DE112018006590T5 - Verdeckte griffanordnung - Google Patents

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DE112018006590T5
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Wenquan Sha
Bin Chen
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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Abstract

[0087] Eine verdeckte Griffanordnung, die eine Griffbasis und einen Griffkörper, der derart um eine erste Achse drehbar ist, dass ein Ende des Griffkörpers von einem verdeckten Zustand ausgefahren werden oder zu ihm zurückkehren kann, die erste Achse an der Griffbasis angeordnet ist und der Griffkörper eine Griffkörperausgangsstellung, eine erste geöffnete Griffkörperstellung und eine zweite geöffnete Griffkörperstellung besitzt, enthält. Die Anordnung enthält ferner einen Kipphebel, der um eine zweite Achse drehbar ist, wobei die zweite Achse an der Griffbasis angeordnet ist, der Kipphebel eine Kipphebelausgangsstellung, eine erste geöffnete Kipphebelstellung und eine zweite geöffnete Kipphebelstellung besitzt, der Kipphebel von der Kipphebelausgangsstellung weggedreht oder zu ihr zurückgeführt werden kann, wenn sich der Griffkörper dreht, und der Kipphebel einen Bolzen antreiben kann.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegenden Anmeldung beruht auf der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201711423248.9 , eingereicht am 25. Dezember 2017, beansprucht deren Priorität und nimmt sie durch Bezugnahme vollständig mit auf.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Griffanordnungen und insbesondere auf eine verdeckte Griffanordnung.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmliche Griffe stehen häufig vom Türblatt vor und es existiert ein Freiraum zwischen dem Griff und dem Türblatt, der die Hand eines Anwenders aufnehmen kann. Wenn die Tür geöffnet werden muss, streckt der Anwender/die Anwenderin seine bzw. ihre Hand in den Freiraum und zieht am Griff, um die Tür zu öffnen. Allerdings ist der vom Türblatt vorstehende Griff anfällig dafür, mit weiteren Gegenständen oder Personen zusammenzustoßen, und kann beschädigt werden, was seine Lebensdauer verkürzt. Insbesondere bei Verwendung in einem Fahrzeug vergrößert der vom Türblatt vorstehende Fahrzeuggriff den Luftwiderstand für das Fahrzeug während der Fahrt.
  • Deshalb besteht ein Bedarf an einer verdeckten Griffanordnung, die eine Außenfläche besitzt, die im Wesentlichen mit dem Türblatt bündig ist, wodurch das Türblatt glatt und ästhetisch ansprechend ist. Dies verhindert nicht nur Kollisionen des Griffs aufgrund des Vorstehens von der Oberfläche des Türblatts, was sicherstellt, dass er eine längere Lebensdauer besitzt, sondern verringert auch den Luftwiderstand für ein Fahrzeug, wenn er in einem Fahrzeug verwendet wird. Zusätzlich wird erwartet, dass die verdeckte Griffanordnung eine einfache und eine zuverlässige Struktur besitzt, während sie bequem zu bedienen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können mindestens einige der oben beschriebenen Probleme lösen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verdeckte Griffanordnung, die eine Griffbasis, einen Griffkörper, wobei der Griffkörper derart um eine erste Achse drehbar ist, dass ein Ende des Griffkörpers von einem verdeckten Zustand ausgefahren werden oder zu ihm zurückkehren kann, die erste Achse an der Griffbasis angeordnet ist und der Griffkörper eine Griffkörperausgangsstellung, eine erste geöffnete Griffkörperstellung und eine zweite geöffnete Griffkörperstellung besitzt, und einen Kipphebel umfasst, wobei der Kipphebel um eine zweite Achse drehbar ist, die zweite Achse an der Griffbasis angeordnet ist, der Kipphebel eine Kipphebelausgangsstellung, eine erste geöffnete Kipphebelstellung und eine zweite geöffnete Kipphebelstellung besitzt, der Kipphebel von der Kipphebelausgangsstellung weggedreht oder zu ihr zurückgeführt werden kann, wenn sich der Griffkörper dreht, und der Kipphebel einen Bolzen antreiben kann. Wenn der Kipphebel aus der Kipphebelausgangsstellung um einen ersten vorgegebenen Winkel in einer ersten Richtung gedreht wird, erreicht der Griffkörper die erste geöffnete Griffkörperstellung, und wenn der Kipphebel vom ersten vorgegebenen Winkel weiter um einen zweiten vorgegebenen Winkel in der ersten Richtung gedreht wird, erreicht der Griffkörper eine zweite geöffnete Griffkörperstellung, und in der zweiten geöffneten Griffkörperstellung kann der Kipphebel den Bolzen derart antreiben, dass er entriegelt.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst die verdeckte Griffanordnung eine Antriebsvorrichtung, die den Griffkörper derart antreiben kann, dass er sich um eine erste Achse dreht, wodurch der Kipphebel derart angetrieben wird, dass er sich dreht, und eine erste Erregungsvorrichtung, die dann, wenn der Kipphebel von der Kipphebelausgangsstellung zur ersten geöffneten Kipphebelstellung gedreht wird, veranlasst wird, ein Stoppsignal zu erzeugen, wodurch die Antriebsvorrichtung gestoppt wird.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst die verdeckte Griffanordnung eine zweite Erregungsvorrichtung, die, wenn der Kipphebel von der ersten geöffneten Kipphebelstellung zur Kipphebelausgangsstellung zurückkehrt, veranlasst wird, ein Stoppsignal zu erzeugen, wodurch die Antriebsvorrichtung gestoppt wird.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst die verdeckte Griffanordnung eine Torsionsfeder, die konfiguriert ist, eine Auslenkkraft auf den Kipphebel auszuüben, wobei ein Ende der Torsionsfeder mit der Griffbasis und das andere Ende mit dem Kipphebel verbunden ist.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst die verdeckte Griffanordnung einen Schieber, der durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird und konfiguriert ist, den Griffkörper derart zu treiben, dass der Griffkörper sich von der Griffkörperausgangsstellung zur ersten geöffneten Griffkörperstellung dreht.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung wird die Drehung des Griffkörpers von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur zweiten geöffneten Griffkörperstellung durch eine Kraft erzeugt, die von außerhalb ausgeübt wird.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst der Griffkörper einen Kontaktabschnitt, der mit dem Kipphebel derart in Kontakt ist, dass dann, wenn der Griffkörper gedreht wird, der Griffkörper eine Rotationskraft auf den Kipphebel ausübt.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst der Schieber eine Schräge, die mit dem Griffkörper derart in Kontakt ist, dass der Griffkörper um die erste Achse drehbar ist, wenn der Schieber geradlinig bewegt wird.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst die Griffanordnung eine Startvorrichtung, die die Antriebsvorrichtung in Reaktion auf eine äußere Kraft, die auf den Griffkörper ausgeübt wird, startet.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst die Griffanordnung ein Rückführungsvorrichtung, die die Antriebsvorrichtung in Reaktion auf eine äußere Kraft, die an die Rückführungsvorrichtung angelegt wird, derart startet, dass der Griffkörper von der ersten geöffneten Stellung zur Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung umfasst der Schieber einen zusätzlichen Drehblock und einen Schieberhalter, wobei der zusätzliche Drehblock am Schieberhalter angeordnet ist und der zusätzliche Drehblock die Schräge umfasst, wobei der zusätzliche Drehblock mit dem Schieberhalter geradlinig bewegt werden kann, was dem Griffkörper durch die Schräge ermöglicht, sich um die zweite Achse zu drehen, und dann, wenn gewünscht ist, den Griffkörper von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung zurückzuführen, eine äußere Kraft auf den Griffkörper ausgeübt werden kann, um zu bewirken, dass der Griffkörper den zusätzlichen Drehblock dreht, wodurch die Antriebsvorrichtung derart gestartet wird, dass der Griffkörper von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung zurückkehrt.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung ist der Schieberhalter mit einer dritten Achse versehen, wobei der zusätzliche Drehblock am Schieberhalter angeordnet ist und der zusätzliche Drehblock um die dritte Achse drehbar ist.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung sind die erste Erregungsvorrichtung und die zweite Erregungsvorrichtung Kontaktsensoren.
  • Gemäß der oben genannten Griffanordnung ist die Antriebsvorrichtung ein Motor.
  • Figurenliste
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden. In den Zeichnungen werden für dieselben Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet; es zeigen:
    • 1A eine Seitenansicht eines Griffs 205 einer Griffanordnung 200 in einer Griffausgangsstellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 1B eine Seitenansicht des Griffs 205, der in 1A gezeigt ist, in einer ersten geöffneten Griffstellung;
    • 1C eine Seitenansicht des Griffs 205, der in 1A gezeigt ist, in einer zweiten geöffneten Griffstellung;
    • 2A eine Frontansicht des Griffs 205 der Griffanordnung 200 in der Griffausgangsstellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2B eine Rückansicht des Griffs 205, der in 2A gezeigt ist, in der Griffausgangsstell ung;
    • 3 eine Explosionszeichnung der Griffanordnung 200, die in 2A gezeigt ist;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Griffabdeckplatte 204 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 5A eine perspektivische Ansicht eines Griffkörpers 206 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 5B eine Frontansicht des Griffkörpers 206, der in 5A gezeigt ist;
    • 5C eine vergrößerte Seitenansicht des Griffkörpers 206, der in 5A gezeigt ist;
    • 6A eine Frontansicht des Kipphebels 212 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 6B eine Ansicht des Kipphebels 212, der in 6A gezeigt ist, von unten nach oben gesehen;
    • 7A eine perspektivische Ansicht eines Schiebers 218 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 7B eine Ansicht des Schiebers 218, der in 5A gezeigt ist, von rechts nach links gesehen;
    • 8 eine Frontansicht eines Motors 208 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 eine Frontansicht einer Erregungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 10A eine schematische Ansicht des Griffkörpers 206 der Griffanordnung 200, die in 2A gezeigt ist, in einer Griffkörperausgangsstellung;
    • 10B eine schematische Ansicht des Griffkörpers 206, der in 2A gezeigt ist und eine dritte Erregungsvorrichtung 222 auslöst;
    • 10C eine schematische Ansicht des Griffkörpers 206 in der Griffkörperausgangsstellung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 11A eine Frontansicht des Motors 208, der in 8 gezeigt ist, und des Schiebers 218, der in 7A gezeigt ist, mit dem Griffkörper 206 in der Griffkörperausgangsstellung;
    • 11B eine Frontansicht des Motors 208, der in 8 gezeigt ist, und des Schiebers 218, der in 7A gezeigt ist, mit dem Griffkörper 206 in der ersten geöffneten Griffkörperstellung;
    • 12A und 12B schematische Diagramme, die eine vereinfachte Positionsbeziehung des Kontaktabschnitts 514 des Griffkörpers 206, der in 5A gezeigt ist, mit dem Vorsprung 702 des Schiebers 218, der in 7A gezeigt ist, zeigen;
    • 13A ein Diagramm, das die Positionsbeziehung des Griffkörpers 206 mit dem Schieber 218 zeigt, wenn der Griffkörper 206, der in 5A gezeigt ist, den Schieber 218, der in 7A gezeigt ist, noch nicht gedrückt hat;
    • 13B ein Diagramm, das die Positionsbeziehung des Griffkörpers 206 mit dem Schieber 218, der in 7A gezeigt ist, zeigt, wenn der Griffkörper 206, der in 5A gezeigt ist, in der ersten geöffneten Griffkörperstellung ist;
    • 14 eine Passungsbeziehung des Griffkörpers 206, der in 5A gezeigt ist, mit dem Kipphebel 212, der in 6A gezeigt ist;
    • 15 eine Rückansicht des Griffkörpers 206, der in 2A gezeigt ist, in einer ersten geöffneten Griffkörperstellung;
    • 16 eine Rückansicht des Griffkörpers 206, der in 2A gezeigt ist, in einer zweiten geöffneten Griffkörperstellung;
    • 17 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers 218' gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 18 eine vergrößerte Teilansicht der Passungsbeziehung des Schiebers 218', der in 17 gezeigt ist, mit dem Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206; und
    • 19 eine Passungsbeziehung des Schiebers 218', der in 17 gezeigt ist, mit einer Betätigungsvorrichtung 1502.
  • BESTIMMTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Verschiedene bestimmte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung werden unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die einen Teil dieser Spezifikation bilden, beschrieben. Selbstverständlich werden, obwohl Begriffe, die sich auf Richtungen wie z. B. „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“ usw. beziehen, verwendet werden, um die verschiedenen Beispielstrukturkomponenten und Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung zu beschreiben oder zu veranschaulichen, diese Begriffe hierin lediglich zur Veranschaulichung verwendet und verwenden die Beispielorientierung, die in den Figuren gezeigt ist, als Grundlage. Da die Ausführungsformen, die hier offenbart werden, in verschiedenen Orientierungen angeordnet sein können, sind diese Begriffe lediglich veranschaulichend und sollen nicht einschränkend angesehen werden. In den folgenden Figuren sind dieselben Komponenten durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und ähnliche Komponenten erhalten ähnliche Bezugszeichen.
  • 1A ist Seitenansicht des Griffs 205 (siehe 3) der Griffanordnung 200 in einer Griffausgangsstellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1B ist eine Seitenansicht des Griffs 205 der Griffanordnung 200, die in 1A gezeigt ist, in einer ersten geöffneten Griffstellung. 1C ist eine Seitenansicht des Griffs 205 der Griffanordnung 200, die in 1A gezeigt ist, in einer zweiten geöffneten Griffstellung. Speziell dann, wenn der Anwender die Tür nicht öffnen möchte, kann der Griff 205 sich in einem verdeckten Griffzustand (d. h. der Griffausgangsstellung, die in 1A gezeigt ist) befinden; in diesem Fall ist die Oberfläche des Griffs 205 bündig mit dem Türblatt, so dass der Griff 205 nicht vom Türblatt vorsteht. Wenn der Anwender die Tür öffnen möchte, können die folgenden Vorgänge durchgeführt werden: der Anwender drückt den Griff 205, um den Griff 205 in einer ersten Richtung (d. h. der Richtung, die durch die durchgezogene Linie A in 1A angegeben wird) um einen ersten vorgegebenen Winkel zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass ein Ende des Griffs 205 nach außen ausfährt und die erste geöffnete Griffstellung, die in 1B gezeigt ist, erreicht. In der ersten geöffneten Stellung ist ein Betätigungsraum 150, in den eine Hand gestreckt werden kann, zwischen dem Griff 205 und dem Türblatt gebildet. Dann streckt der Anwender/die Anwenderin seine bzw. ihre Hand in den Betätigungsraum 150, um den Griff 205 zu ziehen, und der Griff 205 dreht sich weiter derart in die erste Richtung, dass der Griff 205 die zweite geöffnete Griffstellung, die in 1C gezeigt ist, erreicht. An dieser Stelle ist das Türschloss geöffnet und der Anwender kann die Tür aufziehen. Wenn die Tür geöffnet ist, kann der Anwender den Griff 205 durch Drücken des Griffs 205 in eine zweite Richtung (d. h. die Richtung, die durch die gestrichelte Linie B in 1C angegeben ist) drehen, wodurch er zum verdeckten Zustand (d. h. zur Griffausgangsstellung in 1A) zurückkehrt.
  • 2A ist eine Frontansicht des Griffs 205 der Griffanordnung 200 in einer Griffausgangsstellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2B ist eine Rückansicht des Griffs 205 der Griffanordnung 200, die in 2A gezeigt ist, in einer Griffausgangsstellung. 3 ist eine Explosionszeichnung der Griffanordnung 200, die in 2A gezeigt ist. Wie in 2A, 2B und 3 gezeigt ist, umfasst die Griffanordnung 200 eine Griffbasis 202, eine Griffabdeckplatte 204, einen Griffkörper 206 und eine Griffachse (d. h. die erste Achse) 210. Der Griffkörper 206 ist im Wesentlichen flach. Der Griffkörper 206 ist mit einem Loch 209 versehen. Das Loch 209 ist im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Griffkörpers 206 angeordnet und ist konfiguriert, die Griffachse 210 aufzunehmen. Die Vorderseite der Griffbasis 202 ist mit einem Hohlraum 201 versehen. Eine Wand 203 ist um den Hohlraum 201 gebildet. Die Wand 203 ist mit einem Paar Löcher 211 versehen, die dem Loch 209 auf beiden Seiten entsprechen. Die Löcher 211 können auch die Griffachse 210 aufnehmen. Durch das Zusammenwirken zwischen der Griffachse 210, dem Loch 209 und den Löchern 211 kann der Griffkörper 206 im Hohlraum 201 der Griffbasis 202 angeordnet sein und kann um die Drehachse X der Griffachse 210 gedreht werden. Die Griffabdeckplatte 204 kann durch ein Verbindungselement am Griffkörper 206 montiert sein und bildet gemeinsam mit dem Griffkörper 206 einen Griff 205. Der Griff 205 ist in Bezug auf die Griffbasis 202 um die Drehachse X der Griffachse 210 drehbar, um den Zustand zu erreichen, der in 1A bis 1C gezeigt ist.
  • Die Griffanordnung 200 umfasst ferner einen Motor 208, einen Kipphebel 212, eine Torsionsfeder 214, einen Schieber 218, eine erste Erregungsvorrichtung 224, eine zweite Erregungsvorrichtung 226 und eine dritte Erregungsvorrichtung (eine Startvorrichtung) 222. Mit diesen Komponenten kann der Griff 205 die drei Stellungszustände, die in 1A bis 1C gezeigt sind, erreichen. Der Motor 208 ist im Hohlraum 217 auf der linken Unterseite der Vorderseite der Griffbasis 202 montiert. Der Kipphebel 212, die Torsionsfeder 214, der Schieber 218, die erste Erregungsvorrichtung 224, die zweite Erregungsvorrichtung 226 und die dritte Erregungsvorrichtung 222 sind auf der Rückseite der Griffbasis 202 montiert. Speziell ist die Zwischenposition der Rückseite der Griffbasis 202 mit einer Kippachse (zweite Achse) 216 versehen, um durch das Loch 602 (siehe 6A) im Kipphebel 212 aufgenommen zu werden, wodurch die Kippachse 216 an der Griffbasis 202 montiert wird und ermöglicht, dass der Kipphebel 212 sich in Bezug auf die Griffbasis 202 um die Drehachse Y der Kippachse 216 dreht. Die Rückseite der Griffbasis 202 ist ferner mit einem Aufnahmeloch 271 und einem Gleithohlraum 273 versehen. Das Aufnahmeloch 271 befindet sich auf der linken Seite der Kippachse 216, um ein Ende 272 der Torsionsfeder 214 aufzunehmen. Der Gleithohlraum 273 befindet sich auf der Unterseite der Kippachse 216, um den Schieber 218 aufzunehmen und dem Schieber 218 zu ermöglichen, in der Längsrichtung der Griffbasis 202 zu gleiten.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Griffabdeckplatte 204 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Griffabdeckplatte 204 mit einem Verbindungsabschnitt 402 versehen und der Verbindungsabschnitt 402 kann mit dem verbundenen Abschnitt 502 (siehe 5A) am Griffkörper 206 in Eingriff sein, wodurch die Griffabdeckplatte 204 mit dem Griffkörper 206 verbunden wird, um den Griff 205 zu bilden. Als ein Beispiel ist der Verbindungsabschnitt 402 ein Vorsprung, der von der Griffabdeckplatte 204 vorsteht, der verbundene Abschnitt 502 am Griffkörper 206 ist ein Bajonett und der Vorsprung kann mit dem Bajonett in Eingriff sein, derart, dass die Griffabdeckplatte 204 und der Griffkörper 206 verbunden sind, um den Griff 205 zu bilden.
  • Die Griffabdeckplatte 204 kann ferner mit einer Öffnung 404 versehen sein, um den Schalter 260 (siehe 2A) zu setzen. Als ein Beispiel kann der Schalter 260 mit einer Steuereinrichtung (die nicht gezeigt ist) verbunden sein, um ein Rücksignal zum Motor 208 zu senden. Als ein weiteres Beispiel kann die Griffabdeckplatte 204 auch nicht mit Öffnungen 404 versehen sein, wie später genau beschrieben wird.
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht des Griffkörpers 206 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5B ist Frontansicht des Griffkörpers 206, der in 5A gezeigt ist. 5C ist eine vergrößerte Seitenansicht des Griffkörpers 206, der in 5A gezeigt ist. Wie in 5A bis 5C gezeigt ist, umfasst der Griffkörper 206 einen flachen Abschnitt 504. Der flache Abschnitt 504 kann eine bestimmte Dicke besitzen. Die Oberseite des flachen Abschnitts 504 ist mit einem Abschnitt 502 versehen, der mit einem Verbindungsabschnitt 402 an der Griffabdeckplatte 204 in Eingriff ist, um die Griffabdeckplatte 204 an den Griffkörper 206 zu koppeln. Löcher 209 sind auch im flachen Abschnitt 504 vorgesehen. Die Löcher 209 sind im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Griffkörpers 206 angeordnet, um die Griffachse 210 aufzunehmen, wodurch ermöglicht wird, dass der Griffkörper 206 sich um die Drehachse X der Griffachse 210 dreht. Als ein Beispiel kann die Position der Griffachse 210 näher bei einem Ende 542 des flachen Abschnitts 504 und entsprechend vom anderen Ende 544 des flachen Abschnitts 504 entfernt angeordnet sein. Die Löcher 209 des Griffkörpers 206, die Löcher 211 der Griffachse 210 und die Griffbasis 202 sind derart bemessen, dass nachdem die Griffachse 210 durch die Löcher 209 verläuft, beide Enden der Griffachse 210 aus dem Griffkörper 206 in der Breitenrichtung des Griffkörpers 206 vorstehen, was ermöglicht, dass beide Enden der Griffachse 210 aus dem Griffkörper 206 vorstehen, um in die Löcher 211 der Griffbasis 202 derart aufgenommen zu werden, dass der Griffkörper 206 im Hohlraum 201 der Griffbasis 202 durch die Griffachse 210 montiert ist.
  • Der Griffkörper 206 umfasst ferner einen Vorsprung 508 und der Vorsprung 508 verläuft von der Unterseite des flachen Abschnitts 504 nach unten. Der flache Abschnitt 504 und der Vorsprung 508 bewirken, dass der Griffkörper 206 im Wesentlichen T-förmig ist. Der Vorsprung 508 umfasst eine erste Seite 572 und eine zweite Seite 574, die einander gegenüber angeordnet sind, und eine dritte Seite 576, die an die erste Seite 572 und die zweite Seite 574 angrenzt. Der Vorsprung 508 umfasst einen Kontaktabschnitt 510 und einen Kontaktabschnitt 512, wobei der Kontaktabschnitt 510 auf der ersten Seite 572 des Vorsprungs 508 angeordnet ist und der Kontaktabschnitt 512 auf der zweiten Seite 574 des Vorsprungs 508 angeordnet ist. Der Vorsprung 508 umfasst ferner einen Kontaktabschnitt 514. Der Kontaktabschnitt 514 verläuft von der dritten Seite 576 des Vorsprungs 508 senkrecht zur dritten Seite 576 derart nach außen, dass die Ausdehnungsrichtung des Kontaktabschnitts 514 im Wesentlichen mit der Breitenrichtung des Griffkörpers 206 übereinstimmt.
  • 6A ist eine Frontansicht des Kipphebels 212 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6B ist eine Ansicht des Kipphebels 212, der in 6A gezeigt ist, von unten nach oben gesehen. Wie in 6A und 6B gezeigt ist, umfasst der Kipphebel 212 ein Loch 602 und eine Kontaktschiene 604. Das Loch 602 ist zum Aufnehmen der Kippachse 216 (siehe 2B) an der Griffbasis 202 derart vorgesehen, dass der Kipphebel 212 an der Griffbasis 202 montiert ist und um die Drehachse Y der Kippachse 216 drehbar ist. Die Kontaktschiene 604 ist auf einer Seite des Kipphebels 212 angeordnet und verläuft über eine bestimmte Länge schräg entlang der Seite des Kipphebels 212. Die Kontaktschiene 604 ist derart geformt, dass sie den Kontaktabschnitt 512 des Griffkörpers 206 derart aufnimmt, dass der Kontaktabschnitt 512 des Griffkörpers 206 in der Kontaktschiene 604 verbleiben kann, wenn der Griffkörper 206 sich dreht.
  • Wenn der Griffkörper 206 aus der Griffkörperausgangsstellung zur ersten geöffneten Griffkörperstellung oder zur zweiten geöffneten Griffkörperstellung gedreht wird, kann sich der Kontaktabschnitt 512 in der Kontaktschiene 604 bewegen, wenn sich der Griffkörper 206 dreht; somit kann während der Drehung des Griffkörpers 206 um die Drehachse X der Griffkörper 206 weiterhin eine Kraft auf den Kipphebel 212 ausüben, die den Kipphebel 212 antreibt, sich um die Drehachse Y zu drehen. Entsprechend dreht sich dann, wenn der Griffkörper 206 von der ersten geöffneten Griffkörperstellung oder der zweiten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung zurückkehrt, der Kipphebel 212 derart um die Drehachse Y, dass dann, wenn der Kipphebel 212 eine Kraft auf den Griffkörper 206 ausübt, der Abschnitt 512 entlang der Kontaktschiene 604 beweglich ist, was dem Griffkörper 206 ermöglicht, sich um die Drehachse X zu drehen. Der Eingriff der Kontaktschiene 604 des Kipphebels 212 mit dem Kontaktabschnitt 512 des Griffkörpers 206 erfolgt derart, dass die Bewegung des Griffkörpers 206, die den Kipphebel 212 drehend antreibt, oder des Kipphebels 212, die den Griffkörper drehend antreibt, sanfter wird.
  • Der Kipphebel 212 umfasst ferner ein Loch 606. Das Loch 606 dient zum Aufnehmen eines Endes 274 der befestigten Torsionsfeder 214 derart, dass eine Kraft auf die Torsionsfeder 214 ausgeübt werden kann, wenn der Kipphebel 212 gedreht wird, wodurch bewirkt wird, dass die Torsionsfeder 214 eine Vorspannkraft erzeugt, oder ermöglicht wird, dass die Torsionsfeder 214 eine Vorspannkraft auf den Kipphebel 212 ausübt, derart, dass der Kipphebel 212 gedreht wird. Zusätzlich ist das distale Ende 612 des Kipphebels 212 durch einen Faden (der nicht gezeigt ist) auch an einen Bolzen (der nicht gezeigt ist) gekoppelt. Wenn sich der Kipphebel 212 dreht, kann der Faden gezogen werden; und wenn die Drehung des Kipphebels 212 bewirkt, dass der Griff 205 eine vorgegebene Stellung (die zweite geöffnete Kipphebelstellung) erreicht, ist der Bolzen zum Entriegeln vollständig herausgezogen. Als ein Beispiel kann der Kipphebel 212 an eine Dämpfervorrichtung gekoppelt sein, um eine gleichmäßigere Drehung des Kipphebels 212 zu ermöglichen.
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebers 218 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7B ist eine Ansicht des Schiebers 218 von 7A von links nach rechts gesehen. Wie in 7A und 7B gezeigt ist, umfasst die Außenfläche des Schiebers 218 eine gleitende Führungsstruktur 706; die gleitende Führungsstruktur 706 ist von der Außenfläche des Schiebers 218 nach innen zum Körper des Schiebers 218 versenkt. Der Schieber 218 kann im Gleithohlraum 273 (siehe 2B) der Griffbasis 202 untergebracht sein. Die gleitende Führungsstruktur 706 ermöglicht dem Schieber 218, sich geradlinig in der Griffbasis 202 in der Längsrichtung des Gleithohlraums 273 (d. h. der Längsrichtung der Griffbasis 202) zu bewegen.
  • Der Schieber 218 umfasst ferner einen Vorsprung 702 und eine Aussparung 704. Ein Ende des Vorsprungs 702 ist mit einer Schräge 710 versehen; die Schräge 710 kann mit dem Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206 derart in Kontakt gelangen, dass der Griffkörper 206 sich um die Drehachse X drehen kann, wenn der Schieber 218 sich geradlinig bewegt. Die Aussparung 704 ist konfiguriert, ein Ende einer Antriebsstange 804 (siehe 8) des Motors 208 derart aufzunehmen, dass dann, wenn die Antriebsstange 804 des Motors 208 sich geradlinig bewegt, der Schieber 218 sich mit der Antriebsstange 804 des Motors 208 geradlinig bewegen kann.
  • 8 ist eine Frontansicht des Motors 208 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 gezeigt ist, umfasst der Motor 208 einen Motorkörper 802 und eine Antriebsstange 804; wobei die Antriebsstange 804 des Motors 208 aus dem Motorkörper 802 ausgefahren werden kann, wenn der Motor 208 ein Vorwärtssignal empfängt. Wenn der Motor 208 ein Zurücksignal empfängt, kann die Antriebsstange 804 des Motors 208 in den Motorkörper 802 zurückkehren.
  • 9 ist eine Frontansicht einer Erregungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 9 gezeigt ist, umfasst die Erregungsvorrichtung einen Körper 902 und einen Auslöseabschnitt. Wenn der Auslöseabschnitt eingeschaltet wird, kann die Erregungsvorrichtung mittels einer Signalleitung ein Signal zu einer Steuereinrichtung senden. Als ein Beispiel kann die Erregungsvorrichtung auch auf eine drahtlose Weise ein Signal zu einer Steuereinrichtung (die nicht gezeigt ist) senden. Speziell ist das dritte Erregungsmittel (die Startvorrichtung) 222 derart konfiguriert, dass dann, wenn der Griffkörper 206 aus der Griffkörperausgangsstellung um die Drehachse X in eine zweite Richtung (d. h. die Richtung, die durch die gestrichelte Linie B in 1C angezeigt wird) gedreht wird, der Auslöseabschnitt 252 der dritten Erregungsvorrichtung 222 in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 510 des Griffkörpers 206 eingeschaltet werden kann. Die erste Erregungsvorrichtung 224 ist derart konfiguriert, dass dann, wenn der Griffkörper 206 um die Griffachse 210 in eine erste Richtung (d. h. die Richtung, die durch die durchgezogene Linie A in 1A gezeigt wird) zur ersten geöffneten Griffkörperstellung gedreht wird, der Auslöseabschnitt 254 der ersten Erregungsvorrichtung 224 in Kontakt mit dem Kipphebel 212 eingeschaltet werden kann. Die zweite Erregungsvorrichtung 226 ist derart konfiguriert, dass dann, wenn der Griffkörper 206 von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung in eine zweite Richtung zurückkehrt, der Auslöseabschnitt 256 der zweiten Erregungsvorrichtung 226 in Kontakt mit dem Kipphebel 212 eingeschaltet werden kann.
  • Verschiedene Komponenten in der Griffanordnung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten genau beschrieben. Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist die Richtung, in die der Griffkörper 206 aus der Griffkörperausgangsstellung, die in 1A gezeigt ist, zur ersten geöffneten Griffkörperstellung, die in 1B gezeigt ist, gedreht wird, als die erste Richtung definiert (siehe den Pfeil A mit durchgezogener Linie, der in 1A bis 1C gezeigt ist) und die Richtung, in die der Griffkörper 206 von der ersten geöffneten Griffkörperstellung, die in 1B gezeigt ist, zur Griffkörperausgangsstellung, die in 1A gezeigt ist, gedreht wird, ist als die zweite Richtung (siehe den Pfeil B mit gestrichelter Linie, der in 1A bis 1C gezeigt ist) definiert. Die Betätigungsschritte von 1A bis 1B gestalten sich wie folgt:
  • 10A ist eine schematische Ansicht des Griffkörpers 206 der Griffanordnung 200, die in 2A gezeigt ist, in einer Griffkörperausgangsstellung; 10B ist eine schematische Ansicht des Griffkörpers 206, der in 2A gezeigt ist und eine dritte Erregungsvorrichtung 222 auslöst, wodurch der Prozess, durch den der Kontaktabschnitt 510 des Griffkörpers 206 mit dem Kontaktabschnitt 510 der dritten Erregungsvorrichtung 222 in Kontakt gelangt, veranschaulicht wird. Hier sind, um die Beschreibung zu vereinfachen, in 10A und 10B weitere Komponenten wie z. B. die Griffbasis 202 und der Kipphebel 212 nicht gezeigt und lediglich der Griffkörper 206 und die dritte Erregungsvorrichtung 222 sind gezeigt.
  • Wie in 10A gezeigt ist, befindet sich der Griffkörper 206 in der Griffkörperausgangsstellung. In diesem Fall ist die Griffabdeckplatte 204 bündig mit dem Türblatt (das nicht gezeigt ist). Um zu bewirken, dass der Griff 205 aus dem Türblatt vorsteht, kann der Anwender auf das Ende 544 des Griffkörpers 206 drücken. Nachdem der Griffkörper 206 gedrückt worden ist, dreht er sich um die Drehachse X in die zweite Richtung. Nach der Drehung um einen bestimmten Winkel gelangt der Kontaktabschnitt 510 des Griffkörpers 206 mit dem Auslöseabschnitt 252 der dritten Erregungsvorrichtung 222 in Kontakt und die dritte Erregungsvorrichtung 222 sendet ein Vorwärtssignal zum Motor 208. Als ein Beispiel ist der Kontaktabschnitt 510 gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Unebenheit vorgesehen, die konfiguriert ist, dann, wenn der Griffkörper 206 in der zweiten Richtung um die Drehachse X gedreht wird, in direkten Kontakt mit der dritten Erregungsvorrichtung 222 gelangt, um ein Signal zu senden.
  • 10C zeigt eine schematische Ansicht des Griffkörpers 206 in der Griffkörperausgangsstellung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 10C gezeigt ist, ist eine Metallplatte 1002 zwischen dem Kontaktabschnitt 510 des Griffkörpers 206 und dem Auslöseabschnitt 252 der dritten Erregungsvorrichtung 222 angeordnet. Die Metallplatte 1002 ist konfiguriert, verformt zu werden, wenn der Griffkörper 206 in der zweiten Richtung um die Drehachse X gedreht wird, derart, dass der Kontaktabschnitt 510 die dritte Erregungsvorrichtung 222 indirekt auslösen kann. Das Vorsehen der Metallplatte 1002 schützt nicht nur den Auslöseabschnitt 252 der dritten Erregungsvorrichtung 222, sondern wirkt auch, um den Hub des Kontaktabschnitts 510 durch Setzen seines Verformungsbetrags anzupassen.
  • 11A ist eine Frontansicht des Motors 208, der in 8 gezeigt ist, und des Schiebers 218, der in 7A gezeigt ist, mit dem Griffkörper 206 in der Griffkörperausgangsstellung. 11B ist eine Frontansicht des Motors 208, der in 8 gezeigt ist, und des Schiebers 218, der in 7A gezeigt ist, mit dem Griffkörper 206 in der ersten geöffneten Griffkörperstellung. Wie in 11A und 11B gezeigt ist, wird das distale Ende der Antriebsstange 804 des Motors 208 durch die Aussparung 704 des Schiebers 218 aufgenommen. Der Motor 208 ist im Hohlraum 217 der Griffbasis 202 untergebracht, der Schieber 218 ist im Gleithohlraum 273 der Griffbasis 202 untergebracht und der Schieber 218 kann im Gleithohlraum 273 entlang der Länge der Griffbasis 202 gleiten. Wenn der Motor 208 ein Vorwärtssignal empfängt, fährt die Antriebsstange 804 des Motors 208 aus dem Motorkörper 802. Da der Motorkörper 802 durch den Hohlraum 217 beschränkt ist, verbleibt der Motorkörper 802 in Bezug auf die Griffbasis 202 bewegungslos und die Antriebsstange 804 fährt aus dem Motorkörper 802 und drückt den Schieber 218 derart, dass sie sich gemeinsam geradlinig bewegen.
  • 12A und 12B sind schematische Diagramme, die eine vereinfachte Positionsbeziehung des Kontaktabschnitts 514 des Griffkörpers 206, der in 5A gezeigt ist, mit dem Vorsprung 702 des Schiebers 218, der in 7A gezeigt ist, zeigen, um ihre Passungsbeziehung zu veranschaulichen. 13A ist ein Diagramm, das die Positionsbeziehung des Griffkörpers 206 und des Schiebers 218 zeigt, wenn der Griffkörper 206, der in 5A gezeigt ist, noch nicht durch den Schieber 218, der in 7A gezeigt ist, getrieben worden ist (mit anderen Worten der Griffkörper 206, der sich in der Griffkörperausgangsstellung befindet). 13B ist ein Diagramm, das die Positionsbeziehung des Griffkörpers 206 und des Schiebers 218, der in 7A gezeigt ist, zeigt, wenn der Griffkörper 206, der in 5A gezeigt ist, sich in der ersten geöffneten Griffkörperstellung befindet. Wie in 12A bis 12B und 13A bis 13B gezeigt ist, ist der Vorsprung 702 des Schiebers 218 konfiguriert, eine Schräge 710 aufzuweisen. Wenn der Schieber 218 sich geradlinig bewegt, liegt die Schräge 710 am Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206 an. An dieser Stelle bewegt sich der Schieber 218 weiterhin geradlinig und der Schieber 218 treibt weiter den Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206. Da der Griffkörper 206 lediglich um die Drehachse X gedreht werden kann, kann der Griffkörper 206 nicht durch den Schieber 218 getrieben werden, sich geradlinig mit dem Schieber 218 zu bewegen, und somit bewegt sich der Kontaktabschnitt 514 entlang der Schräge 710 unter dem Treiben des Schiebers 218 nach oben, wodurch der Griffkörper 206 angetrieben wird, sich in der ersten Richtung um die Drehachse X zu drehen.
  • 14 zeigt eine Passungsbeziehung des Griffkörpers 206, der in 5A gezeigt ist, mit dem Kipphebel 212, der in 6A gezeigt ist. Wie in 14 gezeigt ist, ist die Drehachse X des Griffkörpers 206 im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse Y des Kipphebels 212. Der Kontaktabschnitt 512 des Griffkörpers 206 ist durch die Kontaktschiene 604 des Kipphebels 212 aufgenommen. Wenn der Griffkörper 206 durch den Schieber 218 getrieben wird, um sich um die Drehachse X zu drehen, bewegt sich der Kontaktabschnitt 512 des Griffkörpers 206 von der Unterseite entlang der Schiene der Kontaktschiene 604 nach oben, wodurch bewirkt wird, dass der Kipphebel 212 sich um die Drehachse Y nach außen dreht. Wenn der Kipphebel 212 um einen ersten vorgegebenen Winkel um die Drehachse Y aus der Kipphebelausgangsstellung gedreht wird, erreicht der Kipphebel 212 die erste geöffnete Kipphebelstellung und der Griffkörper 206 erreicht die erste geöffnete Griffkörperstellung. Wenn der Griffkörper 206 die erste geöffnete Griffkörperstellung erreicht, gelangt der Kipphebel 212 mit dem Auslöseabschnitt 254 der ersten Erregungsvorrichtung 224 (der in 14 nicht gezeigt ist) in Kontakt und der Auslöseabschnitt 254 wird eingeschaltet und sendet ein Stoppsignal zum Motor 208, wodurch der Motor 208 gestoppt wird. Bisher wurde der Griffkörper 206 aus der Griffkörperausgangsstellung, die in 1A gezeigt ist, zur ersten geöffneten Griffkörperstellung, die in 1B gezeigt ist, verändert.
  • 15 ist eine Rückansicht des Griffkörpers 206, der in 2A gezeigt ist, in der ersten geöffneten Griffkörperstellung. Wie in 15 gezeigt ist, dreht sich während des Wechsels aus der Griffkörperausgangsstellung, die in 1A gezeigt ist, zur ersten geöffneten Griffkörperstellung, die in 1B gezeigt ist, der Kipphebel 212 um die Drehachse Y der Kipphebelachse 216 und gleichzeitig wird die Torsionsfeder 214 gespannt, um eine Vorspannkraft auf die Torsionsfeder 214 auszuüben.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1B ist, wie in 1B gezeigt ist, ein Betätigungsraum 150, in den eine Hand gestreckt werden kann, zwischen dem flachen Abschnitt 504 des Griffkörpers 206 in der ersten geöffneten Griffkörperstellung und dem Türblatt gebildet. In diesem Fall kann der Anwender/die Anwenderin seine bzw. ihre Hand in den Betätigungsraum 150 strecken und den flachen Abschnitt 504 des Griffkörpers 206 derart ziehen, dass der Griffkörper 206 sich weiter um einen zweiten vorgegebenen Winkel in der ersten Richtung um die Drehachse X dreht und die zweite geöffnete Griffkörperstellung, die in 1C gezeigt ist, erreicht. Als ein Beispiel kann die Drehung des Griffkörpers 206 von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur zweiten geöffneten Griffkörperstellung auch durch weitere von außen aufgebrachte Kräfte erzeugt werden.
  • 16 ist eine Rückansicht des Griffkörpers 206, der in 2A gezeigt ist, in der zweiten geöffneten Griffkörperstellung. Wie in 16 gezeigt ist, dreht sich während des Wechsels von der ersten geöffneten Griffkörperstellung, die in 1B gezeigt ist, zur zweiten geöffneten Griffkörperstellung, die in 1C gezeigt ist, der Kipphebel 212 weiter um die Drehachse Y und spannt die Torsionsfeder 214 weiter. Der Kipphebel 212 ist durch einen Faden (der nicht gezeigt ist), der gezogen wird, wenn der Griffkörper 206 gezogen wird, auch an einen Bolzen (der nicht gezeigt ist) gekoppelt und der Kipphebel 212 sich weiter dreht; wenn der Griffkörper 206 zur zweiten geöffneten Griffkörperstellung gedreht wird, wird der Kipphebel 212 zur zweiten geöffneten Kipphebelstellung gedreht und der Bolzen wird vollständig herausgezogen, um zu entriegeln. Als ein Beispiel kann der Bolzen an das Kipphebelende 612, das weiter von der Kipphebelachse 216 (Drehachse Y) entfernt ist, gekoppelt werden, derart, dass der Bewegungsbetrag während des Ziehens des Bolzens maximiert wird. Als ein weiteres Beispiel kann der Kipphebel 212 auch ohne einen Faden an den Bolzen gekoppelt sein und ein weiterer Betätigungsmechanismus wird verwendet, um den Bolzen zu entriegeln.
  • Nach Abschluss der Entriegelungsaktion gibt der Anwender den flachen Abschnitt 504 des Griffkörpers 206 frei (mit anderen Worten zieht der Anwender die Hand aus dem Betätigungsraum 150 zurück). Die Vorspannkraft auf die Torsionsfeder 214 übt eine Rückwärtsablenkkraft auf den Kipphebel 212 aus, wodurch der Kipphebel 212 getrieben wird, sich von der zweiten geöffneten Kipphebelstellung zur ersten geöffneten Kipphebelstellung zu drehen, und bewirkt wird, dass der Griffkörper 206 von der zweiten geöffneten Griffkörperstellung zur ersten geöffneten Griffkörperstellung zurückkehrt. Wenn der Griffkörper 206 zur ersten geöffneten Griffkörperstellung zurückgekehrt ist, kann der Anwender den Schalter (die Rückstellvorrichtung) 260 drücken (siehe 2A). Der Schalter 260 sendet ein Rücksignal zum Motor 208. Dann startet der Motor 208 ein geradliniges Zurückziehen, wodurch der Schieber 218 angetrieben wird, sich gemeinsam geradlinig zu bewegen. Der Prozess des Zurückführens des Griffkörpers 206 von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung ist dem Prozess des Wechselns des Griffkörpers 206 aus der Griffkörperausgangsstellung zur ersten geöffneten Griffkörperstellung entgegengesetzt und wird deshalb hier nicht beschrieben.
  • Der Unterschied zwischen den zwei oben beschriebenen Prozessen ist, dass dann, wenn der Griffkörper 206 von der Griffkörperausgangsstellung zur ersten geöffneten Griffkörperstellung geändert wird, der Motor 208 sich vorwärts bewegt, um die Torsionsfeder 214 zu spannen; dann, wenn der Griffkörper 206 von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung geändert wird, der Motor 208 sich zurückbewegt, während die Vorspannkraft der Torsionsfeder 214 gelöst wird, wodurch der Griffkörper 206 unterstützt wird, zur Griffkörperausgangsstellung zurückzukehren. Wenn der Griffkörper 206 zur Griffkörperausgangsstellung zurückkehrt, gelangt der Kipphebel 212 in Kontakt mit dem Auslöseabschnitt 256 der zweiten Erregungsvorrichtung 226, wodurch die zweite Erregungsvorrichtung 226 eingeschaltet wird, um ein Stoppsignal zum Motor 208 zu senden, wodurch der Motor 208 gestoppt wird. An dieser Stelle wird der Griffkörper 206 in die Griffkörperausgangsstellung zurückversetzt.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die Griffabdeckplatte 204 der Griffanordnung 200 auch keine Öffnungen 404 besitzen. Mit anderen Worten ist der Schalter 260 auf der Griffabdeckplatte 204 nicht erforderlich. Um diese Funktion zu erreichen, ist der Schieber konfiguriert, eine andere Form aufzuweisen, und die Betätigungsvorrichtung 1502 hinzugefügt.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebers 218' gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 17 gezeigt ist, umfasst der Schieber 218' einen zusätzlichen Drehblock 1702 und einen Schieberhalter 1704. Der zusätzliche Drehblock 1702 ist mit einem Loch 1712 versehen und der Schieberhalter 1704 ist mit einer festen Achse (der dritten Achse) 1714 versehen. Das Loch 1712 kann die feste Achse 1714 derart aufnehmen, dass der zusätzliche Drehblock 1702 am Schieberblock 1704 montiert sein und um die Drehachse Z der festen Achse 1714 gedreht werden kann. Der zusätzliche Drehblock 1702 umfasst ferner einen Vorsprung 702. Der Vorsprung 702 umfasst eine Schräge 710. Der Vorsprung 702 ist konfiguriert, mit dem Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206 in Eingriff gebracht werden zu können, derart, dass eine Kraft auf den Griffkörper 206 ausgeübt wird, wenn sich der Schieber 218 geradlinig zum Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206 bewegt, wodurch bewirkt wird, dass der Griffkörper 206 sich um die Drehachse X dreht. Der Schieberhalter 1704 umfasst eine Aussparung 704; die Aussparung 704 ist konfiguriert, ein Ende der Antriebsstange 804 des Motors 208 derart aufzunehmen, dass dann, wenn die Antriebsstange 804 des Motors 208 sich geradlinig bewegt, der Schieber 218' sich gemeinsam mit der Antriebsstange 804 des Motors 208 geradlinig bewegen kann.
  • Der Unterschied zwischen der Griffanordnung unter Verwendung des Schiebers 218' der vorliegenden Ausführungsform und der Griffanordnung unter Verwendung des Schiebers 218 in der oben beschriebenen Ausführungsform ist, dass der Griffkörper 206 nicht durch Drücken des Schalters 260 aus der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung zurückgeführt wird, sondern in einer Weise, die unten genau erläutert wird. Deshalb wird hier lediglich beschrieben, wie der Griffkörper 206 von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung zurückgeführt wird, und kein weiterer Prozess wird hier erneut beschrieben.
  • 18 ist eine vergrößerte Teilansicht der Passungsbeziehung des Schiebers 218', der in 17 gezeigt ist, mit dem Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206. 18 zeigt eine Ansicht von der Vorderseite des Schieberhalters 1704, der in 17 gezeigt ist, nachdem der zusätzliche Drehblock 1702 am Schieberhalter 1704 montiert worden ist. In 18 befindet sich die Schräge 710 des Vorsprungs 702 des zusätzlichen Drehblocks 1702 unter dem Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206, um durch den Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206 blockiert zu werden, und ist nicht sichtbar. Die Position der Drehachse Z der festen Achse 1714 des Schieberhalters 1704 ist durch eine gestrichelte Line in 18 gezeigt und der zusätzliche Drehblock 1702 ist um die Drehachse Z in der Richtung, die durch den Pfeil C angegeben wird, nach innen drehbar.
  • Speziell gibt der Anwender nach dem Ziehen des flachen Abschnitts 504 des Griffkörpers 206, um die Entriegelungsaktion abzuschließen, den flachen Abschnitt 504 des Griffkörpers 206 frei (mit anderen Worten zieht der Anwender die Hand aus dem Betätigungsraum 150 zurück). Die Vorspannkraft der Torsionsfeder 214 zwingt den Griffkörper 206 und den Kipphebel 212, sich in entgegengesetzter Richtung um ihre entsprechende Drehachse zu drehen, derart, dass der Griffkörper 206 von der zweiten geöffneten Griffkörperstellung zur ersten geöffneten Griffkörperstellung zurückkehrt. Dann kann der Anwender, wie in 18 gezeigt ist, nachdem der Griffkörper 206 zur ersten geöffneten Griffkörperstellung zurückgekehrt ist, ein Ende 544 der Griffabdeckplatte 204 drücken. Da kein Startsignal zum Motor 208 gesendet wird, liegt die Antriebsstange 804 des Motors 208 immer noch am Schieber 218' an, derart, dass, obwohl die Hand des Anwenders eine Kraft auf den Griffkörper 206 ausübt, der Schieber 218' sich nicht geradlinig bewegen kann. Somit treibt dann, wenn der Griffkörper 206 durch den Anwender gedrückt wird, der Kontaktabschnitt 514 des Griffkörpers 206 den Vorsprung 702 des zusätzlichen Drehblocks 1702 des Schiebers 218' derart, dass der zusätzliche Drehblock 1702 in Bezug auf den Schieberhalter 1704 um die Drehachse Z gedreht wird.
  • 19 zeigt eine Passungsbeziehung des Schiebers 218', der in 17 gezeigt ist, mit einer Betätigungsvorrichtung 1502. Wie in 19 gezeigt ist, wird dann, wenn der zusätzliche Drehblock 1702 um die Drehachse Z gedreht wird, der zusätzliche Drehblock 1702 in Kontakt mit dem Auslöseabschnitt 1902 der Betätigungsvorrichtung 1502 gelangen. Der Auslöseabschnitt 1902 wird eingeschaltet und sendet ein Rücksignal zum Motor 208. Dann bewegt sich, wie oben beschrieben wird, der Motor 208 zurück, während die Vorspannkraft der Torsionsfeder 214 gelöst wird, um den Griffkörper 206 von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung zurückzuführen.
  • Es ist festzuhalten, dass in der vorliegenden Erfindung der Motor 208 als eine Antriebsvorrichtung verwendet wird; allerdings kann als ein Beispiel eine weitere Antriebsvorrichtung verwendet werden, solange die Antriebsvorrichtung konfiguriert ist, den Griffkörper 206 anzutreiben, sich um die Drehachse X zu drehen, wodurch der Kipphebel 212 angetrieben wird. Es wird auch begrüßt werden, dass, während eine Betätigungsvorrichtung in der vorliegenden Erfindung ein Kontaktsensor ist, in weiteren Beispielen weitere Formen von Betätigungsvorrichtungen stattdessen verwendet werden können.
  • Eine verdeckte Griffanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Öffnen oder das Zurückführen eines Griffkörpers lediglich unter Verwendung eines Kipphebels realisieren. Deshalb besitzt eine verdeckte Griffanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Struktur, die eine einfachere Installation ermöglicht und den Betrieb der Griffanordnung einfacher und zuverlässiger macht.
  • Während bestimmte Merkmale der vorliegenden Erfindung oben unter Bezugnahme auf Zeichnungen und bevorzugte Ausführungsformen besonders beschrieben worden sind, können selbstverständlich Fachleute verschiedene Ersetzungen und Verbesserungen vornehmen, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201711423248 [0001]

Claims (14)

  1. Verdeckte Griffanordnung, die Folgendes umfasst: eine Griffbasis; einen Griffkörper, wobei der Griffkörper derart um eine erste Achse drehbar ist, dass ein Ende des Griffkörpers von einem verdeckten Zustand ausgefahren werden oder zu ihm zurückkehren kann, die erste Achse an der Griffbasis angeordnet ist und der Griffkörper eine Griffkörperausgangsstellung, eine erste geöffnete Griffkörperstellung und eine zweite geöffnete Griffkörperstellung besitzt; und einen Kipphebel, wobei der Kipphebel um eine zweite Achse drehbar ist, die zweite Achse an der Griffbasis angeordnet ist, der Kipphebel eine Kipphebelausgangsstellung, eine erste geöffnete Kipphebelstellung und eine zweite geöffnete Kipphebelstellung besitzt, der Kipphebel von der Kipphebelausgangsstellung weggedreht oder zu ihr zurückgeführt werden kann, wenn sich der Griffkörper dreht, und der Kipphebel einen Bolzen antreiben kann; wobei, dann, wenn der Kipphebel aus der Kipphebelausgangsstellung um einen ersten vorgegebenen Winkel in einer ersten Richtung gedreht wird, der Griffkörper die erste geöffnete Griffkörperstellung erreicht; und dann, wenn der Kipphebel vom ersten vorgegebenen Winkel weiter um einen zweiten vorgegebenen Winkel in der ersten Richtung gedreht wird, der Griffkörper eine zweite geöffnete Griffkörperstellung erreicht und in der zweiten geöffneten Griffkörperstellung der Kipphebel den Bolzen derart antreiben kann, dass er entriegelt.
  2. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 1, die Folgendes umfasst: eine Antriebsvorrichtung, wobei die Antriebsvorrichtung den Griffkörper derart antreiben kann, dass er sich um eine erste Achse dreht, wodurch der Kipphebel derart angetrieben wird, dass er sich dreht, und eine erste Erregungsvorrichtung, wobei die erste Erregungsvorrichtung konfiguriert ist, dann, wenn der Kipphebel von der Kipphebelausgangsstellung zur ersten geöffneten Kipphebelstellung gedreht wird, ein Stoppsignal zu erzeugen, wodurch die Antriebsvorrichtung gestoppt wird.
  3. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 2, wobei die verdeckte Griffanordnung ferner Folgendes umfasst: eine zweite Erregungsvorrichtung, wobei die zweite Erregungsvorrichtung konfiguriert ist, dann, wenn der Kipphebel von der ersten geöffneten Kipphebelstellung zur Kipphebelausgangsstellung zurückkehrt, ein Stoppsignal zu erzeugen, wodurch die Antriebsvorrichtung gestoppt wird.
  4. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 1, wobei die verdeckte Griffanordnung ferner Folgendes umfasst: eine Torsionsfeder, wobei die Torsionsfeder konfiguriert ist, eine Auslenkkraft auf den Kipphebel auszuüben, wobei ein Ende der Torsionsfeder mit der Griffbasis und das andere Ende mit dem Kipphebel verbunden ist.
  5. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 2, wobei die verdeckte Griffanordnung ferner Folgendes umfasst: einen Schieber, wobei der Schieber durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird und der Schieber konfiguriert ist, den Griffkörper derart zu treiben, dass der Griffkörper sich von der Griffkörperausgangsstellung zur ersten geöffneten Griffkörperstellung dreht.
  6. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 1, wobei die Drehung des Griffkörpers von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur zweiten geöffneten Griffkörperstellung durch eine Kraft erzeugt wird, die von außerhalb ausgeübt wird.
  7. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 1, wobei der Griffkörper einen Kontaktabschnitt umfasst, wobei der Kontaktabschnitt mit dem Kipphebel derart in Kontakt ist, dass dann, wenn der Griffkörper gedreht wird, der Griffkörper eine Rotationskraft auf den Kipphebel ausübt.
  8. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 5, wobei der Schieber eine Schräge umfasst und die Schräge mit dem Griffkörper derart in Kontakt ist, dass der Griffkörper um die erste Achse drehbar ist, wenn der Schieber geradlinig bewegt wird.
  9. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 2, wobei die Griffanordnung ferner Folgendes umfasst: eine Startvorrichtung, wobei die Startvorrichtung konfiguriert ist, die Antriebsvorrichtung in Reaktion auf eine äußere Kraft, die auf den Griffkörper ausgeübt wird, zu starten.
  10. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 2, wobei die Griffanordnung ferner Folgendes umfasst: eine Rückführungsvorrichtung, wobei die Rückführungsvorrichtung konfiguriert ist, die Antriebsvorrichtung in Reaktion auf eine äußere Kraft, die an die Rückführungsvorrichtung angelegt wird, derart zu starten, dass der Griffkörper von der ersten geöffneten Stellung zur Ausgangsstellung zurückkehrt.
  11. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 8, wobei der Schieber ferner Folgendes umfasst: einen zusätzlichen Drehblock und einen Schieberhalter, wobei der zusätzliche Drehblock am Schieberhalter angeordnet ist und der zusätzliche Drehblock die Schräge umfasst, wobei der zusätzliche Drehblock mit dem Schieberhalter geradlinig bewegt werden kann, was dem Griffkörper durch die Schräge ermöglicht, sich um die zweite Achse zu drehen; und dann, wenn gewünscht ist, den Griffkörper von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung zurückzuführen, eine äußere Kraft auf den Griffkörper ausgeübt werden kann, um zu bewirken, dass der Griffkörper den zusätzlichen Drehblock dreht, wodurch die Antriebsvorrichtung gestartet wird, derart, dass der Griffkörper von der ersten geöffneten Griffkörperstellung zur Griffkörperausgangsstellung zurückkehrt.
  12. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 11, wobei der Schieberhalter mit einer dritten Achse versehen ist, der zusätzliche Drehblock am Schieberhalter angeordnet ist und der zusätzliche Drehblock um die dritte Achse drehbar ist.
  13. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 3, wobei die erste Erregungsvorrichtung und die zweite Erregungsvorrichtung Kontaktsensoren sind.
  14. Verdeckte Griffanordnung nach Anspruch 2, wobei die Antriebsvorrichtung ein Motor ist.
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