DE925115C - Schlittenschaltvorrichtung fuer eine Schreibmaschine mit veraenderlichem Schaltschritt und Zeilenausschluss - Google Patents

Schlittenschaltvorrichtung fuer eine Schreibmaschine mit veraenderlichem Schaltschritt und Zeilenausschluss

Info

Publication number
DE925115C
DE925115C DEC3135A DEC0003135A DE925115C DE 925115 C DE925115 C DE 925115C DE C3135 A DEC3135 A DE C3135A DE C0003135 A DEC0003135 A DE C0003135A DE 925115 C DE925115 C DE 925115C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
movement
line
rail
exclusion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC3135A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Winfred Norton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COXHEAD RALPH C CORP
Original Assignee
COXHEAD RALPH C CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COXHEAD RALPH C CORP filed Critical COXHEAD RALPH C CORP
Application granted granted Critical
Publication of DE925115C publication Critical patent/DE925115C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/32Differential or variable-spacing arrangements

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schlittenschaltvorrichtung für eine Schreibmaschine mit veränderlichem Schaltschritt und Zeilenausschluß Die- allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht d-ari:n,eine Schreibmaschine zu schaffen, mit der sich in Nachahmung des üblichen Buchdrucksatzes Schriftstücke anfertigen lassen, die ein ausgeglichenes Satzbilld zeigen und deshalb für Zn-ecke der photoilithographischen Reproduktion oder analere Druckverfahren benutzt werden können.
  • Für diesen Zweck ist es bekannt, die Schreibmaschinen e#inerseifis mist einer Einrichtung für den sogenannten Zefznausgleich, auch Justierung genannt, .und andererseits mit einer Einrichtung für veränderlichen Schaltschritt zu versehen. Eün verä nderlicher Schaltschritt ist erwünscht, um diem auch Schlitten genannten Wagender Maschine eine verschieden .große Fortrücleung entweder gemäß den üblichen unterschiedlichen Breiten oder Typengrößen .der verschiedenen Buchstaben und anderen Schriftzemrhen ein und derselben Schniftart oder gemäß dien unterschiedliche Fortschaltsysteme erfoird@@er@nd,e,n verschiedenen Schriftarten, z. B. .der romanischen, gotischen oder italdechen Schrift bzw. Antiqua, Fraktur- oder Kursivschrift, zu geben.
  • In allen diesen Fällen ist eine besondere Ausbildung der Schlittenschaltvorrichtung nötig, und die spezielle Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, .eine soliche Schlitten@sch@altvorr ichturng zu schaffen, mit der sowohl die Zeilen ausgeschlossen alis auch die Schaltsdhnittegemäß den unterschiedlichen Breiten der Schriftzeichen der gleichen Schriftart sowie .auch gemäß dien verschiedenen Schriftarten verändert werden können.
  • Niebienaufgaben bestechen noch in der Verbeisserung der zur Zeilenausschließei:nnichtung gehörigen Tabulieneinrichtung und der Rücktransporteinrichtunig derart, daß der Schlitten um verschiedene Abstände je Anschlag zurückgetastet werden kann. DieSchlittenschaltvorrichtung gemäß,derErfndung soll einfach und, vollselbsttätig :sehn und von einem beliebigen Maschinenschmelber ohne besondere Übung oder Kenntnisse benutzt werden können.
  • Für den Zellenausschduß sind im Prinzip zwei Verfahren bekanntgeworden. Das eine Verfahren wird mittels. Maschinen mit Waagen und Papierbogen von normaler Breite eusgeführt und besteht darin, daß diu.rch Blind- oder Vorschreiben einzelner Zeilen oder ganzer Seiten der Schriftstücke zunIchsit der Fehlbetrag zwischen dem Ende dies letzten Wortes ,und der verfügbaren Zeilenlänge, vorzugsweIse unter Verwendung von seitlich an den Maischinen angeordneten besonderen Zählwerkern, festgestellt und gegebenenfalls zeilenweise von Hand oder maschinell vermerkt wird. Dann, wird die einzelne Zeile oder ganze Seite nochmals richtig geschrieben und dabei der Fehlbetrag unter vermehrter Betätigung der Spatientasiten oder durch Einschaltung entsprechend von Hand .eingestellter Ausgleichseinrichtungen auf die ganze Zeilenlänge verteilt. Auf diese Weisse werden alle Zeilen am Endre gleichmäßig ausgeschrieben oder, wie man eben isagt, ausgeschlossen bzw. justiert. Der Fehlbetrag kann,dabei, wiie bekannt, auf die Zwischenräume zwischen den einzelnen Buchstaben bzw. sonstigen Schriftzeichen oder zwischen .dien einzelnen Worten verteilt werden.
  • Das andere bekannte Verfahren wird mittels Maschinen mit Wagen und Papierbogen von mnndesitens dler doppelten der normalen Breite ausgeführt und besteht darin, .daß zunächst eine unjustierte Zeile in einer Spalte auf der linken Hälfte des Papierbogens vorgeschrieben und dann unmittelbar =schließend nach Betätigung einer Tabulatorbasbe die gleiche Zeile ,in einer Spalte auf der rechten Hälfte dies Papierbogens justiert, d. h. mit gleichem Ausis.chluß aller Zeilen dieser Spalte, nachgeschrieben wird. Um eine, Schreibmaschine für dieses Verfahren handelt .es sich bei der Erfindung.
  • Die Fachwelt hat sich jedoch bei der Entwicklung von Ausigdei 'chsvoirrichtungen anfangs und- auch später offensichtlich mehr mit dien erstgenannten Verfahren beschäftigt, weil es mit im übrigen normalen Maschinen ausgeführt werden kann. Die Ausgleichsvorrichtungen sind jedenfalls im einer auf desles Verfahren zugeschnittenen. Form entwickelt und beschrieben worden. So ist bei einer bekannten, auf Zeilen(ausschduß eingerichteten TypenzyEndersehreibmaschine die Größe der Schaltbewegung von der Auswahl einer Spatientasite aus einer Gruppe vom mehreren solchen Tasten und zwecks noch feinerer Anpassung von dien Ausmaß dies Niederdrückens der ausgewählten Spatientaste. aibhängig, wobei alle Spatientasten durch ein gemeinsames Klemmschaltwerk auf den Wagen einwirken. Bei dieser Maschine lassen sich zwar die Zwischenräume zwischen den Worten und auch den einzelnen Schriftzeichen stark verändern; es muß jedoch nach jedem Zeichenabdruck eine Spatienfiaste bedient werden, weil der Wagen nur durch die Spatientaste weiterbewegt wird. Später sind dann. Vorrichtungen für normale Schreibmaschinen angegeben worden, die den Zeilenausechluß nur durch eine Veränderung, zumeist eine Vergrößerung der Wortzwischenräume bewirken. Die Ausgleichsvorrichtungen sind um so größer und! konstruktiv um so schwieriger zu beherrschen-, je größer der zu verbreiternde Wortzwischenraum ist und je feiner die dabei verlangten Abstufungen sind. Es ist z. B. eine Maschine bekannt bei der die, Vorschubvorrichtrung für die Wortzwischenräume automatisch zweimal oder öfter .betätigt wird, sobald die Wortzwischenraumtaste gedrückt wird oder -bei Lochstreifenmaschinen das entsprechende Symbol im Lochstreifen erscheint. Bei dieser Maschine ist ein Kniegelenk vorhanden, das von einer Verdopplungstaste ge-Gteuert wird und, sobald die Wortzwischenraumtaste nur einmal betätigt wird, beim Durchgang sowohl durch .eine obere .als auch -durch eine untere Strecklage jedes-mal einen Wortzwischenraum entstehen läß.t. Statt dessen kann auch mittels einer umlaufenden Nockenwelle oder bei elektrisch angetriebenen Maschinen mittels mehrerer Elektromagnete eine automatische Verdreifachung oder beliebige Vermehrung der 'vVortz-vvi,schenräume erreicht werden, solange die Vermehrungstaste im Eingriff gelassen wird.
  • Statt zum Vergrößern der Zwischenräume. die Typen selbst, Hilfszwisahenraumtasten oder Vermehrungstasten zu verwenden, isst es auch schon bekannt, die Größe der Fortschaltbeweggumg des Wagens beim Zwischenraurnschalten :durch zwei Hebel zu bestimmen, die einerseits nach der Zahl der Wortzwischenräume und andererseits entsprechend dem vorher durch Messung ermittelten fehlenden oder überschüssigen Zwischenraum eingestellt werden .und von denen einer beim Fertigschreiben der Zeile, die Zwischenraunztaste steuert. Diese an die Schreibmaschine seitlich angebaute Aussdhliießvorrichtung hat zwar den Vorteil, daß sie auch Verkleinerungen der Wortzwischenräume zudäßt, aber auch den Nachteid, d@aß der Zeilenausschluß vorher gemessen oder berechnet werden ruß. Bei einer anderen bekanntem: Zeilenaasgleüchsvorrichtung ruß nach Ermittlung .des Fehlbetrages eine Zahnreihe unter mehreren auf einer Zahnstange vom; Hand ausgewählt und mit einer schwingenden Hemmvorrichtung in Eingriff gebracht werden, um die Abstandverstellbewegungen des Wagens zu regeln. Bei einer noch weiter verbesserten Zevlenausgleichsvorrichtung braucht dann nur noch ein bewegbares Glied in. bezug auf das ursprüngliche unausgeglichene Schriftstück von Hand gestellt zu werden. Diese Vorrichtung argeitet mit einem einstellbaren Zeiger, der mit mehreren je nach dem Fehlbetrag auswählbaren Zahnstangen- und Zahnradsätzen zusammenwirkt, und beeinflußt alle Schriftzeichenabstände einer Zeile.
  • Der nächste Schritt in der Entwicklung war dann .eine Schreibmaschine, die sowohl einen Buchstaben- als auch einen Zeilenausgleich herbeiführt. Bei ihr wird der Wagenvorschub je nach der angeschlagenen Type mittels eines Differentialgetriebes aus verschiedenen Grundwerten zusammengesetzt, wobei auf ,das Differentialgetriebe außer den Typen noch eine Steuereinrichtung zur Wirkung gebracht wird, die zu jeder Typenbreite und/oder zu jedem Wortzwischenraum noch .einen zusätzlichen, mittels einer Zähleinvicahtung ermittelten Vorschubbetrag bei der zweiten Niederschrift hinzuaddiert, wodurch außer dem Buchstabenausgleich auch ein Zeilenausgleich bewirkt wird!. Durch Drücken der Leertaste wird die Zähleinrichtung ausgelöst, die am Schluß der Zeile die Anzahl der darin geschriebenen Worte bzw. der Zwischenräume anzeigt und die, mit -einer Rechenskala versehen ist, von der man nach Einstellung eines Schiebeurs .auf die verbleibende Zellenlänge dien Ausgleichswert für den vollen Zeilenausgleich unmittelbar ablesen kann. Bei dieser Maschine sind ebensoviel gezahnte Steuerschienen wie Grund'-ausgleichswerte vorgesehen, die sämtlich oder teilweise entsprechend der Breite der zu schreibenden Typen von der Taste bewegt werden, wobei jede bewegte Steuerschiene auf das ihr zugeordnete Differentialgetriebeglied mittels Schaltgliedern wirksam wird. Der Vorschub des Wagens erfolgt sowohl beim Schreiben von Typenzeichen als auch beim Leersclialten über das gleiche Differentialgetriebe.
  • Schließlich ,ist noch eine Maschine mit Zeilenausgleich bekannt, .mit der zunächst ein Probeschriftstück von beliebiger Seitenzahl aufgenommen wird und dabei mit Hilfe von zwei Zählwerken automatisch zu jeder Zeile der Fehlraum und .die Wortzwischenräume durch Aufdrucken am Zeilenanfang vermerkt werden und dann bei der Wiederholung beim Fertigschreiben nach Ausschaltung der Zählwerke und Einschaltung einer Ausgleichsvorrichtung, die jeweils nach den vermerkten Fehlräumen und Wortzwischenräumen vom Hand eingestellt wird, der Fehlraum in die einzelnen Wortzwischenräume aufgeteilt wird. Das eine Zählwerk steht mit der Zwischenraum@taste, oder anderweitig mit dem Schaltwerk in Verbindung, da,s andere Zählwerk dagegen mit dem Anschlag des Wagens oder einem anderen die Zeilenlänge begrenzenden Teil der Maschine, und der normale Zwischenraum wird durch das Schaltrad, der zusätzliche Zwischenraum dagegen .durch ein Ausgleichsrad und die Ausgleichsvorrichtung geschaltet.
  • Von allen diesen bekamen Ausgleichsvorrichtungen unterscheidetsich die die Erfindung bildende Vorrichtung zum Ausschließen von Zeilen bei Schreibmaschinen für veränderlichen Schaltschritt dadurch, daß sie bei Maschinen angewendet, bei denen die unjustierte und anschließend die justierte Zeile auf dem gleichen Papierbogen nebeneinandergeschrieben werden, voll selbsttätig, d. h. ohne jede Handeinstellung, und ferner mit wesentlich anders ausgebildeten Schaltelementen arbeitet. Der von der Vorrichtung selbsttätig ermittelte Zeilenfah.lraum, der auch Zeilenausgleich genannt werden ,sol!1, wird dabei, wie bekannt, mittels Sonderfortrückumg auf die Wortzwischenräume verteilt, während die Fortrückur b zwischen den Schriftzeichen (Typen) beim Ausgleichen der Zeilen unverändert bleibt, jedoch in Abhängigkeit von den Schriftzeichen selbst oder den jeweils eingestellten Schriftarten verändert wird.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung führt die Justierung voll selbsttätig dadurch aus, daß eine den Zeilenausschluß aufteilende Schiene in einer eine Winkelverstellbewegung (Drehbewegung) zulassende Befestigung .mittels einer Verstellvorrichtung entsprechend der Stellung .des Schlittens am Ende einen- unjustierten Zeile verstellt und darauf mittels einer Verteilvorrichtung bei jeder Betätigung der Zwischenr.au.mtaste beim Schreiben der j@usti@erten Zeile Stufe um Stufe um einen Winkel (zurück-)g edreht wird und dabei ihrerseits ein Steuerglied betätigt, das eine den Zeilenausschluß bewirkende, zu seiner Normalbewegung zusätzliche Bewegung des Schlittens hervorruft.
  • Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung nunmehr (in ihren Einzelheiten an Hand der Zeichnungen in der Form beschrieben, wie spie -am Beispiel einer an sich bekannten Schreibmaschine verwirklicht worden ist. Es ist eine Schreibmasohine, mit der mittels auswechselbarer Typenzylinder, die ats Typenschiffchen bezeichnet und von einem :sogenannten Amboßrad getragen werden, wahlweise verschiedene Schriftarten geschrieben werden können. Diese Schreibmaschine ist bereits in mehreren USA.-Patentschriften ausführlich beschrieben, auf die an den entsprechenden Stellen Bezug genommen werden wird.
  • Fig. i ist eine Grundrißaufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Schreibmaschine gemäß der Erfindung, wobei gewisse Teile weggelassen sind, die allgemein bekannt und für ein vollständiges Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind; Fig. 2 zeigt einen vertikalen Querschnitt längs -der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Schnittbild .des Zifferblattes und der Anzeigevorrichtung, mit der die Stellung des Wagens im Abstand vom linken Rand deir jeweils geschriebenen Zeile angezeigt wird; Fig. 3 a 'ist ein abgebrochener Aufriß des Zifferblattes. usw. von: vorn entsprechend. Fig. 3; Fig.4 zeigt einen waagerechten Grundriß des Schaltgetriebes, teilweise im Schnitt; Fig. 5 ist @cin Vertikalschnittb!ild längs der Linie 5-5 der Filg. 4; Fig.6 ist ein Einzelbeilschnittbild längs der Linie 6-6 der Fig. 4; Fig. 7 isst ein Grunürißteilschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 8 und läßt den Zusammenhang
    der Tastenstoßstangen mit den Universalschienen,
    die die veränderliche Typenfortschaltung steuern,
    erkennen;
    Fig.8 ist ein Aufrißteilschnittbi-ld längs der
    Linie 8-8 der Fig. i und läßt die Vorrichtung er-
    kennen, die durch .dieUmschalttastenhebel-gestieuert
    wird, um die Ein:wirlung der Typentastenhebel auf
    .die Einrichtung für den veränderlichen Typen-
    schaltschritt zu verändern;
    Fig.9 ist eine Tabelle, die die an'heiten dien
    Fortschaltbewegun.g zeigt, die für jeden Buchstaben
    und jedes Zeichen der Antiquaschri.ftairt zugelassen
    werden;
    Fig. io ist eine Teilansicht der Stoßstangen
    und der Steuerorgane der Typentaste L in
    ihrem Zusammenhang mit den drei Universal-
    schienen;
    Fig. ii zeigt die Stoßstangen, die zum B,uch-
    staben A gehören, und läßt in strichpunktlerten
    Linien die Einwirkung der Umschalttaste auf diese
    Stoßstangen: in bezug auf diiedreiUnivers:aIschienen
    erkennen;
    Fig. 12 zeigt die mit der Taste W verbundenen
    Stoßstangen, wobei strichpunktiert wiederum die
    Einwirkung der Betätigung der Umschaltbaste auf
    diese Stangen in bezug auf die Universalschienen
    dargestellt ,ist;
    Fig. 13 bringt .eine Ansicht der mit der T-Taste
    verbundenen Stoßstangen;
    Fig. 14 ist eine Teilansicht der Stoßstange, die
    mit der Punkt-(.)-Tast-- zusamrnenhängt;
    Fig. 15 zeigt im Aufriß die Kupplung der Ab-
    standstaste in "b:ezug auf die Un@iversaIschienen für
    einheitlichen Schaltschritt;
    Fig.16 ist eine Aufsicht auf das Ende der
    SchaUwelle von der Rückseite -der Maschine aus
    und zeigt ,das Schritfischaltrad I-f, welches den
    Wagen um eine Einheit (das ist gleich dem Schalt-
    schritt) fortrücken läßt. Die Nocken des Schritt-
    sohaltwerks sind in der Ruhestellung gezeigt, wenn
    der Wagen stillsteht. Ferner ist .die Einrichtung
    gezeigt, mit,der ,die Magnetspule dies Schrittschah=
    werks durch den Anschlag der Drucktasten b& -
    tätigt wird;
    Fig.17 ist ein Grundmißschnittbüld längs der
    Linie 17-17 :der Fig. 16;
    Fig. 18 ist eine Aufrißteilansicht, die die tasten-
    gesteuerte Freigabevorrichtung für den Hammer
    zeigt, der das Papier gegen die Typen schlägt, um
    .den Abdruck hervorzurufen;
    Fig. i9 zeigt einen Seitenriß der Zweiknopf-
    rücktransporttaste;
    Fig.2o ist eine abgebrochene perspektivische
    Aufsicht auf :die Taste und die Einrichtung für den
    Rücktransport;
    Flg.21 ist eine Teilansicht vom Nocken des
    Schaltwerks und eines Teilstückes von einem d;-@x
    Sch.rittschalträder in cbm Zustand, wenn eine
    Typentaste niedergedrückt ist, und zeigt die Sperr-
    klinke außer Eingriff in die Zähne des Schrutt-
    schaltrades ;
    Fig.22 zeigt einen Querschnitt längs der
    Linie 22-22 der Fig. 5 -durch das Schrifitschalt-
    rad IV-f zusammen .mit dem Getriebe, das dieses
    Schrittsschaltrad nait .der Schaltwelle kuppelt;
    Fi:g.23 ist ein Aufrißschnittbild längs der
    Linie 23-23 ,der Fig. 5 und zeigt das SchTittschalt-
    ra:d II-f und sein zugehöriges Getriebe zusammen
    mit den zugehörigen Schaltklinken in der Ruhe-
    stellung beim Wagenstillstand;
    Fig. 24 ist eine Teilansicht der Hammerfa-eigabe-
    vorrichfiurng, rund zwar längs der Linie 24-24 der
    Eig. 4;
    Fig.25 ist eine perspektivische Ansucht der-
    jenigen Einrichtung, und zwar mit .axial ver-
    schobener Welle 152, durch die die erfordtrliche
    Zeilenverlängerung für die jusfiierung der Zeile
    bestimmt wird;
    Fig.26 ist eine perspektivische Ansicht der
    Tabulatortaste und Ader mit ihr gekuppelten Vor-
    richtung in Ruhestellung;
    Fig.27 ist ,eine Aufrißansicht d,eT JustieT-
    einrichüung von .der Rückseite der Maschine her
    gesehen, und zwar in der normalen Stellung für den
    Anfang einer Vorb ,reitungszei,le;
    Fig. 28 ist eine perspektivische Ansucht der Vor-
    richtung, :die die jttstierbewegung auf den Papier-
    wagen überträgt;
    Eig.29 ist :eine zeichnerische Dairstellung der
    Einwirkung dies Wagenmechanismus auf die
    Justiereinrichbung ;
    Fig. 30 ist eine Einzelheit in der den Zeilen-
    auesahluß bestimmenden Vorrichtung;
    Eig. 31 zeigt die Kupplung dier Tabulatortaste
    mit d ;em justiereinrichtung;
    Fig.32 -Ist ein Aufrißsdhnitt von Teilen der
    Justiereinrrichtun:g längs der Linie 32-32 der
    Fig. 4o und zeigt die Stellung dieser Teile während
    des Schreibens einer jus:bierten Zeile nach der
    zweiten Betätigung der Zwischenraumtaste;
    Fig. 33 ist ein Aufrißschnitt der justierein;rich-
    tung -längs dier Linie 33-33 der Fig. 4o und zeigt
    die Stellung der Teile während des Schreibens der
    Vorbereitungszelle;
    Fig. 34 ist ein Grun:driß des in Fig. 33 d@aT-
    gestePlten Teiles der Maschine;
    Fiig. 35 isst ein Seitenriß vom Element Nr. 8 des
    Aus ächlußverteilers;
    Fig. 35,a, ist -ein Seiten:riß der Elemente Nm. o
    und, i dies Ausschlußverteilers;
    Fig. 36 zeugt entsprechend Fig. 35 das Element
    Nr. 14;
    Fig.37 ist ein Aufrißschnitt längs der Linie
    37-37 der Fig. 34;
    Eig. 38 ist eine perspektivische Ansicht der Trag-
    odier Führungsarme für das durch die Zwischen-
    raumtaste betätigte Hammwerk;
    Fig. 39 ist ein Grundriß derjenigen unter
    dem Traggestell für die justieireiinri&tung
    angeordneten Vorrichtung, die die Betätigung der
    Justiereinrichtung durch die Zwischenraumtaste
    steuert;
    Füg. 4o zeugt im Aufrißschnitt längs der Linie
    4o-40 der Fig. 32 eine Ansicht der ju,stiereinrich-
    tung und iihrex Kupplungen mit der Zwischenraum-
    taste;
    Fig.41 ist eine im Aufrißschnitt gob@r@achte Ansicht .längs der Linie 41-41 der Eig. 40 und zeigt die Nockenvorrichitun @g, mit der @diaas Seitenhemmwerk außer Eingriff gebracht wird; Fig.42 ist eine Teilansicht des Hemmwerks (insbesondere ,einer Sperirklinke) ; Fi!g. 43, 44 und 45 stellen, zeichneTilsch -die Stellungen der Universailschienen bezüglich der D.rucktastenstoßstamgen für Antiqua-, gotische und Kursivschrift dar; Fig. 46 und 47 sind Teilansichten der Vorrichtung, die die Universalschienen in ihre Stellungen für verschiedene Schriftarten verschieben.
  • Die hier dargestellte und beschriebene Maschine gehört zu der Gattung von Maschinen mit tastengesteuertem Schiffchen, bei der der Druckvorgang -sich durch den Anschlag eines Druckhammers vollzieht, der das Papier gegen Farbband und: Type schlägt. Die Maschine hat ein i (Fig. i), :das die beweglichen Teile der Maschine trägt. Typentasten 2 (von denen nur wenige dargesteillt sind) sind auf eineu Lagerschiene 4 (Fig. 2) aufgelagert, die von dem Hauptgestell i getragen wird. Diese Typentasten tragen an. ihrem Vo@rderen@de Fingerknöpfe 5 und. wirken mit ihren rückwärtigen Endien mit .den Antreiiberschienen 6 zusammen (von @dienen eine ,in Fig. 2 gezeigt ist), die .ihrerseits die Antreiber 7 betätigen. Diese Antreiber 7 schwenken den Schiffchen;arm 8 (Fig. i) derart, @daß er das Schiffchien 9 auf einem Amboß 9" hin und her @bewegt und damit diie entsprechende Type an den Anschiliagpunkt heranbringt. B.remsstangaen io (Fig. 2) sitzen über jedem Typentastenhebel 2 und wirken auf den Schiffchenarm 8 ein, wodurch sie die entsprechende Type genau auf den Anschlagpunkt einstellen, wenn, eine Typentaste angeschlagen wird. Diese Einrichtung gehört bereits zum Stand der Technik und wird im einzelnen nicht weiter beschrieben (v9.1. die USA.-Patentschrift 1 880 592).
  • Die Universalschiene 12 (Fig. 2) betätigt die die Farbbandspulen 14 (Fig. i) enthaltende Farbbandvorrichtung, und auch diese Vorrichtung wird nicht im einzelnen beschrieben, da ihr Aufbau in der Technik schon bekannt ist (vgl. die USA.-Patentschrift 1 930 o68).
  • Der Papierwagen 16 (Fig. 2) ist mit reibungvermindernden Rollen 17 versehen, welche auf der den Wagen tragenden Stange 18 gleiten, wenn der Wagen sich unter dem Einfluß der Wagenzugfeder nach links bewegt. Auch diese Vorrichtung ist alt und in der Technik schon bekannt, so daß sie im einzelnen nicht beschrieben zu werden braucht.
  • Der Wagen 16 wird in Richtung der Typenfortschaltung durch eine Wagenzugfeder bewegt, die in einer Trommel 19 (Fig. i) untergebracht ist. Die Trommel 19 ist mit einem schräg verzahnten Zahnrad 19a ausgerüstet, das mit einem schräg verzahnten Ritzel 196 kämmt, das auf der Welle 2o" befestigt ist (Fig. i und 3) und diese Welle 2o" dreht, wenn die Trommel 19 sich bei der Bewegung des Wagens dreht. Die Welle :2o" trägt einen Zeiger 2o, der zwischen Reibscheiben 2od und 2oe sitzt. Diese Scheiben werden an ihrem Platz durch eine Mutter 2of gehalten, die auf die Welle 2,o" aufgeschraubt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Zeiger 2o, wie später beschrieben wird, über dem Zifferblatt tob eingestellt werden kann. Das Zifferblatt trägt einen Stellring Zog mit einer Marke 2o, an einer bestimmten Stelle. Dieser Stellring Zog wird durch einen Reibring 2o" an seinem Platz gehalten, so daß er eingestellt und in dieser Stellung festgehalten werden kann, um die Stellung des Wagens in bezug auf einen bestimmten Punkt anzuzeigen, wie noch erklärt werden wird.
  • Die Maschine ist mit Umschalttasten 21 versehen (Fig. i), die mit »Fig« bezeichnet sind und bestimmte Zeichen am Anschlagpunkt in Arbeitsstellung bringen, und ferner mit Umschalttasten 22, die mit »Cap« bezeichnet sind und die Großbuchstaben an den Anschlagpunkt bringen. Diese Einrichtung ist in der Technik bekannt und in der USA.-Patentschrift 2 o51 112 beschrieben.
  • Der Bestandteil der Maschine, der im besonderen mit den Fortschaltbewegungen des Papierwagens zusammenhängt, enthält neben anderen Vorrichtungen eine Einrichtung zur Steuerung veränderlicher Schaltschritte, durch die dem Wagen seine Fortschaltung für Schriftarten mit Zeichen verschiedener Größe zugewiesen wird. Diese Einrichtung (Fig. i, 2, 4, 5 und 6) enthält eine Welle 24, die verschiebbar und drehbar in Stützen am Hauptgestell befestigt und durch einen Handhebel 25 (Fig. i) eingestellt wird, der in verschiedene Einschnitte 26 in der Anzeigeplatte 27 eingeschoben werden kann. Das rückwärtige Ende der Welle 24 trägt einen Arm 28 (Fig. 6) mit einer Aufsatzplatte 29, die an eine Klinke 3o angreifen kann, die ihrerseits eine Zahnstange anhebt und hält. Diese Klinke greift nämlich in die Zähne einer Zahnstange 31 ein und hebt die Stange an. Dadurch kann die Stange aus dem Eingriff herausgehoben und in den Eingriff heruntergelassen werden, und zwar in eines der Wagenzahnräder 32, 33, 34 oder 35 (Fig. 4, 5 und 6), die auf der Schrittschaltwelle 41 sitzen. Diese Klinke verhindert gleichzeitig durch ihren Eingriff in die Zähne der Zahnstange 31 die Bewegung des Wagens, während die Zahnstange außer Eingriff mit den Wagenzahnrädern ist. Ein Hebel 36 (Fig. i), der bei 37 am Hauptgestell beweglich befestigt ist, ist mit einem Ende mit einer Muffe oder einem Bund auf der Welle 24 gekuppelt und greift mit dem anderen Ende in eine Nut 39 in einer Scheibe 40 (Fig. 5) ein, welche an den Wagenzahnrädern 32, 33, 34 und 35 befestigt ist. Diese aus der Scheibe 40 und den Zahnrädern 32, 33, 34 und 35 bestehende Gruppe bildet eine zusammenhängende Einheit, die auf der Schrittschaltwelle 41 gleitend sitzt und durch einen Keil 42 dazu veranlaßt wird, sich mit ihr zu drehen. Wenn man den Handhebel 25 aus einen Einschnitt 26 in einen anderen auf der Anzeigeplatte27 bewegt, werden die entsprechenden Wagenzahnräder 32, 33, 34 oder 35 veranlaßt, auf der Welle 41 zu gleiten und in die Zahnstange 31 einzugreifen, und wenn dies geschieht, befinden sich die normalen Grundfortschaltungen des Wagens je Zoll in Übereinstimmung mit den Zahlen auf der Anzeigeplatte 27. Diese Einrichtung ist bekannt und in der USA.-Patentschrift i 9r8 299 beschrieben. Mit diesen Mitteln wird das Maß der Fortschaltung in Übereinstimmung mit der Größe der jeweils benutzten Type festgelegt. Veränderliche Fortschaltung Um die üblichen Abstände für die verschiedenen, in ihrer Breite nicht gleichen Buchstaben und Zeichen zu liefern, wird eine Antriebseinrichtung geschaffen, die verschiedene Stufen der Drehung des Wagenantriebsrades, mit dem die Fortschaltzahnstange im Eingriff ist, zuläßt. Zu diesem Zweck werden getrennte Steuereinrichtungen vorgesehen, um Wagenbewegungen um eine Einheit, zwei Einheiten oder vier Einheiten oder eine beliebige Kombination solcher Einheiten zu veranlassen. Diese Einrichtung entspricht derjenigen, die in der USA.-Patentschrift 2 298 8o5 beschrieben ist.
  • Die verschiedenen Kombinationen von Bewegungen werden durch drei Universalschienen erhalten, welche die Fortrückung steuern und verschiedene Stufen oder Einheiten der Wagenbewegung zulassen. Eine Universalschiene, mit I-b (Fig. 7) bezeichnet, ermöglicht oder veranlaßt eine Wagenbewegung um eine Einheit; eine andere, mit II-b bezeichnet, ruft eine Wagenbewegung um zwei Einheiten hervor, und eine dritte, mit IV-b bezeichnet, veranlaßt eine Wagenbewegung um vier Einheiten. Mit Hilfe dieser drei Universalschienen ermöglicht das Herunterdrücken einer beliebigen Taste oder der Zwischenraumtaste die erforderliche Wagenbewegung, welche sich von einer bis zu sieben Bewegungseinheiten erstrecken kann. .
  • Die Tabelle Fig.9 bezeichnet die Wagenbewegungen, gemessen an willkürlichen Einheiten für jeden Buchstaben und jedes Zeichen der Antiquaschrift, das von der Maschine gedruckt werden kann. Um die Wirkungsweise der Einrichtung für veränderliche Typenfortschaltung zu erläutern, sind einige wenige Tasten ausgewählt worden, nämlich die Tasten für die Buchstaben L, A, T und W und den Punkt (.). Beispielsweise beträgt, wie die Tabelle in Fig. 9 erkennen läßt, der Abstands- oder Fortschaltanteil für das kleine a der unteren Schreiblage fünf Einheiten und für den großen Buchstaben A sechs Einheiten, für das kleine 1 drei Einheiten und für das große L fünf Einheiten, für das kleine t drei Einheiten und für das große T sechs Einheiten, für das kleine w sieben Einheiten und für das große W auch sieben Einheiten, und für den Punkt (.) beträgt der zugeteilte Abstand zwei Einheiten.
  • Das Ausmaß der Wagenbewegung wird ausgewählt oder bestimmt durch die Betätigung der verschiedenen Drucktasten, der Abstandstaste oder der Fortschalttaste SP. Die Betätigung der verschiedenen Drucktasten und der Zwischenraumtaste setzt ein Getriebe in Gang, welches die Fortschaltbewegungen des Wagens steuert. Es sind somit zwei Gruppen von Vorrichtungen in der Einrichtung für veränderlichen Schaltschritt enthalten, nämlich die Vorrichtung für die Auswahl mittels Zwischenraumtaste und Typentastenhebel aus der ihnen zukommenden Wagebewegung und ferner die Vorrichtungsgruppe, die die Wagenantriebsvorrichtung selbst enthält.
  • Wenn nunmehr die Wählervorrichtung erläutert wird, die mit den Typentasten (vgl. Fig.2) verbunden ist, sei zunächst bemerkt, daß jeder Typentastenhebel mit herunterhängenden Stangen versehen ist und daß in den meisten Fällen drei von diesen Stangen mit jedem Typentastenhebel verbunden sind.
  • Die Stangen sollen mit 1-a, II-a und IV-a bezeichnet werden (Fig. io). Es sind drei -Universalschienen unter den unteren Enden dieser Stoßstangen angeordnet, und die Universalschienen sind mit I-b, II-b und IV-b bezeichnet. Die Universalschienen sind auf ihrer Oberseite mit Nuten 44, 45 und 46 versehen, die unwirksame Bereiche darstellen. Die Stoßstangen I-a, II-a und IV-a treten sämtlich durch eine bewegliche Stangenplatte 47 hindurch (Fig. i, 2 und 7 bis fo).
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, kann diese Stangenplatte 47 in einem Bogen über den Universalschienen I-b, IL-b und IV-b um ein kurzes Stück gleiten in Abhängigkeit von der Befestigung der Platte 47 auf Kopfschrauben 48, die in den Boden der Platte 49 eingeschraubt sind. Die Platte 49 sitzt fest am Maschinengestell und ist mit einer bogenförmigen Öffnung 5o versehen, durch die die Stoßstangen sich erstrecken. Die Stangenplatte 47 ist mit einem herausstehenden Stift 51 versehen, welcher zwischen den Enden von Federarmen 52 und 54 steht, die bei 55 und 56 an der Platte 49 drehbar befestigt sind. Diese Arme werden in ihrer Ruhestellung durch eine Zugfeder 57 zusammengehalten, so daß die Arme sich gegen den feststehenden Stift 58 legen, der auf der Oberplatte 49 befestigt ist und normalerweise den herausstehenden Stift 5 i auf der Stangenplatte 47 in der Mittelstellung festhält, aber seine Bewegung nach links oder rechts aus der Mittelstellung heraus zuläßt und es möglich macht, daß der Arm, welcher sich von dem feststehenden Stift 58 abgehoben hat, die Stangenplatte wieder in die Normalstellung bringt.
  • Die Stangenplatte 47 ist mit einem nach vorn gerichteten Ansatz 59 versehen, der einen nach oben gerichteten gegabelten Arm 6o (Fig. 8) trägt. Der Arm 6o greift auf beiden Seiten eines Stiftes 62 vorbei, der an einer Umschaltschiene 64 sitzt, die auf Kopfschrauben 65 gleitet, die ihrerseits in dem Tastenkamm 66 festgemacht sind. Die Kopfschrauben 65 ragen durch Schlitze 67 in der Umschaltschiene 64 heraus. Die Enden der Umschaltschiene 64 haben abgeschrägte Flächen 68, die mit den mit »Fig« bezeichneten Zahlenumschalttasten 211 zusammenwirken, und ferner haben sie abgeschrägte Flächen 69, die mit den mit »Cap« bezeichneten Umschalttasten 22 für Großbuchstaben zusammenarbeiten. Wenn die Großbuchstabenumschalttasten 22 niedergedrückt werden, wirken deren Tastenhebel mit der schrägen Fläche 69 zusammen, um die Umschaltschiene in Richtung des Pfeiles X, d. h. nach links, zu bewegen, und dadurch wird die Stangenplatte 47 nach links verschoben. Hierdurch bewegen sich alle unteren Enden der Stoßstangen 1-a, II-a und IV-a nach links. Wenn die Zahlenumschalttasten 21 niedergedrückt werden, wirken, wie man sehen kann, deren Tastenhebel mit der schrägen Fläche 68 zusammen, und der Kamm verschiebt die Schiene 64 in Richtung des Pfeiles Y, d. h. nach rechts, wodurch die Stangenplatte 47 und die unteren Enden der Stoßstangen sich ebenfalls nach rechts bewegen. Die normale Stellung der Stangenplatte 47 und der Umschaltschiene 64 ist, wie vorstehend schon erwähnt wurde, die Mittelstellung.
  • Nunmehr sollen die Fig. io bis 14 betrachtet werden, welche die Einstellung für die Anwendung der Antiquatypen erläutern, d. h. wenn sich die mittleren Streifen der Universalschienen in wirksamer Stellung befinden. Wie man sieht, wird, wenn der Typenhebel L niedergedrückt wird, wenn sich die Stoßstangen in der in Fig. io gezeigten Stellung befinden, die Stoßstange I-a die Universalschiene I-b herunterdrücken, und die Stoßstange II-a wird die Universalschiene II-b herunterdrücken, während die Stoßstange IV-a in die Nut 44 der Universalschiene IV-b heruntersteigt, ohne sie zu betätigen. So werden, wenn der Typenhebel L ohne Anwendung einer der beiden Umschalttasten heruntergedrückt wird, die Universalschienen I-b und II-b betätigt; aber die Universalschiene IV-b wird nicht betätigt, weil die Stange IV-a in die Nut 44 heruntersteigt und infolgedessen unwirksam ist.
  • Aus Fig. i i, welche die mit der A-Taste gekuppelten Stoßstangen zeigt, ist zu entnehmen, daß, wenn der kleine Buchstabe a der unteren Schreiblage gedruckt wird, die Stoßstange I-a die Universalschiene I-b und die Stoßstange IV-a die Universalschiene IV-b herunterdrückt, wodurch eine Wagenbewegung um fünf Einheiten für das a der unteren Schreiblage ausgelöst wird, während die Stoßstange II-a in den Schlitz 45 der Universalschiene II-b heruntersteigt. Die strichpunktierten Linien in Fig. ii, die die Stoßstangen rechts von ihrer voll ausgezogenen Zeichnung darstellen, zeigen die Stellung der Stoßstangen, wenn der mit »Fig« bezeichnete Zahlentastenhebel 21 heruntergedrückt wird, und man kann sehen, daß die Stoßstange II-a sich in einer Stellung befindet, in der sie die Universalschiene II-b herunterdrückt, wenn die Typentaste jetzt angeschlagen wird, während die Stoßstangen I-a und IV-a in die Nuten 46 bzw. 44 herunterkommen. Auf diese Weise wirkt, wenn die Zahlenumschaltung »Fig« betätigt wird, die A-Taste als Steuerung für den Abdruck und die Fortschaltung des Anführungszeichens (") unter Einstellung einer Fortschaltung um zwei Einheiten. Die strichpunktierte Darstellung der Stoßstangen auf der linken Seite der voll ausgezogenen Darstellung zeigt die Stellung dieser Stoßstangen, wenn die mit »Cap« bezeichneten Großbuchstabentasten 22 heruntergedrückt werden, und man kann sehen, daß die Stoßstangen II-a und IV-a in einer Stellung sind, in der sie die Universalschienen II-b und IV-b betätigen, wenn der Typenhebel A heruntergedrückt wird, während die Stoßstange I-a in den Schlitz 46 der Universalschiene 1-b heruntersteigt, ohne sie zu betätigen. Das bedeutet eine Wagenbewegung um sechs Einheiten für einen Großbuchstaben A.
  • Aus einer Betrachtung der Fig. 12, welche das Verhältnis der Stoßstangen zu den Universalschienen bei der W-Taste darstellt, ist zu entnehmen, daß normalerweise die Stoßstangen I-a, 11-a und IV-a in einer Stellung sind, in der sie die Universalschienen I-b, II-b und IV-b herunterdrücken und eine Wagenbewegung um sieben Einheiten verursachen. Die gleiche Beziehung wird aufrechterhalten, wenn die »Cap«-Großbuchstabenumschalttasten heruntergedrückt werden; aber wenn die »Fig« - Zahlenumschalttasten 21 heruntergedrückt werden, dann ist nur die Stoßstange IV-a wirksam, weil die Stoßstange I-a in die Nut 46 in der Universalschiene I-b und die Stoßstange II-a in die Nut 45 in der Universalschiene II-b heruntersteigt. Auf diese Weise veranlaßt die W-Taste bei Betätigung der »Fig«-Zahlenumschaltung die Steuerung für den Abdruck und die Fortschaltung der Zahl 2 und richtet eine Fortschaltung um vier Einheiten ein.
  • Fig. 13 stellt die mit der T-Taste verbundenen Stoßstangen dar, und normalerweise werden in diesem Fall die Universalschienen I-b und II-b heruntergedrückt, wenn der Typenhebel für Abdruck und Fortschaltung des kleinen t der unteren Schreiblage heruntergedrückt wird. Die IV-a-Stoßstange wird in die Nut 44 der Universalschiene IV-b herunterkommen und eine Fortschaltung um drei Einheiten bewerkstelligen. Wenn die »Cap«-Großbuchstabenumschalttasten wirksam sind, werden die Universalschienen II-b und IV-b heruntergedrückt und bewirken eine Fortschaltung für den Großbuchstaben T um sechs Einheiten. Wenn die »Fig«-Zahlenumschalttasten wirksam sind, um eine Fortschaltung für die Zahl 5 zu bewirken, wird nur die IV-b-Universalschiene heruntergedrückt werden und die Fortschaltung um vier Einheiten bewerkstelligen.
  • Aus Fig. 14, die die Punkttypentaste darstellt, ist zu entnehmen, daß nur eine Stoßstange II-a an diese Taste angeschlossen ist und daß sie immer auf die Universalschiene II-b einwirkt, ohne Rücksicht auf den Gebrauch der Umschalttasten 21 und 22. Dies ruft eine Wagenbewegung um zwei Einheiten hervor.
  • Die Zwischenraumtaste 70 (Fig. i und 2) ist mit zwei Armen 71 versehen, welche bei 72 beweglich an Tragarmen 74 am Hauptgestell i befestigt sind. Die beiden Arme 71 haben nach unten sich erstreckende Arme 75, die ein Tragglied 76 mit zwei vorstehenden Lappen 77 tragen, die ihrerseits einen Stift 78 tragen, der das Zapfenlager für eine Rolle 79 bildet. An dem Hauptgestell i der Maschine ist ein Tragarm 8o befestigt, der nach oben stehende Arme 81 und 82 hat. Eine Zugfeder 83 ist zwischen den Arm 81 und das Glied 76 geschaltet und drückt das Glied 76 gegen eine Seite eines Einschnittes 84 im Arm 82, wodurch die Zwischenraumtaste 70 im Ruhestand in angehobener Stellung gehalten wird.
  • Auf einem Fortsatz des Stiftes 78 ist eine Fortschaltstange 7o" beweglich gelagert, welche sich unter der Maschine nach hinten erstreckt, wo sie dazu dient, eine Vorrichtung zu betätigen, die später beschrieben werden soll. Es sei bemerkt, daß das Heiunterdrücken der Zwischenraumtaste 7o nicht nur die Fortschaltstange 70, nach hinten stößt, sondern gleichzeitig die Rolle 79 fortbewegt, so daß sie das abgeschrägte Ende des Schrittschalthebels II-c betätigt, mit dem Erfolg, daß der Hebel heruntergedrückt wird und eine -Fortschaltung um zwei Einheiten bewirkt.
  • Es ist auch eine Fortschalttaste SP vorgesehen, mit der dem Papierwagen eine Fortschaltbewegung um eine Einheit zugeteilt wird (Fig. i und 15). Diese Fortschalttaste sitzt auf einem Tastenhebel 71" der einen sich nach unten erstreckenden und eine Rolle 79a tragenden Arm 75, hat. Die Fortschalttaste wird durch eine Feder 83a in ihrer Stellung gehalten. Wenn man diese Fortschalttaste niederdrückt, bewirkt die Rolle 79a, daß der an die Universalschiene I-b angeschweißte oder in anderer Weise an ihr befestigte Ansatz I-bx heruntergedrückt wird und seinerseits den Schrittschalthebel I-c herunterdrückt, der die Einheitsfortschaltung steuert (Fig. 7).
  • Die Universalschienen 1-b, II-b und IV-b werden durch Führungsstifte 86 geführt. Diese sitzen auf den nach vorn gerichteten Enden der Schrittschalthebel 1-c, II-c und IV-c (Fig. 7 und 8). Diese Schalthebel sitzen sämtlich auf einem Lagerstift 87, der von einem am Rahmen der Maschine befestigten Arm 88 getragen wird, und sie erstrecken sich nach hinten und sind mit den Schrittschaltstellgliedern I-d, II-d und IV-d (Fig. 2) gekuppelt.
  • Jedes dieser Schrittschaltstellglieder 1-d, 11-d und IV-d wird nach oben bewegt, wenn die entsprechende Universalschiene, mit der sie gekuppelt sind, heruntergedrückt wird. Sie werden bei ihren Bewegungen nach oben durch öffnungen h in der Platte i geführt, durch die sie hindurchtreten (Fig. 16 und 17). Jedes Schrittschaltstellglied hat an seinem Rand eine schräge Fläche oder andere Steuerkurve g, die ein einstellbares Glied 1i berührt, das eine Seite des Schlitzes h überdeckt (wie Fig. 16 zeigt, die rechte Seite), so daß eine Aufwärtsbewegung eines Stellgliedes es dazu veranlaßt, nach links gedrückt zu werden. Die einstellbaren Glieder 1i sorgen für die Einstellung des Spiels der Klinken k gegenüber den Hubfingern 113.
  • Wenn eine Universalschiene 1-b, II-b und IV-b heruntergedrückt wird, wird das rückwärtige Ende ihres zugehörigen Schrittschalthebels I-c, II-c oder IV-c angehoben, und dieses hebt dann das entsprechende Schrittschaltstellglied I-d, II-d oder IV-d an. Die Steuerfläche g auf dem Schrittschaltstellglied (in Fig. 16 dargestellt, was so zu verstehen ist, daß jedes der Stellglieder I-d, II-d und IV-d übereinstimmende Steuerflächen hat) greift am Ende des Schlitzes la in der Platte i an, und dieser Vorgang schwenkt den Hebel k im Uhrzeigersinn und läßt sein hakenförmiges oberes Ende sich über den Hubfinger 113 legen. Dies ist ein Vorgang der Voreinstellung oder Vorwahl. Gleichzeitig hebt der heruntergedrückte Tastenhebel die Universalschiene 12 (Fig. 18) an und drückt dadurch deren Ende 12, herunter, wodurch der Schalterhebel 107 (Fig. q., 16 und 18) heruntergedrückt wird und dadurch den Schalter io8 schließt und die Magnetspule zog erregt.
  • Das Herunterdrücken einer beliebigen Drucktaste betätigt also die Magnetspule io9, die auf den Hebel 11:2, der fest auf der Welle i i i sitzt, einen Zug nach unten ausübt. Die Welle i i i ist mit ihren Zapfen im Hauptgestell der Maschine drehbar gelagert (Fig. ¢ und 16) und trägt die auf ihr starr befestigten drei Hubfinger 113, welche dazu dienen, eine der drei Klinken k anzuheben, welche für ihre Betätigung durch das Herunterdrücken einer beliebigen Drucktaste ausgewählt werden. Die Welle i i i hat ferner einen festen Arm i 1q., der in Fig. 16 gestrichelt gezeichnet ist und durch eine Feder 115 nach oben gedrückt wird, wodurch die Welle in ihrer unwirksamen Stellung gehalten wird, aus der sie durch die Einwirkung der Magnetspule zog auf den Arm 112 herausbewegt wird.
  • Ferner ist auf der Welle i i i ein geschlitzter Arm 116 (Fig. q. und 16) starr befestigt, der einen Stift 117 an der Hammerschaltschwinge 118 betätigt, um das Hemmwerk des Druckhammers (Fig.2q.) freizugeben. Das Hammerwerk, mit dem das Papier und das Farbband gegen die Drucktasten geschlagen werden, ist in den Fig. 18 und 24 dargestellt und entspricht im wesentlichen demjenigen. das in der USA.-Patentschrift 1965 677 beschrieben ist.
  • Wie schon erläutert worden ist, sind die ausgewählten Klinken im Uhrzeigersinn bewegt worden, so daß die Haken an ihren oberen Enden sich in einer Stellung befinden, in der der Finger 113 auf sie einwirkt, der beim Schließen des Schalters 118 durch die erregte Magnetspule zog betätigt wird, um die Klinken k (Fig. 21) anzuheben, die drehbar an dem Nocken io6 des Schrittschaltwerks befestigt sind. Auf diese Weise wird der Nocken io6 in eine Stellung bewegt, in der er einen Zahn des Schrittschaltrades I-f oder ein anderes Schrittschaltrad, das zu den ausgewählten Klinken gehört, anhält. Diese Bewegung des Nockens io6 führt auch dazu, daß der Nocken io5 außer Eingriff mit dem Schrittschaltrad 1-f kommt. Auf diese Weise wird das Schrittschaltrad I-f (zusammen mit anderen Rädern, die ausgewählt sein können) dazu gebracht, sich um einen Zahn zu drehen und hierdurch das zugeteilte Ausmaß der Papierwagenbewegung freizugeben.
  • Die Betätigung der Zwischenraumtaste 70 oder der EinheitsfortschalttasteSP bewirkt keine Schließung des Schalters für die Erregung der Spule io9, weil die Erregung der Spule einen Anschlag des Hammers veranlaßt, was bei einer bloßen Förtschaltbewegung vermieden werden soll. Es ist Vorsorge - getroffen; daß die Wagenfortschaltung in passender Weise unmittelbar bei einer Betätigung der Zwischenraumtaste oder der Fortschalttaste in Tätigkeit tritt, ohne daß der Hammer in Gang kommt. Um dieses Ergebnis zu erzielen, sind die Schrittschaltstellglieder I-d und II-d beide durch Ansätze q (Fig. 16) verlängert, und die zu ihnen gehörigen Klinken k sind sämtlich mit einer Schulter p versehen. Beim Niederdrücken einer Drucktaste werden diese Glieder nicht so weit aufwärts gestoßen, daß sie die Klinken k anheben, aber bei einer Betätigung der Fortschalttaste SP oder der Zwischenraumtaste7o wird das entsprechende Stellglied I-d oder II-d so weit angehoben, daß der Ansatz q in Berührung mit der Schulter p kommt und dadurch die Klinke k anhebt, um die Nocken io5 und io6 zu betätigen. Infolgedessen drückt die Taste SP, wenn sie heruntergedrückt wird und dadurch die Rolle 79" nach rechts schiebt (Fig. i5), den Fortsatz I-bx herunter, der in beliebiger Weise starr an der Universalschiene I-b befestigt ist. Dadurch wird beim Herunterdrücken der Taste SP die Universalschiene I-b stärker als durch eine Drucktaste heruntergedrückt, welch größere Bewegung dem Schrittschalthebel 1-c mitgeteilt wird und zu einer höheren Anhebung am Stellglied I-d führt mit der sich daraus ergebenden Fortschaltung um eine Einheit. In der gleichen Weise verursacht das Herunterdrücken der Zwischenraumtaste 70 unter Verschiebung der Rolle 79 nach rechts ein stärkeres Herunterdrücken des Schrittschalthebels II-c und eine größere Anhebung am Stellglied II-d, was sich als Fortschaltung um zwei Einheiten auswirkt. Auf diese Weise betätigt das Niederdrücken der Zwischenraumtaste oder der Fortschalttaste unmittelbar das zugehörige Schrittschaltwerk, ohne eine Freigabe des Druckhammers zu veranlassen; die Spule iog wird also nicht erregt.
  • Die Verwendung der veränderlichen Fortschaltung für die verschiedenen Typenzeichen ermöglicht zwar die Verwendung von Zeichen verschiedener Breite, aber wie bei Schreibmaschinen mit gleichmäßiger Fortschaltung enden die mit der Maschine geschriebenen Zeilen nicht sämtlich am gleichen Rande auf der rechten Seite des Blattes. Wie schon festgestellt wurde, besteht der Hauptzweck der Erfindung darin, den Schreiber in den Stand zu setzen, die als Vorbereitung geschriebene Zeile in einer tabulierten Spalte von justierten Zeilen noch einmal zu schreiben, indem der erforderliche Zuwachs an Zeilenlänge der Fortschaltung zwischen den Worten und nicht zwischen den einzelnen geschriebenen Zeichen zugewiesen wird. Zu diesem Zweck ist an den herunterhängenden Arm 75, der durch die Zwischenraumtaste 70 (Fig. i und a) betätigt wird, eine Schaltstange 70, gekuppelt, welche sich unter der Maschine nach rückwärts bis zu einem Winkelhebel go (Fig.4o) erstreckt, der am Rahmen drehbar gelagert ist. Eine Bewegung der Schaltstange 7o" nach rückwärts wirkt auf die Justiereinrichtung ein, wie später gezeigt werden wird. Während man die Vorbereitungszeile schreibt, wird die Justiereinrichtung durch den Schreibvorgang selbsttätig auf den erforderlichen Ausschluß in der justierten Zeile festgelegt oder eingestellt, wie noch erläutert werden wird.
  • Veränderbares Fortschaltsystem Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Maschine der beschriebenen Gattung zu schaffen, welche die Verwendung von Schriftarten zuläßt, die verschiedene Systeme der Typenabstandseinteilung haben, wie z. B. bei der Antiqua-, der gotischen und der Kursivschrift. Unter Bezugnahme auf die Fig. io bis 14 sei darauf hingewiesen, daß jede Universalschiene 1-b, II-b und IV-b aus einer Anzahl von getrennten Streifen, in diesem Falle drei, besteht, die Seite an Seite durch Nieten oder in anderer Weise befestigt sind, wobei ihre oberen Ränder sich in einer gemeinsamen Ebene befinden. Es könnte auch eine beliebige andere Anzahl von Streifen in dieser Weise vereinigt werden entsprechend der Anzahl der verschiedenen vielleicht erforderlichen Systeme der Abstandseinteilung für die Buchstaben. In den Fig. io bis 14 sind die mittleren Streifen der Universalschienen für die Anwendung bei den Antiquazeichen oder den anderen Zeichen bestimmt, die das gleiche System der Buchstabenabstände haben. Die linken Streifen der Universalschienen sind für die Verwendung bei Kursivschriftzeichen bestimmt. Die rechten Streifen sind für den Gebrauch bei gotischen Zeichen vorgesehen. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig.43, 44 und 45 noch leichter verständlich werden. Wenn man Antiquazeichen mit der Maschine zu schreiben wünscht, werden die Universalschienen offensichtlich so eingestellt, daß die von den verschiedenen Tasten kommenden Stoßstangen mit den Mittelstreifen zusammenarbeiten, wie in Fig.43 gezeigt wird. Wenn man gotische Schrift zu schreiben wünscht (Fig.44), werden die Schienen so eingestellt, daß die Schriftzeichenstoßstangen mit den rechten Streifen zusammenarbeiten (von der linken Seite der Zeichnung aus gesehen). Wenn man die Kursivschrift zu verwenden wünscht (Fig. 45), werden die Universalschienen so eingestellt, daß die Schriftzeichenstoßstangen mit den linken Streifen zusammenarbeiten.
  • Wie schon wiederholt festgestellt wurde, sind es drei Universalschienen, welche das Ausmaß der Wagenbewegung bestimmen, das einem bestimmten Schriftzeichen oder der Anordnung von Zwischenräumen zugeteilt wird, und diese Universalschienen werden, wenn man das System auf eine besondere Schriftart einrichtet, die man gerade benutzen will, in seitlicher Richtung im Einklang miteinander verstellt, so daß die Steuerung der Fortschaltung nach Bedarf den mittleren, den rechten oder den linken Streifen dieser Universalschienen zugewiesen wird. Die Zeichnungen der Fig. 43, 44 und 45 sind dazu bestimmt, die Betätigung der drei Universalschienen 1-b, II-b und IV-b durch dieTasten der verschiedenen Buchstaben A, W, T und L in den erwähnten drei Schriftarten zu erläutern. Die schwarzen Rechtecke in den Zeichnungen stellen Nuten oder Vertiefungen in den Universalschienen dar. Wenn eine bestimmte Stoßstange auf eine Vertiefung stößt, wenn sie bei Betätigung einer Taste nach unten kommt, so kommt sie untätig herunter und hat keine Wirkung auf die Universalschiene, wenn sie aber nicht auf die Vertiefung trifft, drückt sie die Universalschiene herunter. Infolgedessen bedeuten in der Fig. 43, die die Einstellung für Antiquaschrift darstellt, die voll ausgezogenen Schnitte der Stoßstangen für den Buchstaben b ein Herunterdrücken der für eine Einheit (der Fortschaltung) bestimmten Schiene und auch der Schiene für vier Einheiten, im ganzen also fünf Einheiten für den kleinen Buchstaben a. Fig. 44 zeigt die gleiche Wirkung der a-Buchstabentaste für gotische Schrift. Die Kursivschrift (Fig. 45) zeigt dagegen die Zuweisung von vier Einheiten für den Buchstaben a der unteren Schreiblage und eine Zuweisung von sieben Einheiten für den großen Buchstaben A. Es sei darauf hingewiesen, daß außer in dem Falle, der bei der a-Buchstabentaste in der Antiqua- und der gotischen Schrift vorliegt, die Einteilung der Abstände für die anderen ausgewählten Tasten in jedem System verschieden ist.
  • Damit die Universalschienen als eine Gruppe seitlich derart verstellt werden können, daß entweder die rechten, die linken oder die mittleren Streifen in wirksamen Zusammenhang mit den Tastenstoßstangen gebracht werden, sind die in den Fig. 7, 46 und 47 gezeigten Glieder vorgesehen. Die Universalschienen I-b, II-b und IV-b sind an ihren Enden durch Seitenschienen I, II und IV mit einer Stange n gekuppelt, die in Schlitzen s im Rahmen der Maschine verschiebbar ist. Diese Stange n wird durch Stellglieder o verstellt, die mit den auf der Welle r befestigten Exzentern t zusammenwirken, wie die Fig. 7 und 46 deutlich zeigen. Wenn man die Welle r dreht, so Saß der Zeiger, wie in Fig. 47 dargestellt, die Antiqua-, die gotische oder die Kursivschrift anzeigt, werden die Universalschienen in seitlicher Richtung unter der Platte 47 in die Stellung verschoben, die zu der Fortschaltung für das ausgewählte System paßt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 43, 44 und 45 sei nunmehr darauf hingewiesen, daß folgende Fortschalteinheiten zu den Buchstaben a, w, t und 1 ze-
    hören: Antiqua gotisch Kursiv
    a 5 5 4
    w 7 6 6
    t 3 3 4
    1 3 2 3
    A 6 6 7
    W 7 6 7
    T 6 5 6
    L 5 5 4
    Es wurde schon auseinandergesetzt, daß die Wagenfortschaltung der Verwendung der verschiedenen Typengrößen einer beliebigen Schriftart dadurch angepaßt werden kann, daß die Welle 24, die mit Hilfe des Handhebels 25 gleitend und drehend eingestellt werden kann, so verstellt wird, daß das eine oder andere der Wagenzahnräder, z. B. 32, mit der Zahnstange 3 i am Wagen in Eingriff kommt. Wenn der Schreiber die Vorbereitungszeile oder die justierte Zeile schreibt, bewegt sich der Wagen, welche Einstellung auch immer getroffen sein mag, in übereinstimmung mit der Breite der Buchstaben in der beschriebenen Weise und im Verhältnis zu der Größe der anzuschlagenden Type weiter.
  • Rücktransport Bei einer Schreibmaschine mit veränderlicher Schrittschaltung in Anpassung an die in ihrer Breite voneinander abweichenden Buchstaben und anderen Schriftzeichen, wie sie für die Erfindung in Frage kommt, ist es wünschenswert, daß für einen schnellen Rücktransport gesorgt wird, wobei es zuletzt auf eine Anpassung an den genauen Rücktransportabstand ankommt. Um dieses Bedürfnis zu befriedigen, hat die Rücktransporttaste 3 (Fig. i9) zwei Knöpfe 3" und 3b, von denen einer einen Rücktransport um vier Einheiten bei jedem Anschlag und der andere einen solchen um eine einzige Einheit bei jedem Anschlag bewirkt. Es ist in solchem Falle wichtig, daß der Rücktransport von maschinellen Fehlern frei ist, und die Rücktransporteinrichtung ist auch so konstruiert, daß sie eine genaue Fortschaltung gewährleistet. Die Knöpfe 3a und 3b werden von einem Glied getragen, das auf der Taste 3 beweglich gelagert ist. Dieses Glied wird nachgiebig mit Hilfe der Zugfeder 3 f in der in Fig. ig gezeigten Stellung gehalten. Es hat einen Buckel oder eine Zunge 3" welche bei Abwärtsbewegung der Taste durch Druck auf den Knopf 3" zunächst am Gestell i vorbeispielt und die Taste 3 sich so lange nach unten bewegen läßt, bis sie den einstellbaren Anschlag 3,1 berührt. Diese Bewegung bewirkt einen Rücktransport um vier Einheiten, und der Knopf 3" ist mit Rücktransport 4 bezeichnet. Wenn dagegen die Taste durch Druck auf den Knopf 3b betätigt wird, wird das beweglich gelagerte Glied, welches die Betätigungsknöpfe trägt, zuerst gegen die Wirkung der Feder 3 f geschwenkt, und bei der Abwärtsbewegung der Taste 3 nimmt die Zunge 3, die strichpunktierte Stellung ein und setzt auf dem Gestell i der Maschine auf, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung verhindert wird. Diese begrenzte Bewegung ist dazu bestimmt, einen Rücktransport um nur eine Einheit zu bewirken. Der Knopf 3b ist infolgedessen mit Rücktransport i bezeichnet.
  • Die Bewegung der Rücktransporttaste 3 wird an das Schrittschaltwerk durch eine im Gestell i sitzende Welle 13 weitergegeben. Auf dieser Welle ist starr ein Arm befestigt, der die Rolle 13, trägt, die an dem Fortsatz 3e an der Rücktransporttaste anliegt. Am rückwärtigen Ende der Welle 13 ist ein Arm 13b starr befestigt, der durch ein Stellglied 13, mit einem Sperrnockenträger IU verbunden ist, der frei beweglich auf der Welle 41 sitzt. Die Welle 13 wird durch eine Feder 13, im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, was sich dahin auswirkt, daß die Rolle 13a in Anlage an dem Fortsatz 3e der Rücktr ansporttaste gehalten wird und daß ferner der Sperr nockenträger 13d in die normale oder unwirksame, in den Fig. 16 und 20 gezeigte Stellung gedrückt wird. Ein Sperrnocken 23 sitzt beweglich auf einem Stift 21, der an dem Sperrnockenträger 13d befestigt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Sperrnockenträger 13d beweglich auf der Schaltwelle 41 sitzt und daß der Sperrnocken 23 sich in einer solchen Stellung befindet, daß er mit den Zähnen eines Schaltrades I-f zusammenwirkt, das auf der Welle 41 sitzt. Der geeignete Eingriff des Sperrnockens 23 in die Zähne des Schaltrades I-f wird durch eine Zugfeder 23b erzielt, und wenn der Sperrnockenträger 13d sich in der in Fig. 2o dargestellten Stellung befindet, d. h. nachdem er seine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn begonnen hat, greift der Sperrnocken23 in einen Zahn des Schaltrades I=f ein. Ein weiteres Herunterdrücken der Rücktransporttaste 3 ruft infolgedessen eine nach rückwärts oder entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung desjenigen Schaltrades hervor, das nicht durch die Nocken 1o5 und roh gehemmt wird.
  • In der normalen oder unwirksamen Stellung, die in Fig. 16 und 20 gezeigt wird, ist der Sperrnocken 23 außer Eingriff in dem Schaltrad I-f, und er wird in dieser unwirksamen Stellung durch einen Stift 43 gehalten, der am Maschinengestell befestigt ist und in einen Schlitz 43, in dem Sperrnocken 23 eingreift. In dieser Stellung befindet sich das Stellglied 13, am Ende seiner Bewegung, und die Berührung des Sperrnockens 23 mit dem Stift 43 verhindert, wie die Fig. 16 und 2o zeigen, daß das Glied 13, in Berührung mit der Nabe der Platte 13d kommt, die auf der Schaltwelle 41 sitzt. Durch diese Anordnung wird die Welle 41 gegen eine im wesentlichen quer gerichtete Belastung geschützt, welche sonst auf die Welle durch die Spannung der Feder 13" ausgeübt werden würde.
  • Die Schaltwelle I-f befindet sich normalerweise durch die Welle 41 unter dem Einfluß der Wagenantriebsfeder und wird in ihrer Drehung durch die beiden Nocken 1o5 und 1o6 gesteuert, wie schon erklärt worden ist. Wenn der Taste 3 jedoch ein voller Anschlag durch Druck auf den Knopf 3a gegeben wird, so daß sie den Anschlagstift 3d berührt, bewegt die Rücktransporteinrichtung das Schrittschalträd I-f an den Schrittschaltnocken 1o5 und 1o6 vorüber um einen vier Zähnen entsprechenden Weg. Diese Drehung wirkt sich als eine Winkeldrehung der Welle 41 aus (entgegen dem Uhrzeigersinn, Fig. 20), die vier Schaltschritteinheiten entspricht. Wenn jedoch die Taste 3 durch den Knopf 31, betätigt wird, so wird die Bewegung durch das Maschinengestell i, wie in den gestrichelten Linien in Fig. i9 dargestellt, angehalten, und die Bewegung reicht nur aus, um eine Rückwärtsbewegung des Schaltrades I-f um einen einem Zahn entsprechenden Weg zu veranlassen, was eine Winkeldrehung der Welle 41 hervorruft, die einer einzigen Schrittschalteinheit gleichkommt. Einstellvorrichtung für die Justierung Die Einstellvorrichtung (Fig. 25, 27, 29 und 30) wird nur beim Schreiben des letzten Teiles der Vorbereitungszeile betätigt, und bei Vollendung der Zeile wird sie in der passend eingerichteten Stellung durch die Betätigung der Tabulatortaste in Vorbereitung dafür, daß die Zeile mit Zeilenausschluß nochmals geschrieben wird, gesperrt.
  • Fig. 25 zeigt einzelne Teile der Einstellvorrichtung, die aus ihrem Zusammenhang im Interesse der Verständlichkeit der Zeichnung und der Beschreibung herausgelöst worden sind. Die Papierwagenbewegung verläuft, wie erwähnt wurde, von links nach rechts vom Ende der Maschine aus gesehen. Dies wird durch den Pfeil X angedeutet. Der Papierwagen ist mit der Zahnstange 139 zur üblichen Randeinstellung versehen, auf der die einstellbaren Nocken 14o und 141 sitzen, denen ihre passenden Stellungen gegeben worden sind, um die maximale Länge der vorbereitend geschriebenen Zeile festzulegen. Die Zahnstange 139 ist fest am Papierwagen angebracht. Die Einstellvorrichtung weist flache Arbeits- und Rückstellschienen 142 und 143 auf, die mit Hilfe von am Maschinengestell i befestigten Schrauben oder Stiften 15o gegenüber dem Maschinengestell hin und her gleiten können. Die Stifte treten durch Schlitze i5oa in den Schienen hindurch. Diese Schienen 142, und 143 liegen längsseits nebeneinander und entsprechen einander spiegelbildlich. Wie Fig.25 erkennen läßt, wird unter dem Zug einer zwischen den Schienen wirksamen Feder die Schiene 142 nach links und die Schiene 143 nach rechts gedrückt. Wie Fig. 25 zeigt, befindet sich die Rückstellschiene 143 in ihrer äußersten Rechtsstellung, wobei die linken Enden der Schlitze i5oa die Stifte 15o berühren, so daß keine weitere Bewegung nach rechts möglich ist. Dies ist die Ruhestellung der Rückstellschiene 143, aus der sie nach links bewegt wird, wenn der Wagen in die Stellung zum Anfang einer neuen Vorbereitungszeile zurückgestellt wird und zu welcher sie unverzüglich nach wenigen ersten Schritteinheiten. der Wagenantriebsbewegung zurückkehrt. Die Arbeitsschiene 142 ist beinahe in ihrer äußersten Rechtsstellung gezeigt, wobei die Feder 148 durch die Stellung auseinandergezogen worden ist, in die die Arbeitsschiene 142 durch die Bewegung des Papierwagens nahe am Ende der Vorbereitungszeile bewegt worden ist, wie aus der weiteren Darstellung noch hervorgehen wird. Die Schiene 142 hat längs einer Seite einen beweglich gelagerten Hebel 144, der einen Anschlag 145 trägt. Dieser Hebel wird unter Spannung einer Feder 148 gegen das Widerlager 142b an der Schiene 142 gedrückt, derart, daß der Anschlag 145 über der Schiene 142 in den Bewegungsweg des Nockens 140 hineinragt. Der beweglich gelagerte Hebel 144 hat ein Auge 144b, in dem die Stange 195 eingreift und durch welches er gegen die Federspannung nach unten gezogen wird, so daß der Anschlag 145 aus dem Wege des Nockens 14o zurückgezogen wird.
  • Die Rückstellschiene 143 ist ähnlich wie die: Schiene 142 gebaut und trägt auf ihrer der Schiene 142 entgegengesetzten Seite drehbar gelagert einen Hebel 146, der seinerseits einen Anschlag 147 trägt und unter Federspannung gegen ein Widerlager i431, auf der Schiene 143 gedrückt wird, so daß der Anschlag 147 über und oberhalb beider Schienen 143 und 142 hervorsteht. Der beweglich gelagerte Hebel 146 ist nahe an seinem beweglich gelagerten Ende gebogen oder gekrümmt, so daß er zum großen Teil in einem Ausschnittraum an der oberen Kante der Schiene 143 und in einer Ebene mit dieser Kante liegt. Ein Teilstück des ausgeschnittenen Teiles a ist abgebogen und so gestaltet, daß es das Widerlager 143a bildet, welches eine weitere Aufwärtsbewegung des Hebels 146 unter der Spannung der Feder 148 hemmt. Der Hebel 144 hat einen nach unten gerichteten Fortsatz 144d, und der Hebel 146 hat. einen nach unten gerichteten Fortsatz 146Q, welcher so gebogen ist, daß er sich unterhalb der Schienen 142 und 143 erstreckt. Diese nach unten gerichteten Fortsätze 144" und 146, sind durch die Zugfeder 148 miteinander verbunden, welche dazu dient, beide Hebel 144 und 146 in ihren angehobenen Stellungen zu halten, wobei sich der Anschlag 145 im Bewegungsweg des Nockens 14o und der Anschlag 147 im Bewegungsweg beider Nocken 140 und 141 befindet. Die Spannung der Feder 148 bewirkt gleichzeitig den Druck der Schienen 142 und 143 in entgegengesefzten Richtungen, wie schon beschrieben worden ist. Es ist notwendig, da beide Anschläge 145 und 147 sich in der Bewegungslinie des Nockens 14o befinden, daß sie gleichzeitig aus dieser Linie zurückgezogen werden können, um die Tabulierbewegung des Wagens zu ermöglichen. Infolgedessen ist das untere Ende des Hebels 146 unter dem Rand des Ausschnitts m in der Schiene 143 ausgespart, um eine genügende Abwärtsbewegung zuzulassen. Der Anschlag 145 erstreckt sich über die Schiene 143 und über den Hebel 146 derart, daß, wenn der Anschlag 145 niedergedrückt wird, er den Hebel 146 berührt und niederdrückt und zugleich den von ihm getragenen Anschlag 147. Das obere Ende des Hebels 146 ist so abgeschrägt, daß, welches auch immer die Stellung der Arbeitsschiene 142 sein mag, ein vollständiges Herunterdrücken des Anschlags 145 auch ein völliges Herunterdrücken des Anschlags 147 bewirkt, unabhängig von der Entfernung des Anschlags 145 von dem Drehlager des Hebels 146.
  • Wenn eine Schreibarbeit vorbereitet wird, werden die Nocken 14o und 141 so eingestellt, daß sie den rechten und linken Rand der Zeilen von größter Länge bestimmen. Vorzugsweise wird der Nocken 14o zuerst eingestellt, und zwar vorzugsweise in der Nähe der Mitte der Skala auf der Zahnstangenschiene 139. Der Tabulatoranschlag 130 wird auf der Tabulatorschiene 131 ebenfalls in Stellung gebracht, um das linke Ende der Spalte mit justierten Zeilen zu bestimmen (Fig.26). Wie man sieht, kommt der Nocken 14o am Ende des Schreibens der Vorbereitungszeile in Berührung mit dem Anschlag 145 und bewegt dadurch die Arbeitsschiene 142 nach rechts, wenn der Wagen sich in dieser Richtung bewegt. Die Schiene 142 besitzt am linken Ende eine Zahnstange 125, welche ein Ritzel 126 auf der Welle 127 für die Einstellung des Zeigers 128 auf dem Zifferblatt 129 (Fig. i und 25) antreibt. Der Zeiger 128 und das Zifferblatt 129 machen es der Maschinenbedienung möglich, die Annäherung der Vorbereitungszeile an ihre größte Länge nach der Warnung zu beobachten, die durch das Signal (üblicherweise eine Glocke) gegeben wird, kurz bevor der Anschlag 14o den Anschlag 145 an der Arbeitsschiene 142 berührt. ' Fig. 29 ist eine zeichnerische Darstellung der Einwirkung des Wagenwerkes und der Arbeitsschiene 142 auf die justiereinrichtung. Nach dem Warnsignal fährt der Maschinenschreiber fort, noch einige wenige Zeichen zu schreiben. Wenn der Nocken 140 mit dem Anschlag 145 in Berührung kommt, wird die Arbeitsschiene 142 nach rechts um ein Stück bewegt, das durch die Fortschaltung bestimmt wird, die den zusätzlich gedruckten Zeichen zugewiesen worden ist, nachdem der Anschlag 145 von dem Nocken 14o berührt worden ist. Die Arbeitsschiene 142 ist durch ein Stellglied 142Q mit einem Arm 151 verbunden, der starr an einer Hohlwelle 159 sitzt, die mit Zapfen im Maschinengestell 1 beweglich gelagert ist. Die Hohlwelle 159 trägt starr auf ihr befestigt einen Einstellarm 158. Infolgedessen ruft, wie man sieht, die Bewegung der Arbeitsschiene 142, die durch das Schreiben der wenigen zusätzlichen Zeichen veranlaßt wird, eine Bewegung des Einstellarmes 158 im Uhrzeigersinn hervor, deren Ausmaß der Bewegung der Arbeitsschiene 142 entspricht. Wie bereits erwähnt, wird das Ausmaß dieser Bewegung der Arbeitsschiene 142 vom Zeiger 128 angezeigt.
  • Die Ruhestellung des Einstellarmes 158 ist in Fig.27 dargestellt, in welcher er sich an der äußersten Grenze seiner Einstellung entgegen dem Uhrzeigersinn befindet, von wo aus er sich mit der nach rechts gerichteten Anfangsbewegung der Arbeitsschiene 142 zu bewegen beginnt. An dem Einstellarm 158 sitzt ein Ansatz 16o, der durch ein Stellglied 161 mit einem Gleitlager 162 auf der Aufteilschiene 235 (vgl. Fig. 30) verbunden ist. Das Gleitlager 162 trägt eine Rolle 238, und es kann von seiner Stellung auf der Aufteilschiene 235 in der Nähe der an ihrem Ende befindlichen Rolle 237 in eine Stellung bewegt werden, in der die Rolle 238 achsengleich mit der Welle 228 liegt, die als Lager dient, um welches sich die Aufteilschiene hin und her drehen kann.
  • In Fig. 27 befindet sich die ganze Einrichtung in ihrer unwirksamen Stellung in Vorbereitung für die Einstellung durch die eben beschriebene Vorrichtung. In dieser Stellung steht die Steuerschiene 124, welche den Zeilenausschluß reguliert, über der Rolle 237, steht aber nicht über der Rolle 238, wie in Fig. 3o deutlich gezeigt ist. Das ist notwendig, damit das Gleitlager 162 und die Rolle 238 völlig frei entlang der Aufteilschiene 235 während des Einstellvorganges gleiten können, d. h. um das Ausmaß der Verlängerung zu bestimmen, die erforderlich ist, um die geschriebene Zeile auszuschließen. Während man die wenigen zusätzlichen Zeichen schreibt, was die Bewegung des Einstellarmes 158 im U'hrzeigersinn veranlaßt, wie zuvor beschrieben wurde, nimmt das Gleitlager 162 eine Stellung auf der Aufteilschiene 235 an, die sich von der in Fig. 27 und 30 gezeigten Stellung bis zu dem Punkt erstreckt; wo die Achse der Rolle 238 achsengleich mit der Welle 228 ist. Wenn nämlich beim Schreiben der Vorbereitungszeile die vervollständigte Zeile zufällig die genaue Länge bekommt, die für die justierte Zeile gewünscht wird, würde die Arbeitsschiene 142 sich um den vollen Abstand nach rechts bewegen, wodurch vermittels des Einstellarmes 158 die Rolle 238 in ihre mit der Welle 228 achsengleiche Stellung bewegt würde. In solcher Stellung der Rolle 238 würde keine Verlängerung der noch einmal justiert geschriebenen Zeile eintreten. Wenn aber die Vorbereitungszeile sich über den Signalpunkt erstrecken, aber weniger als die volle Länge haben würde, dann würde die Stellung der Ralle 238 auf der Aufteilschiene 235 die genaue Verlängerung bestimmen, die für das Ausschließen der Zeile erforderlich ist.
  • Wie man sehen kann, wird während des Schreibens der Vorbereitungszeile die Aufteilschiene 235 in die normale oder waagerechte Stellung durch die Klinke 23o angehoben (Fig. 27 und 31). Wie später erklärt werden wird, wird die Klinke 23o, sobald die Vorbereitungszeile fertiggestellt und der Wagen in die Stellung zum Schreiben der justierten Zeile tabuliert worden ist, von der Aufteilschiene 235 abgehoben, und der Einstellarm 158 wird in der Stellung festgelegt, in die er bewegt worden ist. Tabulierung Die Tabulatortaste 11o (Fig. 26) ist im Hauptgestell bei 132 drehbar gelagert, derart, daß, wenn der Hebel heruntergedrückt wird, das hintere Ende des Hebels angehoben wird. Ein Querhebel 1g1 ist drehbar an einem Tragarm 192 gelagert, der an dem Hauptgestell sitzt, und er wirkt auf den Vorderarm 194 des Hebels 1o1 ein. Der Hebel ioi ist drehbar am Hauptgestell mittels der Welle 193 gelagert, an der er starr mittels der Muffe 194" befestigt ist, die auf der Welle mit Stellschrauben oder in anderer Weise sicher festgeklemmt ist. Eine um die Welle 193 gewickelte Feder 1o2 dient dazu, einen Aufwärtsdruck auf den Arm 194 des Hebels ioi auszuüben, und dieser Aufwärtsdruck wird in einen Abwärtsdruck am Tabulatortastenhebel i 1o umgesetzt, der wiederum durch das Lager 132 in einen Aufwärtsdruck an dem mit TAB bezeichneten Tabulatorfingerknopf umgewandelt wird. Ein Abwärtsdruck auf den Fingerknopf TAB ruft offensichtlich durch die Vermittlung der Hebel igi und 133 eine Abwärtsbewegung der Stange 195 und des Stellgliedes oder der Stehschiene 135 und eine Aufwärtsbewegung des Stellgliedes 103 hervor. Die Aufwärtsbewegung des Stellgliedes 103 wirkt auf das hintere Ende 104 eines Nockens 1o5 am Schrittschaltrad I-f (Fig. 16 und 2o) ein und ermöglicht dadurch eine freie Drehung dieses Schaltrades und der Schaltwelle 41 sowie der Ritzel 32, 33, 34 und 35 (Fig. 5), so daß der Wagen vom Schrittschaltvverk freikommt. Die Abwärtsbewegung der Schiene 135 (Fig. 26) bringt ein als Sperre wirkendes Ansatzstück 136 in den Weg des Anschlages 13o auf der Tabulatorschiene 131, und die Abwärtsbewegung der Stange 195 zieht die Anschläge 145 und 147 aus dem Weg des, Nockens 140 nach unten heraus. Als Ergebnis dieser Bewegung der Tabulatortaste bewegt sich der Papierwagen in die Tabuliereinstellung für den Anfang der justierten Zeile.
  • Das Stellglied 135 hat an seinem oberen Ende eine Öffnung 135d, welche einen Arm 174 in dem drehbar gelagerten Element 175 (Fig. 26 und 31) aufnimmt. Das Element 175 hat die Form eines Winkelhebels mit Armen 176 und 177 für die Betätigung der Stangen 178 und 179. Die Stange 178 dient als Haltekörper, um den Bremsarm 181 in seiner Stellung gegen den Zug der Feder 182 zu halten, wobei die Stange 178 durch die sie umgebende Feder 18o in die Bewegungsbahn des Ansatzes 183 an dem drehbar gelagerten Arm 181 vorgedrückt wird. Aus Fig. 32 ist zu entnehmen, daß der Bremsarm 181 eine Rolle 184 und eine Bremsbacke 185 trägt, mit der eine Reibwirkung auf die gebogene Fläche 186 an dem Einstellarm 158 ausgeübt wird, wobei diese Fläche konzentrisch zu der Muffe 159 (Fig. 25) sitzt. Offensichtlich gibt infolgedessen das Herunterdrücken der Tabulatortaste 11o nicht nur den Papierwagen für die Tabulierung frei, sondern gibt auch durch Anhebung der Klinkenstange 178 (Fig. 26, 31 und 32) den Bremsarm 181 frei, damit er die Bremsbacke 185 auf die Fläche 186 des Einstellarmes 158 aufsetzt und ihn in dieser Stellung hält und dadurch wiederum die damit bestimmte Stellung der Rolle 238 auf der Aufteilschiene 235 festhält. Durch den gleichen Vorgang übt der Arm 177 auf die Stange 179 einen Zug aus, um die Klinke 230 von der Aufteilschiene 235 frei zu machen, so daß bei einer Tabulierung die Maschine für das Schreiben der justierten Zeile fertig eingestellt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Klinke 230 in Richtung ihrer Einklinkstellung durch die Spannung der Feder 231 gehalten wird, und die Stange 179 wird durch die Spannung der Feder 187, die auf die Stange 179 durch den drehbar gelagerten Hebel 188 einwirkt, so angedrückt, daß sie die Einklinkung erlaubt. Der drehbar gelagerte Hebel 188 hat eine Kerbe 189, in der ein Winkelhebel igo in einer später zu beschreibenden Stellung einrastet. Die Fig. 31 und 39 zeigen die Stellung der Einrichtung nach Betätigung der Tabulatortaste iio. Zeilenausschluß (Justierung) Wenn die Vorbereitungszeile nicht den vollen ihr zugewiesenen Raum eingenommen hat, was üblicherweise der Fall ist, wird beim Schreiben in der tabulierten Spalte die noch einmal geschriebene oder justierte Zeile so verlängert (mit anderen Worten ausgeschlossen), daß sie den vollen ihr zugewiesenen Raum einnimmt. Um dies zu, erreichen, wird dem Papierwagen eine in ihrem Ausmaß gesteuerte Zusatzbewegung zusätzlich zu der Bewegung erteilt, die ihm durch die Einrichtung für veränderlichen Schaltschritt zugewiesen wird. Wie an sich bekannt und eingangs erwähnt, erfolgt der Zeilenausschluß nur in den Zwischenräumen zwischen den Worten. Wenn eine unj testierte Vorbereitungszeile geschrieben wird, legt die Maschine jedoch gemäß der Erfindung selbsttätig den Gesamtbetrag der Justierung (mit anderen Worten des Zeilenausschlusses) fest, der notwendig ist, um die Zeilen auf einheitliche Länge zu bringen. Dieser Gesamtbetrag wird selbsttätig in so viele Einzelzusätze aufgeteilt, als Zwischenräume zwischen den Worten auf der Zeile vorhanden sind. Wenn dann die Zeile als justierte Zeile nochmals geschrieben wird, wird einer von diesen Zusätzen jedem Zwischenraum zwischen den Worten in der Zeile -zugesetzt, und das Endergebnis ist eine Zeile von einheitlicher justierter Länge.
  • Die Steuereinrichtung, mit der dieses Ziel erreicht wird, soll zunächst im allgemeinen beschrieben werden: Ein aus abgestuften Einzelplatten aufgebauter Verteiler hat eine abgestufte Platte für jeden Raumbedarf zwischen den Worten auf einer Zeile. So hat die erste Platte eine Stufe für einen Zwischenraum, die zweite Platte hat zwei Stufen für zwei Zwischenräume, die- dritte Platte hat drei Stufen für drei Zwischenräume usw. bis zur vierzehnten Platte, die vierzehn Stufen hat. (Die Zahl kann erhöht werden; aber vierzehn werden als ausreichende Anzahl angesehen.) Ein einziger Tastfinger ist dazu ausersehen, mit den Platten des Verteilers zusammenzuwirken. Wenn die Vorbereitungszeile geschrieben wird, bewegt sich der Tastfinger seitlich über den Verteiler hinweg, und zwar jedesmal um einen Schritt, wenn die Zwischenraumtaste betätigt wird. So wird, wenn die Zwischenraumtaste zum erstenmal heruntergedrückt wird, der Tastfinger der Platte i des Verteilers gegenübergestellt usf. für jeden Zwischenraum in der Zeile. Wenn sieben Zwischenräume auf der Zeile vorhanden sind und die Zwischenraumtaste also siebenmal bewegt wird, bewegt sich der Tastfinger Schritt für Schritt zur Seite, bis er bei der Platte 7 des Verteilers steht: Diese Platte hat sieben Stufen auf ihrer Stirnseite. Die Zeile ist nun vorbereitend geschrieben, und die Wagenbewegung hat die gesamte Verlängerung oder den Ausschluß festgelegt, der zur Justierung der Zeile benötigt wird. Der Wagen wird nunmehr in die Spalte für die justierten Zeilen, tabuliert, und die Zeile wird dann in der justierten Form geschrieben. Zu dieser Zeit findet keine nach der Seite gerichtete Bewegung zwischen dem Tastfinger und dem Verteiler statt, sondern der Tastfinger hat sich auf die erste Stufe auf der Platte 7 heruntergesetzt, sobald die Zwischenraumtaste den ersten Zwischenraum anbringt. Dieses Heruntersetzen des Fingers hat der normalen FortschaItbewegung des Wagens eine Zusatzbewegung erteilt. Wenn die, Zwischenraumtaste tätig wird, um den zweiten Zwischenraum herzustellen, dreht sich der Verteiler, um den Tastfinger auf der zweiten Stufe der gleichen Platte einrasten zu lassen, und auf diese Weise wird der normalen Wagenschaltbewegung ein zweiter Zusatz erteilt. Diese Stufe-um-Stufe-Bewegung des Verteilers setzt sich fort mit dem Ergebnis, daß der Tastfinger jede der sieben Stufen auf der Platte 7 abtastet und jedesmal. der normalen Fortschaltung den Zusatz erteilt, so daß, wenn die Zeile wiederholt worden ist, sie eine justierte Zeile geworden ist, wobei die Justierzusätze in die Abstände zwischen den Worten verteilt sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß zwei Arten von Relativbewegungen zwischen dem Verteiler und dem Tastfinger vorkommen. Wenn die Vorbereitungszeile geschrieben wird, steht der Verteiler still, und der Tastfinger bewegt sich seitlich Schritt für Schritt, um jedesmal gegenüber der Platte stehenzubleiben, die so viele Stufen hat, als Zwischenräume zwischen den Worten bestehen, die gerade geschrieben worden sind.
  • Wenn die justierte Zeile geschrieben wird, dreht sich der Verteiler Stufe um Stufe, und der Tastfinger tastet jede Stufe auf derjenigen Platte ab, vor der der Finger beim Abschluß der unjustierten Vorbereitungszeile stehengeblieben ist.
  • Die erste Bewegung ist eine zur Seite gerichtete Auswahlbewegung, und die zweite Bewegung ist eine drehende Abtastbewegung.
  • Die Vorrichtung soll nunmehr im einzelnen beschrieben werden. Der Wagen i6 (Fig. 28 und 29) enthält eine in der Längsrichtung in ihm gleitbare Stange 2i2, die an jedem Ende einen starr befestigten Arm 2r4 trägt, und zwischen. den Armen 214 erstreckt sich eine Zahnstangenschiene V. Dabei wird die Zahnstangenschiene 31 drehbar gelagert vom Wagen 16 getragen, wobei der Stab 2i2 das Lager bildet. Da die Stange 2,12 in der Längsrichtung in dem Wagen 16 gleiten kann, ist die Zahnstange zu einer Längsbewegung in bezug auf den Wagen imstande. Umgekehrt ausgedrückt: Da die Bewegung der Zahnstange 31 durch das Differentialschrittschaltwerk gesteuert wird., ist der Wagen: zu einer Längsbewegung in bezug auf die Zahnstange imstande, -und es ist diese Längsbewegung des Wagens in bezug auf die Zahnstange 31, die dazu benutzt- wird, um die zusätzliche Zeilenverlängerung (mit anderen Worten den Zeilenausschlußzusatz) zu liefern, die für die Zeilenjustierung benötigt wird. Der Wagen ist mit der Zahnstange mittels der beiden Winkelhebel i i9 verbunden, die nach unten. gerichtete Arme i2o haben, welche mit der Zahnstange 31 zwischen den Ansätzen 122 (vgl. Fig. 28) Eingriff haben. Die Winkelhebel iig haben waagerecht gerichtete Arme 121, welche an ihren Enden mit der Steuerschiene 124 gekuppelt sind.
  • Die Abwärtsbewegung der Steuerschiene 124 ruft eine Abwärtsbewegung der waagerechten Arme 121. hervor mit einer daraus folgenden Bewegung des Wagens 16 nach rechts in: bezug auf die Zahnstange 31, wie aus den Fig. 28 und 29 zu entnehmen ist. Diese Figuren, die von der Rückseite der Maschdne her gesehen sind, erläutern somit, daß die Abwärtsbewegung der Steuerschiene 124 eine zusätzliche Bewegung des Wagens 16 in Richtung des normalen Wagenvortriebs unter dem Einfluß der Wagenvortriebsfeder hervorruft. Infolgedessen wird die Steuerschiene 124 unter dem kombinierten Einfluß der Feder und des Gewichts des Wagens in Richtung einer Abwärtsbewegung gedrückt, und es ist diese Abwärtsbewegung der Steuerschiene 124, welche zur Steuerung der Zusatzfortschaltbewegung des Wagens 16 benutzt wird, die zur Justierung der gerade geschriebenen Zeile benötigt wird, wenn sie in der justierten Spalte wiederholt wird.
  • Wie schon gesagt worden ist, bewegt sich die Steuerschiene- 124 parallel zur Bewegung des Wagens 16. Während die Vorbereitungszeile geschrieben wird, sitzt die Steuerschiene auf der Rolle 237 (Fig. 27) ohne irgendeine Abwärtsbewegung auf. Bei Betätigung der Tabulatortaste iio wird die Unterstützung durch die Rolle 237 unter der Steuerschiene weggezogen (Fig. 32), und diese Schiene kommt nunmehr auf einem Widerlager zum Aufsitzen, das von der Rolle 238 gebildet wird, welche in eine passende Stellung durch die Aufteilschiene 235 (vgl. Fig. 30) bewegt worden ist. Ein wichtiger Bestandteil der Erfindung besteht darin, daß eine Einrichtung geschaffen wird, die eine Abwärtsbewegung der Steuerschiene 124 nur bei einer Betätigung der Zwischenraumtaste 70 zuläßt. Zu diesem Zweck ist die Aufteilschiene 235 drehbar auf der Welle 228 gelagert und wird gegen Abwärtsbewegung während des Schreibens der Vorbereitungszeile durch die Klinke 230 gehalten. Während des Anschlagens der Schriftzeichen in der justierten Zeile wird die Aufteilschiefie durch einen Wähler- oder Stützfinger 225 (Fig. 32) gehalten, welcher auf dem Ausschlußverteiler 234 aufsitzt. Es ist diesem Finger jedoch möglich, Stufe um Stufe während des Schreibens der justierten Zeile bei jeder Betätigung oder Niederdrückung der Zwischenraumtaste herunterzusteigen, und zwar durch seine Einwirkung auf den Aussch,l@ußve;rteiler, was nunmehr beschrieben werden. soll.
  • Fig.27 zeigt die Stellung der Steuerschiene während des Schreibens der Vorbereitungszeile und bevor eine Einstellung der justiereinrichtung erfolgt ist. Wie man sieht, befindet sich der auch als Gleitlager bezeichnete Schieber 162, der die Rolle 238 für die Unterstützung der Steuerschiene 124 nach der Tabulierung für die justierte Zeile trägt, in seiner äußersten Stellung in der Nähe des Endes der Aufteilschiene 235.
  • Fig. 32 zeigt die Stellung der Einrichtung während des Schreibens einer justierten Zeile mit fünf Zwischenräumen zwischen den Worten, nachdem die Zwischenraumtaste zum zweitenmal betätigt worden ist. Die Rolle 238 befindet sich in der eingeregelten Stellung für den erforderlichen Längenzusatz der Zeile, und der Ausschlußverteiler 234 ist in Tätigkeit, um den Zusatz in fünf Einzelstücke aufzuteilen, von denen zwei bereits zugesetzt worden sind.
  • Die Vorrichtung, mit der der erforderliche Zeilenausschluß zur Erzielung der Justierung ausschließlich der Fortschaltung zwischen den Worten zugewiesen wird, ist der Ausschlußverteiler 234. Sein Aufbau wird leichter verständlich werden nach der Erläuterung des Verfahrens, mit dem die erforderlichen Ausschließbewegungen dem Papierwagen zugeteilt werden. Wenn die vorbereitend geschriebene Zeile den Punkt erreicht hat, wo die Einstellung des Sperrarmes r58 beginnt, wie bereits beschrieben worden ist, beginnen sich der Schieber z62 und seine Rolle 238 in Richtung nach rechts zu bewegen (Fig. 30). Wenn. die Vorbereitungszeile fertiggeschrieben worden ist, befindet sich der Schieber z62 an einem Punkt, der zwischen der in Fig. 30 gezeigten Stellung und einem Punkt liegt, an dem die Achse der Rolle 238 mit der Welle 228 achsengleich ist. Bei Betätigung der Tabulatortaste iio wird die Aufteilschiene 235 von der Klinke 23o freigesetzt, so daß sie so weit heruntersteigen kann, als der Ausschlußverteiler 234 zuläßt, wobei das Ende des Fingers 225 sich um ein sehr kleines Stück abwärts bis zur Berührung mit dem Ausschlußverteiler 234 bewegt. Die sehr geringfügige Zusatzbewegung, die dem Papierwagen durch diesen kleinen Anfangsabstieg der Aufteilschiene erteilt wird, ist unwesentlich, weil sie am Anfang einer jeden justierten Zeile erfolgt und infolgedessen den Anfangspunkt jeder justierten Zeile gleichmäßig festlegt.
  • Wenn beim Schreiben der Vorbereitungszeile die vollständige Zeile zufällig die genaue Länge bekommen hat, die für die justierte Zeile gewünscht wird, würde kein Zusatz für die justierte Zeile notwendig sein, und die Rolle 238 würde eine Stellung achsengleich mit der Welle 228 erreicht haben. Irgendeine Abwärtsdrehung der Aufteilschiene 235 um die Achse der Welle 228 würde die Stellung der koaxialen Rolle 238 nicht beeinflussen, und infolgedessen würde dem Papierwagen keine Zusatzbewegung durch eine beliebige Abwärtsbewegung der Steuerschiene 124 zugewiesen werden. Wenn jedoch, wie es üblicherweise der Fall ist, die Vorbereitungszeile kürzer sein sollte als die gewünschte justierte Zeile, dann würde die Stellung der Rolle238 genau demAusmaß des erforderlichen Ausschlusses entsprechen, und die Abwärtsdrehung der Aufteilschiene 235 um die Achse der Welle 228 herum würde einen abgemessenen Abstieg der Rolle 238 und der Steuerschiene 124 mit der sich daraus ergebenden Zusatzbewegung für den Wagen (Fig. 32) veranlassen. Dieser abgemessene Abstieg der Aufteilschiene 235 muß in so viele Teile aufgeteilt werden, als Zwischenräume zwischen den Worten auf der Zeile vorhanden sind, und er muß auf diese Zwischenräume verteilt werden.
  • Um eine solche Verteilung zu bewerkstelligen, ist ein Ausschlußverteiler 234 vorgesehen (Fig. 34 und 4o), der einen zusammengesetzten Körper mit einer Vielzahl von Verteilerbereichen darstellt, die von einer Vielzahl von Elementen (vierzehn, wie schon erwähnt worden ist) von gleicher Dicke und gleicher radialer Abmessung gebildet werden. Jedes einzelne Element hat eine andere Winkelbreite und eine andere Form einschließlich einer Reihe von Stufen und ist in seiner zahlenmäßigen Stellung von i bis 14 entsprechend der Anzahl von Stufen, die es enthält, angeordnet. Jedes Element ist dafür eingerichtet, den erforderlichen Ausschlußzusatz, so groß er auch immer sein mag, in Einzelstücke entsprechend seiner Stellungszahl in der Reihenfolge der Elemente aufzuteilen. Das Element Nr. i hat also eine Stufe und weist den Zusatz einem einzigen Zwischenraum zu. Das Element Nr.2 hat zwei Stufen und verteilt den Zusatz auf zwei Zwischenräume. Das Element Nr.3 hat drei Stufen und zieht den Zusatz auf drei Zwischenräume auseinander usf. durch die ganze Reihe von vierzehn Elementen hindurch (Fig.35 und 40). In Fig.33 wird ein Schnitt durch den Ausschlußverteiler gezeigt, der das Element Nr. 5 mit fünf Stufen darstellt, welches also dazu dient, den Ausschlußzusatz über fünf Zwischenräume zwischen den Worten zu verteilen. Fig. 35 zeigt das Element Nr. 8 mit acht Stufen, das imstande ist, den Zusatz auf acht Zwischenräume zwischen den Worten zu verteilen, und die Fig. 36 endlich zeigt das Element Nr. 14, das imstande ist, den Zusatz auf vierzehn Zwischenräume zwischen den Worten zu verteilen.
  • Zusätzlich zu den vierzehn erwähnten Elementen enthält der Ausschlußverteiler ein Sperrad 234a mit vierzehn Zähnen (Fig.33), genau gesagt ein Halbrad mit vierzehn Zähnen. Sämtliche vierzehn Elemente und das Sperrad 234a haben Öffnungen, die aneinandergereiht konzentrisch nebeneinandersitzen und eine Bohrung durch den Ausschlußverteiler bilden, mittels welcher er auf der Welle 233 befestigt ist, um sich auf ihr hin und her zu drehen. Sie sind sämtlich starr miteinander durch Niete oder in anderer beliebiger Weise zu einem Paket vereinigt.
  • Als Träger des Ausschlußverteilers 234 und anderer Teile der Justiereinrichtung dient ein Tragarm oder Traggestell 2oo (Fig. 37 und 40), welches in beliebiger geeigneter Weise auf der Rückseite des Maschinengestells i befestigt ist. Stände toi und 202 (Fig. 34) sind an den Seiten des Gestells Zoo vorgesehen und tragen die Lagerstange oder Welle 228, die an der Aufteilschiene 235 befestigt ist und sie bei ihrer Hinundherbewegung abstützt (Fig.32 und 33). Ferner sind die Ständer 203 und 204 für die Welle 233 vorgesehen, auf der der Ausschlußverteiler 234 sitzt. Der Ausschlußverteiler 234 wird durch eine Feder 2o5 im Uhrzeigersinn angespannt, wie aus- Fig. 33 bzw. 34 zu ersehen ist, derart, daß der Finger 2o6 am Sperradkörper 234a in der Ruhestellung gegen den Stift 2,07 angedrückt gehalten wird.
  • Die Aufteilschiene 235 trägt einen beweglichen Wählerfinger 22;5 in solcher Abstützung, daß, wenn die Aufteilschiene in waagerechter Lage eingeklinkt wird, das Ende des. Fingers 225 unmittelbar und in geringem Abstand über dem Ausschlußvertei.ler 234 steht, wie vorher schon erwähnt worden ist, und zwar derart, daß bei einer Betätigung der Tabulatortaste i io und Freigabe der Klinke 23o der Finger 225 sich unmittelbar auf dem Ausschlußverteiler 234 aufsetzt. Daraufhin wird bei jedem Niederdrücken der ZwischenraumtaSte 70 das Sperrad 234a um einen Zahn gegen die Wirkung der Feder 205 vorwärts bewegt, demzufolge der Finger 225 in jede folgende Stufe des Elements des Ausschlußverteilers absinkt, wie weiter beschrieben werden wird.
  • Um diesen eben beschriebenen Vorgang zu bewerkstelligen, hat die Aufteilschiene 235 außer der Stange 228 noch zwei Stangen 227 und 229 (Fiä.34 33 und 4I), die senkrecht zu ihr durch Schweißung oder in anderer Weise starr an ihr befestigt sind, und diese Stangen 227, 228 und 22g sind an ihren der Schiene 235 entgegengesetzten Enden durch eine Schiene 236 (Fig. 34) verbunden. Auf diese Weise bilden die Aufteilschiene 235, die Schiene 236 und die Stangen 227, 228 und 2:29 einen in ihren Stützen toi und 2o2 drehbar gelagerten Rahmen. An diesem Rahmen ist der in seitlicher Richtung verschiebbare Wählerfinger ,2.25 an der Nabe 226 befestigt, die auf der Welle 228 gleiten kann. Der Finger 225 wird in seiner Seitwärtsbewegung nicht nur durch die Welle 228 geführt, sondern auch durch die Stange 227, an der der Finger 22.5 lose mit seinem Schlitz 227a (Fig. 33 und 32) angreift. Auf diese Weise wird der Finger 225, während er seitwärts längs der Welle 228 .gleiten kann, während dieser Seitwärtsbewegung in einer bestimmten Winkelstellung zu der Aufteilschiene 235 festgehalten, und umgekehrt wird die Aufteilschiene 235 gezwungen, der Winkeldrehung des Fingers 2,2,5 um die Achse der Welle 228 herum zu folgen. In der in Fig. 33 gezeigten Stellung, in der die Aufteilschiene 235 durch die Klinke 23o abgestützt wird, ist der Finger 225 in kleinem Abstand über dem Verteilerpaket 23q. eingestellt. Solange sich die Aufteils.chiene 235 in ihrer waagerechten oder normalen unterstützten Stellung befindet, hat der Finger,225 keine Berührung mit dem Ausschlußverteiler 234 und kann seitwärts bewegt werden; aber mach der vorstehend beschriebenen Betätigung der Tabulatortaste wird die Aufteilschiene 235 von der Stützklinke 230 freigegeben und wird etwas absinken, bis der Finger 225 zur Berührung mit dem Ausschlußverteiler 234 kommt, woraufhin der Finger 225 zur Stütze für die Aufteilschiene wird.
  • Daraufhin wird bei jedem Herunterdrücken der Zwischenraumtaste 7o das Sperrad 234a gegen den nachgiebigen Widerstand der Feder 2,05 durch eine noch zu beschreibende geeignete Vorrichtung vorwärts bewegt. Als Ergebnis dieser Vorwärtsbewegung steigt der als Stütze wirkende Finger 225, welcher durch die Feder 225Q und das Gewicht der Schiene 12,4 (Fig. 40) nach unten gedrückt wird, nacheinander auf die Stufen des Elements des Verteilers 234 herunter mit entsprechendem Abstieg der Aufteilschiene 235 und der Steuerschiene 124. Auf diese Weise wird, veranlaßt durch das Herunterdrücken der Zwischenraumtaste, der Fortschaltbewegung ein Zusatz zugeteilt.
  • Sohald man den letzten Zwischenraum in der justierten Zeile erzeugt hat, fällt der Finger 225 von der letzten Stufe von einem der Verteilerelemente, z. B. von dem Element 234, ab, und indem er dies tut, bewegt sich ein in ein Hemmwert. eingreifendes Glied 250 genügend weit entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 33), um das Glied 250 aus der zu dem Hemmwerk gehörenden Sperrklinke25ib herauszubringen. Dies gibt den Finger 225 frei, damit er in seine Ausgangsstellung unter der Wirkung des von einer Feder 247 gedrückten Fingers 246 zurückgleiten kann. In diesem Augenblick wird der Verteiler gegen eine Bewegung auf Grund des Umstandes, daß die Zwischenraumtaste niedergedrückt ist, festgehalten. Bei seiner -Bewegung in die Ausgangsstellung bewegt sich der Finger 225 in seitlicher Richtung außerhalb von der Bahn aller Verteilerelemente, und bei Freigabe der Zwischen:raumtaste wird der Verteiler freigegeben, so -daß er im Uhrzeigersinn (Fig.33) unter der Wirkung der Feder 205 in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Der Stift 207, an den der Finger 2o6 des Sperrades 234" anschlägt, hält den Verteiler in der Ausgangsstellung fest.
  • Um das Sperrad 234a vorwärts zu bewegen, ist ein hin und her beweglicher Sperrnockenträger 23g vorgesehen, der in die dargestellte Stellung durch eine Feder 239a gedrückt wird und einen drehbar gelagerten Sperrnocken a40 (Fig. 32) aufweist. Die Stütze 2o3 trägt einen Anschlag 2o8, der eine Bewegung des Nockens 24o so weit, daß er das Sperrad 234a um mehr als einen einzigen Schritt bei jeder Betätigung vorwärts bewegen würde, verhindert. Der Nockent.räger 239 wird durch eine Stoßstange 24i betätigt, die auf dem Gestell Zoo steht und einen Fortsatz 241a hat., der sich durch eine Öffnung in dem Gestell Zoo erstreckt. Durch dieses Stellglied wird dem Nockenträger eine Hinundherbewegung zugeteilt.
  • Das Gestell Zoo hat eine Wand 242, die sich nach unten erstreckt und so geformt ist, daß sie am Maschinengestell i angebracht werden kann. Die Wand 242 hat eine Öffnung 243, welche als Träger für die drehbar in ihr gelagerte Welle g3 dient. Das Gestell 2oo hat auch einen Tragkörper 244 zur Aufnahme des entgegengesetzten Endes der Welle g3, die in der Längsrichtung in ihren Lagern verschoben werden kann und ebenfalls zu einer Drehung um ihre Achse imstande ist. Das Gestell Zoo ist ferner mit einer länglichen. -rechteckigen Öffnung 245 versehen, durch die ein Finger 94 sich von der Welle 93 aus erstreckt. Der Finger 94 ist auf der Welle 93 durch einen Stift oder in anderer Weise befestigt. Auf der Welle 93 sitzt ferner starr ein Finger 95, im wesentlichen rechtwinklig zum Finger 94. Eine Druckfeder 96 umgibt die Welle 93 zwischen dem Finger 94 und, der Wand 242 und versucht, die Welle 93 mit ihren Fingern g5 und 94 nach links zu schieben, wie die Fig. 32 und 33 zeigen. In dieser Stellung steht der Finger 95 unmittelbar unter dem Fort-Satz 241" der Stoßstange 241, wie Fig. 39 zeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß bei einer Bewegung der Stange 179 in Richtung des Pfeiles der Hebel 188 gegen die Spannung der Feder 187 derart geschwenkt wird, daß die Kerbe 189 des Hebels 188 außer Eingriff mit dem Hebel igo kommt und auf diese Weise dem Anpreßdruck der Feder 96 nachgeben kann. In Auswirkung hiervon kann sich die Welle 93 mit ihren Fingern 94 und 95 nach links bewegen, und der Finger 75 ist in einer Stellung, in der er die Stoßstange 241 bei Bewegung der Welle 93 anhebt. In dieser Stellung bewegt sich demgegenüber der Finger 94 leer, da " s ein Bewegungsweg frei. von dem Stift 256 ist, dessen Wirkungsweise spter beschrieben werden wird.
  • Aus Fig.4o ist zu entnehmen, d,aß eine Rückwärtsbewegung der Zwischenraumschaltstange 70a durch den Winkelhebel go, das Stellglied gi, den Arm 92, d.ie Welle 93 und den Finger 95 der Stoßstange 24i (Fig. 39) mitgeteilt wird, die ihrerseits den Sperrnockenträger 239 und den Sperrnocken 24o betätigt, um dadurch das Sperrad 234a (Fig. 32) und den Ausschlußverteiler 234 um eine Stufe bei jedem Niederdrücken der Zwischenraumtaste 70 vorwärts zu bewegen. Auf diese Weise wird beim Schreiben einer justierten Zeile mit jedem Anschlag der Zwischenraumtaste 70 nicht nur dem Wagen der normale Vortrieb um zwei Einheiten für jeden Zwischenraum erteilt, sondern es wird auch ein Teil des insgesamt erforderlichen Zeilenausschlusses einem jeden Zwischenraum zwischen den Worten zugefügt. Dies setzt jedoch voraus, daß der Finger 225 über so viele Elemente des Verteilers 234 hin-%vegbe-#vegt worden ist, als Zwischenräume zwischen den Worten in der urijustierten Vorbereitungszeile enthalten sind. Die Einrichtung, mit der dies erreicht wird, ist auch auf dem Gestell Zoo befestigt.
  • Der Wählerfinger 225 wird gegen die Aufteilschiene durch den Druck des Fingers i246 (Fig. 34) unter der Spannung der Feder 247 gedrückt. Die den Finger 225 tragende Gleitmuffe 226 kann auf der Welle 228 gegen den Druck des Fingers 246 gleiten, und dieser Finger 246 ist drehbar an dem Arm 248 gelagert, der starr durch Schweißurig oder in anderer Weise an der Stange 22g befestigt ist. Die Muffe 226 trägt den Finger 225, jedoch ist auch ein in ein Hemmwerk eingreifendes Glied 250 (Fig.33) fest mit dem Finger 225 verbunden, auf welche Weise dem Finger 225 eine Schritt-für-Schritt-Bewegung längs der Welle 228 mittels eines Hemmwerks. gegeben werden kann. Das in das Hemmwerk eingreifende Glied 25o ist nachgiebig mit dem Finger 225 in solcher Weise gekuppelt, daß es sich normalerweise im Einklang mit dem Finger 225 längs der Welle 228 bewegt und sich zusammen mit dem Finger 225 und der Aüfteilschiene 235 um die Welle 228 herum hin und her bewegt. Das in das Hemmwerk eingreifende Glied 25o hat einen Arm oder einen Fortsatz 250a (Fig. 34), der seinerseits einen Ansatz 250b hat, der unter den Finger 225 greift, gegen den er durch die Spannung der Feder 25o, gedrückt wird (Fig. 33). Bei einer Rücklauf- oder Rückstellbewegun:g der Aufteilschiene 235 verhindert die oben beschriebene nachgiebige Verbindung eine Beschädigung des Hemmwerks öder des eingreifenden Gliedes auf Grund des Widerstandes gegen die Relativbewegung zwischen ihnen. Dem Eingriffsglied 25o wird eine absatzweise Bewegung mit Hilfe des Hemmwerks 25r gegeben.
  • Dieses Hemmwerk 25I wird nur während des Schreibens der Vorbereitungszeile betätigt. Wie schon bemerkt wurde, arbeitet der Finger 94 während des Schreibens der justierten Zeile leer, indem er aus der Arbeitsstellung durch Niederdrücken der Tabulatortaste verstellt wird. Das Hemmwerk besteht aus zwei gezahnten Klinkenelementen 25I" und 251b, die auf dem Tragarm Zoo (Fig. 33, 37 und 4o) sitzen, wobei einem von ihnen, nämlich -2.51", eine hin und her gehende Längsbewegung erteilt wird, während das andere, 251b, gegen eine solche Bewegung festgehalten wird. Jedoch sind beide Elemente nachgiebig in angehobener Stellung durch einen nachgiebigen Widerstand, z. B. die Feder 252" (Fig. 42) und. die Feder 253 (Fig. 41), gehalten, und. sie können gegen die Wirkung dieser Widerstände --heruntergedrückt werden. Die Klinkenelem@dee sind nebeneinander in Führungsarmen 254 und "@" wie in den Fig. 37 und 38 dargestellt, angeördnet. Die Führungsarme 254 und 2.55 sitzen -.auf--der Oberseite des Tragarmes oder Traggestells 20o unmittelbar unter der Welle 228 und können dort mit Schrauben od. dgl. befestigt werden. Das Klinkenelement 25i" ist um etwas mehr als einen Zahnabstand kürzer als das Klinkenelement 251b, wobei beide Elemente aber gleichmäßige Zahnabstände haben. Das Klinkenelement 25I" wird. in der angehobenen Stellung durch die Feder 25,2" (Fig. 42) und. das Klinkenelement 251b ebenfalls in angehobener Stellung durch die Feder 253 (Fig.41) gehalten.
  • Wie man aus den Fig. 33 und 34 ersehen kann, wird das Klinkenelement 25 i"' gegen das Klinkeneingriffselement 25o durch die Spannung der Feder 252 gedrückt, die zwischen -der Stütze2oi und dem Stift 256 auf dem ausgespannt ist.
  • Das Klinkenelement 251b ist gegen eine Längsbewegung durch die hochstehenden Widerlager 254" und 255" (Fig. 38) der Führungsarme 254 bzw. 255 festgehalten. Die Arme a54 und 255 haben Öffnungen 254b und 255b, in- denen, die Klinkenelemente25i" und 254 Seite an, Seite angeordnet sind und. die die besonderenSwegungen, denen diese Elemente sich unterwerfen müssen, ermöglichen. Dem Klinkenelement 251 ä. wird eine hin und her gehende Bewegung. durch die Bewegung des Fingers 94 an der °Welle..93 (Fig. 33) gegen den Stift 256 auf dem :Klinkenelement 251" gegeben. Die Bewegung des Fingers 94 wird durch die Bewegung der Welle 93 verursacht; die ihr durch Niederdrücken der Zwischenraumtaste 70 und die Hinundherbewegung der Zwischenraumschaltstange 7o" aufgedrückt wird,, welche wiederum durch den Winkelhebel 9o, das Stellglied 9i und den Arm 92 an der Welle 93 (vgl. Fig.4o) weitergegeben wird. Aus Fig.4o kann man ersehen, daß die Bewegung des Fingers 94 entgegen dem Uhrzeigersinn durch Berührung des Stiftes 256 das Klinkenelement 25i" nach links bewegt. Eine Bewegung im Uhrzeigersinn ermöglicht einen Rücklauf des Elements 251" unter der Spannung der Feder 252. Hieraus geht hervor, daß das Niederdrücken der Zwis.chenraumtaste 70 sich dahin auswirkt, daß dem Klinkenelement 25I" eine Bewegung nach links erteilt wird, wie Fig. 40 zeigt. Diese Bewegung wird an das Klinkeneingriffse.lement 250 weitergegeben, das in seiner Bewegung nach links das Klinkenelement 25 i) gegen die Wirkung der Feder 2.53 nach unten drückt. Auf diese Weise wird bei jedem Niederdrücken: der Zwischenraumtaste 7o der Wählerfinger 225 (Fig. 40) einen Schritt nach links bewegt, und zwar, wie diese Figur zeigt; durch das Element 25I", und er wird in seiner vorgeschobenen Stellung durch das Element 251b, das nicht hin und her geht, gegen den Druck des Fingers 246 (Fig. 34) gehalten. Da der Finger 225 während dieser Bewegung den Ausschlußverteiler 234 nicht berührt, besteht der einzige Reibungswiderstand gegen die Schritt-für-Schritt-Bewegung des auf seiner Gleitmuffe sitzenden Fingerä 22:5 in der Reibung der Gleitmpffe 226 auf der Welle 228 und in der Reibung des Fingers 225 auf der Stange 227, die praktisch vernachlässigt werden können. Wagenrücklauf Wenn die justierte Zeile fertiggeschrieben worden ist, ist der Wagen für die Rückstellung in die Stellung zum Schreiben der nächsten Vorbereitungszeile bereit. Wie vorher schon beschrieben worden ist, kehrt der Finger 225 in die Ausgangsstellung zurück, wenn der letzte Zwischenraum in der justierten Zeile angebracht wird. Es gibt aber Fälle, daß der letzte Zwischenraum der justierten Zeile nicht erreicht wird, z. B. wenn der Schreiber einen Fehler in den ersten Worten der Vorbereitungszeile macht und dann den Wagen in die Ausgangsstellung zurückstellt, um mit dem Schreiben der Vorbereitungszeile noch einmal zu beginnen. In solchem Falle wird der Finger 2125 in die Ausgangsstellung durch den Rücklauf des. Wagens in die Ausgangsstellung zurückgebracht, wie nunmehr beschrieben werden soll. _ Beim Rücklauf des Wagens wird der vorn der Rückstellschiene 143 getragene Anschlag 147 durch den Nocken 141 auf der Zahnstange 139 berührt, und die Rückstellschiene wird nach links geführt, wie die Fig. 25 und 30 zeigen,* -Diese durch das Stellglied i43" weitergeleitete- Bewegung verdreht die Welle 152 entgegen dem Uhrzeigersinn, und diese Bewegung wird den Armen 153 und 154 mitgeteilt. Der Arm 153 hat an einer Seite einen Steuerkurventräger 153" der während der Bewegung entgegen dem Uhrzeigers.inn die Rolle 184 am Bremsarm 181 berührt und dadurch den Bremsarm nach links treibt, bis die Stange 178 unter der Wirkung der Feder iSo in denRücklaufweg des Ansatzes 183 am Arm 181 vorgeschoben wird, um diesen in seiner Stellung zu halten. Diese Bewegung des Bremsarmes 181 wirkt dahin, daß die Bremsbacke 185 von der Berührung mit der Bremsfläche 186 auf dem Sperrarm 158 frei gestellt wird und vermehrt gleichzeitig die Spannung an der Feder 182 zwischen dem Bremsarm ißi und dem Sperrarm 158. Zusätzlich hierzu hat die nach links gerichtete Bewegung der Rückstellschiene 143 die Spannung in der Feder 148 erhöht, welche erhöhte Spannung dahin wirkt, die Arbeitsschiene 142 ebenfalls in ihre linksgerichtete Stellung zu verstellen. Die nach links gerichtete Bewegung der Arbeitsschiene 142 wirkt durch die Hohlwelle 159 als Unterstützung des Rücklaufs des Sperrarmes 158 in die in Fig.27 gezeigte Stellung.
  • Die entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des Armes 153 bringt auch das nockenartige Ende 153v an dem Arm 153 (Fig. 32) in Berührung mit der Rolle 156 am Ende der Schiene 157, die bei 157, an dem nach unten abgebogenen Stück 235a an der Aufteilschiene 2.35 drehbar befestigt ist. Die Schiene 157 wird in einer im wesentlichen, rechtwinkligen Stellung zur Aufteilschiene 235 durch die Spannung der Feder 157v zwischen der Stange 22g und dem oberen Ende der Stange 157 gehalten. Diese Spannung zieht das obere Ende der Stange 157 in Richtung der Stange 229, bis der Stift 157, das abgebogene Stück 235, der Aufteilschiene 235 berührt. Bei Berührung des Steuernockens 153s mit der Rolle 156 werden der Schiene 157 und der Aufteil.schiene 235 eine Bewegung im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 228 gegeben, bis die Aufteilschiene die in Fig. 27 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung greift die Klinke 23o an der Aufteilschiene 235 an und hält sie in der gezeigten Stellung, bis sie erneut durch die Tätigkeit der Tabulatortaste iio (Fig. 26) freigegeben wird.
  • Aus den Fig. 37 und 41 ist zu ersehen, daß ein Joch 257 drehbar auf der Welle 228 gelagert ist, und dieses Joch ist durch das Stellglied 259 mit dem oberen Ende der Schiene 157 verbunden, die wiederum drehbar unter dem abgebogenen Ende -'35a der Aufteilschiene 235 gelagert ist. Der Arm 153 hat eine solche Länge, daß der Nocken i536 nach einer solchen Bewegung der Rolle 156 und. der Schiene 157, die ausreicht, um die Aufteilschiene 235 in ihre waagerechte Labe zu stellen, die Bewegung noch fortsetzt, so daß die Feder 1576 nachgibt und das Stellglied 259 das Joch 257 im Uhrzeigersinn, wie in Fig.41 dargestellt, zu drehen beginnt. Das Joch 257 ist mit zwei Nocken 258 (Fi:g. 37 und 41) versehen, die so wirken, daß sie durch die obenerwähnte Bewegung im Uhrzeigersinn die Klinkenelemente25ia und 2516 aus dem Eingriff in das Klinkeneingriffselement 25o (Fig. 33, 37 und 40) nach unten herausdrücken.
  • Auf diese Weise wird der Finger 225 für die Rückstellung in die Ausgangsstellung unter dem Druck des Fingers 246, der seinerseits unter der Wirkung der Feder 247 steht, freigegeben. In seiner Ausgangsstellung steht der Finger 225 der Aufteilschiene 235 am nächsten, die sich in der Vorbereitungsstellung für das Schreiben der nächsten Vorbereitungszeile befindet.
  • Damit der Finger 225 sich frei in die- Ausgangsstellung bei allen Winkelstellungen des Verteilers bewegen kann, sind seine Elemente Nr. o und i in der in Fig. 35 a dargestellten Weise so geformt, daß, wenn der Finger 2o6 am S!tift 207 anliegt (Fig. 33), noch genügend Spiel für die seitliche Bewegung des Fingers 225 in die Nr. o-Stellung vorhanden ist. Wenn der Finger 225, wie vorbeschrieben, angehoben wird, greift der Arm 225t des Elements Nr. o an und drückt dadurch den Verteiler etwas zurück (gegen die Wirkung der Feder 2o5), bis der Finger 225 .sich genügend weit gehoben hat, damit das Ende des Armes 225t sich unter der Nase des Armes 225 vorbeibewegen kann, wie gestrichelt in der Fig. 35 a gezeigt ist.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann sich der Papierwagen 16 in .der Längsrichtung gegenüber der Schrittschaltzahnstange 31 (Fig. 2,9) bewegen. Die Rücklaufbewegung des Wagens 16 wirkt sich zuerst so aus, daß die Steuerschiene 124 durch die Rückstellung der Aufteilschiene 235 in ihre höchste Stellung angehoben wird. Diese Anhebung der Steuerschiene 124 nach Rückstellung der relativen Stellung .des Wagens 16 in bezug auf die Zah.nstange 31 wird angehalten, wenn sie mit der von dem Stützur 203 (Fig. 34 und 40) getragenen Rolle 237a in Berührung kommt. Die Wagenfeder bewirkt daraufhin eine Anfangsbewegung des Wagens 16 in Richtung seines normalen Vortriebs, sobald die Kraft rnachläßt, die zum Rücklauf des Wagens dient, welche Anfangsbewegung den Wagen, an die Stelle bringt, die für den Beginn einer neuen(Vorbereitungszeile nötig ist. Eine solche Anfangsbewegung erteilt dem Nocken 1536 (Fig. 2) eine Bewegung im Uhrzeigersinn, welche eine Rückstellung des Armes 157 in seine normale Stellung gegenüber der Aufteilschiene 235 ermöglicht, wenn das Joch 257 und die Nocken 256 (Fig. 37 und 41) in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt werden, so d.aß die Klinkvorrichtung 251 in die wirksame Stellung zurückgebracht wird, in der sie mit dem Element 25o durch die Federn 252a und 253 zum Eingriff kommt.
  • Der Rücklauf des Wagens 16 in die Stellung für den Anfang einer neuen Vorbereitungszeile mit sich daraus ergebender Bewegung des Armes 154 entgegen dem Uhrzeigersinn ruft eine Bewegung der Stange 155 nach links hervor (Fig.25). Die Wirkung dieser Bewegung der Stange 155 ist in der Fig. 39 dargestellt, die eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung unter dem Traggestell 200 ist, mit der die Bewegung von der Zwischenraumtaste 7o auf die Steuervorrichtung der Justierung übertragen wird. Wie zuvor festgestellt wurde, befindet sich während des Schreibens der justierten Zeile die Welle 93 in der in der Fig. 39 gezeigten Stellung, wobei sich der Finger 95 unmittelbar in Verlängerung des Gliedes 241 und seines Fortsatzes 241" befindet. Dadurch ruft die Bewegung der Welle 9.3 :die Stufe-um-Stufe-Drehung des. Ausschlußvertaile.rs 23q. hervor, hat aber keime Wirkung auf das Hemmwerk 25i, da, «renn die Welle 93 in dieser Stellung ist, der Finger 94 in seiner Bewegung nicht mit dem Stift 256 an dem Klinkenelement 25i" zur Berührung kommt, sondern leer an ihm vorbeigleitet. Die Bewegung der Stange 155 nach links, bewegt jedoch den Winkelhebel igo entgegen dem Uhrzei@gers.inn und stößt dadurch die Welle 93 nach rechts, in welcher Stellung sie durch die Einwirkung der Kerbe 189 auf dem Winkelhebel igo gehalten wird, um eine rückläufige Bewegung der Welle 93 unter der Wirkung der Feder 96 zu verhindern. In dieser Stellung der Welle 93 bewegt sich der Finger 95 leer hin und her, während der Finger 94 auf das Klinkenelement 251" einwirkt, wie bereits beschrieben worden ist, und dem Finger 225 die Schritt-für-Schritt-Bewegung in Auswirkung der aufeinanderfolgenden Betätigungen der Zwischenraumtaste 7o zuweist.
  • Es sei bemerkt, daß das Herunterdrücken der Forts.chal.ttaste SP der Justiervorrichtung in keiner Weise eine Bewegung vermittelt. . Wagenjustierung Wie schon vorher erläutert wurde, werden die Nocken i4o und 141 (Fig. 25) auf der Zahnstange 139 entsprechend den Stellungen der rechtsseitigen und linksseitigen Ränder des zu beschreibenden Papiers eingestellt, wodurch die Länge der Zeilen bestimmt wird. Sobald der Wagen in die Ausgangsstellung gebracht worden Ist, um die Maschine auf das Schreiben der Vorbereitungszeile einzurichten, wird der Zeiger 2o (Fig. 3, 3 a und i) von Hand so eingestellt, daß er mit der Marke tob zusammenfällt, die sich auf dem Zifferblatt tob befindet. Wenn die Vorbereitungszeile geschrieben wird, bewegt sich der Zeiger 2o fo,rtlaufen,d im Uhrzeigersiinn, und es ergibt sich ein weiteres Stück der Uhrzeigersinnbewegung beim Tabulieren, um den Wagen in :die Stellung für .den Anfang der justierten Zeile zu bringen. Wenn der Wagen in die genaue Stellung für den Anfang der justierten Zeile gebracht worden ist, wird der Stellrand Zog von Hand so eingestellt, daß er die Stellrandmarke 2o, in Übereinstimmung mit der Stellung bringt, die dann von dem Zeiger 2o eingenommen wird.
  • Bevor man damit beginnt, jede folgende Vorbereitungszeile zu schreiben, sollte der Schreiber darauf achten, ob der Wagen sich in der richtigen Anfangsstellung befindet, wie sie durch die relative Stellung zwischen dem Zeiger 2o und der Stellmarke 2o6 angezeigt wird. Sollte man feststellen, daß der Zeiger 2o nicht über der Stellmarke tob steht, dann sollte der Wagen in eine solche Stellung gebracht werden, daß sie übereinanderstehen. Das kann durch Betätigung der Fortschalttaste SP oder des Rücktransporthebels 3 je nach Bedarf geschehen, ohne daß dies einen Einfluß auf die Justiereinrichtung hat, welche in diesem Teil der Zeile nur durch die Zwischen.raumtaste 7o betätigt werden kann. Bevor man :damit beginnt, jede folgende justierte Zeile zu schreiben., sollte der Schreiber sich vergewissern, daß der Wagen sich in der richtigen Stellung befindet, wie sie durch die Relativstellung der Stellrandmarke 2o, mit dem Zeiger 2o angezeigt wird. Wenn die Stellrandmarke 2o" nicht mit dem Zeiger 2o zusammenfällt, sollte die Stellung des Wagens so einsgeregelt werden, daß sie zusammenfallen. Dies kann durch Betätigung der Fortsch:alttaste SP oder der Rücktransporttas:te 3 je nach Bedarf geschehen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Erfindung, obwohl sie im Zusammenhang mit :der Gattung der mit einem Schiffchen schreibenden Maschinen dargestellt worden ist, sich ihrem Wesen nach auf Verbesserungen im Zeilenausschluß und in der Anpassung .an die Verwendung von Zeichen verschiedener Schriftarten und Fortschaltsysteme bezieht und daß ,sie i@nfolgedesisen ,auch für den Zusammenbau mit beliebigen anderen Gattungen von in einer Schreibmaschine benutzten Druckvorrichtungen geeignet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlittenschaltvorrichbung zum Ausschließen von Zeilen bei Schreibmaschinen für veränderlichen Schaltschritt, -die mit einer Zwischenraumtasbe und einer Tabulsereinrichtung versehen s.ind, die zunächst eine unjustierte Zeile vor- und dann daneben die gleiche Zeile justiert nachzuschreäben gestattet, dadurch ge- kennzeichnet, daß sie die Justierung voll selbsttätig dadurch ausführt, .daß eine den Zeilenausschluß :aufteilende Schiene (235) in einer eine Winkelversitellbewebgung zulassenden Befestigung (228) mittels einer Verstellvorrichtun;g (158 bis, 162) entsprechend der Stellung des Schlittens, (16) am Ende einer unjustierten Zeile verstellt und darauf mittels einer Vertei,lvorri.chtung (234) bei jeder Betätigung der Zwischenraumtaste (7o) beim Schreiben der justierten Zeile Stufe um Stufe um einen Winkel gedreht wird und dabei, ihrerseits ein Steuerglied (124) betätigt, .das eine den Zeilenausschluß bewirkende, zu ,seiner Normalbewegung zusätzliche Bewegung des Schlittens hervorruft.
  2. 2. Schlittenschaltvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf teilschiene (235) durch Änderung ihrer wirksamen Länge verstellt und beim Schreiben jeder justierten Zeile jeweils insgesamt um den gleichen, Winkelbetrag gedreht wird.
  3. 3. Schlittenschaltvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilschiene (235) beim Schreiben jeder justierten Zeile Schritt für Schritt gedreht wird, und zwar ebensooft, wie die Zwischenraumtaste (7o) beim vorhergehenden Schreiben :der unjustierten Zeile heruntergedrückt wurde.
  4. 4. Schhttenschaltvorrichtu-ng nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Glieder (23o, 23r), die die Aufteilschiene (235) während des Schreibens einer urijustierten Zeile in Ruhestellung halten.
  5. 5. Schlittenschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Glieder (153b, 156, i57), die die Auftei.lschiene (235) beim Rücklauf des Wagens (16) zum Schreiben einer neuen urijustierten Zeile in die Ruhestellung zurückstellen.
  6. 6. Schlitten:schaltvorrichtung nachAnspruch2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche die Aufteilschiene (235) bei jeder Betätigung der Zwischenraumtaste (7o) beim Schreiben einer justierten Zeile schrittweise dreht, einen aus einer Reihe von abgestuften Einzelplatten (Nr. i bis 14), von denen jede folgende Platte eine zusätzliche weitere Stufe enthält, gebildeten Verteiler (2-3d.) und einen mit den Platten des Verteilers zusammenwirkenden Tastfinger (225) umfaßt und ferner ein mit der Zwischenr.aumtas.te gekuppeltes Schaltwerk (70a, 94, 251a, 251b, 2,50) enthält, das den Finger sich in .seitlicher Richtung über den Verteiler zur Auswahl derjenigen abgestuften Platte hinwegbewegen läßt, deren Stufenzahl der Anzahl der Anschläge der Zwischen.-raumtaste (7o) beim Schreiben einer urijustierten Zeile entspricht und ferner mit einem Antrieb (239, 240, 234a), der den Verteiler Stufe um Stufe für jeden Wortzwischenraum in einer justierten Zeile dreht, und mit einer Einrichtung (i24, 225q) versehen ist, die den T.astfinger die aufeinanderfolgenden Stufen auf der jeweils ,ausgewählten Platte des Verteilers berühren läßt, wenn die Zwischenraumtaste nacheinander beim Schreiben ein-er justierten Zeile gedrückt wird.
  7. 7. Schlifitenschaltvorrichtung n;achAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (Nr. i bis 14) des Verteilers (234) so viele Stufen enthält, wie ihre Stellungszahl in der Reihenfolge der Platten beträgt. B. Schlittenschaltvorrichtung nach. einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine zweite Fortschaltsteuerung (70, 70a, 79, 11-c) für eine regelmäßige Fortschaltbewegung des Wagens ohne Zeilenausschluß vorgesehen ist. 9. Schlittenschaltvo.rr ichtung nach Anspruch: i mit einer durch die Zwischenraumtastte betätigten Vorrichtung, die bei jedem Anschlag der Zwi.schenraumtaste den Wagen weiterschaltet, gekennzeichnet durch eine Zeilenausschließvorrichtung mit einem mehrere Verteilbereiche aufweisenden Ausschlußverteiler (234) und mit einem über die Verteilbereiche hinwegbeweglichen Wähler (225) sowie mit einer den Wähler Schritt für Schritt über die Verteilbereiche hinwegbewegenden Vorrichtung (251a, 254, 25o) nebst einer Kupplung (70a, 94) zwischen der Zwischenraümtaste (70) und dieser Vorrichtung, wodurch der Wähler (225) in Abhängigkeit vom Anschlag .der Zwischenraumtaste betätigt wird, ferner gekennzeichnet durch einen im Ruhezustand. unwirksamen Antrieb (239, 240, 234a), der den Ausschlußverteiler in Abhängigkeit von dem Anschlag der Zwischenraumtaste schrittweise bewegt, durch eine Tabelliervorrichtung (iio, 136, 131, 130) und durch ein von ihr gesteuertes Schaltwerk (93, 941 95, 241, 241a), das die Kupplung der Zwischenraumtaste (70) mit dem Antrieb (239, 240, 234a) einrückt, und schließlich durch eine V orrichtumg (235, 162, 31, i i9, 124), @d@ie :den Papierwagen (16) bei jedem Schaltschritt des Au.s.schlußverteilers um das jeweils passende, zum Zeilenausschluß gehörige Zusatzstück weiterbewegt, wodurch der Zeilenaus,schluß ;auf die nur durch die Zwischenraumtas.te hervorgerufenen. Wag enschaltschritte verteilt wird. io. Schlittenschaltvorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schr.ittschaltbewegung des Wagens, (16) außerdem in Übereinstimmung mit der Breite der Drucktypen. geändert wird. i i . Sch,littenschaltvorrichtung nach Anspruch 9 oder io, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die den Papierwagen (16) um -das jeweils zum Zeilenaus:schluß passende Zusatzstück wieiterschaltet, zum Teil aus der drehbar gelagerten Aufteilschiene (235), aus einem auf der Aufteilschiene sitzenden Gleitanschlag (162) und aus einem Glied (158, 159, 161) besteht, das durch die Bewegung des Wagens (16) über einen Festpunkt hinaus betätigt wird und den Gleitanschlag (162) in eine Stellung bringt, die eine Zusatzbewegung des Wagens (16) zum Zwecke der Zeilenverlängerung für den Zeilenausschluß bewirkt. 12. Schlittenschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, d:aß die vom Wagen betätigte Vorrichtung (158), mit der die wirksame Länge der Aufteilschiene (235) eingestellt wird, durch :die Bewegung des Wagens über einen Festpunkt hinaus, betätigt wird. 13. Schlittens-chaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Anteilschiene (235) sitzende Gleitanschlag (162) durch die Bewegung des Wagens (16) über einen Festpunkt hinaus in eine passende Stellung gebracht und in ihr festgelegt wird, wodurch die wirksame Länge der Aufteilschiene ein@gestellt wird, und. daß eine an dem Wagen (16) befestigte Steuerschiene (124) gegen diesen. Gleitanschlag (162) gedrückt wird, wobei die schrittweise Drehung der Auf-(235) sich in einer Bewegung des Gleitanschlages (162) und in einer zusätzlichen Bewegung des Wagens (16) zum Zwecke des Zeilenaus,schlu,sse:s auswirkt. 14. Schl.ittenschaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Aufteilschiene (235) betätigte Vorrichtung aus einer längs der Aufteilschiene gleitend angeordneten und ,durch: die Wagenbewegung über einen vorbestimmten Punkt hinweg eingestellten Rolle (238), ferner aus einer an dem Wagen (16) gleitend befestigten Zahnstange (31) und ,aus einer einstellbaren, durch die Rolle bewegten Vorrichtung (i24) ,besteht, die eine Relativbewegung zwischen dem Wagen und der Zahnstange verursacht. 15. Schlittenschaltvorrichtung nach Anspruch i i oder 13, dadurch :gekennzeichnet, ,daß ein drehbar gelagerter Spernarm (z58) :auf das jeweils zum Zei,lenausschluß passende Zusatzstück der Wagenbewegung mittels, der Wagenbewegung über einen Festpunkt hinweg eingestellt und in der eingestellten Lage durch eine Sperre (185) gehalten wird und- daß eine Klinke (23o) die Aufteilschiene (235) beim Schreiben einer unjustierten Zeile in Ruhestellung hält. 16. Schlittenschaltvorrichtung nach Anspruch 15, :dadurch gekennzeichnet, daß die Auf -teilschiene (235) zwecks Winkelbewegung gegen den Awsschlußverteiler (234) gedrückt wird, daß ein Stützfinger (225) gleichachsig und in fester Winkellage zu der Aufteilschiene drehbar gelagert ist und relativ zur Aufteil(schiene in seitlicher Richtung über die verschiedenen Bereiche :des Ausschlußverteilers verschoben werden kann, daß ferner eine Vorrichtung (252) einen nachgiebigen Widerstand gegen diese Seitenverschiebung des Stützfingers, zwischenschaltet und eine andere Vorrichtung (2@5iQ, 25ib, 25o) den Finger in seitlicher Richtung gegen diesen Widerstand bei jeder Betätigung der Zwischenraumtaste beim Schreiben einer unjustierten Zeile verschiebt. 17. Schlittenschaltvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, .daß die Vorrichtung zur Seitwär.tsbewegung :des: Fingers (225) ein Schrittschaltwerk aufweist, das aus zwei waagerechten und gegen nachgiebigen Widerstandherab:drückbarenZahnstangen (25 i", 254) mit in seitlicher Richtung übereinstimmender Verzahnung besteht, von denen eine Zahnstange (254) gegen waagerechte Bewegung festgehalten wird und die andere (2,51a) gegen eine Federspannung waagerecht verschoben werden kann, ferner aus einem mit dem Finger (225) verbundenen und in die Zahnstangen eingreifenden Glied (25o) und aus einer Kupplung (70a, 93, 94, 256) zwischen der Zwischenraumtaste (70) und der beweglichen Zahnstange (251a), wodurch das Drücken der Zwischenraumtaste eine Hinundherbewegung der beweglichen Zahnstange auslöst. 18. Schlittenschaltvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, :dadurch gekennzeichnet, da.ß der Ausschlußverteiler (234) ein unter Federwirkung stehendes Paket flacher Elemente (Nr. i bis 14) von gleicher radialer Ausdehnung aufweist, :die sich um eine gemeinsame Achse drehen und untereinander starr verbunden sind, wobei jedes Element in gleicher Winkellage mit den entsprechenden Seiten der anderen Elemente eine unwirksame Seite und eine mit zunehmender Winkelbreite radial nach innen geneigte wirksame Seite hat und die größte Winkelbreite jedes in Richtung ihrer Anordnung auf der Achse folgenden Elements- Stufe um Stufe zunimmt, und daß starr mit diesem Paket verbunden ein Sperradsegment (234Q) sitzt, dessen Zähne in einheitlichem Winkelabstand verteilt sind. i9. Schdittenschaltvorrichtung nach Anspruch io"dadurch;gekennzeichnet, daß mehrere verschieden lange Wagenschritte liefernde Wagenschaltwerke (113, k) durch die Typentasten (2) ausgewählt und durch eine elektromagnetische Vorrichtung (io9) betätigt werden, die zugleich dazu dient, ein Hammerhemmwe.rk (Fing. 2,4) zu betätigen, um den Hammer (Fig. 18) für den Abdruckvorgang freizugeben. 2o. -Schlittensohaltvorrichtung nach Anspruch i9, gekennzeichnet :durch eine besondere Vorrichtung (II-c-d, k, p, q, io6) zur Betätigung des ausgewählten Schrittschaltwerkes beim Anschlag einer Zwischenraumtaste (70). 21. Schlittenschaltvorrichtung nach Anspruch i9, gekennzeichnet durch eine mechanische Vorrichtung (II-d, q, p, k, io6), die das ausgewählte Schrittschaltwerk beim Anschlag der Zwischenraumtaste (7o) betätigt, und durch eine davon unabhängige mechanische Vorrichtung (I-d, q, p, k, io5) zur Betätigung des gleichen Schrittschaltwerks mittels einer Fortschalttas,te (SP). 22. Schlittenschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,gekennzeichnet durch eine von, mehreren Rückschalttasten (3a, 3b) betätigte Rückschal.teinrichtung (19, 13, 2@3), die den Wagen in entgegengesetzter Richtung zur normalen Bewegung des Wagens während ,der Buchstabenfortschaltung laufen läßt, bei der eine dieser Rückschalttasten imstande ist, den Wagen um einen beliebigen Betrag der kleinsten normalen Wagenbewegung, ,die beim Anschlag einer Drucktaste (5) entsteht, zurückzuschalten. 23. Schlittenschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (16) sowohl unter dem Einfluß der Justiereinri:chtung als auch der üblichen Wagensteuereinrichtung steht und mit ihnen eine die genaue Stellung des, Wagens für Linksrandeinstellung angebende Anzeigevorrichtung kombiniert isst, die ein sich drehendes, durch die Bewegung des Wagens (16) betätigtes Glied (2o) und einen einstellbaren, mit dem Drehglied (2o) zusammenwirkenden Randanzeiger (2o, 2og) aufweist, der anzeigt, wann der linksseitige Rand. genau eingestellt ist.
DEC3135A 1945-11-19 1950-10-03 Schlittenschaltvorrichtung fuer eine Schreibmaschine mit veraenderlichem Schaltschritt und Zeilenausschluss Expired DE925115C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US925115XA 1945-11-19 1945-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE925115C true DE925115C (de) 1955-03-14

Family

ID=22233577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC3135A Expired DE925115C (de) 1945-11-19 1950-10-03 Schlittenschaltvorrichtung fuer eine Schreibmaschine mit veraenderlichem Schaltschritt und Zeilenausschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE925115C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211663B (de) * 1956-05-30 1966-03-03 Andor Goy Anzeigevorrichtung an einer Schreibmaschine mit verschiedenen Typenbreiten
DE1261523B (de) * 1961-08-21 1968-02-22 Irodagepipari Es Finomechanika Einrichtung zum Ausschliessen von Zeilen an Schreibmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211663B (de) * 1956-05-30 1966-03-03 Andor Goy Anzeigevorrichtung an einer Schreibmaschine mit verschiedenen Typenbreiten
DE1261523B (de) * 1961-08-21 1968-02-22 Irodagepipari Es Finomechanika Einrichtung zum Ausschliessen von Zeilen an Schreibmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE938938C (de) Lochkarten-Auswerter zur druckschriftlichen Festlegung von aus Lochkombinationen gebildeten Angaben auf den Karten selbst
DE697401C (de) Druckende Kartenlochmaschine
DE925115C (de) Schlittenschaltvorrichtung fuer eine Schreibmaschine mit veraenderlichem Schaltschritt und Zeilenausschluss
DE1160674B (de) Belegfoerdereinrichtung fuer Druckwerke mit Zeilensucheinrichtung in Registrierkassen oder aehnlichen Buchungsmaschinen
DE1283856B (de) Tastenwerk mit Codebaendern fuer kraftangetriebene Schreibmaschinen
DE677705C (de) Maschine zum Auswerten von nach dem Einzelloch- und dem Kombinationslochsystem gelochten Karten
DE262555C (de)
DE67841C (de) Matrizenprägmaschine
DE480384C (de) Rechenmaschine mit Druckwerk
DE512755C (de) Tabelliermaschine
DE416919C (de) Schreib- und Kartenlochmaschine
DE745511C (de) Rechenwerk mit einem Saldierwerk, insbesondere für durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschinen
DE716429C (de) Vorrichtung zum Beschriften und Lochen von Karten
DE56514C (de) Matrizen-Stanzmaschine
DE189850C (de)
DE207277C (de)
DE586453C (de) Chiffrierapparat, insbesondere fuer Typendrucker
DE173336C (de)
DE2026181A1 (de)
DE65748C (de) Typenschreibmaschine
DE96993C (de)
DE614556C (de) Registrierkasse mit Druckwerk, insbesondere fuer Gaststaetten
DE273327C (de)
DE227262C (de)
DE912697C (de) Buerodruckmaschine mit einer Abfuehlstelle fuer die Druckplatten