DE896065C - Alarmvorrichtung mit Waehlern zum selbsttaetigen Fernmeldeanschluss - Google Patents

Alarmvorrichtung mit Waehlern zum selbsttaetigen Fernmeldeanschluss

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DE896065C
DE896065C DEM9793A DEM0009793A DE896065C DE 896065 C DE896065 C DE 896065C DE M9793 A DEM9793 A DE M9793A DE M0009793 A DEM0009793 A DE M0009793A DE 896065 C DE896065 C DE 896065C
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Samuel Dunseith Mckellen
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    • HELECTRICITY
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    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
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Description

  • Alarmvorrichtung mit Wählern zum selbsttätigen Fernmeldeanschluß Es sind bereits Alarmvorrichtungen mit Wählern bekannt. Sie übermitteln den Alarmruf selbsttätig beim Alarm dem gewählten Fernsprechteilnehmer über die Fernsprechleitung eines Selbstanschlußnetzes. Der Alarmruf ist dabei auf einem Aufnahmegerät, z. B. einer Grammophonplatte, aufgezeichnet. Es wird nach dem Alarm durch einen Motor in Bewegung gesetzt. Dabei überträgt es die aufgezeichnete Meldung auf die Fernsprechleitung und damit auf den gewählten Teilnehmer. Der Teilnehmer wird dabei mit einer auf einer feststehenden Achse sitzenden Wählscheibe gewählt.
  • Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung mit Wählern zum selbsttätigen Fernsprechanschluß, bei der die drehbare Wähltrommel und ihre damit zusammenwirkenden Kontakte auf einem Schwinghebel montiert sind, der normalerweise in einer Anfangsstellung mittels einer Schaltvorrichtung verriegelt ist. Sie wird beim Alarm mit einer durch den Motor angetriebenen Nockenwelle freigegeben. Der Motor läuft je nach der Art der Alarmvorrichtung beim Schließen oder Öffnen des Alarmstromkreises an. Nachdem die Schaltvorrichtung freigegeben ist, schwingt der Schwinghebel mit der Wähltrommel in eine Zwischenstellung. Dadurch bringt .er das Zahnrad einer Wähltrommel schnell mit einem Ritzel auf einer der Wellen des Motormechanismus in Eingriff. Das Zahnrad der Wähltrommel greift dann also in das umlaufende Ritzel der Motorwelle ein. Dadurch erhält die Wähltrommel eine gleichbleibendeUmdrehungsgeschwindigkeit. Infolgedessen können Fehlverbindungen nicht zustande kommen. Nachdem die Wähltrommel die erforderliche Zahl von Stromstößen übertragen hat, schwingt der Schwinghebel beiseite in eine Endstellung, in der das Zahnrad das Ritzel freigibt. Die -Rit7elgeschwindigkeit und das Übertragungsverhältnis sind derart aufeinander abgestimmt, daß sich die Trommel mit der zur Übertragung -der Stromstöße geeigneten Geschwindigkeit dreht. Der Schwinghebel betätigt in dieser Endstellung einen Satz von Kontaktfingern. Sie sind mit dem elektrischen Tonabnehmer und anderen Stromkreisen verbunden. Ungefähr zur gleichen Zeit läßt die Nockenwelle den Tonabnehmer auf die Aufnahmeplatte einwirken.
  • Während die Alarmvorrichtung eingestellt wird, kann der Schwinghebel in seine Anfangsstellung gebracht werden, vorzugsweise durch eine vorhergehende Bewegung der Nockenwelle infolge der Anfangsgeschwindigkeit des Motors. Danach wird die Aufnahmeplatte durch einen Anschlag festgehalten, bis sie durch den Alarmstromkreis freigegeben wird.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. i zeigt einen @Grundriß der Vorrichtung, die eine Schallplatte für die Meldung benutzt; darin ist die Wähltrommel in ihrer Endstellung @dargestellt; Fig. 2 und 3 sind Teilansichten des Grundrisses. Sie zeigen die Wähltrommel in ihren durch die Bewegungen des Schwinghebels gegebenen Anfangs-bzw. Zwischenstellungen; Fig.4 ist eine Rückenansicht; sie zeigt die die Bewegungen des Schwinghebels bestimmende Nockenwelle; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. i ; sie zeigt den Antrieb der Nockenwelle; Fig. 6 ist eine Ansicht der durch die Nockenwelle angetriebenen Vorrichtung zur Betätigung des Tonarmes gemäß Linie 6-6 der Fig. 4; Fig. 7 ist ein Teil eines Federantriebes zur Rückdrehung der Wähltrommel nach Schluß des Wählvorganges; Fig. 8 und 9 beziehen sich auf eine Abart.
  • Die Bewegungen eines die Wähltrommel tragenden Schwinghebels io werden durch eine Nockenwelle i ibestimmt. Sie wird durch ein Schneckenrad 12 angetrieben, das mit einer Schnecke 13 kämmt, die auf einer der Spindeln eines Grammophonmotors sitzt. Der Motor 14 ist normalerweise durch eine Arretierung 15 festgehalten. Sie steht mit einem unter dem Plattenteller 17 sitzenden Stift 16 in Eingriff. Diese Arretierung, die die Meldeleitung durchschaltet, kann durch ein Relais 18 ausgekuppelt werden. Es liegt im Alarmstromkreis. Die Nockenwelle hat vier Nocken i9 bis 22. Der Nocken 19 löst die Schaltvorrichtung aus und läßt' den Schwinghebel um seinen Zapfen schwingen. Der Nocken 2o dient dazu, den Schwinghebel io in seine Ausgangsstellung (Fig. 2) zu bringen. Der Nocken 21 betätigt einen Schalter, der die Alarmvorrichtung nach der Übertragung der Meldung abschaltet. Der Nocken 22 betätigt den Tonarm 23. Der Hebel io ist über dem Motorgehäuse 24 befestigt und kann unter der Wirkung einer Feder 89 horizontal um einen Zapfen 88 schwingen. Er trägt die Wähltrommel 25. Sie kann einen einfachen Nockensatz für -die Wählkontakte 26 haben, insbesondere wenn die Ziffer zur Herstellung -der Meldeverbindung wiederholt werden muß. In diesem Falle wird die Anzahl der Wiederholungen der Ziffer durch .einen Läufer oder Schieber 27 gesteuert, der in das Schraubengewinde 28 auf der Nabe der Trommel 25 eingreift. Der Läufer kommt bei der Drehung der Trommel auf seinem Wege bis ans Ende des Schraubengewindes. Von hier gleitet er dann in -die Bahn eines Nabenvorsprunges 30, der sich mit der Nabe 29 dreht. Der Läufer verschiebt bei der sich daraus ergebenden Bewegung einen Sperrarm 31, auf dem er bei 32 in Zapfen gelagert ist. Der Sperrarm 31 dient dazu, den Schwinghebel io in seiner Mittelstellung (Fig. 3) gegen die Wirkung der Feder 89 festzuhalten. Der Läufer 27 wird durch eine Blattfeder 33 nach unten gedrückt, die auf seinen Zapfen 32 drückt; gleichzeitig wird er gegen das Schraubengewinde28 durch eine Feder 34 gedrückt, die ihn mit einer Sperrklinke 35 verbindet, die auf der entgegengesetzten Seite der Trommel angeordnet ist. Diese Sperrklinke ist in .Zapfen auf -dem Schwinghebel :gelagert. Ihre Kante kann mit einem anderen Nabenvorsprung in Eingriff kommen, der sich mit der Nabe 29 dreht. Die beiden Nabenvorsprünge können zwei verschieden lange Stifte auf der 'Stirnfläche der Nabe 29 sein. Der kurze Stift 30 wirkt auf .das Ende des Läufers 27 nur, wenn der letztere im wesentlichen tangential zu dem Stiftweg steht, nachdem er das En-de des Schraubengewindes erreicht hat; diese Stellung zeigt in gestrichelten Linien Fig. 3. Der längere Stift 36 läuft an der Sperrklinke 35 bei jeder Umdrehung der Trommel während des Wählvorganges vorbei, wirkt jedoch auf das Ende der Sperrklinke ein, wenn sich die Trommel rückwärts dreht.
  • Der Sperrarm 31 selbst ist auf ,dem Schwinghebel io zwischen dessen Zapfen 88 und .der Trommel 25 in Zapfen gelagert. Sein freies Ende 38 ist so geführt, daß es mit einem Anschlag 39 zusammenwirkt, der den Hebel io in seiner Zwischenstellung hält (Fig. 3) ; ein mit der Trommel festverbundenes Zahnrad 40 greift in das Ritzel 41 auf der Spindel 42 des Plattentellers ein. Die Verschiebung des Sperrarmes 31 durch den folgenden Stoß des Läufers 27 läßt den Anschlag 39 überwinden; dadurch rückt das Zahnrad aus dem mitdrehenden Ritzel aus. Diese Bewegung des Schwinghebels in der Endstellung (Fig. i) wird durch den gleichen Anschlag 39 begrenzt, wenn die Stufe 43 am freien Ende des Armes gegen diesen stößt.
  • Der Hebel io hat in :dieser Endstellung mit seiner Fußspitze 44 die Kontakte 45 des Tonabnehmerstromkreises betätigt. Der Läufer 27 fällt dann in seine ursprüngliche Stellung zurück und kann wieder in das Schraubengewinde 28 einrücken. Er wird aber durch seinen Absatz 46, der gegen einen Anschlagstift 47 des Gehäuses anschlägt, daran gehindert.
  • Bei der Beendigung des Wählvorganges sucht die in der Trommel 25 eingeschlossene Uhrfeder 48 (Fig. 7) .die Trommel zurückzudrehen, bis das Ende der Sperrklinke 35 gegen den zweiten Stift 36 schlägt. Die Trommel gelangt so in eine Stellung, in der der glatte Teil ihres Umfanges auf die Kontakte 26 einwirkt. Gemäß Fig. 7 ist die Uhrfeder 48 durch einen Haken 49 in einer festen Spindel 5o verankert, auf der die Trommel 25 befestigt ist. Die äußeren Windungen der Feder werden durch Reibung mit dem Innern der Trommel mitgenommen. Sie können also die Trommel bis zu ungefähr einer vollen Drehung zurückdrehen, nachdem der Zahnradantrieb aufgehört hat. Der Reibungsantrieb läßt das Rad 40 frei drehen, wenn es sich an dem Ritzel 41 vorbeibewegt, während der Hebel io zurückgeht.
  • Dieses Zurücksetzen kann mit der Hand oder durch eine kurze Anfangsumdrehung des Motors 14 vorgenommen werden, nachdem der Motor durch den Wärter wieder aufgezogen ist. Dabei bringt die Nockenwelle i i den Schwinghebel in die Anfangsstellung. Zu diesem Zweck wird der Plattenteller zeitweise freigegeben. Der Nocken 2o wirkt, wie in Fig. i bis 3 gezeigt, mit einer schrägen Fläche 51 auf einen Hebel 52 ein, der im Gehäusezapfen 53 gelagert ist. Das andere Hebelende liegt auf einer Schwinge 54, die im Zapfen 55 gelagert ist. Das Ende der Schwinge ist bei 5o nach oben gekröpft. Daher drückt der Hebel 52 dieses gekröpfte Ende der Schwinge 54 herunter, wenn der Nocken 2o den Hebel 52 betätigt. Gleichzeitig wird eine Feder 57 gespannt, die mit dem Haltearm 31 auf dem Hebel 1o verbunden ist, und zwar so stark, daß damit die Feder 89 überwunden wird, welche auf der anderen Seite des Zapfens 88 mit der Fußspitze 44 verbunden ist. Die Bewegung der Schwinge 54 bringt einen Stift 58 aus ,dem Eingriff mit der Fußspitze 44. Der Hebel io schwingt dann unter dem Zug der Feder 57 in seine Anfangsstellung (Fig. 2).
  • Wenn der Hebel io in diese Stellung gebracht ist, wird die Drehscheibe durch die Arretierung 15 wieder angehalten. Dadurch ist der Apparat betriebsbereit, sobald der Alarmstromkreis das Relais 18 mit Strom versorgt. Eine gegebenenfalls veränderliche kurze Verzögerung kann zugelassen werden, bevor der Nocken 19 durch die Drehung der Nockenwelle i i den Schalthebel 6o freigibt.
  • Der Schalthebel 6o schwingt über einer Kante des Gehäuses 24. Er ist mittels Zapfen auf einem Träger 61 befestigt. Sein gesteuerter Arm 62 wird durch den Nocken 19 betätigt, und sein oberer Arm trägt einen Stift 63, welcher normalerweise in den Weg des Hebels 1o hineinragt. Dadurch wird der Hebel in seiner Ausgangsstellung verriegelt (Fig. 2 und 5). Wenn der Schalthebel 6o durch .den Nocken i9 betätigt wird, bewegt er den Stift 63 von dem Hebel 1o weg. Dadurch kann der Hebel 1o in seine Zwischenstellung schwingen (Fig.3). Der Schalthebel 6o wird in dieser den Hebel io freigebenden Stellung durch die Blattfeder 64 gehalten,, welche nun über ihre hinweggleitet. Dadurch wird der Hebel am Rückschlag gehindert, nachdem ihn der Nocken 19 passiert hat. Während der Rückkehr des Hebels io bei der Wiedereinstellung des Gerätes wird .die -Blattfeder 64 von dem Schalthebel 6o gezogen, damit sein Stift 63 in die Stellung kommt, in der er den Hebel 1o in der Ausgangsstellung hält. Danach geht die Feder 64 zurück und drückt gegen die Kante des Schalthebels. Die Stellung des Hebels 1o kann durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt werden, die hinter der Vorderverkleidung 65 der Alarmvorrichtung befestigt ist, wie dies Fig. i zeigt. Sie trägt an einem Hebel 66, der bei 67 verzapft ist, eine durch ein Fenster sichtbare farbige Scheibe. Der andere Arm des Hebels hat eine abgewinkelte Kante 68, die vermittels Draht 69 von dem Hebel io beeinflußt werden kann. Durch die Rückstellung des Schwinghebels io wird die Anzeigescheibe hinter dem Fenster sichtbar. Auf .derselben Verkleidung 65 ist ein Druckknopf 70 zur Betätigung der Kontakte 71 für die Stromversorgung des Relais 18 befestigt. Zur Inbetriebnahme der Alarmvorrichtung wird der Motor 14 aufgezogen und der Knopf 70 gedrückt; der Plattenteller läuft an; der Motor kann nunmehr so lange laufen, bis der Nocken 2o den Schwinghebel io in seine Anfangsstellung gebracht hat (Fig. 2). Sobald dieses vor sich gegangen ist, wird der Knopf 70 freigegeben. Die Alarmvorrichtung ist betriebsfertig, die Anzeigescheibe wird sichtbar.
  • Der Tonarm 23 wird vor der übertragung der Meldung in seine Anfangsstellung gebracht und die 'Tadel auf die Platte gesetzt. Der Nocken 22 hat eine Fläche, die dazu dient, die Tonarmspindel 72 zu heben. Am Ende dieser Aufwärtsbewegung wird die Spindel dazu gebracht, den Tonarm zum Ausgangspunkt zurückzuschwingen. Der Tonarm fällt dann und setzt die Nadel auf die Platte, sobald die entgegengesetzte Fläche des Nockens die Spindel sich wieder senken läßt. Vorzugsweise wird bei der Einstellung der Alarmvorrichtung der Tonarm 23 angehoben und wenigstens teilweise durch .die vorhergehende Bewegung der Nockenwelle i i in seine Anfangsstellung zurückgeschwungen. Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, wirkt der Nocken auf den abgerundeten Fuß eines Schiebers 74 ein, der zwei Naben 75 hat. In ihnen ist die Spindel 72 drehbar befestigt; eine am oberen Ende der Spindel befestigte Muffe 76 trägt den Tonarm 23. Der Schieber 74 wird in Führungen 77 auf einem Ständer 78 gehalten, an dem ein U-förmiger Träger 79 befestigt ist. Der mittlere Teil dieses Trägers ist geschlitzt. Der Schlitz nimmt einen Stift 8o auf, der in einem Bund 81 auf der Spindel 72 befestigt ist. Die Breite des Schlitzes 82 begrenzt die Schwingung des Tonarmes. Seine untere Kante verläuft horizontal, und seine obere Kante 83 ist geneigt; wenn die Spindel durch den Nocken 22 gehoben wird und der Stift 8o die geneigte Kante 83 erreicht, zwingt er die Spindel zur Drehung. Dadurch wird der Tonarm auf den Ausgangspunkt geschwungen. Wenn der Nocken 22 unter dem Schieber 74 vorbeigeht, senkt sich die Spindel senkrecht nach unten und wird dabei durch eine verzapfte Klinke 84 gesteuert, die im wesentlichen Sektorform hat. Sie wird normalerweise mit einer Kante parallel zu den Seiten des Schlitzes 82 durch eine Feder 85 gehalten. Der zu der geneigten Kante 83 des Schlitzes aufsteigende Stift 8o hebt diese Klinke und gleitet über ihre untere Ecke. Dann schnappt die Klinke hinter dem Haken ein. Infolgedessen können sich der Haken und die Spindel nur senkrecht bewegen.
  • Beim Einschalten des Alarmstromkreises verbindet das Relais 18 (Fig. i) die Anzeigevorrichtung mit der Telefonleitung mittels der Kontakte 59 und löst die Arretierung 15 unter deren Plattenteller; der Motor 14 treibt den Plattenteller und die Nockenwelle i i. Nach einer kurzen Verzögerung von beispielsweise io Sekunden, die durch die Winkeleinstellung des Nockens i9 bestimmt ist, wird der Schalthebel 6o seinen Stift 63 senken und den Hebel io unter der Wirkung -der Feder 57 schwingen lassen, bis er seine Zwischenstellung erreicht hat (Fig. 3) ; der Hebel wird in dieser Stellung durch den Haltearm 31 gehalten, der dabei gegen den ,Stift 39 stößt. Bei der Drehung des Zahnrades 40 wirken die Nocken auf der Peripherie der Trommel 25 nach und nach auf die Kontakte 26 und übertragen die geschlüsselten Impulse dreimal; während der drei Umdrehungen der Trommel steigt der Schieber 27 längs des Schraubengewindes 28, bis er das obere Ende erreicht. Dann schwingt er aus und bringt sein äußeres Ende in den Weg des Stiftes 30. Nach dieser dritten Umdrehung der Trommel wirkt der Stift 3o auf den Schieber ein. Dadurch wird der Haltearm 31 seitwärts zum Stift 39 bewegt und schwingt in seine Endstellung (Fig. i) ; das Zahnrad 4o gibt dann das drehende Ritzel frei, der Haltearm 31 rückt an den Stift 39 heran, und die Sperrklinke 35 wirkt auf den Stift 36 so ein, daß die Wähltrommel für den nächsten Arbeitsgang bereitsteht.
  • Sobald der Hebel io seine Endstellung erreicht hat, wirkt sein Nocken 44. auf die Kontakte 45 für den Tonabnehmerkreis ein; zu dieser Zeit hat der Nocken 22 den Tonarm 23 gesenkt, die Nadel auf die drehende Platte gesetzt, und die Übertragung der Meldung beginnt. DieMeldung kann zwei- oder mehrmals auf der Platte wiederholt werden. Um die Telefonleitung und den Tonabnehmerkreis nach der Übertragung der aufgenommenen Meldung abzuschalten, schließt nun. der Nocken 21 die Kontakte 86. Dadurch wird das Relais 18 stromlos, die Arretierung 15 zum Anhalten des Plattentellers wird frei, und die Kontakte 59 gelangen in ihre ursprüngliche Stellung. Alternativ kann die gewöhnliche Verlangsamung des Motors 14 am Ende der Platte auch über einen mit der Bremsscheibe 87 des Reglers verbundenen Hebel ausgenutzt werden. Dieser Hebel hat einen kurzen, gegabelten Arm, welcher schwingt, wenn der Motor schneller wird. Dadurch wird vermittels Federsperrklinke am Ende seines längeren Armes und Nockens ein Federkontakt frei, der die Stromkreise schaltet, z. B. durch ein geeignetes Relais. Wenn aber der Motor gegen Ende der Platte langsamer wird, fällt der gegabelte Hebel mit Sperrklinke zurück, der Nocken und der Kontakt werden betätigt. Die Sperrklinke drückt dabei den Federkontakt herunter und schaltet den Relaisstromkreis ein. Die drehbare Wähltrommel 25 hat auf ihrer Peripherie Nocken für die Wiederholung einer gleich großen Anzahl von Impulsen bei jeder Umdrehung. Sie kann in bekannter Weise eine Muffe oder Platte haben, welche einige der Nocken an der Verbindung mit den Kontakten hindert, wodurch die Anzahl der Impulse reduziert wird. Wo beim Wählvorgang verschiedene Ziffern an Stelle der einen, die mehrmals wiederholt wird, erforderlich sind, kann die Wähltrommel verschiedene Ziffern in Form von zwei oder mehr Nockensätzen nebeneinander erhalten; die Trommel wird dabei beispielsweise bezüglich der Kontakte axial zwischen ihren Drehbewegungen durch irgendein geeignetes Mittel verstellt.
  • Fig.8 und 9 zeigen eine abgeänderte Wähltrommel 9o. Darin hat .die mit dem Schieber 27 im Eingriff stehende Schraubenwindung 9i über den Umfang verteilte Nocken 92 auf ihrem Scheitel zur Betätigung der Kontakte 26. Diese sitzen auf einem Finger 93, welcher von demselben Zapfen 32 wie der Schieber getragen wird und längs der Trommel gleichzeitig mit dem letzteren läuft. Die Zahl der Nocken der verschiedenen Windungen kann gleich oder verschieden sein, gemäß den zu übertragenden Zahlen. Die Zahl der Schraubenwindungen kann auch je nach Bedarf sein, entsprechend der Zahl der Buchstaben oder/und Zahlen der Rufnummer.
  • Der Zapfen 32 wird von einer Blattfeder 33 nach unten und der Läufer 27, gegen die Schraubenwindungen durch eine leichte Feder 34 gedrückt; der Finger 93 wird ebenfalls gegen die Schraubenwindungen durch eine leichte Feder 94 gedrückt, seine Bewegung in den Rillen wird dabei durch einen festen Stift 95 begrenzt, so daß die Federn 26 sauber mit den Nocken arbeiten.
  • Gemäß Fig. 8 sind der Schieber 27 und der Finger 93 mit totem Gang durch einen Stift 96 gekoppelt, der auf dem Schieber sitzt und in eine Kerbe auf der Nabe 97 des Fingers eingreift, so daß der Schieber über das obere Ende der Trommel schwingen kann, sobald er das obere Ende der Schraubenwindungen erreicht hat, während der Finger 93 bei einem niedrigeren Stand noch im Eingriff bleibt. Wenn der Läufer bei :dem nachfolgenden Rückschlag des Schiebers durch den sich drehenden Stift 30 zurückgedrückt wird und dabei den Haltearm 3 i, wie vorher beschrieben, aus seiner Lage bringt, schwingt der Schieber den Finger 93 von der Wähltrommel weg. Dadurch geben die Kontakte 26 ,die Nocken frei, der Schieber und Finger gehen dann unter dem Druck der Feder 33 auf ihre ursprüngliche Stellungen zurück.
  • Verständlicherweise kann die drehbare Wähltrommel leicht herausgenommen und durch eine andere mit einer anderen Nockeneinstellung ersetzt werden, wenn eine Verbindung mit einer anderen Stelle herzustellen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Automatische Alarmvorrichtung, die sich beim Alarm selbsttätig in :das Leitungsnetz einer selbsttätigen Wählvermittlung einschaltet, dabei den anzurufenden Teilnehmer wählt, ihm die auf einer Schallplatte oder einem anderen Aufnahmegerät festgehaltene Meldung übermittelt und dann die Verbindung mit dem angerufenen Teilnehmer wieder trennt, gekennzeichnet durch einen die Wähltrommel und die zugehörigen Kontakte tragenden Schwinghebel, der beim Alarm freigegeben wird, dann in einer Zwischenstellung die Wähltrommel so lange mit dem Motor kuppelt, bis die zur Herstellung des Fernsprechanschlusses erforderlichen Stromimpulse auf die Teilnehmerleitung übertragen: sind und der danach in eine Endstellung schwingt, in der die Wähltrommel entkuppelt und diejenigen Kontakte geschlossen werden, welche die im Aufnahmegerät aufgenommene Meldung auf die Fernsprechleitung übertragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine vom Motor angetriebene Nockenwelle, welche den Schwinghebel freigibt und den Tonabnehmer ungefähr zur gleichen Zeit auf die Aufnahme wirken läßt, in der der Tonabnehmerkreis auf die Fernsprechleitung geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der der Schwinghebel während des Einstellens der Alarmvorrichtung .durch eine vorhergegangene Bewegung der Nockenwelle auf Grund der Anfangsdrehung des Motors in seine Anfangsstellung gebracht wird, gekennzeichnet durch eine die Aufnahmeplatte bzw. den Motor bis zur Betätigung des Alarmstromkreises festhaltende Arretierung.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle nach der Übertragung der Meldung den Tonabnehmer von der Platte abhebt, die Telefonleitung und den Tonabnehmerstromkreis unterbricht sowie die Platte ungefähr zur gleichen Zeit durch eine Sperrklinke anhält. . Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen von der Nockenwelle gesteuerten zweiarmigen Hebel, der den Schwinghebel in seiner Ausgangsstellung verriegelt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nockengesteuerten Hebel eine Blattfeder anliegt, die beider durch die Drehung der Nockenwelle veranlaßten Bewegung des Hebels über ihn gleitet und dadurch einen Rückschlag des Hebels verhindert. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Wähltrommel eine Nabe mit Schraubengewinde auf ihrer Mantelfläche hat, in das ein dadurch gesteuerter Läufer eingreift, der so angeordnet ist, daß er am Ende des Schraubengewindes über die Nabe gleitet und dabei so auf .einen auf der Stirnfläche der Nabe sitzenden Stift einwirkt, daß dadurch eine Haltevorrichtung entfernt wird, die den Schwinghebel in seiner Zwischenstellung festhält. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer auf einem Haltearm und dieser auf dem Schwinghebel in Zapfen gelagert sind, der Haltearm mit einem Ende auf einen feststehenden Anschlag einwirkt, um den Schwinghebel in seinerZwischenstellung festzuhalten, und der Haltearm durch den Druck des Läufers ausgerückt wird, der ihn von dem feststehenden Anschlag wegrückt und dann den Schwinghebel sich in seine ,Endstellung bewegen läßt. g. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine federgesteuerte, in Zapfen auf dem Schwinghebel gelagerte Sperrklinke beim Wählvorgang mit einer Kante an einem auf der Wähltrommel befindlichen Stift vorbeigleitet und nach .dem Wählvorgang, wenn die Wähltrommel unter der Wirkung der darin befindlichen, beim Wählen gespannten Feder zurückläuft, die Trommel in einer solchen Stellung hält, daß der glatte Teil ihres Umfanges in Verbindung mit den Wählkontakten bleibt. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende der in der Wähltrommel befindlichen Spiralfeder an einer festen Spindel verankert ist, auf der die Wähltrommel angebracht ist, und die Außenwindungen der Feder durch Reibungskraft auf die Innenwand der Trommel einwirken, daß diese nach dem Auskuppeln ihres Antriebs zurückläuft. i i. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei :der die Nockenwelle den Schwinghebel mittels eines anderen Hebels in seine Anfangsstellung bringt und dieser Hebel das Ende einer Schwinge herunterdrückt, die an ihrem anderen Ende einen Vorsprung hat, der normalerweise den Schwinghebel in seiner Endstellung festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel bei der Freigabe des Vorsprunges unter dem Zug einer Feder in seine Ausgangsstellung zurückgeht, die von dem anderen Hebel gespannt wird. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen i, 3 und i i, bei der der Fußnocken am Schwinghebel normalerweise mit dem Stift auf der Schwinge zusammenwirkt, .dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tonabnehmer und anderen Kreisen verbundenen Hebelkontakte durch diesen Fußnocken betätigt werden. 13. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der von der Platte abgehobene Tonabnehmer den Tonarm an den Anfangspunkt der Platte zurückschwingen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle .das Herabgehen des Tonabnehmers auf die Platte steuert. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Nockenwelle auf einen in senkrechten Führungen gelagerten Schieber einwirkt und der Tonarm drehbar am oberen Ende einer Spindel auf dem Schieber befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf :der Spindel angebrachter Stift in ein geschlitztes, an den Führungen befestigtes Glied eingreift, das eine geneigte Oberkante hat, längs der der Stift bei angehobener Spindel läuft, und eine in Zapfen gelagerte Klinke an dem geschlitzten Glied angebracht ist, die den Stift senkrecht von seiner geneigten Oberkante nach unten drückt, wenn die Nockenwelle das Senken des Schiebers zuläßt, wodurch der Tonäbnehmer auf die Platte kommt. 15. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, - daß die Wähltrommel ein Schraubengewinde mit verschiedenen . Sätzen peripheraler Nocken auf ihrem Gewinde zur Betätigung der Wählkontakte und einen federgesteuerten, in Schraubenwindungen eingreifenden Kontaktfinger hat, der die Kontakte längs der Wähltrommel verschiebt. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, -la-durch gekennzeichnet, daß ein federgesteuerter Schieber, der vor dem kontakttragenden Finger in die Schraubenwindungen eingreift, auf dem gleichen Zapfen wie der Finger derart angebracht ist, daß beide zusammen entlang der. Trommel laufen. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß :der .Schieber nach Erreichen des Windungsendes auf einen mit der Trommel sich drehenden Stift stößt und dadurch ein Halteglied beiseite rückt, das den Schwinghebel in seiner Zwischenstellung hält. 1,8. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leerlauf zwischen dem Schieber und Finger die auf den Stift zielende Einwärtsbewegung des Schiebers ermöglicht und den Finger im Eingriff mit den Windungen läßt, aber den Läufer dazu veranlaßt, den Finger auf -der Trommel wegzuschwingen, wenn der Läufer durch die drehende Bewegung zurückgestoßen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 567 446; französische Patentschrift Nr. 752 o69.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567446C (de) * 1930-08-30 1933-01-03 Ludwig Huemer Alarmvorrichtung zur automatischen UEbermittlung eines Alarmrufes ueber die Teilnehmerleitung eines Selbstanschlussfernsprechnetzes
FR752069A (fr) * 1932-10-15 1933-09-15 Appareil avertisseur téléphonique automatique de vols, sinistres, etc.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE567446C (de) * 1930-08-30 1933-01-03 Ludwig Huemer Alarmvorrichtung zur automatischen UEbermittlung eines Alarmrufes ueber die Teilnehmerleitung eines Selbstanschlussfernsprechnetzes
FR752069A (fr) * 1932-10-15 1933-09-15 Appareil avertisseur téléphonique automatique de vols, sinistres, etc.

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