oder 6) durch über die Signalleitung ferngesteuerte Magnete eingeleitet. Die zur Einschaltung des Gerätes dienende Auslösung der Steuerwelle erfordert eine große Energie, während für die bei der Steuerung der Wählvorgänge (Abtastung der einzelnen Zeichenschritte) erforderlichen schnellen Bewegungen möglichst kleine Teile und geringe Kräfte anzustreben sind.
Bei bekannten Ausführungen für Fernschreibmaschinen nach dem Fünf-Schritte-Alphabet besitzt der Empfangsmagnet s Anker, von denen jeder zur Abtastung eines Schrittes dient. Die Anker werden durch mechanische Mittel in bestimmter Reihenfolge nacheinander zur Abtastung der einzelnen Stromschritte angelegt. Diese bekannten Empfangsschaltwerke arbeiten zwar sehr ao zuverlässig, bedingen aber eine große Zahl von Einzelteilen und erfordern eine sehr genaue Justierung.
Bei anderen bekannten Geräten ist nur ein Anker vorhanden, an dem Kraft und Weg für die Aus- as lösung bemessen werden muß, beim Abtastvorgang also mit viel zu großer Energie gearbeitet wird. Diese Schaltwerke verursachen daher große Geräusche und haben einen unverhältnismäßig großen Verschleiß.
Die Erfindung strebt demgegenüber eine möglichst einfache Konstruktion eines Empfangsschaltwerkes mit einer geringen Zahl von Einzelteilen an, die eine höhere elektrische Empfindlichkeit aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Empfangsmagnet des Gerätes mit zwei Ankern • ausgerüstet ist, von denen der zur Auslösung der Steuerwelle dienende einen großen Hub und der zur Steuerung der Wählvorgänge dienende Anker
ίο einen kleinen Hub besitzt. Bei dieser Ausbildung nach der Erfindung erfolgt der Abtastvorgang für alle Schritte mit einem einzigen Wählanker und wird von dort aus mechanisch verteilt und bei Verwendung des Empfangsschaltwerkes für Fernschreibgeräte in die Einstellung der Druckeinrichtung umgesetzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs-beispiel der Erfindung für Fernschreibmaschinen mit Fünferalphabet dargestellt. Es sind jedoch nur die zum
ao Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Teile gezeigt. Die Fig. ι veranschaulicht den Aufbau der zur Herbeiführung der Wählvorgänge dienenden, von dem Anker mit kleinem Hub gesteuerten Teile in Seitenansicht und die Fig. 3 in
»5 Vorderansicht. Die zur Auslösung der Empfängerwelle erforderlichen, von dem Anker mit großem Hub gesteuerten Teile sind in Fig. 4 dargestellt, während die Fig. 2 die Ausbildung der auf der Steuerwelle für die Wählvorgänge angeordneten Nockenscheiben zeigt.
In den Zeichnungen sind mit 1 der Empfangsmagnet, mit 2 (Fig. 4) der zur Auslösung der Empfängerwelle dienende Anker mit großem Hub und mit 3 der zur Steuerung der Wählvorgänge dienende Anker mit kleinem Hub bezeichnet, die um eine gemeinsame Achse 4 drehbar sind. Der Anker 2 besitzt eine starke Rückzugfeder 5, während die Rückzugfeder 6 des Ankers 3 wesentlich schwächer ist. Auf den Anker 2 ist ein Hebel 7 geschraubt, der oben einen Sperrfortsatz 8 und unten einen Fortsatz 9 besitzt, mit dessen Hilfe der Anker mechanisch gegen den Kern des Empfangsmagnets 1 gedrückt wird. Dies geschieht am Ende eines jeden Umlaufes der Empfängerwelle 28 durch den Nocken 10. Zur Sperrung der Empfängerwelle dient ein Hebel 11, dessen oberes Ende im angezogenen Zustand des Ankers 2 durch den Fortsatz 8 des Hebels 7 gesperrt wird. Fällt der Anker 2 zwecks Auslösung der Empfängerwelle 28 bei Unterbrechung des Stroms für den Empfangsmagnet ι im Telegrafierstromkreis ab, so wird der Sperrfortsatz nach oben gezogen und der Hebel 11 freigegeben. Damit entfernt sich die Nase ii" dieses He1>els von der Sperrnase 12" der auf der Empfängerwelle befestigten Nockenscheibe 12, so daß die Welle freigegeben wird und einen Umlauf ausführt, an dessen Ende, wie bereits oben erwähnt, der Nocken 10 den Fortsatz 9 des Hebels 7 und damit den Anker 2 anhebt und gegen den Kern des Empfangsmagnets 1 drückt. Der Fortsatz 8 des v Hebels 7 legt sich vor das obere Ende des Hebels 11 ein und sperrt damit die Etnpfängenvelle nach jedem vollen Umlauf.
Die in den Fig. 1 und 3 in zwei verschiedenen Ansichten dargestellte Wähleinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Anker 3, dem Wählhebel 1*4, fünf Stößerhebeln 17, von denen jeder durch ein Kugelgelenk 23 mit dem zugehörigen Stößer 18 verbunden ist. Die Fortsätze 3a des Ankers 3 und 14° des Hebels 14 und die rechten Schenkel der Winkelhebel 17 werden durch die auf der Empfängerwelle 28 befestigten Nockenscheiben 29, 30 und η1 bis w3 betätigt. Da sich diese Nockenscheiben in der Ansicht nach Fig. 1 überdecken, sind sie in Fig. 2 nebeneinander dargestellt, wodurch ihre Ausbildung klar ersichtlich ist. Der um die Achse 27 drehbare Wählhebel 14 besitzt eine Abbiegung 15, welche sich in der Ruhestellung vor und über dem Fortsatz 16 des Ankers 3 befindet. Am unteren Ende des Hebels 14 ist eine Schiene 19 befestigt, die zur Steuerung der fünf Stößer 18 dient, wie dies aus der Fig. 3 hervorgeht. Diese Stößer sind als Kipphebel ausgebildet und betätigen je einen T-förmigen Hebel 24, dessen unteres Teil in eine Aussparung der Wählschiene 25 eingreift.
Die Wirkungsweise der Wählvorrichtung nach Fig. ι und 3 ist folgende:
In der Ruhestellung und bis zur Abtastung des ersten Schrittes ist der Wählanker 3 durch die Nockenscheibe 29 am Empfangsmagnet 1 gehalten. Für den Wählvorgang geben Ausnehmungen der Nockenscheibe dem Anker die Möglichkeit, bei jedem Schritt abzufallen. Unmittelbar darauf bewegt sich der Wählhebel 14, dessen Fortsatz 14° bestrebt ist, der Steuerkurve der Nockenscheibe 30 zu folgen, in Richtung auf den Anker zu. Bleibt der Anker 3 bei dem ersten Schritt gehalten, so bewegt sich die Abbiegung 15 des Hebels 14 frei an der Kante des Ankerfortsatzes 16 vorbei. Ist der Anker 3 dagegen abgefallen, so stößt die Abbiegung 15 des Hebels 14 auf den unter der Einwirkung der Feder 6 nach oben gezogenen Ankerfortsatz 16 und hält damit die Bewegung des Hebels 14 auf. Gleichzeitig wird für die Auswahl des ersten Schrittes der erste der fünf Stößerhebel 17 von seiner Nockenscheibe η1 (Fig. 2) angehoben, so daß der Stößer 18 nach rechts gezogen wird. Am Ende dieser Bewegung gleitet die Kante 21 des Stößers 18 an dem Stift 22 vorbei und macht eine unter Umständen vorhandene Verstellung des Stößers rückgängig. Während des Beginns der Rückwärtsbewegung des Hebels 17 und damit des Stößers 18 tastet der Hebel 14 die Stellung des Ankers 3 ab. Der Hebel 14 läßt die Lage des Stößers 18 unbeeinflußt, wenn der Anker 3 abgefallen ist und die Abbiegung 15 auf den Fortsatz 16 stößt. Bleibt der Anker 3 jedoch während des ersten Schrittes angezogen, so kann der Hebel 14 seine volle Bewegung ausführen und drückt durch die Schiene 19 den Stößer 18 nach rechts. Am Gelenkpunkt 23 sind in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise seitliche Blattfedern angebracht, so daß der Stößer 18 seine Einstellung beibehält, in der er außerhalb des Bereichs der Schiene 19 und noch nicht im Eingriff mit dem T-Hebel 24 ist. Die Einstellvorgänge für die übrigen vier Stößer-
hebel 17 erfolgen in der gleichen Weise. Erst kurz vor Beendigung eines Umlaufs der Empfängerwelle fallen die Hebel'17 gleichzeitig in Ausnehmungen der Nockenscheiben nx bis w5 ein (s. Fig. 2), so daß sich die unteren Schenkel der Hebel 17 weiter abwärts bewegen und die Stößer 18 je nach ihrer Einstellung mehr nach links oder rechts drücken. Dementsprechend treffen die unteren Fortsätze der Stößer 18 auf die rechten oder linken Enden der T-Hebel 24, wodurch die Wählschienen 25 eingestellt werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, sind für die Wählvorrichtung nur eine geringe Anzahl von Einzelteilen erforderlich, die infolge der geringen, bei den Wählvorgängen auftretenden Kräfte sehr leicht ausgebildet werden können. Für den Wählanker genügt schon ein Hub von etwa ι mm, während eine Spannung der Rückzugfeder 6 von etwa 25 g ausreichen dürfte. Der Auslösehebel 2 dagegen besitzt einen Hub von etwa 5 mm. Die Spannung der Feder 5 beträgt etwa 70 g. Da dieser Anker während des gesamten Wähl Vorganges bei einem derartig großen Hub weit vom Empfangsmagnet entfernt ist, bleibt er praktisch unwirksam, so daß die volle Energie des Empfangsmagnets ι für die Betätigung des Wählankers 3 zur Verfügung steht und daher nur eine geringe Stromstärke zu dessen Erregung notwendig ist.
Das Empfangsschaltwerk nach der Erfindung besitzt auch noch den Vorteil, daß eine Erweiterung auf ein Sechs-Schritte-Alphabet ohne Schwierigkeit möglich ist. Zu diesem Zweck braucht lediglich eine zusätzliche Nockenscheibe mit Stößerhebel 17 und Stößer 18 vorgesehen und die Betätigungsschiene 19 des Hebels 14 entsprechend verlängert zu werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Empfangsschaltwerk für nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernsteuergeräte, insbesondere Fernschreibgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsmagnet (1) des Gerätes mit zwei Ankern (2 und 3) ausgerüstet ist, von denen der zur Auslösung der Steuerwelle dienende (2) einen großen Hub und der zur Steuerung der Wählvorgänge dienende Anker (3) einen kleinen Hub besitzt.
  2. 2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auslösung der Steuerwelle (28) dienende Anker (2) nach Beendigung eines Umlaufs der Welle mechanisch an den Kern des Empfangsmagnets (1) angedrückt wird.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) mit einer Sperrvorrichtung (7) versehen ist, welche einen die Steuerwelle (28) sperrenden Hebel (11) im angezogenen Zustand des Ankers (2) in der Sperrlage festhält.
  4. 4. Schaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (7) einen Fortsatz (9) besitzt, der den Anker (2) durch einen auf der Steuerwelle befestigten
    Nocken (10) nach beendetem Umlauf der Welle gegen den Kern des Empfangsmagnets (1) anhebt.
  5. 5. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß der zur Abtastung der Wählvorgänge dienenden Anker (3) von einer auf der Empfangswelle befestigten Nockenscheibe (29) gesteuert wird.
  6. 6. Schaltwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (29) für jeden zur Abtastung dienenden Zeichenschritt mit einer Ausnehmung versehen ist, in die der Anker (3) bei stromlosem Empfangsmagnet (1) einfällt und bei der Weiterdrehung der Empfängerwelle (28) wieder angehoben wird.
  7. 7. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Steuerung der Wählvorgänge dienende Anker (3) einen Fortsatz (16) besitzt, der bei jedem Abfall des Ankers einen für alle Wählvorgänge gemeinsamen Wählhebel (14) in seiner Normalstellung sperrt.
  8. 8. Schaltwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (14) von einer auf der Empfängerwelle (28) befestigten Nockenscheibe (30) gesteuert wird, die für jeden zur Abtastung dienenden Zeichenschritt mit einer Ausnehmung versehen ist.
  9. 9. Schaltwerk nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (14) eine Abbiegung (15) besitzt, die bei abgefallenem Anker (3) gegen dessen Fortsatz (16) stößt und damit ein Einfallen des Wählhebels in die jeweilige Ausnehmung der Nockenscheibe verhindert.
  10. 10. Schaltwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (14) mit einer Schiene (19) versehen ist, die auf samtliehe nebeneinander angeordnete, zur Steuerung der Wählschienen (25) dienende Stößer (18) einwirkt.
  11. 11. Schaltwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößer (18) durch einen Hebel (17), der nur bei einem bestimmten Zeichenschritt durch eine auf der Empfängerwelle (28) befestigte Nockenscheibe (w1 bis w5) betätigt wird, in eine Vorbereitungsstellung gebracht wird.
  12. 12. Schaltwerk nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößer (18) je nach seiner Beeinflussung durch den ihm zugeordneten Hebel (17) allein oder bei einer weiteren Steuerung durch die gemeinsame Schiene (19) des Wählhebels (14) eine von zwei unterschiedlichen Stellungen einnimmt.
  13. 13. Schaltwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stößerhebel (17) steuernden Nockenscheiben (n1 bis n5) derart iao ausgebildet sind, daß die Hebel (17) kurz vor Beendigung eines Umlaufs der Empfängerwelle gleichzeitig eine zusätzliche Bewegung erhalten, durch welche die Stößer (18) in eine die Wählschiene (25) betätigende Stellung gebracht i«5 werden.
  14. ΐ4· Schaltwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer (18) als Kipphebel ausgebildet sind, welche zwei Fortsätze besitzen, mit deren Hilfe je nach ihrer Endstellung je ein ebenfalls mit zwei Fortsätzen versehener T-förmiger Hebel (24) die zugehörige Wählschiene (25) verschiebt oder in der Normalstellung festhält.
  15. 15. Schaltwerk nach Anspruch 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer (18) mit den ihnen zugeordneten Hebeln (17) durch ein Kugelgelenk (23) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    β 5551 11.52
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