DE732624C - Vorrichtung zum Drucken von Morsezeichen, deren einzelne Zeichenelemente durch Betaetigung einer Schreibmaschinentastatur selbsttaetig zu dem entsprechenden Morsezeichen zusammengesetzt werden - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken von Morsezeichen, deren einzelne Zeichenelemente durch Betaetigung einer Schreibmaschinentastatur selbsttaetig zu dem entsprechenden Morsezeichen zusammengesetzt werden

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DE732624C
DE732624C DER107211D DER0107211D DE732624C DE 732624 C DE732624 C DE 732624C DE R107211 D DER107211 D DE R107211D DE R0107211 D DER0107211 D DE R0107211D DE 732624 C DE732624 C DE 732624C
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Germany
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morse code
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Expired
Application number
DER107211D
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Inventor
Paul Vollbrecht
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/04Apparatus or circuits at the transmitting end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drucken von Morsezeichen, deren einzelne Zeichenelemente durch Betätigung einer Schreibmaschinentastatur selbsttätig zu dem entsprechenden Morsezeichen zusammengesetzt werden Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken von Morsezeichen auf Papierstreifen, die bei selbsttätig arbeitenden Morsegebern Verwendung finden sollen. Hierfür werden bisher Papierstreifen benutzt, in welche durch einen Stanzlocher für jedes Morsezeichen Löcher in einer bestimmten Anzahl und Anordnung gestanzt werden. In diese Löcher greifen, wenn. der Papierstreifen durch den Morsegeber läuft, Abtastheb;el, die über Relais den Sendestromkreis nach Maßgabe der in. dien Papierstreifen gestanzten Löcher steuern.
  • Neuerdings sind bedeutend billigere Morsegeber gebaut worden, die ähnlich den bei Tonfilmgeräten üblichen Tonabnehmern gedruckte Morsezeichen mit einer Lichtzellenanordnung abtasten und :die dabei erzeugten Stromstöße dem Sendestromkreis zuführen. Brei diesen Geräten genügt also bereits ein Aufdrucken der Morsezeichen auf den Papierstreifen, so daß ges nicht mehr wie bisher bei der Benutzung eines Stanzlochers erforderlich ist, .den Papierstreifen durch zusätzliche Behandlung besonders haltbar zu machen. Es fehlt jedoch noch eine Vorrichtung zum Bedrucken des Papierstreifens mit Morsezeichen, welche einfacher oder ebenso einfach ist wie die bisher im Funk- und Telegraphe-nwesien üblichen Stanzlocher und mit einer Schreibmaschinentastatur versehen ist. Nach der vorliegenden Erfindung soll durch eine bestimmte ,Abänderung des bekannten Stanzlochers dieser Mangel- behoben werden. Sie ist gekennzeichnet durch feststehende Typen mit gleichem Abstand voneinander, «-elclic dem Punkt der Mors-czeichen entspr ech#-n, durch dazwischcii angeordnete bewegliche Typen, welche entsprechend dem getasteten Zeichen je zwei feststehend: Typen zu einuni Morsestrich von z. B. dreifacher Punktlänge verbinden können, und durch .eine Abschirinvorrichtung, welche die jeweils nicht erforderlichen Typen am Bedrucken des- Papierstreifens hindert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • In Abb. i sind die wesentlichsten Teile des bekannten Stanzlochers als Schaubild, in Abb.2 und 3 die nach der vorliegenden Erfindung daran vorzunehmenden Änderungen im Schaubild und im Draufblick wieder-.-geben. Abb. 4. zeigt :einen Papierstreifen mit Morsezeichen, die von einer Vorrichtung nach der Erfindung gedruckt wurden.
  • Der bekannrc Stanzlocher nach Abb. i ist der schnellen Abwicklung des Funk- und Telegraphenbetriebes entsprechend mit Schreibmaschinentasten i versehen und wird von einem Motor angetrieben, auf dessen Antriebswelle 2 (Abb. 3.) die Kurvenbuchse 3 sitzt. Durch eine hier nicht eingezeichnete Mitnehmervorrichtung bekannter Bauart wird die Kurvenbuchse 3 beim Drücken einer der Tasten i jedesmal für eine Umdrehung mit der dauernd umlaufenden Antriebswelle 2 (Abb. 3 } gekuppelt. In den Nuten 4. der Kurvenbuchse 3 gleiten die Führungszapfen 5, welche den Stanz- und Vorschubeinrichtungen dein Verlauf der Nuten entsprechende Be-,vegungen erteilen. Der Stanzblock 6 trägt die Lochernadel ; und besteht aus der Schnittplatte 8 sowie der Führungsplatte g, die so zueinander angeordnet sind, daß ein Papierstreifen zwischen ihnen von vorn nach hinten hindurchbewegt «erden kann. Die Lochernadeln 7 ragen rechts aus dem Stanzblock heraus und lieben an den linken Enden der Einstellschienen i o an. Oberhalb dieser Einstellschienen und rechtwinklig zu ihnen liegen die Tastenwinkel i i. Vor den Tastenwinlkeln ragen aus den Einstellschienen i o derjenigen Lochernadeln 7, die zur Zusammenstellung des getasteten Morsezeichens erforderlich sind, Zähne i:! - nach oben heraus. Nach Drücken einer der Tasten i führt die Kurvenbuchse 3 eine volle Umdrehung aus und bewegt dabei den Stanzblock 6 zunächst nach rechts. Der Papierstreifen liegt vor den linken Enden der Lochernadeln und nimmt diese sowie die Einstellschienen i o nach rechts mit. Die Lochernadeln derjenigen Einstellschienen, aus denen vor dem gedrückten Tastenwinkel i i Zähne 12 hervorragen, werden durch den Tastenwinkel i i festbehalten und lochen den Papierstreifen. Sofort nach erfolgter Lochung ucird der Stanzblock in seine Ruhelage zurückgeführt. Für den verschieden grol.ien Papiervorschub, der durch di-e verscliicdenc Länge der Buchstaben iin -.#lorsealphabet bedingt ist, sind unter den -I'astcnwinkel i i noch die Schienen 1 ; angeordnet. In das linke Ende der -Schienen i_3 sind die Sperrhebel14eingehängt, die in dem Führungskamm 15 r Abb. 3 geführt werden. Dieser Führungskamm ist neben den Führungsschlitzen 16 für die Sperrhehel 1.1 noch mit dem Längsschlitz 17 versehen. Die Schienen il- erhalten durch die Federn 18 einen Zug nach rechts. Sie sind so gezahnt, daß jeweils ein der Länge des getasteten Morsezeichens entsprechender Sperrhebel 14 durch den dazugehörigen Tastenwinkel i i quer Tiber den Längsschlitz 1; des Führungskammes gelegt wird. Der Papiervorschub wird durch di,c Mitnehmergabel i9 bewirkt, die im Längsschlitz 17 des Führungskammes 15 hin und her läuft und ihre Bewegung von der Kurvenbuchse 3 durch den Antriebsarm 2o erhält. Die Länge des Hubweges wird dabei durch den quer im Längsschlitz liegenden Sperrhebel bestimmt. Die Rückstellklappe 2 i erhält ihre Bewegung durch die Kurvenbuchse 3 über die Verbindungsstange 22 und bringt nach erfolgter Lochung und dem Vorschub des Streifens alle Schienen in die Ruhelage zurück.
  • Dieser bekannte Stanzlocher läßt sich Leicht in einen Morsezeichendrucker umändern, wenn man statt der Stanzeinrichtung eine Druckeinrichtung einbaut, welche die Zusammenstellung der Morsezeichen wie beim Stanzlocher durch Einstellschienen bewirkt. Ztt diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung statt des beweglichen Stanzblockes 6 ein feststehend-es Druckstück 23eingesetzt. An der linken Fläche dieses Druckstückes sind feststehende Typen 2..1. mit quadratischer Druckfläche angebracht. Zwischen den Typen 2 sind in dem Druckstück 23 bewegliche Drucktypen 25 gelagert, die nach rechts in Einstellschienen 26 auslaufen und durch Federn _; einen Zug nach rechts erfahren. Die Rechtsbewegung ist jedoch erst möglich, wenn die Rückstellklappe 21 (Abb. i nach dem Drükken einer Taste i durch die Kurvenbuchse 3 nach rechts bewegt wird und den Schienen 26, die mit ihrem rechten Ende an der Klappe 2 i anliegen, den Weg freigibt. Dabei werden wieder diejenigen Schienen festgehalten, die vor dem gedrückten Tastenwinkel i i mit Zähnen 12 versehen sind. Die beweglichen Typen 25 dieser Schienen liegen dann so zwischen den feststehenden Typen 24.. daß ihre Druckflächen 28 (Abb. 4. ) mit diesen in gleicher Höhe stehen und somit beim Druck ein Morsestrich vort z. B. dreifacher Punktlänge zum Abdruck kommt. Den I'unht2n der Morsezeichen .entsprechen die feststehenden Typen 24. Durch eine Verbindungsstange 29 wird die Bewegung einer Mitnehmergahel 3o auf einen Schlitten 31 übertragen, der in einer Nut 32 des Druckstückes 23 hin und her läuft. In den Schlitten 3 i ist eine nachgiebige Metallplatte 33 oben :eingesetzt. Da, wie bereits beschrieben, die Mitnehmergabel 3o eine Bewegung erfährt, die der Länge des getasteten Morsezeichens entspricht, legt sich die bei dieser Bewegung mitgenommene Metallplane 33 so weit vor die Typen 24 und 25, daß nur die für.das getastete Morsezeichen erforderlichen Typen freigegeben werden. Während beim Stanzlocher der bekannten Bauart der gesamte Stanzblock 6 (Abt. i ) bewegt wurde, wird hier nur ein Anschlagstück 34 so bewegt, daß der in ihm geführte Papierstreifen 35 bei jeder Umdrehung einmal gegen den Typensatz gedrückt wird.
  • Durch die Kurvenbuchse 3 wird die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsvorgänge folgendermaßen geregelt: Das Anschlagstück 34 liegt links in der Ruhelage. Der Papierstreifen.35 ist von den Zähnen 36 der Mitniehmergab.el3o gefaßt. Die Schienen 26 sind durch die Rückstellklapp@e 2 i nach links gedrückt. Beim Drücken einer Taste i legt sich ihr Typenwinkel i i auf die Schienen 26. Die Kurvenbuchsie 3 wird mit der Antriebswelle 2 gekuppelt und hewegt die Rückstellklappe nach rechts. Die von dem Tastenwinkel nicht festgehaltenen Schienen 26 können nun dem Zuge der Feder 2; folgen und sich mit ihren rechten Enden an die Rückstellklappe 21 anlegen. Das Anschlagstück 34 bewegt sich so weit nach rechts, daß der Papierstreifen 35 aus dien Zähnen 36 der Mitn.ehmergab:el3o herausgenommen wird und bleibt dann zunächst stehen. Von diesem Augenblick an wird die Mitnehmergabel3o bis an den quer in den Längsschlitz 17 des Führungskammes 15 gelegten Sperrhebel 14 gebracht und dabei gleichzeitig die Metallplatte 33 mitgenommen. Die Typen für das getastete Morsezeichen sind damit gesetzt. Nun bewegt sich das Anschlagstück 34 weiter nach rechts, drückt den Papierstreifen 35 gegen den Typensatz und geht sofort in seine Ruhelage zurück. Dabei greifen die Zähne 36 der Mitnehmergabe13o wieder in den Papierstreifen 35 ein. Daraufhin drückt der Antriebsarm 2o die Mitnehmergabel 3o wieder in die Ruhelage zurück, wobei der Papierstreifen 35 und die Metallplatte 33 mitgenommen werden. Die Morsezeichen sind damit gedruckt und der Streifen weiterbewegt. Schließlich bringt die Rückstellklappe 2 i 'alle Schienen 26 wieder in die Ausgangsstellung zurück, und die Kurvenscheibe 3 wird durch die Sperrklinke wieder von der Antriebswelle des Motors abgeschaltet.

Claims (1)

  1. PATEN TAKTSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Drucken von Morsezeichen, deren einzelne Zeichenelemente durch Betätigung einer Schreibmaschinentastatur selbsttätig zu dementsprechenden Morsezeichen zusammengesetzt werden, gekennzeichnet durch feststehende Typen (24) mit gleichen Abständen voneinander, welche den Punkten der Morsezeichen entsprechen, durch dazwischen angeordnete bewegliche Typen (25 , welche entsprechend dem getasteten Zeichen je zwei feststehende Typen (24, zu einem Morsestrich von z. B. dreifacher Punktlänge verbinden können, und durch eine Abschirmvorrichtung (33' . zwischen den Typen und dem Papierband (35 1, welche mit dem Papiervorschub (30, 36! gekuppelt ist und sich während des -Druckes eines Morsezeichenbildes vor den jeweils überzähligen Typen befindet. -2. Vorrichtung nach Anspruch i, welche durch eine Kurvenbuchse angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (34), welches zum Drucken nach den Typen zu bewegt wird, durch entsprechende Wahl der Antriebskurven vorübergehend in seiner Bewegung aufgeholten wird, um die Einstellung der Abschirmvorrichtung (33) vorzunehmen.
DER107211D 1940-03-27 1940-03-27 Vorrichtung zum Drucken von Morsezeichen, deren einzelne Zeichenelemente durch Betaetigung einer Schreibmaschinentastatur selbsttaetig zu dem entsprechenden Morsezeichen zusammengesetzt werden Expired DE732624C (de)

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