DE1083280B - Durch Tasten- und Funktionsschalter betaetigte Relaissteuerung einer kombinierten Wagenaufzugs- und Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Durch Tasten- und Funktionsschalter betaetigte Relaissteuerung einer kombinierten Wagenaufzugs- und Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

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DE1083280B
DE1083280B DEO6027A DEO0006027A DE1083280B DE 1083280 B DE1083280 B DE 1083280B DE O6027 A DEO6027 A DE O6027A DE O0006027 A DEO0006027 A DE O0006027A DE 1083280 B DE1083280 B DE 1083280B
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DEO6027A
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Dipl-Ing Hans Hess
Guenter Lueder
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

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  • Elevator Control (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 15 g 30/03
INTERNAT. KL. B 41 j
O6027XII/15g
ANMELDETAG: 27. FEBRUAR 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15.JUNI1960
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Tastenuwi Funktionsschalter betätigte Relaissteuerung einer von einem Elektromotor über eine Magnetkupplung angetriebenen kombinierten Wagenaufzugs- und Zeilenschaltvorrichtung für Schreib-, Rechen- oder ähnliche Maschinen, welche die Zeilenschaltung in jeder Stellung des Papierwagens einmal in Verbindung mit einer Wagenaufzugsbewegung, aber auch unabhängig davon allein vornehmen kann.
Es ist bekannt, die Zeilenschaltung mit dem elektrisch betriebenen Wagenaufzug zu koppeln. Hierzu wird beispielsweise das Wagen aufzugsband mit seinem einen Ende am Zeilenschalthebel befestigt und mit seinem anderen Ende in die Zugbandspule eingefügt. Die Zugbandspule kann auf Tastendruck, bei- 1S spielsweise über eine Magnetkupplung, an einen Antriebsmotor kraftschlüssig angeschlossen werden. Der Zeilenschalthebel befindet sich an einer Stirnseite des Papierwagens und schaltet mit einer Schaltklinke das Zeilenschaltrad weiter. Erhält die Spule der Magnetkupplung infolge Tastendruckes Strom, so reißt das Wagenzugband zunächst den Zeilenschalthebel durch, um anschließend den Wagen in seine Ausgangsstellung zu ziehen. In der Endstellung fährt der Wagen gegen einen Endlagenschalter und schaltet dadurch die Stromzufuhr zur Magnetkupplung selbsttätig ab.
Um nun mit einer derartigen Wagenaufzugsvorrichtung in jeder beliebigen Wagenstellung lediglich Zeilenschaltungen ohne anschließende Wagenaufzugsbewegung durchführen zu können, ist vorgeschlagen worden, durch eine besondere Zeilenschalttaste nicht nur die zum Einschalten der Magnetkupplung notwendigen elektrischen Schaltvorgänge auszulösen, sondern gleichzeitig auf mechanischem Wege über ein Sperrglied die Wagenbewegung zu blockieren. Hierbei muß zusätzlich ein elektrischer Schalter vorgesehen sein, der das Abschalten der Magnetkupplung nach beendeter Zeilenschaltung sicherstellt.
In der erwähnten vorgeschlagenen Anordnung ist dieser Schalter mit dem Sperrglied gekoppelt. Das Sperrglied ist dabei als doppelarmiger, drehbar gelagerter, von einer Feder in. seiner Ruhelage gehaltener Hebel ausgebildet, der durch den Druck auf die Zeilenschalttaste in die Sperrstellung geschwenkt wird. In diese Sperrstellung greift sein kurzer Hebelarm in eine Zahnlücke des Schaltschloßzahnrades ein, während sein langer Hebelarm über einer Schaltstange liegt, vermittels deren der erwähnte Schalter zu betätigen ist.
Nachdem vom Zugband die Zeilenschaltung durchgeführt worden ist, schwillt die auf den Wagen ausgeübte Zugkraft an und verschwenkt gegen einen Federdruck den Sperrhebel, wodurch sein langer Hebelarm über die Schaltstange den Schalter betätigt Durch Tasten- und Funktionsschalter
betätigte Relaissteuerung
einer kombinierten Wagenaufzugsund Zeilenschaltvorrichtung
für Schreib- und ähnliche Maschinen
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Dipl.-Ing. Hans Hess und Günter Lüder,
Wilhelmshaven,
sind als Erfinder genannt worden
und die Magnetkupplung abstellt. Der Zug auf den Wagen läßt augenblicklich nach. Durch Federeinwirkung gelangen der Zeilenschalthebel und der Sperrhebel wieder in die Ruhelage. Hat bis dahin der Druck auf die Zeilenschalttaste nicht nachgelassen, so schaltet der von der Schaltstange betätigte Schalter wieder ein, und es folgt Zeilenschaltung auf Zeilenschaltung so lange, wie die Zeilenschalttaste gedrückt bleibt.
Damit auch bei nur kurzzeitiger Betätigung der Zeilenschalttaste die Zeilenschaltung exakt abläuft, ist eine Verriegelung vorgesehen, die das Sperrglied für die Dauer einer Zeilenschaltung in der Blockierungsstellung verriegelt.
Der elektrische Teil einer solchen Zeilenschaltvorrichtung ist in einen Schalt- und einen Steuerkreis aufgeteilt. Der Schaltkreis enthält lediglich die Wicklung der Magnetkupplung und einen Arbeitskontakt des Steuerrelais, während im Steuerkreis außer der Wicklung des Steuerrelais alle Tasten- und Funktionsschalter angeordnet sind.
Trotz dieser vorteilhaften Aufteilung erweisen sich gewisse Eigenarten der Zeilenschalteinrichtung als nachteilig. Der Motor muß beispielsweise so stark ausgelegt sein, daß er einschließlich Überwindung der Kraft des Federmotors den erwähnten Schwellwert mühelos überschreitet. Weiterhin ist die Steuerung oder Beendigung der Zeilenschaltung mit einer dem Anstieg des Schwellwertes entsprechenden Zeitverzögerung behaftet, die die Anzahl der in einer Sekunde durchführbaren Zeilenschaltungen festlegt. Darüber hinaus ist der mechanische Betätigungs- und
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Verriegelungsmechanismus infolge der Wirkverbindung des Schalters mit dem Sperrglied kompliziert und störanfällig, zumal der Schalter mehrere Aufgaben zu erfüllen hat.
Diese neuartige Schaltanordnung ermöglicht ein Abschalten und Steuern des Zeilenschaltvorganges ohne Zeitverzögerung und ohne Zwischenschaltung des um eine Achse drehbaren Sperrgliedes direkt durch den Zeilenschalthebel. Zum Antrieb der Wagenaufzugsvorrichtung kann ein kleinerer Motor als bisher verwendet werden, weil ein Anschwellen seiner Zugkraft unnötig ist. Weiterhin vereinfacht sich der Sperrmechanismus, die Schaltstange wird überflüssig, die Verriegelungsvorrichtung setzt sich aus wenigen, einfachen Einzelgliedern zusammen, die durch einen Elektromagneten zu betätigen sind. Durch die erfindungsgemäßen Verbesserungen wird die Zeilenschaltung frei von allen den schnellen Ablauf störenden Verzögerungsgliedern, so daß während der ununterbrochenen Zeilenschaltung die Anzahl der in einer Sekunde unmittelbar nacheinander durchführbaren Zeilenschaltungen bedeutend ansteigt.
Die geringere Anzahl vereinfachter Elemente, aus denen sich die neue Zeilenschaltvorrichtung aufbaut, läßt die gesamte Vorrichtung leichter und weniger umfangreich werden, wodurch ihre Störanfälligkeit auf ein Minimum herabsinkt.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Zeilenschaltung wird in der folgenden Beschreibung eines elektromechanischen Ausführungsbeispieles sowie einer beispielsweisen zweiten, mechanischen Ausführungsform auf die Zeichnungen Bezug genommen, von denen
Fig. 1 das elektrische Gesamtschaltbild,
Fig. 2 die Zeilenschaltvorrichtung bei vollständig gedrückter Zeilenschalttasche,
Fig. 3 eine Einzelheit und
Fig. 4 eine zweite, mechanische Ausführungsform in unbetätigtetn Zustand bedeutet.
Nach Fig. 1 ist über einen zweipoligen Netzschalter 37 und einen einpoligen Einschalter 38 ein Kondensatormotor 36 an die Netzleitung angeschlossen, an der vermittels der gleichen Schalter auch ein Transformator 40 liegt, der den Magneten 48 (Fig. 1) entsprechend den Positionen 480 und 4800 der Fig. 2 und 4 über einen Ruhekontakt r4 des Steuerrelais R und einen Randkontakt 49, der durch den tastenbetätigten Schalter W2 zu überbrücken ist, mit Wechselstrom versorgt. Der Transformator speist zugleich den Gleichrichter 39 (Fig. 1). An den Gleichrichter ist gemäß Fig. 1 ein Schalt- und ein Steuerkreis angeschlossen. Im Schaltstromkreis liegt die Wicklung einer Magnetkupplung 1 (vgl. Fig. 1 und 2), die die Zugbandspule 2 (Fig. 2) immer dann an den laufenden Motor ankuppelt, wenn der Arbeitskontakt r3 im Schaltstromkreis durch das Anziehen des Steuerrelais R geschlossen wird. Das Relais wird betätigt und gesteuert durch einzelnes oder kombiniertes Schalten der Schaltmittel im Steuerstromkreis.
Das Anziehen der Magnetkupplung 1 kann sowohl durch die Zeilenschalttaste Z als auch durch die Wagenaufzugstaste W ausgelöst werden. Die Wagenaufzugstaste W betätigt hierzu direkt die Schalter W1, W2 und Z1, während die Zeilenschalttaste Z, mit der eine Zeilenschaltung ohne anschließende Wagenaufzugsbewegung ausgelöst wird, direkt die Schalter W2 und Z1 betätigt, zusätzlich jedoch ein Schalten der Einschalter 327 bzw. 3270 sowie der beiden Kontaktfedern 320, 321 mit den Leiterstreifen 324, 325 (Fig. 1, 2) bewirkt. Die Kontaktfedern 320, 321 (Fig. 2) können ersetzt werden durch Kontaktstifte. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Kontaktfedern 320, 321 durch einen Kontakthalter aus Isolierstoff 250 am Sperranschlag 60, was später beschrieben S wird, befestigt sind. An den unteren Enden der Kontaktfedern sind Anschlußleiter 322, 323 angebracht. Bei gedrückter Zeilenschalttaste Z berühren die Kontaktfedern 320, 321 die Leiterstreifen 324, 325, die beispielsweise auf dem Isolierstoffstreifen
ίο 530 aufgedruckt und mit Hilfe der Kunststoffstreifen 531 (Fig. 3) fest mit dem Papierwagen verbunden sind. Der Steuerschalter 326 (Fig. 1, 2) befindet sich an der Stirnseite des Papierwagens, die das Zeilenschaltrad aufnimmt. Aus Fig. 1 läßt sich weiter erkennen, daß der Stromkreis des Steuerrelais ebenfalls durch die Schalter 44 (Tabulator), 43 (korrigierende Leertaste) und 42 (Endlagenschalter) unterbrochen werden kann. Das Steuerrelais schaltet außer Arbeitskontakt rs im Schaltkreis der Magnetkupplung noch den Selbsthaltekontakt rv den Umschalter r2 sowie den Ruhekontakt r4. Die Bedeutung der Widerstände 41, 46, 47 und 500 und des Kondensators 45 ist der späteren Beschreibung zu entnehmen.
Die Fig. 2 und 4 lassen in schaubildlicher Ansicht die mechanischen Einzelheiten der beispielsweisen Zeilenschaltvorrichtungen erkennen. Beiden Ausführungsformen sind bestimmte Eigenarten gemeinsam. So kuppelt in beiden Fällen die Magnetkupplung 1, sobald ihre Wicklung vom Strom durchflossen wird, die Zugbandspule 2 kraftschlüssig an die Welle 3 des laufenden Motors 36 (Fig. 1) an. Das Wagenaufzugband 4 ist über Rollen 5 und 5 α geführt und mit seinem Ende am Stift 7 des Zeilenschaltbildes 80 befestigt, auf dessen Ansatz 81 eine Schaltklinke 9 angebracht ist, die in die Zahnlücken des Zeilenschaltrades 11 eingreift. Der Zeilenschalthebel 80 wird durch eine Feder 10 in seiner Ruhelage gehalten.
Die Zähne einer Zahnstange 12 des nicht angedeuteten Papierwagens greifen in die Zahnlücken des Ritzels 13 ein, welches mit dem Schaltrad 14 durch eine Welle 15 verbunden ist. Die Zeilenschalttaste Z betätigt außer den erwähnten Kontakten W2 und Z1 gegen den Zug der Feder 56 über den um den Lagerbolzen 59 drehbar gelagerten Doppelwinkelhebel 58 und die Zugstange 19 den um den Bolzen 21 schwenkbaren Umlenkhebel 20. Über eine Langloch verbindung 22 ist an den Umlenkhebel 20 der Schwenkhebel 23 angeschlossen, der fest mit dem Sperrglied 60 verbunden ist. Ein Lagerbügel 160 trägt einen Lagerbolzen 24, auf dem das Sperrglied 60 gelagert ist, dessen Nase 61 in die Zahnlücken des Schaltrades 14 bei gedrückter Zeilenschalttaste Z eingreift.
Die Umlenkhebel 20 bzw. 200 (Fig. 2 und 4) weisen trotz Verrichtung der gleichen Aufgabe geringfügige Unterschiede auf, die deutlich den Figuren entnehmbar sind. Beide Hebel jedoch tragen einen Sperrwinkel 260 bzw. 2600 zur Verriegelung der Blockierungsstellung des Sperrgliedes 60 für die Wagenbewegung. Der Einschalter 327 steht gemäß Fig. 2 in direkter Verbindung mit der Zugstange 19. In der Ausführungsform nach Fig. 4 (Position 3270) wird er durch den Ansatz 611 des Schalthebels 610 geschaltet. In beiden Fällen ist der Einschalter (327,
3270) fest am Gehäuse der Maschine angebracht. Schalthebel 610 ist um den Lagerbolzen 62 drehbar gelagert und wird durch eine Schalthebelfeder 63 in seiner Ruhelage gehalten. Am freien Ende des Schalthebels befindet sich eine Schaltnase 64, die mit dem Schaltwinkel 65 am Umlenkwinkel 200 in Wirk-
verbindung steht. Der Schaltwinkel 65 ist einstellbar auf dem Umlenkhebel 200 befestigt. In der Anordnung nach Fig. 4 gewährleistet ein Führungsschlitz 66 die einwandfreie Führung des Umlenkwinkels 200.
Die Verriegelung der Zeilenschaltvorrichtung bzw. des Sperrgliedes 60 in der Blockierungsstellung wird in beiden Ausführungsbeispielen durch das Stromloswerden des Magneten 48 bzw. 480 bzw. 4800 (Fig. 1, 2 und 4) verursacht. Der Magnet ist durch Halterungswinkel 540, 541 bzw. 5400., 5410 am Lagerwinkel 55 bzw. 550 an der Maschine befestigt. Der um einen Drehstift 340 bzw. 3400 bewegliche Anker 350 bzw. 3500 trägt einen Verlängerungshebel 330 bzw. 3300. In der Ausführungsform g-emäß Fig. 2 ist dieser Verlängerungshebel 330 über eine Verbindungslasche 310 und den Hebelarm 281 an den um den Lagerbolzen 300 drehbar gelagerten Zwischenhebel 280 angeschlossen, dessen Arm 283 eine Rastplatte 270 mit einer Nase 271 trägt. In der Verriegelungsstellung liegt die Nase 271 am Sperrwinkel 260 an.
In der Anordnung nach Fig. 4 ist die Rastplatte 2700 mit der Nase 2710 direkt mit dem Anker verbunden, an dem ebenfalls ein Verlängerungshebel 3300 angeordnet ist, mit dem zusätzliche Maschinenfunktionen ausgelöst werden können.
Die Wirkungsweise
Zeilenschaltung ohne anschließenden Wagenaufzug
Es wird der Schalter 37 eingeschaltet. Der Druck auf die Zeilenschalttaste bewirkt auf mechanischem Wege ein Einschwenken des Sperrgliedes 60 in eine Zahnlücke des Schaltrades 14 und zugleich ein Einschalten des Steuerstromkreises auf folgende Weise:
Der Druck auf die Zeilenschalttaste Z überträgt sich in beiden Ausführungsbeispielen mechanisch über einen um einen Lagerbolzen 59 drehbaren Doppelwinkelhebel 58 auf die Zugstange 19, die den Umlenkhebel 20 bzw. 200 gegen den Zug der Feder 56, 560 um einen Drehpunkt 21, 210 schwenkt. Der Umlenkhebel 20 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, so daß sich seine Schwenkbewegung über eine Langlochverbindung 22 derart über den Schwenkhebel 23 auf das Sperrglied 60 überträgt, daß bei vollständig gedruckter Taste Z die Sperrnase 61 in eine Zahnlücke des Schaltrades 14 eingeschwenkt ist und die Wagenbewegung sperrt.
Elektrisch spielt sich gleichzeitig zu dieser mechanischen Verriegelung folgendes ab (vgl. Fig. 1,2 und4).
Vor dem Drücken der Taste Z liegt die Schaltung gemäß Fig. 1 vor, gemäß der der Kondensator 45 durch den SchalterZ1 am +-Pol und den Relaiskontakt r2 am —Pol liegt und aufgeladen ist. Beim Drücken der Taste Z schaltet zunächst der Schalter Z1 um, wodurch die Spannung des Kondensators 45 an der Parallelschaltung aus der Relaisspule R und dem Widerstand 500 anliegt. Der Wert des Widerstandes 500 ist um so viel geringer als der Widerstand der Steuerrelaisspule R, daß ein Entladestrom über 500 fließt, ohne die Spule von R zu beeinflussen.
Anschließend legen sich die Kontaktfedern 320, 321 an die Leiterstreifen 324, 325 an, wodurch der Stromkreis für das Steuerrelais über den Steuerschalter 326 an der Stirnseite des Papierwagens vorbereitet wird. Zuletzt schaltet der Einschalter 327, 3270 (Fig. 1) um, woraufhin das Relais anzieht. Gemäß Fig. 2 wird der Einschalter 327 von der Zugstange 19 betätigt. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 schaltet der Ansatz 611 des Schalthebels 610 den Schalter 3270.
Das Relais R schaltet mit seinem Ruhekontakt r4 den Stromlireis für den Verriegelungsmagneten 48, 480 bzw. 4800 ab, Fig. 3 zeigt den Zustand einer beispielsweisen Zeilenschaltvorrichtung bei vollständig gedrückter Taste Z. Die Nase 271 der Rastplatte 270 liegt bei abgefallenem Magnetanker auf Grund des Federzugs von 290 am Sperrwinkel 260 an, wodurch die Sperrstellung des Sperrgliedes 60 auch dann noch verriegelt ist, wenn der Finger die Taste Z losläßt.
Fig. 4 zeigt eine andere beispielsweise Zeilenschaltvorrichtung im unbetätigten Zustand. Bei vollständig gedruckter Taste Z würde der abgefallene Anker 3500 des stromlosen Magneten 4800 die Sperrstellung des Sperrgliedes durch Anliegen des Ansatzes 2710 am Winkel 2600 verriegeln.
Das Schließen des Arbeitskontaktes T1 bleibt bei der Zeilenschaltung ohne Wagenaufzug wirkungslos.
Der Umschaltkontakt r2 des Steuerelais legt den Kondensator 45 an den niederohmigen Entladewiderstand 47, woraufhin sich der Kondensator 45 entlädt.
Der Arbeitskontakt r3 schaltet den Stromkreis für die Wicklung der Magnetkupplung 1 ein, wodurch die Zugbandspule 2 (Fig. 2) an die Welle 3 des laufenden Motors 36 (Fig. 1) angekuppelt wird.
Das Wagenaufzugband 4 zieht den Zeilenschalthebel 80 durch, und Schaltklinke 9 nimmt dasZeilenschaltradll mit. Nach durchgeführter Zeilenschaltung öffnet der Ansatz 82 am Zeilenschalthebel 80 den Steuerschalter 326, wodurch der Stromkreis für das Steuerrelais R unterbrochen wird.
Durch Ruhekontakt r4 zieht Magnet 48 an, wodurch die Verriegelung der Sperrstellung aufgehoben wird. War die Taste Z vorher losgelassen, zieht die Feder 56 bzw. 560 (Fig. 2 und 4) die Zeilenschaltvorrichtung in ihre Ausgangslage zurück. Die Schalter 327 bzw. 3270 und Z1 schalten um, die Kontakte 320, 321 lösen sich von den Leiterstreifen 324, 325. r3 schaltet die Magnetkupplung 1 ab, r2 verbindet den Kondensator 45 wieder mit dem Minuspol der Schaltung.
Die Ausgangsstellung der Vorrichtung ist mechanisch und elektrisch wiederhergestellt, und eine erneute Betätigung von Z kann eine neue Zeilenschaltung einleiten.
Bleibt dagegen die Taste Z gedrückt, findet Zeilenschaltung auf Zeilenschaltung so lange statt, wie die Zeilenschalttaste betätigt ist, weil die tastenbetätigten Schalter in ihrer Betriebsstellung bleiben,. Hat dabei nach beendetem Zeilenschaltvorgang Steuerschalter 326 geöffnet, fällt das Relais wie vorher ab. Das Anziehen des Magneten 480 bzw. 4800 bleibt unwirksam, weil die gedrückte Taste Z das Sperrglied 60 in seiner Sperrstellung festhält Nach Öffnen des Arbeitskontaktes r3 wird augenblicklich die Kupplung stromlos, wodurch der Zug des Wagenzugbandes 4 nachläßt. Die Feder 10 zieht den Zeilenschalthebel in seine Ausgangslage zurück. Dadurch, schließt der Steuerschalter 326 den Stromkreis für das Steuerrelais sofort wieder, und das Relais würde augenblicklich anziehen und den Stromkreis für die Magnetkupplung schließen.
Um der Zeilenschalthebelfeder 10 jedoch genügend Zeit zum Zurückholen des Zeilenschalthebels in seine Ausgangslage zu geben, arbeitet Relais R mit Anzugsverzögerung. Nach öffnen des Steuerschalters 326 und nach Abfallen von Relais R hat auch r2 umgeschaltet und den entladenen Kondensator 45 an den negativen Spannungspol gelegt; der Kondensator 45 hatte sich während der Zeilenschaltung über den Widerstand 47 entladen. Schließt jetzt der Steuerschalter 326 wieder, so ist bei ständig gedrückter
Zeilenschalttaste der entladene Kondensator 45 über den tastenbetätigten Schalter Z1 und den Kontakt r2 der Relaiswicklung parallel geschaltet. Er lädt sich auf, bis am Relais R die Schaltspannung anliegt, erst dann zieht das Relais R an. Diese Anzugsverzögerung reicht der Feder 10 aus, den Zeilenschalthebel 80 in seine Ausgangslage zurückzuholen.
Die Anzugsverzögerung kann durch Verändern der Werte des Widerstandes 41 und des Kondensators 45 eingestellt werden, wodurch sich zusätzlich durch ge- ίο eignetes Anbringen der Klinke 9 auch die Anzahl der zu schaltenden Zeilen festlegen läßt.
Bei der ununterbrochenen Zeilenschaltung entlädt sich der Kondensator 45 bei Betriebsstellung des Kontaktes r2 stets über den Widerstand 47 und ist bei jeder Zeilenschaltung im entladenen Zustand zu einer Anzugsverzögerung bereit.
Zeilenschaltung mit anschließendem Wagenaufzug
Die Zeilenschaltung mit anschließendem Wagen- ao aufzug wird durch die Taste W ausgelöst, die nur die Schalter Z1 und W1 betätigt. Der Einschalter 327 bzw. 3270 bleibt in seiner Ruhestellung und bereitet den Stromkreis für das Steuerrelais R über den Selbsthaltekontakt T1 vor. Durch Betätigung der Wagenaufzugstaste W schaltet der Schalter Z1 um; gleichzeitig wird der Schalter W1 geöffnet. Der Kondensator 45 kann, sich sofort über das Relais R entladen. Es zieht an und schaltet unter anderem Umschalter r2 um, wodurch der Entladestromkreis des Kondensators 45 unter- brechen würde, wenn nicht vorher der Umschalter W1 eine Umschalttaste erreicht hätte, so daß der Entladestromkreis des Kondensators 45 nun über W1 aufrechterhalten bleibt. Das angezogene Relais hält sich, auch wenn die Taste W nach der Betätigung losgelassen wird, durch seinen Selbsthaltekontakt T1. Die Restladung des Kondensators entlädt sich wieder über den Widerstand 47. r3 schaltet die Kupplung ein.
Es findet zunächst eine Zeilenschaltung statt, wie sie vorher beschrieben wurde. Nach Beendigung der Zeilenschaltung überträgt sich jedoch der Zug des Zugbandes 4 auf den Wagen, weil das öffnen des Schalters 326 unwirksam bleibt. Der Wagen fährt bis in seine Endstellung und öffnet den Kontakt 42 (Endlagenschalter) im Relaisstromkreis. Die Zeilenschaltung mit anschließendem Wagenaufzug ist beendet, auch wenn die Taste W noch betätigt sein sollte.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Durch Tasten- und Funktionsschalter betätigte relaisgesteuerte, von einem Elektromotor über eine Magnetkupplung angetriebene kombinierte Wagenaufzugs- und Zeilenschaltvorrichtung für Schreib-, Rechen- oder ähnliche Maschinen, mit der die Zeilenschaltung in jeder Stellung des Papierwagens einmal in Verbindung mit einer Wagenaufzugsbewegung oder auch unabhängig davon allein erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der im Stromkreis des Steuerrelais (R) zum Schalten der Magnetkupplung (1) vorgesehene Steuerschalter (326) an der Stirnseite des Papierwagens im Bewegungsbereich des Zeilenschalthebels (80) angeordnet und zur Eingliederung in den Steuerstromkreis an ein Leiterstreifenpaar (324, 325) angeschlossen ist, mit dem ein Kontaktpaar (320, 321) zusammenwirkt, das an einem durch die Zeilenschalttaste (Z) zu betätigenden und um eine an der Maschine gelagerte Achse (24) schwenkbaren Sperranschlag (61) für das Wagenschaltrad (14) derart angeordnet ist, daß eine stromleitende Verbindung dann entsteht, wenn die Wagenbewegung durch den Sperranschlag (61) unterbrochen ist und daß im Stromkreis des Steuerrelais (R) ein nur durch die Zeilenschalttaste (Z) schaltbarer Umschalter (327, 3270) angeordnet ist, der bei unbetätigter Zeilenschalttaste (Z) einen Steuerstromkreis zum Auslösen einer Zeilenschaltung mit anschließendem Wagenaufzug über einen Selbsthaltekontakt (T1) des Steuerrelais (R) vorbereitet, während der bei gedrückter Zeilenschalttaste (Z) den Steuerschalter (326) an der Wagenstirnwand in den Steuerstromkreis einschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Steuerrelais (R) schaltbarer Elektromagnet (48, 480, 4800) vorgesehen ist, dessen beweglicher Anker (350, 3500) unmittelbar oder über einen aus einem Verlängerungshebel (330), einer Verbindungslasche (310) und einem Zwischenhebel (280) bestehenden Hebeltrieb die Sperranschlagsvorrichtung (23, 60, 61) für die Dauer einer Zeilenschaltung verriegelt.
3. Tastenbetätigte Relaisschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitskontakt (r3) des Steuerrelais (R) im Stromkreis der Magnetkupplung (1) sowie ein als Ruhekontakt ausgebildeter, nur vom Zeilenschalthebel (80) schaltbarer Steuerschalter (326) im Stromkreis des Steuerrelais (R) vorgesehen sind und über die Zeilenschalteinrichtung derartig mit der Magnetkupplung (1) und dem Steuerrelais (R) in Wirkverbindung stehen, daß bei ständig gedrückter Zeilenschalttaste (Z) sich ein Relaisunterbrecher ausbildet, der die unaufhörliche Zeilenschaltung in jeder Wagenstellung so lange betätigt, wie die Zeilenschalttaste (Z) gedrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 530/8 6.60
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