DE2409422C3 - Schreibsteuervorrichtung für eine Schreibmaschine - Google Patents

Schreibsteuervorrichtung für eine Schreibmaschine

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DE2409422C3 DE2409422A DE2409422A DE2409422C3 DE 2409422 C3 DE2409422 C3 DE 2409422C3 DE 2409422 A DE2409422 A DE 2409422A DE 2409422 A DE2409422 A DE 2409422A DE 2409422 C3 DE2409422 C3 DE 2409422C3
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/54Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
    • B41J7/56Summation devices for mechanical movements

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Zeitpunkt des Anschlags, d. h. die schreibende Type, ist durch die Stellung von mehreren Klinken bestimmt, die jeweils eine von zwei möglichen Stetlungen einnehmen. Der Typen- bzw. Zeichenwählmechanismus zur Umsetzung der Stellungen der Klinken in eine bestimmte Stellung des Typenträgers ist bekannt und wird daher hier nicht erläutert
In der Seitenansicht gemäß F i g. 1 ist eine Klinke 40a dargestellt Die Klinke 40a ist eine von sechs Klinken, die beim beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Einstellung des Typenträgers dienen. Die folgenden Erläuterungen zur Klinke 40a gelten entsprechend auch für die übrigen Klinken. Bei der nachfolgenden Erläuterung wird ein Zusatz »a« bei den Bezugszeichen derjenigen Teile benutzt, die ausschließlich mit der Klinke 40a in Verbindung stehen; dagegen wird kein Zusatz bei denjenigen Bezugszeichen verwendet, die Teilen zugeordnet sind, welche allen Klinken gemeinsam sind.
Eine Welle 72 ist am Körper der Schreibmaschine befestigt, und ein Arm 73, der eine Schiene 51 an seinem Ende trägt, wird hin- und herbewegbar auf der Welle 72 gehalten. Die Schiene 51 und der Arm 73 sind Bestandteile eines Schwenkrahmens. Eine elliptisch geformte Steuerkurvenscheibe 77 ist fest auf einer Umlaufwelle 76 angebracht und so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie während des Betriebs des Schreibens eines Schriftzeichens der Schreibmaschine aus der dargestellten Stellung um 180° gedreht werden kann. Die Steuerkurvenscheibe 77 und die Umlaufwelle
76 sind Bestandteile eines Steuerkurvenmechanismus. Auf einer Welle 78, die auf dem Arm 73 vorgesehen bt, ist eine Rolle 74 drehbar gelagert, und diese Rolle stützt sich gegen die elliptisch geformte Steuerkurvenscheibe
77 ab. Das eine Ende 80a einer selektiv in Richtung eines Pfeils 79 bewegbaren Stange 75a ist mit der Klinke 40a verbunden, während das andere Ende 81a der Stange 75a mit einem Schieber 50a verbunden ist. Um das Schreiben eines Schriftzeichens zu bewirken, wird die elliptisch geformte Steuerkurvenscheibe 77 um 180° gedreht, während sie einen Rollkontakt mit der Rolle 74 aufrechterhält, so daß dadurch der Arm 73 in die Richtung des Pfeils 57 gedrückt wird. Infolgedessen wird auch die Schiene 51 in der Richtung des Pfeils 57 bewegt Wenn sich jedoch in diesem Falle die Stange 75a nicht in der Richtung eines Pfeils 79 bewegt, tritt die Schiene 51 mit dem Klinkenende 41a in Eingriff, so daß die Klinke 40a in der Richtung des Pfeils 57 gezogen wird. Wenn jedoch im Gegensatz hierzu die Stange 75a mittels des Schiebers 50a in der Richtung des Pfeils 79 bewegt wird, dann wird die Klinke 40a mittels der Stange 75a in der Richtung des Pfeils 79 bewegt, so daß das Klinkenende 41a außer Eingriff mit der Schiene 51 tritt, was zur Folge hat, daß die Klinke 40a selbst dann nicht in der Richtung des Pfeils 57 gezogen wird, wenn der Arm 73 zur Drehung in der Richtung des Pfeils 57 angetrieben wird. Nachdem die Klinke 40a durch die Stange 75a in der Richtung des Pfeils 79 bewegt worden ist, kann sie durch eine Feder 82 in ihre Anfangsposition zurückgebracht werden.
Infolgedessen hängt die Tatsache, ob die Klinke 40a in Richtung des Pfeils 57 gezogen wird oder nicht, davon ab, ob die Stange 75a in der Richtung des Pfeils 79 bewegt wird oder nicht Die anderen Klinken sind in gleichartiger Weise mit ihren jeweils zugeordneten Λ5 Stangen 756 bis 75e verbunden. Infolgedessen führt ein selektiver Antrieb dieser Stangen zu selektivem Antrieb der sechs Klinken, wodurch der Typenträger in eine bestimmte Stellung gebracht wird.
Die Stange 75a ist mittels eines Stifts 49a mit dem Schieber 50a verbunden, der so ausgebildet bzw. angeordnet ist daß er bei einer Tasteneingabe ausgewählt und in der Richtung des Pfeils 79 bewegt werden kann, wenn die Schreibmaschine zum Zwecke des Schreibens in Ansprechung auf die Tasteneingabe betrieben wird.
Nachstehend wird nun der Antriebsmechanismus näher erläutert der die 180°-Drehung der elliptisch geformten Steuerkurvenscheibe 77 aus ihrer dargestellten Position während jedes Einzeichen-Schreibens bewirkt Die elliptisch geformte Steuerkurvenscheibe 77 wird durch einen Kupplungsmechanismus angetrieben, der so ausgebildet bzw. angeordnet ist daß er zum Zwecke der Ermöglichung der 180°-Drehung der Steuerkurvenscheibe in Eingriff gebracht wird, wenn ein Schreibauslöser betätigt wird.
Dieser Kupplungsmechanismus ist in F i g. 2 gezeigt Auf der Umlaufwelle 76 ist fest ein Sperrklinkenrad 84 und eine mit der Steuerkurvenscheibe 77 koaxiale Rückführsteuerkurvenscheibe 85 angeordnet, und die Umlaufwelle 76 wirkt mit dem Klinkenrad 84 und der Rückführsteuerkurvenscheibe 85 zusammen. Die Umlaufwelle 76 wird normalerweise so beaufschlagt, daß sie das Bestreben hat, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, was mittels einer nicht dargestellten Dreheinrichtung geschieht, jedoch wird dieses Bestreben einer derartigen Drehung dadurch unterdrückt, daß die Drehung des Klinkenrades 84 unterdrückt wird. Ein Kiinkenglied 86 ist durch eine Feder 87, die mit ihrem einen Ende am Körper der Schreibmaschine befestigt ist, in der Richtung des Pfeils 83 vorgespannt, jedoch ist die Vorspannung des Klinkenglieds durch die Feder 87 in der Richtung des Pfeils 83 aufgrund des Eingriffs zwischen einem Kupplungsauslöser 89, der hin- und herbeweglich auf einem Schwenkpunkt 88 auf dem Klinkenglied 86 angebracht ist, und einem Auslöserhalter 90 begrenzt. Weiterhin ist ein Bügel 91 vorgesehen, der so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß er sich gleitend gegen den Kupplungsauslöser 89 abstützt und daß er gegen den Kupplungsauslöser 89, d. h. in der Richtung des Pfeils 94, durch eine nicht dargestellte Einrichtung gedrückt wird. Wenn der Bügel 91 gegen den Kupplungcauslöser 89 gedrückt wird, dann kann der Eingriff zwischen den Auslöserhalter 90 und dem Kupplungsauslöser 89 freigegeben werden, so daß es ermöglicht wird, daß das Klinkenglied 86 durch die Vorspannungskraft der Feder 87 in der Richtung des Pfeils 83 bewegt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kupplungsauslöser 89 normalerweise durch eine an ihrem einen Ende an dem Klinkenglied 86 befestigte Feder 92 in Richtung einer Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, jedoch wird das Bestreben nach einer solchen Drehung des Kupplungsauslösers, das von der Federkraft herrührt, durch den Bügel 91 begrenzt
Das Klinkenglied 86 besitzt einen Hebel 97, der verdrehbar auf einem Arm 99 gehalten wird, wobei der Hebel 97 mit einem Ende verdrehbar mittels eines Gelenks 96 auf dem Klinkenglied 86 gehalten wird und mit seinem anderen Ende am Körper der Schreibmaschine (Arm 99) befestigt ist (Gelenk 98). Im Hebel 97 ist eine Rast 95 zwischen den beiden Gelenken % und 98 ausgebildet, und diese Rast kann auslösbar mit einer ersten Rast 93P oder einer zweiten Rast 93(? des Klinkenrades 94 in Eingriff treten, wobei die Rast 95 so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß sie die Drehung des KJinkenrades 84 während dessen Eingriffs mit der
vorerwähnten ersten oder zweiten Rast des Klinkenrades begrenzt. Der Hebel 97 besitzt weiterhin einen Rückführarm 100, der sich am Gelenk 98 vom Hebel 97 aus erstreckt und sich gegen die Rückführsteuerkurvenscheibe 85 abstützen und dieser folgen kann. Der Rückführarm 100 ist so ausgebildet bzw. angeordnet, daß er sich gegen die Rückführsteuerkurvenscheibe 85 abstützen und dieser folgen kann, welche sich ihrerseits in Zusammenwirken mit der Umlaufwelle 76 dreht, wenn der Eingriff der Rast 95 mit der Rast 93Poder 93Q des Klinkenrades 84 freigegeben wird, was zur Folge hat, daß dann, nachdem das Klinkenrad 84 einen vorbestimmten Betrag an Drehung (im vorliegenden Falle 180°) ausgeführt hat, der Hebel 97, der mit dem Rückführarm t00 zusammenwirkt, im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann, um das Kiinkengiied 86 zum Zwecke des erneuten Ineingriffbringens der Rast 95 mit der Rast 93Poder93(? zurückzuführen.
Die Betriebsweise ist so, daß der Bügel 91 während seiner normalen Zustände eine reguläre Position einnimmt und sich infolgedessen der Kupplungsauslöser 89 in Eingriff mit dem Auslöserhalter 90 befindet, so daß die Rast 95 in Eingriff mit der Rast 93Pdes Klinkenrades 84 tritt, wodurch die Drehung des Klinkenrades 84 und der Umlaufwelle 76 unterbunden wird. Wenn eine Tätigkeit stattfindet, aufgrund deren ein Einzeichen-Schreibvorgang ausgelöst werden soll, wird der Bügel 91 in Richtung auf das Klinkenglied 86 mittels einer in F i g. 2 nicht dargestellten Einrichtung in der Richtung des Pfeils 94 gedrückt, so daß der Kupplungsauslöser 89 gegen die Vorspannung der Feder 92 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch der Eingriff mit dem Auslöserhalter 90 gelöst wird. Als Ergebnis hiervon wird das Klinkenglied 86 durch die Vorspannungskraft der Feder 87 in der Richtung des Pfeils 83 bewegt, so daß dadurch eine Drehung des Hebels 97 um das Gelenk 98 im Uhrzeigersinn hervorgerufen wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Rast 95 aus dem Eingriff mit der Rast 93P des Klinkenrades 84 gelöst bzw. freigegeben wird. Dieses Außereingrifftreten der Rast 95 mit der Rast 93PdCs Klinkenrades 84 gibt die Umlaufwelle 76 aus ihrem arretierten Zustand frei, und ermöglicht dieser Weile nunmehr die Drehung. Diese Drehung bewirkt auch die Drehung der Rückführsteuerkurvenscheibe 85, gegen die sich der Rückführarm 100 abstützt und der er folgt, so daß der mit dem Rückführarm 100 zusammenwirkende Hebel 97 im Gegenuhrzeigersinn um das Gelenk 98 verdreht wird, wodurch die Rast 95 wieder in ihre Eingriffsposition zurückgebracht wird, während auch das Klinkenglied 86 in seine Bezugsposition zurückkehrt. Wenn das Klinkenglied 86 in seine Bezugsposition zurückgekehrt ist, wird der von der Feder 92 vorgespannte Kupplungsauslöser 89 im Uhrzeigersinn zurück in Eingriff mit dem Auslöseranschlag 90 gedreht Wenn die Umlaufwelle 76 eine 180° -Drehung ausgeführt hat ist die Rast 95 gleichzeitig bereits wieder in ihre Eingriffsposition zurückgekehrt, so daß sie infolgedessen nunmehr in Eingriff mit der Rast 93Q des Klinkenrades 84 gelangt und dadurch die Drehung der Umlaufwelle 76 stoppt Durch den oben beschriebenen Vorgang führt die Umlaufwelle 76 eine 180°-Drehung aus, und die elliptisch geformte Steuerkurvenscheibe 77, die auf der Umlaufwelle 76 angeordnet ist führt gleichzeitig ebenfalls eine 180"-Drehung aus.
Der Bügel 91 ist derart vorgesehen, daß er bei jedem Niederdrücken einer Taste der Schreibmaschine zum Zwecke eines Einzeichen-Schreibvorgangs mit Druck beaufschlagt wird, und dadurch bewirkt, daß der oben erläuterte Kupplungsmechanismus die Umlaufwelle 76 um 180° dreht. Gleichzeitig bewirkt das Niederdrücken einer Taste die Auswahl mindestens einer Stange (beispielsweise 75a), die mit einer der Klinken (beispielsweise 40a) zusammenarbeitet, so daß die Schiene 51 und das Klinkenende (beispielsweise 4\a) einer ausgewählten Klinke (beispielsweise 40a) außer Eingriff gebracht werden. Das hat zum Ergebnis, daß die
ίο elliptisch geformte Steuerkurvenscheibe eine 180°-Drehung ausführt, und wenn sich der der drehenden Steuerkurvenscheibe 77 folgende Arm 73 im Uhrzeigersinn dreht, dann werden nur diejenigen Klinken, die nicht für ein Außereingrifftreten mit der Schiene 51 ausgewählt worden sind, in die Richtung des Pfeils 57 in Fig. 1 gezögen, wodurch der Typenträger um einen vorbestimmten Betrag gedreht bzw. gekippt wird, und zv/ar durch Vermittlung eines sogenannten »Ortscheit«- bzw. »Wagenschwengelw-Zeichenwählmechanismus, so da ß auf diese Weise eine gewünschte Type geschrieben bzw. gedruckt wird.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine in einer herkömmlichen elektrischen Schreibmaschine anwendbare Schreibsteuervorrichtung zur Verfugung gestellt
2;s die zu einer derartigen Schreibmaschine als eine Einheit von sehr einfachem Aufbau hinzugefügt werden kann, ohne daß die Schreibmaschine auseinandergebaut und wiieder zusammengesetzt werden muß. Vielmehr ist hierzu nur eine leichte Behandlung der Schreibmaschine erforderlich; und diese Schreibsteuereinrichtung ist in der Lage, den Schriftzeichenwählvorgang der Schreibmaschine durch die Verwendung von elektrischen Signalen auszuführen.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schreibsteuervorrichtung einschließlich des damit in Verbindung stehenden Kupplungsmechanismus. Diese Figur zeigt im einzelnen diejenigen Teile, die der Klinke 40a und dem Schieber zugeordnet sind. Entsprechende Darstellungen gelten für die übrigen Klinken.
Fig.4 zeigt eine schematische Aufsicht auf die in Fig.3 dargestellten Schreibsteuereinrichtung, wobei der Kupplungsmechanismus nicht dargestellt ist
In den Fig.3 und 4 sind Elektromagnete 120a bis s i20g parallel zueinander angeordnet und so ausgebildet daß sie bei ihrer Erregung ihre Anker 121a bis i2ig jeweils anziehen. Die Elektromagnete mit ihren Ankern bilden beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Stellentriebe. Die Anker 121a bis 121^ sind normalerweise an einem Ende in ihre nichtangezogenen Positionen durch jeweilige Federn 122a bis 122£ vorgespannt Die mit den Bezugszeichen 120a bis 120/ versehenen Elektromagnete dienen der Typenauswahl, während der mit 120 g bezeichnete Elektromagnet zur Betätigung des Kupplungsmechanismus dient Weiterhin besitzen die Anker 121a bis 121/Fenster 123a bis 123i die jeweils in ihren anderen Endteilen ausgebildet sind. Diese Fenster 123a bis 123/befinden sich in Eingriff mit den Enden 126a bis 126/ von L-förmigen Hebeln 125a bis 125£ welche ihrerseits auf einem ortsfesten Stift 124 drehbar gelagert sind, und der Eingriff zwischen den Ankern 121a bis 121/und den Enden 126a bis 126/kann durch selektive Erregung der Elektromagnete 120a bis 120/gelöst werden.
Nachstehend wird nun der dem Schieber 5Oi zugeordnete Teil der Schreibsteuervorrichtung untei Bezugnahme auf F i g. 3 näher erläutert Der L-förmige Hebel 125a ist normalerweise durch
eine Feder 127a in Richtung des Pfeils 128 vorgespannt, und seine Tendenz zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn, die von dieser Vorspannungskraft herrührt, wird aufgrund des Eingriffs zwischen dem Fenster 123έΐ und dem Ende 126a begrenzt. Weiterhin stützt sich das: andere Ende 128a des L-förmigen Hebels 125a gegen das entsprechende Ende 130a der Schieber 50a ab, und der Elektromagnet 120a zieht, wenn er erregt wird, den Anker 121a an, so daß der Eingriff zwischen dem Fenster 123a und dem Ende 126a gelöst wird und sich der L-förmige Hebel 125a durch die Vorspannungskraft der Feder 127a im Gegenuhrzeigersinn dreht, was zur Folge hat, daß das Ende 128a des L-förmigen Hebel·; 125a das Ende 130a des Schiebers 50a in die Richtung des Pfeils 79 drückt. Als Ergebnis hiervon wird die Stange 75a durch den Schieber 50a bewegt, und demgemäß wird auch die Klinke 40a in der Richtung de:; Pfeils 79 bewegt, so daß das Klinkenende 41a aus dem Eingriff mit der Schiene 51 gelöst wird.
Ein Rückführarm 131 ist schwenkbar auf einem ortsfesten Gelenk 232 gelagert und wird normalerweise durch eine Feder 133 im Gegenuhrzeigersinn (in der Richtung des Pfeils 128) vorgespannt. Auf dem einen Ende des Rückführarms 131 ist eine Rolle 132 angebracht, die sich gegen den Arm 73 abstützt, und weiterhin weist der Rückführarm 131 einen Zwischenarm 134 auf, dessen Ende eine Rückstellschiene 135 trägt, die sich so erstreckt, daß sie mit allen Enden 126a bis 126/ zusammenwirken kann. Wenn die elliptisch geformte Steuerkurvenscheibe 77 gedreht wird, kann sie die Rolle 132 durch die Vermittlung der Rolle 74 mit Druck beaufschlagen, so daß dadurch der Rückführarm 131 gegen die Kraft der Feder 133 im Uhrzeigersinn verdreht wird. Das hat zur Folge, daß die Rückstellschiene 135 in der Richtung des Pfeils 136 bewegt wird, wodurch sie auf die Enden 126a bis 126£ die dann aus den Fenstern 123a bis 123/" gelöst sind, drückt. Durch einen solchen Aufbau kann eines der Enden 126a bis 126£ das sich außer Eingriff mit einem entsprechenden Fenster 123a bis 123/" befindet, für die Schriftzeichenwahl in Wiedereingriff gebracht werden.
Eine Stange 140 zur Betätigung des Kupplungsmechanismus erstreckt sich derart, daß sie mit allen Ankern 121a bis 121/zusammenwirken kann, und diese Stange ist an einem Arm 142 befestigt, der drehbar auf einem Drehstift 141 gelagert ist. Der Elektromagnet 120#dient zum Lösen der Kupplung und ist so ausgebildet, daß er bei seiner Erregung den seinen Anker 121g· anzieht Dieser besondere Elektromagnet wird zu dem Zweck erregt, daß er die Stange 140 in die Richtung des Pfeils 143 zieht, und zwar jedesmal, wenn ein Einzeichen-Schreibvorgang erfolgt, und diese Zugkraft wird durch einen Hebel 144 und eine Stange 145 auf das eine Ende eines L-förmigen Arms 147 übertragen, der verdrehbar auf einem Drehstift 146 gelagert ist Der L-förmige Arm 147 ist durch eine Feder 148 normalerweise im Uhrzeigersinn vorgespannt und besitzt am anderen Ende ein Hakenteil 149. Durch die darauf übertragene Zugkraft wird der L-förmige Arm 147 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß sein Hakenteil 149 in der Richtung des Pfeils 94 bewegt wird, das anstelle des Bügels 91 den Kupplungsauslöser 89 zum Zwecke der Betätigung des Kupplungsmechanismus in die Richtung des Pfeils 94 drückt.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird eine Schreibsteuervorrichtung zur Verfügung gestellt, in welcher der Kupplungsmechanismus und der sogenannte »Ortscheit«- bzw. »Wagenschwengelw-Schriftzeichenwählmechanismus gleichzeitig betrieben werden können, damit die Auswahl und das Drucken bzw. Schreiben jedes gewünschten Schriftzeichens bewirkt werden können, und zwar durch Erregung des Elektromagneten 120# und durch selektive Erregung irgendeines gewünschten Elektromagneten aus der Gruppe der Elektromagnete 120a bis 120λ Weiterhin ist die Betätigung des Kupplungsmechanismus betriebssicherer ausgebildet worden, weil die Stange 140 zur Betätigung des Kupplungsmechanismus nicht nur durch den Elektromagneten V20g betätigt werden kann, sondern auch durch eine selektive Erregung eines der Elektromagnete 120a bis 120/:
Außerdem erfolgt bei der erfindungsgemäßen Schreibsteuervorrichtung die Betätigung der Schieber nicht direkt durch die Stellantriebe bzw. Elektromagnete absondern durch die Vorspannungskraft der Federn (beispielsweise 127aJ, und die Elektromagnete werden als Auslöser zum Anwenden dieser Vorspannungskraft benutzt, und infolgedessen brauchen die Elektromagnete keine starke Zugkraft zu haben, was wiederum kleine Abmessungen der Elektromagnete ermöglicht Dadurch wird auch die Möglichkeit geschaffen, zur Erregung der Elektromagnete schwache Signale zu verwenden. Schließlich kann darüber hinaus der Aufbau der vorliegenden Erfindung dazu dienen, eine elektrische Standard-Büroschreibmaschine zu ergänzen bzw. zu erweitern, ohne daß umständliche Arbeiten bzw. Vorgänge, wie beispielsweise das Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen der Schreibmaschine, notwendig sind, und dadurch kann die Schreibmaschine mittels elektrischer Signale betrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schreibsteuervorrichtung zum Betätigen von Klinken, die die Einstellung eines Typenträgers mit einer Vielzahl von Typen dadurch steuern, daß sie eine erste und zweite Stellung einnehmen können und in ihrer ersten Stellung in Eingriff mit einem sie betätigenden Schwenkrahmen treten können, wobei zum Verstellen der Klinken in ihre erste oder zweite Stellung für jede Klinke ein Schieber vorgesehen ist, to dessen Verschiebebewegung durch jeweils einen Stellantrieb steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schieber (5OaJ ein Hebel (125a bis 125/? vorgesehen ist der durch eine Feder (127a) derart unter Vorspannung steht, daß er bei seiner Freigabe den Schieber in die der zweiten Stellung der Klinke (40a) entsprechende Stellung verschiebt, daß jeder Hebel mit dem seinem Schieber zugeordneten Stellantrieb (120a bis 120/? derart in Wirkverbindung steht, daß der Stellantrieb in seiner einen Stellung den Hebel in seiner vom Schieber gelösten Stellung verriegelt und in seiner zweiten Stellung den Hebel zum Verschieben des Schiebers freigibt und daß die Hebel durch mindestens eine mit dem Schwenkrahmen (51,73) in Wirkverbindung stehende Rückstellschiene (135) in ihre durch den Stellantrieb verriegelbare Stellung rückstellbar sind.
2. Schreibsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jedem Hebel (125a bis 125/}eine eigene Feder (127a^zugeordnet ist.
3. Schreibsteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Rückstellschiene (135) für alle Hebel (125a bis 125/Jl
4. Schreibsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Stellantrieb einen Elektromagneten (120a bis 120/? umfaßt der mit seinem bewegbaren Anker (121a bis 121/? den Hebel (125a bis 125/; freigibt oder verriegelt
5. Schreibsteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Elektromagnete (120a bis 120/? für die Schieber (50a? in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
6. Schreibsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Steuerkurvenmechanismus (76,77) zum Verschwenken des Schwenkrahmens (51, 73) und der Rückstellschiene bzw. -schienen (135), einen Antrieb für den Steuerkurvenmechanismus und einen Steuerbaren Kupplungsmechanismus (84, 85, 86, 97), der ermöglicht daß der Steuerkurvenmechanismus vom Antrieb in bestimmtem Ausmaß angetrieben wird, und der sowohl von einem der Stellantriebe (120a bis 1209 für die Schieber (5OaJ als auch einem weiteren Stellantrieb (120g) betätigt werden kann.
7. Schreibsteuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der weitere Stellantrieb einen Elektromagneten (120&) umfaßt der mittels seines bewegbcren Ankers (i2ig) den Kupplungsmechanismus (84, 85, 86, 97) betätigen kann.
8. Schreibsteuervorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet daß alle Elektromagnete (120a bis V20g) in einer Reihe nebeneinan- der angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibsteuervorrichtung für eine Schreibmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schreibsteuervorrichtung ist aus der DE-OS 15 61319 bekannt Die Stellantriebe dieser bekannten Vorrichtung sind Elektromagnete, die über Klappanker unmittelbar auf eine Schulter am zugeordneten Schieber wirken. Dies bedeutet daß die Stellkraft für die Verschiebung jedes Schiebers vom Elektromagneten aufgebracht werden muß, der dementsprechend stark und groß ausgelegt sein muß. Große und starke Elektromagnete oder andere Stellantriebe sind jedoch allein schon wegen ihres Preises und ihres Gewichtes nachteilig. Darüber hinaus bedingen sie verhältnismäßig große Abstände zwischen den einzelnen Schiebern, so daß die Schieber mit den zugeordneten Stellantrieben beträchtlichen Raum im Gehäuse der Schreibmaschine einnehmen.
Schließlich hat die unmittelbare Einwirkung der Klappanker auf die Schieber auch noch den Nachteil, daß die Elektromagnete dicht bei den Schiebern angeordnet sein müssen und daher ein nachträglicher Einbau in eine Schreibmaschine nur schwierig durchführbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibsteuervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß sie möglichst kompakt und raumsparend ausgeführt werden kanu. Zudem soll erreicht werden, daß die Schreibsteuervorrichtung auch ohne Schwierigkeiten nachträglich in eine vorhandene Schreibmaschine eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Schreibsteuervorrichtung haben die Stellantriebe lediglich die Aufgabe, die die Schieber verstellenden Hebel entweder verriegelt zu halten oder freizugeben. Dagegen wird die eigentliche Stellkraft für die Schieber von den vorgespannten Federn aufgebracht Dies ermöglicht kleine und verhältnismäßig schwache Stellantriebe und somit eine kompakte und verhältnismäßig billige Ausführung der gesamten Schreibsteuervorrichtung. Da ferner die Schieber über Hebel verschoben werden und die Form der Hebel in weiten Grenzen frei wählbar ist kann der Einbauort der Schreibsteuervorrichtung ebenfalls innerhalb weiter Grenzen frei gewählt werden, wodurch ein nachträglicher Einbau dieser Schreibsteuervorrichtung in eine vorhandene Schreibmaschine erleichtert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Baugruppe aus Klinke, zugehörigem Schieber, Schwenkrahmen und Steuerkurvenmechanismus zum Antrieb des Schwenkrahmen^
F i g. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Kupplungsmechanismus, der dem Steuerkurvenmechanismus in F i g. 1 zugeordnet ist
F i g. 3 eine Seitenansicht des einer Klinke zugeordneten Teils einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schreibsteuervorrichtung, und
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3.
Das Ausführungsbeispie! der Schreibsteuervorrichtung wird anhand einer nicht dargestellten Schreibmaschine mit einem Typenträger in Form eines Kugelkopfes erläutert. Die Stellung des Typenträgers zum
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