DE614556C - Registrierkasse mit Druckwerk, insbesondere fuer Gaststaetten - Google Patents

Registrierkasse mit Druckwerk, insbesondere fuer Gaststaetten

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DE614556C
DE614556C DED66197D DED0066197D DE614556C DE 614556 C DE614556 C DE 614556C DE D66197 D DED66197 D DE D66197D DE D0066197 D DED0066197 D DE D0066197D DE 614556 C DE614556 C DE 614556C
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Description

  • Registrierkasse mit Druckwerk, insbesondere für Gaststätten Die vorliegende Registrierkasse gestattet nicht nur Zahl und Preis jeder Bestellung, sondern auch die Art der Bestellung zu drucken.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Elemente dps Druckwerkes aus mehreren längs verschiebbaren, in der Druckstellung sich selbsttätig sperrenden, an sich bekannten Typenleisten, deren Einstellung durch ein einziges Organ erfolgt, auf welches sämtliche Drucktasten wirken und welches nach jedem Tastendruck unter dem Einfluß einer Antriebskraft stufenweise seine Stellung derart ändert, daß es nacheinander in den Griffbereich aller Typenleisten gelangt. Als Stellorgan findet beispielsweise ein verschiebbar gelagerter Mitnehmer Verwendung, welcher bei Tastendruck entgegen der Wirkung einer Rückholkraft eine die Verschiebung hemmende Sper= rung verläßt, jedoch für die Zeit der Einstellbewegung gegen Verschiebung gesichert bleibt und nach Beendigung der Einstellbewegung eine Verschiebung von solcher Größe ausführt, daß er bei dem nächstfolgenden Tastendruck in den Antriebsbereich der nächsten Typenleiste des Druckwerkes tritt. Die stufenweise Steuerung des Mitnehmers kann durch eine mit Hemmanschlägen zusammenwirkende Verzahnung in der Weise erfolgen, daß bei Ruhelage jeweils ein Zahn sperrend an einem federbelasteten Anschlag und ein zweiter Zahn im Bereich einer Aussparung einer Anschlagwandung liegt; daß bei Tastendruck der federbelastete Anschlag verlassen, der zweite Zahn jedoch von der Anschlagwandung erfaßt wird, und daß nach Beendigung des Tastendruckes der zweite Zahn wieder in den Bereich der Aussparung gelangt und so den Mitnehmer für eine Verschiebung freigibt, bis er den inzwischen dem ersten Zahn ausgewichenen federbelasteten Anschlag trifft.
  • Die Figuren zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Fig. i einen schematischen Aufriß im teilweisen Schnitt, Fig. a einen teilweisen Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 die Elemente des Druckwerkes im Grundriß, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig. 5 den Mechanismus zur Übertragung der Tastenbewegung und zur Entsperrung der Elemente des Druckwerkes, Fig. 6 eine Stirnansicht zu Fig. i von rechts.
  • Die Einrichtung besitzt in der üblichen, bekannten Weise zwei Druckwerke i und a in Gestalt von Walzen, welche nach Beendigung der Einstellung durch eine Kurbeldrehung in Richtung der Pfeile (Fig. i) niedergedrückt werden und dabei Papierstreifen 3 und 4 auf die eingestellten Typenträger pressen. Einer der beiden Streifen wird als Kontrollstreifen fortlaufend aufge-,vickelt; der andere Streifen wird zerschnitten, so daß nach jedem Druckvorgang ein Bon aus der Kasse fällt, den die Kassiererin zur Abgabe an der Stelle, an welcher die Warenausgabe erfolgt, an sich nimmt. Dies alles ist bekannt und daher in der Zeichnung nur schematisch angedeutet.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die einzustellenden Elemente des Druckwerkes aus Typenleisten 5, 6, 7, 8 und 9 (Fig. 3). Jede dieser Typenleisten ist axial verschiebbar geführt und trägt die Typen in dreifacher Wiederholung. Der Typensatz I jeder Leiste dient zum Ablesen und damit zur Kontrolle der Einstellung, der zweite Typensatz 1I dient zum Bedrucken des in Bons zu zerschneidenden Streifens und der dritte Typensatz III zum Bedrucken des Kontrollstreifens. Die Typenleiste 5 ist mit Zahlen o bis 9 besetzt, welche die Anzahl der für eine Bestellunggleichartigen Waren bedeuten. Die Typenleiste 6 trägt die Angaben über die hauptsächlich in Betracht kommenden Arten von Waren, und die Typenleisten 7 bis 9 sind mit Zahlen zum Drucken der Preise versehen. Jede Typenleiste steht, wie aus Fig. i hervorgeht, unter dem Einfluß einer Feder io, welche an einem nach unten ragenden Finger i i der zugehörigen Typenleiste angreift und diesen in Ruhestellung gegen einen Anschlag 12 zieht. Der Antrieb der Leiste zum Zweck der Einstellung in Richtung des Pfeiles 13 entgegen der Wirkung der Rückholfeder io erfolgt durch einen Mitnehmer 14, welcher, für sämtliche Typenleisten gemeinsam, axial verschiebbar und v erschwenkbar auf einer Welle 15 sitzt. Er wird durch eine Feder 16 in der aus Fig. i ersichtlichen Ruhestellung gehalten und befindet sich zu Beginn des Einstellvorganges gegenüber dem Finger ii der ersten Typenleiste 5. In dieser Stellung ist er entgegen der Wirkung einer Federkraft 17 durch eine Anschlagnase 18 gehalten, welche an dem äußersten Zahn i9 einer mit dem Mitnehmer 14 verbundenen Zahnung 2o angreift. Die Verzahnung 2o besitzt außerdem Zähne 21 bis 25, deren Zahl der Anzahl der Typenleisten 5 bis 9 entspricht. Desgleichen entspricht der Abstand der Zähne der Breite der jeweils zugehörigen Typenleiste. In der Ruhelage befindet sich der jeweils zweite Zahn (gemäß Fig. .4 der Zahn 21) auf der Innenseite einer Anschlagwandung 26 im Bereich einer Aussparung 27, welche so groß ist, daß der davorstehende Zahn 21 in der Ruhestellung der Verzahnung 2o bzw. des Mitnehmers 14 in Richtung des Pfeiles 28 hindurchtreten kann. Der Antrieb des. Mitnehiners 14 im Uhrzeigersinn 29 (Fig. i) entgegen der Wirkung der Rückholfeder 16 erfolgt durch Tasten 30, von denen in Fig. 2 der Einfachheit halber nur vier gezeichnet sind. Tatsächlich müssen entsprechend der I?inrichtüng der Typenleisten nach Fig.3 zehn Tasten vorhanden sein. Jede dieser Tasten ist mit einer Zahl und mit einer bestimmten Warenart beschriftet. Die Tastenhebel 31 stehen unter dem Einfluß von Rückholfedern 32 und sind um Achse 33 schwenkbar gelagert. Sämtliche Tasten wirken auf eine gemeinsame, um eine Welle 34 drehbare, durchgehende Leiste 35. Diese Leiste 35 ist über Gelenkhebel 36, 37 und 38 mit der Welle 15 gekuppelt, auf welcher der Mitnehmer 14 eine Schwenkbewegung im Sinn des Pfeiles 29 ausführt.
  • Die Tastenhebel 31 laufen je in einem Schlitz 39 bis 42, von welchen in Fig. 6 entsprechend der Tastenzahl der Fig. 2 nur vier dargestellt sind. In Wirklichkeit sind natürlich ebensoviele Schlitze vorhanden wie Tasten, nämlich zehn. Die Länge der Schlitze ist für jede Taste eine andere, und zwar so, daß z. B. die Taste mit der Aufschrift »Schok 4« den kürzesten Schlitz 39, die Taste mit der Aufschrift »Essen 7« den längsten Schlitz 42 besitzt. Es ist somit erforderlich, daß die Größe des Tastenausschlages bestimmend ist für die Größe des Winkelausschlages des Mitnehmers 14 und damit gleichzeitig bestimmend für die Größe des Vorschubes, welchen der Mitnehmer 14 auf diejenige Typenleiste bzw. deren Finger i i ausübt, welchen er auf seinem Schwenkweg eben trifft. Die Typenleisten sind an ihrer Oberfläche zwischen den einzelnen Typen mit Rastkerben 43 versehen; diese arbeiten in Wechselwirkung mit federbelasteten Sperrklinken 44, welche die zugehörige Typenleiste in der jeweiligen Stellung sichern. Auf die freien Hebelarme der Sperrklinken 44 wirkt eine gemeinsame durchgehende, auf einer Welle 45 sitzende Leiste 46. Die Welle 45 (Fig. 5) ist Tiber Gelenkhebel 47 mit dem den Antrieb des- Druckwerkes (gewöhnlich eine Kurbel) bewirkenden Organ (nicht gezeichnet) gekuppelt; von der Hebelübertragung 47 aus wird gleichzeitig mittels eines Gelenkhebels 48 ein Zähler 49 gesteuert. .Die Anschlagnase 18 (Fig. 4) ist durch einen Schlitten 50 getragen, der mittels eines Langloches 5i auf einem Zapfen 52 axial verschiebbar ist und unter dem Einfluß einer Feder 53 steht. Letztere sucht den Schlitten 50 in Richtung des Pfeiles 54 zu verschieben und ihn entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Gegen diese Verschwenkung ist der Schlitten durch eine Führungsleiste 55 g s Sichert; er kann jedoch entgegen der Wire kung der Feder 53 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 52 verschwenkt werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wie bereits erwähnt, nimmt der Mitnehmer 14 vor Beginn einer Registrierung die Stellung ein (Fig. i und 4), in welcher er dem Finger i i der ersten Typenleiste 5 gegenübersteht. Angenommen, die zu registrierende Bestellung laute »4 Essen 4.56«. Die Kassiererin drückt zuerst auf diejenige Taste, welche die Aufschrift »4« trägt. Durch diesen Tastendruck, dessen Type durch den Schlitz 39 bestimmt ist, wird der Mitnehmer 14 entgegen der Wirkung der Feder 16 so weit im Uhrzeigersinn gedreht, daß er durch Vermittlung des Fingers i i die Typenleiste 5 so weit in Richtung des Pfeiles 13 verschiebt, bis die Type 4 des Satzes I vor der Nase der Sperrklinke 44 leserecht -erscheint und die Typen 4 der Sätze II und III unter die Druckwalzen i und 2 zu liegen kommen. In dieser Stellung wird die Typenleiste 5 durch Einspringen der Klinke 44 in die zugehörige Rast 43 gesichert. Die Zahnung 2o macht die Schwenkbewegung des Mitnehmers 14 im Uhrzeigersinn 29 mit. Dabei gibt der erste Zahn i9 die Anschlagnase 18 des Schlittens 5o frei, so daß letzterer unter dem Einfluß der Feder 53 in Richtung des Pfeiles 54 so weit verschoben wird, bis er an der Wandung 26 anstößt (Fig. 4, gestrichelt) ; gegen axiale Verschiebung in Richtung des Pfeiles 28 ist der Mitnehmer 14 während seiner Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn 29 gesichert dadurch, daß der nächste Zahn 21 an der Innenseite der Wandung 26 anliegt. Nach Freigabe der Taste kehren der Mitnehmer 14 und die Zahnung 2o unter dem Einfluß. der Feder 16 in die Ausgangsstellung zurück, und nunmehr erfährt der Mitnehmer unter dem Einfluß der Feder 17 eine axiale Bewegung in Richtung des Pfeiles 28, wobei der Zahn 21 durch die Aussparung 27 der Anschlagwand 26 tritt und die in der Zwischenzeit dem Zahn 19 ausgewichene Anschlagnase 18 (Fig.4, gestrichelt) trifft; diese Axialbewegung des Mitnehmers 14 wiihrt so lange, bis der Schlitten 50 entgegen der Wirkung der Feder 53 wieder die rechte, ausgezogen gezeichnete Ruhestellung einnimmt; selbstverständlich muß die Feder 53 schwächer sein als die Feder 17. Durch diese begrenzte Axialbewegung ist der Mitnehmer 14 in den Griffbereich des Fingers i i der zweiten Typenleiste 6 gelangt. Die Kassiererin drückt nun entsprechend der oben angenommenen Bestellung diejenige Taste, welche die Aufschrift »Essen« trägt. Dabei wird in genau der nämlichen Weise, wie oben beschrieben, nunmehr die Leiste 6 in Richtung des Pfeiles 13 entgegen der Wirkung der Feder io verschoben, bis das Wort »Essen« des Typensatzes I leserecht vor der zugehörigen Sperrklinke 44 erscheint und dieselben Typenworte der Sätze II und III in die Stellung unter den Druckwalzen i und 2 gelangen. Nach Freigabe der Taste und Rückkehr des Mitnehmers 14 rückt dieser bzw. seine Zahnung nunmehr mit dein Zahn 22 gegen die Anschlagnase 18 des Schlittens 5o nach, wobei der Mitnehmer 14 in den Griffbereich des Fingers i i der dritten Typenleiste 7 gelangt. Die Kassiererin drückt entsprechend der oben angenommenen Bestellung die Taste mit der Aufschrift »4«. Der Vorgang wiederholt sich sinngemäß, bis auch die Typenleiste 7, 8 und 9 auf den Preis »4.56« eingestellt sind.
  • Nunmehr erfolgt der eigentliche Druckvorgang durch Drehung der Kurbel (nicht gezeichnet), wobei durch Niedergang der Walzen i und a die Papierstreifen 3 und 4 auf die eingestellten Typen, nämlich »4 Essen 4.56« niedergedrückt werden. Das Fortschalten der Papierstreifen bzw. das Abschneiden des Bons geht in der üblichen, bei Registrierkassen bekannten Weise vor sich. Während der Kurbeldrehung, in Abhängigkeit von dieser, wird die Zahnung 2o und mit dieser der Mitnehmer 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 28 und entgegen der Wirkung der- Feder 17 in die Ausgangsstellung der Fig.4 zurückgeschoben, wobei die Anschlagnase i8 durch Kippen des Schlittens 5o um die Achse 52 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 53 den auf - dieser Seite entsprechend abgeflachten Zähnen i9 und 21 bis 25 ausweicht bzw. abgleitet, bis der erste Zahn i9 wieder die Sperrnase 18 hintergreift (Ausgangsstellung). Am Ende der Kurbeldrehung, d. h. nach vollzogenem Druck, werden ferner über die Kupplungshebe147 und die dabei entgegen dem Uhrzeigersinn ausschwenkende Leiste 46 die Sperrklinken .44 aus den Rasten 43 der Typenleisten 5, 6, 7, 8, 9 gehoben, so daß letztere unter dem Einfluß ihrer Rückliolfedern io ebenfalls in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird über die Hebel 48 das Zählwerk 49 fortgeschaltet. Die Kasse nimmt nunmehr die Ausgangsstellung wieder ein und ist für die Entgegennahme einer neuen Bestellung bereit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Registrierkasse mit Druckwerk, insbesondere für Gaststätten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der an sich bekannten, längs verschiebbaren, in der Druckstellung sich selbsttätig sperrenden Typenleisten (5, 6, 7, 8, 9) durch ein einziges Organ (14) erfolgt, auf welches sämtliche Drucktasten (30) wirken und welches nach jedem Tastendruck unter dem Einfluß einer Antriebskraft (Feder 17) stufenweise seine Stellung derart ändert, claß es nacheinander in den Antriebsbereich aller Typenleisten (5 bis 9) gelangt.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan aus einem verschiebbar gelagerten Mitnehmer (14) besteht, welcher bei jedem Tastendruck entgegen der Wirkung einer Rückholkraft (16) eine die Verschiebung hemmende Sperrung (18) verläßt, jedoch für die Zeit der Einstellbewegung gegen Verschiebung gesichert bleibt und nach Beendigung der Einstellbewegung eine Verschiebung von solcher Größe ausführt, daß er bei dem nächs-tfolgenden Tastendruck in den Antriebsbereich der nächsten Typenleiste des Druckwerkes tritt.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenweise Steuerung des Mitnehmers (14) durch eine mit Hemmanschlägen (18, 26) zusammenwirkende Verzahnung (2o) in der Weise erfolgt, daß in der Ruhelage des Mitnehmers (14) jeweils ein Zahn (i9, 21 bis 25) sperrend an einem federbelasteten Anschlag (18) und ein zweiter Zahn (21 bis 25) im Bereiche einer Aussparung (27) einer Anschlagwandung (26) liegt; daß bei Tastendruck der federbelastete Anschlag (18) verlassen, der zweite Zahn (21 bis 25) jedoch von der Anschlagwandung (26) erfaßt wird und daß nach Beendigung des Tastendruckes der zweite Zahn (21 bis 25) wieder in den Bereich der Aussparung (27) gelangt und so den Mitnehmer (i,1.) für eine Verschiebung freigibt, bis er den inzwischen dem ersten Zahn ausgewichenen, federbelasteten Anschlag (18) trifft.
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