DE513417C - Drucktelegraphensender, dessen die Zeichen bildende Stromimpulskombinationen mechanisch eingestellt und von einem rotierenden Sendesteuerglied mit Fuehlhebeln abgetastet werden - Google Patents

Drucktelegraphensender, dessen die Zeichen bildende Stromimpulskombinationen mechanisch eingestellt und von einem rotierenden Sendesteuerglied mit Fuehlhebeln abgetastet werden

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DE513417C
DE513417C DES84810D DES0084810D DE513417C DE 513417 C DE513417 C DE 513417C DE S84810 D DES84810 D DE S84810D DE S0084810 D DES0084810 D DE S0084810D DE 513417 C DE513417 C DE 513417C
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/06Contact operating means

Description

Drucktelegraphenapparate arbeiten gewöhnlich in der Weise, daß eine Serie von Stromimpulsen vom Sender aus dem Empfänger übermittelt werden, die ihrer Aufeinanderfolge hinsichtlich Polarität oder Stärke (Plus oder Minus; Strom oder Nichtstrom) entsprechend ein bestimmtes Zeichen darstellen. Diese Aufeinanderfolge der einzelnen Signalstromimpulse wird bei mechanisch wirkenden Apparaten dadurch erreicht, daß eine Anzahl im Sender vorhandener Einstellschienen beim Niederdrücken eines Tastenhebels in die eine oder andere Grenzlage entsprechend der Aufeinanderfolge der Stromimpulse gebracht werden. Jede dieser Einstellschienen stellt ihrer Lage entsprechend und in Verbindung mit geeigneten Kontaktorganen einen bestimmten Stromimpulscharakter (Plus oder Minus; Strom oder Nichtstrom) dar, und durch ein geeignetes Sendesteuerglied können die einzelnen Kontaktorgane nacheinander abgegriffen und die Impulse der Fernleitung mitgeteilt werden.
Dieses Sendesteuerglied bestand bisher aus einer Mehrzahl von mit einem Ausschnitt versehenen Scheiben. Wurden diese in Drehung versetzt,, so fällt nacheinander je ein Hebel in die Ausschnitte, der seinerseits dadurch einen Sendekontakt schließt oder öffnet bzw. nach der einen oder anderen Seite umlegt. Die bestimmte Aufeinanderfolge der einzelnen Stromimpulse entsprechend dem zu übermittelnden Zeichen wird bei dieser Anordnung dadurch erreicht, daß durch das Drücken einer Taste eine oder mehrere der vorher erwähnten Einstellschienen beim Einstellen in die eine Grenzlage hinter die unter den erwähnten Scheiben des Sendesteuergliedes liegenden Hebel der Sendekontakte greifen und sie am Einfallen in deren Ausschnitte verhindert, während die übrigen nicht festgehaltenen Hebel der Sendekontakte einfallen können. Mit Rücksicht auf die Anordnung der einzelnen Teile läßt man nicht die Einstellschienen selbst an die Hebel der Sendekontakte angreifen, sondern das Festhalten erfolgt durch je einen Zwischenhebel. Es ist auch bekannt, die fünf Einzelkontakte durch einen unter sämtliche Hebel hinweggreifenden Winkelhebel zu ersetzen, der dann seinerseits einen einzigen Sendekontakt betätigt. '
Diese Art der mechanischen Kontaktgebung hat den Nachteil, daß, abgesehen von den Verbindungsgliedern zwischen Einstellschienen und Kontakthebeln, so viel mit Ausschnitten versehene Scheiben vorhanden sein müssen, als Einzelstromimpulse zu einer das zu übermittelnde Zeichen bildenden Kombination gehören; ferner müssen ebensoviel Kontakthebel vorhanden sein. Außerdem entsteht durch die vielen Einzelteile eine große UnÜbersichtlichkeit und Kompliziertheit hinsichtlich des Zusammenpassens der einzelnen Glieder.
Diese Übelstände werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß an Stelle von mehreren Sendescheiben nur eine einzige vorgesehen wird, die einen einzigen Ausschnitt besitzt. Hierdurch fallen die sonst verwendeten, unter den Scheiben angeordneten Ko takthebel fort. Die zwischen den Einstellschienen und Kontakthebeln liegenden Hebel werden nach der Erfindung derart angeordnet,
ίο daß sie gleichzeitig die Einstellschienen bzw. deren Grenzlagen der Reihe nach abtasten und ebenso entsprechend diesen Grenzlagen einen öder mehrere Sendekontakte beeinflussen.
Die Wirkungsweise der Anordnung soll·-im nachstehenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Es ist dabei angenommen, daß die Stromimpulsserie aus fünf Einheiten besteht, daß ferner der Stromimpuls für die Auslösung des Empfängers nicht durch das Sendesteuerglied, sondern auf irgendeine andere Weise der Fernleitung mitgeteilt wird.
In den Abb. ι und 2 ist der Sendemechanismus von der Seite gesehen dargestellt, und es ist gezeigt, in welcher Weise die Fühlhebel
a5 am Umfange der Sendescheibe angeordnet sind. ■ -
Durch das Drücken einer nicht dargestellten Taste seien die fünf Einstellschienen in Abb. 2 in die eine oder andere Grenzlage gebracht, so wie es die ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien darstellen.
Auf der Antriebswelle 1 ist die antreibende Kupplungshälfte 2 befestigt, während die an-r getriebene Kupplungshälfte 3 und mit ihr das Sendesteuerglied 4 leicht drehbar darauf sitzen. Am Sendesteuerglied 4 ist an einem Ende die Sendescheibe 5 befestigt, die eine seitliche Aussparung 6 besitzt und welch letztere sich auf 1Z6 des Umfanges erstreckt. Die unteren Enden der fünf zu den einzelnen Einstellschienen gehörigen Fühlhebel 7 bis 11 sind nun derart an dem Kreisumfange der Sendescheibe angeordnet, daß sie sich um je x/e des Umfanges der Sendescheibe voneinander entfernt befinden.
Die Sendescheibe ist so angeordnet, daß sich ihr seitlicher Ausschnitt 6 in der Ruhestellung dicht vor dem unteren Ende des ersten Fühlhebels 7 befindet. Dieser kann also sofort nach Beginn der Umdrehung der Sendescheibe in den Ausschnitt 6 einfallen. Die oberen Enden 16 der Fühlhebel 7 bis ii stehen vor den Stirnflächen 12 der Einstellschienen 13 und sind so ausgebildet, daß dadurch der gemeinschaftliche Kontakthebel 14 des Sendekontaktes 15 betätigt werden kann. Selbstverständlich kann auch statt des gemeinsamen Kontakthebels 14 je einer von den Fühlhebeln betätigt - werden, die wiederum je einen Sendekontakt schließen bzw1, öffnen. An dem Sendesteuerglied 4 ist ferner ein Exzenter 17 angebracht, der so eingestellt ist, daß er unmittelbar nach Beginn seiner Umdrehung eine Tastensperrschiene 18 anhebt, die ihrerseits in entsprechende Einschnitte der Einstellschienen 13 eingreift und diese so lange in ihrer augenblickliehen Lage verriegelt hält, bis der Exzenter, nachdem er mindestens 5/e seiner Umdrehung vollendet hat, die Tastensperrschiene 18 wieder zurückfallen läßt.
Sind nun die Einstellschienen entsprechend der Kombination des zu übermittelnden Zeichens in bekannter Weise eingestellt, so wird auf irgendeine Weise die Kupplung des Sendesteuergliedes 4 ausgelöst, so daß es sich zu drehen beginnt. Unmittelbar nach Beginn der Umdrehung verriegelt die Tastensperrschiene 18 die Einstellschienen 13, ebenso versuchen die Fühlhebel 7 bis 11 der Einstellschienen, zeitlich um je V6 der Zeit einer Umdrehung des Sendesteuergliedes voneinander verschoben, in den Ausschnitt der Sendescheibe einzufallen und so den Sendekontakt zu betätigen. Die zu den mit gestrichelten Linien dargestellten Einstellschienen gehörigen Fühlhebel vermögen in den Ausschnitt 6 der Sendescheibe 5 einzufallen und den Sendekontakt 15 zu betätigen, während sich die zu den mit' ausgezogenen Linien daxgestellten Einstellschienen gehörigen Fühlhebel gegen das Stirnende 12 ihrer Einstellschiene legen und den Sendekontakt Unbeeinflußt lassen. Je nach der jeweiligen Stellung der· einzelnen Einstellschienen wird also der Sendekontakt fünfmal nacheinander verschieden beeinflußt bzw. nicht beeinflußt, und- die Stromimpulskombination, die der Fernleitung mitgeteilt wird, entspricht genau der Kombination der Einstellschienen. Nachdem der Ausschnitt der Sendescheibe an dem fünften Fühlhebel 11 vorbeigeglitten ist, fällt auch die Tastensperrschiene 18 wieder zurück, und es können die Einstellschienen zu einer neuen Kombination entsprechend eingestellt werden.
An Stelle eines Ausschnittes kann die Sendescheibe selbstverständlich auch einen einzigen Nocken haben, der nacheinander die Fühlhebel betätigt. Ebenso braucht die Anordnung der Fühlhebel nicht so getroffen zu werden, daß dieselben sich in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Achse des Sendesteuergliedes befindet; sie können beispielsweise auch mit ihrer Längsrichtung parallel zur Achsrichtung angeordnet sein.
Es ist bisher nur von fünf Fühlhebeln die Rede gewesen; der Sendekontakt wird also nur zur Zeit der Übermittlung der Signalimpulse betätigt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß der Auslösestromimpuls für den Empfänger auf irgendeine andere Weise, beispielsweise dadurch, daß das Gestänge des Senderauslösemechanismus einen besonderen Auslösekontakt schließt, der Fernleitung mitgeteilt
wird. Man kann jedoch auch statt eines besonderen Auslösekontaktes einen weiteren Fühlhebel anordnen, der dann der erste der bei Beginn der Umdrehung in den Ausschnitt der Sendescheibe einfallenden Fühlhebel ist. In diesem Falle wird dann der Abstand eines Fühlhebels vom anderen 1J1 des Umfanges der Sendescheibe betragen.
Sind mehrere Sendekontakte oder ist z. B.
ίο für den Auslösestromimpuls ein besonderer Kontakt vorhanden, so ist bei Einfachstrombetrieb die beschriebene Anordnung ohne weiteres zu verwenden; bei Arbeitsstrombetrieb, bei welchem die Kontakte in ihrer Ruhelage geöffnet sind, wird man diese sämtlich parallel zueinander schalten. Bei Ruhestrombetrieb, bei dem die Kontakte in ihrer Ruhelage geschlossen sind, wird man sie dagegen sämtlich hintereinanderschalten.
Bei Doppelstrombetrieb und bei Verwendung mehrerer Sendekontakte ist eine besondere Maßnahme am Sendesteuerglied notwendig, die darin besteht, daß auf irgendeine Weise stets nur derjenige Sendekontakt an die Fernleitung angeschlossen ist, dessen der zeitlichen Aufeinanderfolge entsprechender Fühlhebel sich gerade in der Einfallstellung über dem Ausschnitt der Sendescheibe befindet. Zweckmäßig wird man für die eigentlichen Wählimpulse nur einen einzigen Sendekontakt und nur einen zweiten Kontakt für den Auslösestromimpuls des Empfängers anordnen. In diesem Falle kann dann das Umschalten der Fernleitung von einem auf den anderen Kontakt ebenfalls durch einen zu gegebener Zeit in den Ausschnitt der Sendescheibe einfallenden Fühlhebel herbeigeführt werden. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß» bei Ruhestellung des Sendesteuergliedes der Umschaltefühlhebel in den Ausschnitt der Sendescheibe eingefallen ist, in welcher Stellung die Fernleitung an den Auslösekontakt angeschlossen ist. Setzt sich die Sendescheibe in Bewegung, so wird zuerst der Umschaltfühlhebel aus dem Ausschnitt herausgleiten und die Fernleitung vom Auslösekontakt ab- und an den Sendekontakt anschließen, wonach erst der erste Fühlhebel der Wählstromimpulse in denselben Ausschnitt einfällt. Nachdem die fünf Einstellschienen von dem Fühlhebel abgetastet sind, gelangt die Sendescheibe gegen Ende ihrer Umdrehung in eine solche Lage, daß der Umschaltfühlhebel wieder in den Ausschnitt einfallen kann und dadurch auch die Fernleitung wieder von dem Sendekontakt ab- und an den Auslösekontakt angeschlossen wird. Selbstverständlich muß dann, die Vorrichtung zur
Betätigung des Auslösekontaktes so eingerichtet sein, daß in dem Augenblick, wo die Umschaltung wieder rückgängig gemacht wird, 60 der Auslösekontakt eine solche Stellung eingenommen hat, daß er den sogenannten Rückstellimpuls für den Empfänger der Fernleitung mitteilt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drucktelegraphensender, dessen die Zeichen bildende Stromimpulskombinationen mechanisch eingestellt und von einem rotierenden Sendesteuerglied mit Fühlhebeln abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendesteuerglied aus einer Scheibe
(5) mit einem einzigen Steuerorgan (6) besteht, durch welches die die Kontaktgabe veranlassenden Fühlhebel (7 bis 11) gesteuert werden.
2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel mit dem einen Ende derart am Umfange der Sendescheibe (5) angeordnet sind, daß sie bei deren Drehung nacheinander vom Steuerorgan (6) bewegt werden können.
3. Sender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das andere Ende der Fühlhebel vor den Stirnflächen
- der (z. B. von einer Tastatur bewegten) Einstellschienen befindet.
4. Sender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fühlhebel entsprechend der jeweiligen Lage der Einstellschienen ein gemeinsamer oder ein jedem Hebel zugeordneter Sendekontakt beeinflußt wird.
5. Sender nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe des Auslösestromimpulses ein besonderer Fühlhebel am Umfange der Sendescheibe derart angeordnet ist, daß er zuerst betätigt wird.
6. Sender nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppelstrombetrieb und für den Fall, daß der Auslösestromimpuls nicht vom Sendesteuerglied, sondern auf beliebige andere Weise gegeben wird, ein Umschaltfühlhebel am Umfange der Sendescheibe derart angeordnet ist, daß er bei Stillstand des Sendesteuergliedes die Fernleitung an den Kontakt für den Auslösestromimpuls des Empfängers legt, während er nach Beginn der Umdrehung des Sendesteuergliedes die Fernleitung von dem Kontakt für die Empfängerauslösung trennt und an den Sendekontakt der Fühlhebel legt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES84810D 1928-03-22 1928-03-22 Drucktelegraphensender, dessen die Zeichen bildende Stromimpulskombinationen mechanisch eingestellt und von einem rotierenden Sendesteuerglied mit Fuehlhebeln abgetastet werden Expired DE513417C (de)

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