DE2849847C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J23/00—Power drives for actions or mechanisms
- B41J23/32—Electromagnetic power drives, e.g. applied to key levers
- B41J23/34—Electromagnetic power drives, e.g. applied to key levers applied to elements other than key levers
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Betätigungsvorrichtung
für die von Hand betätigbaren Tasten eines Tastenfeldes
für Schreib- oder ähnliche Maschinen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige automatische Betätigungsvorrichtung ist
aus der DE-PS 2 49 043 bekannt. Bei der bekannten Betätigungsvorrichtung
wird der Strom durch einen Elektromagneten
durch gesprochene Laute gesteuert, und der Elektromagnet
besitzt einen Anker, der einen ersten Hebel im
Uhrzeigersinn verschwenken kann, welcher seinerseits einen
zweiten Hebel im Gegenuhrzeigersinn verschwenken kann, um
das Anschlagen einer Taste des Tastenfeldes zu bewirken.
Dieser relativ komplizierte Hebelmechanismus ist für eine
schnelle Betätigung ungeeignet und verhindert außerdem
eine kompakte Bauweise der Betätigungsvorrichtung. Andere
automatische Betätigungseinrichtungen, wie sie beispielsweise
aus den US-PS 34 13 624; 34 52 851; 23 46 819 und
24 33 349 bekannt sind, machen Umbauarbeiten an der
Schreibmaschine selbst erforderlich und haben einen verhältnismäßig
großen Platzbedarf.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine verbesserte automatische Betätigungsvorrichtung
für eine von Hand betätigbare Schreibmaschine
oder dgl. anzugeben, bei der nur eine geringe Zahl
von Elektromagneten benötigt wird und die vergleichsweise
einfach aufgebaut und mit hoher Anschlagzahl betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Betätigungsvorrichtung
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Was die erfindungsgemäße Lösung anbelangt, so ist ergänzend
auf die US-PS 23 46 819 zu verweisen, bei der zur Steuerung
der Schwenkbewegung verschiedener Hebel ebenfalls mit Elementen
gearbeitet wird, die mit einer Zahnung versehen sind.
Letztere sind dabei als drehbare Elemente ausgebildet, die
federnd nach oben vorgespannt sind und mit Hilfe von Elektromagneten
selektiv nach unten bewegt werden können, um
einarmige Hebel, deren eines Ende an einer Stange angelenkt
ist, für eine Tastenbetätigung freizugeben oder zu sperren.
Hierdurch wird die bekannte Betätigungsvorrichtung einerseits
sperrig und andererseits wegen der großen Hebellängen
auch relativ träge, so daß sich der erfindungsgemäß angestrebte
kompakte Aufbau bei gleichzeitig hoher Anschlagzahl
nicht erreichen läßt.
Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung,
daß die als zweiarmige Hebel ausgebildeten
Hebel zur Tastenbetätigung reibungsarm schwenkbar
gelagert und mit hoher Geschwindigkeit betätigt werden
können, da sie aufgrund ihrer schwenkbaren Lagerung im
mittleren Hebelteil den zugeordneten Antriebseinrichtungen
nur geringe Trägheitskräfte entgegensetzen.
Ein wichtiger Vorteil besteht ferner darin, daß die Energie
zum Anschlagen der Tasten in den Federmitteln gespeichert
werden kann und bei Freigabe des betreffenden Hebels sofort
zur Verfügung steht.
In vorteihafter Ausgestaltung der Erfindung hat es sich
ferner als günstig erwiesen, wenn die zweiten Hebelarme
der Hebel im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtet
sind, da dies einen besonders kompakten Aufbau der Betätigungsvorrichtung
ermöglicht.
Die oberhalb des Tastenfeldes der Schreibmaschine befindlichen
ersten Hebelarme ermöglichen in diesem Bereich eine
sehr flache Ausgestaltung der Betätigungsvorrichtung, so
daß über den ersten Hebelarmen
ein Hilfstastenfeld vorgesehen werden kann, welches
beim automatischen Schreiben die manuelle Eingabe zusätzlicher
Daten ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine an einer
Schreibmaschine montierte bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung,
wobei einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
gesehen von der Linie 2-2 in dieser Figur,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
gesehen von der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 bis 3, längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 längs der Linie 5-5 in dieser Figur,
Fig. 6 eine schematische Explosionsdarstellung verschiedener
Schlitten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit gemäß einem vorgegebenen Binärcode angeordneten
Zähnen zur Steuerung der Betätigungshebel und
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild der elektrischen
Schaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Im einzelnen zeigen die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen einer Schreibmaschine
eine Abdeckung aufweist, die eine obere Wand 12,
eine linke Seitenwand 13, eine rechte Seitenwand 14 und eine
Vorderwand 15 besitzt. Die Abdeckung ist an der Schreibmaschine
10 mit Hilfe zweier Haken 16, 17 befestigt, die ein Bauteil 11
der Schreibmaschine 10 erfassen. Die Haken 16 und 17 sind an
einem Rahmenelement 35 befestigt, welches in Längsrichtung
der Schreibmaschine 10 verläuft und angrenzend an das Bauteil
11 an der Oberseite derselben anliegt. Ein weiteres Rahmenelement
31 verläuft ebenfalls in Längsrichtung der Schreibmaschine
10 und stützt sich an der Oberseite derselben auf der
der Schreibkraft zugewandten Seite der Schreibmaschine 10 ab.
Die obere Wand 12 der Abdeckung wird von den Tasten eines
elektrischen Tastenfeldes 18 durchgriffen, mit deren Hilfe
an einer Schalterplatte 19 montierte Schalter betätigbar sind.
Die elektrischen Signale von diesen Schaltern werden an eine
mehradrige Ausgangsleitung 20 angelegt.
In Fig. 1 ist das Tastenfeld der Schreibmaschine nur teilweise
angedeutet; es wird jedoch erkennbar, daß die einzelnen
Tasten in fünf Reihen angeordnet sind. Über dem Schreibmaschinentastenfeld
befinden sich im wesentlichen horizontal verlaufende
Arme von Hebeln 21 bis 25. Der Hebel 21 dient dabei
der Betätigung der langgestreckten Leertaste SP, welche die
einzige Taste der 1. Tastenreihe ist. Der Hebel 22 kann beispielsweise
die Taste für den Buchstaben z in der zweiten Reihe betätigen.
Der Hebel 23 kann die Taste für den Buchstaben s in
der dritten Reihe betätigen. Der Hebel 24 kann beispielsweise
die Taste für den Buchstaben w in der vierten Reihe betätigen,
während der Hebel 25 die Taste für die Ziffer 2 in der fünften
Reihe betätigen kann. Die Hebel 21 bis 25 sind schwenkbar auf
einer Schwenkachse 28 montiert, welche von einem Bauteil 30
getragen wird, das im vorderen Teil der Schreibmaschine 10
und in Längsrichtung derselben etwas oberhalb der Oberseite
der Schreibmaschine 10 verläuft, welche normalerweise in
Richtung auf die Schreibkraft etwas abfällt, wie dies Fig. 3
zeigt.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß zwischen den einzelnen Tasten
eine Lücke vorhanden ist, da nämlich in der zweiten Reihe
links von der Taste für den Buchstaben z keine Taste vorgesehen
ist. Diese Lücke ermöglicht die Betätigung der Leertaste.
Bei einigen Schreibmaschinen reicht das linke Ende der Leertaste
SP ausreichend weit nach links, so daß die Leertaste
SP durch den Hebel für die Betätigung des Buchstaben q betätigt
werden könnte. Bei anderen Schreibmaschinen fluchtet das linke
Ende der Leertaste SP mit dem linken Ende der Taste für den
Buchstaben s. Der Hebel für den Buchstaben q und weitere Hebel
27, 25, 22, 24 und 23 sind, wie Fig. 1 zeigt, zwischen der ersten
und der zweiten Reihe von Tasten etwas nach rechts gebogen,
wodurch die Enden der Hebel gegenüber den Tasten verschoben
werden. Dementsprechend fluchtet der Hebel 21 für die Leertaste
mit der Spitze bzw. dem Ende des Hebels 23 für die dem
Buchstaben s zugeordnete Taste. Wenn die Leertaste SP ausreichend
weit nach links reicht, versteht es sich, daß ihr
linkes Ende mit dem linken Ende der Taste für den Buchstaben
z fluchtet. In diesem Fall könnte der Hebel für die Leertaste
SP gegenüber dem Ende des Hebels 22 ausgerichtet werden, welcher
die Taste für den Buchstaben z berührt, während die Hebel 24
und 23 in diesem Fall gerade bleiben könnten, wie die übrigen
Hebel rechts von dem Hebel 21.
Jeder Hebel besitzt einen nach unten gerichteten Arm, der in
einen zugeordneten senkrechten Schlitz des Bauteils 30 eingreift.
Das Bauteil 30 besitzt einen Basisteil 90 mit einem
in Längsrichtung der Maschine verlaufenden, im Querschnitt
quadratischen Schlitz 33, welcher sechs Schlitten 44 bis 49
aufnimmt. Die Schlitten 44 bis 49 sind durch einen Zapfen 38
gesichert. Der Schlitten 46 ist an seinem linken Ende mit
einem nach oben abstehenden Vorsprung 51 versehen. Die übrigen
Schlitten 44 bis 45 sind mit ähnlichen Vorsprüngen versehen.
Der Schlitten 47 ist an seinem rechten Ende mit einem nach
unten abstehenden Vorsprung 54 versehen. Die Schlitten 48 und
49 sind mit ähnlichen nach unten abstehenden Vorsprüngen versehen.
Der Schlitten 44 ist mit einem Langloch bzw. Schlitz 44 a versehen,
der etwas länger als der Durchmesser des Zapfens 38 ist.
Die übrigen Schlitten sind mit ähnlichen Schlitzen versehen.
Blattfedern 52 liegen an den nach oben abstehenden Vorsprüngen
51 der Schlitten 44 bis 46 an und drücken diese Schlitten
nach links, bis der rechte Rand ihrer Schlitze an dem Zapfen
38 anliegt. Blattfedern 55 liegen an den nach unten abstehenden
Vorsprüngen 54 der Schlitten 47 bis 49 an und drücken
diese Schlitten nach rechts, bis der linke Rand ihrer Schlitze
an dem Zapfen 38 anliegt. Der Schlitten 46 ist an seinem
rechten Ende mit nach oben abstehenden Ösen 57 versehen, in
denen das untere Ende des senkrechten Arms eines L-förmigen
Verbindungshebels 58 schwenkbar gelagert ist. Der Verbindungshebel
58 ist weiterhin schwenkbar auf einer feststehenden Achse
59 gelagert. Das rechte Ende des horizontalen Arms des Verbindungshebels
58 ist schwenkbar mit dem unteren Ende eines
senkrecht verlaufenden Verbindungsstückes 60 verbunden, dessen
oberes Ende schwenkbar mit einer Gabel 61 an einem Anker 62 eines
Magneten mit der Wicklung 67 verbunden ist. Bei Erregung der
Wicklung 67 bewegt sich der Anker 62 nach oben, wodurch der
Verbindungshebel 58 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt
wird und den Schlitten 46 entgegen der Federkraft der Feder
52 nach rechts bewegt, bis der linke Rand des Schlitzes dieses
Schlittens an dem Zapfen 38 anliegt. Die oberen Schlitten 44
und 45 sind in ähnlicher Weise mittels Magneten mit den Wicklungen
65 und 66 über L-förmige Verbindungshebel betätigbar, die
auf feststehenden Achsen schwenkbar sind, die der Achse 59
entsprechen. In entsprechender Weise sind die Schlitten 47, 48
und 49 mittels Magneten mit den Wicklungen 68, 69, 70 über
L-förmige Verbindungshebel betätigbar, die um eine feststehende
Achse 71 bzw. um dieser entsprechende Achsen schwenkbar sind.
Beispielsweise führt eine Erregung der Wicklung 69 zu einer
Verschwenkung des zugeordneten Verbindungshebels im Uhrzeigersinn
um die Achse 71, wodurch der Schlitten 48 nach links
bewegt wird, bis der rechte Rand seines Schlitzes an dem
Zapfen 38 anliegt. Beim Abschalten der Wicklung 62 bewegt
sich der Schlitten 46 unter der Wirkung der Federkraft der
Feder 52 wieder nach links in die in der Zeichnung gezeigte
Stellung zurück. In entsprechender Weise bewegt sich der
Schlitten 48 nach Abschalten der Wicklung 69 aufgrund der
Federkraft 55 wieder nach rechts in die gezeigte Stellung
zurück. Das Bauteil 30 ist ferner mit in Längsrichtung der
Schreibmaschine verlaufenden Fortsätzen 92 und 93 versehen,
an denen die feststehenden Achsen 59 und 71 sowie die diesen
entsprechenden weiteren Achsen montiert sind. Dabei ist der
Fortsatz 92 mit einem auskragenden Bereich 91 versehen, unter
dem die Wicklungen 68 bis 70 befestigt sind, während der
Fortsatz 93 mit einem entsprechenden auskragenden Bereich
versehen ist, unter dem die Wicklungen 65, 66, 67 befestigt
sind.
Der nach unten herabhängende Arm jedes der Hebel 21 bis 27
ist in Richtung auf seine zugeordnete Taste mittels einer
Blattfeder 36 vorgespannt, die an dem Rahmenelement 31 montiert
ist. Wie aus Fig. 3 deutlich wird, drückt das freie Ende
der Blattfeder 36 gegen die Vorderseite des herabhängenden
Arms des Hebels 21.
Eine gemeinsame Freigabe- und Rückstellstange 42 drückt gegen die Vorderseiten
sämtlicher Hebel 21 bis 27. Die Stange 42
ist zwischen in Längsrichtung der Schreibmaschine im Abstand
voneinander angeordneten Armen 40 und 41 angeordnet, die an
der Schwenkachse 28 schwenkbar gehaltert sind. Das mit senkrechten
Schlitzen versehene Bauteil 30 ist mit einer in Längsrichtung
der Maschine verlaufenden Aussparung 32 versehen, so
daß die Stange 42 die herabhängenden Arme der
Hebel 21 bis 27 in eine senkrechte Stellung zurückführen kann,
ohne das Bauteil 30 zu berühren. In ihrer in Fig. 3 gezeigten
Ruhestellung liegt die Stange 42 nicht an dem Bauteil
30 an. Außerdem liegen die herabhängenden Arme der
Hebel 21 bis 27 nicht an Zähnen der Schlitten an, die in dem
Schlitz 33 laufen. Die Schlitten können also, wenn sie sich
in ihrer in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung befinden, in verschiedenen
Stellungen bewegt werden, da ihre Zähne außer Eingriff
mit allen herabhängenden Armen der Hebel 21 bis 27
stehen. Unter dem vorderen Ende der Schreibmaschine 10 verläuft
in Längsrichtung derselben eine Welle 73, an der im
Abstand voneinander zwei Exzenter 74 und 75 montiert sind.
Der Exzenter 75 wirkt mit einer Schwinge 77 zusammen, die am
untere Ende des Arms 41 angelenkt ist. In entsprechender Weise
wirkt der Exzenter 74 mit einer Schwinge 76 zusammen, die
schwenkbar mit dem unteren Ende des Arms 40 verbunden ist.
Wie aus Fig. 4 deutlich wird, werden die Arme 40 und 41 bei
Verdrehen der Welle 73 um eine halbe Umdrehung durch die Exzenter
74 und 75 und die Schwingen 76 und 77 im Uhrzeigersinn
verschwenkt und bewegen folglich ihrerseits die Betätigungsstange
42 derart, daß sie sich in Richtung auf die Vorderwand
15 bewegt. Dabei werden sämtliche Hebel 21 bis 27 um
einen kleinen Winkel im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis ihre
nach unten hängenden Arme die Zähne eines oder mehrerer Schlitten
in dem Schlitz 33 erfassen. Wenn die Schlitten jedoch
derart verschoben sind, daß kein Zahn eines der Schlitten
die Bewegung eines Hebels, beispielsweise des Hebels 21, behindert,
dann wird dieser Hebel unter der Wirkung der Federkraft
der Feder 36 ausreichend weit verschwenkt, um die zugeordnete
Taste, in diesem Fall die Leertaste SP, zu betätigen.
Der seitliche Fortsatz 93 ist mit einem nach hinten abstehenden
Rahmenelement 94 versehen, welches längs der rechten Seitenwand
14 verläuft. An dem Rahmenelement 94 ist ein Wechselstrommotor
89 befestigt. Auf der Welle 85 des Motors sitzt eine
Riemenscheibe 86 relativ kleinen Durchmessers. An dem Rahmenelement
94 ist ferner eine Welle 73 a montiert, welche axial
mit der Welle 73 fluchtet. Auf der Welle 73 a sitzt ein Schwungrad
88 mit im Vergleich zur Riemenscheibe 86 relativ großem
Durchmesser. Auf der Welle 73 a sitzt ferner die Trommel 79
einer Ein-Touren-Kupplung. Am rechten Ende der Welle 73
ist ferner ein Flansch 78 montiert, der ein Ende einer Spiralfeder
80 aufnimmt, die um die Trommel 79 gewickelt ist. Das
andere Ende der Spiralfeder 80 ist mit einem abstehenden Vorsprung
98 versehen, wie dies aus den Fig. 1 und 5 deutlich
wird. Der Innendurchmesser der Spiralfeder 80 ist normalerweise
kleiner als der Außendurchmesser der Trommel 79. Beim Montieren
der Spiralfeder an der Trommel 79 wird die Spiralfeder
80 folglich etwas aufgeweitet und hat nunmehr die Tendenz,
sich an der Trommel 79 festzuhalten. Die Welle 73 a dreht sich
- in Fig. 5 - im Uhrzeigersinn, wie sich dies aus der Richtung
des Pfeils längs des Riemens 87 in Fig. 1 ergibt. Eine Drehung
der Trommel 79 führt also automatisch dazu, daß sie die
Spiralfeder 80 enger um sich zusammenzieht, und zwar in Abhängigkeit
vom Last-Drehmoment an der Welle 73.
Die Feder-Kupplung kann durch einen horizontal angeordneten
Hebel 81 gelöst werden, wenn dessen vorderes Ende den Vorsprung
98 der Spiralfeder 80 erfaßt. Der Hebel 81 ist in
seinem mittleren Teil schwenkbar auf einer Achse 82 gehaltert,
welche an einem nach hinten abstehenden Vorsprung des Fortsatzes
93 befestigt ist. Wie aus Fig. 5 deutlich wird, ist
das hintere bzw. rechte Ende des Hebels 81 schwenkbar mit dem
oberen Ende eines Verbindungsstückes 99 verbunden, dessen
unteres Ende schwenkbar mit der Gabel 100 eines Ankers 101
eines Kupplungsmagneten mit einer Wicklung 102 verbunden ist.
Der Magnet mit der Wicklung 102 ist an einer horizontalen
Platte 95 befestigt, welche von dem Fortsatz 93 absteht. Der
Hebel 81 ist mit Hilfe einer Blattfeder 97 derart vorgespannt,
daß er sich im Gegenuhrzeigersinn verdreht, bis sein rechtes
Ende an einem Anschlag 96 anliegt. Die Blattfeder 97 ist an
dem Anschlag 96 montiert, der seinerseits an dem gleichen,
nach hinten abstehenden Vorsprung montiert ist, an dem auch
die Achse 82 montiert ist.
Bei Erregung der Wicklung 102 bewegt sich der Anker 101 nach
unten und dreht dabei den Hebel 81 entgegen der Vorspannkraft
der Feder 97. Dabei gibt das vordere bzw. linke Ende des
Hebels 81 den abstehenden Vorsprung 98 der Spiralfeder 80
frei. Die Spiralfeder 80 erfaßt folglich die Trommel 79, und
die Welle 73 dreht sich nunmehr gemeinsam mit der Welle 73 a.
Wenn die Wicklung 102 entregt wird, dann wird der Hebel 81
durch die Blattfeder 97 im Gegenuhrzeigersinn in seine gezeichnete
Stellung zurückgeschwenkt. Wenn die Trommel 79 eine
vollständige Umdrehung ausgeführt hat, dann erfaßt der Vorsprung
98 das vordere Ende des Hebels 81, wodurch die Spiralfeder
80 etwas aufgewickelt wird, so daß sie die Trommel 79
nicht länger erfaßt. Auf diese Weise wird die Kupplung nach
einer Umdrehung freigegeben. Das entgegengesetzte Drehmoment
von Flansch 78 und Welle 73 beim Aufwickeln bzw. Lösen der
Spiralfeder 80 verursacht, daß die Welle 73 zur Ruhe kommt.
Am Umfang des Flansches 78 ist ein kleines permanentmagnetisches
Element 83 eingelassen. Ein Detektor 84 mit einer
Wicklung, die einen Kern hoher Permeabilität umgibt, in dem
ein kleiner Luftspalt vorgesehen ist, ist angrenzend an den
Laufweg des permanentmagnetischen Elements 83 vorgesehen. Wie
Fig. 5 zeigt, ist das Element 83 bezüglich des Detektors 84
derart montiert, daß es sich in der Ruhestellung, die in der
Zeichnung gezeigt ist, bereits um etwa 15° an dem Luftspalt
des Kerns des Detektors 84 vorbeigedreht hat, so daß ein
gewisser Vorhalt erreicht wird.
Der Flansch 78 ist mit einer spiralförmig nach innen verlaufenden
Kurvenbahn versehen, die an dem Punkt beginnt, an
dem das Element bzw. der Magnet 83 eingelassen ist und die
an einem scharfen zahnartigen Übergang 78 a endet. Eine Blattfeder
97 a liegt an der Kurvenbahn des Flansches 78 an. Die Blattfeder 97 a ist an einem Element 95 a befestigt, welches
seinerseits von einem Element 95 getragen wird. Wenn der Vorsprung
98 den Hebel 81 erfaßt, dann bringt das Lösen der
Spiralfeder die Welle 73 zum Stillstand, nachdem diese ihre
Ruhestellung um etwa 5 bis 15° überlaufen hat. Die Spiralfeder
80 zieht sich dann wieder zusammen und treibt die Welle 73
und den Flansch 78 im Gegenuhrzeigersinn an, bis die Blattfeder
97 a den steilen zahnartigen Übergang 78 a erfaßt. Auf
diese Weise wird verhindert, daß sich die Spiralfeder 80
wieder ausreichend zusammenrollt, um die Trommel 79 zu erfassen.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt die Schreibmaschine 10 einen Fuß 9,
der auf einem Tisch oder Pult 8 steht.
Aus Fig. 7 wird deutlich, daß die Ausgangssignale der Schalter
19 des elektrischen Tastenfeldes 18 über die Ausgangsleitung
20 einem Umsetzer 110 zugeführt werden, der die bei ihm eintreffenden
Eingangssignale in sechsstellige binäre Ausgangssignale
umsetzt, die den sechs Wicklungen 65 bis 70 der
Schlittenmagnete entsprechen. Die Ausgangssignale des Umsetzers
110 werden über ein Gatter 112 einer Speicherschaltung bzw.
einem Speicher 114 zugeführt. Die Ausgangssignale des Speichers
114 werden über ein Gatter 116 sechs Verstärkern 126 zugeführt,
die der Ansteuerung der Wicklungen 65 bis 70 dienen.
Die Ausgangssignale des Gatters 116 werden außerdem einem
ODER-Gatter 118 zugeführt.
Ein Netzstecker 128 dient dem Anschluß der Schaltung an die
Speisespannung, welche dem Motor 89 und der Primärwicklung
eines Abwärtstransformators 130 zugeführt wird. Ein Anschluß
der Sekundärwicklung des Transformators 130 ist geerdet,
während der andere Anschluß der Sekundärwicklung über einen
Gleichrichter 132 mit der positiven Platte eines Filterkondensators
134 verbunden ist, dessen negative Platte geerdet
ist. Die positive Platte des Kondensators 134 ist mit einem
Schaltarm 137 eines zweipoligen Umschalters 136 verbunden.
Die Wicklung des Detektors 84 liegt einerseits an Erde bzw.
Bezugspotential und andererseits am Eingang eines Verstärkers
140. Der Ausgang des Verstärkers 140 ist mit dem zweiten
Schaltarm 138 des Schalters 136 verbunden. Der obere Kontakt
für den Schaltarm 137 ist ferner mit einem Setzeingang des
Gatters 116 verbunden und außerdem mit einem Setzeingang
eines Gatters 120. Der Ausgang des ODER-Gatters 118 ist über
das Gatter 120 mit einer Verzögerungsschaltung 144 verbunden,
welche eine Verzögerungszeit von 1 µs aufweist. Der Ausgang
der Verzögerungsschaltung 140 ist über ein Gatter 146 mit dem
Setzeingang eines Flip-Flops 148 verbunden. Ein Ausgang des
Flip-Flops 148 ist mit einem Sperreingang des Gatters 112 verbunden.
Der andere Ausgang des Flip-Flops 148 ist mit dem
Eingang eines monostabilen Multivibrators 150 verbunden, welcher
Ausgangsimpulse mit einer Länge von 2 µs liefert. Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 150 ist mit einem Sperreingang
eines UND-Gatters 146 und mit einem Rückstelleingang des
Speichers 114 verbunden, über den das Ausgangssignal des
Speichers auf Null rückstellbar ist. Der obere Kontakt des
Schaltarms 138 ist mit einem Rückstelleingang des Flip-Flops
148 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 120 ist mit einem
ODER-Gatter 152 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang
eines monostabilen Multivibrators 154 verbunden ist, der Ausgangsimpulse
mit einer Dauer von 5 ms liefert. Die Wicklung
102 der Magnetkupplung wird durch die Ausgangsimpulse des
monostabilen Multivibrators 154 angesteuert.
Wenn die Schaltarme des Schalters 136 die gezeichnete Lage
einnehmen und an ihren oberen Kontakten anliegen, dann werden
elektrische Signale der Schalter 19, die durch Niederdrücken
der Tasten des Tastenfeldes 18 erzeugt werden, in Ansteuersignale
für die Wicklungen 65 bis 70 und 102 umgesetzt, so daß
sie veranlassen, daß entsprechende Tasten der Schreibmaschine
10 niedergedrückt werden. Wenn das Flip-Flop 148 zurückgesetzt
wird, dann leitet das Gatter 112 die Ausgangssignale des Umsetzers
110 normalerweise dem Speicher 114 zu. Wenn sich die
Schaltarme des Schalters 136 in der gezeigten Lage befinden,
dann sind die Gatter 116 und 120 gesetzt bzw. durchlässig.
Wenn der Speicher 114 ein Ausgangssignal auf ein oder mehreren
seiner sechs Ausgangsleitungen liefert, dann werden diese Ausgangssignale über das Gatter 116 den Verstärkern 126 zugeführt,
welche ihrerseits die entsprechenden Wicklungen 65 bis 70 ansteuern.
Alle Signale, welche über das Gatter 116 an die Verstärker
126 angelegt werden, werden gleichzeitig an das ODER-Gatter 118 angelegt, welches dementsprechend ein Ausgangssignal
erzeugt. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 118 wird
über das Gatter 120 und das ODER-Gatter 152 dem monostabilen
Multivibrator 154 zugeführt, der die Wicklung 102 des Kupplungsmagneten
impulsförmig ansteuert. Das Signal vom Ausgang des
Gatters 120 wird mit einer geringen Verzögerung, welche durch
die Verzögerungsschaltung 144 verursacht wird, über das Gatter
146 als Setzsignal für das Flip-Flop 148 wirksam. Das erste
Ausgangssignal des Flip-Flops 148 sperrt nunmehr das Gatter
112, so daß die in dem Speicher 114 gespeicherten Signale
durch Betätigung der Tasten 18 bzw. der Schalter 19 nicht
mehr verändert werden können.
Eine impulsförmige Ansteuerung des Kupplungsmagneten hat zur
Folge, daß die Welle 73 eine volle Umdrehung ausführt, in
deren Verlauf die Freigabe- und Betätigungsstange 42 sich zunächst nach vorn
und dann zurück in ihre Ruhestellung bewegt, wobei der jeweils
ausgewählte L-förmige Hebel eine Taste der Schreibmaschine 10
niederdrückt und dann wieder freigibt. An einem etwa 15° vor
der Vollendung einer vollen Umdrehung der Welle 73 erreichten
Punkt liefert der Detektor einen Ausgangsimpuls, der über den
Verstärker 140 an den oberen Kontakt des Schaltamrs 138 angelegt
wird, um das Flip-Flop 148 zurückzusetzen. Das zweite
Ausgangssignal des Flip-Flops 148 triggert nunmehr den monostabilen
Multivibrator 150, der den Ausgang des Speichers 114
auf Null zurücksetzt und das Gatter 146 für ein Zeitintervall
sperrt, welches ausreichend länger ist als die von der Verzögerungsschaltung
144 bewirkte Verzögerung, damit sichergestellt
ist, daß die Rückflanke des abfallenden Impulses vom
Ausgang des ODER-Gatters 118 nicht unerwünschterweise das
Flip-Flop 148 setzt. Wenn das Flip-Flop 148 zurückgesetzt ist,
wird das Gatter 112 durch dessen Ausgangssignal nicht länger
gesperrt. Demgemäß kann ein neues Signal, welches von einem
der Schalter 19 aufgrund einer Betätigung einer der Tasten
des Tastenfeldes 18 erzeugt wird, über den Umsetzer 110 und
das Gatter 112 dem Speicher 114 zugeführt werden, so daß eine
neue Taste der Schreibmaschine 10 betätigt werden kann, die
der betätigten Taste des Tastenfeldes 18 entspricht.
Aus Fig. 7 wird ferner deutlich, daß eine Datenquelle
122 vorgesehen sein kann, welche beispielsweise als Magnetbandgerät
ausgebildet sein kann, auf welches zuvor die Ausgangssignale
des Speichers 114 aufgezeichnet wurden. Wenn nun ein
automatischer Betrieb erwünscht ist, dann wird der Schalter
136 in seine andere Stellung umgelegt, in der die Schaltarme
137 und 138 an ihren unteren Kontakten anliegen. In diesem
Fall werden die sechs Ausgangssignale der Datenquelle 122
über ein Gatter 124 an die Eingänge der Verstärker 126 angelegt.
Der untere Kontakt des Schaltarms 137 ist dabei einerseits
mit dem Setzeingang des Gatters 124 und andererseits
über einen differenzierenden Kondensator 142 mit dem Eingang
des Verstärkers 140 verbunden. Der untere Kontakt des Schaltarms
138 ist mit einem Fortschalteingang der Datenquelle 122
verbunden. Die Datenquelle 122 kann beispielsweise einen
Pufferspeicher zur Speicherung der sechs binärcodierten Bits
mehrerer Buchstaben aufweisen, die beispielsweise einer ganzen
Schreibmaschinenzeile entsprechen. Der untere Kontakt des
Schalters 138 ist weiterhin mit einem zweiten Eingang des
ODER-Gatters 152 verbunden.
Wenn also ein automatisches Schreiben erwünscht ist, dann
wird der Schalter 136 in seine zweite Schaltstellung umgelegt,
in der seine Schaltarme 137 und 138 an den unteren Kontakten
anliegen. Nach dem Umlegen des Schalters 136 wird ein Impuls
über den differenzierenden Kondensator 142 an den Eingang des
Verstärkers 140 angelegt. Dieser Impuls simuliert einen Zustand,
wie er sich aufgrund eines Ausgangssignals des Detektors
84 ergeben würde. Da jedoch das permanentmagnetische Element
83 zunächst nicht in der Lage ist, einen solchen Impuls zu
liefern, werden die nachfolgenden Arbeitszyklen zunächst durch
den beim Umlegen des Schalters 136 über den Kondensator 142
erzeugten Impuls eingeleitet. Der Ausgang des Verstärkers 140
ist über das ODER-Gatter 152 mit dem Triggereingang des monostabilen Multivibrators 154 verbunden, welches die Wicklung
102 des Kupplungsmagneten ansteuert. Gleichzeitig schaltet
das Ausgangssignal des Verstärkers 140 die Datenquelle 122
derart weiter, daß diese binärcodierte Signale liefert,
welche dem ersten zu druckenden Zeichen entsprechen. Da nunmehr
das Gatter 124 durch das Potential am unteren Kontakt
des Schaltarms 137 gesetzt ist, werden diese Signale von dem
Gatter 124 zu den Verstärkern 126 durchgelassen und gelangen
damit an die Wicklungen 65 bis 70.
Gewisse Schreibmaschinen, wie z. B. eine Schreibmaschine des
Typs "Selectric" der Firma IBM, haben die Fähigkeit 900 Zeichen
pro Minute zu schreiben, was einer Schreibgeschwindigkeit von
15 Zeichen pro Sekunde entspricht. Da es erwünscht ist, daß
die beschriebene Betätigungsvorrichtung keine Hilfssensoren
oder -einrichtungen benötigt, die im Inneren der Schreibmaschine
montiert sind, ist es beim automatischen Schreiben
erforderlich, daß die Datenquelle die Zeichensignale mit
einer Geschwindigkeit liefert, bei der beispielsweise eine
Schreibgeschwindigkeit von 800 Zeichen pro Minute bzw. von
13,33 Zeichen pro Sekunde nicht überschritten wird. Demgemäß
sollte das Verhältnis des Durchmessers der kleinen Riemenscheibe
86 zum Durchmesser des Schwungrades so gewählt werden,
daß sich das Schwungrad mit einer Geschwindigkeit von 800
Umdrehungen pro Minute bzw. von 13,33 Umdrehungen pro Sekunde
dreht. Die Zeit für eine Umdrehung des Schwungrades entspricht
demgemäß 75 ms. Es wird angenommen, daß die Wicklung 102
des Kupplungsmagneten den Hebel 81 zum Anheben seines vorderen
bzw. linken Endes unter Freigabe des Vorsprungs 98 innerhalb
eines Zeitintervalls von 2 ms nach dem Triggern des monostabilen
Multivibrators 154 betätigt. Während dieser Verzögerungszeit
von 2 ms für die Erregung der Wicklung 102 dreht sich
die Welle 73 um (2/75) 360=9,6°. Da das permanentmagnetische
Element 83 den Luftspalt des Magnetkerns des Detektors 84
etwa 15° vor Erreichen der Ruhestellung passiert, steht für
die Wicklung 102 ausreichend Zeit zur Verfügung, das linke
Ende des Hebels 81 aus dem Laufweg des Vorsprungs 98 herauszubewegen,
ehe dieser auf das Ende des Hebels trifft.
Entsprechend den vorstehend gemachten Annahmen erzeugt folglich
der Detektor 84 15° bzw. 3 ms, ehe die Welle 73 eine volle
Umdrehung beendet hat, einen Ausgangsimpuls, der über den Verstärker
140 und den unteren Kontakt des Schaltarms 138 der
Datenquelle 122 zugeführt wird, um diese fortzuschalten, und
dem monostabilen Multivibrator 154, um diesen zu triggern.
Damit werden aber die nächsten sechs binärcodierten Bits des
zweiten zu druckenden Zeichens ausgegeben, während außerdem
das linke Ende des Hebels 81 angehoben wird, so daß der Vorsprung
98 darunter hindurchlaufen kann, ohne daß die Kupplung
gelöst würde. Dementsprechend dreht sich die Welle 73 kontinuierlich
mit einer Drehzahl von 13,33 Umdrehungen pro Sekunde,
so daß die Tasten der Schreibmaschine 10 mit dieser Geschwindigkeit
betätigt werden. 2 ms (entsprechend einem Drehwinkel
von 10°), nachdem der Vorsprung 98 unter dem linken Ende des
Hebels 81 hindurchgelaufen ist, wird die Wicklung 102 entregt,
so daß der Hebel 81 in seine in der Zeichnung gezeigte Ausgangslage
zurückkehren kann. Da die Lastphase für die Wicklung
102 des Kupplungsmagneten sehr kurz ist, können der Wicklung
hohe impulsförmige Ströme zugeführt werden, so daß sie schnell
ansprechen kann, ohne daß sich eine übermäßig hohe mittlere
Verlustleistung ergäbe.
In Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung zur Verdeutlichung
der Anordnung der Zähne von drei der sechs Schlitten für die
Hebel 27, 23, 26 und 21 gezeigt, welche dem Niederdrücken der
Schreibmaschinentasten a, s und e sowie der Leertaste SP dienen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 werden die Schlitten 44 und
45 normalerweise durch die Federn 52 in ihrer linken Lage gehalten
und können durch Ansteuerung der Wicklungen 65 und 66
nach rechts verschoben werden. In entsprechender Weise wird
der Schlitten 47 durch die Feder 45 normalerweise in seiner
rechten Stellung gehalten und kann durch Erregung der Wicklung
68 nach links bewegt werden. Wenn die Schlitten ihre Ruhestellung
einnehmen, dann liegt dem herabhängenden Arm des
Hebels 21, der der Betätigung der Leertaste SP dient, ein Zahn
des Schlittens 44 gegenüber. Alle anderen Schlitten einschließlich
der Schlitten 45 und 47 weisen dagegen an der mit dem
herabhängenden Arm des Hebels 21 fluchtenden Stelle eine Nut
auf. Dementsprechend wird der Hebel 21 allein durch den
Schlitten 44 gesperrt. Der herabhängende Arm des Hebels 26
für die dem Buchstaben e zugeordnete Taste liegt einem Zahn
des Schlittens 45 gegenüber. Bei allen anderen Schlitten einschließlich
der Schlitten 44 und 47 liegt dagegen dem herabhängenden
Arm des Hebels 26 eine Nut gegenüber. Die Betätigung
des Hebels 26 wird demgemäß allein durch den Schlitten 45
verhindert. Dem herabhängenden Arm des Hebels 27 für die
Taste a liegt ein Zahn des Schlittens 47 gegenüber. Alle
anderen Schlitten einschließlich der Schlitten 44 und 45
haben dagegen an dieser Stelle eine Nut. Dementsprechend wird
die Betätigung des Hebels 27 allein durch den Schlitten 47
behindert. Um nun den Hebel 21 zu veranlassen, die Leertaste
zu betätigen, wird der Schlitten 44 nach rechts verfahren, so
daß nunmehr eine Nut dieses Schlittens mit dem herabhängenden
Arm des Hebels 21 fluchtet. Um den Hebel 26 zu veranlassen,
die Taste für das e zu drücken, wird der Schlitten 45 nach
rechts bewegt, so daß nunmehr eine Nut dieses Schlittens mit
dem herabhängenden Arm des Hebels 26 fluchtet. Um den Hebel
27 zu veranlassen, die Taste a zu drücken, wird der Schlitten
47 nach links bewegt, so daß eine Nut desselben mit dem
herabhängenden Arm des Hebels 27 fluchtet.
In der englischen Sprache ist das "e" der häufigste Buchstabe
mit einem Anteil von 12 bis 13% am geschriebenen Text einschließlich
der Zwischenräume zwischen den Worten. Die durchschnittliche
Länge eines englischen Wortes beträgt etwa 4,5
Buchstaben. Wenn der Zwischenraum dazugerechnet wird, dann
werden etwa 5,5 Zeichen benötigt, um ein mittleres Wort zu
schreiben. Dies bedeutet, daß sich für die Leertaste ein
Anteil von etwa 18% ergibt und daß der Anteil des Buchstabens
e etwa 10 bis 11% beträgt. Die sechs häufigsten Zeichen sind
somit der Zwischenraum "Leertaste", e, t, a, o und entweder n
oder i. Um den Leistungsbedarf für die Wicklungen 65 bis 70
zu verringern, ist es wünschensert, daß für jedes der sechs
häufigsten Zeichen nur einer der sechs Schlitten bewegt werden
muß. Folglich ist die Vorrichtung so ausgebildet
daß nur der Schlitten 46 betätigt werden muß, um den
Buchstaben t zu schreiben, daß nur der Schlitten 48 betätigt
werden muß, um den Buchstaben o zu schreiben, und daß nur der
Schlitten 49 betätigt werden muß, um den Buchstaben n zu
schreiben. Für das Schreiben aller übrigen Zeichen ist dagegen
die Betätigung von zwei oder mehr Schlitten erforderlich.
Beispielsweise tritt der Buchstabe s ziemlich häufig auf. Aus
Fig. 6 wird nun deutlich, daß der herabhängende Arm des Hebels
23 durch einen Zahn des Schlittens 45 und durch einen Zahn des
Schlittens 47 gesperrt wird. Bei allen anderen Schlitten einschließlich
des Schlittens 44 liegt dagegen dem herabhängenden
Arm des Hebels 23 eine Nut gegenüber. Durch ein gleichzeitiges
Verfahren des Schlittens 45 nach rechts und des
Schlittens 47 nach links werden folglich alle sperrenden Zähne
aus dem Weg des herabhängenden Arms des Hebels 23 herausbewegt
so daß bei Betätigung der gemeinsamen Betätigungsstange ein
Niederdrücken der s-Taste durch den Hebel 23 ermöglicht wird.
Der Umsetzer 110 der Schaltung gemäß Fig. 7 umfaßt sechs
ODER-Gatter, von denen jedes einer der Wicklungen 65 bis 70
zugeordnet ist. Der Umsetzer 110 und die Zähne der Schlitten
44 bis 49 können entsprechend der nachfolgenden Zeichen-Code-
Tablle gewählt werden.
Aus der Tabelle wird deutlich, daß die sechs Zeichen mit der
größten Häufigkeit von den Schaltern 19 dem Eingang eines
einzigen ODER-Gatters des Umsetzers 110 zugeführt werden, so
daß jedweils nur eine einzige Wicklung angesteuert werden muß.
Beim Schreiben eines der 15 Zeichen mittlerer Häufigkeit (i, r,
h, s . . . w, y, b, g) werden durch die Schalter 19 jeweils nur zwei
ODER-Gatter des Umsetzers 110 angesteuert und dementsprechend
auch nur zwei Wicklungen erregt. Den sechs Buchstaben geringer
Häufigkeit (v, k, q, x, j, z) sind Signale der Schalter 19 zugeordnet,
welche lediglich drei ODER-Gattern des Umsetzers 110
zugeführt werden, so daß jeweils nur drei Wicklungen erregt
werden. Betrachtet man die Tabelle, so erkennt man, daß das
erste ODER-Gatter des Umsetzers 110, welches der Ansteuerung
der Wicklung 65 dient, beim Niederdrücken einer der folgenden
Tasten: Sp, l, d, m, w, g, x, j und z ein Eingangssignal empfängt.
Das zweite ODER-Gatter des Umsetzers 110, welches der
Ansteuerung der Wicklung 66 dient, empfängt ein Eingangssignal
beim Niederdrücken einer der folgenden Tasten: e, h, s, f, w, b,
q, x und j des Tastenfeldes 18. Das dritte ODER-Gatter des
Umsetzers 110, welches der Ansteuerung der Wicklung 67 dient,
empfängt von den Schaltern 19 ein Eingangssignal, wenn eine
der folgenden Tasten gedrückt wird: t, r, d, p, f, y, k, q und
x. Das vierte ODER-Gatter des Umsetzers 110, welches der Ansteuerung
der Wicklung 68 dient, empfängt von den Schaltern 19
ein Eingangssignal, wenn eine der folgenden Tasten gedrückt
wird: a, i, s, u, p, g, v, k und q. Das der x-Taste zugeordnete
Ausgangssignal der Schalter 19 wird also an das erste,
zweite und dritte ODER-Gatter des Umsetzers 110 angelegt,
während das der v-Taste zugeordnete Signal der Schalter 19 an
das vierte, fünfte und sechste ODER-Gatter des Umsetzers 110
angelegt wird. Man sieht, daß der Umsetzer bzw. Codierer 110
so ausgebildet ist, daß die Häufigkeit der Betätigungen für
die sechs Magneten mit den Wicklungen 65 bis 70 im wesentlichen
gleich ist.
Selbstverständlich besitzt die Schreibmaschine noch weitere
Tasten, die den Ziffern 0 bis 9 sowie den verschiedenen Satzzeichen
zugeordnet sind, wobei diese Tasten ebenfalls in den
Tastenreihen 2 bis 5 angeordnet sind (Fig. 1). Darüber hinaus
sind an der Schreibmaschine auch sogenannte Funktionstasten
vorgesehen, die der Auslösung des Wagenrücklaufs, der Zeilenfortschaltung,
der Einstellung des Tabulators und dem Zurücktasten
des Wagens dienen. Für die Durchführung der entsprechenden
Funktionen, insbesondere für den Wagenrücklauf, für den
Tabulatorlauf und für die Rücktastung sind beträchtlich längere
Zeiten erforderlich als für das Schreiben eines Zeichens.
Außerdem ist die Betätigung der Umschalttaste (von Groß- auf
Kleinschreibung), obwohl die entsprechende Funktion sehr
schnell durchgeführt wird, unvermeidlich mit der Betätigung
einer Zeichentaste verbunden. Dementsprechend werden die
Funktionen: Wagenrücklauf, Tabulator, Rücktastung und Umschaltung
vorzugsweise durch unabhängige Betätigungseinrichtungen
durchgeführt. Aus der obigen Tabelle wird deutlich,
daß lediglich für das Schreiben der vier Zeichen, die am
seltensten auftreten, die gleichzeitige Ansteuerung von vier
der sechs Wicklungen erforderlich ist. Beispielsweise werden
beim Schreiben des Schrägstriches "/" durch die Schalter 19
das erste, vierte, fünfte und sechste ODER-Gatter des Umsetzers
110 angesteuert, um die vier entsprechenden Wicklungen zu erregen
und damit eine Verschiebung der zugehörigen Schlitten
auszulösen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst wurde. Man sieht,
daß die Betätigungsvorrichtung sehr flach
ausgebildet ist und oberhalb des Tastenfeldes der Schreibmaschine
und längs der Vorderkante desselben nur einen sehr
geringen Platz benötigt. Die schwenkbare Halterung der L-förmigen
Hebel 21 bis 27 führt ferner zu einer minimalen Reibung.
Weiterhin wird durch die schwenkbare Halterung der Hebel zur
Betätigung der Schreibmaschinentasten eine minimale Trägheit
erreicht, da lediglich die Enden der Hebel über größere
Strecken bewegt werden müssen, während sich für die an die
Schwenkachse angrenzenden Hebelteile nur eine minimale Bewegung
ergibt. Bekanntlich ergibt sich aber die Trägheit bei einer
Schwenkbewegung aus folgender Gleichung: Trägheit=mr², wobei
die effektive Trägheit der Masse m proportional zum Quadrat
ihres Abstandes r vom Schwenkpunkt ist. Die schwenkbare
Halterung der Hebel im Mittelteil derselben verringert somit
die Trägheit beträchtlich. Dementsprechend kann die erfindungsgemäße
Betätigungsvorrichtung mit hoher Ansprechgeschwindigkeit
arbeiten, ohne daß eine übermäßig hohe Federvorspannung
für die Hebel erforderlich wäre. Hierdurch werden aber die
Reibung und die Abnutzung verringert. Die verringerte Belastung
der Antriebseinrichtungen für die gemeinsame Betätigungsstange
führt aber wieder zu einem niedrigen Leistungsbedarf für den
Antriebsmotor. Die erfindungsgemäße Freigabe- und Betätigungsvorrichtung
muß somit nur selten gewartet werden und besitzt eine hohe
Lebenserwartung. Die Betätigung der Schreibmaschinentasten
erfolgt allein über die Betätigungshebel, während mit Hilfe
des elektrischen Tastenfeldes 18 nur die für die Ansteuerung
der Hebel erforderlichen Signale erzeugt werden, wobei keine
direkte mechanische Verbindung zwischen den Tasten des elektrischen
Tastenfeldes 18 und den Tasten der Schreibmaschine selbst
erforderlich ist. Weiterhin werden die Hebel entweder über
das zusätzliche elektrische Tastenfeld der Betätigungsvorrichtung
zum Schreiben von Hand betätigt oder durch die Daten
aus einer Datenquelle, welche automatisch ausgeschrieben werden.
Claims (11)
1. Automatische Betätigungsvorrichtung für die von Hand
betätigbaren Tasten eines Tastenfeldes für Schreib-
oder ähnliche Maschinen, mit einem Gehäuse, welches
bezüglich des Tastenfeldes festlegbar ist, mit mehreren
je einer Taste zugeordneten und diese anschlagende und
freigebende Hebeln, die um eine vor dem Tastenfeld im
Gehäuse liegenden Schwenkachse schwenkbar sind, von denen
jeder einen ersten Hebelarm oberhalb des Tastenfeldes
und einen zweiten vor dem Tastenfeld befindlichen
Hebelarm aufweist, mit elektromagnetisch wirkenden Einrichtungen
zum selektiven Zusammenwirken mit den Hebeln,
mit separaten Federmitteln für jeden Hebel zum Erzeugen
einer auf einen seiner Hebelarme einwirkenden Federkraft,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federmittel (36) derart ausgebildet sind, daß sie
den zugeordneten Hebel (21 bis 27) zum Anschlagen der
zugeordneten Taste vorspannen, daß die elektromagnetisch
wirkenden Einrichtungen eine allen Hebeln (21 bis 27)
gemeinsame auf auf deren zweiten Hebelarm einwirkende,
bei jeder Tastenbetätigung betätigbare Freigabe- und
Rückstellstange (42) und eine elektromagnetische Auswahleinrichtung
mit selektiv verstellbaren Schlitten
(44 bis 49) umfassen, welche jeweils eine codierte
Zahnung besitzen, durch die die von der Freigabe- und
Rückstellstange (42) freigegebenen Hebel (21 bis 27)
bis auf den der anzuschlagenden Taste zugeordneten
Hebel gegen ein Verschwenken in ihre Anschlagstellung
verriegelbar sind.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Hebelarme der Hebel (21 bis
27) im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtet
sind.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federmitel als auf die zweiten
Hebelarme der Hebel (21 bis 27) einwirkende Blattfedern
(36) ausgebildet sind.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe- und Rückstellstange
(24) bei jeder Tastenbetätigung, ausgehend
von ihrer Ruhestellung, in der die Hebel (21 bis 27) gegen
ein Verschwenken gesperrt sind, eine Hin- und Herbewegung
ausführt und dabei wieder in ihre Ruhestellung
zurückkehrt.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freigabe- und Rückstellstange (42)
Antriebseinrichtungen mit mindestens einem zu einer
Drehbewegung antreibbaren Exzenter (74, 75) zugeordnet
sind.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe- und Rückstellstange
(42) an mindestens einem Arm (40, 41) befestigt
ist, der um eine Schwenkachse (28) schwenkbar
ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freigabe- und Rückstellstange
(42) an zwei im Abstand voneinander angeordneten, um
die Schwenkachse (28) schwenkbaren Armen (40, 41) befestigt
ist und durch zwei synchron laufende Exzenterantriebe
(73, 75, 77; 72, 74, 76) antreibbar ist, mit
deren Hilfe die beiden die Freigabe- und Rückstellstange
(42) tragenden Arme (40, 41) zu synchronen
Schwenkbewegungen antreibbar sind.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen
für die Freigabe- und Rückstellstange (42) eine Ein-
Touren-Kupplung aufweisen.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen
für die Freigabe- und Rückstellstange (42) eine im Betrieb
in Längsrichtung des Tastenfeldes der Schreibmaschine
(10) und unterhalb des Vorderteils derselben
verlaufende antreibbare Welle (73) aufweisen.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (73) über die Ein-Touren-
Kupplung antreibbar ist, daß eine Detektoreinrichtung
(84) vorgesehen ist, mit deren Hilfe vor Beendigung
einer vollen Umdrehung der Welle (73) ein elektrisches
Signal erzeugbar ist, und daß durch das von
der Detektoreinrichtung (84) erzeugte elektrische
Signal beim automatischen Schreiben von Daten ein Lösen
der Ein-Touren-Kupplung nach dem Schreiben eines
Zeichens unterbindbar ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im Abstand voneinander angeordnete
Haken (16, 17) vorgesehen sind, die hinter der
oberen Tastenreihe an der Schreibmaschine einhängbar
sind, und daß zwei im Abstand voneinander angeordnete
Bauteile (30) vorgesehen sind, die an einen vor
der Leertaste liegenden Bereich des Schreibmaschinengehäuses
anlegbar sind.
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