DE765982C - Telegraphischer Tastensender zur Aussendung von Impulsreihen, die vorzugsweise Buchstabenbildern entsprechen - Google Patents
Telegraphischer Tastensender zur Aussendung von Impulsreihen, die vorzugsweise Buchstabenbildern entsprechenInfo
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- H04L21/00—Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems
- H04L21/02—Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems at the transmitting end
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Description
Zur Aussendung von Impulsreihen, die z.B. Buchstabenbildern entsprechen können,
bedient man sich eines Senders, auf dessen Sendewalze in Achsrichtung die Werte der
verschiedenen Impulsreihen fest nebeneinander aufgebracht sind. Dabei kann zwischen
Tastenwerk und Sendewalze eine Speichereinrichtung vorgesehen sein, derart, daß nach
Verstellung eines Speichergliedes abhängig vom Tastenwerk die Aussendung der Impulsreihen
ausschließlich von der Sendewalze abhängig ist.
Derartige Speichereinrichtungen haben bekanntlich gegenüber den Sendern ohne Speicher
den Vorzug, daß bei dauernd durchlaufender Sendewalze der Bedienungsperson durch die von der Sendewalze gesteuerte
Tastensperre nicht ein taktmäßiges Schreiben vorgeschrieben wird, sondern eine Taste praktisch
zu beliebigen Zeitpunkten niedergedrückt werden kann. Der dem Tastendruck entsprechende Auslösevorgang wird in dem
Zwischenglied gespeichert, das dann den Sendevorgang bestimmt.
Die bisher vorgeschlagenen Anordnungen dieser Art benötigen für den Speichervorgang
eine größere Anzahl von Zwischenhebeln, und es ist außerdem für die Steuerung der
Zwischenglieder eine besondere Hilfsachse oder ein Hilfsmagnet vorgesehen, der das Einfallen
des Speichergliedes und der Sperrschiene steuert.
Gemäß der Erfindung werden derartige Gerate mit Speichereinrichtungen dadurch verbessert,
daß die Steuerglieder für die Sendekontakte einerseits von von den Tasten gesteuerten
Speichergliedern und andererseits von einem für alle Kontaktglieder gemeinsamen Sperrglied, das von der Sendewalze
gesteuert wird, in der Ruhelage verklinkt gehalten werden.
Während bei den erwähnten älteren Vorschlägen für jedes Zeichen eine größere Anzahl
von Einzelheiten erforderlich sind, ergibt sich beim Erfindungsgegenstand der Vorteil,
daß diese Steuerglieder für alle Tastenhebel gemeinsam sein können, so daß sich die Zahl
der je Zeichen erforderlichen Einzelteile erheblich vermindert. Dies fällt erheblich ins
Gewicht, weil bei den heute üblichen BiIdpunktschreibern diese für jedes Zeichen erforderlichen
Teile sich etwa 4omal wiederholen. Bei dem Gerät nach der Erfindung werden außerdem wegen der unmittelbaren
Steuerung durch die Sendewalze die besonderen Einrichtungen für die Steuerung der
Tastensperre vermieden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Fig. 1
bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Auf der Achse 1 eines Gehäuses 2 sind die Tastenhebel 3 gelagert. Sie werden durch
Blattfedern 13 in der gezeichneten Lage gehalten. Jeder Tastenhebel besitzt einen Mitnehmer
4, der mit einem Zugstab 5 im Eingriff steht. Der Zugstab wird durch eine am
Gehäuse 2 befestigte Feder 6 in der gezeichneten Lage gehalten und durch einen Stift 7
geführt. Jeder Zugstab besitzt eine Schräge 29, die mit dem Anschlag 30 am Gehäuse zusammenarbeitet.
Jeder Zugstab, von denen für jede Taste einer vorgesehen ist, besitzt einen Ansatz 8, an dem er von der Taste 3
mitgenommen werden kann. Er besitzt außerdem einen Ansatz 9 sowie ISTuten 10, 11 und
12. Ein Ansatz 14 eines Klinkenhebels 15
arbeitet mit dem Ansatz 9 des Zugstabes 5 zusammen. Der Klinkenhebel 15 ist auf der
gleichen Achse 1 wie die Tasten gelagert und wird durch eine Blattfeder 16 in der gezeichneten
Lage gehalten. Er besitzt Ansätze 17 und 18. Der Ansatz 17 arbeitet mit dem Ansatz
19 einer für alle Tasten gemeinsamen Sperrschiene 20 zusammen, die auf zwei
durch die Achse 22 drehbare Hebel 21 befestigt ist. Diese Sperrschiene 20 besitzt
außerdem einen Ansatz 23, der mit der schwenkbaren Auslöseschiene 24 zusammenarbeitet.
Diese Auslöseschiene 24 ist für alle 6g Tasten gemeinsam und um den Punkt 25
schwenkbar. Sie arbeitet mit der Xut 11 aller Zugstäbe 5 zusammen.
Auf einem um die Achse 26 drehbaren Hebel 2j ist eine weitere Sperrschiene 28 gelagert
(Fig. 2), die für alle Zugstäbe 5 gemeinsam ist und in später zu beschreibender Weise in die Nut 12 der Zugstäbe einfallen
kann. Der Hebel 17 besitzt einen Stift 31, an den eine Feder 57 befestigt ist, deren anderes
Ende mit einem Stift 32 auf dem Hebel 21 verbunden ist. An den Stift 31 greift außerdem
eine Stange 33 mit einem Langloch an und drückt, wie in Fig. 2 dargestellt, den
Hebel 2J unter Einwirkung der Feder 34 über den Rollenhebel 35 in die gezeichnete Lage.
Der Rollenhebel 35 wird von einer Nockenscheibe 36 auf der Achse 37 der Sendewalze
38 gesteuert. Er ist bei 39 gelagert. Um die gleiche Achse drehbar ist ein Rollenhebel 40.
der von dem gleichen Nocken 36 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder gesteuert
wird. An diesen Rollenhebel ist l>ei 41 ein Stab 42 angelenkt, der auf der Mitte einen
Stift 43 trägt und der mit diesem Stift in einem Langloch 44 der Stange 2ii geführt
wird. Am anderen Ende trägt der Stab 42 die Rückstellschiene 56.
Die Sendewalze 38 trägt in an sich bekannter Weise die Impulsreihen der Buchstabenbilder
als isolierende und nichtisolierende Stellen auf ihrem LTmfang. Zur Abtastung
dieser Sendewalze ist ein kammartiges Kontaktblech 45 vorgesehen, das bei
46 eingespannt ist. Es läuft in seinem oberen Ende in so viele Kontaktfedern 47 aus. wie
Impulsreihen in Achsrichtung nebeneinander auf der Sendewalze als leitende und nichtleitende
Stellen aufgebracht sind und die im Ruhezustand durch je einen Kontaktsteuerhebel
48 in der gezeichneten Lage gehalten werden. Die Kontaktsteuerhebel 48 sind bei 49 gelagert und besitzen an ihrem oberen
Ende, das mit den Kontaktfedern 47 in Verbindung kommt, eine Isolierkappe 50. An
ihrem unteren Ende besitzen die Kontakt-Steuerhebel Klinkenansätze 51 und 52. An
den Klinkenansatz 51 greift der Ansatz 18
der Klinkenhebel 15, während an den Ansatz eine Klinkenschiene 53 angreift, die für
alle Kontaktsteuerhebel 48 gemeinsam ist. Sie ist auf beiden Seiten der Sendewalze an
je einem Hebel 54 befestigt, der bei 55 gelagert ist.
Zur Rückstellung der Kontaktsteuerhebel nach der Aussendung eines Zeichens ist eine
Rückstellschiene 56 vorgesehen, die im
geeigneten Augenblick für alle Kontaktsteuerhebel gemeinsam durch den Stab 42
vom Nocken 36 betätigt wird.
Beim Drücken einer Taste 3 wird durch den Mitnehmer 4 über den Ansatz 8 der Zugstab 5
gegen die Wirkung der Feder 6 abwärts bewegt, so daß er, in dem Stift 7 geführt, an
dem Ansatz 30 mit seiner Schräge 29 gleitet. Er gelangt dann in die in Fig. 3 gezeichnete
Stellung. In dieser Stellung kommt der Ansatz 8 außer Eingriff mit dem Mitnehmer 4,
so daß die Kupplung zwischen Tastenhebel 3 und Zugstab 5 aufgehoben wird. Dadurch
wird erreicht, daß auch beim Gedrückthalten einer Taste kein weiteres Zeichen ausgesendet
werden kann. Bei der Abwärtsbewegung des Zugstabes ward über den Ansatz 9 der
Klinkenhebel 15 an dem Ansatz 14 mitgenommen. Der Klinkenhebel 15 kann diese Bewegung
ausführen, da der Ansatz 19 der Sperrschiene 20 ihm ausweicht; Der Klinkenhebel
15 wird nach seiner Abwärtsbewegung an der Nase 17 vom Ansatz 19 der Sperrschiene
20 festgehalten. Der Ansatz 18 gibt am Ansatz 51 den Kontaktsteuerhebel 48 frei,
so daß dieser nur noch durch die Klinkenschiene 53 am Ansatz 52 in der gezeichneten
Lage gehalten wird.
Bei der Abwärtsbewegung des Zugstabes S ist auch die Auslöseschiene 24 um die Achse
25 geschwenkt worden. Am Ansatz 23 wird die Sperrschiene 20 freigegeben, so daß diese
sich, wie in Fig. 3 gezeichnet, gegen den Zugstab 5 legt. Sobald die Kupplung zwischen dem
Mitnehmer 4 und dem Ansatz 8 des Zugstabes aufgehoben ist, bewegt sich der Zugstab unter
Einwirkung der Feder 6 wieder in die in
Fig. ι und 2 gezeichnete Ruhestellung. Die Sperrschiene 20 kann in die Nuten 10 aller
Zugstäbe einfallen, so daß alle Tasten gesperrt sind. Wird dieTaste3 losgelassen, so kann der
Mitnehmer 4 gegen die Wirkung der Feder 6 den Zugstab S schwenken und wird dann
wieder am Ansatz 8 des Zugstabes verklinkt.
Alle Tasten sind nunmehr gesperrt.
Die Achse 37 der Sendewalze 38 wird entweder dauernd oder im Start-Stopp-Betrieb
angetrieben. Beim vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß sie dauernd umläuft. Sobald
daher der Nocken 36 auf den Rollenhebel 40 trifft, wird dieser gegen die Wirkung der
nicht dargestellten Feder um die Achse 39 geschwenkt und der Stab 42 nach rechts gezogen.
Dieser nimmt den in dem Langloch 44 geführten Stift 43 mit. Der Stift 43 bewegt dabei an der Schräge des Hebels 42 diesen
Hebel gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 55, so daß die Klinkenschiene 53 nach unten
bewegt wird und den von dem zugeordneten Klinkenhebel 15 freigegebenen Kontaktsteuerhebel
48 auch am Ansatz 52 freigibt. Unter der Einwirkung der Kontaktfeder 47 wird der
Kontaktsteuerhebel nach rechts geschwenkt, und die Feder 47 fällt auf die Sendewalze 38
auf, und die Aussendung des Zeichens beginnt.
Kurz nach Beginn der Aussendung des Zeichens wird auch der Rollemhebel 35 um die
Achse 39 gegen die Wirkung der Feder 34 nach rechts geschwenkt und zieht an dem Stift 32 den Hebel 21 um die Achse 22 nach
rechts. Die Sperrschiene 20 wird aus den Nuten 10 herausbewegt. Um jedoch sicherzustellen,
daß nicht in diesem Augenblick schon eine neue Taste gedrückt wird, wird über die
Feder 57 der Hebel 27 am Stift 31 mitgenommen, so daß die Schiene 28 in die Nuten
12 der Zugstäbe 5 einfällt. Sobald der erhöhte Teil des Nockens 36 am Rollenhebel 35 vorbeigeführt
ist, wird der Hebel 27 am Stift 31 durch die Stange 33 in die gezeichnete Lage
zurückgestellt. Diese kurzzeitige Sperrung der Zugstäbe 5 durch die Schiene 28 ist erforderlich,
damit nicht in dem Augenblick, in dem die Klinkenschiene 53 durch den Rollenhebel
35 die Kontaktsteuerhebel 48 freigibt, durch Drücken einer neuen Taste ein zweiter
Kontaktsteuerhebel freigegeben werden kann.
Nach Rückstellung des Hebels 27 sind die Tasten wieder frei, und es kann ein neues
Zeichen eingetastet werden, während noch das vorher eingetastete durch die Kontaktfeder 47
und die Sendewalze 38 ausgesendet wird.
Nach Beendigung des Umlaufes wird durch die Nockenscheibe 36 über den Stab 42 die
Rückstellschiene 56 nach rechts bewegt, so daß der Kontaktsteuerhebel 48 um die Achse
49 ge§Ten den Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt
wird.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Telegraphischer Tastensender zur Aussendung von Impulsreihen, die vorzugsweise Buchstabenbildern entsprechen, mit einer zylindrischen Sendewalze, auf der die Werte der verschiedenen Impulsreihen in Achsrichtung nebeneinander fest aufgebracht sind mit einer Speichereinrichtung zwischen dem Tastenwerk und der dauernd umlaufenden Sendewalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (48) für die Sendekontakte (47) einerseits von von den Tasten gesteuerten Speichergliedern (15) und andererseits von einem für alle Kontaktsteuerglieder 11S (48) gemeinsamen Sperrglied (53), das von der Sendewalze gesteuert wird, in der Ruhelage verklinkt gehalten werden.
- 2. Tastensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung durch das Speicherglied (15) beim Tastendruck aufgehoben wird.
- 3. Tastensender nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung durch das Sperrglied (53) durch Nockensteuerung in der Stellung der Sendewalze aufgehoben wird, die dem Beginn einer Impulsreihe entspricht, so daß das vorher durch das Speicherglied (15) freigegebene Kontaktsteuerglied (48; die Aussendung der zugeordneten Impulsreihe veranlaßt.
- 4. Tastensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung aller Tasten (3) des Tastenwerks bis kurz nach Beginn der Aussendung der Impulsreihe durch die Sendewalze (38) dauert.
- 5. Tastensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung der Speicherglieder (15) für jede Taste (3J ein Zugstab (5) vorgesehen ist, der beim Niederdrücken außer Eingriff mit der zugeordneten Taste (3) kommt und dann unter Einwirkung einer Feder (6) in die Ruhelage zurückgeht.
- 6. Tastensender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastensperrschiene (20) bei der Bewegung des Zugstabes freigegeben wird (über Auslöseschiene 24) und nach dessen Rückführung in die Ruhestellung in Nuten (10) aller Zugstäbe einfällt.
- 7. Tastensender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastensperrschiene (20) das betätigte Speicherglied in der Freigabestellung für das Kontaktsteuerglied (48; (durch Ansatz 19 an Ansatz 17) sperrt, solange auch die Zugstäbe (10) gesperrt sind.
- 8. Tastensender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastensperrschiene (20) durch Nockensteuerung von der Sendewalze aus in die Ruhestellung zurückgeführt wird (über Rollenhebel 35, Stange 33), nachdem das Kontaktsteuerglied (48) durch die Klinkensperrschiene (53) durch Nockensteuerung von der Sendewalze aus freigegeben wurde (über Rollenhebel 40, Hebel 42, Stift 44).
- 9. Tastensender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfssperrschiene (28) vorgesehen ist, die nach Rückführung der Hauptsperrschiene unter Einfluß der gleichen Nockensteuerung (35, 33) die Zugstäbe (10) so lange sperrt, bis das Speicherglied (15) in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Britische Patentschrift Nr. 423155;Druckschrift SH 7535: »Der SIi-Feldschreiber«.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 95579.54
Priority Applications (5)
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Also Published As
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