DE631612C - Vorrichtung zum Ausgeben von in Streifen aufgerollten Wertmarken, wie Briefmarken, Fahrkarten, Eintrittskarten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgeben von in Streifen aufgerollten Wertmarken, wie Briefmarken, Fahrkarten, Eintrittskarten u. dgl.

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DE631612C
DE631612C DEL83860D DEL0083860D DE631612C DE 631612 C DE631612 C DE 631612C DE L83860 D DEL83860 D DE L83860D DE L0083860 D DEL0083860 D DE L0083860D DE 631612 C DE631612 C DE 631612C
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DE
Germany
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lever
ratchet wheel
switching
tickets
pawl
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Application number
DEL83860D
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English (en)
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B3/00Machines for issuing preprinted tickets
    • G07B3/02Machines for issuing preprinted tickets from stock in wound strip form

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgeben von in Streifen aufgerollten Wertmarken, wie Briefmarken, Fahrkarten, Eintrittskarten u. dgl. Bei Vorrichtungen zur Abgabe von streifenförmig aneinandergereihten, bereits perforierten Wertzeichen ist es sehr wichtig, daß diese jeweils genau mit der Perforierungsstelle, wo die Trennung der gewählten Zeichen erfolgen soll, in der Bewegungsbahn des Schneidmessers liegen, damit beim Abschneiden keine Verletzungen von Wertzeichen erfolgen.
  • Die Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent 6i9 224 gewährleistet in dieser Hinsicht dadurch, daß sie die Wertzeichenausgabe von dem von Hand zu bewirkenden Wählvorgang unabhängig .macht und mechanigch vor sich gehen läßt, eine bedeutend größere Betriebssicherheit als Vorrichtungen, bei denen die Ausgabe dem Temperament des mit der Vorrichtung Arbeitenden unterstellt ist. Eine restlose Sicherheit ergibt sich aber durch die Ausgestaltung und Wirkung der-beiden die Sperrung der Wertzeichentrommel bezweckenden Hebel, wie sie nach .dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes 619:224 vorgesehen ist, noch nicht, weil einem Zurückprellen der Wertzeichentrommel von dem Voranschlag, den der eine der beiden Hebel darstellt, nicht vorgebeugt ist und im Falle des Eintretens dieses Vorganges der zweite Hebel nicht in den zur Sicherung der Wertzeichentrommel in beiden Drehrichtungen vorgesehenen Ausschnitt treten kann.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung in der Feststellung der Wertzeichentrommel in Vorrichtungen nach dem Hauptpatent, d. h. in Vorrichtungen, bei denen eine vom Ende eines Wertzeichenstreifens umfaßte Trommel beim Rückgang eines Wählhebels in seine Ruhelage mittels eines Hebels und einer an diesem sitzenden, in ein Sperrad eingreifenden Klinke die Ausgabe der gewählten Wertzeichen bewirkt und kurz vor Erreichen der Ruhelage ein zweiter Hebel eine Schneideinrichtung betätigt, die die gewählten Wertzeichen von der Vorrichtung trennt. Gemäß der Erfindung sind die beiden Hebel durch ein Getriebe miteinander verbunden, das im Verlauf der Schwenkung der Hebel zwangsläufig die Winkellage derselben zueinander verändert, ferner kommt die Klinke durch einen festen Anschlag vor Erreichen der Ruhelage außer Wirkung, und endlich ist mit der Trommel ein Schalt- und Sperrad fest verbunden, das mit dem zweiten Hebel zusammenwirkt, das. Ganze derart, daß die Wertzeichenausgabe bis auf das letzte in der Reihe der gewählten Zeichen befindliche, mittels des die, Klinke tragenden -Hebels und die Ausgabe: dieses letzten Zeichens durch Fortschalten des:' Schalt- und Sperrades durch den zweitei. Hebel bis zur Erreichung der Ruhelage folgt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei von der Vorrichtung nur das zum Verständnis der Erfindung notwendig Scheinende dargestellt ist.
  • Abb. i veranschaulicht die Vorrichtung in ausgezogenen Linien in einer Arbeitsstellung und strichpunktiert in der Ruhelage.
  • Abb. 2 stellt eine Übergangsstellung dar. Wie beim Hauptpatent liegt ein um die Achse 6 schwenkbarer Wählhebel 7 mit einer Stirnwand i i in der Ruhelage am Gehäuse i: Er ist mit einem Hebel 12 zu einem starren Ganzen vereinigt. 13 ist der zweite, lose auf der Achse 6 sitzende Hebel, dessen Gestaltung und Wirkung später beschrieben ist. 15 ist ein lose auf der Achse 6 sitzendes Zahnrad, das einen Sperrzahnkranz 16 trägt und über Zwischenräder 17, 18, i9, 2o mit der Achse 21 der Wertzeichentrommel 22 in Verbindung steht. Der Hebel 12 trägt eine mit dem Sperrzahnkranz 16 zusammenwirkende Klinke 55, die einen Arm 56 aufweist, in dessen Bewegungsbahn ein in der Vorrichtung ortsfester Anschlag 57 ragt. 33 ist ein Schneidmesser, das an einem auf einer Schwenkachse 32 sitzenden Träger 32" angelenkt ist, wobei ein auf der Schwenkachse 32 sitzender Arm 31 in die Bewegungsbahn des Endes des Hebels i2 ragt.
  • Der Hebel 12 weist ein Zahnsegment 58 auf, das mit einem Zahnsegment 59 kämmt. Auf der Achse des Zahnsegmentes 59 sitzt eine Platte 6o fest, die einen Hubzapfen-61 und ein Kreissegment 62 trägt. Der Hubzapfen 61 wirkt mit einer Kulisse 63 des Hebels 13 und das Kreissegment 62 mit einem kreisbogenförmigen Teil 64 der Begrenzungslinie des Hebels 13 zusammen, wobei sich die Kulisse 63 und der Kreisbogenteil 64 .an dem einen Ende des Hebels 13 befinden. Am anderen Ende des Hebels 13 ist eine Rolle 65 vorgesehen, welche sich beim Schwenken des Hebels 13 in annähernd radialer Bahn zur Achse 21 der Wertzeichentrommel 22 bewegt.
  • Mit der. Wertzeichentrommel 22 ist ein Schalt- und Sperrad 66 fest verbunden. Dieses Rad hat radial verlaufende Schlitze 67, Welche der Teilung der Wertzeichentrommel entsprechen. Die so gebildeten Zacken des Schalt- und Sperrades 66 bilden durch überhöhung der in dessen Drehrichtung vorn liegenden Kanten Anschläge 68 sowie Laufbahnen69, die sich von dieser Vorderkante gegen den in der Drehrichtung hinter ihnen liegenden nächsten Schlitz 67 hin senken. Die =schlitze 67 sind so bemessen, daß die Rolle 65 Wihnen Platz findet.
  • :Die Wirkungsweise der beschriebenen Eintichtung ist folgende: In der Ruhelage der Vorrichtung (Abb. i, strichpunktiert) liegt der Wählhebel 7 mit der Stirnkante i i am Gehäuse i ; der Hebel 12 ist gehoben und hält einerseits das Schneidmesser 33 in der Abschneidlage, in welcher der Wertzeichenaustritt aus der Vorrichtung durch das Schneidmesser verschlossen ist. Anderseits ist die Klinke 55 durch den ortsfesten Anschlag 57 aus dem Sperrzahnkranz 16 gehoben, und endlich hält das durch die Teile 58, 59, 61 und 63 gebildete Getriebe den Hebel 13 mit der Rolle 65_ in einem Schlitz 67 liegend fest, so daß die Wertzeichentrommel 22 gegen Drehung gesichert ist.
  • Werden nun Wertzeichen, z. B. fünf Stück, gewählt, so gelangt das Getriebe ungefähr in die in der Abb. i ausgezogen gezeichnete Stellung. Zu Anfang .dieser Bewegung hat der Hubzapfen 61 durch Gleiten und Schwenken in der Kulisse 63 den Hebel 13 mit dem der Wertzeichentrommel22 abgekehrten Ende nach oben bewegt, so daß die Rolle 65 aus dem Schlitz 67 heraustritt, die Trommel 22 also freigibt. Gleichzeitig wurde die Klinke 55 vom Anschlag 57 freigegeben, so daß sie sich an den Sperrzahnkranz 16 legte, und dass Schneidmesser 33 wurde vom Hebel 12 freigegeben, so daß dieses ihrerseits den Wertzeichenaustritt aus der Vorrichtung freigibt. Kehrt der Wählhebel 7 in seine Ruhelage zurück, so nimmt zunächst =die Klinke 55 den Sperrzahnkranz 16 und damit die Wertzeichentromniel 22 mit. Gleichzeitig tritt der Hubzapfen 61 wieder tiefer in die Kulisse 63 ein - und gibt hierbei durch die sich ändernden Hebelverhältnisse zwischen ihm und dem Teil des Hebels 13, an dem er angreift, dem Hebel i3 demjenigen 12 gegenüber eine Voreilung, derart, daß zur gleichen Zeit, wo die Klinke 55 durch den Anschlag 57 vom Sperrzahnkranz 16 ausgelöst wird, die Rolle 65 auf die Laufbahn 69 eines der Zacken des Schalt- und Sperrades 66 trifft (Stellung Abb.2). Von diesem Zeitpunkt an bis zur Erreichung der Ruhelage wird durch das weitere Zurückgehen des Wählhebels 7 die Wertzeichentrommel durch den Hebel 13 weitergetrieben, indem die Rolle 65 auf der Laufbahn 69 gegen die Achse 21 hin drückt und die Senkung der Laufbahn einen Vorschub der Wertzeichentrommel ergibt, bis die Rolle 65 im Augenblick der Erreichung der Ruhelage des Wählhebels in den Schlitz 67 einfällt und dadurch die Wertzeichentrommel wieder feststellt. Der Hebel 12 hat bei der beschriebenen Bewegung, dem Hebel 13 nacheilend, in bekannter Weise im Moment der Erreichung der Ruhelage das Schneidmesser 33 betätigt und die gewählten Wertzeichen abgeschnitten.
  • Der Anschlag 57 ist so angeordnet, daß er die Auslösung der Klinke 55 dann bewirkt,, wenn die Rolle 65 auf .diejenige Laufbahn 69 trifft, welche dem letzten der in der Reihe gewählter Zeichen befindlichen Wertzeichen entspricht; so daß die Ausgabe der Zeichen bis auf diejenige des letzten unter Vermittlung der Sperrung zwischen Klinke 55 und Sperrzahnkranz 16, die Ausgabe des letzten Zeichens dagegen durch Fortschalten des Schalt-und Sperrades 66 mittels .des Hebels 13 erfolgt.
  • Bei einem großen Ausschlag des Wählhebels 7, wie er einer größeren Zahl gewählter Wertzeichen, etwa in der Ordnung von 7 bis io, entspricht, tritt der Hubzapfen 61 ganz aus der Kulisse 63 heraus. Dann legt sich jedoch das Kreissegment 62 in die Bogenform 6,4 des Hebels 13 hinein und hält diesen in der Lage fest, welche erforderlich ist, daß der Hubzapfen 61 bei der Bewegung des Wählhebels 7 gegen seine Ruhelage hin wieder in die Kulisse 63 treten kann.
  • Dadurch, daß die Ausgabe jeweils des letzten der gewählten Wertzeichen durch Einwirken des zweiten Hebels 13 a;uf ein mit der Wertzeichentrommel fest verbundenes Schalt-und Sperrad erfolgt, wird ein Zurückprellen der Wertzeichentrommel im Augenblick ihrer Feststellung verhindert. Auch ist nur eine Kraftquelle für die Rückführung des Wählliebels und die Betätigung des Hebels 13 nOtwendig. Ferner ergibt die beschriebene Anordnung der Laufbahnen durch das Entstehen der Anschläge 68 eine Sicherung gegen das Überspringen der Sperrlage der Wertzeichentrommel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausgeben von in Streifen aufgerollten Wertmarken, wie Briefmarken, Fahrkarten, Eintrittskarten tt, dgl., nach Patent 619224, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebshebel (12, 13) durch ein Getriebe (58, 59, 61, 63) miteinander verbunden sind, das im Verlauf .der Schwenkung der Hebel zwangsläufig die Winkellage derselben zueinander verändert, daß die Klinke (55) durch einen ortsfesten Anschlag (57) vor Erreichen der Ruhelage außer Wirkung kommt und daß mit der Trommel (22) ein Schalt- und Sperrad (66) fest verbunden ist, das mit dem zweiten Hebel (13) zusammenwirkt, das Ganze derart, daß '.die Wertzeichenausgabe bis auf das letzte in der Reihe der gewählten Zeichen befiridliche,- mittels des die Klinke (55) tragenden Hebels (12) und die Ausgabe dieses letzten Zeichens durch Fortschalten des Schalt- und Sperrades (66) durch den zweiten Hebel (13) bis zur Erreichung der Ruhelage erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der erste Hebel (12) mit einem Zahnsegment (59) in Eingriff steht, das mit einem Hubzapfen (61) und einem Kreissegment (62) ein festes Ganzes bildet, und daß der zweite Hebel (13) - eine Kulisse (63) aufweist und ein Teil seiner Begrenzungskante nach einem Kreisbogen (6q) verläuft, in den das Kreissegment hineinpaßt, so, daß bei größerem Ausschlag des Wählhebels (7) der Hubzapfen (61) die Kulisse (63) ver= läßt und das Kreissegment (62) in den Kreisbogen (6q.) eingreift, den zweiten Hebel (13) dadurch außer Wirkung auf das Schalt- und Sperrad (66) haltend und im Verlauf der Rückbewegung des Wählhebels (7) gleichzeitig mit der Freigabe des zweiten Hebels (13) durch das Kreissegment (62) der Hubzapfen (61) wieder in die Kulisse (63) tritt und durch seine Hebelwirkung den zweiten Hebel (13) mitnimmt, der im Zeitpunkt der Auslösung .der Klinke (55) auf das Schalt- und Sperrad (66) trifft.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Sperrad (66) durch radial verlaufende Schlitze (67) entsprechend der Teilung der Wertzeichentrommel (22) geteilt ist und die so gebildeten Zacken durch Überhöhung .der in der Drehrichtung des Schalt- und Sperrades vorn liegenden Kanten Laufbahnen (69) für den zweiten Hebel (13) bilden, die unter dem Druck des Hebels (13) eine Weiterdrehung des Schalt- und Sperrades (66) bis zum Anschlag des Hebels (13) an der Überhöhung des nächsten Zackens bewirken.
DEL83860D 1932-03-29 1933-06-04 Vorrichtung zum Ausgeben von in Streifen aufgerollten Wertmarken, wie Briefmarken, Fahrkarten, Eintrittskarten u. dgl. Expired DE631612C (de)

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