DE2730604C2 - Wagenrücklauf- und Papierfortschaltvorrichtung in einem Druckwerk - Google Patents
Wagenrücklauf- und Papierfortschaltvorrichtung in einem DruckwerkInfo
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Description
in Wirklichkeit mittels Schrauben oder dgL auf den Füßen
Ia-Ia der Grundplatte 1 befestigt ist 17 bezeichnet
den Anker des Tauchankermagneten 16. Auf dem mittleren Abschnitt des Ankers 17 ist schwenkbar ein Drehhebel
20 zum Abschalten des Antriebs dei Hämmer 18 und 19 in später zu beschreibender Weise angelenkt,
und ein Vorschubhebel 21 ist an das vordere Ende des Ankers gekuppelt, um ein Gesperre 50 in ebenfalls (in
Verbindung mit Fi g. 7) zu beschreibender Weise anzutreiben.
Die Hammer 18 und 19 sind drehbar auf der Hammerwelle
4 angeordnet und sie haben an ihren vorderen Enden Hammerköpfe 18a und 19a ausgebildet Die
Hammerköpfe 18a und 19a haben eine Breite entsprechend der des Typenrads 7 bzw. entsprechend dem Verschiebeweg
des zu verschiebenden Typenrads 8.
Mit 22 und 23 sind Winkelhebel bezeichnet, die zur
Übertragung der Bewegung des Ankers 17 auf die Hämmer
18 und 19 dienen und mit ihrem mittleren Bereich auf der Grundplatte 1 angelenkt sind. Ein E».de des Winkelhebels
22 ist mit einem Stift 22a versehen, der frei in
eine Aussparung 20a des Drehhebels 20 eingreifen kann, während sein anderes Ende an ein an den unteren Teil
des Hammers 18 befestigtes Zwischenglied 24 gekuppelt ist In gleicher Weise trägt ein Ende des Winkelhebels
23 einen Stift 23a, der frei gegen einen Abschnitt 206 des Drehhebels 20 anliegt, während dessen anderes
Ende an den unteren Teil des Hammers 19 gekuppelt ist. Wenn also der untere Teil des Hammers 19 (oder 18)
durch den Winkelhebel 23 (oder 22) in Richtung des Pfeils gezogen wird, wird der Hammerkopf 19a (oder
ISa^ um die Hammerwelle geschwenkt, um das Papier
25 zu beaufschlagen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist Zusätzlich stößt der Abschnitt 206 des Drehhebels 20 gegen
ein Ende eines später zu beschreibenden Umschaltarms
26 an (siehe F i g. 7), und der Drehhebel 20 wird in Abhängigkeit von der Drehung des Umschaltarms 26 geschwenkt.
Die Typenräder 7 und 8 sind auf ihrem Umfang mit Drucktypen versehen. Das Typenrad 7 wird nur zum
Drucken der Operationssymbole wie + und — benutzt und es kann nicht in axialer Richtung bewegt werden, da
es fest mit der Keilwelle 9 verbunden ist. Das Typenrad 8 wird dagegen zum Drucken numerischer Symbole wie
Ziffern, Minus-Zeichen und Dezimal-Punkt benutzt, und es ist so ausgebildet, daß es mittels des Schlittens 10 in
Verschieberichtung frei über die Keilwelle 9 verschiebbar ist.
Wie deutlich den F i g. 1, 2 und 3 entnommen werden kann, ist der Schlitten 10 so ausgebildet, daß er durch die
Keilwelle 9 und die Führungswelle 11 frei in axialer Richtung verschoben werden kann, und er ist ständig
iliiivh eine /wischen der Grundplatte I und der Seitenwiiiiil
ilcs Schlittens 10 ausgespannte Schraubenfeder 27 nach links in I" i g. 2 belastet. Ein Ende eines relativ dünnen
Soil/.iigs 29 ist um eine Aufwickeltrommel 28 gespannt
und tlas andere Ende dieses Seil/.ugs ist an die
Seitenwand des Schlittens 10 befestigt. Wenn die Aufwickeltrommel
28 in Richtung des Pfeils ir. F i g. 2 gedreht und das Seil 29 aufgewickelt wird, bewegt sich der
Schlitten 10 nach rechts.
Gemäß F i g. 2 weist ein auf die Keilwelle 9 montiertes, mit dem Typenrad 7 einstückiges Klinkenrad 30
Zähne in derselben Anzahl wie auf den Typenrädern 7 und 8 vorgesehene Symbole auf. Das Klinkenrad wird
durch eine (auf der rückwärtigen Seite in F i g. 2 anzuordnende) Klinke in der gewünschten Position gehalten,
die einen Zahnabschnitt des Klinkenrads 30 beaufschlagt wenn eines der Symbole des Typenrads 7 oder 8
gewählt worden ist Weiterhin kommt ein Leitblech 31, das in einen isolierten Wellenabschnüt 14a des Zwischenzahnrads
14 mit einer auf der Grundplatte 1 angebrachten Kontaktklemme 32 in Berührung, um bei jeder
Umdrehung der Keilwelle 9, die mit dem Zwischenzahnrad 14 mit gleicher Drehzahl umläuft, die Startposition
zu ermitteln.
Gemäß Fig.3 und 4 ist am rückwäitigen Teil des
Gemäß Fig.3 und 4 ist am rückwäitigen Teil des
to Schlittens 10 eine Schräge 10a ausgebildet und eine mit Farbe getränkte Farbrolle 33 ist abnehmbar auf der
Schräge 10a angeordnet Eine auf die Führungswelle 11 zu montierende Abdeckung 34 für die Farbrolle 33 ist
mit einem Lagerabschnitt 346 versehen, der die Welle 33a der Farbrolle 33 aufnimmt Die Abdeckung 34 wird
so auf die Führungswelle 11 montiert, daß der Lagerabschnitt 346die Farbiolle 33 trägt und der Schlitten 10 in
ihr aufgenommen ist Wenn die Abdeckung 34 durch Ansetzen des unteren Randes 34a auf die Führungswel-Ie
11 an Ort und Stelle gebracht worden ist wird die Farbrolle 33 zusammen mit dem Schlitten 10 verschoben,
und liegt ständig mit Druck gegen das Typenrad 8 an. Die Anordnung kann indessen auch so getroffen
werden, daß der gewünschte Anpreßdruck mittels einer zwischen der Abdeckung 34 und dem Schlitten 10 wirksamen
Feder erhalten wird.
Wenn sich die Farbrolle 33 in der in F i g. 2 mit strichpunktierten
Linien angedeuteten Ausgangsstellung der Verschiebebewegung des Typenrads 8 befindet, ist sie
auch in Kontakt mit dem Typenrad 7, so daß sie als gemeinsame Farbrolle für die Typenräder 7 und 8 dient.
Zur Ermittlung der Rückkehr des Schlittens 10 in die Grundstellung sind an der Grundplatte 1 Kontaktstücke
35 angeordnet. Nach Rückkehr kommen die Kontaktstücke 35 in Berührung mit (nicht dargestellten) Kontaktstücken,
die in die Unterseite des Schlittens 10 eingebettet sind.
Wie deutlich die F i g. 1 und 5 zeigen, ist ein bei Beendigung des Drückens einer Zeile mittels beider Typenräder
7 und 8 zu arbeiten beginnender zweiter Tauchankermagnet 36 so angeordnet, daß er sowohl die Papierfortschaltung
als auch die Rückkehr des Schlittens 10 in seine Grundstellung auslösen kann.
Die Bezugszeichen 37 und 38 bezeichnen einen Anker des zweiten Tsuchankermagneten 36 bzw. einen auf der Grundplatte 1 gelagerten Kupplungshebel. Ein Ende des Kupplungshebels 38 ist mit dem Anker 37 verbunden, während ihr anderes Ende an einem Arm 40 eines nachfolgend zu beschreibenden Betätigungshebels 39 angreift. Der Betätigungshebel 39 ist T-förmig ausgebildet und weist drei Arme 40, 41 und 42 auf und ist mit seinem mittleren Bereich drehbar auf der Grundplatte 1 gelagert. Am vorderen Ende des Arms 41 ist eine Vorschubklinke 41 λ ausgebildet, die ein auf der Tragwelle 6 der Papierzuführrolle 5 angebrachtes Klinkenrad 43 fortschaltet. Wenn der Anker 37 des zweiten Tauchankermagneten 36 nach F i g. 5 in Richtung des Pfeils A betätigt wird, wird der Arm 41 durch den Kupplungshebel 38 in Richtung des Pfeils B gedreht, um die Tragwel-
Die Bezugszeichen 37 und 38 bezeichnen einen Anker des zweiten Tsuchankermagneten 36 bzw. einen auf der Grundplatte 1 gelagerten Kupplungshebel. Ein Ende des Kupplungshebels 38 ist mit dem Anker 37 verbunden, während ihr anderes Ende an einem Arm 40 eines nachfolgend zu beschreibenden Betätigungshebels 39 angreift. Der Betätigungshebel 39 ist T-förmig ausgebildet und weist drei Arme 40, 41 und 42 auf und ist mit seinem mittleren Bereich drehbar auf der Grundplatte 1 gelagert. Am vorderen Ende des Arms 41 ist eine Vorschubklinke 41 λ ausgebildet, die ein auf der Tragwelle 6 der Papierzuführrolle 5 angebrachtes Klinkenrad 43 fortschaltet. Wenn der Anker 37 des zweiten Tauchankermagneten 36 nach F i g. 5 in Richtung des Pfeils A betätigt wird, wird der Arm 41 durch den Kupplungshebel 38 in Richtung des Pfeils B gedreht, um die Tragwel-
bo Ie 6 über den gewünschten Winkel zu drehen. Wie in
F i g. 5 dargestellt ist, liegt die auf die Tragwelle 6 montierte Transportrolle 5 über das Papier 25 gegen eine
auf der Grundplatte 1 gelagerte Mitlaufrolle 44 an und führt das Papier 25 in Richtung des Pfeils C, wenn die
Tragwelle 6 gedreht wird. Da das Papier 25 gefaltet unterhalb der Grundplatte 1 bevorratet ist. wird es
durch einen (nicht gezeigten) Längsschlitz in der Grundplatte 1 zwischen die Transportrolle 5 und die Mitlauf-
rolle 44 herausgeführt. Gemäß F i g. 5 ist die Mitlaufrolle 44 ständig mittels einer Schraubenfeder 45 in Richtung
des Pfeils D belastet.
Wie deutlich aus den F i g. 1 und 6 ersichtlich ist, besitzt die Aufwickeltrommel 28, die drehbar auf einem an
die Grundplatte 1 befestigten Bolzen 46 gelagert ist, einen Aufwickelabschnitt 47 für den Seilzug 29, einen
Anlageabschnitt 48 für den Umschaltarm 26, einen an den Anlageabschnitt 48 anschließenden abgestuften Abschnitt
49 und ein mit dem abgestuften Abschnitt 49 verbundenes Gesperre 50. Ein Ende des Seilzugs 29 ist
an den Aufwickelabschnitt 47 befestigt, und das andere Ende ist mit dem Schlitten 10 verbunden. Die Zugkraft
der Schraubenfeder 27 wirkt über den Schlitten 10 ebenfalls auf die Aufwickeltrommel 28 ein, so daß die
Trommel 28 ständig im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1 belastet ist. Ein Vorsprung 26a an einem Ende
des schwenkbar an die Grundplatte 1 montierten Umschaltarms 26 liegt gegen den Anlageabschnitt 48 an
(siehe F i g. 7). Der Vorsprung 26a ist so angeordnet, daß er in einen konkaven Abschnitt 48a an dem Anlageabschnitt
48 eingreift, wenn sich das Typenrad 8 in der Grundstellung befindet.
Ein Ende eines mit seinem mittleren Bereich schwenkbar an die Grundplatte 1 montierten Entriegelungsarms
51 ist an dem abgestuften Abschnitt 49 angeordnet, und es liegt an dem Vorschubhebel 21 und einer
Halteklaue 52 nur an, wenn das andere Ende 50a durch die Drehung des Arms 42 des Betätigungshebels 39 gedreht
wird (siehe F i g. 5).
Weiterhin ist das Gesperre 50 in Eingriff mit dem vorderen Ende des schwenkbar auf der Welle des Umschaltarms
26 montierten Vorschubhebels 21 und mit der Halteklaue 52. die gemäß F i g. 6 und 7 auf der Welle
des Entriegelungsarms 51 schwenkbar gelagert ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des Druckwerks wird nachfolgend
insbesondere anhand der F i g. 7 bis 12 beschrieben.
In F i g. 7, welche den Druckmechanismus vor Beginn des Arbeitsvorgangs darstellt, ist der Schütten 10 durch
die Schraubenfeder 27 gegen einen Anschlag 53 gezogen, so daß das Typenrad 8 nicht dem Hammerkopf 19a
gegenüberliegt. Die mit dem Schlitten 10 über den Seilzug 29 gekuppelte Aufwickeltrommel 28 ist so angehalten,
daß der Vorsprung 26a des Umschaltarms 26 in den konkaven Abschnitt 48a im Anlageabschnitt 48 eingreift.
Mit anderen Worten ist der schwenkbar an dem Anker 17 des ersten Tauchankermagneten 16 angelenkte
Drehhebel 20 mittels einer (nicht dargestellten) Feder in Richtung des Pfeils £ in F i g. 7 gezogen, um den
Umschaltarm 26, an dem der Abschnitt 20i> an einem Ende des Drehhebels 20 angreift, in Richtung des Pfeils
F zu drehen. Damit ist der Vorsprung 26a an dem Umschaltarm 26 in Eingriff mit dem konkaven Abschnitt
48a und der Abschnitt 20a an dem anderen Ende des Drehhebels 20 befindet sich in Eingriff mit dem Stift 22a
an dem Winkelhebel 22. Weiterhin sind der Vorschubhebel 21 und die Halteklaue 52, die in das Gesperre 50
der Aufwickeltrommel 28 eingreifen sollen, mittels (nicht dargestellter) Federn gegen das Gesperre 50 beaufschlagt,
und sie wiederholen den Eingriff und das Ausrücken mit ihrem Zahnabschnitt, wenn das Gesperre
50 gedreht wird.
Wenn ein Druckbefehl aus einem Steuerkreis auf den Druckmechanismus in F i g. 7 gegeben wird (auch wenn
in der Zeichnung keine Tastatur dargestellt ist, kann die Druckinstruktion für eine Zeile durch Niederdrücken
einer Druckbefehlstaste an einem elektronischen Tischrechner oder einer Operationsbefehlstaste bei dieser
Ausführungsform erhalten werden), wird die Drehung des Schrittmotors 12 über die Keilwelle 9 auf das Typenrad
7 übertragen und das Typenrad 7 wird dann in der Position angehalten, in der ein Funktionssymbol
entsprechend dem geforderten Druckbefehl dem Hammerkopf 18a gegenüberliegt, auf das Anhalten des Typenrads
7 wird der Tauchankermagnet 16 in Richtung des Pfeils in Fig.8 betätigt, um den Hammer 18 über
ίο den Drehhebel 20 an dem Anker 17, den Winkelhebel 22
und das Zwischenglied 24 zu drehen. Der Hammerkopf 18a schlägt dann über das Papier 25 auf das Typenrad 7.
Damit wird das gewünschte l'unktionssymbol auf ilas
Papier 25 gedruckt. Gleichzeitig wird der mit dem vor
deren Ende des Ankers 17 gekuppelte Vorschubhebel 21 in eine Stellung vorgeschoben, die dem niiehsieii
Zahnabsehnitt des Gespenes50entspricht.
Im nachfolgenden Schritt, wenn der Strom /.u iloni
ersten Tauchankermagneten 16 unterbrochen wird und der Anker 17 mittels der in dem Tauchankermagneten
16 eingebauten Feder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wird der Hammer 18 über den Drehhebel 20 an
dem Anker 17, den Winkelhebel 22 und das Zwischenglied 24 in umgekehrter Richtung wie zuvor gedreht, um
den Hammerkopf 18a von dem Typenrad 7 zu lösen. Zur selben Zeit wird das Gesperre 50 (Aufwickeltrommel
28) durch den mit dem Anker 17 gekuppelten Vorschubhebel
21 in Richtung des Pfeils C in Fig.9 gedreht.
Durch die Drehung der Aufwickeltrommel 28 löst sich der Vorsprung 26a des Umschaltarms 26 aus dem konkaven
Abschnitt 48a der Aufwickeltrommel 28, um den Umschaltarm 26 in Richtung des Pfeils H zu schwenken.
Der Drehhebel 20 wird damit in Richtung des Pfeils / gedreht. Der Drehhebel 20 kommt also von dem Winkelhebel
22 frei, und er gelangt in eine Position, in der er mit einem anderen Stift 23a an dem Winkelhebel 23 in
Anlage kommt. Die Drehung der Aufwickeltrommel 28 überträgt sich durch den Seilzug 29 auf den Schlitten 10,
um ihn in Zeilenrichtung um die einem Zeichen entsprechende Strecke gegen die Kraft der Schraubenfeder 27
zu verschieben. Folglich kommt das Typenrad 8 für Ziffern in eine Position, in der es dem Hammerkopf 19a
gegenüberliegt. Gleichzeitig werden jedesmal nach dem Drucken eines Zeichens und vor dem Drucken des nächsten
Zeichens die beiden Typenräder 7 und 8 durch die Drehung des Schrittmotors 12 in die vorbestimmte Anhaltestellung
gedreht.
Wenn der nachfolgende Druckbefehl von einem Speicherkreis abgegeben wird, in dem er für eine Zeile gespeichert
ist, dann wird die Drehung des Schrittmotors 12 in gleicher Weise über die Keilwelle 9 auf das Typenrad
8 übertragen, und das Typenrad 8 wird in der Stellung angehalten, in der der Hammerkopf 19a dem numerischen
Symbol auf dem Typenrad 8 gegenüberliegt.
das dem Inhalt der Druckinstruktion entspricht Sodann
wird auf das Anhalten des Typenrads 8 der Tauchankermagnet 16 betätigt, wie in F i g. i 0 gezeigt, um den Hammer
19 über den Drehhebel 20 an dem Anker 17 und den Winkelhebel 23 in Tätigkeit zu setzen. Aufgrund des
Aufschiagens des Hammerkopfes 19a über das Papier 25 auf dem Typenrad 8 wird das geforderte Funktionssymbol auf das Papier 25 gedruckt Durch die Rückstellbewegung
des Ankers 17 wird der Hammerkopf 19a von dem Typenrad 8 gelöst und wird das Gesperre 50
(Aufwickeltrommel 28) gedreht, um den Schlitten 10 (Typenrad 8) mittels des Seilzugs 29 um eine Strecke
entsprechend einem Zeichen zu verschieben (siehe Fig. II).
Nachdem nach aufeinanderfolgender Wiederholung des obenerläuterten Verschiebe- und Druckvorgangs
das Drucken einer Zeile beendet worden ist (die Beendigung des Druckvorgangs für diese eine Zeile wird bei
einem elektronischen Tischrechner beispielsweise durch die Instruktion aus einem Zeichendiskriminatorkreis
festgestellt), wird der zweite Tauchankermagnet betätigt, um den Entriegelungsarm 51 über den Anker 37 des
Tauchankermagneten 36, den Kupplungshebel 38 und den Betätigungshebel 39 in Richtung des Pfeils / in
Fig. 12 zu drehen. Beim Drehen stößt der Entriegelungsarm
51 gegen die Stifte 21a und 52a des Vorschubhebels 21 und der Halteklaue 52 an, die in Eingriff mit
dem Gesperre 50 sind. Sodann werden der Vorschubhebel 21 und die Halteklaue 52 in Richtung der eingezeichneten
Pfeile gedreht, um den Eingriff zwischen dem Zahnabschnitt in dem Gesperre 50 und beiden Teilen 21
und 52 zu lösen. Das Gesperre 50 bzw. die Aufwickeltrommel 28, die nunmehr bezüglich der Teile 21 und 52
frei sind, werden nun aufgrund der Zugkraft der Schraubenfeder 27 in Richtung des Pfeils K gedreht. Gleichzeitig
bewegt sich der Schlitten 10 durch die Schraubenfeder 27 in Richtung des Pfeils L. Wenn der Schlitten 10 in
seine Grundstellung gelangt ist und dort angehalten hat, hält auch die Aufwickeltrommel 28 an, so daß der Vorsprung
26a des Umschaltarms 26 durch die Drehkraft des Drehhebels 20 in den konkaven Abschnitt 48a in
dem Anlageabschnitt 48 gedrückt wird.
Durch die Betätigung des Tauchankermagneten 36 wird die Transportrolle 5 über den Betätigungshebel 39
(siehe F i g. 5) gedreht, und das Papier 25 wird in eine für den nächsten Arbeitsschritt bereite Position gebracht.
Wenn der Tauchankermagnet 36 abgeschaltet wird, kehrt der Anker 17 in seine Ausgangsstellung zurück, so
daß die Grundstellung (F i g. 7) des gesamten Druckmechanismus zum Beginn einer neuen Zeile wiederhergestellt
ist. Der Betätigungsmechanismus des zweiten Tauchankermagneten 36 kann auch so ausgebildet sein,
daß er bei Beendigung einer Zeile in Abhängigkeit des Vorschubschritts des Papiers 25 mehrere Male betätigt
werden kann.
Da der Druckmechanismus selbst einfach und klein ausgebildet werden kann, kann das Druckwerk in einem
elektronischen Tischrechner eingebaut werden, der zuverlässig in der Arbeitsweise ist und mit niedrigen Kosten
gefertigt werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
50
bl)
Claims (1)
1 2
beide Vorgänge gleichzeitig getätigt werden und die
Patentanspruch: möglichst einfach im Aufbau und der Montage sein solL
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
Wagenrücklauf- und Papierfortschaltvorrichtung dadurch, daß der Anker des zweiten Tauchankcrmagnsin
einem Druckwerk, mit einem entlang der Druck- 5 ten über einen Kupplungshebel mit einem ersten Arm
zeile verschiebbaren Schlitten, auf dem ein Typen- dps Betätigungshebels verbunden ist, der T-förinig mil
rad drehbar angeordnet ist, mit einem um eine Auf- drei Armen ausgebildet und um einen Bolzen schwenkwickeltrommel
gewickelten Seilzug, der am Schiit- bar gelagert ist, wobei der zweite der drei Arme eine
ten befestigt ist und gegen eine ortsfest angebrachte Vorschubklinke aufweist und der dritte der drei Arme
Schraubenfeder denselben aus einer Grundstellung 10 über die Eingriffsglieder auf das Gesperre einwirkt, so
entlang der Zeile bewegt, mit einem ersten Tauchan- daß bei einer Betätigung des zweiten Magneten durch
kermagneten, der über ein Gesperre eine schrittwei- den Betätigungshebel über die Klinke das Klinkenrad
se Weiterschaltung des Schlittens bewirkt und einem der Transportrolle fortschaltbar und über den zweiten
zweiten Tauchankermagneten, der bei Zeilenende der drei Arme die Eingriffsglieder vom Gesperre gleicheinen
Betätigungshebel und nachfolgende Eingriffs- 15 zeitig lösbar sind.
glieder zur Freigabe eines Gesperres betätigt, wo- Bei der erfindungsgemäßen Wagenrücklauf- und Pa-
durch der Schlitten durch die Kraft der Feder in die pierfortschaltvorrichtung in dem Druckwerk werden
Grundstellung zurückkehrt und mit einer mit einem die Verkleinerung einer Antriebsquelle sowie die Ver-Xlinkenrad
versehenen Transportrolle für das Pa- einfachung des Mechanismus dadurch erreicht, daß der
pier, dadurch gekennzeichnet, daß der 20 Atitrieb der Hämmer und die Verschiebung eines Ty-Anker
(37) des zweiten Tauchankermagneten (36) penrads durch einen ersten Tauchankermagneten
über einen Kupplungshebel (38) mit einem Arm (40) durchgeführt werden, während der Rückstellvorgang
des Betätigungshebels (39) verbunden ist, der T-för- des Schlittens in die Grundstellung und der Papiervormigmit
drei Armen (40, 41,42) ausgebildet und um schub djrch einen zweiten Tauchankermagneten geeinen
Bolzen schwenkbar gelagert ist, wobei der 25 steuert werden.
Arm (41) eine Vorschubklinke (41ajaufweist und der Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich-
Arm (42) über die Eingriffsglieder (21, 52) auf das nungen näher erläutert. Es zeigt
Gesperre (50) einwirkt, so daß bei einer Betätigung Fi g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht ei-
des zweiten Magneten (36) durch den Betätigungs- ner teilweise zerlegten Ausführungsform eines Druckhebel
(39) über die Klinke (41a; das Klinkenrad (43) 30 werks;
der Transportrolle (5) fortschaltbar und über den F i g. 2 einen Hauptteil des Druckwerks zur Erläute-
Arm (42) die Eingriffsglieder (51,52) vom Gesperre rung der Arbeitsweise;
(50) gleichzeitig lösbar sind. F i g. 3 eine teilweise auseinandergezogene perspekti
vische Ansicht der zu verschiebenden Teile;
35 F i g. 4 eine Seitenansicht zur Darstellung der Zuordnung der Hämmer und Typenräder;
F i g. 5 eine vereinfachte perspektivische Darstellung
Die Erfindung betrifft eine Wagenrücklauf- und Pa- eines Papiervorschubmechanismus;
pierfortschaltvorrichtung in ein«:m Druckwerk, mit ei- F i g. 6 eine Vorderansicht der mit einer Aufwickel-
nem entlang der Druckzeile verschiebbaren Schlitten, 40 trommel zusammenwirkenden Teile;
auf dem ein Typenrad drehbar angeordnet ist, mit einem F i g. 7 — 12 teilweise vereinfachte Darstellungen zur
um eine Aufwickeltrommel gewickelten Seilzug, der am Erläuterung der Arbeitsweise des Druckwerks.
Schlitten befestigt ist und gegen eine ortsfest ange- Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ist mit dem
brachte Schraubenfeder denselben aus einer Grundstel- Bezugszeichen 1 eine Grundplatte bezeichnet, auf der
lung entlang der Zeile bewegt, mit einem ersten Tauch- 45 Stützwinkel 2 und 3 befestigt sind. An den Stützwinkeln
ankermagneten, der über ein Gesperre eine schrittweise 2 und 3 sind eine Hammerwelle 4, eine Tragwelle 6 für
Weiterschaltung des Schlittens bewirkt und einem zwei- eine Transportrolle 5, eine Keilwelle 9 für Typenräder 7
ten Tauchankermagneten, der bei Zeilenende einen Be- und 8, und eine Führungswelle 11 zur Führung eines
tätigungshebel und nachfolgende Eingriffsglieder zur Schlittens 10 des Typenrads 8 gelagert. Bei dieser AnFreigabe
eines Gesperres betätigt, wodurch der Schiit- 50 Ordnung sind die Wellen 6 und 9 drehbar gelagert, wähten
durch die Kraft der Feder in die Grundstellung zu- rend die Wellen 4 und 11 ortsfest gehalten sind. Die
rückkehrt und mit einer mit einem Klinkenrad versehe- Lagerbeziehungen der vier1 Wellen 4, 6, 9 und 11 wird
nen Transportrolle für das Papier. durch die Stützrahmen 2 und 3 auf der Grundplatte 1
Aus der DE-AS 10 83 280 ist es bei einer Schlittenauf- bestimmt.
zugs- und Zeilenschaltvorrichtung bekannt, eine Ma- 55 Die Bezugszeichen 12,13,14 und 15 bezeichnen einen
gnetkupplung vorzusehen, die eine Zugbandspule an ei- auf der Grundplatte 1 angebrachten Schrittmotor 12,
nen laufenden Motor anzukuppeln vermag. Das Zug- ein auf der Welle des Motors 12 befestigtes Antriebsband
wirkt auf eine Zahnstange eines Papierwagens ein. zahnrad 13, ein an dem Stützrahmen 3 drehbar geiager-Weiterhin
ist ein Magnet vorgesehen. Die Verriegelung tes Zwischenzahnrad 14 bzw. ein auf der Keilwelle 9
der Zeilenschaltvorrichtung wird durch das Stromlos- 60 befestigtes Abtriebszahnrad 15. Die Drehung des Mowerden
des Magneten verursacht. Bei einem aus der tors 12 wird über das Zahnradgetriebe 13,14 und 15 auf
DE-OS 23 43 141 bekannten Drucker wird der Schlitten die Keilwelle 9 übertragen, um die Typenräder 7 und 8
mittels einer Feder vorgespannt und von ihr beim Lösen um einen bestimmten Winkel zu drehen,
eines Gesperres in seine Ausgangsstellung zurückge- Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein erster Tauchanker-
bracht. Auf seinem Rückweg betätigt der Schlitten über 65 magnet bezeichnet, der die Antriebsquelle für den Vereinen
Hebel die Papiervorschubklinke. Schiebevorgang des Typenrads 8 bildet. In F i g. 1 ist der
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wagenrücklauf- Tauchankermagnet 16 aus Gründen der Übersichtlich-
und Papierfortschaltvorrichtung zu schaffen, bei der keit von der Grundplatte 1 losgelöst gezeigt, während er
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JP8434676A JPS539622A (en) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Printer |
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