DE149620C - - Google Patents
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- DE149620C DE149620C DENDAT149620D DE149620DA DE149620C DE 149620 C DE149620 C DE 149620C DE NDAT149620 D DENDAT149620 D DE NDAT149620D DE 149620D A DE149620D A DE 149620DA DE 149620 C DE149620 C DE 149620C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
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- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
>v.v c,_
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Selbstverkäufer mit AVarenausgabe
durch ein von den eingeführten Münzen fortgeschaltetes Klinkenschaltwerk, welches nach
erfolgtem Einwurf der den festgesetzten Betrag ergebenden Münzen die Ausgabevorrichtung
für die Ware in Tätigkeit setzt. Der der neuen Anordnung zugrunde liegende Erfindungsgedankc besteht darin, daß das
ίο durch die Fallbewegung der in den Apparat
geworfenen Münzen oder durch die vereinigte Wirkung der Einschub- und Fallbewegung
solcher Münzen angetriebene Klinkenschaltwerk aus mehreren Einzelschaltwerken besteht,
die an eine gemeinsame AVelle angreifen.
Jedes Einzelschaltwerk ist aber nur für eine bestimmte Münzsorte eingerichtet und wird
von einer Münze dieser Sorte auch nur um den dem Münzenwert entsprechenden Teilbetrag
der gesamten zur Warenausgabe erforderlichen Drehung der gemeinsamen Welle weitergeschaltet, derart, daß die von der zuletzt
eingeworfenen Münze bewirkte Schaltbewegung der Welle auf einen Hebel o. dgl.
einwirkt oder diesen freigibt, welcher die Inbetriebsetzung· oder Auslösung einer beliebigen
Ausgabevorrichtung bewirkt.
Das Neue des vorliegenden Klinkenschaltwerkes besteht in der vorstehend gekennzeichneten
Kombination, da die Einzeleinrichtungen an sich bekannt sind, insbesondere
Auslösevorrichtungen für Selbstverkäufer, bei denen jede der eingeführten Münzen ein drehbares
Fortschaltwerk um einen Teilbetrag \veiterschaltet, derart, daß erst die nach mehrfächern
Münzeinwurf eingeführte Münze auf das Ausgabewerk einwirkt; ferner ist auch die Fortschaltung der drehbaren Teile durch
eine mit dem drehbaren Münzhebel verbundene, aus Sperrklinke und Sperrad bestehende Einrichtung
bei Selbstverkäufern an sich nicht mehr neu, und schließlich ist es bei Selbstverkäufern
auch bekannt, die eingeführte Münze derart auf die Auslösevorrichtung einwirken zu lassen, daß sie zunächst durch ihre
Gestalt einen in den Münzkanal hineinragenden Hebel anhebt und dadurch eine Sperrung
der mit diesem verbundenen Apparatteile herbeiführt, dann den Münzkanal durchgleitet
und durch Aufschlagen auf einen Hebelarm diese Sperrung wieder auslöst und dadurch
eine Fortschaltung der drehbaren Teile veranlaßt.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen
zur Veranschaulichung gebracht, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform der Klinkenschalt- oder Auslösevorrichtung
in zwei unter rechtem Winkel zueinander stehenden Ansichten und Fig. 3 eine zweite
Ausführungsform in Seitenansicht.
Die Einrichtung der Auslösevorrichtung ergibt sich am besten aus der Beschreibung
ihrer Wirkungsweise. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel soll nach
Einwurf von 25 Pf. in beliebiger Nickel-
münze (Fünf- und Zehnpfennigstücke) mittels
einer Stiftenscheibe abc ein federnder Hebel de/ und durch diesen eine Schubstange in
Tätigkeit gesetzt werden.
Beim Niederglciten durch die Münzkanäle .v
bezw. t treffen die Zehnpfennigstücke auf einen belasteten Hebel ii und die Fünfpfennigstückc
auf einen belasteten Hebel ν auf, wodurch diese lose auf der Schaltwelle k sitzenden
Hebel eine Schwingbewegung erhalten, welche von der Länge der zugehörigen Führungsschlitze
sl bezw. tl abhängig ist. Die
Länge dieser Führungsschlitze, welche die Schwingbewegung der Schalthebel η bezw. ν
begrenzen, richtet sich nach dem betreffenden Geldstück bezw. nach dem Winkelausschlag,
welchen das Geldstück dem betreffenden Schalthebel erteilen soll. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen und Anordnungen so ge\vählt, daß die einfallenden
Zehnpfennigstücke dem Hebel ti einen doppelt so großen Winkelausschlag
erteilen, als wie die Fünfpfennigstückc dem Hebel v. Diese \Terschiedene Schwingbewegung
'der Hebel wird mit Hilfe von Schaltklinken m bezw. in1 auf die auf Welle k angebrachten
Schalträder η bezw. n1 übertragen, derart,
daß jedes eingeworfene Fünfpfennigstück das Schaltrad 7z1 bezw. die Welle k um eine
Zahnweite vorstellt. Sobald die Geldstücke von den Hebeln u bezw. ν abgleiten, schwingen
die belasteten Hebel u bezw. ν aus ihrer unteren
in ihre obere Endlage zurück. Diese obere Endstellung der Hebel ist in Fig. 3 angegeben.
Die Schaltbewegung der Welle k wird auf die Stiftenscheiben abc übertragen. Da die
Auslösevorrichtung nach Einwurf eines Betrages von 25 Pf. in Wirkung treten soll,
so weisen die Schalträder η und nl je zehn
Zähne auf und die Stifte b und c stehen den fünften Zähnen gegenüber. Jedesmal wenn
die Welle k um fünf Zahnweiten weitcrgcschaltet ist bezw. um die fünfte Zahnweite
weitcrgeschaltet wird, kommt einer der Stifte b oder c zur Einwirkung auf den Hebel d e f,
welcher dadurch die Schubstange g zur Verrichtung der gewünschten Arbeit verschiebt.
Will man die Auslösevorrichtung ζ. Β. mit zwei Zehnpfennigstücken und einem Fünfpfennigstück
in Tätigkeit setzen, so wird, wenn man zuerst die beiden Zehnpfennigstücke nacheinander in den Apparat wirft,
durch jedes einfallende Zehnpfennigstück die Welle k um zwei Zahnweiten, im ganzen also
um vier Zahnweiten vorgedreht. Die Scheibe a ist dann so eingestellt, daß sich der Stift b
unmittelbar vor dem Hebelarm d befindet. Diese Stellung der Teile ist in Fig. 3 gezeigt.
Wirft man jetzt das an dem Betrage von 25 Pf. noch fehlende Fünfpfennigstück ein,
so verstellt dieses durch Niederschwingen des Hebels ν die Schaltwelle k bezw. die Scheibe a
um eine Zahnweite, wobei der Stift b dem Hebel def die zum Antrieb-der Schubstange
erforderliche Bewegung erteilt. Ist der Stift b an dem umgelegten Hebelarm d vorbeigegangen,
so richtet sicli dieser sofort wieder in seine Ruhelage (Fig. 3) auf.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfübrungsform wird die Weiterschaltung
der Schalträder durch die vereinigte Wirkung der Einschubbewegung und der Fallwirkung
der Münzen bewirkt, indem durch den Einschub der Münzen zunächst geeignete, unter
Einwirkung von Gewichts- oder Federdruck stehende Schaltorgane entsprechend der Größe
bezw. dem Durchmesser der Münzen verschieden hoch angehoben bezw. verschieden weit gegen die Schalträder verstellt werden,
worauf dann durch die nachfolgende Fallwirkung der Münzen auf besondere Auslöschebcl
die vorher eingestellten Schaltorgane ausgelöst werden, so daß diese zurück- oder niedergehen
und die Schaltwelle um das gewünschte Maß vorwärtsstcllen. Bei dem vorliegenden
Beispiel ist die Einrichtung nun so getroffen, daß durch den Einschub der Zehnpfcnnigstücke
in den dafür vorgesehenen Einwurfschlitz des Apparates jedesmal ein Winkelhebel h und eine an diesen angeschlossene,
entsprechend belastete Zugstange i angehoben wird. Letztere zieht hierdurch ein lose auf
einer Welle />" sitzendes Segmentstück / mit hoch, und zwar so weit, daß ein an dem
Segment / befestigter Schubkegel in über zwei
Zähne eines auf der Welle k befestigten Sperrades η hinweggleitet. In dieser hochgezogenen Stellung wird das Segmentstück /
durch einen in seine Verzahnung 0 einspringenden Sperrhebel ρ gefangen und so lange
gehalten, bis das am Hebel h vorbeigcglittene Zehnpfennigstück beim Niederfallen auf einen
Hebel q auftrifrt, welcher hierdurch einen Ausschlag erhält. Durch den Ausschlag des Hcbels
q wird eine mit dem Hebel q verbundene Hubscheibc r gedreht, welche den Spcrrhebel
ρ zur Seite schwingt, so daß nunmehr das freigegebene Segmentstück / und die mit
diesem verbundenen Teile niederschwingen bezw. in ihre Anfangsstellung zurückkehren
können. Beim Niedergang des Segmentstückes Z schiebt der Schubkegel m das Zahnrad
77 um zwei Zähne weiter vor j welche Drehbewegung durch die Welle k auf die
Stiftenscheibe abc übertragen wird.
Für die einzuschiebenden Fünfpfennigstückc ist eine genau gleiche Anordnung vorgesehen
und sind die entsprechenden Teile in der Zeichnung mit /21 i17»1 ll nl olpl q1 r1 bezeichnet.
Die Schalträder η und 7z1 können auf
einer gemeinschaftlichen Nabe sitzen. Der
Claims (1)
- einzige Unterschied der beiden sonst gleichen Anordnungen besteht darin, daß die Hubstange z'1 und das Segmentstück /' beim Einschub des Fünfpfennigstückes weniger hoch angehoben wird und daß infolgedessen der Sperrkegel m1 nur über einen Zahn dc> Schaltrades /z1 hinweggleitet. Letzteres wird dalier beim Niedergehen des Segmeinstückes /' auch nur um einen Zahn weiter vorgeschaltet.ίο Da die dargestellte Auslosevorrichtung für den Grundbetrag von 35 .l'f. in Nickelmün/.c bestimmt ist, so weist jedes Schaltrad /; bezw. n' 14 Zähne auf und die Scheibe a besitzt demgemäß entsprechend der Stellung der siebenten Zähne dieser Schalträder zwei Auslösestifte b und c.Will man die Vorrichtung' z. B. mit drei Zehnpfennigstücken und einem Fünfpfcnnigstück in Betrieb setzen, so wird, wenn man die Zehnpfennigstückc zuerst einschiebt, durch jedes eingeworfene Zchnpfennigstiick die Schaltwelle k bezw. die Scheibe α um einen Winkel, welcher zwei Zahnweiten des Schaltrades π entspricht, weiter vorgedreht werden.Die Scheibe α ist nach Einwurf der drei Zehnpfcnnigstücke dann so eingestellt, daß sich ihr Stift b dicht vor dem Arm d befindet (Fig. 1). Schiebt man jetzt das Fünfpfennigstück ein, so wird in der bereits oben beschriebenen Weise der Schaltkegel ml des Segmentstückes /' um einen Zahn zurückgestellt. Diese Stellung der einzelnen Teile ist in den Fig. 1 und 2 zur Ycranschaulichung gebracht. Läßt man jetzt das Fünfpfennigstück los, so bewirkt die niederfallende Münze die Auslösung· des angehobenen Segmentstückes /' und die Stiftscheibe α wird um eine Zahn weite vorgedreht, wobei der Stift b den Arm d zwecks Antriebes der Schubstange g umlegt und schließlich über den Ann d hinwcgglcitet, der dann sol ort wieder in seine Ruhelage zurückkehrt.Zum Antrieb der Schubstange g ist also immer eine Weiterschaltung oder Drehung der Stiftscheibc um eine entsprechende Anzahl von Zahn weiten der Schalträder 11 bezw. /?' erforderlich. Diese Yordrehung der Schalträder bezw. der Stiftscheibe wird dadurch erzielt, daß man Münzen bis zu dem Betrage, für welchen der Apparat eingerichtet ist, in beliebiger Reihenfolge in den Apparat einschiebt, wobei jede Münze eine ihrem Werte entsprechende Vorwärtsschaltung der Schalträder bezw. der Schaltwellc (um eine Zahnweite, zwei oder mehr Zahnweiten, je nachdem die Einrichtung gewählt ist) herbeiführt. Erst die zuletzt eingeworfene Münze einer jeden Münzsortenkombination (bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind drei bezw. vier solcher Münzsortenkombinationen möglich) bewirkt hierbei den vorstehend beschriebenen Antrieb der Schubstange, deren Verschiebung zur Verrichtung einer beliebigen Arbeit verwendet werden kann.■n \Pa τ ε ν τ - A ν s ρ r u c ii :Selbstverkäufer mit Warenausgabe durch ein von den eingeführten Münzen fortgeschaltetcs Klinkenschaltwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenschaltwerk aus mehreren Kinzelschaltwerken fm η und /h'/z1/ besteht, die an eine gemeinsame Welle i'k] angreifen, deren jedes aber nur für eine bestimmte Münzsorte eingerichtet ist und von einer Münze dieser Sorte auch nur um den dem Alünzwcrt entsprechenden Teilbetrag der gesamten zur Warenausgabe erforderlichen Drehung der gemeinsamen Welle (k: weiter geschaltet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE149620C true DE149620C (de) |
Family
ID=416614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT149620D Active DE149620C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE149620C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107982B (de) * | 1957-06-25 | 1961-05-31 | Wilhelm Ohligschlaeger | Selbstkassierer |
US3028940A (en) * | 1956-12-20 | 1962-04-10 | Nat Vendors Inc | Coin apparatus |
DE3118494A1 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-25 | Alois 8801 Herrieden Stiegler | "mechanische muenzzaehlvorrichtung" |
-
0
- DE DENDAT149620D patent/DE149620C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3028940A (en) * | 1956-12-20 | 1962-04-10 | Nat Vendors Inc | Coin apparatus |
DE1107982B (de) * | 1957-06-25 | 1961-05-31 | Wilhelm Ohligschlaeger | Selbstkassierer |
DE3118494A1 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-25 | Alois 8801 Herrieden Stiegler | "mechanische muenzzaehlvorrichtung" |
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