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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türschlossvorrichtung,
die in einer Fahrzeugtür eingebaut ist.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Diese
Art Türschlossvorrichtung ist mit einem Klinkenmechanismus
ausgestattet, welcher ein Gabelstück aufweist, das einen
Schließbügel hält, der in einer Seite
eines Fahrzeugkörpers eingerichtet ist, und einen Greifer,
der mit dem Gabelstück ineinander greift, um einen Eingriffzustand
des Schließbügels durch das Gabelstück
zu halten. Ferner ist die Türschlossvorrichtung mit einem
Verbindungsglied ausgestattet, das eingerichtet ist, um von einer
gelösten Position, in welcher es in der Lage ist, mit dem Greifer
ineinanderzugreifen, in eine gelöste Position bewegbar
zu sein, in welcher er nicht in der Lage ist, mit dem Greifer ineinanderzugreifen.
Wenn ein Schließblech durch eine Operation des Schlüssels betätigt
wird, welcher in ein Zylinderschloss eingeführt wird, und
durch einen Antrieb eines Stellantriebs durch eine Operation einer
Fernbedienung, wird das Verbindungsglied durch das Schließblech
in die Verriegelungsposition und in die gelöste Position
bewegt.
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Ferner,
in einem Fall, in dem die Tür geöffnet ist, wird
ein Türgriff im Inneren des Fahrzeugs oder außerhalb
des Fahrzeugs betätigt, in einem Zustand, in dem das Verbindungsglied
von der Verriegelungsposition über das Schließblech
durch die Schlüsseloperation oder die Fernbedienungsoperation
in die gelöste Position bewegt wird. Folglich wird das
Verbindungsglied betätigt, um durch einen Öffnungshebel zu öffnen,
welcher mit dem Türgriff gekoppelt ist, um den Greifer
zu betätigen, wobei auf diese Weise der Eingriff zwischen
dem Greifer und dem Gabelstück aufgehoben wird und der
gehaltene Zustand des Schließbügels durch das
Gabelstück aufgehoben wird.
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Da
das Verbindungsglied in Kontakt mit einer Seitenoberfläche
eines Operations-Empfangsabschnitts des Greifers kommt – in
einem Fall, in dem der Türgriff zu einem Zeitpunkt des
Ausführens der Verriegelungsbeendigung (die lösende
Operation) durch die Schlüsseloperation oder die Fernbedienungsoperation
bereits betätigt wurde –, kann jedoch das Verbindungsglied
bei dieser Türschlossvorrichtung nicht in die gelöste
Position bewegt werden. Infolgedessen kann das Schließblech
nicht in die gelöste Position bewegt werden. In diesem
Fall, wird im Folgenden dieser Zustand bezeichnet als „Panikzustand”.
In diesem Fall besteht ein Problem, dass die Tür solange
nicht geöffnet werden kann, bis die lösende Operation
erneut ausgeführt ist, nachdem die Operation des Türgriffs
zeitweilig gestoppt wurde, und der Türgriff danach betätigt
wird.
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Als
Publikationshinweis des Standes der Technik der Türschlossvorrichtung,
welche auf diese Weise strukturiert ist, um das vorstehend genannte Problem
zu lösen, existiert eine ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2004-44360 .
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Eine
Türschlossvorrichtung in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2004-44360 ist so strukturiert, dass ein Schließblech (ein
Schließhebel) durch einen Haupt-Hebel gebildet wird, und
ein Unter-Hebel eingerichtet ist, um in Bezug auf den Haupt-Hebel
relativ bewegbar zu sein. Ferner ist eine Feder zum Bewegen in eine
Grundstellung, in welcher diese unter Spannung steht, eingerichtet,
vor einer relativen Bewegung zwischen dem Haupt-Hebel und dem Unter-Hebel.
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Wenn
bei der ungeprüften
japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 2004-44360 ein Türgriff
in einem gelösten Zustand betätigt wird, wird
ein Verbindungsglied betätigt und das Verbindungsglied
kommt in Kontakt mit einer Kralle (einem Lifthebel), um die Kralle
zu drehen, wobei auf diese Weise ein gehaltener Zustand eines Schließbügels
beendet wird und die Tür zu öffnen ist. Wenn ferner
der Türgriff in einem verriegelten Zustand gehandhabt wird,
wird das Verbindungsglied betätigt. Da jedoch das Verbindungsglied
in eine Position gedreht wird, in der es nicht einen Kontakt mit
der Kralle herstellen kann, kann der gehaltene Zustand des Schließbügels
beibehalten werden.
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Andererseits,
in einem Fall, in dem der Türgriff in dem verriegelten
Zustand gehandhabt wird und die lösende Operation ausgeführt
wird, wird das Verbindungsglied weiter für den Lösevorgang
betätigt, in einem Zustand, in dem das Verbindungsglied betätigt
wird, um durch die Operation des Türgriffs geöffnet
zu werden, wobei es auf diese Weise einen Kontakt mit der Kralle
herstellt. Da jedoch das Schließblech durch den Haupt-Hebel
und den Unter-Hebel konstruiert ist, welche relativ bewegbar sind,
wird der Haupt-Hebel in eine normale gelöste Position gedreht.
Da andererseits verhindert wird, dass sich das Verbindungsglied
drehen kann, kann der Unter-Hebel nicht in eine normale gelöste
Position gedreht werden, und wird in Bezug auf den Haupt-Hebel relativ
bewegt, entgegen einer antreibenden Kraft der Feder. Wenn ferner
die Betätigung des Türgriffs beendet wird, wird
der Türöffnungsantrieb in Bezug auf das Verbindungsglied
beendet. Folglich wird das Verbindungsglied in eine nicht-offene
Betätigungsposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der
Unter-Hebel – vor der relativen Bewegung – durch
die Antriebskraft der Feder zu der Grundstellung bewegt, in welcher
dieser unter Spannung steht. Infolgedessen wird das Verbindungsglied
sicher in die nicht-offene Betätigungsposition und die
gelöste Position.
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Wie
vorstehend angemerkt, ist die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2004-44360 so strukturiert, dass der gelöste
Zustand durch das Beenden der Operation des Türgriffs sicher
eingerichtet werden kann, selbst wenn die lösende Betätigung
durch die Betätigung des Schlüssels oder der Fernbedienung
ausgeführt wird, in einem Zustand, in dem der Türgriff
in dem verriegelten Zustand betätigt wird (ein Anti-Panik
Mechanismus).
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Da
jedoch bei der Türschlossvorrichtung der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2004-44360 das Schließblech durch ein Paar
von einem Haupt-Hebel und einem Unter-Hebel konstruiert ist, und
die Feder eingerichtet ist, um diese – vor der relativen
Bewegung – in den Grundstellungen, in welchen diese unter
Spannung stehen, unter Spannung zu setzen, besteht ein Nachteil
darin, dass die Anzahl der Bauteile erhöht ist und die
Herstellungskosten steigen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde erarbeitet, indem das herkömmliche
Problem berücksichtigt wurde, und es ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Türschloss vorzustellen, das
eine Zunahme von Bauteilen auf ein Minimum begrenzen und einen Panikzustand
durch eine einfache Struktur verhindern kann.
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Um
die vorstehenden Probleme zu lösen, schließt eine
Türschlossvorrichtung der vorliegenden Erfindung Folgendes
ein: einen Klinkenmechanismus, welcher in einen Schließbügel
eingreift, der in einem Fahrzeugkörper eingerichtet ist,
um frei beweglich einzugreifen und sich zu lösen, und welcher einen
Operations-Empfangsabschnitt zum Beenden des Eingriffzustandes aufweist;
ein Verbindungsglied, das bewegbar ist zwischen einer gelösten
Position, in welcher ein Eingriff mit dem Operations-Empfangsabschnitt
des Klinkenmechanismus möglich ist, und einer verriegelten
Position, in welcher der Eingriff mit dem Operations-Empfangsabschnitt
nicht möglich ist; ein Schließblech, welches das
Verbindungsglied in die gelöste Position und in die verriegelte
Position bewegt; und ein Öffnungshebel, der mit einem Türgriff – welcher
innerhalb eines Fahrzeugs oder außerhalb des Fahrzeugs
einer Tür eingerichtet ist – ineinander greift,
wobei der Öffnungshebel und das Verbindungsglied ineinander greifen,
um das Verbindungsglied zu betätigen, und so konstruiert
ist, dass das Verbindungsglied mit dem Operations-Empfangsabschnitt
des Klinkenmechanismus ineinandergreift, um die Verriegelung des Schließbügels
zu beenden, zu einem Zeitpunkt, wenn sich das Verbindungsglied in
der gelösten Position befindet, und das Verbindungsglied
nicht mit dem Operations-Empfangsabschnitt des Klinkenmechanismus
ineinander greifen kann, um die Verriegelung des Schließbügels
beizubehalten, zu einem Zeitpunkt, wenn das Verbindungsglied sich
in der verriegelten Position befindet, wobei das Schließblech oder ähnliches
ausgestattet ist mit einem Antriebselement, welches das Schließblech
und das Verbindungsglied miteinander koppelt, um in eine Richtung zu
der gelösten Position und der verriegelten Position relativ
bewegbar zu sein, und das Verbindungsglied in Bezug auf das Schließblech
in Richtung auf die gelöste Position antreibt.
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Da
das Verbindungsglied in einem Fall, in dem das Verbindungsglied – in
einem Zustand, in dem das Verbindungsglied über das Schließblech
zu der verriegelten Position bewegt wird – betätigt
wird, um die Tür über den Öffnungshebel
zu öffnen, nicht mit dem Operations-Empfangsabschnitt des
Klinkenmechanismus ineinander greifen kann, kann bei diesem Türschloss
die Tür nicht geöffnet werden. Ferner, wenn die
lösende Operation in dem betätigten Zustand des Öffnungsgriffs
ausgeführt wird und das Verbindungsglied in die gelöste
Position über das Schließblech bewegt wird, kommt
das Verbindungsglied in Kontakt mit dem Operations-Empfangsabschnitt
entsprechend dem Stand der Technik.
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Da
jedoch bei der vorliegenden Erfindung das Schließblech
und das Verbindungsglied so gehalten werden, um durch das Antriebselement
relativ bewegbar zu sein, kann das Schließblech durch das elastische
Zusammenziehen des Antriebselements in die gelöste Position
bewegt werden, in einem Fell, in dem das Verbindungsglied in Kontakt
mit dem Operations-Empfangsabschnitt kommt. Ferner, wenn die Öffnungsoperation
der Tür in diesem Zustand beendet wird, wird das Verbindungsglied
vor der Türöffnungsbetätigung über
den Öffnungshebel in die nicht-offene Betätigungsposition
zurückbewegt. Folglich wird das Verbindungsglied durch
die Antriebskraft des Antriebselements in die gelöste Position
bewegt. Infolgedessen kann die Tür geöffnet werden
durch das Betätigen des Türgriffs zum Öffnen,
ohne die lösende Operation erneut auszuführen.
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Wie
vorstehend beschrieben kann die Türschlossvorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung den Anti-Panik-Mechanismus nur dadurch
bilden, dass es sich in Eingriff befindet und befestigt ist in einem
Zustand, in dem das Verbindungsglied in Richtung auf die gelöste
Position in Bezug auf das Schließblech durch das Antriebselement angetrieben
wird. Mit anderen Worten, da der Anti-Panik-Mechanismus durch eine
simple Struktur konstruiert werden kann, bei dem das Antriebselement
zusätzlich eingerichtet ist, ohne Notwendigkeit, das Schließblech
getrennt zu konstruieren, ist es möglich, einen Anstieg
der Herstellungskosten zu unterdrücken.
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Bei
der Türschlossvorrichtung ist es vorzuziehen, dass das
Antriebselement in dem Schließblech eingerichtet ist, und
dass das Verbindungsglied und das Antriebselement durch eine Gleitrille
gekoppelt sind, welche in dem Verbindungsglied eingerichtet ist,
in einer solchen Weise, um sich entlang der Richtung einer Türöffnungsbetätigung
durch den Öffnungshebel zu erstrecken, und ein Kopplungsabschnitt
in dem Antriebselement eingerichtet ist, in einer solchen Weise,
um in der Gleitrille eingeführt zu sein. In Übereinstimmung
mit dieser Struktur kann der Kopplungsmechanismus durch eine simple Struktur
gebildet werden.
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Ferner
ist es vorzuziehen, dass das Schließblech mit einem Stopper-Abschnitt
ausgestattet ist, welcher das Verbindungsglied in einer Grundstellung,
in welcher dieses unter Spannung steht, auf der Seite der gelösten
Position einstellt. In Übereinstimmung mit dieser Struktur
ist es möglich, ein Verschieben des Verbindungsgliedes
zu verhindern, und es ist möglich, das Verbindungsglied
sicher in der Ausgangsposition zu halten.
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Ferner
ist es vorzuziehen, dass das Antriebselement mit einem Armabschnitt
ausgestattet ist, welcher von einem ringförmigen Gewindeabschnitt hervorsteht,
und mit dem Kopplungsabschnitt in einem vorderen Ende des Armabschnitts
ausgestattet ist, und wobei das Schließblech mit einem
Regelungsabschnitt ausgestattet ist, in welchem der Armabschnitt
des Antriebselements in der Richtung zur gelösten Position
und der verriegelten Position bewegbar eingeführt ist,
und welcher eine Bewegung in Richtung auf das Verbindungsglied regelt.
In Übereinstimmung mit dieser Struktur ist es möglich,
die Bewegung (die Verschiebung) des Antriebselements durch den Regelungsabschnitt
sicher zu führen. Ferner, selbst wenn das Verbindungsglied über
den Öffnungshebel durch die Operation des Türgriffs
aktiviert wird, ist es möglich zu verhindern, dass sich
das Verbindungsglied und das Antriebselement durch den Regelungsabschnitt
gegenseitig behindern. Folglich ist es möglich, eine Fehlfunktion
des Verbindungsgliedes sicher zu verhindern.
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Ferner
ist es vorzuziehen, dass das Schließblech ausgestattet
ist mit einem Befestigungsabschnitt, welcher den Gewindeabschnitt
des Antriebselements nach außen hin einpasst und hält,
und der Befestigungsabschnitt mit einem Rückhalteabschnitt ausgestattet
ist, welcher verhindert, dass sich der Gewindeabschnitt des Antriebselements
löst. In Übereinstimmung mit dieser Struktur ist
es möglich, den zusammengesetzten Zustand beizubehalten, ohne
dass das Antriebselement von dem Schließblech abfällt,
und es ist möglich, eine den Zusammenbau betreffende Bearbeitbarkeit
des Türschlosses zu verbessern.
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Bei
der Türschlossvorrichtung in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung können das Schließblech
und das Verbindungsglied in Eingriff gebracht und befestigt werden,
um nur durch das zusätzliche Einrichten des Antriebselements
in dem Schließblech oder dem Verbindungsglied relativ bewegbar
zu sein, wobei auf diese Weise der Anti-Panik-Mechanismus gebildet
wird. Folglich ist es möglich, eine Erhöhung der
Anzahl von Bauteilen zu unterdrücken, und es ist möglich,
eine Erhöhung der Herstellungskosten zu unterdrücken.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Es
zeigen:
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1 eine Vorder-Aufsicht, die einen Verriegelungsmechanismus
einer Türschlossvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2A und 2B einen
Klinkenmechanismus des Türschlosses, wobei 2A eine
Seiten-Aufsicht ist, die einen Zustand einer geöffneten
Tür zeigt, und 2B eine Seiten-Aufsicht,
die einen Zustand einer geschlossenen Tür zeigt;
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3 eine perspektivische Explosionsansicht,
die eine Konstruktion der Türschlossvorrichtung zeigt;
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4 eine Vorder-Aufsicht, die einen Verriegelungsmechanismus-Abschnitt
eines Hauptgehäuses zeigt;
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5 eine perspektivische Explosionsansicht
eines Verbindungsgliedes, eines Schließbleches, eines Einrastknopf-Hebels
und eines inneren Öffnungshebels;
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6A und 6B das
Schließblech und eine Verbindungsglied-Spannfeder, wobei
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6A eine Vorder-Aufsicht und 6B eine Querschnittsansicht von einem
Hauptabschnitt ist;
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7 eine Vorder-Aufsicht, die ein Türöffnungsbetätigungsstadium
des Türschlosses zeigt;
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8 eine Vorder-Aufsicht, die einen verschlossenen
Zustand des Türschlosses zeigt;
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9 eine Vorder-Aufsicht, die einen gelösten
Betätigungs-Zustand bei einem Türöffnungsbetätigungsstadium
der Türschlossvorrichtung zeigt;
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10A und 10B schematische
Prozessansichten, die einen gelösten Betätigungs-Zustand
bei einem Türöffnungsbetätigungsstadium
der Türschlossvorrichtung zeigen; und
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11A, 11B und 11C schematische Prozessansichten, die
den gelösten Betätigungs-Zustand bei dem Türöffnungsbetätigungsstadium
der Türschlossvorrichtung zeigen und die den 10A und 10B folgen.
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Ausführliche Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren beschrieben.
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Die 1 bis 3 zeigen
eine Türschlossvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
Türschlossvorrichtung ist in einer zu öffnenden
Tür eines Fahrzeugs eingebaut und greift mit einem Schließbügel 1 – der
in einem Fahrzeugkörper eingebaut ist – ineinander
und löst sich von diesem. Bei der Türschlossvorrichtung
sind ein Klinkenmechanismus, der mit dem Schließbügel 1 ineinander
greift, und ein Verriegelungsmechanismus – welcher löst,
um in der Lage zu sein, den Eingriffzustand des Schließbügels 1 durch
den Klinkenmechanismus zu beenden, oder welcher verriegelt, um ein
Beenden dieses Zustandes zu verhindern – in einem Gehäuse 10 eingerichtet.
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Das
Gehäuse 10 ist mit einem Haupt-Gehäuse 11 ausgestattet,
welches jedes der Teile einrichtet, die den Verriegelungsmechanismus
bilden, einem Unter-Gehäuse 20, welches jedes
der Teile einrichtet, die den Klinkenmechanismus bilden, und einer Abdeckung 25,
die eine Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsoberfläche
in dem Haupt-Gehäuse 11 bedeckt.
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Das
Haupt-Gehäuse 11 in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung weist in der Ansicht eine L-förmige
Form auf, die ausgestattet ist mit einem Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 und
einem Klinkenmechanismus-Abdeckungsabschnitt 17, wie in 3 gezeigt. Der Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 ist mit
Befestigungswellen-Abschnitten 13a und 13b ausgestattet,
die ein Schließblech 43 und einen inneren Öffnungshebel 68,
wie vorstehend beschrieben, drehbar befestigen, wie in den 1 und 4 gezeigt. Ferner
ist in der Figur ein Wellenloch 14 vorgesehen, um einen
Einrastknopf-Hebel 61 drehbar einzurichten, in einem linken
Seitenabschnitt des Befestigungswellen-Abschnitts 13b von
dem inneren Öffnungshebel 68. Ein Antriebsmotor- Einrichtungsabschnitt 15 und
ein Nockenelement-Einrichtungsabschnitt 16 sind ferner
in einer oberen linken Seite des Wellenlochs 14 vorgesehen.
Der Klinkenmechanismus-Abdeckungsabschnitt 17 bedeckt einen Öffnungsabschnitt
des Unter-Gehäuses 20, welches den Klinkenmechanismus
einrichtet. Wie in 3 gezeigt, ist
der Klinkenmechanismus-Abdeckungsabschnitt 17 mit einem
ersten Befestigungsloch-Abschnitt 18 ausgestattet, um einen
ersten Kippschalter 74 und einen Schlüsselschaft 76 drehbar
zu installieren. Ferner ist ein zweiter Befestigungsloch-Abschnitt 19 vorgesehen,
um einen äußeren Öffnungshebel 82 drehbar
zu installieren, durch das Stauchen einer Niet oder ähnlichem.
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Das
Unter-Gehäuse 20 ist an dem Klinkenmechanismus-Abdeckungsabschnitt 17 des Haupt-Gehäuses 11 eingebaut,
ist mit einer metallischen Verstärkungsplatte 21 in
einer Oberfläche, gegenüberliegend zu dem Klinkenmechanismus-Abdeckungsabschnitt 17 ausgestattet,
und ist mit einer Oberflächen-Platte 22 in einer
Oberfläche in einer gegenüberliegenden Seite ausgestattet,
wie in den 2A und 2B und 3 gezeigt. Die Oberflächenplatte 22 ist
ausgestattet mit einer Einführrille (nicht gezeigt), in
welcher der Schließbügel 1 eingeführt
ist, und ist ausgestattet mit einem Befestigungsloch-Abschnitt (nicht
gezeigt), um ein Gabelstück 30 und einen Greifer 33 drehbar
zu installieren, welche durch Gesenkschmieden den Klinkenmechanismus
bilden. Ferner ist das Unter-Gehäuse 20 mit einem
Einführloch 23 ausgestattet, durch welches ein
Operations-Empfangsabschnitt 36 des Greifers 33 hindurchfährt,
um in den Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 hervorzustehen.
Ferner ist ein konkav geformter Einführabschnitt 24,
der in Richtung auf den Klinkenmechanismus-Abdeckungsabschnitt 17 konkav
geformt ist, an einer entsprechenden Position zu der Einführrille
der Oberflächenplatte 22 ausgebildet.
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Die
Abdeckung 25 ist an dem Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 des Haupt-Gehäuses 11 installiert,
und ist ausgestattet mit einem ersten Einführabschnitt 26,
durch den ein Einrastknopf-Verbindungsabschnitt 63 eines
Einrastknopf-Hebels 61 hindurchfährt, um zu einer äußeren Seite
hervorzustehen, und einem zweiten Einführabschnitt 27,
durch welchen ein Kopplungsabschnitt eines inneren Türgriffs 70 von
einem inneren Öffnungshebel 68 hindurchfährt,
um zu einer äußeren Seite hervorzustehen, wie
in 3 gezeigt. Ferner sind sie ausgestattet
mit einem konkav geformten Abschnitt 28, um einen Drehbereich
des Einrastknopf-Hebels 61 zu sichern, und einem Anschluss-Verbindungsabschnitt 29,
durch den ein Anschluss (nicht gezeigt) für den elektrischen
Anschluss einer Signalleitung eines Sperrzustandes oder ähnlichem,
einer Stromleitung und ähnliches hindurchfährt.
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Ferner
ist der Klinkenmechanismus in Übereinstimung mit der vorliegenden
Ausführungsform, die in dem Unter-Gehäuse 20 zusammengebaut
ist, mit dem Gabelstück 30 ausgestattet, welches
mit dem Schließbügel 1 ineinander greift
und sich wieder von diesem löst, und dem Greifer 33,
der mit der Gabel 30 ineinander greift, um den Zustand
zu halten, in dem das Gabelstück 30 den Schließbügel 1 hält,
wie in den 2A und 2B gezeigt.
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Das
Gabelstück 30 weist in etwa eine U-Form auf und
ist drehbar an der Oberflächenplatte 22 befestigt.
Eine Eingriffrille 31, die in der Lage ist, den Schließbügel 1 in
diese einzuführen, ist in dem Gabelstück 30 ausgebildet,
und wird in Richtung auf eine offene Position, entsprechend einem
dargestellten Zustand, durch eine Feder (nicht gezeigt) unter Spannung
gesetzt. Ferner ist das Gabelstück 30 in einem
vorderen Endabschnitt mit einem Eingriffabschnitt 32 ausgestattet,
in einer Richtung im Uhrzeigersinn von offenen Enden der Eingriffrille 31.
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Der
Greifer 33 ist drehbar an der Oberflächenplatte 22 befestigt,
auf dieselbe Art und Weise wie das Gabelstück 30.
Der Greifer 33 ist mit einem Eingriff-Empfangsabschnitt 34 ausgestattet,
mit dem der Eingriffabschnitt 32 des Gabelstücks 30 ineinander
greift, und wird zu einer Eingriff-Position – entsprechend
einem dargestellten Zustand – durch eine Feder 35 angetrieben.
Ferner ist der Greifer 33 mit einem Operations-Empfangsabschnitt 36 ausgestattet, der
durch das Einführloch 23 des Unter-Gehäuses 20 führt,
um innerhalb des Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitts 12 positioniert
zu sein. Der Operations-Empfangsabschnitt 36 ist in einer solchen
Weise vorgesehen, um zu einer gegenüberliegenden Seite
in Bezug zu dem Eingriff-Aufnahmeabschnitt 34 hervorzustehen,
und ist so strukturiert, um den Eingriffzustand des Schließbügels 1 zu
beenden, wenn er – wie in der Figur gezeigt – durch
ein Verbindungsglied 37, auf welches im Folgenden eingegangen
wird, innerhalb des Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitts 12 aufwärts
gepresst wird.
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Wenn
sich der Schließbügel 1 in die Eingriffrille 31 des
Gabelstücks 30 bewegt, durch das Schließen
der Tür, so dass der Schließbügel 1 durch eine
Betätigungskraft eines Türschließens
gedrückt wird, wird der Klinkenmechanismus in der Figur
in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Ferner, wie
in 2B gezeigt, ist die Eingriffrille 31 so positioniert,
um sich in etwa in einer senkrechten Richtung zu dem konkav geformten
Einführabschnitt 24 zu erstrecken, und der Eingriffabschnitt 32 greift mit
dem Eingriff-Empfangsabschnitt 34 des Greifers 33 in
diesem Zustand ineinander, wobei auf diese Weise der Eingriffzustand
des Schließbügels 1 durch das Gabelstück 30 gehalten
wird. Wenn der Operations-Empfangsabschnitt 36 des Greifers 33 in
diesem Zustand aufwärts aktiviert wird, wird der Greifer 33 in
einer Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, wobei auf diese Weise der
Eingriff zwischen dem Eingriff-Empfangsabschnitt 34 und
dem Eingriffabschnitt 32 des Gabelstücks 30 beendet
wird. Infolgedessen wird das Gabelstück 30 in
eine offene Position gedreht, wie in 2A gezeigt,
durch eine Antriebskraft einer Feder (nicht gezeigt) und beendet
den Eingriff des Schließbügels 1. Ferner,
wenn die aufwärts gerichtete Betätigungskraft
des Operations-Empfangsabschnitts 36 beendet wird, wird
der Greifer 33 durch die Antriebskraft der Feder 35 in
die Eingriffposition zurückgeführt.
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Ferner
ist der Verriegelungsmechanismus in Übereinstimung mit
der vorliegenden Ausführungsform, der in dem Haupt-Gehäuse 11 zusammengesetzt
ist, ausgestattet mit einem Verbindungsglied 37, um den
Greifer 33 in eine Richtung zu aktivieren, in der ein Eingriff
beendet wird, und einem Schließblech 43, um die
Betätigung des Greifers 33 durch das Verbindungsglied 37 zu
ermöglichen oder zu verhindern, wie in 1 gezeigt.
Ferner ist ein Einrastknopf-Hebel 61, welcher das Verriegeln
und Lösen des Verbindungsglieds 37 über
das Schließblech 43 aktiviert, als ein inneres
Verriegelungsoperationssystem eingerichtet, und ein innerer Öffnungshebel 68,
welcher aktiviert wird, um den Klinkenmechanismus über
das Verbindungsglied 37 zu öffnen, ist als ein
Operationssystem des inneren Türgriffs eingerichtet. Ferner
sind erste und zweite Kippschalter 74, 79 eingerichtet,
sowie ein Schlüsselschaft 76, welche aktiviert
werden, um das Verbindungsglied 37 über das Schließblech 42 zu
verriegeln und zu öffnen, als ein äußeres
Verriegelungsoperationssystem eingerichtet, und ein äußerer Öffnungshebel 82,
welcher aktiviert wird, um den Klinkenmechanismus über
das Verbindungsglied 37 zu öffnen, ist als ein
Operationssystem des äußeren Türgriffs
eingerichtet. Ferner sind ein Antriebsmotor 86 und ein
Nockenelement 88 als ein durch Motor angetriebenes Verriegelungsoperationssystem
eingerichtet.
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Das
Verbindungsglied 37 ist so strukturiert, um durch das Aufnehmen
einer Betätigungskraft des inneren Öffnungshebels 68 oder
des äußeren Öffnungshebels 82 in
einer aufwärts gerichteten Richtung bewegt zu werden, wie
in den 1 und 5 gezeigt,
wobei es auf diese Weise mit dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des
Greifers 33 in Kontakt kommt, um den Greifer 33 zu
drehen und den Eingriff des Gabelstücks 30 zu
beenden. Das eine Ende des Verbindungsgliedes 37 ist mit
dem Schließblech 43 gekoppelt und das andere Ende
ist mit dem äußeren Öffnungshebel 82 gekoppelt,
und wird bewegt (oszilliert) zwischen einer gelösten Position,
in der es in der Lage ist, mit dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des
Greifers 33 ineinander zu greifen, und einer verriegelten
Position, in der es nicht in Lage ist, mit diesem ineinander zugreifen,
durch die Rotation des Schließblechs 43. Genauer gesagt
ist das Verbindungsglied 37 mit einem Empfangsabschnitt 38 ausgestattet,
welches die Drehung des inneren Öffnungshebels 68 an
einem unteren Ende empfängt. Der Empfangsabschnitt 38 ist
ausgestattet mit einem Kopplungsloch 39, und ist so strukturiert,
um in der Lage zu sein, die Drehung des äußeren Öffnungshebels 82 zu
empfangen, wobei der äußere Öffnungshebel 82 mit
dem Kopplungsloch 39 gekoppelt ist. Ein oberer Abschnitt
des Empfangsabschnitts 38 ist mit einem Operationsabschnitt 40 ausgestattet, welcher
in Kontakt mit dem Operations-Empfangabschnitt 36 des Greifers 33 kommt.
Ferner wird ein Schließblech-Kopplungsabschnitt 41 neben
dem Operationsabschnitt 40 kontinuierlich bereitgestellt, in
einer solchen Art und Weise, um sich in etwa in einer J-Form zu
erstrecken. Der Schließblech-Kopplungsabschnitt 41 ist
ausgestattet mit einer Gleitrille 42, in einer solchen
Weise, um in Bezug zu dem Schließblech 43 relativ
bewegbar zu sein, zu einem Zeitpunkt, an dem die Betätigungskraft
des inneren Öffnungshebels 68 oder des äußeren Öffnungshebels 82 empfangen
wird, um sich gleitend aufwärts zu bewegen. Mit anderen
Worten sind der Schließblech-Kopplungsabschnitt 41 und
die Gleitrille 42 in einer solchen Weise vorgesehen, um
sich in einer Türöffnungs-Betätigungsrichtung
des Verbindungsgliedes 37 zu erstrecken.
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Auf
dem Schließblech 43 ist eine Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 eingerichtet,
die im Folgenden beschrieben wird, so dass das Schließblech 43 so
strukturiert ist, um mit dem Verbindungsglied 37 über
die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 ineinander zu greifen,
und bewegt das Verbindungsglied 37 in die gelöste
Position und in die verriegelte Position. Genauer gesagt, ist das
Schließblech 43 mit einem röhrenförmigen
Befestigungsabschnitt 44 ausgestattet, der an dem Befestigungswellen-Abschnitt 13a des
Haupt-Gehäuses 11 drehbar befestigt ist, und ist
in etwa in einer Fächerform gebildet, wobei der Befestigungsabschnitt 44 als
ein oberster Abschnitt eingerichtet ist. Das Schließblech 43 ist
ausgestattet mit einem Feder-Aufnahmeabschnitt 46, der
eine Antriebsfeder 45 aufnimmt, zum Positionieren und Halten
eines Zustandes zu einem Zeitpunkt, wenn er in die verriegelte und
in die gelöste Position bewegt wird.
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Ferner
ist das Schließblech 43 ausgestattet mit einem
Stopperabschnitt 47 in einer Seite, in der das Verbindungsglied 37 eingerichtet
ist, wie in der 5 und in den 6A und 6B gezeigt.
Der Stopperabschnitt 47 kommt in Kontakt mit einer Verbindungsglied-Antriebsfeder 56,
so dass das Verbindungsglied 37 in einer Grundstellung,
in welcher dieses unter Spannung steht, in der Seite der gelösten Position
durch die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 eingestellt
wird. Der Stopperabschnitt 47 wird durch eine Wandoberfläche
konstruiert, die von einer Seitenkante in dem Schließblech 43 hervorsteht,
geformt in einer runden Bogenform, in eine aufwärts gerichtete
Richtung in Bezug auf eine Seite, in welcher das Verbindungsglied 37 eingerichtet
ist. Ferner ist das Schließblech 43 ausgestattet
mit einem Einstellabschnitt 48, welcher von dem Stopperabschnitt 47 in Richtung
auf eine Verriegelungs-Rotationsseite hervorsteht. Der Einstellabschnitt 48 ist
so strukturiert, dass ein Armabschnitt 59 der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 eingeführt
wird, um in einer Richtung auf die gelöste Position und
die verriegelte Position bewegbar zu sein, und stellt die Bewegung
in Richtung auf das Verbindungsglied 37 ein. Folglich steht der
Einstellabschnitt 48 von einem hervorstehenden Ende des
Stopperabschnitts 47 hervor, und ist so strukturiert, dass
ein Einführabschnitt 49, der eine vorbestimmte
Weite aufweist, in Bezug auf das Schließblech 43 gebildet
ist. Eine obere Oberfläche des Einstellabschnitts 48 ist
mit einem konvex geformten Abschnitt 50 ausgestattet, der
weiter nach oben hervorsteht, und der konvex geformte Abschnitt 50 verhindert,
dass sich das Verbindungsglied 37, das oberhalb eingerichtet
ist, und die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 gegenseitig
behindern.
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Ferner
ist das Schließblech 43 ausgestattet mit Rückhalteabschnitten
zum Verhindern, dass sich die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 löst.
Der erste Rückhalteabschnitt ist durch einen Rückhaltekrallen-Abschnitt 51 gestaltet,
der in einem äußeren Umfangsabschnitt des Befestigungsabschnitts 44 vorgesehen
ist. Ferner ist der zweite Rückhalteabschnitt durch den
Einstellabschnitt 48 gestaltet, der ein Ende der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 einstellt.
Ferner ist der dritte Rückhalteabschnitt durch einen Feder-Eingriffabschnitt 52 gestaltet,
der mit dem anderen Ende der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 ineinander
greift. Der Feder-Eingriffsabschnitt 52 ist durch eine
Kralle gestaltet, die von einem gewölbten Abschnitt 53 hervorstehet,
welcher in der Nähe des Befestigungsabschnitts 44 in
Richtung auf eine Seite der lösenden Rotation ausgebildet
ist. Ferner dient der gewölbte Abschnitt 53 als
eine Eingriffwand, mit der ein Endabschnitt der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 ineinandergreift,
um positioniert zu werden.
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Ferner
ist das Schließblech 43 mit einem Abschnitt zum
Lösen und Verriegeln des Einrastknopf-Hebels 54 ausgestattet,
der in etwa in einer U-Form gebildet ist, in einer Seite, in welcher
ein Einrastknopf-Hebel 61 in einer zum Stopperabschnitt 47 umgekehrt
angeordneten Seite eingerichtet ist. Ferner ist der Befestigungsabschnitt 44 in
einer hervorstehenden Weise mit einem Löseoperations-Empfangsabschnitt 55 ausgestattet,
welcher eine Löseoperation durch einen zweiten Kippschalter 79 empfängt.
In diesem Fall, bildet eine Kante in einer Seite, in welcher der
Stopperabschnitt 47 in dem Schießblech 43 ausgebildet
ist, einen Verriegelungsoperations-Empfangsabschnitt, der eine Verriegelungsbetätigung
durch den zweiten Kippschalter 79 empfängt.
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Die
Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 ist in dem Schließblech 43 eingerichtet,
und ist ein Antriebselement, welches das Verbindungsglied 37 in
Richtung auf die gelöste Position in Bezug auf das Schließblech 43 unter
Spannung setzt. Die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 ist
mit einem Gewindeabschnitt 57 ausgestattet, der so gewunden
ist, um eine ringförmige Form aufzuweisen, mit einem inneren
Durchmesser, welcher nach außen mit dem Befestigungsabschnitt 44 eingepasst
ist. Ein Kopplungsabschnitt 58 zum Koppeln mit dem Verbindungsglied 37 ist
in der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 vorgesehen, um über
den Armabschnitt 59 hervorzustehen. Mit anderen Worten
erstreckt sich ein Ende eines Walzdrahtes, der von dem Gewindeabschnitt 57 hervorstehet,
auf dem Schließblech 43, und ist gebildet als
der Armabschnitt 59, welcher sich zu einer äußeren
Endkante des Einstellabschnitts 48 erstreckt, während
er durch den Einführabschnitt 49 hindurchfährt.
Ferner ist in einem vorderen Ende des Armabschnitts 59 ein
Kopplungsabschnitt 58 gebildet, der gebogen ist, um in
etwa eine horizontale U-Form zu bilden, und ist in die Gleitrille 42 des
Verbindungsgliedes 37 eingeführt, während
er von dem konvex geformten Abschnitt 50 hervorsteht, um
in einer oberen Position positioniert zu sein. Der Armabschnitt 59,
der wie vorstehend beschrieben gestaltet ist, ist in der Richtung
auf die gelöste Position und die verriegelte Position innerhalb
des Einführabschnitts 49 bewegbar, das heißt
in dem unteren Abschnitt des Einstellabschnitts 48. Folglich
sind das Verbindungsglied 37 und das Schließblech 43, die
sich miteinander in Eingriff befinden und durch die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 befestigt
sind, gekoppelt, um in der Richtung der gelösten Position
und der verriegelten Position relativ bewegbar zu sein. Ferner ist
bei der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 das andere Ende
des Walzdrahtes, der von dem Gewindeabschnitt 57 hervorsteht,
gebildet als ein Eingriff-Endabschnitt 60, welcher mit
dem Feder-Eingriffabschnitt 52 des Schließblechs 43 in
Eingriff steht. Es ist zu beachten, dass die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform so gestaltet ist,
dass diese verursacht, dass die Antriebskraft, die das Verbindungsglied 37 in
Richtung auf die Grundstellung, in welcher dieses unter Spannung
steht, antreibt, gerichtet auf die gelöste Position, geringer
ist als die Antriebskraft, welche das Schließblech 43 durch
die Betätigungsfeder 45 in der gelösten
Position hält.
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Der
Einrastknopf-Hebel 61 ist gekoppelt mit einem Einrastknopf
(nicht gezeigt), welcher im Inneren des Fahrzeugs der Tür
durch einen Draht oder ähnliches vorgesehen ist, und greift
mit dem Schließblech 43 ineinander, wie in den 1 und 5 gezeigt. Ferner
ist der Einrastknopf-Hebel 61 so gebildet, um das Schließblech 43 zu
betätigen, das mit der Operation des Einrastknopfes ineinander
greift, und er bewegt das Verbindungsglied 37 in die verriegelte
Position oder die gelöste Position. Der Einrastknopf-Hebel 61 ist
mit einem Drehwellen-Abschnitt 62 ausgestattet, zum Befestigen
des Wellenloches 14 von dem Hauptgehäuse 11.
Ferner ist der Einrastknopf-Hebel 61 mit einem Einrastknopf-Verbindungsabschnitt 63 ausgestattet,
welcher in einer diametralen Richtung von dem Drehwellen-Abschnitt 62 hervorsteht,
und steht an einer äußeren Seite des Gehäuses 10 von
dem ersten Einführabschnitt 26 der Abdeckung 25 hervor.
Ferner ist der Einrastknopf-Hebel 61 mit einem Kopplungs-Armabschnitt 64 ausgestattet,
welcher sich in etwa in einer L-Form in Richtung auf den Eingriff-
und Befestigungsabschnitt des Einrastknopf-Hebels 54 des
Schließblechs 43 erstreckt, um von dem Drehwellen-Abschnitt 62 hervorzustehen,
und ein vorderes Ende des Kopplungs-Armabschnitts 64 ist
mit einem hervorstehenden Eingriffabschnitt 65 ausgestattet,
welcher in die Rille des Eingriff- und Befestigungsabschnitts von
dem Einrastknopf-Hebel 54 eingeführt ist und mit
diesem ineinander greift. Ferner ist der Kopplungsarm-Abschnitt 64 ausgestattet
mit einem Nocken-Aufnahmeabschnitt 66, welcher mit einer Nockenrille 90 eines
Nockenelements 88 ineinander greift, positioniert in einem
hinteren Abschnitt in einer hervorstehenden Weise. Ferner ist der
Einrastknopf-Hebel 61 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform mit einem Eingriff-Aufnahmeabschnitt 67 ausgestattet,
welcher eine Drehbewegung des inneren Öffnungshebels 68 empfängt,
nur in einem Zustand, in dem der Einrastknopf-Hebel 61 in
die verriegelte Position bewegt ist.
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Der
innere Öffnungshebel 68 ist gekoppelt mit einem
inneren Türgriff (nicht gezeigt), welcher im inneren des
Fahrzeugs der Tür vorgesehen ist, steht in Eingriff (wird
in Kontakt gebracht) mit dem Empfangsabschnitt 38 des Verbindungsgliedes 37,
und ist so gestaltet, um das Verbindungsglied 37 in Richtung auf
die Seite des Operations-Empfangsabschnitts 36 des Greifers 33 zu
betätigen (zu gleiten). Dieser innere Öffnungshebel 68 ist
mit einem Befestigungsabschnitt 69 ausgestattet, welcher
drehbar befestigt ist an dem Befestigungswellenabschnitt 13b des
Hauptgehäuses 11. Der innere Öffnungshebel 68 ist
mit einem Kopplungsabschnitt für den inneren Türgriff 70 ausgestattet,
welcher sich so erstreckt, um von dem zweiten Einführabschnitt 27 der
Abdeckung 25 zu einer äußeren Seite des
Gehäuses 10 hervorzustehen, und ist gekoppelt
mit dem inneren Türgriff. Ferner ist der innere Öffnungshebel 68 ausgestattet
mit einem in etwa J-förmigen Verbindungsglied-Betätigungsabschnitt 71,
in einer solchen Weise, dass der Empfangsabschnitt 38 des
Verbindungsgliedes 37 in einem zusammengebauten Zustand
an einem Drehort um den Befestigungsabschnitt 69 positioniert
ist. Ein vorderes Ende des Verbindungsglied-Betätigungsabschnitts 71 ist
gebildet als ein Kontaktoberflächen-Abschnitt 72,
der einen gebogenen Zustand aufweist, um eine ausreichende Kontaktfläche
in Bezug auf den Empfangsabschnitt 38 sicherzustellen. Ferner
ist der innere Öffnungshebel 68 mit einem Eingriffabschnitt 73 ausgestattet,
welcher mit dem Eingriff-Empfangsabschnitt 67 des Einrastknopf-Hebels 61 ineinander
greift, um das Verbindungsglied 37 über den Einrastknopf-Hebel 61 und
das Schließblech 43 in die gelöste Position
zu bewegen, in einem Zustand, in dem der Einrastknopf-Hebel 61 in
der verriegelten Position eingerichtet ist.
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Der
erste Kippschalter 74 ist mit einem Zylinderschloss gekoppelt,
welches in einer solchen Weise eingerichtet ist, um zu einer Außenseite
eines Fahrzeugs der Tür freizuliegen, und ist zusammen mit
dem Schlüsselschaft 76 an dem ersten Befestigungsloch-Abschnitt 18 des
Klinkenmechanismus-Abdeckungsabschnitts 17 von dem Hauptgehäuse 11 drehbar
befestigt, wie in 3 gezeigt. Der erste
Kippschalter 74 ist mit einem Kopplungsloch in quadratischer
Form 75 ausgestattet, in einer solchen Weise, um die relative
Drehung in Bezug auf den Schlüsselschaft 76 zu
verhindern.
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Der
Schlüsselschaft 76 ist in einer inneren Abschnittseite
eingerichtet, während er in Bezug auf den ersten Kippschalter 74 eine
Wandoberfläche des Klinkenmechanismus-Einrichtungsabschnitts
dazwischen hält, und weist eine L-Form auf, die in einem Ende
mit einem ersten Kopplungsabschnitt 77 ausgebildet ist,
welcher mit dem Kopplungsloch 75 gekoppelt ist. Ein zweiter
Kopplungsabschnitt 78, der mit einem zweiten Kippschalter 79 gekoppelt
ist, ist in dem anderen Ende des Schlüsselschaftes 76 vorgesehen,
und ist so gebildet, um eine Drehkraft des ersten Kippschalters 74 auf
den zweiten Kippschalter 79 zu übertragen, wobei
eine Drehrichtung einen senkrechte Richtung ist.
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Der
zweite Kippschalter 79 ist an dem Befestigungswellen-Abschnitt 13a befestigt,
welcher das Schließblech 43 befestigt, wie in 1 gezeigt, und ist ausgestattet mit einem
gekoppelten Abschnitt 80, welcher den zweiten Kopplungsabschnitt 78 des Schlüsselschaftes 76 koppelt.
Der gekoppelte Abschnitt 80 bildet einen Verriegelungs-Betätigungsabschnitt,
welcher in Kontakt kommt mit einer Seitenkante des Schließblechs 43,
und verursacht den Antrieb zur Verriegelung des Schließblechs 43.
Ferner ist der zweite Kippschalter 79 mit einem Kontaktpunkt-Abschnitt 81 ausgestattet,
um eine Drehposition des zweiten Kippschalters 79 zu erfassen,
und eine untere Position von diesem bildet einen Lösebetätigungs-Abschnitt,
der in Kontakt kommt mit dem Lösebetätigungs-Empfangsabschnitt 55 des
Schließblechs 43, und verursacht den Antrieb zum
Lösen des Schließblechs 43.
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Der äußere Öffnungshebel 82 ist
so eingerichtet, um durch den Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 innen
und außen hindurchzuführen, und ist an dem zweiten
Befestigungsloch-Abschnitt 19 des Klinkenmechanismus-Abdeckungsabschnitts 17 drehbar
befestigt, wie in 3 gezeigt. Der äußere Öffnungshebel 82 ist
mit einem Verbindungsabschnitt für den äußeren
Türgriff 83 ausgestattet, welcher mit einem äußeren Türgriff (nicht
gezeigt) verbindet, der außerhalb des Fahrzeugs der Tür
vorgesehen ist, in einem Abschnitt, der zu einem äußeren
Abschnitt von dem Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitt 12 hervorsteht. Ferner
ist der äußere Öffnungshebel 82 ausgestattet mit
einem Verbindungsglied-Kopplungsabschnitt 84, der gekoppelt
ist (in Eingriff steht) mit dem Kopplungsloch 39 des Verbindungsglieds 37,
in einem Endabschnitt, der innerhalb des Verriegelungsmechanismus-Einrichtungsabschnitts 12 eingerichtet
ist. Ferner wird der äußere Öffnungshebel 82 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform durch eine Antriebsfeder 85 angetrieben,
in einer Richtung, in welcher sich das Verbindungsglied 37 von
dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des Greifers 33 entfernt.
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Der
Antriebsmotor 86 ist so gebildet, um sich in Richtung auf
das Nockenelement 88 und zurück zu drehen, und
ein Schraubengewinde 87 ist an einer Hauptwelle von diesem
befestigt, wie in 1 gezeigt.
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Das
Nockenelement 88 ist drehbar eingerichtet, in einer solchen
Weise, um in einem unteren Abschnitt des Nocken-Aufnahmeabschnitts 66 von dem
Einrastknopf-Hebel 61 positioniert zu sein, und ein äußerer
Umfangsabschnitt von diesem ist mit einem Schneckenradabschnitt 89 ausgestattet,
der mit dem Schraubengewinde 87 ineinander greift. Bei
diesem Nockenelement 88 ist eine Nockenrille 90 in
einer konkav geformten Weise in einer oberen Oberflächenseite
gegenüber der Seite des Einrastknopf-Hebels 61 vorgesehen,
in einer solchen Weise, dass ein Abstand von dem Mittelpunkt von
der Mittelpunktseite in Richtung auf den äußeren
Umfangsabschnitt sukzessive vergrößert wird. Ferner
wird das Nockenelement 88 durch eine Antriebsfeder (nicht
gezeigt) an einer neutralen Position positioniert (angetrieben), und
ist so strukturiert, um die Verriegelung des Verbindungsgliedes 37 über
den Einrastknopf-Hebel 61 und das Schließblech 43 durch
die Rotation des Nocken-Empfangsabschnitts 66 zu aktivieren,
um sich zu der Mittelpunkt-Seite zu bewegen, und folglich das Lösen
des Verbindungsgliedes 37 über den Einrastknopfhebel 61 und
das Schließblech 43 durch die Rotation des Nockenelement-Empfangsabschnitts 66 zu
aktivieren, um sich zu einer äußeren Umfangsseite
zu bewegen.
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Als
nächstes wird eine Bewegung des Verregelungsmechanismus
in der Türschlossvorrichtung beschrieben.
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Wenn
in dem gelösten Zustand, der in 1 gezeigt
ist, der äußere Türgriff betätigt
wird, wird zunächst der äußere Öffnungshebel 82 gedreht,
wie in 7 gezeigt. Folglich wird das
Verbindungsglied 37 in der vertikalen Richtung entlang
der Gleitrille 42 bewegt, die sich in der vertikalen Richtung
erstreckt, wobei der Operationsabschnitt 40 des Verbindungsgliedes 37 eingreift
(in Kontakt kommt) mit dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des
Greifers 33. Infolgedessen verursacht die Bewegung des
Verbindungsgliedes 37, dass der Operations-Empfangsabschnitt 36 gedrückt
wird, und gestattet, dass die Greifer gedreht werden, wodurch der
Eingriffzustand des Schließbügels 1 durch
das Gabelstück 30 beendet wird.
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Wenn
ferner der innere Türgriff betätigt wird, wird
der innere Öffnungshebel 68 in der Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei er auf diese Weise in Kontakt kommt
mit dem Empfangsabschnitt 38 des Verbindungsgliedes 37.
Ferner wird – auf dieselbe Weise wie vorstehend genannt – das Verbindungsglied 37 in
die vertikale Richtung bewegt und der Operationsabschnitt 40 greift
mit dem Operations-Empfangabschnitt 36 des Greifers 33 ineinander,
um den Greifer 33 zu drehen, wodurch der Eingriffzustand
des Schließbügels 1 durch das Gabelstück 30 beendet
wird.
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Andererseits,
wenn das Zylinderschloss außerhalb des Fahrzeugs in diesem
gelösten Zustand betätigt wird, wird das Schließblech 43 in
der Richtung im Uhrzeigersinn durch den ersten Kippschalter 74,
den Schlüsselschaft 76 und den zweiten Kippschalter 79 gedreht,
und das Verbindungsglied 37 dreht sich in Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn, während es mit dem Schließblech 43 ineinander greift,
um den verriegelten Zustand einzunehmen, wie in 8 gezeigt.
Wenn ferner der Einrastkopf im Inneren des Fahrzeugs zum Verschließen
betätigt wird, wird der Einrastknopf-Hebel 61 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Schließblech 43 in
der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird und das Verbindungsglied 37 in
die verriegelte Position gedreht wird, wobei es mit dem Schließblech 43 ineinander
greift. Wenn ferner durch die Fernbedienung oder ähnliches
der Verriegelungszustand ausgeführt wird, wird das Nockenelement 88 durch
den Antriebsmotor 86 gedreht, wodurch der Einrastknopf-Hebel 61 und
das Schließblech 43 in derselben Weise gedreht
werden, und das Verbindungsglied 37 wird in die verriegelte
Position gedreht, in welcher dieses mit dem Schließblech 43 ineinander
greift.
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In
diesem verriegelten Zustand nimmt das Verbindungsglied 37 einen
Zustand ein, in dem es – durch die Drehung des Schließblechs 43 in
der Richtung im Uhrzeigersinn – in Richtung auf eine linke aufwärts
gerichtete Richtung bewegt wird. Wenn folglich der äußere
Türgriff betätigt wird und der äußere Öffnungshebel 82 gedreht
wird, wird der Empfangsabschnitt 38 des Verbindungsgliedes 37 aufwärts
gedrückt und das Verbindungsglied 37 wird entlang
der Gleitrille 42, die sich schräg verlaufend
erstreckt, diagonal aufwärts bewegt, um sich von dem Operations-Empfangsabschnitt 36 zu
entfernen. Folglich kann der Operationsabschnitt 40 des
Verbindungsgliedes 37 nicht mit dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des
Greifers 33 ineinander greifen. Infolgedessen – da
es unmöglich ist, den Operations- Empfangsabschnitt 36 hinunterzudrücken,
um den Greifer 33 in der Bewegung des Verbindungsgliedes 37 in diesem
Zustand zu drehen – ist es nicht möglich, den Eingriffzustand
des Schließbügels 1 durch das Gabelstück 30 zu
beenden.
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Andererseits,
da bei der Türschlossvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform eine Freilauffunktion durch
den Eingriff-Empfangsabschnitt 67 konstruiert ist, der
in dem Einrastknopf-Hebel 61 vorgesehen ist, und den Eingriffabschnitt 73, der
in dem inneren Öffnungshebel 68 vorgesehen ist, ist
es möglich, die Tür zu öffnen, in einem
Fall, in dem der innere Türgriff in dem verriegelten Zustand
betätigt wird. In diesem Fall findet die Freilauffunktion
in einer solchen Weise Anwendung, in dem sie beispielsweise nur
in der Tür des Fahrersitzes vorgesehen ist, und die anderen
Türen sind nicht mit dem Eingriff-Empfangsabschnitt 67 des
Einrastknopf-Hebels 61 und dem Eingriffabschnitt 73 des
inneren Öffnungshebels 68 ausgestattet (sind nicht
mit der Freilauffunktion ausgestattet).
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Bei
der Türschlossvorrichtung, die nicht mit der Freilauffunktion
ausgestattet ist, wird, wenn der innere Türgriff in dem
verriegelten Zustand betätigt wird, zuerst der innere Öffnungshebel 68 gedreht
und das Verbindungsglied 37 aufwärts gedrückt,
jedoch das Verbindungsglied 37 wird diagonal aufwärts
bewegt, auf dieselbe Art und Weise, wie vorstehend beschrieben.
Da der Operationsabschnitt 40 des Verbindungsgliedes 37 nicht
mit dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des Greifers 33 ineinander
greifen kann und nicht den Greifer 33 drehen kann, ist
es folglich unmöglich, den Eingriffszustand des Schließbügels 1 durch
das Gabelstück 30 zu beenden.
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Bei
der Türschlossvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform, die mit der Freilauffunktion ausgestattet
ist, wird ferner – wenn der innere Türgriff in
dem verriegelten Zustand betätigt wird – der innere Öffnungshebel 68 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, in einem Zustand, der
in 8 gezeigt wird, während
der Eingriffabschnitt 73 des inneren Öffnungshebels 68 in
Kontakt kommt (ineinander greift) mit dem Eingriff-Empfangsabschnitt 67 des
Einrastknopf-Hebels 61. Da ferner der innere Öffnungshebel 68 in
diesem Zustand weiter gedreht wird, empfängt der Einrastknopf-Hebel 61 die
Drehkraft, und der Einrastknopf-Hebel 61 wird in der Richtung
mit dem Uhrzeigersinn gedreht. Infolgedessen werden das Schließblech 43 und
das Verbindungsglied 37 in die gelöste Position
gedreht. Infolgedessen ist es möglich – auf dieselbe
Art und Weise, wie in einem Fall, in dem der innere Türgriff
in dem gelösten Zustand betätigt wird – die
Verriegelung des Schließbügels 1 durch
das Gabelstück 30 zu beenden, indem der Operationsabschnitt 40 des Verbindungsgliedes 37 in
Kontakt mit dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des Greifers 33 gebracht
wird und indem der Greifer 33 aktiviert wird.
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Da
der Anti-Panik-Mechanismus durch das Eingreifen und Befestigen des
Verbindungsgliedes 37 und des Schließblechs 43 durch
die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 gebildet wird, um
relativ bewegbar zu sein, ist es bei der Türschlossvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform ferner möglich, den
gelösten Zustand sicher einzurichten, selbst wenn die lösende
Operation in einem Fall ausgeführt wird, in dem der äußere
Türgriff in dem verriegelten Zustand betätigt
wird, wie in 9 gezeigt. In diesem
Fall betrifft – bei der Türschlossvorrichtung, die
nicht mit der Freilauffunktion ausgestattet ist – dasselbe
die lösende Operation in dem Fall, bei dem der innere Türgriff
in dem verriegelten Zustand betätigt wird.
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Genauer
gesagt wird in dem verriegelten Zustand ein solcher Zustand gebildet,
in dem das Verbindungsglied 37 einen nach links aufwärts
gerichtet geneigten Zustand aufweist, in einer solchen Weise, dass
das Verbindungsglied 37 sich von dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des
Greifers 33 durch die Drehung des Schließblechs 43 entfernt,
wie in 10A gezeigt. Wenn der äußere
Türgriff in diesem Zustand betätigt wird, wird
das Verbindungsglied 37 in die nach links aufwärts
gerichtete Richtung bewegt, auf der Basis der Drehung des äußeren Öffnungshebels 82,
wie in 10B gezeigt. In diesem Zustand
ist der Operationsabschnitt 40 des Verbindungsgliedes 37 oberhalb
des Operations-Empfangsabschnitts 36 des Greifers 33 positioniert.
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Wenn
folglich in diesem Zustand das Zylinderschloss außerhalb
des Fahrzeugs zum Öffnen betätigt wird oder wenn
der Verriegelungsknopf im Inneren des Fahrzeugs zum Öffnen
betätigt wird oder wenn er auf Basis der Fernbedienung
zum Öffnen betätigt wird, wird das Schließblech 43 in
die gelöste Position gedreht. Infolgedessen, wie in 11A gezeigt, kommt die untere Seitenoberfläche
des Operationsabschnitts 40 von dem Verbindungsglied 37 in Kontakt
mit der Seitenoberfläche des Operations-Empfangsabschnitts 36 des
Greifers 33.
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Da
ferner das Verbindungsglied 37 in diesem Zustand in Kontakt
mit dem Greifer 33 kommt, kann es sich von dieser Kontaktposition
nicht weiter in die gelöste Positionsseite bewegen. Bei
der vorliegenden Ausführungsform jedoch ist die Antriebskraft, welche
das Schließblech 43 durch die Antriebsfeder 45 in
der verriegelten Position hält, größer
als die Antriebskraft, welche das Verbindungsglied 37 in
der Grundstellung, in welcher dieses unter Spannung steht, in der
Seite der gelösten Position durch die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 antreibt.
Folglich bewegt sich das Schließblech 43 relativ
in Bezug auf das Verbindungsglied 37, während
sich die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 elastisch zusammenzieht,
und dreht sich in die gelöste Position.
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In
diesem Zustand, wenn der Benutzer die Öffnungsoperation
des äußeren Türgriffs beendet, wird der äußere Öffnungshebel 82 in
die nicht-offene Betätigungsposition zurückbewegt,
vor der Türöffnungsbetätigung durch die
Antriebskraft der Antriebsfeder 85. Folglich bewegt sich
das Verbindungsglied 37 abwärts, während
er in einen gleitbaren Kontakt mit dem Operations-Empfangsabschnitt 36 des
Greifers 33 kommt, während es mit der abwärts
gerichteten Bewegung des äußeren Öffnungshebels 82 verriegelt,
wie in 11B gezeigt.
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Wenn
sich ferner der Operationsabschnitt 40 des Verbindungsgliedes 37 abwärts
bewegt zu der untere Seite des Operations-Empfangsabschnitts 36 des
Greifers 33, wie in 11C gezeigt,
wird das Verbindungsglied 37 durch die Antriebskraft der
Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 in die gelöste
Position gedreht, und wird vor der Türöffnungsbetätigung in
die nicht-offne Betätigungsposition zurückbewegt. Ferner
stoppt diese Drehung in der Grundstellung, in welcher dieses unter
Spannung steht, in welcher der Armabschnitt 59 der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 mit
dem Stopperabschnitt 47 des Schließblechs 43 in
Kontakt kommt.
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Dieser
Zustand ist ein normaler Verrieglungszustand, gezeigt in 8, bei dem weder der äußere
Türgriff noch der innere Türgriff betätigt
werden, und unterscheidet sich nicht von dem gelösten Zustand,
der in 1 gezeigt ist, bei dem das
Zylinderschloss, der Einrastknopf und die Fernbedienung betätigt
werden, um einen gelösten Zustand aufzuweisen. Folglich
ist es möglich, die Tür durch die Betätigung
zu öffnen, um die Türgriffe außerhalb
des Fahrzugs und innerhalb des Fahrzeugs zu öffnen, ohne
die lösende Operation erneut auszuführen.
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Wie
vorstehend gesagt, kann die Türschlossvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform den Anti-Panik-Mechanismus
bilden, nur durch das in Eingriff bringen und Befestigen des Verbindungsgliedes 37 in
Bezug auf das Schließblech 43, in einem Zustand,
in dem das Verbindungsglied 37 in Richtung auf die gelöste
Position durch die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 unter
Spannung steht. Mit andere Worten, da es nicht nötig ist,
das Schließblech 43 getrennt zu konstruieren und
der Anti-Panik-Mechanismus durch eine einfache Struktur konstruiert
werden kann, bei der die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 zusätzlich
eingerichtet ist, ist es möglich, eine Zunahme der Herstellungskosten
zu unterdrücken.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform kann ferner der Kopplungsmechanismus
durch eine simple Struktur konstruiert sein, da die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 in
dem Schließblech 43 eingerichtet ist, und das
Verbindungsglied 37 und die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 nur
durch das Einführen des Kopplungsabschnitts 58,
der in der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 vorgesehen
ist, in der Gleitrille 42, die in dem Verbindungsglied 37 ausgebildet
ist, gebildet sind.
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Da
ferner das Schließblech 43 mit dem Stopperabschnitt 47 ausgebildet
ist, welcher das Verbindungsglied 37 in der Grundstellung,
in welcher dieses unter Spannung steht, in der gelösten
Positionsseite über die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 einstellt, ist
es möglich, ein Verschieben des Verbindungsgliedes 37 zu
verhindern, um das Verbindungsglied 37 sicher in seiner
Ausgangsposition zu halten. Da ferner das Schließblech 43 mit
dem Einstellabschnitt 48 ausgestattet ist, welcher den
Armabschnitt 59 der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 einstellt,
ist es möglich, die Bewegung (das Verschieben) der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 sicher
zu führen. Ferner, selbst wenn das Verbindungsglied 37 über die Öffnungshebel 68 und 82 durch
die Operation des Türgriffs betätigt wird, ist
es möglich zu verhindern, dass sich das Verbindungsglied 37 und
die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 durch den Einstellabschnitt 48 gegenseitig
stören. Folglich ist es möglich, eine Fehlfunktion
des Verbindungsgliedes 37 sicher zu verhindern.
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Ferner
ist die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 strukturiert,
um das Schließblech 43 durch drei Rückhaltesabschnitte
einschließlich dem Rückhaltekrallenabschnitt 51,
dem Einstellabschnitt 48 und dem Feder-Eingriffabschnitt 52 zu
halten. Folglich ist es möglich, sicher zu verhindern,
dass die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 sich von dem
Schließblech 43 löst, und es ist möglich,
eine Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Zusammenbauens zu verbessern.
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In
diesem Zustand ist die Türschlossvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung nicht auf die Struktur gemäß der
Ausführungsform beschränkt, sondern kann vielfältig
variiert werden.
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Zum
Beispiel ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der Kopplungsabschnitt 58 geformt durch das Anwenden des
Biegeumformens an einem Ende der Verbindungsstück-Antriebsfeder 56,
jedoch kann ein Kopplungsabschnitt, der in die Gleitrille des Verbindungsgliedes 37 eingeführt
ist, als ein separates Element vorgesehen sein und kann an einem
Ende der Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 befestigt sein.
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Ferner
ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 in Bezug auf das Schließblech 43 eingerichtet durch
drei Rückhaltesabschnitte einschließlich dem Rückhaltekrallenabschnitt 51,
dem Einstellabschnitt 48 und dem Feder-Eingriffabschnitt 52,
jedoch kann sie durch zumindest einen Rückhalteabschnitt
gehalten werden.
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Ferner
ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das
Antriebselement, welches das Schließblech 43 und
das Verbindungsglied 37 koppelt, um relativ bewegbar zu
sein, durch die Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 gebildet,
geformt durch das Winden des Walzdrahtes, jedoch kann es durch eine
bandförmige Blattfeder gebildet sein. In diesem Fall ist
ein Ende der Blattfeder mit dem Kopplungsabschnitt 58 ausgestattet,
welcher in der Gleitrille 42 des Verbindungsgliedes 37 eingeführt
ist, integral oder separat, und das andere Ende von diesem ist mit
dem Schließblech 43 durch einen Stift oder ähnliches
befestigt.
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Ferner
ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
Verbindungsglied-Antriebsfeder 56 entsprechend dem Antriebselement
in dem Schießblech 43 eingerichtet, jedoch kann
sie in Bezug auf das Verbindungsglied 37 eingerichtet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-44360 [0005, 0006, 0007, 0009, 0010]