DE1188671B - Waehlschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem mechanisch einstellbaren Impulsspeicher - Google Patents

Waehlschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem mechanisch einstellbaren Impulsspeicher

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DE1188671B
DE1188671B DES89612A DES0089612A DE1188671B DE 1188671 B DE1188671 B DE 1188671B DE S89612 A DES89612 A DE S89612A DE S0089612 A DES0089612 A DE S0089612A DE 1188671 B DE1188671 B DE 1188671B
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DE
Germany
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selector switch
pulses
pinion
pulse
pulse memory
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Application number
DES89612A
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English (en)
Inventor
Walter Paul
Albert Jakob
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Wählschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem mechanisch einstellbaren Impulsspeicher Die Erfindung bezieht sich auf einen Wählschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem von dem Wählschalter mechanisch einstellbaren Impulsspeicher, dessen Markierglieder aus einem um eine Achse verdrehbaren Satz von Lamellen bestehen, welche in einer der zu speichernden Impulszahl entsprechenden Auswahl von einer zur anderen Seite eines feststehenden Leitringes in ihre Speicherlage verstellt und von einem unabhängig von dem Wählschalter gegenläufig zur Einstellrichtung des Lamellensatzes bewegten Abtaster zwecks Aussendung der gespeicherten Impulse elektrisch abgetastet werden.
  • Derartige Impulsspeicher werden sowohl in Fernsprechanlagen als Impulswiederholer verwendet, als auch in Verbindung mit als Tastenwähler ausgebildeten Wählschaltern benutzt, um unabhängig von ankommenden Impulsen bzw. von deren Einspeicherung zeitlich korrekte Impulsserien abgeben zu können. Für die letztgenannte Verwendung ist es bekannt, durch die Tasten ein elektrisches Kriterium zu erzeugen, welches die Einstellung des Impulsspeichers auf elektromagnetischem Wege steuert.
  • Um den Aufwand an elektrischen Bauelementen für den Einstellvorgang bei dem Impulsspeicher einzusparen, ist es auch bekannt, die Einstellung des Impulsspeichers über die Tasten mechanisch zu vollziehen. Dies geschieht dadurch, daß von den Tasten verschwenkbare Hebel einen Dreharm um einen der zu speichernden Anzahl von Impulsen entsprechenden Winkel gegenüber dem Lamellensatz verschwenken, welcher bei Rückkehr der gedrückten Taste in ihre Ruhelage den Lamellensatz mitnimmt. Dabei gelangen ein oder mehrere Lamellen in einem der zu speichernden Impulszahl entsprechenden Ab- stand von vorher eingestellten Lamellen auf die Speicherseite des Leitringes. Gleichzeitig wird eine Antriebsfeder für den elektromechanisch gesteuerten Abgreifer gespannt. Die Notwendigkeit, den einzustellenden Dreharm jedesmal in seine Ruhelage zu bringen, ehe eine folgende Impulsserie eingespeichert werden kann, wirkt sich aber auf die Schnelligkeit der Einspeicherung nachteilig aus und bereitet für die Justierung Schwierigkeiten. Außerdem ist es mechanisch ungünstig, wenn an den empfindlichen Lamellen selbst, wie dies bei den bekannten Anordnungen der Fall ist, der Dreharm angreift.
  • Diese bei einem aus einem Wählschalter und einem von diesem mechanisch einstellbaren Impulsspeicher bestehenden Aggregat auftretenden Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß der Lamellensatz des Impulsspeichers mit einem Zahnkranz verbunden wird, in welchen ein oder mehrere von dem Wählschalter betätigbare Ritzel eingreifen, die bei jeder Betätigung des Wählschalters den Lamellensatz von ihrer bei einer vorhergehenden Betätigung erreichten Drehstellung aus stets im gleichen Drehsinn weiterbewegen, und daß die gegenüber einem Ausschnitt im Leitring nach der Einstellung zu liegen kommenden Lamellen in an sich bekannter Weise in ihre Speicherlage verstellt werden. Dadurch wird erreicht, daß eine Rückbewegung des die Lamellen einstellenden Mittels in seine Anfangslage zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einstellungen und eine mechanische Beanspruchung der Kanten der Lamellen vermieden werden. Außerdem arbeitet ein derartiger Zahnradantrieb wesentlich präziser als ein oszillierender Antrieb und bringt weniger Justierschwierigkeiten an dem Impulsspeicher mit sich. Ein derartig einstellbarer Impulsspeicher ist wegen des Fortfalls einer Rückbewegung besondes geeignet, als Pufferspeicher zu arbeiten, d. h. als Speicher, bei dem sich die Ein- und Ausspeicherungen zeitlich überlappen können. Für die Bedienungsgeschwindigkeit bei handbetätigten Wählschaltern ist dies aber von besonderem Vorteil.
  • Die Einstellung des Impulsspeichers in Form einer gleichsinnigen Weiterdrehung ermöglicht auch einz besonders einfache Ausgestaltung des Wählschalters selbst. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß der Wählschalter aus einer Fingerlochscheibe besteht, welche bei jeder Betätigung um einen der Anzahl der zu speichernden Impulse entsprechenden Winkel bis zu einem ortsfesten Fingeranschlag gedreht wird und dessen Achse das mit dem Lamellensatz im Eingriff stehende Ritzel trägt.
  • Soll der Impulsspeicher über einen Tastenwählschalter betätigt werden, wie dies bei den eingangs erwähnten bekannten Ausführungen der Fall ist, so wird dies gemäß einer anderen weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß der Wählschalter aus Drucktasten besteht und daß bei jeder Drucktaste die Schubbewegung durch ein nur in Betätigungsrichtung wirksam werdendes Getriebe in eine rotierende Bewegung des Ritzels derart umgewandelt wird, daß ein ihrer eigentümlichen Impulszahl entsprechender Drehwinkel des Ritzels erhalten wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Getriebe als ein Drillstabtrieb ausgebildet, dessen Drillstange von dem Tastenschaft gebildet wird und so viele Gänge aufweist, wie es der betreffenden Impulszahl entspricht, und dessen Drillscheibe über eine Mitnehmerklinke auf das Ritzel einwirkt. Dadurch wird mit wenigen einfachen Mitteln eine Taste erhalten, welche die Verschiebung des Tastenkopfes in eine nur in einer Betätigungsrichtung zur Wirkung kommenden Verdrehung des Ritzels um einen festliegenden Drehwinkel umwandelt. Das Getriebe als Drillstabtrieb hat den Vorteil, daß der Raumbedarf der Taste in der senkrecht zum Tastenschaft liegenden Ebene auf ein Minimum beschränkt wird. Damit läßt sich der aus solchen Tasten bestehende Wählschalter leicht mit dem Impulsspeicher zu einer Einheit zusammenbauen.
  • Zweckmäßigerweise werden alle Tasten des Wählschalters konzentrisch um die Achse des Zahnkranzes am Impulsspeicher angeordnet, so daß der durch den Impulsspeicher beherrschte Raumbereich gut ausgenutzt ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es bedeutet F i g. 1 eine Ansicht des Wählschalters mit dem Impulsspeicher, F i g. 2 einen Schnitt durch die Achse des Wählschalters mit dem Impulsspeicher nach F i g. 1, F i g. 3 den Lamellenkranz des Impulsspeichers nach F i g. 1 mit einem Wählschalter anderer Ausführungsform.
  • In den F i g. 1 und 2 ist unter Beiseitelassung aller für die Erfindung nicht wesentlichen Teile ein aus einem Impulsspeicher 1 und einem Wählschalter 2 bestehendes Aggregat dargestellt. Der Impulsspeicher 1 ist im wesentlichen wie die bekannten Impulsspeicher aufgebaut und besteht aus einem Satz von Lamellen 3, welche, radial angeordnet, sich um eine Achse 4 drehen. Dabei schleifen die freien Enden der Lamellen 3 je nach Einstellung auf der einen oder der anderen Seite eines fest angeordneten Leitringes 5, welcher eine Aussparung 6 aufweist. Die der Aussparung 6 jeweils gegenüberliegenden Lamellen 3 können durch einen Hebel 7 so verstellt werden, daß sie von ihrer Spur auf der einen Seite des Leitringes 5 auf eine sich auf der andere Seite des Leitringes 5 erstreckende Spur gedrückt werden. Der Hebel 7 wird durch eine strichpunktiert angedeutete elektromagnetische Steuerung 8 jeweils dann betätigt, wenn die Lamellen 3 um so viele Teilungen weitergeschaltet sind, wie es der jeweils zu speichernden Impulsserie entspricht. Bei der folgenden Einstellung werden durch Weiterdrehung der Lamellen 3 in Pfeilrichtung die durchgedrückten Lamellen 3 von dem Leitring 5 in ihrer Spur gehalten. Die durchgedrückten Lamellen 3 stehen um so viele Lamellenteilungen voneinander ab, wie es der Anzahl der Impulse pro zu speichernder Impulsserie entspricht. Ein entgegen der Pfeilrichtung verdrehbarer Abgreifer 9 wird nach Einspeicherung aller zu einer Verbindung gehörenden Impulsserien durch ein strichpunktiert angedeutetes elektrisches Abtastsystem 10 in Gang gesetzt und tastet die in ihrer Speicherlage befindlichen Lamellen 3 elektrisch ab, wodurch die Aussendung der gespeicherten Impulsserien bewirkt wird, bis der Abgreifer 9 seine das Abtastsystem 10 abschaltende Anfangsstellung wieder erreicht hat. Im Laufe der aufeinanderfolgenden Einstellungen der Lamellen 3 gelangen die eingestellten Lamellen 3 schließlich wieder in den Bereich der Aussparung 6, wo sie auf ihre ursprüngliche Spur zurückfedern, ehe sie in den Bereich des Hebels 7 gelangen.
  • Zur Einstellung des Satzes von Lamellen 3 ist dieser mit einem Zahnkranz 11 verbunden, welcher durch Ritzel 12 angetrieben wird, von denen jedes einer Taste 13 zugeordnet ist. Die Tasten 13 sind konzentrisch zur Achse 4 des Impulsspeichers 1 an diesem befestigt und bilden die Bedienungselemente für den Wählschalter 2. Jede Taste 13 weist einen Tastenschaft 14 auf, der zu einem Drillstab verwunden ist und mit einer Drillscheibe 15 zusammenwirkt und damit ein Drillstabgetriebe 1445 bildet. Die Drillscheibe 15 ist in einem Drehkopf 16 gelagert, welcher über eine Mitnehmerklinke 17 in Betätigungsrichtung das gezahnte Ende einer Welle 18 mitnimmt, an welcher das Ritzel 12 befestigt ist. Der Tastenschaft 14 trägt einen Tastenkopf 19, welcher durch eine Feder 20 in seiner Ruhestellung gehalten wird. Bei Rückkehr der Taste 13 von ihrer Betätigungs- in ihre Ruhelage wird der Drehkopf 16 zurückgedreht, wobei die Mitnehmerklinke 17 über die Welle 18 leer hinwegschleift. Die Tastenknöpfe 10 sind in einer deckelförmigen Platte 21 gelagert, mit welcher sie an dem Impulsspeicher 1. befestigt sind. Konzentrisch zu den Tasten 13 sind Steuerkontakte 22 an der Platte 21 befestigt, welche durch die Tasten 13 betätigt werden und der Steuerung des Hebels 7 dienen. Jeder als Drillstab ausgebildete Tastenschaft 14 weist so viele Gänge auf, wie es der jeweiligen Anzahl der Impulse entspricht, für welche die betreffende Taste 13 vorgesehen ist. Bei Druck auf eine bestimmte Taste 13 wird das zugehörige Ritzel 12 um einen bestimmten Drehwinkel verstellt und bewegt damit eine entsprechende Anzahl von Lamellen 3 im Bereich der Aussparung 6 an dem Hebel 7 vorbei. Die aufeinanderfolgenden Verstellungen der Lamellen 3 erfordern dabei keine Rückkehr des einstellenden Ritzels 12 zwischen je zwei Einstellungen und die die Verstellung bewirkende Kraft greift an dem robusten Zahnkranz 11 an, so daß die empfindlichen Lamellen 3 nicht wie bei den bekannten Ausführungen durch diese Verstellkraft be- ansprucht werden. Die Tasten 13 haben einschließlich ihres Getriebes 14115 senkrecht zu ihrem Schaft 14 einen minimalen Platzbedarf, und der Wählschalter 2 weist eine sich in den von dem Impulsspeicher beherrschten Raum gut einfügende Form auf.
  • Durch die sich ständig ohne Rücklauf weiterfolgenden Einstellbewegungen ist es besonders einfach, das Aggregat!/! so zu betreiben, daß noch während der Einspeicherung der Impulsserien der Abgreifer 9 bereits in Gang gesetzt wird, also der Impulsspeicher als Pufferspeicher betrieben wird.
  • In F i g. 3 sind nur der Satz von Lamellen 3, der Leitring 5 mit seiner Aussparung 6 und der Zahnkranz 11 des Impulsspeichers 1 dargestellt. Der übersichtlichkeit halber ist ein zugehöriger Wählschalter 23, der mit dem Impulsspeicher 1 eine bauliche Einheit bildet, in abgetrennter Lage dargestellt. Der Wählspeicher 23 besteht aus einer Fingerlochscheibe 24 und einem ortsfesten Fingeranschlag 25 und sitzt auf einer Welle 26, welche ein Ritzel 27 trägt, das in den Zahnkranz 11 eingreift. Die Einspeicherung der zu einer Impulssendung gehörenden Impulsserien erfolgt derart, daß der Finger in ein der jeweiligen Impulszahl der Impulsserie entsprechendes Fingerloch 28 eingesetzt und die Fingerscheibe 24 bis zum Fingeranschlag 25, und zwar stets in gleicher Richtung, weitergedreht wird, wodurch über das Ritzel 27 die Lamellen 3 verstellt werden. Die weiteren Vorgänge für die Einspeicherung und die Ab- gabe der Impulse erfolgt im übrigen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wählschalter für Fernmelde- -, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem von dem Wählschalter mechanisch einstellbaren Impulsspeicher, dessen Markierglieder aus einem um eine Achse verdrehbaren Satz von Lamellen bestehen, welche in einer der zu speichernden Impulszahl entsprechenden Auswahl von einer zur anderen Seite eines feststehenden Leitrings in ihre Speicherlage verstellt und von einem unabhängig von dem Wählschalter gegenläufig zur Einstellrichtung des Lamellensatzes bewegten Abtaster zwecks Aussendung der gespeicherten Impulse elektrisch abgetastet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lamellensatz (3) des Impulsspeichers (1) mit einem Zahnkranz (11) verbunden ist, in welchen ein oder mehrere von dem Wählschalter (23 oder 2) betätigbare Ritzel (27 bzw. 12) eingreifen, die bei jeder Betätigung des Wählschalters (Z oder 2#3) den Lamellensatz (3) von ihrer bei einer vorhergehenden Betätigung erreichten Drehstellung aus stets im gleichen Drehsinn weiterbewegen, und daß die gegenüber einem Ausschnitt (6) im Leitring (5) nach der Einstellung zu liegen kommenden Lamellen (3) in an sich bekannter Weise in ihre Speicherlage verstellt werden.
  2. 2. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter (23) aus einer Fingerlochscheibe (24) besteht, welche bei jeder Betätigung um einen der Anzahl der zu speichernden Impulse entsprechenden Winkel bis zu einem ortsfesten Fingeranschlag (25) gedreht wird und dessen Welle (26) das mit dem Lamellensatz im Eingriff stehende Ritzel (27) trägt. 3. Wählschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter (2) aus Druck-tasten (13) besteht und daß bei jeder Drucktaste (13) die Schubbewegung durch ein nur in Betätigungsrichtung wirksam werdendes Getriebe (14115) in eine rotierende Bewegung des Ritzels (12) derart umgewandelt wird, daß ein ihrer eigentümlichen Impulszahl entsprechender Drehwinkel des Ritzels (12) erzielt wird. 4. Wählschalter nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14115) als ein Drillstabgetriebe ausgebildet ist, dessen Drillstange von dem Tastenschaft (14) gebildet wird und so viele Gänge aufweist, wie es der betreffenden Impulszahl entspricht, und dessen Drillscheibe (15) über eine Mitnehmerklinke (17) auf das Ritzel (12) einwirkt. 5. Wählschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tasten (13) des Wählschalters (2) konzentrisch um die Achse (4) des Zahnkranzes (11) am Impulsspeicher (1) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 923 369, 925 301, 918 450, 918 513.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293237B (de) * 1965-11-04 1969-04-24 Milhat Pedro Carasa Zusatzeinrichtung fuer Stromstossgeber bei Fernsprechapparaten

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