DE729516C - Ver- und Entriegelung fuer Totalisator-Kartenstempel - Google Patents

Ver- und Entriegelung fuer Totalisator-Kartenstempel

Info

Publication number
DE729516C
DE729516C DEP80297D DEP0080297D DE729516C DE 729516 C DE729516 C DE 729516C DE P80297 D DEP80297 D DE P80297D DE P0080297 D DEP0080297 D DE P0080297D DE 729516 C DE729516 C DE 729516C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
card
stamp
locking pin
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP80297D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Prinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP80297D priority Critical patent/DE729516C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729516C publication Critical patent/DE729516C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Ver- und Entriegelung für Totalisator-Kartenstempel Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bei der Ver- und Entriegelung von Totalisatorkartenstempeln. Bei diesen an sich bekannten Kartenstempeln besteht die Notwendigkeit, daß alle in den verschiedenen Totalisatorfilialen eingerichteten Stempel, mit denen die Wettkarten gestempelt werden, bei Beginn eines Rennens zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig durch Fernsteuerung von einer Stelle aus, gewöhnlich vom Starter, gesperrt werden. Die Entriegelung erfolgt ebenfalls durch Fernsteuerung nach dem Rennen vom Rechnungsbüro aus, wenn die Totalisatorkassen wieder geöffnet werden sollen. Im allgemeinen finden hierbei elektrische Fernsteuerungen Verwendung, die von den genannten Steuerstellen zum Ver- bzw. Entriegeln in Tätigkeit gesetzt werden. An Stelle elektrischer Fernsteuerung kann auch eine rein mechanische z. B. mittels Draht- oder Seilbetrieb verwendet werden. Diese Fernsteuerungen wirken auf den Verriegelungsmechanismus des Totalisatorstempels. Der Zweck dieser Verriegelung ist folgender: Beim Start eines Rennens ist bekanntlich der Wettkartenverkauf an allen Schaltern gleichzeitig zu sperren. Diese Bestimmung wird dadurch mechanisch erreicht, daß die 'Wettkartenstempel verriegelt werden. Es kann nun der Fall eintreten, daß im Augenblick der Verriegelung gerade noch eine Karte im Stempel sich befindet, die von dem Verkäufer dann noch herausgezogen werden kann. Sobald dies geschehen ist, muß die Sperrung des Stempels zur Wirkung gekommen sein, so daß dem Verkäufer nicht die Möglichkeit gegeben ist, eine weitere Karte zu stempeln. Daxüber hinaus muß eine Sicherung in der Verriegelung zur Wirkung kommen, die auch beim unbeabsichtigten oder unbefugten Festhalten des Stempels in einer Zwischenlage, die der Verkäufer daran erkennt, daß die im Stempel befindliche Karte gerade vom Stempeldrucker freigegeben wird, ein Stempeln weiterer Karten unmöglich macht. Zwar sind Verriegelungen des Kartenstempels bekannt, jedoch treten diese nicht derart in Wirkung, daß von einer unbeabsichtigten oder unbefugt gehaltenen Zwischenstellung des Drukkers das Stempeln weiterer Karten verhindert wird.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Verriegelung im wesentlichen darin, daß ein Schwenkhebel des Kartenstempels bei seiner Bewegung in die Druckstellung der zu stempelnden Karte einen Sperrstift verstellen kann, unter dessen unteres Ende durch die Fernsteuerung zum Zwecke der Sperrung eine Platte geschoben wird. Dadurch wird dem Sperrstift seine Verschiebungsmöglichkeit genommen, und der Schwenkhebel kann bis zur Druckstellung der Karte nicht mehr durchgedrückt werden. Diese Verriegelung kann aber nur eintreten, wenn der Kartenstempel in Ruhestellung ist, wobei die Stellung des Sperrstiftes ein mechanisches Unterschieben der Platte unter sein unteres Ende ungehindert zuläßt. Wenn aber die Verriegelung vorgenommen wird in einem Zeitpunkt, in dem der Stempel in Tätigkeit gesetzt und infolgedessen der Sperrstift in die untere Endlage gedrückt ist, so daß die Platte nicht unter sein Ende geschoben werden kann, besteht die Möglichkeit der obenerwähnten Zwischenstellung des Stempels, die dann zu Fälschungen von Karten ausgenutzt werden kann.
  • Diese Zwischenstellung macht es nämlich möglich, weitere Karten trotz Einstellung der Verriegelung zu drucken. Der Nachteil der bekannten Verriegelung liegt darin, daß trotz der Ferneinstellung der Verriegelung der Sperrstift von dieser Zwischenstellung des Stempelhebels aus verschoben werden kann, solange nicht die vorgesehene Verriegelungsplatte vor sein unteres Ende springen kann. Es kann daher der Verkäufer unbefugterweise mit der Hand den Stempel in dieser Zwischenstellung, die gerade die bedruckte Karte freigibt, festhalten und eine folgende Karte einschieben und drucken, ohne daß die Verriegelungsplatte einspringt. Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, dieses unbefugte Weiterdrucken von Karten dadurch zu verhindern, daß der Zustand einer Zwischenstellung des Stempelhebels durch den Sperrstift nicht eintreten kann.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung, die diese Verriegelung am Karten; stempel dadurch herbeiführt, daß der beim Stempeln einer Karte durch den Druckhebel verstellte Sperrstift ein durch die Fernsteuerung in seinen verschiedenen Stellungen zur Wirkung kommendes Gesperre besitzt, das ein Wiedereindrücken des Stempelhebels in die Druckstellung auch von jeder möglichen Zwischenstellung aus verhindert.
  • Um das Wesen der Erfindung zu erläutern, sei auf die Darstellung der beiliegenden Zeichnungen eingegangen, die einen Kartenstempel in Seitenansicht veranschaulichen, dessen mechanische Verriegelung durch elektrisch ferngesteuerte Verriegelungs- und Entriegelungsmagnete vorgenommen wird. Fig. i stellt den Stempel mit der darunter befindlichen Verriegelungsvorrichtung im Teilschnitt dar, und zwar ist die dargestellte Stellung des Stempels die Ruhelage. Fig. 2 zeigt eine entsprechende Darstellung, jedoch befindet sich dort der Kartenstempel in der Arbeitslage bzw. in einer in Betracht kommenden Zwischenlage und zeigt, wie hierbei die Verriegelungsvorrichtung in Wirkung tritt.
  • In der Zeichnung ist der Kartenstempel mit A und die als selbständiger Bestandteil ausgebildete Verriegelungsvorrichtung mit B bezeichnet.
  • Der Stempel A besteht hauptsächlich aus dem Drucker oder Stempelhebel x und dem Kartenträger 2. Der Drucker i wird von zwei Seitenteilen 3 gebildet, die in der Zeichnung in Deckung erscheinen. Sie sind an einem Bock 4. der Grundplatte 5 um eine Achse 6 verschwenkbar gelagert. Die Schwenkbarkeit wird durch Anschläge 7 für die Ruhelage und 8 für die Arbeitslage begrenzt. Der Kartenträger 2 ist zwischen den beiden Seitenteilen 3 an diesen bei g ebenfalls schwenkbar gelagert. Wird der Kartenträger :z gegengedrückt, so wird damit von einer gewissen Stellung aus auch der Drucker i verschwenkt. Um das Bedrucken der auf der Kartenauflage io aufgelegten Karte herbeizuführen, muß eine bestimmte gegenseitige Bewegung des Druckers i und des Kartenträgers 2 erfolgen, die durch eine feststehende Kurvenbahn 13 und eine auf dieser rollende, am Kartenträger 2 gelagerte Führungsrolle oder -walze 14. geregelt wird. Die Rolle iq. ist an einem Arm 15 des Kartenträgers 2 angebracht. Der Kartenträger besitzt einen zweiten Arm 16, der sich gegen einen unter Federdruck 17 stehenden Druckstift 18 legt. Am Drucker i sind als wesentliche Teile zum Bedrucken der Karte der Typenkasten ii, der Farbkasten ig und die Farbwalze 2o anzugeben. Auf die übrigen Teile des Kartenstempels braucht hier nicht eingegangen zu werden.
  • Das Bedrucken der auf die Kartenauflage io gelegten Karte 12 mit den in den Typenkasten i i eingesetzten Typen kommt durch die gegenseitige Bewegung der Kartenauflage io bei der Schwenkbewegung des Kartenträgers :2 und des Typenkastens ii bei der Schwenkbewegung des Druckers i zustande. Die Betätigung des Kartenstempels erfolgt ausschließlich durch von Hand vorgenommene Bewegung des Kartenträgers 2.
  • Der erste Teil der Bewegung des Kartenträgers 2 dient dazu, die aufgelegte Karte 12 unter den Typensatz zu bringen. Bei einem von Hand ausgeübten weiteren Druck gegen den Kartenträger 2 wird der Stempelhebel oder Drucker i mitgenommen und bis zu dem Anschlag 8 umgelegt. Hierbei erfolgt das Abdrucken der Typen auf die eingelegte Karte. Bei dieser Bewegung wird durch den Arm 16 der Druckstift 18 nach, unten gedrückt und die Feder 17 gespannt. Sobald die die Karte haltende Hand nachgibt, bewirkt die Spannung der Feder 17 das Zurückdrücken des Druckers i und des Kartenträgers 2. Hierbei wird eine Zwischenstellung durchlaufen, die ein Herausziehen der Karte möglich macht, sobald nämlich der Druck zwischen den Typen und der Kartenoberfläche aufhört. Auf diese kritische Stellung wird noch bei der weiteren Erläuterung der Verriegelung an Hand der Fig.2 zurückgekommen.
  • Die Verriegelungsvozrichtung B, welche mit einem Lagerkörper 21 unterhalb der Grundplatte 5 angebracht ist, besteht aus einem Sperrstift 22, der mittels der Feder 23 Kraftschluß mit dem Druckstift 18 besitzt und am unteren Ende Rasten oder Sperrzähne 24 aufweist; einer auf diese einwirkenden Sperrklinke 25 und einer Steuervorrichtung zum Steuern der Sperrklinke 25. Die Sperrklinke 25, die an einem Körper 29 sitzt und wagerecht verschiebbar gelagert ist, steht unter dem Druck einer Feder 28, die die Klinke 25 gegen die Rasten 24 des Sperrstiftes 2z zu drücken versucht. Die Sperrklinke 25 kann durch eine elektromechanische Steuervorrichtung verstellt werden, die aus einem Verriegelungsmagneten 26 und einem Entriegelungsmagneten 27 besteht. Um die Verriegelung vorzunehmen, wird mittels der vorgesehenen Fernsteuerung ein Stromkreis des Verriegelungsmagneten 26 geschlossen. Durch die Erregung des Magneten 26 wird ein Sperrhebel 3o ausgehoben, so daß die Feder 28 auf den Klinkenkörper 29 der Sperrklinke 25 einwirkt, die dann in die vor ihr stehende Raste 24a eingreift. Das Entriegeln geschieht in der Weise, daß über die vorgesehene Fernsteuerung der Stromkreis des Entriegelungsmagneten 27 geschlossen wird. Dadurch wird der Klinkenkörper 29 der Sperrklinke 25 zurückgeschoben, wobei diese vollständig aus dem Bereich der Rasten 24 am Sperrstift 22 gebracht ist und der Sperrhebel 3o wieder einfallen kann. Damit ist die Entriegelung des Kartenstempels vorgenommen.
  • An Stelle der vorgesehenen elektrischen Steuerung der Verriegelungsvorrichtung kann auch jede beliebige Fernsteuerung Verwendung finden, z. B. eine rein mechanisch wirkende Steuerung der Sperrklinke 25, in dem die Bewegung des Klinkenkörpers 29 z. B. mittels Seil- oder Drahtzuges vorgenommen wird, der einerseits das Ausheben des Sperrhebels 3o, andererseits das Zurückziehen der Führungsstange 31 des Klinkenkörpers 29 in geeigneter Weise bewirkt.
  • Zum Stempeln einer Karte 12, die auf die Kartenauflage iö des Kartenträgers 2 aufgelegt ist, wird von Hand gegen diesen ein Druck ausgeübt. Die dadurch entstehende Kippbewegung des Kartenträgers 2 allein hört auf, sobald.die Rolle 14 am Arm 15 das Ende der Kurvenbahn erreicht. Dann nimmt der Kartenträger 2 den Stempelhebel oder Drucker i mit, bis die Karte 12, die bei der geschilderten Bewegung des Kartenträgers 2 allein unter den Typensatz getreten ist, gegen die Typen gedrückt wiid. Bei der Schtvenkbe`,vegung wirkt der Arm 16 gegen den Druckstift 18, und da der gegen ihn kraftschlüssig anliegende Sperrstift 22 nur unter der Einwirkung der Feder 23 steht, kann der Stempelvorgang stattfinden. Sobald aber der Sperrstift 22 verriegelt ist, z. B. durch Eingriff der Sperrklinke 25 in eine der Rasten 24, wird die Kippbewegung gehemmt, und das Drucken der Karte kann nicht erfolgen. .
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Verriegelung ist folgende Befindet sich der Stempel in der Ruhestellung, die durch Fig. i veranschaulicht ist, so steht der Sperrstift 22 in seiner höchsten Stellung. Wird nun die Verriegelung vorgenommen, dann kommt die Sperrklinke 25 mit der vor ihr stehenden Raste 24" in Eingriff. Dadurch ist der Stempel verriegelt, denn das Kippen des Kartenträgers 2 zum Zwecke des Stempelns der Karte 12 wird durch die Sperrung des Sperrstiftes 22 an der Klinke 25 verhindert.
  • Erfolgt die Verriegelung des Stempels in seiner Arbeitsstellung, die durch Fig.2 veranschaulicht ist, bei der der Sperrstift 22 in der nach unten verschobenen Stellung steht, so greift die Sperrklinke 25 in die gerade vor ihm stehende Raste 24L, oder wenn die Verriegelung bei einer der Zwischenstellungen des Stempels eintritt, in eine zwischen den beiden Rasten 24.a (Fig. 1), 24L (Fig. 2) liegende Raste ein. Geht der Kartenträger 2 zurück, so folgt durch den Druck der Feder 23 der Sperrstift 22 infolge seines Kraftschlusses der Aufwärtsbewegung des Druckstiftes 18. Dieses ist möglich, da die Rasten 24 an der Sperrklinke 25 infolge der Federwirkung bei 28 aufwärts rutschen können. Würde aber von irgendeiner Zwischenstellung aus wieder ein Druck auf den Kartenträger 2 ausgeübt werden, so tritt an der gerade mit der Sperrklinke 25 in Eingriff stehenden Raste von 24 eine Sperrung des Sperrstiftes 22 ein, und ein Stempeln der Karte wird verhindert.
  • Da die Rasten 24 am Sperrstift 22 auf eine dem ganzen Hub der Stempelbewegung entsprechende Länge am Sperrstift 22 verteilt sind, erfolgt von jeder Zwischenstellung des Stempels aus die Verriegelung. Denn durch das Eingreifen der Sperrklinke 25 in eine der Rasten 2.4 wird der Sperrstift 22 derart festgestellt, daß er nicht nachgeschoben werden kann. Das bedeutet für den Stempel, daß auf den Kartenträger 2 eingelegte Karte 12 nicht mehr gedruckt werden kann. Da mehrere Rasten vorgesehen sind, ist es nicht möglich, von irgendeiner Zwischenstellung aus eine neu eingelegte Karte zu drucken, weil nämlich jedes Eindrücken des Sperrstiftes 22 durch das Einspringen der Sperrklinke 25 in den nächsten Rastenzahn verhindert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von einer Zentralstelle aus elektrisch ferngesteuerte Ver- und Entriegelungsvorrichtung für Kartenstempel von Totalisatoren, bei der ein die zu stempelnde Karte in die Druckstellung bringender Schwenkhebel einen Sperrstift verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (22) ein in seinen verschiedenen Stellungen durch die Fernsteuerung zur Wirkung kommendes Gesperre besitzt, so daß der Stempel während der Sperrung des Sperrstiftes von keiner Stellung aus wieder in die Druckstfllung gebracht werden kann.
  2. 2. Ver- und Entriegelung nach Anspruch:[, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (22) mehrere Verriegelungsrasten (2q.) für das Eingreifen einer zum Zwecke der Verriegelung des Stempels verstellbaren Sperrklinke (25) aufweist, die im Bereich der Einstellhöhe des Sperrstiftes (22) entsprechend der Zwischenstellung liegen.
  3. 3. Ver- und Entriegelung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied nach Einschalten der Verriegelung nur in Richtung der Druckbewegung des Stempels eine Sperrung des Sperrstiftes bewirkt, während der Sperrstift bei der Rückwärtsbewegung in die Ruhestellung am Sperrglied entlang rutschen kann.
DEP80297D 1940-01-25 1940-01-25 Ver- und Entriegelung fuer Totalisator-Kartenstempel Expired DE729516C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP80297D DE729516C (de) 1940-01-25 1940-01-25 Ver- und Entriegelung fuer Totalisator-Kartenstempel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP80297D DE729516C (de) 1940-01-25 1940-01-25 Ver- und Entriegelung fuer Totalisator-Kartenstempel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE729516C true DE729516C (de) 1942-12-17

Family

ID=7393703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP80297D Expired DE729516C (de) 1940-01-25 1940-01-25 Ver- und Entriegelung fuer Totalisator-Kartenstempel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE729516C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE614956C (de) Registriermaschine mit mehrstelligem Druckwerk und mit Lochwerk
DE729516C (de) Ver- und Entriegelung fuer Totalisator-Kartenstempel
DE1283006B (de) Vorrichtung zum Kommadruck und zur Nullenunterdrueckung an einem mehrstelligen, insbesondere einer elektrischen oder elektronischen Anlage zugeordneten Digitaldrucker
DE2819672A1 (de) Spielvorrichtung
DE974020C (de) Lochkartengesteuerte Druckmaschine
DE182248C (de)
DE602658C (de) Wertstempelmaschine
DE622255C (de) Malschloss mit einem durch mehrere Zuhaltungen gesicherten Fallenriegel
DE84557C (de)
DE525449C (de) Kartenlochmaschine
DE604558C (de) Vorrichtung zur Fahrgeldkontrolle
DE634372C (de) Zeileneinstellvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE592137C (de) Vielfachbuerstenwaehler mit mechanischer Buerstenwahl
DE251440C (de)
DE617301C (de) Druckende Lochkartentabelliermaschine
DE290085C (de)
DE433007C (de) Reflexkamera
DE219896C (de)
AT255172B (de) Sperr- und Alarmvorrichtung
DE722813C (de) Durchschreibegeraet fuer die Loseblattbuchhaltung
DE1000872B (de) Fernsprechnummernschalter mit einer die Wahl von Verkehrsausscheidungsziffern durch einen Sperrkontakt verhindernden Vorrichtung
DE704256C (de) Maschine zur Bearbeitung von Registrierkarten
DE691451C (de) Arbeitszeitkontrolluhr
DE157189C (de) Kurbel-Kontroll- und Registrierkasse mit Rückgabevorrichtung.
AT19428B (de) Arbeitszeit-Kontrollapparat.