DE716429C - Vorrichtung zum Beschriften und Lochen von Karten - Google Patents

Vorrichtung zum Beschriften und Lochen von Karten

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DE716429C
DE716429C DEE41651D DEE0041651D DE716429C DE 716429 C DE716429 C DE 716429C DE E41651 D DEE41651 D DE E41651D DE E0041651 D DEE0041651 D DE E0041651D DE 716429 C DE716429 C DE 716429C
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Germany
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card
carriage
lever
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punching
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching

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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschriften und Lochen von Karten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschriften von Karten und zum unmittelbar an das vollständige Beschriften sich anschließenden Lochen derselben, bei der die Lochstempel durch das Drücken der Beschriftungstasten ausgewählt und die Karten in einer durchgehenden Kartenzuführbahn vom Vorratsbehälter aus absatzweise in die Beschriftungsstellung, in die Lochungsstellung und dann in den Ablegebehälter gefördert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer derartigen Vorrichtung wird- erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Beschriftungsvorrichtung auf einem Wagen angeordnet, dieser oberhalb der in der Kartenzuführbahn unbewegt verharrenden Karte quer zu den Kartenspalten zum spaltenweisen Beschriften der Karten verstellbar und gleichsinnig zusaminen mit dem die Wahlmittel für die Lochstempel tragenden Wagen der Lochungsvorrichtung bewegbar ist. Da hierbei die Karten während des Beschriftens durch die Beschriftungstasten ihre Lage nicht ändern, können sie auf der durchgehenden Kartenzuführbahn ohne Richtungsänderung und daher mit einfachen Mitteln vom Vorratsbehälter bis zum Ablegebehälter gefördert werden. Weitere Erfindungsmerkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i ist ein Grundriß der ganzen Maschine.
  • Fig. z ist eine Vorderansicht dazu. Fig. 3 ist eine Seitenansicht.
  • Fig. 3 a ist ein Teilschnitt der Zeilenschalteinrichfung.
  • Fig. 3 b ist ein Schnitt nach der Linie 31,-3a der Fig. 3 a.
  • Fig, q. ist eine Rückansicht der Maschine. Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Maschine, und zwar von der entgegengesetzten Seite gesehen wie Fig. 3.
  • Fig. 5 a ist eine Teilansicht des Kartenzuführsegmentes und der benachbarten Teile. Fig. 5 b ist ein Teilschnitt nach der Linie 5t-51, der Fig. 5 a.
  • Fig.6 ist eine Vorderansicht der Kartenlocheinrichtung.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt durch. die Schreibeinrichtung nach Linie 7-7 der Fig. i.
  • Fig.8 ist ein Vertikalschnitt durch die Kartenlocheinrichtung und zeigt den unteren Teil der Schreibeinrichtung im Schnitt.
    Fig. 9 ist ein Grundriß der Tastatur und
    der zugehörigen Hebel.
    Fig. io zeigt schematisch die Verbindung
    der Tasten mit Wählern für die Einstellstifte
    der Locheinrichtung.
    Fig. fit, iia, 111), 11c, iid, fite und 11f
    zeigen die Ausbildung der verschiedenen die
    Ijowdenlcabel antreibenden Hebel.
    Fig. 12 ist ein Grundriß der Kartenbahn,
    die zur Schreibeinrichtung gehört.
    Fig. i2a und 121) zeigen eine Einzelheit
    dazu im Grund- und Aufriß.
    Fig. 13 ist ein Grundriß ähnlich dein der
    I# ig. 12, hei dein jedoch die Karte über die
    Schreibstellung hinaus zur Lochvorrichtung
    vorgerückt ist.
    Fig. i j a ist ein Grundriß des Karten-
    tisches, auf dein der Stapel der Leerkarten
    ruht.
    Fig. 13 b ist eine Stirnansicht dazu.
    Fig. 14 ist ein Grundriß ähnlich den Fig. 12
    und 13, bei dem der Kartengreiferschlitten
    ganz vorbewegt ist, wobei die Stellung dreier
    harten mit gestrichelten Linien angedeutet
    ist, wobei die erste als unterste des Stapels
    auf dein Kartentisch des Kartenvorratsbehäl--
    ters, die zweite in der Schreibstellung, die
    dritte in der Lage sich befindet, in der sie von
    Zuführrollen der Lochvorrichtung erfaßt
    wird.
    Fig. 1.4a ist eine Teildarstellung eines Ein-
    zelteiles.
    Fig. i 5 ist eine Ansicht gegen die Unter-
    seite der Kartenhahn, welche die Kartentrag-
    und -vorschubeinrichtung und die Zuführ-
    rollen der Lochvorrichtung zeigt.
    Fig. 16 ist ein senkrechter Schnitt nach der
    Linie iE@-i6 der Fig. 12, wobei sich der Kar-
    tenschlitten in der Anfangsstellung befindet.
    Flg. 16a, 16b und 16c sind Schnitte nach
    den entsprechenden Schnittlinien in Fig. 1-2.
    Fig. 16d ist eine Ansicht einer der Karten-
    niederdrückplatten.
    Fig. 17 ist ein Querschnitt nach der Linie
    r;-i7 der Fig. 12 in etwas größerem Maß-
    _,tag.
    Fig. 18 ist ein Längsschnitt, bei dem die
    Schreibunterlage aus der Kartenbahn gekippt
    und der Kartenschlitten in der =\usgangs-
    lage ist.
    Fig. 18 a ist eine der Fig. 1 8 entsprechende
    Darstellung finit vorgeschobenen Kartenschlit-
    ten.
    Fig. icg ist ein Teilschnitt, der die Auslöse-
    einrichtung für die Schreibunterlage zeigt.
    Fig. ioa ist ein Grundriß dazu.
    Fig. i g 1) ist ein Teilschnitt nach Linie
    ioi,-igl, der liig. 19 a.
    Fig. 19c -neigt eine Einzelheit.
    Fig. -2o zeigt die wirksamen Teile des Kar-
    tenschlittens.
    Fig. 2i zeigt Teile des Hemmwerks für die
    Lochvorrichtung.
    Fig. 21a entspricht der Fig. 21, zeigt je-
    doch das Hemmwerk in der Zwischenstellung.
    Fig. 211) zeigt den Antrieb der Hemm-
    werksklinke.
    Fig. 22 -neigt die Heminwerksklinke in der
    Springstellung.
    Fig. 22 a entspricht der Fig. 22, jedoch nach
    Loslassen der Springtaste.
    Fig.23 ist ein Grundriß eines Teiles des
    Einstellwagens der Kartenlochvorrichtungfinit
    einem Hebel, der von der Schreibvorrichtung
    aus die Heroinvorrichtung auszulösen gestat-
    tet. Diese Figur zeigt außerdem die Enden
    der Bowdenkabel, welche die Schreibvorrich-
    tung mit den Wählerhebeln des Wagens ver-
    binden.
    Fig. 23a zeigt verschiedene Teile des
    Hemmwerks.
    Fig.24 zeigt in perspektivischer Darstel-
    lung den Antrieb der Wählerhebel und Teile
    der \Vageilsclialteinrichtung.
    Fig. 2d.a ist eine Teilansicht der Universal-
    stange.
    Fig. 2.41) ist eine Teilansicht finit dein Los-
    lalitiocken in Schaltstellung.
    Fig. 2.4c ist ein Teilschnitt, der zeigt, in
    welcher Art die Bowdenzüge angeordnet sind.
    um einen Wählerhebel zu betätigen.
    Fig. 25, 25a, 25b und 25c zeigen die
    Schaltkupplung des Antriebs für die Loch-
    vorrichtung in verschiedenen Stellungen.
    Fig. 26 und 26a sind Teildarstellungen
    der Schalteinrichtung der Kupplung nach
    Fig. z 6.
    Fig. 261) und 26 c zeigen Einzelheiten dazu.
    Fig.27 zeigt eine Vorderansicht der Kar-
    tentransportrollen und des Getriebes hierfür.
    F 1g. 27 a ist ein Grundriß dazu.
    Fig. 27131 ist eine Seitenansicht dazu.
    Fig. 28 ist eine Seitenansicht eines Teiles
    der Maschine mit dein Gehäuse.
    Fig. 28a ist eine Vorderansicht des Ge-
    lläuses.
    Fig. 29 zeigt eine ungelochte Karte.
    Fig. 29a zeigt eine fertige Karte.
    Hinsichtlich des Gesamtaufbaus der -Ma-
    schine sei bemerkt, daß als Lochvorrichtung
    die bei Kartenlochmaschinen Power sscher
    Bauart bekannte Anordnung gewählt wurde,
    bei der für jede Lochstelle der Karte je ein
    Lochstempel vorhanden ist, die durch ver-
    riegelbare Einstellstifte für den Lochvorgang
    wirksam gemacht werden können, wobei deren
    Auswahl reihenweise durch Wählerhebel er-
    folgt, die an einem über die Reihen der Ein-
    stellstifte schrittweise oder sprungweise hin-
    wegbewegten Wagen gelagert sind. Die
    Wählerhebel werden von den Tasten der
    Schreibvorrichtung mit Hilfe von Bowden-
    kabeln gleichzeitig mit den Typenhebeln der Schreibvorrichtung bewegt. Ist eine Karte fertig.beschrieben, so sind auch die Einstellstifte für alle diejenigen Lochstempel in niedergedrückter Stellung festgesetzt worden, deren Lochstempel bei dem auf das Beschriften der Karten folgenden Lochvorgang wirksam werden sollen.
  • Auf einem Untergestell i (Fig.4) ist eine Grundplatte 2 befestigt, auf der sich ein Rahmen 3 erhebt, in dem eine Kartenlochvorrichtung ,I und eine Schreibvorrichtung 5 untergebracht sind, von denen die letztere vor der ersteren angeordnet ist. Vor der Schreibvorrichtung liegt ein Vorratsbehälter 6 für die Leerkarten und hinter der Lochvorrichtung ein Ablegebehälter 7 für die fertigen Karten. Die Karten 8 werden in horizontaler Lage durch die Maschine geführt.
  • Die Karten werden von dem Vorratsbehälter 6 zuerst in die Schreibstellung unter der Schreibvorrichtung 5 überführt, wo eine oder zwei Zeilen in Buchstabenschrift geschrieben werden. Dann werden sie der Lochvorrichtung zugeführt, um in Übereinstimmung mit einem Teil oder mit allen der geschriebenen Angaben gelocht zu werden, worauf sie in den Ablegebehälter 7 abgelegt werden.
  • Die Anordnung der Lochvorrichtung ist aus Fig. 8 zu ersehen. Die Karte wird zwischen die für alle Lochstellen der Karte mit Löchern versehene Matrizenplatte 9 und der entsprechend gelochten Abstreifplatte io geschoben. Die Abstreifplatte io dient gleichzeitig als Führung für die unteren Enden der Lochstempel i i. Das obere Ende der Lochstempel ist zu einem Kopf verstärkt, mit dem sie auf einer feststehenden Führungsplatte i2 ruhen, in deren Bohrungen sie ebenfalls geführt sind. Die Matrizenplatte 9 und die Abstreifplatte io sind an einem senkrecht beweglichen Rahmen befestigt, so daß eine dazwischenliegende Karte gegen die unteren Enden der Lochstempel i i gepreßt werden kann. Dabei werden alle diejenigen Lochstempel ein Loch in der Karte hervorbringen, welche der Aufwärtsbewegung der Karte nicht folgen können. Über jeden Lochstempel ist axial zu ihm ein Zwischenstift 13 angeordnet, die in einem feststehenden Rahmen i-[ verschiebbar sind. Federn 15 drücken normalerweise die Zwischenstifte 13 mit einem Bund gegen die obere Führungsplatte des Rahmens 14. aus dem Bereich der Lochstempel, so daß diese mit der Karte hochgehen können, ohne auf einen Zwischenstift zu treffen, wenn die Karte durch die Matrizenplatte 9 angehoben wird. Über den Zwischenstiften 13 sind axial zu ihnen Einstellstifte 16 in einem Rahmen geführt, welche auf den Zwischenstiften 13 ruhen. Sie sind dazu bestimmt, -die Zwischenstifte 13 niederzudrükken und in niedergedrückter Lage zu halten und das Hochgehen der Lochstempel zu verhindern, damit diese die Karte lochen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Lochstempel, die Zwischenstifte und die Einstellstifte genau so in Reihen wie die Lochstellen in den Kartenspalten angeordnet sind. Es ist für jede Reihe von Einstellstiften 16 je eine Sperrschiene 17 vorgesehen, die durch eine Feder 18 in der Richtung der Stiftreihe gegen die Stifte gedrückt wird. Die Sperrschiene umfaßt mit einer Ausklinkung einen jeden Einstellstift der Reihe.
  • Jeder Einstellstift ist am unteren Ende mit -einem schwächeren Teil versehen, der im Bereich der Sperrschiene liegt, wenn der Einstellstift nicht niedergedrückt ist. In dieser Stellung ist die Sperrschiene ohne Einfluß auf die Einstellstifte.
  • Der schwächere Teil geht finit einer Schräge in den stärkeren Teil des Einstellstiftes über, der dicht über der Schräge mit einer Auslclinkung i9 versehen ist, die in den Bereich der Sperrschiene 17 kommt, trenn der Einstellstift 16 nach unten gedrückt wird.
  • Erfolgt dies, so wird zunächst durch die Schräge die Sperrschiene 17 zurückgedrückt gegen die Wirkung der Feder 18, die gespannt wird. Ist nun die Ausklinkung in den Bereich der Sperrschiene gelangt, so schnappt diese mit einer Kante in die Ausklinkung ein und verhindert deren Aufwärtsbewegung. Dies kann für mehrere Einstellstifte einer Reihe gleichzeitig geschehen.
  • Um eine Karte in den Schlitz zwischen der Matrizenplatte 9 und der Abstreifplatte io einzuführen und daraus zu entfernen, sind vor dem Schlitz zwei Paare von Transportrollen 2o und 21 vorgesehen, während sie durch ein Rollenpaar 22, das an der Rückseite des Schlitzes vorhanden ist, dem Ablegebehälter 7 zugeführt wird. Im Bereich des Kartenschlitzes bewirken Rollen 31 eine Bewegung der Karten.
  • Um die richtige Reihenfolge der Arbeitsvorgänge herzustellen, müssen die Zuführrollen zuerst die Karte unter die Lochstempel bringen. Die Matrizenplatte muß dann angehoben werden, um die Lochung der Karte durch die Lochstempel, deren Einstellstifte festgestellt sind, herbeizuführen, und die Transporteinrichtung muß dann die gelochten Karten aus dem Kartenschlitz in den Ablegebehälter bringen.
  • Zu diesem Zweck ist eine Haupttriebwelle 23 unter den Zuführrollen 2o angeordnet und mit einem Hubnocken 24 versehen, der mit einem Hebel 25 zusammenarbeitet; ein Trieb- i rad 26 steht mit der Welle der unteren Transportrollen durch ein Getriebe 27 in Verbin- Jung, «-ie aus den Fig. 27a und 27b ersichtlich ibt. Die Welle 23 ist außerdem mit einer Nocl@enscheil)e 28 (Fig. 8) versehen, die mit einem Hebel 29 zusammenarbeitet, der einen Kartenanschlag 30 senkrecht bewegt, der an der Ausgangsseite des Kartenschlitzes angeardnet ist. -Mit Hilfe der in der eben beschriebenen Weise angetriebenen Kartentransporteinrichtung wird die Karte in den Kartenschlitz gebracht. durch den Anschlag in der richtigen Stellung angehalten, durch das Anheben der Matrizenplatte gelocht und nach dem .Senken derselben und des Karten-i anschlag -es in den Ablegehehälter gebracht.
  • Zusätzliche Transportrollen 31 liegen in der Ebene des Kartenschlitzes und sichern den Transport der Karten, solange sie im Bereich des Kartenschlitzes sich befinden.
  • Die Kraft für das Lochen der Karte und den Antrieb der Zuführrollen wird von einem Motor 3 2 geliefert, der die Welle 23 vermittels eines Übersetzungsgetriebes 33 über eine Eintourenkupplung 34 antreibt (Fig. 25 und 26). Eine mit Vorsprüngen versehene Scheibe 35 ist fest mit dein treibenden Wellenteil verbunden.
  • In dem auf der anzutreibenden Welle sitzenden Kupplungsteil 34. ist ein Kupplungsbolzen 36 unter der Wirkung einer Feder axial beweglich gelagert. Durch die Wirkung des Bowdenhabels 113 kann ein Schalthebel 38 den Kupplungsbolzen 36 freigeben, der durch seine Feder in die Bahn der Vorsprünge der Scheibe 35 bewegt wird, so daß diese den Kupplungsteil 34 der anzutreibenden Welle und damit auch diese dreht. Der Kupplungsbolzen ist an dem nach dem Schalthebel zu liegenden Ende mit einer Kopfscheibe versehen, in deren Bahn eine Anlauffläche 37 ragt, die mit Hilfe der Kopfscheibe den Kupplungsbolzen gegen die Wirkung seiner Feder aus dem Bereich der Scheibe 35 zieht. Durch den Schalthebel 38 kann die Anlauffläche 37 aus dem Bereich der Kopfscheibe bewegt werden, so daß durch seine Feder der Kupplungsbolzen eingerückt wird. Die Kupplung arbeitet also so, daß sie, nachdem die Welle -23 eine Umdrehung ausgeführt hat. sich selbsttätig wieder ausrückt, bis der Schalthebel 38 erneut bewegt wird.
  • Nachstehend sei nun die Einrichtung beschrieben, durch welche die Einstellstifte 16 ausgewählt. d. h. niedergedrückt werden. Ein Wählerhehelwagen .4o ist auf Schienen 39 über die Reihen der Einstellstifte 16 hin und her beweglich.
  • Ein Federhaus .41 ist durch ein Band mit dem Wagen .4o verbunden und sucht ihn gemäß Fig. 6 nach rechts zu ziehen. Ein Hemmwerk d.2 gestattet aber nur eine Bewegung von einer Einstellstiftreihe zur anderen. Das Hemmwerk besitzt ein Schaltrad 43, das mit einem Zahnrad fest verbunden ist, welches in eine Zahnstange 4:I. eingreift, die am Maschinenrahmen befestigt ist. In das Schaltrad greifen Schaltklinken 45 und .46 ein Fig. 6), die von einer bügelförmigen Universalstange :I7 (Fig. 6, -21 und 22) abwechselnd aus- und eingerückt werden. Lose auf der Welle .1 .8 der Universalstange .47 sitzen eine Reihe von Wählerhebeln 49, die als Winkelhebel gestaltet sind (Fig.2d). Ihre Zahl entspricht der Zahl von Lochstempeln in einer Reihe. Die aufwärts ragenden Arnie 5o der Wählerhebel wirken auf die Universalstange,47, während an den horizontalen Armen 51 abwärts gerichtete Stößel 52 befestigt sind, die dicht über den oberen Enden der Einstellstifte 16 endigen. Auf die horizontalen Arme 51 der Wählerhebel wirken die Endstücke 126 der Bowdenkabel 127, welche von den Tasten der Schreibvorrichtung ausgehen. Bei der Bewegung eines Hebels ...19 oder unter der gleichzeitigen Einwirkung einer Mehrzahl dieser Hebel werden ein oder mehrere Einstellstifte 16 in der Reihe, über die der `Vagen eingestellt ist, durch die Stößel 52 niedergedrückt und verriegelt. Nach der Freigabe der Wählerhebel 4.9 wird zur nächsten Lochstempelreihe der Wagen weiterbewegt. Diese Schaltung des Wagens erfolgt nicht nur unter der Wirkung des bereits beschriebenen Hemmwerks, sondern wird auch durch eine Wagensperre 53 gesichert, die von der Universalstange 47 in Eingriff und außer Eingriff mit einer gezahnten Sperrstange ;4 gebracht werden kann. Im Fall einer Abnutzung oder einer schlechten Einstellung des Hemmwerks wird trotzdem das genaue Einstellen des Wagens gesichert.
  • Ferner ist eine Tabulatoreinrichtung zum Überspringen einer Anzahl von Stiftreihen vorgesehen. Auf der Stange 55 können die . gebräuchlichen Tabellierreiter 56 aufgesetzt werden, die mit einem beweglichen Tabellieranschlag 57 am Wählerwagen, der durch eine Tabelliertaste betätigt wird, um den Wagen freizugeben, die Weite des Sprunges des Wagens bestimmen. Durch Anstoß eines Reiters gegen den Anschlag 57 werden die Hemmwerksklinken wieder in ihre normale Arbeitslage -zurückgebracht.
  • Um die Einstellstifte 16 beim Zurückziehen des Wagens in ihre Anfangsstellung zurückzuführen und die vorhergehende Einstellung zu beseitigen, ist je ein Rückstellhebel 59 am vorderen Ende jeder Sperrschiene 17 so angeordnet, daß ein am Wagen beweglich gelagerter Rückstellnocken 6o, wenn er niedergedrückt ist, der Reihe nach gegen die oberen F_nden der Rückführhebel drückt und diese ausschwingt, so daß sie die Sperrschienen 17 vorübergehend in ihre Freigabestellung bewegen, in der die verriegelten Einstellstifte freigegeben werden.
  • Der Nocken 6o sitzt an einem Hebel 61 und ist durch eine Stange 62 mit dem schwenkbaren Hebel 63 der Wagenrückführtaste 64 verbunden, so daß durch die Bewegung des Hebels 63 der Rückstellnocken in die wirksame Lage gebracht wird. Die Taste 64 sitzt unmittelbar am Wählerwagen der Lbchvorrichtung. Es ist indessen wünschenswert, die Rückführung des Wählerwagens der Lochv orrichtung mit der Rückführung des Schreibwagens in Verbindung zu bringen. Zu dem Zweck ist am Schreibwagengehäüse 8o eine Schiene 66 befestigt, die durch einen Zugdraht 67 mit einem Winkelhebel 68 verbunden ist: Wird durch Drücken gegen den Knopf 65 der Schreibwagen in die Anfangsstellung gebracht, so wird der Wagen der Lochvorrichtung mitgenommen, wobei der Hebel 63 in der beschriebenen Weise die Freigabe der Einstellstifte herbeiführt.
  • Das Auslösen der Hemmvorrichtung der Lochvorrichtung wird von der Tastatur aus mit Hilfe einer Auslösetaste 69 bewirkt, deren Hebel 7o einen diagonal liegenden Hebel 71 betätigt, der so angeordnet ist, daß er den Sperrhebel 45 der Hemmvorrichtung aus dem Sperrad anhebt. Die Einrichtung der Lochvorrichtung kann im übrigen als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Die Schreibvorrichtung der Maschine weist einen von den Seitenteilen 7.2 des Rahmengestells, zwischen denen die vorderen Transportrollen der Lochvorrichtung untergebracht sind, . sich nach vorn erstreckenden Tragteil 7 3 für den Wagenteil 74 der Schreibvorrichtung auf. Dieser Wagen bzw. Wagenteil ist so angeordnet, daß er auf der vorderen und hinteren Schiene 75 und 76 läuft; der Schreibmechanismus ist darin untergebracht. Er weist nach unten schlagende Typenhebel 77 auf, welche von den Schreibtasten 78 durch Zwischengestänge bewegt werden (Fig.7). Die Tastenhebel 79 sind an der Rückseite des Wagengehäuses 8o gelagert. Von ihnen geht auch der Antrieb der Bowdenkabel zur Einstellung der Lochvorrichtung aus. In dem vor dem Schreibwagen auf dem Gestell 73 befestigten Behälter 6 für die Leerkarten ruhen die Karten auf einem Kartenträger 8:2. Dieser besteht aus einem Ouerteil 83 und drei Tragplatten 84, die sich nach der Kartenbahn zu erstrecken (Fig. 13). Aus dem Kartenbehälter 6 werden die Karten 85 einzeln in die Schreibstellung gebracht, in der, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist, der obere Rand der Karte auf einer Schreibunterlage 86 aufliegt. Die Schreibunterlage sitzt auf einer Welle 87, durch die sie nach unten geschwenkt werden kann, um sie aus dem Bereich der Kartenvorschubeinrichtung zu bringen.
  • Die Kartenvorschubeinrichtung ist in Form eines Doppelschlittens ausgebildet, der die beiden Schlittenteile 88 und 89 (Fig. 2o) umfaßt, die in den Seitenteilen des Traggestells 73 geführt sind. Der vordere Schlitten 88 hat Bolzen 9o, welche in Schlitzen 9i des rückwärtigen Schlittens 89 gleiten. Diese Art der Verbindung gestattet es, daß die beiden Schlitten normalerweise die in Fig. 1z angedeutete Lage zueinander einnehmen, wo die Bolzen 9o am hinteren Ende der Schlitze 9i des zweiten Schlittens anliegen, wobei beide Schlitten ihre äußerste vordere Stellung einnehmen.
  • Der vordere Schlitten hat eine Greifereinrichtung 92 (Fig: 17), welche über die Oberfläche der Kartentragplatten 84 um etwas weniger als eine Kartendicke hinausragt. Bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens faßt die obere Kante der Greifereinrichtung hinter die vordere Kante der untersten Karte im Behälter und schiebt sie nach hinten in die Schreibstellung. In der Schreibstellung (s. Fig. 16) liegt die Vorderkante der Karte hinter dem Kartenmitnehmer 93 des zweiten Schlittens 89. Diese Mitnehmer 93 sind ebenfalls aufwärts ragende Teile an dem rückwärtigen Ende von Greiferstücken 9q., welche an dem zweiten Schlitten 89 angeschraubt sind.
  • Feststehende Kartenführungsschienen 95` sind in den Seitenteilen der Schlittenführung vorgesehen. Oberhalb der Kartenbahn sind Kartenniederhalter 96 befestigt, welche ein Ausweichen der vorgehenden Karte nach oben verhindern. Um zu verhüten, daß mehrere Karten gleichzeitig aus dem Behälter 6 heraustreten, ist die Weite des Durchlasses 97 einstellbar. Eine Schraube 98 ermöglicht eine Bewegung des unteren, in Führungen verschiebbaren zugeschärften Teiles der Rückwand des Kartenbehälters 6 gegenüber dem Durchlaßblock 99. Ein oder mehrere feststehende Kartenträger ioo sind über die Kartenbahn verteilt, wobei einer dieser Kartenträger vorzugsweise unter den Niederhaltern 96 liegt. Die Bewegung der Schlitten aus ihrer Normallage, die in Fig. 7, 16 und i3 dargestellt ist, erfolgt in der Weise, daß der Schlitten 89 mit einer Rückwärtsbewegung beginnt, wobei dessen Greifer 93 die Vorderkante der Karte erfassen, welche in der Schreibstellung ist und diese aus der Schreibstellung nach hinten schieb=en. Diese alleinige Bewegung des Schlittens 89 hält an, bis die in Fig. 13 dargestellte Lage erreicht ist, in der die Vorderenden der Schlitze 9i mit den Bolzen 9o in Berührung, kommen. Bei der weiteren Bewegung des hinteren Schlittens wird der vordere Schlittenmitgenommen, der nun seinerseits eine Karte aus dem Vorratsbehälter in die Schreibstellung bringt, während die aus der Schreibstellung nach hinten bewegte beschriebene Karte durch die Vorschubrollen erfaßt und dem Kartenschlitz der Lochvorrichtung zugeführt wird.
  • Die Stellung der einzelnen Teile in diesem Augenblick ist in Fig. 14 dargestellt. Das Zurückziehen der Schlitten erfolgt in der Weise, daß der hintere Schlitten zuerst allein eine Bewegung um das Maß, welches durch die Größe des Schlitzes gi bestimmt ist, ausführt und dann mittels der Bolzen go den vorderen Schlitten mitnimmt, wobei die Greifer g.2 unter der untersten Karte des Stapels und die Greifer 93 unter der Karte zurückgleiten, die in die Schreibstellung gebracht worden ist.
  • Die Bewegung des hinteren Schlittens erfolgt durch einen Antriebshebel 102 (Fig. 5), der mit einem Zahnsegment 103 versehen ist, das in ein Ritzel io4. eingreift, welches auf einer Welle io5 sitzt. Ein nach einem Kreisbogen verlaufender Schlitz 1o6 in einem sektorförmig verbreiterten Teil des Hebels io2 umfaßt die Welle 1o5, um den Hebel seitlich zu führen und seinen Hub zu begrenzen. Auf der Welle 105 sind Zahnräder 107 angebracht (Fig. 15), die je in eine der Zahnstangen io8 eingreifen, «-elche an Konsolen iog befestigt sind, die beiderseits von dein 'hinteren Schlitten seitlich vorstehen. Die Konsolen sind in Führungsschienen i io geführt, ,die am Traggestell 73 sitzen. Wenn der Antriebshebel io2 nach vorn aus der in Fig. 5 dargestellten Lage heraus den ganzen Hubweg vorgezogen wird, dann erfolgt die Bewegung der Schlitten nach hinten, wobei der Kartentransport erfolgt. Bei der Rückbewegung des Hebels gehen die Schlittenteile in ihre Normalstellung zurück.
  • Da auf den Schreibvorgang das Lochen der Karte folgen soll, so ist es notwendig, daß die Bewegung des hinteren Kartenschlittens ein Arbeiten der Lochvorrichtung zur Folge hat. Dabei sind zunächst die Transportrollenpaare Q0.21 und 31 anzutreiben, damit die durch den hinteren Schlitten 89 aus der Schreibstellung herausbewegte harte von dein vorderen Rollenpaar 20, 21 in den Kartenschlitz des Lochwerks transportiert wird. Zur Bewegung des früher erwähnten Kupplungssclialtliebels 38 ist ein Bowdenzug 112 angeordnet, der mit seinem Ende 113 aus der am Gestell befestigten Büchse 114 in die Bewegungsbahn des hinteren Schlittens 89 ragt. Wenn eine Karte den Transportrollen zugeführt wird, dann stößt der Schlitten am Ende seines Hubes gegen den Draht des rowdenkabels i 12. Die Kupplung der Lochvorrichtung wird eingerückt und zuerst der Antrieb der. Transportrollen herbeigeführt, uni die Karten von dem Schlitten abzunehmen und in den Kartenschlitz zu bringen. Zur geeigneten Zeit wird bei der Bewegung des Schlittens die Schreibunterlage 86 aus ihrer Normalstellung (Fig. ig) nach unten geschwenkt, und zwar durch eine Feder i 15 (s. Fig. 18). Diese Bewegung der Schreibunterlage wird durch eine Falle 116 verhindert, die an einer Schiene 117 gelagert ist und eine Tragstange 118 besitzt, die finit einem Vorsprung iig an eine Platte i2o stölät. Die Stange 117, die an ihrem vorderen Ende finit der Platte gelenkig verbunden ist, ist an ihrem rückwärtigen Ende finit einem Haken 121 versehen und an einem zwischen ihren Enden liegenden Punkte durch geeignete Führungen 12? gesichert. Die Platte nimmt normalerweise die in Fig. ig dargestellte Lage ein; während der Rückwärtsbewegung des Schlittens 89 jedoch kommen die Teile 123 desselben mit der Sperrung in Eingriff und drücken letztere gegen den Widerstand der Feder 124 herab, um den Haken i 18 der Sperrung unter den Vorsprung i ig an der festen Platte 120 zu bringen. Da die Schreibunterlage nun dein Zuge der Feder i 15 folgen kann, schwingt letztere jene in die in Fig. 18 dargestellte Lage nach unten, wo sie bleibt, bis der Schlitten sich wieder genügend zurückbewegt hat, um die Möglichkeit einer Kollision zwischen Schreibunterlage und Schlitten auszuschalten. Wenn der Schlitten ungefähr die Normalstellung erreicht hat, kommt ein Teil 125 desselben finit dem Haken 121 der Plattenstange in Eingriff und zieht letzteren nach vorn und bringt so die Schreibunterlage in ihre Arbeitsstellung, wo sie festgehalten wird, da die Plattensperrung wieder in Eingriff mit der Sperrplatte 12o kommt.
  • Aus vorstehendem ist ersichtlich, wie die Loch- und Schreibvorrichtung angeordnet sind und wie die Karten nacheinander voll einem Stapel abgenommen werden und zunächst zur Schreibvorrichtung zur Beschriftung und dann zur Lochvorrichtung zur Lochung gelangen, und zwar in einem fortlaufenden Arbeitsgang der Maschine. Die Wagen der Schreib- und der Lochvorrichtung sind zu einem einzigen übereinstimmend zu bewegenden Ganzen verbunden, wobei die Pewegung des Wagens der Schreibvorrichtung von der Schalteinrichtung für den Lochmaschinenwagen mit überwacht wird.
  • Die auf die harten zu schreibenden Zeichen umfassen Buchstaben und Ziffern, so dalt 3 8 verschiedene Zeichen in Frage kommen. die ebenfalls durch Lochungen der harte darzustellen sind. Es muß daran erinnert werden, daß in jeder Kartenspalte nur zwölf Lochstellen vorhanden sind. Es ist deshalb notwendig, für die Darstellung der geschriebenen Zeichen Lochkombinationen zu verwenden. Es wird deshalb unter Umständen erforderlich, gleichzeitig mehrere Lochstempel in einer Spalte auszuwählen. An Hand der in Fig. 29a dargestellten gelochten Karte ist ersichtlich, daß die Zahlen r-12 und die Buchstaben A-L durch einzelne Lochungen angedeutet sind.
  • Die verbleibenden Buchstaben des Alphabets 1I-Z werden durch zwei Löcher zum Ausdruck gebracht, die die gleichzeitige Auswahl von zwei Lochstempeln in einer Spalte erforderlich machen. Dies ist erreicht durch die Kombinierung der zwölften Lochstelle mit jeder der übrigen elf Lochstellen. Nach dieser allgemeinen Erläuterung des Schlüssels sei die Verbindung zwischen den Tasten und der Lochstempelauswähleinrichtung näher beschrieben.
  • Über jedem der horizontalen Arme 51 der Wählerhebel 49 (Fig.24) sind die Endteile 126 der Bowdenzüge 127 angeordnet, durch welche die Arme 51 nach unten geschwenkt werden können. Die Zahl der Bowdenzüge, die auf jeden der Hebel einwirkt, hängt davon ab, durch wie viele Tasten der betreffende Hebel bewegt werden muß. Ih dem dargestellten Beispiel sind 35 solcher Bowdenzüge vorgesehen, die sich von dem Einstellwagen 4o der Lochvorrichtung zu dem Wagen 8o der Schreibvorrichtung erstrecken. Die inneren Drähte der Bowdenkabel endigen in Stifte 128, welche in Bohrungen von Führungsstücken verschiebbar sind. Auf der Antriebsseite, d. h. an der Schreibvorrichtung, liegen die Stifte 128 über den Enden einer Reihe von Hebeln 129, welche auf einer Achse 130 lose sitzen. Mit ihren vorderen Enden sind diese Hebel durch Lenker 131 mit den Hebeln 79 der Schreibtasten verbunden. Eines dieser Bowdenkabel indessen, das in der Fig. io zur Taste 58 gehört, ist nicht an der Betätigung der Wählerhebel 49 beteiligt, sondern bewegt einen zusätzlichen Winkelhebel 49, der die liuslösung der Hemmwerksklinken für das Springen des Wagens bewirkt.
  • Es sind 34 Bowdenkabel dazu bestimmt, die Übertragung der Tastenbewegung nach den Wählerhebeln durchzuführen. Da die Lochstellen sowohl Ziffern als auch Buchstaben darstellen können, so muß eine Verbindung zwischen den Zifferntasten und gebissen Buchstabentasten bestehen, wodurch dieselben Bow denkabel beeinflußt werden, wenn die eine öder die andere der Tasten gedrückt wird. Dies wird durch Brücken r32-135 bewirkt, welche die zu den in Frage kommenden Tasten gehörigen Hebel 129 miteinander verbinden (Fig. 7, 9 und i i). Der Antrieb des Wählerhebels für die Lochstelle 12 geschieht durch eine Stange 136, die zwischen lose auf der Achse 130 für die Hebel 129 gelagerte Arme befestigt ist. Der Hebel 129 der Zwölf-Taste wirkt ebenso -wie die Hebel I29 - der anderen Tasten auf das Bowdenkabel 12,7 nach dem Wählerhebel der Lochstelle 12. Dieser Hebel 129 hat aber einen besonderen Ansatz 137, dessen Ende einen Schlitz aufweist, der die Stange-1-36 umfaßt. Die Hebel 129 derjenigen Tasten, welche auch auf den Wählerhebel der Lochstelle 12 wirken müssen, haben auch Ansätze 137, aber ohne Schlitz. Die Enden dieser Ansätze können sich von unten gegen die Stange 136 legen und sie anheben. Auf diese Weise bewirkt ein Anschlagen nicht nur der Zwölf-Taste die Auswahl des Lochstempels der Zwölf-Stelle, sondern auch die Tasten aller der Zeichen, welche durch Löcher an der Zwölf-Lochstelle und an einer der übrigen dargestellt werden. In den Fig. i i bis i i f' ist dies näher erkennbar.
  • Für jede der Tasten A-IL und 2-11 ist je ein Hebel 129 und ein Bowdenkabel vorgesehen, die in der in Fig. io angegebenen Weise zu den Wählerhebeln 49 führen. Die Tasten der Gruppe L, 111, N, O, P, R, S, T, W und Y sind auch finit einem einzigen Zwischenhebel 129 verbunden, welcher jedocheinen Ansatz 137 besitzt, der, wie bereits erläutert wurde, auf die Stange 136 und dadurch auf den Wählerhebel der Zwölf-Lochstelle wirkt. Die Tasten X und Z sind durch die Brücke 134 verbunden, und der Zwischenhebel für X ist mit einem Ansatz 137 versehen. Die Zwischenhebel für U und Ir' sind ebenfalls durch die Brücke 135 verbunden. Der U-Hebel besitzt den Ansatz 137. Der Buchstabe O wird durch die Lochung 12, 1 dargestellt. Der O-Zw ischenhebel hat selbst keinen Bowdenzug, aber einen Ansatz 137 für die Zwölferstange 136 und eine Brücke 133 nach dem Zwischenhebel der Eins-Taste, welche Brücke jedoch an diesem Zwischenhebel nicht fest ist, sondern ihn lediglich überlappt, so daß sie das unabhängige Anschlagen der Eins-Taste zuläßt. Der Zwischenhebel der Eins-Taste betätigt einen einzigen Bowdenzug, da er nicht direkt mit einem anderen Bowdenzug verbunden ist und keinen Ansatznocken zur Betätigung der Zwölferstange . hat. Der Zwölfertastenzwischenhebel betätigt einen einzigen Bowdenzug, wird aber nicht allein durch die Zwölfertaste betätigt, sondern durch alle anderen Tasten, ausgenommen von A-K, von 2-11 und von i. Zum Schutz des oberen Teiles der Maschine ist eine Metallhaube 138 (Fig. 28) vorgesehen, die an ihrem hinteren Ende mit dem Rahmen der Locheinrichtung verbunden ist und im zurückgeschwungenen Zustand durch ein Hebelarnisystem 139 gehalten wird. Die Vorderseite dieses Gehäuses ist mit einem Kartenhalter id.o versehen, in dem eine Karte eingeschoben wird von derjenigen Art, die bearbeitet wird. Ein Zeiger 41, der mit dem Wagen bewegt wird, zeigt auf dieser Karte die Stellung des Wagens an.
  • Es ist oft erwünscht, die Schriftzeichen in mehr als einer einzigen- Zeile anzubringen. In Fig. 3a ist eine einfache Form einer Zeilenschaltvorrichtung dargestellt. An dem hinteren Schlitten 89 sitzt eine kurze Zahnstange 1d.2, mit der eine Schaltklinke 143 und eine Sperrklinke 144 in Eingriff kommen. Die Schaltklinke sitzt an einem Zeilenschalthebel 145, der mit einem Schlitz 146 einen Bolzen 147 umfaßt. der an einer Platte 148 an der einen Seite des Behälters 6 sitzt. Eine Feder 1d.9 zieht den Hebel 1.I5 gegen einen Anschlag i5o. Die Sperrklinke 144 wird von einem Winkelhebel 151 gebildet, dessen einer Arm in den Weg einer an der Schaltklinke 143 befestigten Feder 152 ragt. In der Normalstellung der Teile ist der Schlitten 89 vollkommen nach vorn gezogen, die Karte liegt in der Schreibstellung, und die Kartengreifer des Schlittens 89 liegen dicht vor der Kante der Karte. Uni nach Vollendung einer Schriftzeile eine Weiterschaltung der Karte um einen Zeilenabstand durchzuführen, wird durch Niederdrücken der Zeilenschalttaste 153 der Hebel 145 wegen des Schlitzes 146 und des Zuges der Feder 149 zuerst an dem Anschlag 150 entlang bewegt, so daß die Schaltklinke 143 in Eingriff mit der Zahnstange kommt. Diese Bewegung des Hebels vermöge der Schlitzführung 146 dauert so lange, bis das Ende des Schlitzes sich gegen den Bolzen d.7 legt. Bei weiterem Niederdrücken der Taste 153 wird dann der Hebel 145 um den Bolzen 147 als Drehpunkt geschwenkt. Dadurch wird die Zahnstange 1-12 uni einen Zeilenabstand weitergerückt und verschiebt so die Karte ebenfalls um einen Zeilenabstand. Wenn diese Bewegung ausgeführt ist, kommt die Feder 152 mit dein Sperrhebel 151 in Berührung und schwingt den letzteren aus, um den Sperrhebel 144 in Eingriff mit der Zahnstange ld.= zu bringen. -@@'enn der Schlitten 89 durch eine Bewegung des Hebels io2 nach hinten bewegt wird, dann wird die Sperrklinke 144 aus der Zahnstange durch die Form ihrer Zähne ausgehoben und nimmt ihre Normallage wieder ein. Die Zeilenschaltbewegung des Schlittens ist von einer begrenzten Drehbewegung der Stirnräder io7 begleitet, da diese in Eingriff mit den am Schlitten sitzenden Zahnstangen stehen. Der Zeilenschaltvorgang verursacht infolgedessen eine geringe Bewegung des Hebels io2. Diese begrenzte Drehbewegung der Stirnräder 107 wird durch die Welle io5 auf das zum Antrieb der Schlittenbewegung dienende, mit dem Seementhebel 102, 103 in Eingriff stehende Stirnrad iod. übertragen, so daß auch der Hebel io2 etwas bewegt wird. Diese Verbindung des Hebels 102 mit der Zeilenfortschalteinrichtung hat zur Folge, daß die Schlittenbewegung stets bis zu einem bestimmten Endpunkt durchgeführt wird, unabhängig von der durch den Zeilenschalthebel 145 etwa bewirkten Änderung der Ausgangsstellung: da die Bewegung des Hebels io2 und damit des Schlittens 89 durch die Schlitzführung io6 begrenzt ist, die Zeilenschalthew egung aber andererseits, wie oben erwähnt, auf die Welle io5 und den Hebel io2 übertragen wird, so wird durch die Zeilenschaltung und die dadurch bedingte geringe Bewegung des Hebels 102 der Hubweg des Hebels io2 um das entsprechende Maß verkürzt, so daß die Endstellung stets die gleiche bleibt.
  • Der Hebel 102 wird durch eine Feder 2o2 stets in Richtung auf seine Ruhelage unter Spannung gehalten. Wenn er demnach infolge der Zeilenschaltung etwas bewegt wird, so sucht die Feder 2o2 ihn wieder zurückzuziehen;- diese Spannung wirkt sich über die Stirnräder iod und 107 auf den Schlitten 89 aus, der in der oben beschriebenen Weise gegen den Sperrhebel 151 angedrückt gehalten wird.
  • Zusammenfassend kann die Maschinenbetätigung folgendermaßen erläutert werden: Ein Kartenstapel ist in dem Aufnahmebehälter 6 untergebracht, der Hebel io2 wird nach vorn gezogen, um vermittels des Schlittens 88 die unterste Karte in Schreibstellung zu bringen. Durch Anschlagen der Taste» wird die Eintragung in Form von Ziffern und Buchstaben quer über den Kartenkopf geschrieben. Jedesmal wenn ein Zeichen geschrieben wird, werden durch Betätigung eines oder mehrerer Zwischenhebel die Einstellstifte eines oder mehrerer Lochstempel eingestellt, indem ein oder mehrere der Wählerliebel..l9, durch Drahtzüge ausgeschwungen. die Einstellstifte niederdrücken. Der Schreih-und der Wählerwagen rücken spaltenweise und übereinstimmend vor.
  • Nachdem die Niederschrift und die Auswahl der Lochstempel für die in Schreibstellung befindliche Karte vollendet sind, wird der Handgriff io2 wieder betätigt, und der Schlitten 89 fördert die beschriebene Karte rückwärts zti den Transportrollen der Lochvorrichtung und gleichzeitig eine andere Karte vom Kartenbehälter zur Schreibstellung. Der- Antrieb der Lochvorrichtung wird durch den Schlitten 89 am Ende seines Rückwärtshubes eingerückt. Die Transportrollen führen die vorher beschriebene Karte auf die Matrizenplatte; diese wird angehoben und locht die Karte, worauf die gelochte Karte in dem Ablegebehälter an der Rückseite der Maschine abgelegt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beschriften von Karten und zum unmittelbar an das vollständige Beschriften sich anschließenden Lochen derselben, bei der die Lochstempel durch das Drücken der Beschriftungstasten ausgewählt und die Karten in einer durchgehenden Kartenzuführbahn vom Vorratsbehälter aus absatzweise in die Beschriftungsstellung, in die Lochungsstellung und dann in den Ablegebehälter gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungsvorrichtung auf einem Wagen angeordnet, dieser oberhalb der in der Kartenzuführbahn unbewegt verharrenden Karte quer zu den Kartenspalten zum spaltenweisen Beschriften der Karte verstellbar und gleichsinnig zusammen mit dem die Wählmittel für die Lochstempel tragenden Wagen der Lochungsvorrichtung bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Führungsbahn liegende Vorschubvorrichtung für die Lochkarten aus zwei durch einen Handantrieb (io2) mittels Stiftschlitzverbindung gemeinsam hin und her beweglichen Schlitten (88, 89) mit daran angebrachten Mitnehmern (92, 93) und daran anschließenden Förderrollen (2o, ai, 34 22) besteht. ' 3, Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Karten aus der Schreibstellung der Lochvorrichtung zuführende Schlitten (89) den Antrieb der anschließenden Förderrollen (20, 2i) für eine begrenzte Zeit einschaltet, wenn der Schlitten (89) das Ende seines Hubes erreicht hat. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Antriebs der Förderrollen durch das aus der am Maschinengestell sitzenden Büchse (114) vorragende Ende '(i i3) eines mechanischen Kabels (112) bewirkt wird, das, den Maschinenantrieb der ganzen 'Lochungsvorrichtung wirksam macht und in bekannter Weise den Kupplungsschalthebel (38) auslöst, wenn der Schlitten (89) gegen das Ende (1i3) des mechanischen Kabels stößt. 5. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der mit dem Schalthebel (io2) unmittelbar gekuppelte Schlitten (89) ein Stück allein bewegt wird, bis bei' Erreichung des Schlitzendes die Bolzen (9o) iin weiteren Verlauf den Schlitten (88) mitziehen. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte mit ihrem unter der Schreibvorrichtung liegenden Teil auf einem nach unten abklappbaren Tragteil (86) aufliegt, der bei der Schlittenbewegung so weit nach unten ausgeschwenkt wird, daß der Schlitten (89) sich frei bewegen kann. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (88, 89) so ausgespart sind, daß sie Raum für die in der gleichen Ebene mit den Tragteilen der Schlitten liegenden feststehenden Kartentrag- und Auflageteile freilassen. 8. Vorrichtung nach Anspruch"i, dadurch gekennzeichnet, daß über den Hebeln (i29) eine zwischen schwenkbaren Armen befestigte Stange (i36) angeordnet ist, die durch Schlitzverbindung mit dem Hebel (i29) für den Antrieb des mechanischen Kabels des zur zwölften Lochstelle gehörigen Wählerhebels verbunden ist und sowohl durch eine bestimmte Zwölf-Taste 'für sich allein als auch durch Anschläge (i37) an anderen Hebeln (i29) gleichzeitig mit anderen Wählerhebeln den Wählerhebel der Zwölf-Lochstelle einstellt. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (89) eine Zeilenschaltvorrichtung angebracht ist, durch die die Karte während des Beschriftungsvorganges um einen Zeilenabstand verschoben «erden kann. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubweg des durch Segmentantrieb mit dem Schlitten (89) verbundenen Antriebshebels (io2) durch eine Schlitzführung begrenzt ist, wobei durch die Zeilenschaltbewegung der Antriebshebel (io2) mitbewegt wird, so daß seine Hubendstellung unabhängig von der Zeilenschaltung stets die gleiche ist.
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