DE3783451T2 - Korrekturvorrichtung fuer schreibmaschinen. - Google Patents
Korrekturvorrichtung fuer schreibmaschinen.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrekturvorrichtung für Schreibmaschinen, insbesondere elektronische Schreibmaschinen, und ein Verfahren zum Löschen von Zeichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 17.
- Eine bekannte Schreib- und Korrekturvorrichtung in elektronischen Schreibmaschinen (DE-A-2 929 559) hat ein Rahmengebilde, das schwenkbar auf einem bewegbaren Wagen gelagert ist, der parallel zur Schreibwalze gleitend verschiebbar ist. Eine Kassette mit einem Schreibband und zwei Spulen mit einem Korrekturband sind auf dem Rahmengebilde angebracht, das durch zwei Hubmagnete gesteuert wird, von denen der eine das Schreibband vor die Schreibwalze positioniert und der andere das Korrekturband positioniert, wenn ein Korrekturzyklus ausgeführt werden soll. Bei dieser Einrichtung muß der Korrekturhubmagnet das Korrekturband anheben und vorschieben. Dieser Hubmagnet ist sehr groß und daher kostspielig. Außerdem ist für seine Betätigung eine elektronische Betriebsschaltung erforderlich, die ebenfalls kostspielig ist.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Korrekturvorrichtung anzugeben, deren Kosten sehr gering sind und die gleichzeitig einfach und zuverlässig ist.
- Diese Aufgabe ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein Steuerglied zum Anheben des Trägers, ein Kupplungsmittel, das zum Kuppeln des Steuerglieds mit dem Wählmotor betätigbar ist, und eine Steuereinheit zum Auslösen der Betätigung des Kupplungsmittels und Einschalten des Wählmotors, um das zu löschende Zeichen vor der Druckstelle zu wählen und das Steuerglied zu betätigen, um den Träger in eine Betriebslage zu positionieren, in der das Korrekturband vor der Druckstelle angeordnet ist.
- Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Längsansicht eines Teils einer Schreibmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
- Fig. 3 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 2 in einer Betriebsposition,
- Fig. 4 eine Teilansicht einiger Einzelheiten der Fig. 1 in der Betriebsposition der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung,
- Fig. 5 ein logisches Blockschaltbild einer Steuer- und Betätigungseinheit der Maschine nach Fig. 1 und
- Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
- Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Korrekturvorrichtung 12 (siehe Fig. 1, 2 und 5) als Beispiel in einer tragbaren elektronischen Schreibmaschine vorgesehen, die eine herkömmliche Schreibwalze 13, die durch einen Elektromotor 15 angetrieben wird, ein Blatt Papier 14, auf dem die Druck- und Korrekturstelle mit 16 angedeutet ist, und einen Wagen 17 aufweist.
- Der Wagen 17 ist transversal in bezug auf die Schreibwalze 13 längs einer Führung 18 parallel zur Schreibwalze 13 gleitend verschiebbar. Der Wagen 17 ist in zwei Richtungen verschiebbar, z. B. mittels eines reversierbaren elektrischen Schrittschaltmotors 19, der demjenigen im wesentlichen ähnlich ist, der in dem dem Inhaber des vorliegenden Patentes erteilten italienischen Patent 864 395 beschrieben ist, das am 2. Mai 1970 veröffentlicht wurde. Der Wagen 17 (Fig. 1 und 2) ist durch zwei Seitenteile 20 und 21 gebildet, die relativ zueinander fest sind. Der Wagen 17 hat eine Achse 22, auf der ein Rahmengebilde 23 schwenkbar gelagert ist, und Mittel, die in an sich bekannter (nicht dargestellter) Weise zur Befestigung eines Anschlaghubmagneten 24 mit einem Anschlagglied 26 zum Zusammenwirken mit einer Typentragscheibe 27 ausgebildet sind, und einen Elektromotor 28, z. B. einen reversierbaren Schrittschaltmotor. Die Typentragscheibe oder das Typenrad 27 ist in an sich bekannter Weise an einer Wählwelle 29 befestigt, die durch den Motor 28 gedreht werden kann. Die Scheibe 27 hat einen peripher genuteten Ring, der flexible Zungen oder Blattfedern 31 bildet und bei dem jede Zunge 31 eine entsprechende Drucktype 32 an einem Ende trägt. Die Drucktypen 32 werden mittels des Motors 28 in an sich bekannter Weise gewählt, z. B. so, wie es in dem am 30. Januar 1975 veröffentlichten italienischen Patent 986 534 der vorliegenden Patentinhaberin beschrieben ist.
- Das Rahmengebilde 23 trägt eine Kassette 33 mit einem Schreibband 34 und mittels eines Arms 36 zwei Rollen oder Spulen 37, auf denen ein Korrektur- oder Löschband 38 aufgewickelt ist (in den Zeichnungen ist nur eine Spule 37 sichtbar). Jede Spule 37 ist in bezug auf ein Zahnrad 39 fest, das auf einer Welle 41 auf dem Arm 36 drehbar ist. Das Korrekturband 38 wird in an sich bekannter Weise vorgeschoben, z. B. so, wie es in der DE-A-2 929 559 der vorliegenden Patentinhaberin beschrieben ist. Das Korrekturband 38 wird in der Nähe der Schreibwalze 13 durch zwei Bandführungsrollen 42 geführt, die auf Wellen 43 auf dem Arm 36 drehbar sind. In den Zeichnungen ist nur eine Bandführungsrolle 42 sichtbar.
- Das Rahmengebilde 23 ist aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage, in der das Schreibband 34 vor der Druckstelle 16 angeordnet ist, jedoch die gesamte Druckzeile, die die Druckstelle 16 durchläuft, betrachtet werden kann, in eine Korrektur- oder Betriebslage bewegbar, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, in der das Korrekturband 38 vor der Druckstelle 16 angeordnet ist.
- Die Vorrichtung 12 (siehe Fig. 2 und 3) ist mit einem Steuerglied oder Steuerhebel 46 versehen, das bzw. der auf einer feststehenden Welle 47 schwenkbar gelagert ist, deren eines Ende 48 mit einer Schulter 49 an einem Stopelement oder Ankerhebel 41 zusammenwirken kann. Das Ende 48 hat einen Zapfen 52, der mit dem Arm 36 des Gebildes 23 zusammenwirken kann. Der Steuerhebel 46 hat einen Schenkelteil 53 mit einem Zapfen 54, auf dem ein zyklischer Betätigungsmechanismus angeordnet ist, der ein exzentrisches Zahnrad 56 aufweist, das auf dem Zapfen 54 drehbar und einstückig fest mit einem Leistungsfaktor-Verbesserungselement 57 ausgebildet ist, das zwei zylindrisch geformte Schultern 58 aufweist, die mit einer Positionierfeder 59 zusammenwirken. Der Hebel 51 ist auf einer feststehenden Welle 61 schwenkbar gelagert und hat einen Zungen- oder Blattfederteil 62, der mit einem Korrektur-Hubmagneten 63 zusammenwirkt. Eine Feder 64 hält den Hebel 51 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar in einer Lage, in der er mit dem Blattfederteil 62 gegen einen feststehenden Anschlag 66 drückt. Das exzentrische Zahnrad 56 kann mit einem Verbindungselement oder Antriebszahnrad zusammenwirken, das ein Ritzel 67 aufweist, das an der Wählwelle 29 befestigt und zusammen mit dieser durch die Kraft einer Positionierfeder in einer Betriebsphase drehbar ist, wie nachstehend beschrieben. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 67 und dem exzentrischen Zahnrad 56 ist 2:1, wobei eine Drehbewegung des exzentrischen Zahnrads 56 um 180º einer Drehbewegung der Wählwelle 29 um 360º entspricht.
- Die Vorrichtung 12 ist, wie bereits erwähnt, bei einer elektronischen Schreibmaschine vorgesehen, die einen eigenen Mikroprozessor 70 (siehe Fig. 5) aufweist, z. B. den Typ 6301Y, der mit einer Zentraleinheit 71, einer Reihe von Speichern 72 und einer Reihe von Zählern 73 versehen und mit einer Tastatur 74 verbunden ist. Die Zentraleinheit 71 steuert und überwacht die im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn durchgeführten Drehbewegungen und das Anhalten der Motoren 19 und 28 sowie die Einschaltzeiten der Hubmagneten 24 und 63. Der Hubmagnet 63 hat einen geringen Verbrauch (von maximal 4 Watt), und der Mikroprozessor 70 steuert die Hubmagneten 24 und 63 und den Motor 15 mittels einer einzigen integrierten Schaltung 82 und die Motoren 19 und 28 mittels zweier Steuereinheiten, die aus zwei an sich bekannten integrierten Schaltungen 80 und 81 gebildet sind.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung 12 ist folgende:
- Wie bereits erwähnt, befindet sich das Gebilde 23 (siehe Fig. 1) in der in Fig. 1 dargestellten Lage, in der die Kassette 33 das Schreibband 34 vor der Druckstelle 16 aufweist und die Vorrichtung 12 die in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellte Lage einnimmt, d. h. in der der Steuerhebel 46 durch die Schulter 49 arretiert ist und das exzentrische Zahnrad 56 außer Eingriff mit dem Ritzel 67 steht. Die Bedienungsperson betätigt die verschiedenen Tasten der Tastatur 74 (siehe Fig. 5), und die Zentraleinheit 71 steuert die Drehbewegungen und das Anhalten der Motoren 19 und 28 sowie das Einschalten des Anschlag-Hubmagneten 24, so daß das Blatt Papier 14 bedruckt wird. Zur Verdeutlichung und der Einfachheit halber und mithin zur Veranschaulichung der Einfachheit der Vorrichtung 12 werden nachstehend erfindungsgemäße Beispiele, die nicht der Einschränkung dienen, beschrieben.
- Es sei angenommen, daß die Bedienungsperson das Wort "BAN- CA" drucken möchte, statt dessen jedoch das Wort "BANCE" gedruckt hat. Der Wagen 17 sei eine bestimmte Anzahl von Elementarschritten nach dem zuletzt gedruckten Zeichen positioniert, die von der Art des Typenrades 27 abhängt, das von der Bedienungsperson benutzt wird. Wenn die Bedienungsperson in dem vorliegenden Beispiel den Fehler unmittelbar nach dem Anschlagen des Buchstaben "E" bemerkt, braucht lediglich die Korrekturtaste 76 auf der Tastatur 74 betätigt zu werden. In diesem Falle aktiviert die Zentraleinheit 71 den Motor 19 so, daß der Wagen 17 um einen Schritt zurückgefahren und gleichzeitig die Einrichtung so voreingestellt wird, daß der zuletzt angeschlagene Buchstabe, nämlich das "E", gewählt wird. Danach schaltet die Zentraleinheit 71 den Korrektur-Hubmagneten 63 ein, der den Ankerhebel 51 gegen die Kraft der Feder 64 im Uhrzeigersinne dreht. Die Schulter 49 gibt das Ende 48 frei, und der Ankerhebel 51 wird in die in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage gebracht. Gleichzeitig dreht die Positionierfeder 59 den Steuerhebel 46 im Uhrzeigersinn, so daß das exzentrische Zahnrad 56 mit dem Ritzel 67 in Eingriff gebracht wird, wie es in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist.
- Die Zentraleinheit 71 schaltet jetzt den Motor 28 zur Ausführung einer Drehbewegung der Wählwelle 29, des Typenrads 27 und des Ritzels 67 um 360º ein. Das mit dem exzentrischen Zahnrad 56 in Eingriff stehende Ritzel 67 dreht dieses wegen des erwähnten Übersetzungsverhältnisses 1:2 jedoch nur um 180º und den Steuerhebel 46 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Positionierfeder 59, so daß der Steuerhebel 46 angehoben wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Steuerhebel 46 bewirkt seinerseits über den am Arm 36 anliegenden Zapfen 52, daß das Gebilde 23 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und mithin das Korrekturband 38 vor die Druckstelle 16 gebracht wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
- Die Zentraleinheit 71 bewirkt jetzt das Einschalten des Anschlag-Hubmagneten 24: Das Anschlagglied 26 kommt mit der Type 32 zur Anlage, die vor der Druckstelle 16 liegt, d. h. in vorliegendem Beispiel mit dem Buchstaben "E", und bewirkt, daß es gegen die Schreibwalze 13 schlägt. Da sich das Korrekturband 38 vor der Druckstelle 16 befindet, wird der zuvor gedruckte Buchstabe "E" vom Papier entfernt. In der Zwischenzeit hat die Zentraleinheit 71 den Korrektur- Hubmagneten 63 ausgeschaltet, und die Feder 64 hat den Ankerhebel 51 in seine Ruhelage zurückgestellt, in der er gegen den feststehenden Anschlag 66 drückt. Die Zentraleinheit 71 schaltet den Motor 28 jetzt erneut ein, jedoch in der entgegengesetzten Drehrichtung zu der vorhergehenden Drehrichtung, um eine Drehbewegung der Wählwelle 29, des Typenrads 27 und des Ritzels 67 um 360º auszuüben. Das Ritzel 67 steht weiterhin mit dem exzentrischen Zahnrad 56 aufgrund der Kraft der Positionierfeder 59 in Eingriff und dreht es entgegengesetzt zu der vorherigen Drehrichtung, so daß der Steuerhebel 46 solange im Uhrzeigersinne nach unten gedreht wird, bis das Ende 48 mit der Schulter 59 zur Anlage kommt und in der in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellten Lage arretiert wird. Das exzentrische Zahnrad 56 ist mit dem Ritzel 67 außer Eingriff gebracht. Die Feder 59 stellt dann das Zahnrad 56 in die Ruhelage zurück, wobei sie an der höheren der beiden zylindrischen Schultern 58 des Elementes 57 anliegt, bis die andere Schulter die gleiche Höhe einnimmt wie die erste. Der Motor 28 und die Wählwelle 29 mit dem Typenrad 27 und dem Ritzel 67 werden nach einer Umdrehung von 360º angehalten.
- Die Bedienungsperson kann nunmehr die dem Buchstaben "A" entsprechende Taste der Tastatur 74 betätigen. Die Zentraleinheit 71 löst daraufhin einen Druckzyklus aus, in dem der Buchstabe "A" angeschlagen wird, der Wagen um einen Schritt nach dem Wort "BANCA" weiterbewegt wird und die Bedienungsperson mit dem Drucken des Textes fortfahren kann.
- Als zweites Beispiel sei angenommen, daß die Bedienungsperson wiederum das Wort "BANCA" drucken möchte, statt dessen jedoch "BINCA" gedruckt hat. Der Wagen 17 sei um einen oder mehrere Schritte nach dem zuletzt gedruckten Zeichen angehalten worden, was von der Art des Typenrades 27 abhängt, das von der Bedienungsperson der Maschine verwendet wird, im vorliegenden Beispiel nach dem Buchstaben "A". Die Bedienungsperson bemerkt jetzt den Fehler und betätigt die Rücktaste 77 so oft, wie es der Anzahl der bereits gedruckten Zeichen entspricht, im vorliegenden Beispiel also um vier Anschläge. Die Zentraleinheit 71 stellt den Wagen 17 durch den Motor 19 um vier Schritte oder Anschläge zurück. Die Bedienungsperson betätigt daraufhin die Korrekturtaste 76, und die Zentraleinheit 71 schaltet über die Speicher 72 und die Zähler 73 den Motor 24 ein, um das falsche Zeichen, hier also den Buchstaben "I", anzuwählen.
- Danach veranlaßt die Zentraleinheit 71 das Einschalten des Korrektur-Hubmagneten 63, und das Typenrad führt eine erste Drehbewegung um 360º aus, wobei das anhand des ersten Beispiels beschriebene Verfahren so weit wiederholt wird, bis der falsche Buchstabe, d. h. das "I", gelöscht ist, und zwar unter Ausführung einer zweiten Drehbewegung des Typenrads 27 um 360º und Rückstellung des Korrekturbandes 38 in die Ruhelage.
- Der Benutzer oder die Bedienungsperson hat nunmehr das Typenrad 27 vor die korrigierte Druckstelle 16 im gedruckten Wort "B NCA" gebracht und betätigt an dieser Stelle die dem Buchstaben "A" entsprechende Taste der Tastatur 74. Die Zentraleinheit 71 löst nunmehr den Druckzyklus aus, veranlaßt das Anschlagen des Buchstaben "A" und bewegt den Wagen 17 zum Buchstaben "N". Die Bedienungsperson betätigt jetzt die Wagenvorschubtaste 78 der Tastatur 74, und die Zentraleinheit 71 bewirkt eine Vorschubbewegung des Wagens 17 um so viele Schritte, wie es der Anzahl von Betätigungen der Taste 78 entspricht, bis die von der Bedienungsperson gewünschte Stelle erreicht ist, an der sie das Drucken fortsetzen möchte.
- Die Zentraleinheit 71 ist auch in der Lage, eine selbsttätige Löschung von in vorhergehenden Zeilen und in der laufenden Zeile gedruckten Wörtern in an sich bekannter Weise zu steuern. In diesem Falle arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung in ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben.
- Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 12 sehr einfach und zuverlässig ist und ihre Kosten sehr gering sind, wobei die Wahl des Schreibbandes 34 oder des Korrekturbandes 38 gesteuert wird, indem von den Drehbewegungen des Motors 28, der die anzuschlagende Type 32 wählt, im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn Gebrauch gemacht wird. Ferner versteht sich, daß die beschriebenen Beispiele keine Einschränkung der Erfindung darstellen, sondern zur besseren Darstellung der Einfachheit und Leichtigkeit der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 12 gewählt wurden. Die von der elektronischen Schreibmaschine mit der anhand der verschiedenen Beispiele beschriebenen Vorrichtung 12 ausführbaren Funktionen hängen von der Kapazität der Zentraleinheit 71 ab, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Speicher 72 und Zähler 73 die gesamte letzte Zeile oder eine Vielzahl von Zeilen speichern und anschließend löschen oder korrigieren kann.
- Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung 12 in vieler Hinsicht abgewandelt, verbessert und ergänzt werden kann, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen.
- So kann bei einem ersten alternativen Ausführungsbeispiel das Übersetzungsverhältnis zwischen Ritzel 67 und Zahnrad 56 gleich Eins sein. In diesem Falle wählt die Einrichtung in der Anfangsphase eines Korrekturzyklus eine Type des Typenrads 27, die um 180º gegenüber der gewählten Type versetzt ist. Die anderen Korrekturphasen laufen ebenso ab, wie es zuvor beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die beiden Drehbewegungen der Welle 29 zum Anheben des Korrekturbandes 38 und dessen Rückstellung in die Ruhelage beide nur um 180º statt um 360º ausgeführt werden.
- Bei einem zweiten alternativen Ausführungsbeispiel ist der Hebel 51 mit einer zweiten Schulter versehen, die in der Lage ist, den Hebel 46 in der angehobenen Lage zu halten, wenn der Hubmagnet 63 eingeschaltet ist. In diesem Falle bewegen das Ritzel 67 und das Zahnrad 56 - nach einer Drehbewegung um 180º - den Hebel 46 um einen zusätzlichen Weg nach oben, um anschließend außer Eingriff gebracht zu werden, wenn der Hebel 46 durch die zweite Schulter des Hebels 51 festgehalten wird. Das Element 54, das in geeigneter Weise abgewandelt ist, sorgt für die Leistungsfaktor-Verbesserung bezüglich des Zahnrades 56. Das Band 38 wird dann nach dem Ausschalten des Hubmagneten 63, gesteuert durch die Feder 59, in seine Ruhelage zurückgestellt, ohne daß eine weitere Drehbewegung der Welle 29 erforderlich ist.
- Bei einem dritten alternativen Ausführungsbeispiel wird anstelle des Zahnrades 56 ein Steuerkurvenglied in der Einrichtung verwendet, das in ähnlicher Weise wie das Zahnrad 56 arbeitet. Bei diesem Aufbau wird die Anordnung aus Ritzel 67, Zahnrad 56, Feder 59, Zunge 62 und Hubmagnet 63 durch eine Feder-Kupplung ersetzt, die schematisch bei 86 (siehe Fig. 6) dargestellt ist, wobei ihr Antriebselement auf der Welle 29 aufgekeilt und ein angetriebenes Element 87 mit einem exzentrischen Profil 88 versehen ist, an dem ein Steuerkurven-Folger 89 des Steuerhebels 46 anliegt. Die Kupplung 86 wird durch den Anker 91 eines Hubmagneten 92, ähnlich dem Hubmagneten 63, gesteuert. Während der Druckphasen ist die Kupplung 86 normalerweise geöffnet, und das Profil 88 bietet dem Steuerkurven-Folger 89 seine geringste Höhe dar. In der Anfangsphase eines Korrekturzyklus wählt der Mikroprozessor 70 vor der Korrekturstelle eine Type des Typenrades 27 aus, die um 180º gegenüber dem zu korrigierenden Zeichen versetzt ist. Dann wird dar Hubmagnet 92 eingeschaltet, um die Kupplung 86 zu schließen, und der Motor 28 wird zur Ausführung einer Drehung der Welle 29 um 180º eingeschaltet, so daß einerseits das zu korrigierende Zeichen (Type) vor die Korrekturstelle gebracht und andererseits der Hebel 46 durch das Profil 88 angehoben wird. Der Korrekturzyklus findet dann in der gleichen Weise wie in den oben beschriebenen Fällen statt. Nach der Korrektur des Zeichens schaltet der Mikroprozessor 70 erneut den Motor 28 zur Ausführung einer weiteren Drehung des Typenrades 27 und des Profils 88 um 180º ein. Der Steuerhebel 46 wird in die Ruhelage zurückgestellt, während die Kupplung 86 am Ende des Zyklus durch den Anker 91 wieder geöffnet wird.
Claims (17)
1. Korrekturvorrichtung für Schreibmaschinen mit einem
Typentragteil (27), einem Träger (23, 26) für ein
Korrekturband (38), der anhebbar ist, um eine Korrektur von
Zeichen zu ermöglichen, und einem Wählmotor (28) zum wählbaren
Drehen des Typentragteils im Uhrzeigersinn und
Gegenuhrzeigersinn zum Wählen der zu druckenden und zu korrigierenden
Zeichen,
gekennzeichnet durch ein Steuerglied (56; 87) zum Anheben
des Trägers (23, 36), ein Kupplungsmittel (63, 62; 86,
91, 92), das zum Kuppeln des Steuerglieds mit dem
Wählmotor (28) betätigbar ist, und eine Steuereinheit (70) zum
Auslösen der Betätigung des Kupplungsmittels und
Einschalten des Wählmotors, um das zu löschende Zeichen vor der
Druckstelle zu wählen und das Steuerglied zu betätigen,
um den Träger in eine Betriebslage zu positionieren, in
der das Korrekturband (38) vor der Druckstelle angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Motor (28)
eine Wählwelle (29) aufweist und das Typentragteil (27)
flexible Zungen aufweist und auf der Wählwelle befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungselement (67; 86) der Wählwelle (29)
selektiv mit dem Steuerglied (56; 87) in Abhängigkeit von
der Betätigung des Kupplungsmittels zusammenwirkt, um den
Träger (23, 36) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten
Drehbewegung der Wählwelle in seine Betriebsposition zu
bringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
ein mit dem Typentragteil (27) synchrones Antriebszahnrad
(67) und dadurch, daß das Steuerglied einen Schwinghebel
(46), der auf den Träger (23; 36) einwirkt, ein
exzentrisches, drehbares, angetriebenes Zahnrad (56) auf dem
Schwinghebel, ein Federelement (59), das gegen den
Schwinghebel drückt, um das exzentrische Zahnrad mit dem
Antriebszahnrad in einer vorbestimmten Phase in Eingriff zu
bringen, aufweist und daß das Kupplungsmittel (62, 63) das
exzentrische Zahnrad normalerweise gegen die Kraft des
Federelements mit dem Antriebszahnrad außer Eingriff hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsmittel aufweist: ein Stop-Element (62)
zum Anhalten des Schwinghebels in der entkuppelten Lage
und einen Hubmagneten (63), der betätigbar ist, um das
Stop-Element zu bewegen und den Schwinghebel freizugeben,
um dem Federelement (59) zu ermöglichen, das exzentrische
Zahnrad (56) mit dem Antriebszahnrad (67) in Eingriff zu
bringen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (63, 36) zwei Bandführungsrollen (42)
aufweist, die auf einem Arm (36) des Trägers drehbar gelagert
sind, um das Korrekturband (38) vor das Typentragteil (27)
zu führen, und bei der der Schwinghebel (46) einen Zapfen
(52) aufweist, der mit dem Arm des Trägers zusammenwirkt,
um das Korrekturband vor die Druckstelle zu positionieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
ein Leistungsfaktor-Verbesserungselement (57), das an dem
exzentrischen Zahnrad (56) wirksam ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leistungsfaktor-Verbesserungselement (57) ein
symmetrisch geformtes Element aufweist und daß das
Federelement (59) mit dem geformten Element zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektronische Steuereinheit (70) die Drehbewegung
des Wählmotors (28) im Uhrzeigersinn und
Gegenuhrzeigersinn und die Betätigung des Kupplungsmittels (62, 63)
steuert und betätigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (70) nach dem Löschen des Zeichens
eine weitere Betätigung des Wählmotors (28) bewirkt, um
das Steuerglied (56) in seine Ruhelage zurückzubringen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuereinheit (70) den Hubmagneten
(63) betätigt, der das Stop-Element (62) dreht und dadurch
den Schwinghebel (46) freigibt, und daß das Federelement
(59) den Schwinghebel dreht und den Eingriff des
exzentrischen Zahnrads (56) in das Antriebszahnrad (67) bewirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem
Antriebszahnrad (67) und dem exzentrischen Zahnrad (56) 2 : 1 ist und
daß die Steuereinheit (70) eine Drehbewegung der Welle
des Wählmotors (28) um 360º und damit eine Drehbewegung
des exzentrischen Zahnrads um 180º bewirkt, um den
Steuerhebel (46) in die Betriebsposition zu bringen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (70) nach einem Korrekturzyklus eine
Drehbewegung der Welle (29) des Wählmotors (28) um 360º,
jedoch in entgegengesetzter Richtung bewirkt, um das
exzentrische Zahnrad (56) mit dem Antriebszahnrad (67) außer
Eingriff zu bringen.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein Schreibband (34), das in einer an dem Träger (23, 36)
lösbar befestigten Kassette (33) angeordnet ist, und daß
das Schreibband ständig betriebsbereit vor der Druckstelle
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung auf einem Wagen (17) montiert ist,
der in zwei Richtungen parallel zu einer Schreibwalze (13)
durch die Drehbewegung eines elektrischen Transportmotors
(15), in dem ein Anschlaghubmagnet (24) eingeschaltet wird,
um das Anschlagen ausgewählter Typen des Typentragteils
(27) zu bewirken, verschiebbar ist, und einen
Mikroprozessor (70) aufweist, der mehrere Speicher (72) und Zähler
(73) zum Bewirken und Steuern der im Uhrzeigersinne und
im Gegenuhrzeigersinne erfolgenden Drehbewegungen des Wähl-
und Transportmotors (28, 15) und zum Ein- und Ausschalten
des Anschlaghubmagneten (24) zum Aktivieren von Druckzyklen
enthält, und daß der Mikroprozessor vor und nach jedem
Druckzyklus einen Korrekturzyklus oder alternativ mehrere
kontinuierliche Korrekturzyklen bewirken kann.
15. Druck- und Löschvorrichtung für elektronische
Schreibmaschinen mit einem parallel zu einer Schreibwalze (13)
in zwei Richtungen verschiebbaren Wagen (17), bei der auf
dem Wagen ein schwingender Träger (23, 36) für ein
Schreibband (34) und für ein Korrekturband (38), ein Steuerglied
(56) zum Anheben des Trägers und Ermöglichen der Korrektur
von Zeichen, ein Typentragteil (27) und ein erster
Elektromotor (28) zum wählbaren Drehen des Typentragteils im
Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn, um die zu druckenden
und zu korrigierenden Zeichen zu wählen, und ein zweiter
Elektromotor (15) zur Positionierung des Wagens (17) längs
der Schreibzeile, ein Anschlaghubmagnet (24), der das
Anschlagen des ausgewählten Zeichens gegen die Schreibwalze
bewirkt, und eine elektronische Steuereinheit (70), die
mehrere Speicher und Zähler (72, 73) zum Steuern der
Motoren und des Anschlaghubmagneten aufweist, montiert sind,
gekennzeichnet durch
einen zweiten Hubmagneten (63), der so betätigbar ist,
daß er einen Stophebel (62) aktiviert, um das Steuerglied
(56) freizugeben, um ein Zahnelement des Steuergliedes
mit einem Zahnrad (67) des ersten Motors (28) in Eingriff
zu bringen, und gekennzeichnet dadurch, daß der erste
Motor (28) das Steuerglied (56) aktiviert, um den Träger
so zu positionieren, daß das Korrekturband (34) vor die
Druckstelle (16) gebracht und dadurch ein Korrekturzyklus
für das zu korrigierende Zeichen ausgelöst wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei der eine Tastatur (74) mit der Steuereinheit (70)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur mehrere Tasten aufweist, die fähig sind,
den Wagen (17) aus einer Anfangsposition in irgendeine
Position längs der Schreibzeile zu positionieren, einzelne
oder wiederholte Korrekturzyklen zu bewirken und den Wagen
in die Anfangsposition zurückzubringen.
17. Verfahren zum Löschen von Zeichen, die mittels einer
elektronischen Schreibmaschine gedruckt worden sind, mit
einem drehbaren Typentragteil, einem Wählmotor für das
Typentragteil, einem Korrekturband, das aus einer
Ruheposition in eine Betriebsposition vor einer Druckstelle
angehoben werden kann, und einem Hubelement, das mit dem
Korrekturband verbunden und so betätigbar ist, daß es um einen
Betriebsdrehwinkel verdreht wird, um das Band aus der
Ruheposition in die Betriebsposition zu bewegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) vor der Korrekturstelle eine Type des Typentragteils
gewählt wird, die sich in einem vorbestimmten Winkelabstand
von der für die Korrektur zu verwendenden Type befindet;
b) ein Kupplungsglied zum Ankuppeln des Wählmotors an
das Element zum Anheben des Korrekturbandes aktiviert wird;
c) der Wählmotor für eine Drehbewegung aktiviert wird,
um das Typentragteil um seinen vorbestimmten Winkelabstand
und das Hubelement um seinen Betriebsdrehwinkel zu drehen;
d) das gedruckte Zeichen durch Anschlagen der für die
Korrektur zu verwendenden Type gelöscht wird und
e) für die Deaktivierung des Kupplungsgliedes und die
Rückstellung des Korrekturband-Hubgliedes in seine
Ruhelage gesorgt wird.
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