DE1293237B - Zusatzeinrichtung fuer Stromstossgeber bei Fernsprechapparaten - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer Stromstossgeber bei Fernsprechapparaten

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DE1293237B
DE1293237B DEC40588A DEC0040588A DE1293237B DE 1293237 B DE1293237 B DE 1293237B DE C40588 A DEC40588 A DE C40588A DE C0040588 A DEC0040588 A DE C0040588A DE 1293237 B DE1293237 B DE 1293237B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für Stromstoßgeber bei Fernsprechapparaten mit einem mittels Tasten mechanisch einstellbaren Speicher, der Markierglieder aufweist, die in einer der zu speichernden Anrufnummer entsprechenden Auswahl verstellt werden, und der durch ein Schrittschaltwerk angetrieben wird.
  • Es ist eine Wähl- und Speichereinrichtung bekannt, deren Speicher einen Satz von radial angeordneten Lamellen besitzt, die sich um eine Achse drehen. Die Speicherung erfolgt dadurch, daß ein Einstellmechanismus, der mittels Tasten betätigt wird, denen bestimmte Ziffern zugeordnet sind, eine Drehung des Lamellensatzes um so viele Teilungen bewirkt, wie es der jeweils zu speichernden Ziffern entspricht. Bevor die nächste Ziffer gespeichert wird, wird eine der Lamellen aus ihrer normalen Lage gebracht, so daß eine Lücke gebildet wird. Die Anzahl der ohne Lücken aufeinanderfolgenden Lamellen entspricht einer gespeicherten Ziffer. Ein verdrehbarer Abgreifer wird nach der Einspeicherung aller zu einer Anrufnummer gehörenden Ziffern durch ein elektrisches Abtastsystem in Gang gesesetz und tastet die in ihrer Speicherlage befindlichen Lamellen elektrisch ab, wodurch die Aussendung von Impulsserien bewirkt wird. Durch die bekannte Anordnung wird der Fernsprechapparat üblicher Bauart ersetzt.
  • Der Erifndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, wobei die in üblichen Fernsprechapparaten vorhandenen impulserzeugenden Einrichtungen vom Zusatzgerät aus gesteuert werden. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der in Form eines Zylinders ausgebildete Speicher jeweils längs der Mantelfläche angeordnete, durch Tasten betätigbare Schaltstifte aufweist, die bei Ablauf des Zylinders auf einen innerhalb des Zylinders angeordneten Kontaktsatz einwirken, so daß bei Schließung dieser Kontakte in einem auf der Nummernscheibe des Fernsprechapparates aufgesetzten Gehäuse entsprechend der Fingerlochteilung angeordnete Magnete nacheinander entsprechend der Drehung des Zylinders betätigt werden und die Nummernscheibe mittels eines Elektromotors aufgezogen und danach zur Impulsgabe freigegeben wird. Die Schaltstifte sind in mehreren axial verlaufenden Reihen auf dem Zylinder angeordnet. Jede Reihe ist einer Ziffer einer Anrufnummer zugeordnet. Die Anzahl der Reihen entspricht der Stellenzahl der Anrufnummer. Durch Drücken einer Taste wird der zugehörige Schaltstift senkrecht zur Zylinderachse verschoben. Gleichzeitig schaltet das Schrittschaltwerk den Zylinder um eine Reihe weiter, so daß die entsprechende Taste der nächsten Ziffer gedrückt werden kann. Die betätigten Schaltstifte stehen über die innere Zylinderwandung so weit vor, daß sie bei einer Drehung des Zylinders in den Bereich des Kontaktsatzes gelangen und auf diesen einwirken können. Der Kontaktsatz besitzt Kontaktpaare, die jeweils einer Ziffer zugeordnet sind. Jedes Kontaktpaar ist mit einem der Elektro- i magnete zusammengeschaltet, die in dem auf dem Fernsprechapparat angesetzten Gehäuse angeordnet sind. Bei Kontaktgabe eines der Kontaktpaare rückt der Anker eines dieser Magnete in das ihm zugeordnete Fingerloch der Nummernscheibe. Die i Nummernscheibe wird bei Kontaktgabe mittels eines Motors aufgezogen, so daß die übliche manuelle Betätigung nachgeahmt wird. Beim Rücklauf der Nummernscheibe werden dann die Impulse in üblicher Weise erzeugt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den F i g. 1 bis 17 der Zeichnung an Hand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend näher erläutert ist. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Speicher mit auseinandergezogener Anordnung der Tastatur und des Speicherzylinders, F i g. 2 und 3 die Anordnung der Tasten in zwei verschiedenen Ausführungsformen, F i g. 4 einen Querschnitt durch den im Zustand der Einspeicherung befindlichen Speicherzylinder, F i g. 5 einen Querschnitt durch den im Zustand der Wiedergabe befindlichen Speicherzylinder, F i g. 6 und 7 Schnitte längs der Linie VI-VI bzw. VII-VII durch das Schrittschaltwerk nach F i g. 1 zu Beginn bzw. am Ende der Einspeicherung, F i g. 8 eine Aufsicht auf den Kontaktsatz, F i g. 9 einen Axialschnitt durch die Löscheinrichtung, F i g.10 einen Axialschnitt, F i g. 11 einen Horizontalschnitt durch das auf die Nummernscheibe aufgesetzte Gehäuse, F i g. 12 einen Vertikalschnitt durch die Tastatur mit zwei Tasten in unterschiedlicher Ausführungsform, F i g. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in F i g. 12, F i g. 14 einen F i g. 13 entsprechenden Schnitt mit gedrückter Taste, F i g. 15 einen Schaltstift in der Normal- und einen in der Speicherstellung, F i g. 16 einen Schnitt längs der Line XVI-XVI in F i g. 1 und F i g.17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in F i g. 1.
  • Der Speicher nach F i g. 1 besteht aus einer Tastatur mit einer Wiedergabetaste T, einer Löschtaste T' und Tasten 12 für die Ziffern 0 und 1 bis 9, mittels der Tasten 12 betätigbaren Schaltstiften 11 sowie einem Speicherzylinder 13. Die Tasten können symmetrisch (F i g. 2) oder unsymmetrisch (F i g. 3) in zwei Reihen angeordnet sein; die Schaltstifte 11 und die Betätigungsstifte 31 der Tasten 12 liegen jedoch stets auf einer zur Achse des Speicherzylinders 13 parallelen Linie. Die Schaltstifte 11 sind federnd ausgebildet und so angeordnet, daß sie senkrecht zur Achse des Speicherzylinders 13 von der Normalstellung in die Speicherstellung und umgekehrt verschoben werden können.
  • Für eine zehnstellige Nummer sind 100 Schaltstifte über ein Winkelfeld von 120° am Speicherzylinder angeordnet, wobei jeweils zehn Schaltstifte in einer axialen Reihe angeordnet und einer Stelle der zu speichernden Anrufnummer zugeordnet sind. Für eine zehnstellige Nummer sind demgemäß zehn Reihen im Unfangsrichtung vorhanden.
  • Der aus isolierendem Material bestehende Speicherzylinder 13 ist drehbar gelagert. Die Drehbewegung wird von einem Schrittschaltwerk gesteuert; das einen Stoßklinkenhebel27 mit zwei Stoßklinken 22 besitzt, die in eine einen Winkel von 120° einnehmende Verzahnung 23 des Speicherzylinders 13 eingreifen (F i g. 6, 7). Die Betätigung des Stoßklinkenhebels erfolgt einerseits über die Wiedergabetaste T, andererseits über den Elektromagneten 24. Der Antrieb des Speicherzylinders 13 wird durch eine Spiralfeder 21 (F i g. 1, 16, 17) bewirkt, die von einem Motor 25 aufgezogen wird. Der Ablauf der Drehbewegung des Speicherzylinders 13 wird von einem Regulator 26 (F i g. 1, 17) geregelt.
  • Der Einspeichervorgang läuft folgendermaßen ab: Zu Beginn des Einspeichervorgangs befindet sich der Speicherzylinder in der in F i g. 4 bzw. 6 gezeigten Stellung, so daß sich die erste Reihe der Schaltstifte 11 unterhalb der Tasten befindet. Zum Einspeichern der ersten Stelle einer Nummer wird die entsprechende Taste gedrückt und ein Schaltstift von der Normalstellung in die Speicherstellung gebracht. Nach Freigabe der Taste dreht sich der Speicherzylinder 13 um eine Schaltstiftreihe weiter. Dieser Bewegungsvorgang wird durch den Stoßklinkenhebel27 des Schrittschaltwerks geregelt.
  • Zu Beginn des Einspeichervorgangs befindet sich der Stoßklinkenhebel 27 in der Ruhestellung (F i g. 6), d. h. die Stoßklinke 22 A liegt am ersten Zahn der Verzahnung 23 an und verhindert eine Drehung des Speicherzylinders. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die gesamte Nummer gespeichert ist.
  • Der Wiedergabevorgang läuft wie folgt ab: Zu Beginn des Wiedergabevorgangs nimmt der Speicherzylinder 13 die gleiche Stellung ein wie zu Beginn des Einspeichervorgangs (F i g. 6). Durch Drücken der Wiedergabetaste T wird der Stoßklinkenhebel 27 geschwenkt und nimmt die in F i g. 7 gezeigte Stellung ein. Dadurch kann sich der Speicherzylinder 13 so weit drehen, bis der erste Zahn der Verzahnung 23 an der Stoßklinke 22 B anschlägt (F i g. 7). Zur gleichen Zeit wird der entsprechende Schaltstift der ersten Schaltstiftreihe auf das ihm zugeordnete Kontaktpaar 15 des Kontaktsatzes 14 geführt. Zu jedem der Kontaktpaare 15 gehört ein Elektromagnet 17 (F i g. 10). Die Elektromagnete 17 sind in einem Gehäuse 16 untergebracht, das drehfest mit der üblichen Nummernscheibe eines Fernsprechapparates verbunden ist. Bei Kontaktgabe eines der Kontaktpaare 15 des Kontaktsatzes 14 wird der Anker des entsprechenden Elektromagneten derart verstellt, daß er in ein Fingerloch 28 der Nummernscheibe 19 einrückt. Gleichzeitig zieht der im Gehäuse 16 angeordnete Motor 18 (F i g. 11) mittels des Ritzels 39 und des eine Kronenverzahnung aufweisenden Zahnrads 40 die Nummernscheibe 19 auf. Das Ritzel 39 und das Zahnrad 40 sind mit einer Kupplung verbunden, welche der die Elektromagnete 17 tragenden Scheibe erlaubt, nachdem die Wahl einer Ziffer vorgenommen wurde, mittels einer Rückstellfeder in ihre Ausgangsstellung zurückzudrehen, ohne daß durch die Drehung des mit dem Zahnrad 40 durch ein festes Ritzel verbundenen Motors eine Bremsung zustande kommt. Die Drehbewegung der Nummernscheibe wird durch einen Anschlag, an dem der eingerückte Anker eines der Magnete 17 anschlägt, begrenzt. Es wird also der manuelle Wählvorgang nachgebildet.
  • Sobald der Aufziehvorgang der Nummernscheibe 19 beendet ist, kehrt der Anker in seine Ausgangslage zurück. Von diesem Zeitpunkt an übernimmt der Mechanismus des Fernsprechapparates in üblicher Weise die Impulserzeugung. Am Ende des Wählvorganges der ersten Ziffer wird von der Scheibe, auf der die Elektromagneten im Gehäuse 16 angeordnet sind, ein Impuls ausgelöst, der den Anker des Elektromagneten 24 (F i g. 7) betätigt, so daß sich der Speicherzylinder 13 um eine Schaltstiftreihe weiterdreht, und der den Motor 25 (F i g. 1, 16) zum Aufziehen der Spiralfeder 21 veranlaßt. Dieser Wiedergabevorgang läuft so oft ab, bis die gesamte eingespeicherte Nummer gewählt ist.
  • Die erste Schaltstiftreihe, welche an den Kontaktsatz 14 gelangt, ohne einen Kontakt auszulösen, bringt die Stoßklinke 22 A des Stoßklinkenhebels 27 in die Ausgangsstellung (F i g. 6), so daß die Stoßklinke 22 B freigegeben wird und der Speicherzylinder 13 in sine Ausgangsstellung zurückkehrt. Damit kann der Anruf wiederholt oder eine neue Nummer eingespeichert werden.
  • Zum Löschen einer gespeicherten Nummer wird über die Löschtaste T' der Elektromagnet 29 (Fig.1, 9) erregt, der den koaxial zum Speicherzylinder angeordneten zylinderförmigen Schieber 20 axial verschiebt. Der Schieber 20 besitzt am Umfang Erhebungen, die in der Ruhestellung zwischen den Schaltstiften 11 liegen und bei deren axialer Verschiebung die Schaltstifte 11 in ihre Normalstellung zurückgebracht werden. Ein Anschlag 30 (F i g. 4, 5) verhindert, daß die Schaltstifte 11 mehr als notwendig verschoben werden. Um zu verhindern, daß mehr als ein Schaltstift 11 pro Reihe verschoben wird, besitzt die Tastatur eine Sperreinrichtung (F i g. 12). Unterhalb einer jeden Taste befinden sich Betätigungsstifte 31, die sich durch eine Führung mit einem horizontalen Schlitz erstrecken. In dem Schlitz sind Sperrglieder in Form von Doppelkugeln angeordnet, die durch federnd gelagerte Anschläge in ihrer Lage gehalten werden. Sobald eine Taste gedrückt wird, verschiebt sich deren Betätigungsstift 31 in vertikaler Richtung, wodurch die Sperrglieder 32 in horizontaler Richtung verschoben werden und eine Lage einnehmen, die ein weiteres Verschieben eines anderen Betätigungsstiftes 31 verhindert. In F i g. 12 sind zwei Ausführungsformen von Betätigungsstiften 31 dargestell. In der einen Ausführungsform ist der Betätigungsstift zweiteilig ausgeführt. Der obere Teil dringt beim Verschieben zwischen die Sperrglieder ein und verschiebt diese. Bei der anderen Ausführungsform besitzt der Betätigunsstift eine Öffnung 35, in die die Sperrglieder 32 bei Normalstellung des Betätigungsstiftes 31 eingerückt sind. Die beiden möglichen Stellungen eines Betätigungsstiftes sind in den F i g. 13 und 14 gezeigt.
  • Die Schaltstifte 11 besitzen einen zentralen Schlitz 36 (F i g. 15), so daß ihr Umfang veränderbar ist. Sie sind aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff. Jeder Schaltstift besitzt eine Verdickung 37, mit der er in entsprechende Ausnehmungen 38 des Speicherzylinders 13 einrasten kann, je nachdem, ob er die Normal- oder Speicherstellung einnehmen soll.
  • Die gesamte Einrichtung kann auch derart betrieben werden, daß bereits nach Einspeicherung der ersten Ziffer durch Betätigung der Wiedergabetaste T der Wiedergabevorgang ausgelöst wird. Weiterhin ist es möglich, zwecks Einspeicherung mehrerer Nummern mehrere Speichereinrichtungen parallel zu schalten. Zur Anzeige der gespeicherten Nummern kann die gesamte Einrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung kombiniert werden, die Rufnummer, Uhrzeit und Dauer der Anrufe vermerkt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Zusatzeinrichtung für Stromstoßgeber bei Fernsprechapparaten mit einem mittels Tasten mechanisch einstellbaren Speicher, der Markierglieder aufweist, die in einer der zu speichernden Anrufnummer entsprechenden Auswahl verstellt werden, und der durch ein Schrittschaltwerk angetriebenwird, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines Zylinders (13) ausgebildete Speicher jeweils längs der Mantelfäche angeordnete, durch Tasten betätigbare Schaltstifte (11) aufweist, die bei Ablauf des Zylinders (13) auf einen innerhalb des Zylinders (13) angeordneten Kontaktsatz (14) einwirken, so daß bei Schließung der Kontakte (15) in einem auf der Nummernscheibe (19) des Fernsprechapparates aufgesetzten Gehäuse (16) entsprechend der Fingerlochteilung angeordnete Magnete (17) nacheinander entsprechend der Drehung des Zylinders (13) betätigt werden und die Nummernscheibe (19) mittels eines Elektromotors (18) aufgezogen und danach zur Impulsgabe freigegeben wird.
  2. 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstifte (11) in Längsrichtung einen Schlitz (36) aufweisen (F i g.15).
  3. 3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstifte (11) eine Verdickung (37) zum Einrasten in entsprechende Ausnehmungen (38) des Speicherzylinders (13) besitzen (F i g. 15).
  4. 4. Zusatzeinrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) (F i g. 1, 9) mittels eines tastenbetätigten Elektromagneten (29) axial verschiebbar angeordnet ist und am Umfang Erhebungen zum Rückstellen der Schaltstifte (11) aufweist, die in der Ruhestellung zwischen den Schaltstiften (11) liegen.
  5. 5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (12) in zwei einander gegenüberliegenden Reihen angeordnet sind, wobei die Betätigungsstifte (31) der Tasten (12) auf einer zur Achse des Speicherzylinders (13) parallelen Linie liegen.
  6. 6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spiralfeder (21) zum Antrieb des Speicherzylinders (13) und einen Regulator (26) zur Regelung der Drehbewegung des Speicherzylinders (13) (F i g. 1, 16,17).
  7. 7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Motor (25) zum Aufziehen der Feder (21). B.
  8. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Tastensperreinrichtung (F i g.12), bestehend aus horizontal verschiebbaren Sperrgliedern (32), die beim Betätigen einer Taste (12) in die Bewegungsbahn der anderen Betätigungsstifte verschoben werden.
  9. 9. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch federbetätigte Anschläge (34) zur Rückstellung der Sperrglieder (32).
  10. 10. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstifte (31) eine COffnung aufweisen, in die die Sperrglieder (32) bei Normalstellung der Tasten einrasten.
DEC40588A 1965-11-04 1966-11-03 Zusatzeinrichtung fuer Stromstossgeber bei Fernsprechapparaten Pending DE1293237B (de)

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DE1293237B true DE1293237B (de) 1969-04-24

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116740B (de) * 1958-12-23 1961-11-09 Imre Szasz Dipl Ing Selbsttaetiger Nummernwahlimpulsgeber fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1183961B (de) * 1960-10-15 1964-12-23 Mc Graw Edison Co Automatische Aufzeichnungs- und Rufvorrichtung fuer Fernsprechapparate
DE1188671B (de) * 1964-02-20 1965-03-11 Siemens Ag Waehlschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem mechanisch einstellbaren Impulsspeicher

Patent Citations (3)

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ES319243A1 (es) 1966-07-16
GB1140962A (en) 1969-01-22

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