DE1116740B - Selbsttaetiger Nummernwahlimpulsgeber fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Selbsttaetiger Nummernwahlimpulsgeber fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1116740B
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DES66278A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Imre Szasz
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IMRE SZASZ DIPL ING
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IMRE SZASZ DIPL ING
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Selbsttätiger Nummernwahlimpulsgeber für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, inbesondere Fernsprechanlagen Es sind bereits zahlreiche Hilfseinrichtungen zur Erleichterung der Nummernwahl in Fernsprechanlagen bekannt. Eine bekannte Hilfseinrichtung dieser Art ist als Zusatzgerät für eine Teilnehmerstation bestimmt und enthält mit der Wählscheibe mechanisch gekuppelte Antriebsmittel zum wiederholten Aufziehen der Wählscheibe im Sinne einer Nachahmung ihrer üblichen manuellen Betätigung. Die gewünschte Nummer wird an der Hilfseinrichrichtung eingestellt. Hierbei wird ein Federmotor aufgezogen, der nach seiner Auslösung die Wählscheibe entsprechend der gespeicherten Nummer selbsttätig in Bewegung setzt. Es handelt sich hier also um eine Einrichtung, mit deren Hilfe eine beliebige Teilnehmernummer nach vorheriger Einstellung selbsttätig angerufen werden kann. Eine Speicherung mehrerer vorbestimmter Teilnehmernummern ist jedoch auf diese Weise nicht möglich.
  • Ferner ist ein selbsttätiger Nummernwahlimpulsgeber bekannt, der eine Anzahl Nockenscheiben enthält, von denen je eine zur Aussendung bestimmter Impulsreihen dient, mit welcher die Verbindung zu einem bestimmten Teilnehmer hergestellt wird. Ein wesentlicher Nachteil für den privaten Benutzer eines derartigen Nummernwahlimpulsgebers besteht darin, daß sich die durch die Nockenscheiben einmal festgelegten Teilnehmernummern nicht ohne weiteres ändern lassen. Der Ersatz einer Nockenscheibe ist verhältnismäßig kostspielig und muß einem Fachmann überlassen werden.
  • Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Nummernwahlimpulsgeber für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem während der Nummernwahl dauernd arbeitenden Unterbrecher und Steuerscheiben mit am Umfang entsprechend den zu wählenden Nummern angeordneten Nocken zur Betätigung eines den Unterbrecher zeitweise unwirksam machenden überbrückungskontaktes.
  • Mit der Erfindung werden die genannten Nachteile bekannter Nummernwahlimpulsgeber vermieden. Sie ermöglicht die Schaffung eines selbsttätigen Nummernwahlimpulsgebers einfacher Konstruktion, der alle Anforderungen, die bei seiner Anwendung in Verbindung mit einer Fernmeldeanlage gestellt werden, erfüllt und den Bedürfnissen des Benutzers weitgehend entgegenkommt. Insbesondere ermöglicht sie die Speicherung an sich beliebig vieler Teilnehmernummern, wobei die Nummern vom Benutzer selbst eingestellt und nach Bedarf geändert werden können.
  • Die Eri5--ndung besteht darin, daß zum Antrieb der Steuerscheiben wenigstens eine axial verschiebbar gelagerte Drehachse dient, die zum Kuppeln mit einem Antriebsmotor konstanter Drehzahl und zu dessen Inbetriebsetzung von Hand entgegen der Kraft einer Feder verschoben und durch eine Verklinkung in gekuppeltem Zustand gehalten wird, daß ferner auf die Drehachse eine Steuerscheibe wenigstens bei der Durchführung einer Nummernwahl aufgesetzt ist, die durch den Antriebsmotor entgegen einer Federkraft verdreht wird und hierbei den überbrückungskontakt betätigt, und daß ein Auslösenocken an der Steuerscheibe nach beendigtem Umlauf derselben die Verklinkung löst, worauf die Drehachse durch die frei werdenden Federkräfte sowohl zurückgeschoben als auch mit der Steuerscheibe zurückgedreht wird.
  • Die konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nummernwahlimpulsgebers richtet sich im übrigen nach der Art seiner Einfügung in die Teilnehmerstelle. So eignet sich beispielsweise eine erste Ausführungsform des Nummernwahlimpulsgebers zum Einbau in einen Fernsprechapparat herkömmlicher oder etwas abgeänderter Form, wobei der normale Nummernschalter mit Wählscheibe beibehalten wird. In diesem Fall besitzt der Nummernwahlimpulsgeber vorzugsweise nur eine einzige, von außen zugängliche Drehachse, auf die wahlweise eine der Steuerscheiben aufgesetzt werden kann, wobei durch Andrücken der aufgesetzten Steuerscheibe die Drehachse verschoben und dadurch der Antriebsmotor in Betrieb gesetzt wird. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, den Nummernwahlimpulsgeber als Zusatzgerät auszubilden, das mit dem Teilnehmerapparat nur über elektrische Leitungen in Verbindung steht. Außer der Lösung mit nur einer Drehachse und wahlweise aufsetzbaren Steuerscheiben kann zur Erzielung einer Vereinfachung in der Handhabung des Gerätes- eine Tastensteuerung vorgesehen werden. Zu diesem Zweck eignet sich besonders eine Ausführungsform, bei der eine der Zahl der selbsttätig wählbaren Nummern entsprechende Anzahl Drehachsen vorhanden und jeder Drehachse eine Steuerscheibe zugeordnet ist, so daß die Drehachsen durch wahlweise Betätigung einer Taste einzeln verschiebbar und mit dem Getriebe eines gemeinsamen Antriebsmotors koppelbar sind.
  • Nachstehend werden an Hand der Zeichnung zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, von denen die eine zum Einbau in einen Fernsprechapparat bestimmt und die andere als Zusatzgerät verwendbar ist, näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Nummernwahlimpulsgeber gemäß der ersten Ausführungsform nach der Linie 1-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Grundriß, teilweise im Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schaltungsschema zu den Fig. 1 und 2, Fig.4 einen Längsschnitt durch den Nummernwahlimpulsgeber gemäß der zweiten Ausführungsform, Fig. 5 ein Schaltungsschema zu Fig. 4.
  • Der Nummernwahlimpulsgeber nach den Fig.1 und 2 besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Deckel 2 und einer Zwischenwand 3. Außen am Gehäuseboden ist ein kleiner Synchronmotor 4 zum Antrieb des Nurnmernwahlimpulsgebers angebracht, der mit seinem Wellenende 5 in das Gehäuse 1 hineinragt und über das Ritzelpaar 6, 7 die im Gehäuseboden und in der Zwischenwand 3 gelagerte Unterbrecherwelle 8 antreibt. Auf der letzteren sitzt eine Nockenscheibe 9, die im Betrieb einen normalerweise geschlossenen Impulskontakt 12 periodisch öffnet und mit diesem zusammen den Unterbrecher bildet.
  • Zum Antrieb der Steuerscheiben dient eine einzige Drehachse 10, die im Gehäuseboden und in der Zwischenwand 3 axial verschiebbar gelagert ist und ein Zahnrad 11 trägt, das beim Verschieben der Drehachse 10 aus der in Fig. 1 ersichtlichen Ruhelage nach unten mit dem Ritzel 7 in Eingriff kommt. Auf der Drehachse 10 sitzt ferner eine Mitnehmerscheibe 12, die mit einem Mitnehmerbolzen 13 versehen ist. Zwischen der Mitnehmerscheibe 12 und der Zwischenwand 3 ist eine Schraubenfeder 14 angeordnet, die mit ihren Enden an diesen Teilen 3, 12 in der in Fig. 1 dargestelten Weise verankert ist, so daß sie beim Verschieben der Drehachse 10 nach unten als Druckfeder und beim Verdrehen der Drehachse 10 als Drehfeder wirkt.
  • Auf das obere, aus dem Deckel 2 ragende Ende der Drehachse 10 ist eine Steuerscheibe zur Betätigung des Überbrückungskontaktes (Spatiumkontaktes) .sp lose aufgesetzt. Der Scheibenkörper 15 dieser Steuerscheibe liegt mit einer Nabe 15 a auf der Mitnehmerscheibe 12 und ist an der Stirnseite der Nabe 15a mit einer auf den Mitnehmerbolzen 13 passenden Bohrung versehen. Ferner besitzt der Scheibenkörper 15 einen zentralen Gewindeansatz 15b, auf den ein Schraubgriff 16 aufgeschraubt ist. Das obere Ende der zentralen Bohrung des Scheibenkörpers 15 ist durch eine Schraube 17 abgeschlossen. Die Steuerscheibe weist mehrere am Umfang verschiebbare Nocken 18 gleicher Länge auf, die einzeln an um die Scheibenachse schwenkbaren Lamellen 19 befestigt und durch den Schraubgriff 16 gemeinsam am Scheibenkörper 15 festklemmbar sind. Die Lamellen 19 sind auf dem zylindrischen Teil 16a des Schraubgriffes 16 gelagert. Der Scheibenkörper 15 ist mit einer Vielzahl kreisförmig angeordneter Rasten in Form von Bohrungen 20 versehen, und die Nocken 18 besitzen Zapfen 18 a, die in diese Bohrungen 20 passen. Dabei entsprechen die gleichmäßigen Abstände der Bohrungen 20 der Dauer einer Impulsperiode des Unterbrechers. Die die Nocken 18 tragenden Lamellen 19 sind federnd ausgebildet, so daß die Nocken beim Lösen des Schraubgriffes 16 selbsttätig ausrasten und frei verschoben werden können. Die Steuerscheibe weist ferner einen urverschiebbaren, mit einem Niet 21 am Scheibenkörper 15 befestigten Anfangsnocken 22 auf, der den überbrückungskontakt sp zu Beginn der Drehbewegung vorübergehend schließt, bevor der Unterbrecher in Tätigkeit tritt, sowie einen wie die Nocken 18 am Umfang verschiebbaren Endnocken 23, der breiter als die Nocken 18 ausgebildet und am Ende etwas überhöht ist. Jede Lamelle 19 trägt am Umfang eine numerierte Skala 19 a, deren Teile je einer Impulsperiodendauer entsprechen. Diese Skalen erleichtern die Einstellung des gegenseitigen Abstandes benachbarter Nocken in Übereinstimmung mit der Anzahl der beim Ablauf der Steuerscheibe in diesem Intervall auszusendenden Impulse. Damit die Skalen sichtbar sind, ist die die Klemmkraft vom Schraubgriff 16 auf die Nocken 18, 22, 23 übertragende Platte 24 aus durchsichtigem Material, z. B. Plexiglas, hergestellt.
  • Um die Drehachse 10 mit dem Antriebsmotor 4 in gekuppeltem Zustand zu halten, ist eine radial in bezog auf die Drehachse 10 verschiebbare Klinke 25 vorgesehen, die auf zwei mit der Zwischenwand 3 verschraubten, an ihren freien Enden rechtwinklig umgebogenen Bolzen 26 gelagert ist und durch eine Zugfeder 27 gegen den Umfang der Mitnehmerscheibe 12 gedrückt wird. Bei nach unten verschobener Drehachse 10 übergreift die Klinke 25 die Mitnehmerscheibe 12 an einem Rand 12a wodurch die Rückkehr der Drehachse 10 in die Ruhelage verhindert wird, bis der Endnocken 23 der drehenden Steuerscheibe mit seinem überhöhten Ende die Klinke 25 an ihrem aufrecht durch den Deckel 2 ragenden Arm 25 a erfaßt und entgegen der Kraft der Zugfeder 27 aus der Bahn der Mitnehmerscheibe 12 zurückschiebt. Die Verklinkung kann auch durch einen mit der Gabel der Teilnehmerstation, in die der Nummernwahlimpulsgeber eingebautwird, zusammenarbeitenden Winkelhebel 28 beim Auflegen des Handapparates gelöst werden. Dieser Winkelhebel ist um die Achse 29 schwenkbar und steht unter dem Einiluß einer Feder 30. Durch Einwirkung der Gabel in Pfeilrichtung auf den Hebelarm 28 a des Winkelhebels 28 wird dieser entgegen der Kraft der Feder 30 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei ein zweiter Hebelarm 28 b die Klinke 25 zurückschiebt.
  • Im Stromkreis des Synchronmotors 4 liegen eine Wechselstromquelle 31 und zwei Arbeitskontakte 32 und 33. Der Arbeitsköntakt 32 wird durch eine Nase 28c, des Winkelhebels 28 geschlossen, wenn dieser sich beim Abheben des Handapparates unter dem Einfluß der Feder 30 im Uhrzeigersinn verdreht. Der Arbeitskontakt 33 ist am unteren Ende der Drehachse 10 angeordnet und wird beim Verschieben der Drehachse 10 nach unten betätigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Arbeitskontakt 33 geschlossen und damit der Synchronmotor 4 in Betrieb gesetzt wird, bevor das Zahnrad 11 mit dem Ritzel 7 zum Eingriff kommt, um das Einkuppeln zu erleichtern.
  • Im Einflußbereich der Mitnehmerscheibe 12 befindet sich noch ein Umschalter u mit den Anschlußklemmen c, d und e, der beim Verschieben der Drehachse 10 umgelegt wird.
  • Die elektrische Schaltung des beschriebenen Nummernwahlimpulsgebers und seine Verbindung mit der bestehenden Schaltung der Teilnehmerstation gehen aus Fig. 3 hervor. Sie zeigt eine gebräuchliche Teilnehmerschaltung mit dem Mikrophon M, dem Hörer T, dem Sprechstromübertrager Ue, dem Gabelschalter G, dem Wecker W und dem Sperrkondensator C. Der normale, handbediente Nummernschalter der Teilnehmerstation ist mit NS und der zusätzliche, selbsttätige Nummernwahlimpulsgeber mit IG bezeichnet. An die Klemmen a, b wird die Teilnehmerleitung angeschlossen.
  • Bei der Nummernwahl mit dem normalen Nummernschalter NS werden die Wahlimpulse durch den Impulskontakt 11 erzeugt, und der Kontakt k schließt den Sprechstromkreis kurz. Der Impulsstromkreis verläuft hierbei über den Ruhekontakt des Umschalters u, der zugleich den Impulskontakt i 2 des Impulsgebers IG überbrückt. Bedient man sich zur Nummernwahl des Impulsgebers IG, dann ist der Umschalter u umgelegt, und der Impulskontakt i 2 befindet sich im Impulsstromkreis. Den Kurzschluß des Sprechstromkreises übernimmt in diesem Fall der Arbeitskontakt des Umschalters u.
  • Die Schaltung nach Fig. 3 hat den Vorteil, daß die Funktionen der Teilnehmerschaltung bei der Hinzufügung des Nummernwahlimpulsgebers IG erhalten bleiben und daß die beiden Wahlimpulserzeuger unabhängig voneinander und ohne besondere Umschalthandlung nach Bedarf in Betrieb genommen werden können.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Nummernwahlimpulsgebers ist kurz folgende: - Da für jede selbsttätig zu wählende Nummer eine voreingestellte Steuerscheibe vorhanden ist, wählt der Teilnehmer zur Vornahme eines bestimmten Anrufs jene Steuerscheibe aus, deren Nocken gemäß der gewünschten Nummer eingestellt sind, und setzt sie auf das freie obere Ende der Drehachse 10, und zwar so, daß der Mitnehmerbolzen 13 in die entsprechende Bohrung der Steuerscheibe eingreift. In dieser Ruhelage befindet sich der Anfangsnocken 22 beim Überbrükkungskontakt sp. Nach Abheben des Handapparates, wobei sich der Arbeitskontakt 32 schließt, kann nun der Nummernwahlimpulsgeber durch Andrücken der Steuerscheibe in Betrieb gesetzt werden. Die damit bewirkte Verschiebung der Drehachse 10 nach unten hat zur Folge, daß der Arbeitskontakt 33 geschlossen wird, wodurch der Synchronmotor 4 anläuft, daß ferner der Überbrückungskontakt sp durch den Anfangsnocken 22 geschlossen und damit eine vorzeitige Impulsgabe durch den nun dauernd arbeitenden Unterbrecher verhindert wird und daß das Zahnrad 11 mit dem Ritzel 7 zum Eingriff kommt, womit die Steuerscheibe zu drehen beginnt. Gleichzeitig wird noch die Drehachse 10 durch Einfällen der Klinke 25 vor den Rand 12 a der Mitnehmerscheibe 12 im gekuppelten Zustand verriegelt und der Umschalter u umgelegt. Die Feder 14 wird zusammengedrückt.
  • Während der Drehung der Steuerscheibe schließen die Nocken 18 und 23 nacheinander den überbrückungskontakt sp und machen dadurch den Unterbrecher zeitweise unwirksam. In den wirksamen Intervallen erzeugt der Unterbrecher Wahlimpulse, deren Anzahl dem gegenseitigen Abstand benachbarter Nocken entspricht und durch den sichtbaren Teil der auf den Lamellen 19 angebrachten Skalen 19a angezeigt wird. Im vorliegenden Beispiel ist die Ziffernfolge: 1889854. Beim Drehen der Steuerscheibe wird die Feder 14 auch als Drehfeder beansprucht und in zunehmendem Sinne gespannt. Diese Federspannung verhindert nebenbei jegliches Spiel im Getriebe.
  • Am Ende der für die Nummernwahl erforderlichen Drehbewegung der Steuerscheibe löst der Endnocken 23 mit seinem überhöhten Ende die Klinke 25, worauf die Drehachse 10 durch die frei werdende Kraft der gespannten Feder 14 sowohl in ihre Ruhelage bis zum Anstoß des Zahnrades 11 an der Stelle 60 zurückgeschoben als auch, nachdem das Zahnrad 11 außer Eingriff mit dem Ritzel 7 kommt, zusammen mit der Steuerscheibe in die Ausgangslage bis zum Anstoß des Nockens 12b der Mitnehmerscheibe 12 am Anschlag 61 zurückgedreht wird. Der Synchronmotor 4 wird ausgeschaltet, und der Umschalter u kehrt in seine ursprüngliche Schaltstellung zurück und schließt dadurch den Sprechstromkreis.
  • Der Unterbrecher soll in einer Sekunde zehn Impulse erzeugen. Bei Verwendung einer zweiteiligen Nockenscheibe 9 gemäß vorliegendem Beispiel wird demnach ein Synchronmotor mit einer Drehzahl von 300 U/min benötigt. Der Scheibenkörper 15 der Steuerscheiben ist beispielsweise mit 100 Rasten (Bohrungen 20) versehen, um im Maximum eine neunziffrige Nummer mit im Durchschnitt sieben Impulsen pro Ziffer bei einer jeweiligen Pause (Spatium) zwischen den Impulsserien von 300 ms einstellen zu können. Zu diesem Zwecke muß die Drehzahl der Steuerscheibe 6 U/min betragen und dementsprechend das Übersetzungsverhältnis von Ritzel7 zu Zahnrad 11 den Wert 1: 50 haben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist im Gegensatz zu derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 eine mit der Zahl der selbsttätig wählbaren Nummern übereinstimmende Anzahl Drehachsen 40 vorhanden und auf jeder Drehachse eine Steuerscheibe 41 angeordnet, von denen in Fig. 4 nur drei dargestellt sind. Der ganze Nummernwahlimpulsgeber ist in einem von der Teilnehmerstation getrennten Gehäuse 42 eingebaut, das wiederum mit einem Deckel 43 und einer Zwischenwand 44 versehen ist. Der Antriebsmotor 45 treibt über das Ritzelpaar 46, 47 die Nockenscheibe 48 zur Betätigung des Impulskontaktes 12 an. Mit dem Ritzel 47 steht ein Zahnrad 49 im Eingriff, das mit einer wenigstens für einen Teil der Drehachsen 40 gemeinsamen Getriebewelle 50 fest verbunden ist. Auf den Drehachsen 40 sitzen Kegelräder 51, die durch Verschieben der Drehachsen nach unten einzeln mit zugeordneten Kegelrädern 52 auf der Getriebewelle 50 kuppelbar sind. Die mehr schematisch dargestellten Steuerscheiben 41 sowie die Federn 53 und die überbrückungskontakte sp haben die gleiche Funktion und können gleich ausgebildet sein wie die entsprechenden Teile bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Zur Inbetriebsetzung des Nummernwahlimpulsgebers sind den Drehachsen 40 einzeln zugeordnete Tasten 54 vorgesehen, die im Deckel 43 beweglich gelagert sind und mit den Drehachsen 40 in loser Wirkverbindung stehen. Beim wahlweisen Drücken einer der Tasten 54 wird die zugehörige Drehachse 40 nach unten verschoben und dadurch der im Zusammenhang mit den Fig.1 und 2 beschriebene Ablauf der Nummernwahl eingeleitet. Die Mittel zur Verklinkung der Drehachsen 40 sind in Fig. 4 der Einfachheit halber weggelassen worden. Um das gleichzeitige Drücken zweier Tasten zu verhindern, kann eine Sperrvorrichtung von an sich bekannter Konstruktion vorgesehen werden.
  • Am unteren Ende jeder Drehachse 40 und in deren Wirkungsbereich ist wiederum ein Arbeitskontakt 55 zur Einschaltung des Antriebsmotors 45 angebracht, wobei sämtliche Arbeitskontakte 55 parallel geschaltet sind. Im Stromkreis des Antriebsmotors 45 mit der Wechselstromquelle 56 befindet sich ferner ein von der Gabel der Teilnehmerstation beeinflußter Arbeitskontakt 57.
  • Der in der zuerst beschriebenen Ausführungsform verwendete Umschalter u mußte im vorliegenden Beispiel je in einen Ruhekontakt 58 mit den Anschlußklemmen c 1, d 1 und einen Arbeitskontakt 59 mit den Anschlußklemmen d2, e1 aufgeteilt werden. Alle Ruhekontakte 58 sind in Reihe und alle Arbeitskontakte 59 sind parallel geschaltet (Fig. 5). Die Anschlußklemmen c, d, e der Schaltung in Fig. 5 werden in gleicher Weise mit der Teilnehmerschaltung verbunden wie die gleich bezeichneten Anschlußklemmen des Nummernwahlimpulsgebers IG in Fig. 3.
  • Die Steuerscheiben 41 sind an der den Tasten 54 zugekehrten Seite der Drehachsen 40 angebracht, so daß sie nach Abheben des Deckels 43 frei zugänglich sind für eine Änderung der voreingestellten Nummern.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Selbsttätiger Nummernwahlimpulsgeber für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem während der Nummernwahl dauernd arbeitenden Unterbrecher und Steuerscheiben mit am Umfang entsprechend den zu wählenden Nummern angeordneten Nocken zur Betätigung eines den Unterbrecher zeitweise unwirksam machenden überbrückungskontaktes, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Steuerscheiben (15 bis 24 bzw. 41) wenigstens eine axial verschiebbar gelagerte Drehachse (10 bzw. 40) dient, die zum Kuppeln mit einem Antriebsmotor (4 bzw. 45) konstanter Drehzahl und zu dessen Inbetriebsetzung von Hand entgegen der Kraft einer Feder (14 bzw. 53) verschoben und durch eine Verklinkung (25 in Fig. 1) in gekuppeltem Zustand gehalten wird, daß auf die Drehachse (10 bzw. 40) eine Steuerscheibe (15 bis 24 bzw. 41) wenigstens bei der Durchführung einer Nummernwahl aufgesetzt ist, die durch den Antriebsmotor (4 bzw. 45) entgegen der Kraft einer Feder (14 bzw. 53) verdreht wird und hierbei den überbrückungskontakt (sp) betätigt, und daß ein Auslösenocken (23) an der Steuerscheibe nach beendigtem Umlauf derselben die Verklinkung (25) löst, worauf die Drehachse (10 bzw. 40) durch die frei werdenden Federkräfte sowohl zurückgeschoben als auch mit der Steuerscheibe zurückgedreht wird.
  2. 2. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, von außen zugängliche Drehachse (10) vorhanden ist, auf die wahlweise eine der Steuerscheiben (15 bis 24) aufsetzbar ist, und daß durch Andrücken der aufgesetzten Steuerscheibe die Drehachse (10) verschoben und dadurch der Antriebsmotor (4) in Betrieb gesetzt wird (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Zahl der selbsttätig wählbaren Nummern übereinstimmende Anzahl von Drehachsen (40) vorhanden und jeder Drehachse eine Steuerscheibe (41) zugeordnet ist und daß die Drehachsen durch wahlweise Betätigung einer von mehreren, den Drehachsen einzeln zugeordneten Tasten (54) verschiebbar und mit dem Getriebe (46 bis 52) eines gemeinsamen Antriebsmotors (45) kuppelbar sind (Fig. 4)-
  4. 4. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (15 bis 24 bzw. 41) mehrere am Umfang verschiebbare Nocken (18) gleicher Länge zur Betätigung des Überbrückungskontaktes (sp) aufweisen, die einzeln an um die Scheibenachse schwenkbaren Lamellen (19) befestigt und durch einen Schraubgrif (16) gemeinsam am Scheibenkörper (15) festklemmbar sind.
  5. 5. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben am Scheibenkörper (15) mit Rasten (20) und die Nocken (18) mit in diese Rasten passenden Ansätzen (18a) versehen sind und daß die gleichmäßigen Abstände der Rasten (20) der Dauer einer Impulsperiode des Unterbrechers (9, 12) entsprechen.
  6. 6. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nocken (18) tragenden Lamellen (19) derart federnd ausgebildet sind, daß die Nocken beim Lösen der Klemmung selbsttätig ausrasten und frei verschiebbar sind.
  7. 7. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (19) am Umfang eine numerierte Skala (19a) trägt, deren Teile je einer Impulsperiodendauer entsprechen, um die Einstellung des gegenseitigen Abstandes benachbarter Nocken (18) in übereinstimmung mit der Anzahl der beim Ablauf der Steuerscheiben in diesem Intervall auszusendenden Impulse zu erleichtern. $.
  8. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem raumfesten Teil (3 bzw. 44) und einem auf der Drehachse (10 bzw. 40) festen Teil (12 in Fig. 1) eine Schraubenfeder (14 bzw. 53) angeordnet und mit ihren Enden an diesen Teilen verankert ist, die beim axialen Verschieben der Drehachse als Druck- oder Zugfeder und beim Verdrehen der Drehachse als Drehfeder wirkt und in beiden Fällen mechanische Energie speichert.
  9. 9. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Antriebsmotors (4 bzw. 45) ein Schalter (33 bzw. 55) liegt, der durch die Drehachse (10 bzw. 40) bei deren Verschiebung betätigt wird.
  10. 10. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 9 mit Zahnkupplung zwischen Drehachse und Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung des Schalters (33 bzw. 55) vor dem Einkuppeln stattfindet.
  11. 11. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (15 bis 24) einen unverschiebbaren Anfangsnocken (22) aufweisen, der den überbrükkungskontakt (sp) zu Beginn der Drehbewegung vorübergehend schließt, bevor der Unterbrecher (9, 12) in Tätigkeit tritt (Fig. 1 und 2).
  12. 12. Nummernwahlimpulsgeber nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (10) eine Mitnehmerscheibe (12) sitzt, an der das eine Ende der Schraubenfeder (14) befestigt ist und die derart ausgebildet ist, daß die Steuerscheibe (15 bis 24) nur in einer bestimmten Winkellage aufgesetzt werden kann (Fig. 1 und 2).
  13. 13. Nummernwahlimpulsgeber nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (28 bis 30) zum Lösen der Verklinkung (25) durch die Gabel des Fernsprechapparates beim Auflegen des Handapparates vorhanden sind (Fig.1 und 2).
  14. 14. Nummernwahlimpulsgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (54) an einem weinehmbaren Teil (43) eines den Impulsgeber enthaltenden Gehäuses (42) beweglich gelagert sind und mit den zugehörigen Drehachsen (40) in loser Wirkverbindung stehen und daß die Steuerscheiben (41) an der den Tasten zugekehrten Seite der Drehachsen derart angebracht sind, daß die Steuerscheiben (41) nach Abheben des genannten Gehäuseteils (43) frei zugänglich sind (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 345, 760 023.
DES66278A 1958-12-23 1959-12-15 Selbsttaetiger Nummernwahlimpulsgeber fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1116740B (de)

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