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Nummernsender für Teilnehmerstationen selbsttätiger Fernsprechanlagen.
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Nummernschalter übersichtlich und für den Manipulanten leicht hantierbar ist. Die Regulierung der Stromimpulse. d. h. das Wählen der gewünschten Nummer geschieht dabei durch eine Klaviatur mit für jede Ziffer entsprechend ihrem Zahlen-und Stellenwerte angeordneten Kontakt- tzumschaltern, von denen ein jeder eine gewisse Anzahl von Kontakten des Stromsehliessers an die Leitung anzuschalten hat und welche Umschalter beispielsweise als Druckknopfumschalter ausgebildet sind.
Erfindungsgemäss werden nun diese Umschalter von einer Haltevorrichtung derart aufgefangen. dass sie in ihrer betätigten Lage verbleiben, bis sie vom Hörerhaken ausgelöst werden. wodurch eine besonders leichte Hantierung und eine grosse Übersichtlichkeit erzielt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1
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stellungen. Die Fig. 9 und 10 zeigen die mit Druckknopfen versehene Ziffernauswähleinrichtung im Grundriss und Aufriss. Fig. 11 zeigt den Hakenulllschalter und die mit ihm im Zusammenhang stehenden Teile 1m Aufriss. Fig. 12 zeigt eine beispielsweise Schaltungsanordnung für den Teil- nebmerapparat.
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station der Ziffernauswählmechanismus untergebracht, der aus einer Anzahl von Kontaktsätze betätigenden Druckknöpfen 26 besteht. welche durch Hebel (der andere geeignete Mittel ersetzt werden können.
Die Druckknöpfe 26 sind in Reihen zu je neun Stück angeordnet und mit den
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liegendem Beispiel sind mit Ausnahme der Federn für die Nummer 9 für jede der Ziffern drei Kontaktfedern 24 (Fig. 9) zur Verwendung gekommen.
Um die Kontaktfedern 24 in ihrer gedrückten Lage festzuhalten, ist es notwendig, die
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bei Abnehmen des Hörers aufwärtgedrückt und hebt durch die Stifte 62, die an den Bügeln 28 befestigt sind, diese ao hoch, dass der eingedrückte Knopf frei wird und von der Feder 32 in seine Ruhelage gedrückt wird. Die Knöpfe einer jeden Reihe (Einer-, Zehner-, Hunderter-bzw. Tausender- reihe) haben einen gemeinsamen Bügel 28, wodurch erzielt wird, dass, sobald ein Knopf eingedrückt ist, das Eindrücken eines zweiten Knopfes derselben Reihe das Auslösen des eingedrückten Knopfes bewirkt. Dies hat den Zweck, zu verhindern, dass zwei Knöpfe derselben Reihe sich gleichzeitig in Arbeitsstellung'befinden können.
Die Kontaktfedern 24 der Ziffernauswählanordung sind elektrisch mit einem Stromschliesser verbunden, der im vorliegenden Falle als ein Ring 3 ausgebildet ist, auf dem, wie aus Fig. 2 ersichtlich, feste Kontakte zweckentsprechend verteilt sind, über welche Bürsten 2 schleifen und so verschiedene Stromschlüsee hervorrufen. Die Bewegung dieser Bürsten erfolgt zweckmässig von einem Uhrwerk (Fig. 4 bis 6) aus, das mit dem Stromschliesser in den Unterteil der Teilnehmerstation einmontiert ist.
Das Uhrwerk besteht der Hauptsache nach aus einer Schraubenfeder 15, die mittels einer Kurbel 1 aufgezogen wird und die durch eine einseitig wirkende Kupplung 9 und eine Räder- übersetzung 10, 11 ihre Bewegung auf die die Kontakte 4, 5 des Stromachliesserringes 3 bestreichenden Bürsten 2 und ein zur Regulierung der Geschwindigkeit des Uhrwerkes dienendes
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ziehen der Feder 15 nur eine Umdrehung machen, was in üblicher Weise durch einen Auslöse- und Sperrhebel 18 erfolgt.
Dieser hält normalerweise einen Stift 20 des sich nur einmal umdrehenden Zahnrades 10 mit seinem Schlitz 79 fest und ist von ihm durch Anschlagen des Armes 16 an den Stift 17 abgedrückt, wenn d. e Triebfeder 75 aufgezogen ist, so dass sich nach dem Loslassen der Kurbel I das Uhrwerk bewegen kann, bis es, nachdem das Zahnrad 10 eine volle Umdrehung gemacht hat, an seiner weiteren Bewegung durch den Hebel 18 verhindert wird. Ausserdem ist noch eine Vorrichtung vorhanden, welche das Uhrwerk in einer gewissen Lage festhält, bis der Hörer abgenommen worden ist. Es ist dies der Hebel 22, welcher bei aufgehängtem Hörer in der Bahn eines Stiftes 21 des Zahnrades 70 steht, so dass an dieser Stelle das Uhrwerk solange auf-
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gedrückt wird.
Um einen gleichmässigen Gang des Uhrwerkes zu erzielen, was notwendig ist, damit die Stromimpulse bei Anfang der Bewegung in gleichen Zeitintervallen vie gegen Ende der Bewegung
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Zugkraft (p2 Fig. 8) und mit einem langen Hebelarm n2 auf die Drehachse 13 wirkt.
Die Schaltungswelse des Apparates ist aus dem Schema Fig. 12 ersichtuch. Dieser Apparat kann für jedes beliebige System automatischer Fernsprechschalter Verwendung finden, wobei sich nur geringe Abänderungen ergeben werden, falls das System darauf beruht, dass eine Anzahl von Stromstössen zur Herstellung der Verbindung ausgesandt werden muss. Die am Stromachhesser
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Anzahl von untereinander verbundenen Kontakten bestehen, zum Aufsuchen eines freien Zentral- wÅa. hlers dienen. Die Kontaktgruppen Il, IN, VI, VII sund jedoch mit den Kontaktfedern 24 der Ziffernauswählanordnung verbunden. Der ganze Schaltungsvorgang soll an einem Beispiel erlautert werden. In der Ruhelage stehen die Bürsten 2 auf den Kontakten VIII und XI.
Zunächst
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vier ersten Kontakte dieser Gruppe nut der Leitung P, über die die Stromstösse in diesem Falle erfolgen, leitend verbunden sind. Diese Verbindung mit Leitung Verfolgt durch die beim Ein-
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PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Nummernsender für Teilnehmeratationen selbsttätiger Fernsprechanlagen, dessen
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dass die die Schaltfedersätze der Ziffernauswählanordnung betätigenden mechanischen Einrichtungen (Druckknöpfe, Hebel oder dgl.) beim Eindrücken bzw. Umlegen von einer Haltevorrichtung aufgefangen und solange gesperrt werden, bis sie beim Betätigen des Hörerhakens ausgelöst und selbsttätig in ihre Ruhelage zurückgebracht werden.