DE3028033C2 - Relais mit einer mechanischen Schaltstellungsanzeige - Google Patents

Relais mit einer mechanischen Schaltstellungsanzeige

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DE3028033C2
DE3028033C2 DE19803028033 DE3028033A DE3028033C2 DE 3028033 C2 DE3028033 C2 DE 3028033C2 DE 19803028033 DE19803028033 DE 19803028033 DE 3028033 A DE3028033 A DE 3028033A DE 3028033 C2 DE3028033 C2 DE 3028033C2
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Gerhard 2427 Malente Höhlein
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H Kuhnke Kg 2427 Malente De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/08Indicators; Distinguishing marks

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Description

Die Erfindung betrifft ein Relais mit einer mechanisehen Schaltstellungsanzeige, bei dem ein ungleicharmiger zweiseitiger Anzeigehebel mit Hilfe eines auf den kürzeren Hebelarm wirkenden Relaisankers aus seiner Ruhestellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, wobei das mit einem Anzeigeelement versehene Ende des längeren Hebelarmes zumindest in einer seiner beiden möglichen Stellungen von außen sichtbar ist und wobei eine Rückstellkraft den Anzeigehebel beim Abfallen des Relais in die Ruhestellung zurückbewegt.
Ein Relais dieser Art ist in der US-PS 1141119 und in der CH-PS 2 40 308 offenbart. Bei diesen Relais wird der Anzeigehebel durch Schwerkraft in eine seiner beiden Endstellungen zurückgeführt, wenn das Relais stromlos wird. Daraus folgt daß solche Relais hinsichtlich ihrer Schaltstellungsanzeige nicht in allen Montagelagen arbeiten. Außerdem ist der Anzeigehebel bei diesen Relais im Außenbereich des Relaisankers vorgesehen, was aufgrund entsprechenden Platzbedarfs für den Anzeigehebel eine erweiterte Baugröße für das Relais zur Folge hat Wird ein kurzer Anzeigehebel verwendet (US-PS 1141 119), so reicht der relativ kleine Verschwenkwinkel des Relaisankers und damit des Anzeigehebels nicht aus, um diesen Hebel mit einem großen, die Sicherheit der Stellungsanzeige des Hebels verbessernden Anzeigeelement versehen zu können, das in der Regel hinter einem kleinen Anzeigefenster des Relais erscheint Zwar wird bei dem Relais nach der weiteren US-PS 30 21 519 der U-förmige Anzeigehebel mit einer Feder in seine Ausgangslage zurückgeführt, aber der Auslenkungsweg des Anzeigeelementes dieses Hebels ist gering, so daß nur ein relativ kleines Anzeigefenster möglich ist, was die Anzeigesicherheit beeinträchtigt Außerdem wird dieser Anzeigehebel nicht durch den Relaisanker verstellt, sondern direkt durch die Anziehungskraft des Spulenkerns, wozu der Hebel einen anziehbaren Arm aufweist, und ist ferner in einem gesonderten, das Relais vergrößernden Gehäusebereich untergebracht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Relais der eingangs angegebenen Art, bei dem auf einfache Weise bei verkleinerter Relaisbaugröße eine zweifelsfreie Anzeige der Relaisschaitstellung in jeder Montagelage des Relais gegeben ist.
Die Lösung der Aufgabe geht von dem einleitend angeführten Relais aus und kennzeichnet sich dadurch, daß der den kürzeren Hebelarm und den daran angrenzenden Teilbereich des längeren Hebelarms umfassende Abschnitt des Anzeigehebels zwischen dem Relaisanker und dem Relaisspulenflansch vorgesehen ist, daß der Anzeigehebel durch Formschluß Iagesicher am Relaisanker festgelegt ist, daß der kürzere Hebelarm aus dem äußeren Schenkel einer V-förmigen Teilgestaltung des Anzeigehebels gebildet ist und daß die Rücksttllkraft in an sich bekannter Weise unmittelbar am Anzeigehebel angreift.
Diese Lösung nutzt den ohnehin zwischen dem Relaisanker und der Relaisspule vorhandene Raum zur Unterbringung bzw. Lagerung des Anzeigehebels aus, so daß für diesen Hebel im wesentlichen kein gesonderter Platzbedarf erforderlich ist, wodurch eine verkleinerte Relaisbaugröße gegeben ist. Desweiteren ist durch diese örtliche Lage des Anzeigehebels die Verwendung eines zweiseitigen Hebels mit sehr kurzem Kraftarm ermöglicht, der auf einfache Weise lagegesichert montiert werden kann, zum Beispiel durch eine Ausnehmung am Relaisanker, in die ein Hebelende eingreift, und in Verbindung mit einem relativ langen anderen Hebelarm einen großen Auslenkungsweg des das Anzeigeelement tragenden Hebelarmendes gestattet. Dadurch kann ein relativ großes Anzeigeelement vorgesehen werden, das hinter einem entsprechend großen Fenster des Relaisgehäuses in Verbindung mit der zwangsweisen Rückführung des Anzeigehebels auch bei flüchtigem Hinsehen eine schnelle und zweifelsfreie Relaisschaltstellung in jeder Montagelage des Relais erkennen läßt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform, bei der das Relais nur teilweise und stark vereinfacht
gezeichnet ist,
Fig.2, 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele in vereinfachter Darstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind von dem Relais nur die Spule 1, das die Spule tragende Joch- bzw. Rahmenteil 2, der Relaisanker 3 sowie ein teilweise durchsichtiges Schutzgehäuse 4 gezeigt, wobei letzteres in Form einer Kappe mittels Schnappverschluß mit einem nicht gezeigten Basisteil verbunden ist. Der übrige Grundaufbau des Relais ist allgemein bekannt und daher hier nicht weiter gezeichnet und beschrieben.
Die mechanische Schaltstellungsanzeige des Relais weist einen zweiseitigen Anzeigehebel 5 mit ungleichlangen Armen 6 und 7 auf. Der Hebel 5 ist beispielsweise so gestaltet, daß er sich aus einem ersten V und einem demgegenüber wesentlich breiteren zweiten V zusammensetzt, wobei die V-Öffnung in beiden Fällen relativ groß ist und sich somit eine flache V-Gestaltung ergibt Der äußere Schenkel des ersten V bildet den kurzen Hebelarm 6 des Anzeigehebels 5, während der innere Schenkel dieses V zusammen mit dem gesamten zweiten V den längeren Hebelarm 7 des Hebels 5 bildet Der Scheitel des ersten V des Anzeigehebels bildet zusammen mit dem ankerseitigen Flansch 10 der Relaisspule 1 die Schwenkachse 11 für den Anzeigehebei, indem der Scheitel durch den Anker 3 und durch eine Rückstellfeder 12 gegen den ankerseitigen Spulenflansch gedrückt wird. Das freie Ende des Hebelarmes 6 ist vorteilhaft verdickt ausgebildet und greift in eine Ausnehmung 8 des Ankers 3 ein, der andererseits am Rahmenteil 2 verschwenkbar gelagert ist.
Diese Gestaltung des Anzeigehebels 5 hat den besonderen Vorteil, daß die für die Auslenkung des freien Endes des kürzeren Hebelarmes verantwortliche Hebelstrecke besonders kurz bemessen werden kann. Dadurch ist im Vergleich zum Stand der Technik ein wesentlich größeres Übersetzungsverhältnis gegeben, so daß das Anzeigeende des längeren Hebelarmes entsprechend weiter ausgelenkt wird, was die Anzeige- ίο sicherheit beträchtlich erhöht. Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Anzeigehebels besteht darin, daß auf einfache Weise definierte Stellen am Anzeigehebel geschaffen sind, an denen sowohl die Verstellkräfte sicher angreifen können als auch die sichere Fixierung der Schwenkachse gewährleistet ist. Es ist natürlich klar, daß auch ähnliche Bauformen für die Hebelarme 6, 7 bzw. für den zweiarmigen Anzeigehebel 5 gewählt werden können. Erfüllt werden muß in jedem Fall die Bedingung, daß ein entsprechend großes Übersetzungsverhältnis gegeben ist, so daß das freie Ende des längeren Hebelarmes 7 um eine ausreichende Strecke ausgelenkt werden kann.
Das freie Ende des längeren Hebelarmes 7 trägt ein an sich bekanntes Anzeigeelement 9 in Form eines flächigen Körpers.
In Fig. 1 ist die Rückstellfeder 12 als Zugfeder ausgebildet und greift einerseits im Scheitelbereich des zweiten V und andererseits am Rahmenteil 2 an. Sie könnte jedoch auch als Druck-, Torsions-, Spreiz- oder Biegefeder ausgebildet sein.
Gemäß dem Beispiel in Fig. 1 sei angenommen, daß die dargestellte Lage des Anzeigehebels 5 dessen Ruhestellung ist.
Wenn nun das Relais anzieht, wird dessen Anker 3 angezogen und verschwenkt dadurch den kürzeren Hebelarm 6 nach unten, und zwar um die Schwenkachse 11, wodurch sich der längere Hebelarm 7 unter Überwindung der Kraft der Rückstellfeder 12 nach oben bewegt Dadurch gelangt das Anzeigeelement 9 in eine obere Arbeitsstellung B, die sich wesentlich über der unteren Ruhestellung A befindet und somit eine sichere und zweifelsfreie Aussage über den augenblicklichen Relaiszustand zuläßt Dies ist auf das erreichte große Übersetzungsverhältnis am Anzeigehebel 5 2urückzuführen, wodurch die Auslenkstrecke des Ankers 3 beträchtlich vervielfacht ist. Fällt das Relais wieder ab, so kehrt das Anzeigelement 9 wieder in seine Ruhestellung A zurück.
Wird beim Relais in bekannter Weise eine Schutzkappe 4 verwendet, so kann so vorgegangen werden, daß die Schutzkappe in dem Bereich undurchsichtig ist, in dem sich das Anzeigeelement 9 in seiner Ruhelage befindet Dieser Bereich ist in F i g. 1 mit 13 angedeutet Befindet sich das Anzeigeelement in seiner Arbeitsstellung S, so kann in diesem Bereich der Kappe 4 eine Vergrößerungslinse 14 vorgesehen sein, um den optischen Eindruck des Anzeigeelementes zu steigern, das farbig gestaltet sein kann.
Aus dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Rückstellfeder 12, die hier vom Ende des kürzeren Hebelarmes 6 ausgehend in Form eines Zungenfortsatzes bügeiförmig ausgebildet ist und mit ihrem freien Ende auf dem ankerseitigen Relaisspulenflansch 10 vorgespannt aufliegt, als Spreizfeder wirkt. Obwohl bei diesem Beispiel der Anzeigehebel 5 und die Rückstellfeder 12 als ein Teil ausgebildet sind und aus einem federnden Kunststoff bestehen, kann auch so vorgegangen werden, daß die Rückstellfeder 12 als gesondertes Teil aus Metall ausgebildet ist. Dies kann z. B. eine Biegefeder in Form einer Blattfeder sein, die mit dem Außenende des kürzeren Hebelarmes 6 verbunden ist und andererseits an dem Relaisanker 3 unter Vorspannung anliegt. Als Besonderheit ist bei diesen Ausführungsbeispielen hervorzuheben, daß die Rückstellfeder 12 auf den kürzeren Hebelarm 6 einwirkt.
In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 und 4 sind weitere Ausbildungsmöglichkeiten für die Rückstellfeder 12 gezeigt Die Torsionsfeder nach F i g. 3 und die Druckfeder nach F i g. 4 bewirken eine Druckkraft auf den längeren Hebelarm 7. Beim Beispiel nach F i g. 3 ist es eine Drahtfeder, die einerseits am Rahmenteil 2 befestigt ist und mit ihrem federnden Schenkel 12a im Scheitelbereich des längeren Hebelarmes 7 angreift. Beim Beispiel nach F i g. 4 ist es eine Schraubenfeder, die einerseits am Relaisanker 3 und andererseits am längeren Hebelarm 7 angreift und durch entsprechende Vorsprünge in ihrer Lage gesichert ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 befindet sich das Anzeigeelement 9 in seiner Ruhestellung A und ist nicht sichtbar, weil der entsprechende Bereich 13 der Schutzkappe 4 undurchsichtig ist
Es kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß beide Stellungen des Anzeigeelementes 9 bei Verwendung einer Schutzkappe 4 sichtbar sind. Für diesen Fall ist es ferner möglich, den Bereich 13 der Kappe 4 bezüglich der Farbe des Anzeigeelementes 9 andersfarbig zu gestalten, so daß sich bei in Ruhestellung befindlichem Anzeigeelement 9 tine andere Gesamtfarbvirkung für das Element 9 ergibt. Dies trägt zur noch besseren Feststellung der Ruhestellung bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Relais mit einer mechanischen Schaltstellungsanzeige, bei dem ein ungleicharmiger zweiseitiger Anzeigehebel mit Hilfe des auf den kürzeren Hebelarm wirkenden Relaisankers aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, wobei das mit einem Anzeigeelement versehene Ende des längeren Hebelarmes zumindest in einer seiner beiden möglichen Stellungen von außen sichtbar ist und wobei eine Rückstellkraft den Anzeigehebel beim Abfallen des Relais in die Ruhestellung zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der den kürzeren Hebelarm (6) und den daran angrenzenden Teilbereich des längeren Hebelarms (7) umfassende Abschnitt des Anzeigehebels (5) zwischen dem Relaisanker (3) und dem Relaisspulenflansch (10) vorgesehen ist, daß der Aiizeigehebel (5) durch Formschluß iagesicher am Relaisanker (3) festgelegt ist, daß der kürzere Hebelarm (6) aus dem äußeren Schenkel einer V-förmigen Teilgestaltung des Anzeigehebels (5) gebildet ist und daß die Rückstellkraft in an sich bekannter Weise unmittelbar am Anzeigehebel (5) angreift.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gestalt des zweiseitigen Anzeigehebels (5) aus einem ersten V und einem demgegenüber wesentlich breiteren zweiten V zusammensetzt und daß der Scheitel des ersten V zusammen mit dem ankerseitigen Flansch (10) der Relaisspule (1) die Schwenkachse (11) für den Anzeigehebel bildet.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rückstellkraft durch eine Feder ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) eine Zug-, Torsions- oder Spreizfeder ist.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigehebel (5) aus federndem Kunststoff besteht und die Rückstellfeder (12) als mit dem Anzeigehebel einstückiger Bestandteil ausgebildet ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (12) am verdickt ausgebildeten und in eine Ausnehmung (8) des Relaisankers (3) angreifenden Ende des kürzeren Hebelarmes (6) zwecks Schaffung einer Spreizfeder als bügeiförmiger Fortsatz des Hebelarmes (6) ausgebildet ist, der mit seinem freien Ende auf dem ankerseitigen Relaisspulenflansch (10) unter Vorspannung aufliegt.
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