DE195151C - - Google Patents

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DE195151C
DE195151C DENDAT195151D DE195151DA DE195151C DE 195151 C DE195151 C DE 195151C DE NDAT195151 D DENDAT195151 D DE NDAT195151D DE 195151D A DE195151D A DE 195151DA DE 195151 C DE195151 C DE 195151C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

vrr.-VTVX'***'1*'" ύΣΚ7ί
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 m. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November i906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Neuanordnung an Addiermaschinen zur selbsttätigen Abgabe eines sichtbaren Druckzeichens beim Beginn einer jeden neuen Aufzeichnung, zu dem Zwecke, dem Rechner augenfällig anzuzeigen, ob die Maschine auch vorher »klar« gemacht (auf Null eingestellt) war.
Vor den bekannten, auch ein Klarzeichen druckenden Maschinen dieser Art (s. z. B. die
ίο amerikanische Patentschrift 823474) hat vor-
■.·.■■ liegende Anordnung den weiter unten erläuterten großen Vorteil, daß das Klarzeichen selbsttätig mit dem jeweils ersten Posten einer neuen Serie gedruckt wird (vorausgesetzt, daß die Maschine vorher klar gemacht worden war), und nicht willkürlich am Ende einer Serie.
In den bekannten Maschinen wird das Klarzeichen 'bei jeder Summierung und bei Einstellung der Maschine auf Null gedruckt, im ersteren Falle neben der Summe, im letzteren Falle alleinstehend, falls keine Zahlen registriert waren. Da aber hierbei das Drucken des Klarzeichens nicht selbsttätig erfolgt, sotidem von der Aufmerksamkeit des Rechners ■abhängig ist, so ist es natürlich nicht zuverlässig. Zeigt also eine Zahlenliste das Klarzeichen oben am Anfang, so kann angenommen werden, daß das gedruckte Summierungsresultat richtig ist; daß also kein Posten einer früheren Serie mit in die neue herübergenommen worden ist. Ist das Zeichen aber nicht ersichtlich, so weiß man nicht, ob das Resultat richtig ist, da ja, wie gesagt, die Abgabe des ■ Klarzeichens willkürlich hervorgerufen wird. Erscheint das Zeichen mit der Endsumme einer Serie, so zeigt dies nicht etwa an, daß die Maschine beim Anfang der Serie »klar« war, sondern nur, daß der mit dem Klarzeichen gedruckte letzte Betrag durch eine die Maschine klar stellende Summierung erhalten wurde.
Ferner kann nach Abdrucken des Zeichens der Wagen absichtlich oder unabsichtlich aus dem Bereich der Drucktypen entfernt werden, und Posten könnten dann auf den Zahlenrädchen eingestellt aber nicht gedruckt werden, in welchem Falle natürlich das Klarzeichen gar nichts besagen würde.
Nachstehend ist nun eine Vorrichtung beschrieben, die selbsttätig bei Niederschreiben des jeweilig ersten Zahlenpostens einer neuen Serie durch Danebendrucken des Klarzeichens sichtbar anzeigt, ob die Maschine auch für die neue Aufzeichnung klär war. Erscheint das Zeichen nicht, so muß der Rechner die Maschine auf Null einstellen und von neuem anfangen. Fehlt auf irgendeiner Postenliste am Anfang das Klarzeichen, so ist dies ein Be- · weis, daß die Summe falsch ist.
Erfahrungsgemäß entstehen die meisten Fehler in den addierten Postenlisten dadurch, daß der Rechner vergißt, sich vor Beginn seiner Arbeit zu vergewissern, daß die Maschine
klar ist. Durch die in nachfolgendem beschriebene Druckvorrichtung wird diese Fehlerquelle mit Erfolg ausgeschaltet, so daß . eine mit dieser Klarzeichendruckvorrichtung versehene Addiermaschine den bekannten Ma-. schinen gegenüber ein bedeutend zuverlässigeres Arbeitsresultat gewährleistet.
In den Zeichnungen stellt dar:
Fig. ι einen lotrechten Schnitt durch eine
ίο Addiermaschine, an welcher die neue Klarzeichendruckvorrichtung angebracht ist. Fig/2 zeigt eine Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt und weggebrochen, um die Hammervorrichtung freizulegen. Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht, Fig. 4 einen Einzelteil. Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung zur Abgabe des Klarzeichens. Fig. 6 zeigt einen bedruckten Anzeigestreifen. Fig. 7 zeigt die Hauptteile der Klarzeichenvorrichtuiig in gespanntem, und Fig. 8 dieselben Teile in ausgelöstem Zustande. Fig. 9 und 10 zeigen Einzelteile.
Die Registriervorrichtung besteht aus einer Reihe von Registrierscheiben A, die allen bei der Maschine vorkommenden Wertstufen entsprechen, wobei jede Registrierscheibe unabhängig durch eine hin und her gehende Zahnstange B betätigt werden kann, die mit einem Zahnrad C zusammenwirkt. Die Zahnstangen B werden von dem Handhebel E unter "Vermittlung eines Winkelhebels F (Fig. 1) betätigt, der in einen auf der schwingenden Welle G1 sitzenden geschlitzten Schwinghebel G eingreift. Diese Welle betätigt eine Querstange G2, welche mittels Zugfedern H auf jede einzelne Zahnstange B einwirkt. Die Ouerstange G2 bildet in ihrer Normällage einen Anschlag für sämtliche Zahnstangen und dient gleichzeitig zur Zurückbewegung derselben, indem sie gegen die die Zahnstangen tragenden Lenker I wirkt. Wird der Handhebel E betätigt, so schwingt die Stange G2 nach vorn, wodurch das Hindernis, welches diese Stange gegenüber den Zahnstangen bildet, aus der Bahn der letzteren bewegt wird • und gleichzeitig die auf die Zahnstangen wirkenden und diese vorwärts bewegenden Zugfedern H gespannt werden.
Die Tasten J, welche die Verstellung der Registrierscheiben bewirken/ sind in Reihen zu je neun angeordnet, und zwar ist für jede Wertstufe eine besondere Reihe vorgesehen. Jede Taste /wirkt auf einen Anschlagstift/1, der bei niedergedrückter Taste in die Bahn der entsprechenden Zahnstange B tritt. Die zu einer Tastenreihe gehörigen Anschlagstifte sind derart in einer Reihe angeordnet, daß die Zahnstange je nachdem, welche von den Tasten.niedergedrückt wurde, eine verschieden große Bewegung ausführen kann. Außer den zu je einer Taste gehörigen Anschlagstiften 71 ist für jede Reihe noch ein gemeinsamer Anschlag' J2 vorgesehen, der sich gewöhnlich in der Bahn der Zahnstange befindet, jedoch aus dieser bewegt wird, sobald irgendeine Taste der Reihe betätigt wird.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Bewegung der Zahnstange B unter der Einwirkung der Feder H durch jene Taste bestimmt wird, welche vorher betätigt worden ist, während, wenn keine Taste niedergedrückt worden ist, der Anschlag P zur Wirkung gelangt. Infolgedessen werden, falls die Zahnstangen mit den Zahnrädern C der verschiedenen Registrierscheiben in Eingriff stehen, diese um einen Betrag verdreht werden, welcher der Bewegung entspricht, die die Zahnstangen ausführen können.
Sämtliche Registrierscheiben befinden sich auf einer gemeinsamen Welle K, und ihre Zahnräder stehen in der Anfangslage außer Eingriff mit den Zahnstangen. Die Welle K ist vertikal· verstellbar, und während der Betätigung des Handgriffes E wird diese Welle gesenkt, wodurch die Zahnräder mit den Zahnstangen in Eingriff gelangen. Diese Bewegung findet am Ende der Vorwärtsbewegung der Zahnstangen statt, bevor diese" noch ihren Rückgang' begonnen haben. Dies hat zur Folge, daß die Zahnstangen während ihres Rückganges die Zahnräder um einen Betrag "verdrehen, der der Abwärtsbewegung der Zahnstangen entspricht und der durch den von der Taste betätigten Anschlagstift bestimmt ist.
Die Druckvorrichtung wird ebenfalls durch den Handgriff betätigt, \vährend die Typenträger für die verschiedenen Wertstufen durch die im folgenden beschriebene Einrichtung von der Bewegung der Zahnstangen B abhäng'ig sind.
Das Ende einer jeden Zahnstange B ist mit dem einen Arm je eines Winkelhebels L verbunden, dessen anderer Arm mittels eines Lenkers L1 mit einer vertikal verschiebbaren Gleitstange L2 in Verbindung steht.
Auf der Stange L2 befindet sich eine Reihe wagerecht angeordneter Typenträger Ls, welche die Ziffern von Null bis Neun tragen. Die Bewegung der Zahnstange B wird auf die Gleitstange L2 übertragen, die gehoben wird, und zwar um eine Höhe, welche dem Betrag der Verschiebung der Zahnstange entspricht. Dadurch wird eine bestimmte Type in den Bereich ihrer Betätigungseinrichtung gebracht, welche aus einem drehbar gelagerten Hammer L4 und einem Zwischenstück IJ besteht (Fig. ι und 5). Der in die Druckstellung gebrachte. Typenträger befindet sich der Walze M gegenüber, welcher der Streifen zugeführt wird, auf den die der Registrierung entsprechende Aufzeichnung gedruckt werden
soll. Dies erfolgt dadurch, daß der Hammer ausgelöst wird, so daß dieser auf das Zwischenstück L5 und den Typenträger wirken kann und die entsprechende Ziffer auf dem Streifen zum Abdruck bringt.
Die Hammer L4 sind auf einer gemeinsamen Achse N (Fig. 2 und 5) drehbar gelagert und werden durch Federn iV1 betätigt, die mit einem Ende an einem auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Arm N2 befestigt sind. Diese Arme können durch einen auf derselben Welle sitzenden gemeinsamen Arm Λ'3 (Fig. 10), einen Lenker N* und einen Winkelhebel N5 verschwenkt werden, welch letzterer durch einen Lenker N& mit einem Winkelhebel IV7 verbunden ist, der auf einer Achse A78 drehbar. angeordnet ist. Die Verschwenkung dieses Winkelhebels erfolgt bei Betätigung des Handhebels durch die im folgenden zu beschreibende Einrichtung, wodurch die Arme N'2 gedreht und alle Federn N1 gespannt werden. Alle Hammer sind normal gegen eine Verdrehung durch eine allen gemeinsame verschwenkbare Schiene 0 gesichert, deren Vorderi-and zu einer Hakenleiste O1 (Fig. 1) umgebogen ist. Diese Schiene ist auf einer Welle O2 befestigt, die mittels eines Armes Ö3 (Fig. 10) verschwenkt werden kann, welcher durch einen Lenker O4 mit dem Winkelhebel verbunden ist. Diese Verbindung läßt ein freies Spiel zu, weil der Lenker Ö4 geschlitzt ist, so daß die Bewegung des Winkelhebels N5 zuerst das Spannen der Federn N1 bewirkt und erst gegen das Ende seiner Bewegung die verschwenkbare Welle O2 betätigt, um die die Sperrung bewirkende Schiene Ό auszulösen und zu gestatten, daß sich die Hammer unter dem Einfluß ihrer Federn bewegen. Der Winkelhebel N6 steht durch einen Lenker mit einer verschwenkbaren Stange O6 in Verbindung, wobei die Anordnung' derart getroffen ist, daß bei der Rückbewegung des Handhebels diese gemeinsame Stange 0G alle Hämmer L4 mit der Hakenleiste O1 der Schiene 0 wieder in Eingriff bringt.
Jeder Hammer Z,4 ist außerdem mit einer besonderen Sperrvorrichtung versehen, deren jede aus einer Klinke P (Fig. 2 und 5) besteht, die mit einer Nase P1 des dazugehörigen Hammers in Eingriff steht. Jede Klinke wird durch eine lotrecht bewegliche Stange P2 betätigt, die ihre Bewegung von dem Winkelhebel L erhält. Die Federn P3 üben einen aufwärtsgerichteten Zug auf die Stangen P2 aus, deren Aufwärtsbewegung gewöhnlich dadurch verhindert wird, daß die an den Stangen befindlichen Anschläge P4 an'den entsprechenden Winkelhebeln L anliegen. Wenn jedoch bei Benutzung" der Maschine einer oder mehrere der Winkelhebel L betätigt werden, so können sich die Stangen P2 infolge des Ausweichens der Winkelhebel vor den Anschlägen P4 unter der Wirkung der Federn P3 nach oben bewegen, wodurch sie die KHnken P unter Überwindung der Federn P5 verschwenken und mit den Hämmern L4 außer Eingriff bringen. Jede der Klinken ist mit einem nach der Seite gebogenen Lappen P6 versehen, durch welchen sie mit der linksseitig benachbarten Klinke in Eingriff steht (Fig. 9), so daß, wenn irgendeine Klinke außer Eingriff mit ihrem Hammer kommt, diese gleichzeitig auf den Lappen P6 der rechtsseitig benachbarten Klinke drückt, wodurch alle auf der rechten Seite befindlichen Klinken ausgelöst werden.
Die Winkelhebel L verursachen also, wenn sie betätigt werden, die Auslösung der zu ihnen gehörigen Klinken P und jener, welche sich rechts von diesen befinden. Dementsprechend werden nach erfolgtem Spannen der Federn N1 und Auslösung der Schiene 0 alle von ihren Klinken P ausgelösten Hämmer L4 gegen die Zwischenstücke L5 schlagen und die in die Druckstellung gebrachten Typenträger betätigen können, wodurch die Ziffern gedruckt werden. Diese Ziffern entsprechen den vorher niedergedrückten Tasten, und falls in einer Wertstufe keine Taste betätigt wurde und diese Wertstufe sich bezüglich einer anderen, in der eine Ziffer registriert worden ist, rechts befindet, so genügt die Bewegung, die der Winkelhebel L ausführen kann, bis die betreffende Zahnstange B an den Anschlag 72 stößt, um die Null in die zum Drucken geeignete Stellung zu bringen, worauf sie dann durch die Druckvorrichtung gedruckt werden kann.
Bei jedesmaliger Betätigung der Maschine werden durch die Schiene O alle Hämmer L4 gleichzeitig ausgelöst, doch ist die Bewegung jeuer Hämmer, deren Klinke P nicht vorher ausgelöst wurde, begrenzt, so daß die zu diesen gehörigen Zwischenstücke IJ nicht betätigt werden.
Der Vorgang beim Registrieren und Drucken ist der folgende:
Durch Niederdrücken der Tasten werden die Anschlagstifte 71 eingestellt, worauf sich die Zahnstangen B unter der Einwirkung der Federn vorwärts bewegen, bis sie von den Anschlagstiften an der Weiterbewegung gehindert werden. Dann senkt sich die Welle, auf welcher alle Registrierscheiben angebracht sind, um die Zahnräder C mit den Zahnstangen in Eingriff zu bringen, so daß bei der Rückbewegung der Zahnstangen die Zahnräder verdreht werden und die Registrierung vorgenommen wird. Gleichzeitig bringen die sich vorwärts bewegenden Zahnstangen vermittels, der Winkelhebel L die entsprechenden Typen-
träger in die Druckstellung vor die Druckwalze. Gegen das Ende der Vorwärtsbewegung der Zahnstangen werden die Hämmer ausgelöst, wodurch die Ziffern gedruckt wer-■ 5 den.
Das Drucken der Gesamtsumme erfordert
' die Betätigung einer weiteren Taste, die eine Wirkung der Zahnstangen im umgekehrten Sinne veranlaßt, d. h. anstatt die entsprechenden Zahnräder mit den Zahnstangen bei der Beendigung der Vorwärtsbewegung in Eingriff zu bringen, werden diese schon bei Beginn der genannten Vorwärtsbewegung eingerückt, so daß die Registrierscheiben von den Zahnstangen im entgegengesetzten Sinne verdreht werden. Jede dieser Scheiben ist mit ' einem Anschlag' Q (Fig. 1 und 4) versehen, in 'dessen Bahn eine von der Summentaste zu betätigende gemeinsame Anschlagschiene R gebracht werden kann, so daß jede Registrierscheibe zum Stillstand gebracht wird, wenn sie die Nullage einnimmt. Da die Typenträger immer entsprechend den Zahnstangen B bewegt werden, verursacht die Verdrehung irgendeines der Räder in die Nullage, daß derjenige Typenträger in die Druckstellung gebracht wird, welcher der auf der Scheibe registrierten Nummer entspricht, so daß die gedruckten Nummern genau mit jenen übereinstimmen, die der Einstellung der Scheiben entsprechen, d. h. es wird dieselbe Summe gedruckt, die registriert ist.
Die Vorrichtung zur Nulleinstellung· wird ■ durch dieselbe Taste betätigt, die zur Registrierung der Gesamtsumme dient. Um jedoch auch eine Zwischensumme erhalten zu können, ohne auf Null einstellen zu müssen, ist die Nullstellvorrichtung von einer vor der Betätigung der Summentaste in Wirkung kommenden Auslösung abhängig. Die Einrichtung ist die folgende:
Die Registrierscheiben sind, wie schon erwähnt, lotrecht verstellbar, um die Zahnräder C mit den Zahnstangen B in Eingriff zu bringen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß diese Bewegung in der Regel bei der Beendigung der Vorwärtsbewegung der Zahnstangen eintritt, bei der Bestimmung einer Zwischensumme jedoch beim Beginn der Vorwärtsbewegung der Zahnstangen erfolgt. Zu diesem Zweck ist die die Registrierscheiben tragende Welle in verschwenkbaren Armen 5" (Fig. 3) .gelagert und mit lotrechten Stangen S1 verbunden, die gewöhnlich auf einer Stütze S2 aufruhen. Ss ist eine Stange, die mittels Armen 5"4 (Fig. 1) aufgehängt ist und durch Lenker S5 mit Hebelarmen F1 ver-
. bunden ist, welche auf der Welle F2 befestigt sind, auf der auch der Handhebel E sitzt. Dadurch wird der Welle F2 bei jedesmaliger Verdrehung des Handhebels E eine schwingende Bewegung erteilt. Die Stange Ss ist mit den lotrechten Stangen S1 durch Kulissenhebel Sa verbunden, deren Schlitze ein genügendes Spiel für die Stange Ss zulassen, so daß diese nahezu ihre ganze Vorwärtsbewegung ausführen kann, ehe sie auf die Lenker einen Zug ausübt. Sobald jedoch die Grenze des freien Spieles erreicht ist, verursacht der letzte Teil der Vorwärtsbewegung der Stange Ss das . Abziehen der lotrechten Stange ,S"1 von den Stützen -S"2, worauf die ganze Reihe der Registrierräder mit den [ Zahnstangen B in Eingriff gelangt.
Um die Zahnräder mit den Zahnstangen B außer Eingriff zu bringen und die lotrechten Stangen S1 wieder auf die Stufen S2 aufsetzen zu können, sind mit den Armen 5" Lenker T (Fig. 3) verbunden, deren untere Enden einen Längsschlitz T1 aufweisen, innerhalb welches sich die Stange Ss verschieben kann. Der Schlitz ist derart bemessen, daß die Stange Ss ihre Bewegung vollenden kann und dabei auch das Sinken der Registrierräder zuläßt; bei der Rückbewegung der Teile jedoch, und zwar gerade nach Beendigung der Tätigkeit der Zahnstangen B, ist das freie Spiel zu Ende, so daß eine Weiterbewegung der Stange S3 die Hebung der Arme S durch die Lenker T zur Folge hat, bis die lotrechten Stangen 5"1 wieder auf die Stütze S'2 zu liegen kommen.
Bei Betätigung der Summentaste wird die" Bewegung der eben beschriebenen Einrichtung durch die folgenden Verbindungen umgekehrt: '
U ist eine Summentaste, welche unmittelbar auf einen Arm U1 eines Winkelhebels wirkt, der auf einer Welle Ui sitzt (Fig. 3). Der zweite Arm U5 und ein diesem entsprechender gleicher Arm am anderen Ende der Welle sind durch Lenker U2 mit den an beiden Seiten der Maschine angeordneten lotrechten Stangen S1 verbunden. Diese Lenker U2 sind mit Schlitzen IIs versehen, die ein genügendes Spiel für die beweglichen Teile frei lassen; beim Niederdrücken der Taste U üben die Lenker U2 auf die Stangen S1 einen Zug aus und bringen die unteren Enden außer Eingriff mit den Stützen S2. Wenn somit der Handhebel E betätigt wird, gestattet die Vorwärtsbewegung der schwingenden Stange Ss die unmittelbare Senkung der Stangen S1 und das Sinken sämtlicher Registrierscheiben, damit deren Zahnräder mit den Zahnstangen B in Eingriff kommen. Wenn diese Summentaste während der ganzen Bewegung des Handhebels niedergehalten wird, bleiben die Räder der Registrierscheiben mit den Zahnstangen in Eingriff, so daß sie während der Vorwärtsbewegung der Zahnstangen erst in die Nulllage gebracht und dann während der Rückbe\vegung der Zahnstangen wieder in ihre ent-
sprechenden Registrierstellungen zurückgebracht werden. Dadurch wird die endgültige Nulleinstellung vermieden, obwohl die Summe am Streifen gedruckt wird. Um die Maschine auf Null zu stellen, muß die Summentaste U nach der Vorwärtsbewegung des Handhebels, jedoch vor der Rückdrehung desselben losgelassen werden, wodurch die Räder der Registrierscheiben mit den Zahnstangen
ίο außer Eingriff gebracht werden, bevor sich diese zurückbewegen und so in der Nullage verbleiben. Dies wird durch die im folgenden beschriebene Einrichtung erzielt.
An beiden Seiten der Maschine sind Winkelhebel V (Fig. 3) angeordnet, die mit einem Arm auf eine Rolle V1 einwirken können, die an der lotrechten Stange S1 gelagert ist. umändere Arm der Winkelhebel ist mit je einer . Stange V- verbunden, die sich in den Bereich der Arme U5 erstreckt, welche mit Stiften Vs versehen sind. An den freien Enden der Stangen V2 sind Schultern V^ (Fig. 4) angebrächt, die mit den Stiften Vs in Eingriff kommen, wenn die Arme U5 vorwärts verschwenkt werden. Dieser Eingriff wird jedoch verhindert, wenn die Stangen V2 auf Stiften V6 (Fig. 3) der Lenker T auf ruhen, wenn sich diese in ihrer Normalstellung befinden. Wird aber der Handhebel E vorwärts gezogen und die Stange Ss in derselben Richtung bewegt, dann werden die Stifte V" unter den Stangen V2 weggezogen, und wenn die Summentaste U ebenfalls betätigt wird, ermöglicht sie das Zusammenarbeiten der Schultern Vi und der Stifte Vs. Die im Eingriff befindlichen Stangen V2 bilden Klinken, welche während der Rückbewegung des Handhebels E (bei losgelassener Taste U) die Bewegung der Arme U5 dem Winkelhebel V mitteilen'und diesen veranlassen, auf die Rollen V1 der Stangen S1 einzuwirken und letztere zu heben, wodurch die Zahnräder von den Zahnstangen abgehoben werden. Die Summentaste U bringt, wenn sie niedergedrückt wird, die Anschlagschiene R in die Bahn der Anschläge Q der Registrierscheiben, und zwar vermittels einer Stange W, die mit dem einen Arm U5 gelenkig verbunden ist und am Arm R1 der Anschlagleiste angreift (Fig. 3). Diese Verbindung bewirkt das Vorwärtsschwenken der Anschlagschiene, sobald die Taste U niedergedrückt wird. Der Winkelhebel N7 (Fig. 1) wird während der Bewegung des Handhebels E durch den Lenker N0 betätigt, welcher ihn mit der hin und her gehenden Stange S3 verbindet (Fig. 2 und 10).
Die Erfindung besteht nun in einer Vorrichtung, die nach jedesmaliger Nullstellung bei Beginn der Betätigung der Maschine zur Wirkung kommt und während des darauffolgenden Arbeitsvorganges der Maschine das Drucken eines Zeichens verursacht. Demgemäß zeigt das Fehlen des Zeichens am Streifen die Unvollkommenheit der Registrierung an. Der Erfindung gemäß ist dieses Zeichen gleich mit dem ersten angezeigten Posten verbunden, so daß dessen Anwesenheit unmittelbar die Vollständigkeit der Reihe anzeigt.
Wie oben bereits gesagt wurde, erfolgt die Nulleinstellung durch das "Loslassen der Summentaste nach Beendigung der Vorwärts- und vor Beginn der Rückbewegung des Handhebels. Das Loslassen der Summentaste bewirkt gleichzeitig, wie schon beschrieben, während der Rückbewegung des Handhebels eine Verdrehung des Winkelhebels V, welcher die Räder der Registrierscheiben mit den Zahnstangen außer Eingriff bringt. Einer dieser Winkelhebel V wird bei der beschriebenen Ausführungsform dazu benutzt, bei Beginn die Anzeigevorrichtung zu betätigen. Zu diesem Zweck ist der Winkelhebel mit einer Verlängerung versehen, die einen Bolzen b (Fig. 3) trägt, welcher in das geschlitzte Lager c des auf der Welle e sitzenden Armes d hineinragt. Die Welle e betätigt einen auf ihr sitzenden Winkelhebel / (Fig. 3, 7 und 8), vorteilhaft vermittels einer Feder g, die mit dem auf der Welle sitzenden Arm f1 verbunden ist, 90' während das freie Ende des Winkelhebels / durch einen Lenker h mit einer drehbar gelagerten Klinke i verbunden ist (Fig. 5), die an einem verschwenkbaren Hammer / befestigt ist. Dieser Hammer wird zur Betätigung jenes Typenträgers benutzt, welcher das Zeichen druckt, und ist samt diesem so angeordnet, daß das Zeichen auf die rechte Seite der dem kleinsten Stellenwert entsprechenden Kolonne gedruckt wird.
Der Hammer / wirkt auf seinen Typenträger ■ mittels eines Zwischenstückes k, das mit dem Hammer drehbar verbunden und von einem feststehenden Stift I geführt ist. Das rückwärtige Ende des Zwischenstückes k liegt in einer Linie mit dem Typenträger in, der rechts von den dem geringsten Stellenwert entsprechenden Typenträgern angeordnet ist. Eine Feder η (Fig. 7 und 8) am Stiel des Typenträgers m dient dazu, diesen für gewohnlich in einer Stellung zu erhalten, in welcher er von dem Papierstreifen und dem vor demselben befindlichen Farbband zurückgezogen ist, sich jedoch unter der Einwirkung des Hammers / und des Zwischenstückes k bewegen kann. Der Hammer ;' erhält seine Bewegung von der Feder 0 (Fig. 5), die eine genügende Spannung hat, die Bewegung des Hammers und des Zwischenstückes k hervorzubringen, so daß dieses auf das Ende des Typenträgers m schlägt, wobei die lebendige Kraft, welche diese Teile während der Bewe-
gung annehmen, genügt, um den Widerstand der Feder η zu überwinden, so daß der Buchstabe auf das Papier gedruckt wird. Sobald aber die Bewegung zu Ende ist, genügt die Spannung der Feder n, um den Typenträger m vom Farbband und vom Papier zurückzuziehen.
Das Drucken mittels des Typenträgers m muß von zwei Arbeitsvorgängen der Maschine
ίο abhängen, und zwar erstens von der Tätigkeit der Nulleinstellvorrichtung" und zweitens von der Wirkung der Druckvorrichtung für den zuerst angezeigten Posten nach der Nulleinstellung. Dies wird dadurch erreicht, daß der erste Vorgang, d. h. die Nulleinstellung der Maschine, benutzt wird, um den Hammer / in die zur Wirkung geeignete Stellung zu bringen und die Feder 0 zu spannen, während der zweite Vorgang (das Drucken des ersten Postens) das Auslösen des Hammers / bewirkt, wodurch der Typenträger m betätigt wird. Zum Spannen des Hammers dienen: Winkelhebel f, Lenker h und Klinke i im Zusammenwirken mit einem Stift p am Hammer L* für die Typenträger der Kolonne mit dem geringsten Stellenwert. Dieser Stift ist so angeordnet, daß bei Normalstellung· der Klinke i (Fig. 8) die Bewegung des Hammers L4 möglich ist, ohne daß der Stift p und die Klinke i in Eingriff kommen. Sobald aber bei der endgültigen Nulleinstellung der Arm f betätigt wird, hebt er diese Klinke vermittels des Lenkers h in eine Stellung, in welcher er sich in der Bahn des Stiftes p befindet (Fig. 5 und 7). In der obenstehenden Beschreibung der Druckvorrichtung, ist angegeben, daß bei' jedesmaliger Betätigung des Handhebels E eine beschränkte Bewegung der Hämmer L4 möglich ist, daß aber die erzielte Bewegung wegen des Eingriffes der Nasen P1 mit den Klinken P nicht genügend ist, um die Typenträger zu betätigen, so daß die Druckvorrichtung erst dann zur Wirkung gelangt, wenn die Klinken P ausgerückt sind. Es ist ferner angegeben, daß alle Hämmer L4 zeitweise' durch eine gemeinsame Schiene O gesperrt gehalten und durch das Verdrehen derselben alle auf einmal ausgelöst werden. Endlich ist erwähnt, daß die Wiederherstellung des Eingriffes zwischen den Hämmern L4 mit der die Sperrung bewirkenden Schiene O während der Rückbewegung des Handhebels E durch die Betätigung der gemeinsamen Stange O6 erfolgt.
55. Wenn somit die Klinke in die Bahn des Stiftes p gehoben worden ist, wird die durch die Rückbewegung des Handhebels betätigte Stange O6 alle Hämmer L4 verstellen Und der Stift p mit der Klinke i in Eingriff kommen, so daß der Hammer / mit den anderen Hämmern gespannt wird. Durch diesen Vorgang wird auch die Feder 0 gespannt, so daß mit der Auslösung des Hammers der Einerkolonne gleichzeitig die Auslösung des Hammers / erfolgt, wodurch dieser seinen Typenträger m vermittels . des Zwischenstückes k betätigen kann. Da nun der Hammer der Einerkolonne jedesmal ausgelöst wird, so oft ein Posten gedruckt wird, ist es klar, daß der erste Posten nach erfolgter Nulleinstellung an seiner rechten Seite das vom Typenträger m gedruckte Zeichen aufweisen muß. Sobald dies geschehen ist, fällt die Klinke' i in ihre Normalstellung zurück, und der Hammer / bleibt unwirksam, bis er durch die Nulleinstellvorrichtung wieder gespannt wird.
Um die Klinke mit dem Stift p in Eingriff zu halten, ist sie vorteilhaft mit einem Einschnitt p1 (Fig. 5) versehen, in welchen der Stift eingreift. Eine Feder q hat den Zweck, ein rasches Auslösen der Klinke zu bewirken, wenn diese beim Druckvorgang durch den Hämmer der Einerkolonne freigegeben wird. Der Lenker h gestattet ein freies Spiel, da sein oberes Ende h1 geschlitzt ist, so daß sich die Arme / nach Eingreifen der Klinke mit dem Stift zurückbewegen können.
Die Wirkungsweise der Maschine geht aus Fig. 6 hervor, welche einen Anzeigestreifen veranschaulicht, auf welchem zwei vollkommene Reihen von Posten mit ihren Summen gedruckt sind, wobei die Nulleinstellung zwischen den genannten zwei, Reihen erfolgt ist. An verschiedenen Stellen der Reihe sind auch Zwischensummen veranschaulicht, die gedruckt wurden, ohne daß eine endgültige Nulleinstellung erfolgt wäre. Außerdem ist der Streifen an zwei Stellen unterbrochen, nämlich nach der ersten Summandenreihe und nach einer der Zwischensummen der zweiten Reihe.
Der obere Abschnitt χ enthält die Aufzeichnung einer vollkommenen Reihe, da der erste Posten an seiner rechten Seite das Zeichen y trägt, welches ein Beweis dafür ist, daß sich die Maschine bei Beginn in der Nullstellung befand, und daß der gedruckte Posten der erste nach dieser Nullstellung ist. Der zweite Abschnitt ζ des Streifens gibt ebenfalls eine vollkommene Anzeige, da das Zeichen y1 rechts n0 vom ersten Posten erscheint; demgemäß ist die gedruckte Summe richtig. Demgegenüber trägt der dritte Abschnitt w des Streifens durch das Fehlen eines jeglichen Zeichens an der rechten Seite des ersten Postens das untrügliche Merkmal seiner Unvollkommenheit. Daraus kann ersehen werden, daß sich die Aufzeichnung blos auf einen Teil der Reihe bezieht, deren übriger Teil vorher gedruckt worden ist, ohne daß zwischen den- beiden Teilen der Reihe eine Nulleinstellung erfolgt ist. Dadurch ist es unmöglich, die Aufzeich-

Claims (2)

  1. nting durch Aufdrucken einzelner Teile der. Reihe auf besondere Streifen oder durch Abtrennen des Streifens an einer Stelle zwischen dem ersten Posten der Reihe und der Summe zu fälschen. Ebenso ist es unmöglich, in unbeabsichtigter Weise eine falsche Aufzeichnung zu machen, wenn z. B. übersehen wird, daß vor Beginn der Rechnung nicht auf Null eingestellt worden ist.
    Pate ν τ-Ansprüche:
    I. Addiermaschine mit einer Vorrichtung zum Drucken eines die Vollständigkeit einer 'Summandenreihe . anzeigenden Klarzeichens, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung mit der Nullstellvorrichtung derart in Verbindung steht, daß sie bei der Nullstellung des Addierwerkes mit der Druckvorrichtung für die Einerspalte gekuppelt wird und beim Drucken des ersten Postens nach der Nullstellung zur Wirkung kommt.
  2. 2. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typen- 25' träger (m) für das Klarzeichen (3/ in Fig. 6) unter der Einwirkung eines Hammers (j) steht, auf dem eine mit der Nulleinsteilvorrichtung verbundene Klinke (i) . drehbar gelagert ist, die nur bei der Nullstellung des Addierwerkes in die Bahn eines am Hammer (L1) der Einerspalte angebrachten Stiftes (p) gerückt wird, so daß dieser den zur Zeichengebung dienenden Hammer (j) nur dann spannt, wenn gleichzeitig mit' dem Spannen der übrigen Hammer (^L4J die Nulleinstellung der Maschine erfolgt, wodurch der genannte Hammi beim Druck des ersten Postens nach der Nulleinstellung gleichzeitig mit dem jedesmal zur Wirkung kommenden Hammer der Einerspalte ausgelöst wird und während des Druckes der folgenden Posten so lange unwirksam bleibt, bis er gelegentlich einer neuerlichen Nulleinstellung der Maschine abermals gespannt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918539C (de) * 1950-06-29 1954-09-30 Nat Cash Register Comp Symboldruckmechanismus fuer Rechenmaschinen

Cited By (1)

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DE918539C (de) * 1950-06-29 1954-09-30 Nat Cash Register Comp Symboldruckmechanismus fuer Rechenmaschinen

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