DE2135440C3 - Fotoelektrische Tastatur für Dateneingabegeräte od.dgl - Google Patents
Fotoelektrische Tastatur für Dateneingabegeräte od.dglInfo
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- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/968—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine fotoelektrischc Tastatur
für Dateneingabegeräte od. dgl., bei welcher durch eine Tastenbetätigung eine codierte Blcndenschablone
in den Weg von parallel zueinander verlaufenden, auf Fotozellen gerichtete Lichtstrahlbündcl
gebracht wird.
Tastaturen der vorgenannten Art sind hinreichend, z. B. durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters
1816 744 und die deutsche Auslegcschrift I 252 729 bekannt. Bei diesen und allen übrigen be-'
kannten Ausführungen stehen Blcndenschablonen mit jeweils einer Taste unmittelbar in Verbindung, so
daß mit dem Betätigen der Tasten die zugehörige Blendenschablone in den Weg der Lichtstrahlbündel
eingebracht werden und für die Zeit der Tasti-nbctätigung
verbleiben. Die Lichtstrahlbündel werden im allgemeinen gemäß dem vorgenannten Gebrauchsmuster
durch eine der Lichtquelle zugeordnete Lochblende gebildet.
Um ein Überlagern zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Eingaben zu verhindern, was zwangläufig
zu einer Codeverfälschung führen würde, sind derartige Tastaturen mit sogenannten Taslenspcrreinrichtungen
versehen, welche für die Dauer einer Tastenbetätigung die übrigen Tastaturglieder verriegeln.
Diese meist auf mechanischer Basis beruhenden Verriegelungen behindern die individuelle Schreibweise,
insbesondere das sogenannte Legatorschreiben, was zur Folge hat. daß Maschinen mit derartigen
Tastaturen schwerer zu bedienen sind und Spezialkenntnisse erfordern. Außerdem vermindert eine
TastensperreinrichUing die Leichtgängigkeit einer Tastatur und führt unnötigerweise zu einer Verteuerung
des Gerätes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer fotoelektrischen Tastatur, bei weleher
auf eine Tastensperreinrichtung verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Tasten der Tastatur und den
Blendenschablonen Sclmappmechanismen angeordnet sind, die zwei stabilde Endlagen besitzen und daß
über diese Schnappmechanismen die Blendenschabionen unabhängig von der Art und Dauer der jeweiligen
Tastenbetätigung kurzzeitig in den Weg dar Lichtstrahlbündel treten und eine den zwei stabilen Endlagen
entsprechende Ruhestellung einnehmen.
Es ist zwar gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 940 533 bekannt, bei Tastenelementen zwischen
der Taste und einem Bewegungsteil eine Schnappvorrichtung anzuordnen. Dieser Schnappmechanismus
weist jedoch ein monostabiles Schaltverhalten auf und hat die Aufgabe, daß unabhängig von der
auf dieTaste einwirkenden Kraft das Bewegungsteil mit einer vorherbestimmten Stärke auf einen piezoelektrischen
Körper auftrifft. Mit dem Loslassen der Tasie wird das Bcvvegungsstück durch die Schnappvorrichtung
in die Ausgangslage zurückgestellt.
Ein Schnappmechanismus mit diesem Schaltverhalten ist beim Gegenstand der Erfindung nicht verwendbar,
da durch den Rückhub eine nochmalige Codierung der Lichtstrahlbündel erfolgen und somit
eine Überlagerung der Codierung zweier unmittelbar nacheinander betätigter Tasten auftreten würde. Damit
bestünde auch hier die zwingende Notwendigkeit einer Tastensperreinrichtung.
Demgegenüber bestehen die mit der Erfindung erzielten Vorteile darin, daß selbst bei schnell hintereinander
betätigten Tasten mit keiner Überlagerung der eingegebenen Codierung zu rechnen ist, so daß
auf eine gesonderte Tastensperreinrichtung verzichtet
werden kann. Dadurch ist die Möglichkeit einer individuellen Schreibweise garantiert und die besondere
Leichtgängigkeit, welche den foloelektrischcn Tastaturen von Natur aus eigen ist. sichergestellt.
An Hand eines Ausführungsbcispicls wird die Erfindung
in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung ein Tastature'Ument,
aus dem die Tastatur gemäß der Erfindung bausteinartig zusammengesetzt ist, in Seitenansicht,
Fig. 2 das Tastaturclement der Fig. I, bei dem
die Blendenschablone in der anderen Ruhelage steht. Der prinzipielle Aufbau fotoelektrischer Tastaturen
ist so hinreichend bekannt, daß auf eine gesonderte Darstellung verzichtet werden kann.
Aus Einzelelementen gemäß F i g. 1 bausteinartig zusammengesetzt ist am einen Querende des Bausatzes
z. B. eine Lichtquelle angeordnet, deren Licht über Linsensysteme zu Lichtstrahlbündeln 9 zusammengefaßt
ist, welche durch aufeinander ausgerichtete Lochschablonen 8 der Tasl.aturbausteine, parallel
zueinander, auf am anderen. Querende des Bausatzes angeordnete Fotozellen fallen. Zu einem bestimmten
Zeitpunkt abgefragt, stellen die Fotoströme dieser Zellen das eingegebene Zeichen in codierter
Form dar, welches von einer nachgeordneten Elektronik in an sich bekannter Weise ausgewertet bzw.
weiter verarbeitet wird.
Gemäß der in Fig. 1 und 2 beispielsweise dargestellten
Ausführungsform eines Tastaturbausteines ist die vertikal verstellbare Taste 1 mittelbar über einen
nachfolgend näher beschriebenen Schnappmechanismus mit einer horizontal verstellbaren Blendenschablone
7 verbunden. Die Codierung der Blenden 7 entsprechend dem zugehörigen Zeichen erfolgt in
an sich bekannter Weise durch Ausbrechen oder
Ausschneiden der nicht benötigten Blenden (strichliniert),
so daß nur bestimmte Lichtstrahlbündel 9 von den stehengelassenen Blenden 7 α im Verlauf der Tastenbetätigung
kurzzeitig unterbrochen "werden. Um ein exaktes Schaltverhalten zu erreichen und jede Art
von Störungen durch Streulicht und Reflexion zu vermeiden, ist jedem Tastenbaustein eine feststehende
Lochschablone 8 zugeordnet, welche in Richtung der Lichtstrahlbündel 9 jeweils vor der zugehö-
biene 7. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich
Lageveränderung der z"&ei. g*" . t|i h An_
hlone 7 ergeben, so daß 2. B. ein ^"5"*'" Auswir.
drücken einer Taste bis zu dieser_ 11;e e ^^^
kung bleibt. Erst wenn dasScna »8»™ - fe
schwenkt worden ist, daß der Angmispu
der 6 rechts vom D^P""*^^,.*J der Tot-Hegen
kommt, dreht sich die ,virknu g
punktfederö um. Dieses hat zur r g ,
llid 4
pUUMitUCl U Ulli. *^i~-
- . .
rigen Blendenschablone 7 angeordnet ist. Die Loch- io Schaltglied 4 unter dem Einfluß der he der ι
Schablonen 8 sind entsprechend der Bitzahl des ver- F i g. 2 gezeigte Lage schnellt woDei es
wendeten Codes mit einer Anzahl gleich beabstande- 4 b die zugehörige Blendenschablone^nach ιίαks mil
ter Öffnungen 8« versehen, welche von den Licht- nimmt. Der Hub der Schab lone 7 entspricht _d abu
strahlbündeln 9 durchsetzt werden. Eine weitere, genau dem Teilungsabstand der omiui g
einem zusätzlichen Lichtstrahlbündel zugeordnete 15 Lochschablone8. Dadurch erfahren de £lc"^«n
Öffnung 8 b dient in Verbindung mit einer schmalen bündel 9 nur eine sehr kurzzeiiigeί υ b
Blende 7 b zur Erzeugung eines Strobe-Impulses. durch die belassenen Blenden la, wobei1 die Art und
Der Tastenmechanismus besteht im vorliegenden Dauer der Tastenbetät.gung ohne E nfuß bie.Den.
Fall aus einer gegen eine Blattfeder! vertikal ver- Damit ist gewährleistet, daß auch Dei ·ei
stellbaren Taste 1, an deren Schaft 1« ein Stößel 3 2° Eingabefolge eine Überlagerung un1 danw
schwenkbar befestigt ist. Nach oben hin durch eine schung von Zeichen praktisch ausgescm«.
Rückstellfeder 3« in senkrechter Lage gehalten, Wie bereits erwähnt, wird durch die gegenuber dui
steht der Stößel 3 mit seiner nach unten gerichteten Blenden la schmalere Blende 7 b "" dornen ι au
Spitze über dem Drehpunkt eines Schaltgliedes 4, Blendenverschiebung ein schmaler Strobe-impuistr-
welches auf einem ortsfesten Bolzen 5 drehbar gela- ,5 zeugt. Dieser in die Mitte des fei^h™ Verlauls der
gert ist. Durch eine oberhalb des Drehpunktes an- Abdeckung der Code-LichtstraWbunaei y
greifende Totpunktfeder6 in der einen (Fig. 1) oder
anderen (F i g. 2) Lage gehalten, weist das Schaltglied 4 symmetrisch zur Mittellinie in Höhe des
anderen (F i g. 2) Lage gehalten, weist das Schaltglied 4 symmetrisch zur Mittellinie in Höhe des
Drehpunktes zwei Rastmulden 4 a auf. in welche bei 30 Mit dem Freigeben der "eiaugic.. ■«£■"}
einer Tastenbetätigung der Stößel 3 eingreift. Am un- diese unter der Wirkung der Feder i *'eQ" '" ""-
teren Ende ist dasΓ Schaltglied 4 mit einem Schaltstift Ausgangslage zurück wobei auch Jr »1
4b versehen, welcher in eine Ausnehmung Ic der auf Grund der Richtwirkung der Feder Ja η
Blendenschablone 7 greift. Durch den über die Tot- seine Grundstellung ζ"Γ^°^1 ρΓΓ™ '*! J*
. punktfederö in Anlage gehaltenen Stift 4 ft wird die 35 Ausgangsposition gemäß r-1 g. -errat,m, _
zugehörige Blendenschablone 7 durch nicht darge- heraus bei einer neuerlichen Betat«g"ng der 1 aste 1
stellte Anschläge in der Endlage fixiert. das Schaltglied 4 in der vorgeschrieben en W e m
Mit einer Betätigung der Taste 1 von F i g. 1 wird diesem Fall nur im Gegenuhrze.gersmn g^reht w n-d
auch der Stößel 3 vertikal verstellt und gleitet dabei und im Moment der Wirkungsumkehr der Totpunkt
nach rechts in die Rastmulde 4 a des Schaltgliedes 4. 40 feder 6 die Blendenschablone nach rechts zurückstellt.
Unter Überwindung der relativ schwachen Wirkung
der Totpunktfeder 6 dreht sich das Schaltglied 4 bei
weiterer Tastenbetätigung im Uhrzeigersinn. Dabei
löst sich der Schaltstift 4 b von der rechten Anschlag-
der Totpunktfeder 6 dreht sich das Schaltglied 4 bei
weiterer Tastenbetätigung im Uhrzeigersinn. Dabei
löst sich der Schaltstift 4 b von der rechten Anschlag-
Impuls bestimmt die Μί™™Ζ^?ϊ_
durch die nachgeordnete Elektronik, wodurch zeit liehe Toleranzen eliminiert werden
Mit dem Freigeben der betätigten laste_'
k d Fder 2 wieder ir
er 6 die Blendenschablone na
Statt der horizontal verstellbaren Blende.1 st es
denkbar, diese als Kreisschablone aus™e";
weiche über einen sich aus der ^'""g^S n
kreisförmig ausgebildeten Lochschablone ergebenden dhb lt st
löst sich der Schaltstift 4 6 von der rechten Anschlag g g
lage in der Ausnehmung 7c der Blendenscha- 45 Winkelweg verdrehbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Foloelektrische Tastatur für Dateneingabegeräte
od. dgl., bei welcher durch eine Tastenbetätigung eine codierte Blendenschablone in den
Weg von parallel zueinander verlaufenden, auf Fotozellen gerichtete Lichtstrahlbündel gebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Tasten (1) der Tastatur und den Blcndenschablonen (7) Schnappmechanismen angeordnet
sind, die zwei stabile Endlagen besitzen und daß über diese Schnappmechanismen die
Blendenschablonen (7) unabhängig von der Art und Dauer der jeweiligen Tastenbetätigung kurzzeitig
in den Weg der Lichtstrahlbündel (9) treten und eine den zwei stabilen Endlagen entsprechende
Ruhestellung einnehmen.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtweg vor jeder Blendenschablone
(7) eine ortsfeste Lochschablone (8) angeordnet ist.
Priority Applications (10)
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