DE3104665C2 - Betätigungsvorrichtung für einen Grenztaster - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für einen GrenztasterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
- H01H21/24—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
- H01H21/28—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
- H01H21/285—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift having an operating arm actuated by the movement of the body and mounted on an axis converting its rotating movement into a rectilinear switch activating movement
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für einen Grenztaster mit einem Gehäuse zur
Aufnahme einer verdrehbaren Schaltwelle, die eine Abflachung zur Umwandlung der Drehbewegung in
eine einen Schaltstößel der Betätigungsvorrichtung beaufschlagende Schubbewegung aufweist wobei auf
dem S'haltstößel der Betätigungsvorrichtung entgegen
der Wirkung einer Rückstellfeder eine Buchse verschiebbar geführt ist deren Stirnfläche von der
Stirnfläche des Schaltstößels, die in Betätigungsrichtung des Schaltstößels auf verschiedener Ebene liegen, durch
eine etwa mittig zur Stirnfläche der Betätigungsfläche verlaufende Trennlinie getrennt ist, wobei die Buchse
samt Schaltstößel gegenüber der Schaltwelle um jeweils 90° umsetzbar ist mit einem quer zur etwa mittig
verlaufenden Trennlinie angeordneten Sperrteil, dessen Breite im Hinblick auf die Abflachung so gewählt ist,
daß die Verschwenkung der Schaltwelle durch Anlage der Abflachung an der Breitseite des Sperrteils begrenzt
ist und dessen eine als Anschlagfläche wirkende Seitenkante über die etwa mittig verlaufende Trennlinie
der Stirnfläche der Betätigungsvorrichtung hinausragt
Bei einer bekannten Betätigungsvorrichtung der obengenannten Art (DE-PS 24 59 949) ist zwischen
Buchse und Schaltstößel ein gesondertes Sperrteil vorhanden, für dessen einwandfreie Lagerung ohne
Verkanten ein relativ hoher Aufwand zusätzlich zu der Montage erforderlich ist Durch die vorliegende
Erfindung soll eine Betätigungsvorrichtung oer obengenannten Art geschaffen werden, die bei Vergrößerung
der Betriebssicherheit der Schaltwellendrehwinkelbegrenzung, die in allen Betriebslagen der Abflachung der
Schaltwelle in bezug auf die Betätigungsvorrichtung wirksam ist noch einfacher im Aufbau und in der
Montage ist
Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht daß das Sperrteil durch einen an der Stirnfläche der Buchse
angeformten Steg gebildet ist der mit seiner Höhe in die Ebene der Stirnfläche des Schaltstößels reicht und daß
der Schaltstößel mit Vorsprüngen als Anschlagflächen für die Buchse derart versehen h>t daß diese in
Betätigungsrichtung des Schaltstößels, sobald die beiden Stirnflächen auf gleicher Höhe liegen, mitgenommen wird.
Die Führung 'ύτ den Schaltstößel wird bei sicherer
Wirkungsweise weiterhin vereinfacht wenn die Buchse als Führungsteil für den Schaltstößel diesen zumindest
teilweise umgreift. Hierdurch ergibt sich eine einfache Möglichkeit für das Vorsehen der Anschlagflächen,
nämlich dadurch, daß Kanten der Buchse als Anschlagflachen im Umgriff vorgesehen sind.
Eine weitere Vereinfachung der Schaltstößel- und Buchsenführung unter Verminderung der Reibung und
der Verkantungsmöglichkeiten ergibt sich, wenn die Buchse in einer Gegenbuchse verschiebbar geführt ist
die sich über die Rückstellfeder am Gehäuseunterteil abstützt. Die Halterung der Gegenbuchse im Gehäuse
ist an sich durch die DE-PS 24 59 949 bekannt
Die Montage der vorgefertigten Baueinheit Stößel, Buchse. Gegenbuchse und Rückstellfeder läßt sich
weiterhin vereinfachen, wenn der Schaltstößel rechtekkigen Querschnitt hat der an drei Seiten von der Buchse
umgriffen ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 bis 4 die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung in Seitenansicht, wobei die Fig. 1 und 2 die
Betätigungsvorrichtung beidseitig schaltend. Fig.2 hierbei im geschalteten Zustand und F i g. 3 und 4 die
Lage der Betätigungsvorrichtung für einseitigen Schaltvorgang darstellt. Fig.4 zeigt hier die geschaltete
Stellung und in F i g. 3 (gestrichelt dargestellt) ist die in Gegenrichtung ausgelenkte Schaltwelle und die Verschiebung der Buchse, ohne einen Schaltvorgang
auszulösen, dargestellt.
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung bei abgenommenem Gehäuse und
F i g. 6 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VI-Vl nach F i g. 3.
aus dem Gehäuseab»rteil 1 zur Lagerung der Schaltwelle
2, das mit dem Gehäuseunterteil 3, das auf nicht näher dargestellte Weise den eigentlichen Endtaster aufnimmt,
zusammen verschraubt ist. wobei das Gehäuseoberteil 1 gegenüber Gehäuseuni erteil 3 jeweils um 90°
versetzt angeordnet werden kann, um die entsprechende Lage der Schaltwelle 2 in bezug auf die Betätigung
festlegen zu können. Der eigentliche SchaltstöQel 4 der Betätigungsvorrichtung kann ein nicht näher dargestelltes
Nachlaufglied aufnehmen, das zwischen dem eigentlichen Scl.altstößel 4 und einer Justierschraube 5
angeordnet werden kann. Der Schaltstößel 4 hat an seiner Außenfläche 6 eine Führung für eine Buchse 7, die
ihrerseits verschiebbar in einer Gegenbuchse 8 geführt ist. Die Gegenbuchse 8 stützt sich mit einem Flansch 9
im Gehäuseunterteil 3 ab. Die Verbindung zwischen Gegenbuchse 8 und der Buchse 7 erfolgt über
Rastvorsprünge 10 und zwar derart, daß sich die Buchse
7 und damit auch der Schaltstößel 4 in Schaltrichtung frei, in Gegenschaltrichtung jedoch nur bis zur Anlage
der Rastvorsprünge 10 an der Gegenbuchse 8 bewegen können. Einerseits an der Gegenbuchse 8 und
andererseits an der Buchse 7 und dem Schaltsioße! 4
stützt sich eine Rückstellfeder 11 ab. Ein flanachförmiger
Ansatz 12 an der Buchse 7 bildet eine Auflage für die Rückstellfeder 11, gleichzeitig aber auch die als
Wirkfläche ausgebildete Stirnfläche 13. Auch der Schaltstößel 4 ist mit einem flanschförmigen Ansatz 14
ausgestattet, an dem sich das der Gegenbuchse 8 gegenüberliegende Ende der Rückstellfeder 11 abstützt,
und dessen Stirnfläche 15 die Wirkfläche bildet. Die Aufteilung der beiden Stirnflächen 13, 15 als Teil der
Gesamtstirnfläche der Betätigungsvorrichtung geht aus F i g. 5 hervor; die etwa mittig angeordnete Linie 16
dient hier als Trennlinie. Die Stirnfläche 13 ist gegenüber der Stirnfläche 15 zurückgesetzt. Quer zur
Trennlinie 16 ist auf der Stirnfläche 13 ein Steg 17 angeformt, der — wie F i g. 5 ebenfalls zeigt — mit
einem Teil in die Stirnfläche 15 hineinragt. Er überragt die wirkliche Mittellinie der Gesamtstirnfläche der
Betätigungsvorrichtung mit der halben Stegbreite. Wie ein Vergleich der F i g. 1 und 2 zeigt, ist eine Abflachung
18 an der Schaltwelle 2 derart vorgesehen, daß sie über einen Durchmesser der Querschnittsfläche hinausgeht,
d. h. die verbleibende Querschnitisfläche der Schaltwelle 2 nimmt weniger als einen halben Kreis ein. Zur
Begrenzung der Verschiebung des Schaltstößels 4 gegenüber der Buchse 7 sind im rtußenmantel der
Buchse 7 Aussparungen 19 vorhanden, deren Kanten 20 für die Vorsprünge 21 am Schaltstößel 4 als Anschkg für
den Schaltstößel 4 dienen. Zur Verschiebungsbegrenzung zwischen Schaltstoßel 4 und Buchse 7 in
Betätigungsrichtung des Schaltstößels 4, so daß die Stirnfläche <5 in der gleichen Höhe wie das Ende des
Steges 17 liegen, insbesondere bei herausgenommener
Baueinheit, die aus Schaltstoßel 4, Buchse 7. Rückstellfeder
11 und Gegenbuchse 8 besteht, können nicht näher dargestellte Rast- oder sonstige Vorsprünge, die in die
Bewegungsbahn des Schaltstößels 4 eingreifen, dienen. Die aus den genannten Teilen zusammengesetzte
Baueinheit hat, wie Fig.5 zeigt, zumindest im Bereich
der Stirnflächen 13, 15 quadratischen Querschnitt und kann jeweils um 90° in bezug auf die Schaltwelle 2
umgesetzt werden. Eine derartige Umsetzung ist bei der Betätigungsvorrichtung nach den Fig.3 und 4 gegenüber
der Betätigungsvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 vorgenommen worden.
Zur Funktion der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung
ist folgendes auszuführen: Wird die Schaltwelle 2 aus der in F i g. 1 ersichtlichen Stellung
nach rechts gedreht, so kommt die Abflachung 18 bzw. die Schrägflächen 22, die in die Abflachung 18 auslaufen,
mit der Stirnfläche 15 in Wirkverbindung und drücken diese soweit herunter, bis Gleichstand zwischen
Stirnfläche 15 und 13 vorhanden ist. Bei Weiterbewegung wird auch eine Wirkverbindung zwischen der
Stirnfläche 13 der Buchse 7 hergesjellt, so daß sich
Buchse 7 und Schaltstoßel 4 gemeinsam in die aus F i g. 2 ersichtliche Lage verschieben. Durch Anlage der
Abflachung 18 an der Seitenfläche 2* ;les Steges 17 ist die gewünschte Drehwinkelbegrenzung von 90° für die
Schaltwelle 2 gewährleistet Der gleiche Vorgang erfolgt bei Linksdrehung der Schaltwelle 2, ausgehend
aus der aus F i g. 1 ersichtlichen Lage. Wird nun die Baueinheit um 90° versetzt in das aus Gehäuseunterteil
3 und Gehäuseoberteil 1 bestehende Gehäuse eingesetzt,
so liegen wiederum Stirnfläche 15 und die Stirnseite 24 des Steges 17 an der Abflachung 18 an. Bei
Rechtsdrehung der Schaltwelle 2 in die aus Fig.4 ersichtliche Lage wird der Schaltstoßel 4 zunächst bis
zur ^lage der Vorsprünge 21 an den Kanten 20
verschoben. Ab hier wird die Buchse 7 Lei Weiterdrehung der Schaltwelle 2 gemeinsam mit dem Schaltstoßel
4 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 11 verschoben,
und zwar solange, bis die Abflachung 18 an der Seitenkante 25 des Steges 17 zur Anlage kommt,
wodurch wiederum eine Drehbegrenzung für die Schaltwelle 2 bei 90° erreicht wird. Bei Linksdrohung
bleibt der Schaltstoßel 4 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Lage, die Buchse 7 wird entgegen der Kraft der
Rüc .stellfeder 11 gegenüber dem Schaltstoßel 4
verschoben und erreicht die in F i g. 3 gestrichelt
■•5 angedeutete Lage. Die Abflachung 18 kommt hier an
der Seitenwand 26 des Schaltstößels 4 zui Anlage, wodurch ebenfalls eine Drehwinkelbegrenzung von 90°
für die Schaltwelle 2 erreicht wird. Ein Schaltvorgang wird bei Linksdrehung der Schaltwelle 2. wie in F i g. 3
dargestellt, nicht ausgelöst.
Für die Rückstellung der Schaltwelle 2 sorgt in allen
Fällen die Rückstellfeder 11. die in der Baueinheit fixiert
ist. Die Rückstellkraft wird über die Stirnflächen 13, 15 bzw. die Stirnseite 24 ausgeübt. |e nachdem, ob die
Baueinheit um 90° nach links oder nach rechts versetzt eingeführt wird, kann die Schaltfunktion bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 bei Links- bzw.
Rechtsdrehung erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:t. Betätigungsvorrichtung Für einen Grenztaster mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer verdrehbaren Schaltwelle, die eine Abflachung zur Umwand- lung der Drehbewegung in eine einen Schaltstößel der Betätigungsvorrichtung beaufschlagende Schubbewegung aufweist, wobei auf dem Schaltstößel der Betätigungsvorrichtung entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder eine Buchse verschiebbar geführt ist, ι ο deren Stirnfläche von der Stirnfläche des Schaltstö-BeIs, die in Betätigungsrichtung des Schaltstößels auf verschiedener Ebene liegen, durch eine etwa mittig zur Stirnfläche der Betätigungsfläche verlaufende Trennlinie getrennt ist, wobei die Buchse samt Schaltstößel gegenüber der Schaltwelle um jeweils 90° umsetzbar ist, mit einem quer zur etwa mittig verlaufenden Trennlinie angeordneten Sperrteil, dessen Breite im Hinblick auf die Abflachung so gewählt ist, daß die Verschwenkung der Schaltwelle durch An'ige der Abflachung an der Breitseite des Sperrteifc. begrenzt ist und dessen eine als Anschlagfläche wirkende Seitenkante über die etwa mittig verlaufende Trennlinie der Stirnfläche der Betätigungsvorrichtung hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil durch einen an der Stirnfläche (13) der Buchse (7) angeformten Steg (17) gebildet ist, der mit seine» Höhe in die Ebene der Stirnfläche (15) des Schaltstößels (4) reicht und daß der Schaltstößel (4) mit Vorsprüngen (21) als Anschlagflächen für die Buchse (7) derart versehen ist, daß diese in Betätigungsrichtung des Schaltstößels (4), sobald die beiden Stirnflächen (13, 15) auf gleicher Höhe liegen, aiitgen /nmen wird.
- 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- « durch gekennzeichnet, daß iie Buchse (7) als führungsteil für den Schaltstößel (4) diesen zumindest teilweise umgreift
- 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet daß die Buchse (7) in einer Gegenbuchse (8) verschiebbar geführt ist die sich über die Rückstellfeder (11) am Gehäuseunterteil (3) abstützt
- 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder3, dadurch gekennzeichnet daß der Schaltstößel (4) « rechteckigen Querschnitt hat und an drei Seiten von der Buchse (7) umgriffen ist.
- 5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kanten (20) der Buchse (7) als Anschlagflächen für die Vorsprünge (21) des Schaltstößels (4) im Umgriff vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813104665 DE3104665C2 (de) | 1981-02-10 | 1981-02-10 | Betätigungsvorrichtung für einen Grenztaster |
JP2062582A JPS57151116A (en) | 1981-02-10 | 1982-02-10 | Limit switch operating mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813104665 DE3104665C2 (de) | 1981-02-10 | 1981-02-10 | Betätigungsvorrichtung für einen Grenztaster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104665A1 DE3104665A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3104665C2 true DE3104665C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=6124477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813104665 Expired DE3104665C2 (de) | 1981-02-10 | 1981-02-10 | Betätigungsvorrichtung für einen Grenztaster |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57151116A (de) |
DE (1) | DE3104665C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3036052B2 (ja) * | 1990-11-01 | 2000-04-24 | オムロン株式会社 | リミツトスイツチ |
-
1981
- 1981-02-10 DE DE19813104665 patent/DE3104665C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-02-10 JP JP2062582A patent/JPS57151116A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3104665A1 (de) | 1982-08-19 |
JPS57151116A (en) | 1982-09-18 |
JPH0151007B2 (de) | 1989-11-01 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 21/28 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H01H 13/18 |
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