DE683188C - Zeitmessgeraet, insbesondere fuer sportliche Veranstaltungen - Google Patents

Zeitmessgeraet, insbesondere fuer sportliche Veranstaltungen

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DE683188C
DE683188C DEA82836D DEA0082836D DE683188C DE 683188 C DE683188 C DE 683188C DE A82836 D DEA82836 D DE A82836D DE A0082836 D DEA0082836 D DE A0082836D DE 683188 C DE683188 C DE 683188C
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DE
Germany
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pointer
hand
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Expired
Application number
DEA82836D
Other languages
English (en)
Inventor
William E Owen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F8/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
    • G04F8/006Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means running only during the time interval to be measured, e.g. stop-watch

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Zeitmeßgerät, insbesondere für sportliche Veranstaltungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeitmesser zum Anzeigen von zeitlich begrenzten Vorgängen für Sportveranstaltungen u. dgl. und bezweckt die Schaffung eines billigen, zuverlässigen Zeitmeßgerätes, welches einfach zu überwachen und dazu eingerichtet ist, von entfernter Stelle in eine Ausgangsstellung gebracht zu werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Abb. i gibt die Vorderansicht des Zeitmessers wieder, Abb. z ist eine Rückenansicht und Abb. 3 zeigt die in Abb. a dargestellten Teile von der Seite.
  • Der in Abb. i gezeigte Zeitmesser für sportliche Veranstaltungen ist mit einem Zifferblatt für eine Zeitperiode von zehn Minuten versehen. Dieses ist so groß ausgeführt, daß die Bezifferung auch aus beträchtlicher Entfernung gut gesehen werden kann. Der Durchmesser des Zifferblattes beträgt ungefähr 90o bis 1200 min. Der Zeitmesser braucht nicht ohne weiteres zugänglich zu sein, da zur Beeinflussung der Zeiger und insbesondere zu ihrer Rückführung in eine Ausgangsstellung besondere Mittel vorgesehen sind. Er kann z. B. auf einem erhöhten Podest aufgestellt sein, und die die Einstellung der Zeiger veranlassende Kontrollvorrichtung kann transportabel sein: Sie kann sich z. B. in den Händen des Zeitnehmers befinden, der an der Kampfbahn, auf .der sich der Wettkampf abspielt, auf und nieder gehen kann.
  • Der Zeitmesser besitzt einen Minutenzeiger io, der die Minutenskala o bis 9 bestreicht. Die Ziffern o bis 9 sind entgegengesetzt zum Lihrzeigersinne angeordnet. Es ist ferner ein Sekundenzeiger ii vorgesehen, der die Sekundenskala o bis 6o bestreicht. Diese Skala ist ebenfalls entgegengesetzt zum Uhrzeigersi.nne beziffert. Die Zahlen/ o der Minutenskala und 6o der Sekundenskala. fallen zusammen.. Die beiden Zeiger rotieren iin Uhrzeigersinne und zeigen die Minuten und Sekunden an, die innerhalb einer Spielperiode noch verbleiben. Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. i gibt die Zeigerstellung an, daß für eint Spielperiode von io Minuten noch die von 8 Minuten und 7 Sekunden übrig Der Zeitmesser wird von einem selbst aiil4.efenden Synchronmotor aus einem Netz rriit regulierter Frequenz angetrieben. Die Zeiger sind mit dem Läufer des Motors über ein Übersetzungsgetriebe gekuppelt, das die Drehzahl des Läufers auf eine Umdrehung pro Minute herabsetzt. Dieses Getriebe ist in dem Gehäuse 13 untergebracht. Die aus dem Motor herausgeführte Welle trägt den Sekundenzeiger i i. Ebenfalls fest mit ihr verbunden ist eine Noekenscheibe 15 mit dem Nocken 16, der nach jeder Umdrehung der Scheibe 15 die Klinke 17 plötzlich anheben kann.
  • Lose und drehbar mittels der hohlen Welle i9 befestigt auf der Welle 14 ist eine mit Rasten versehene Scheibe 18. Die Hohlwelle i-9 trägt ferner den Minutenzeiger io. Durch die Wirkung einer Reibungskupplung 2o ist die Scheibe 18 bestrebt, an den Umdrehungen der Scheibe 15 teilzunehmen. Diese Bewegutig der Scheibe 18 wird aber für den größten Teil der Umdrehungen der Scheibe 15 durch die Klinke 17 verhindert, die in eine der Rasten 21 .eingreift. Im Falle des Ausführungsbeispieles hebt der Nocken 16 der eine Umdrehung pro Minute ausführenden Scheibe 15 plötzlich die Klinke 17 an, so daß die Rastenscheibe 18 um 1/io der Umdrehungen der Scheibe 15 mitgenommen wird, bis die Klinke 17 in die nächste Raste 21 einfällt. Aus Abb. 3 geht !hervor, daß die Klinke 17 breit gemacht wird, damit der Nackexi16 sie sicher erfassen und anheben kann. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel, die Zeitperiode der Zifferblatteinteilung zehn Minuten beträgt, so besitzt die Scheibe 18 zehn Rasten 2i. Die Motor- und Zeigerachsen sind gleichachsig und rotieren, von der Rückseite (Fig. 2) betrachtet, entgegengesetzt, von :der Vorderseite (Fig. i) betrachtet, in Richtung des Uhrzeigersinnes.
  • Wenn .der Synchronmotor 12 Spannung erhält, so rotiert der Sekundenzeiger i i gleichmäßig mit einer Umrehung pro Minute. Der Minutenzeiger io wird durch die Klinke 17 ungefähr für "/io jeder Minute festgehalten und kann in Schritten von 1/1o Umdrehung des Sekundenzeigers während des letzten Zehntels der Minute laufen, sowie die Klinke 17 durch den Nocken 16 angehoben wird. Wenn er also freigegeben ist, -so bewegt er sich in Schritten von den Ziffern o bis 9, 9 bis 8 usw. Die Bewegungsgeschwindigkeit während dieser Bewegungsschritte ist genau so groß wie die des Sekundenzeigers ii. Der Minutenzeiger io wird dabei so drehbar angeordnet, daß er bei den Minutenzahlen zum Stillstand kommt. Die gegenseitige Lage des Sekundenzeigers i i und :des Nockens 16 sind o, daß im gleichen Moment, in dem der ekundenzeiger ii über die Stelle o schreitet, e Klinke i 7 ausgehoben ist und der Minutenfeiger io anläuft, sowie der Sekundenzeiger die Zahl o verläßt. Wenn beide Zeiger auf o stehen, decken sie sich, bewegen sich dann mit gleicher Geschwindigkeit, bis der Minutenzeiger gegenüber der Zahl 9 festgehalten wird. Es ist auch möglich, den Minutenzeiger so anzuordnen, daß er von o nach 9 usw. am Ende der ersten Minute anstatt bei ihrem Anfang oder gegen das Ende der letzten 30 Sekunden. fortschreitet. Er kann auch so eingerichtet werden, daß er auf dem halben Weg zwischen den Minutenzahlen zum Stillstand kommt.
  • Die Klinke 17 ist nachgiebig in dem Trägen 22 gelagert und rastet federnd auf dem Umfang der Scheibe 18, sie kann leicht in die Nocken 21 einfallen bzw. aus diesen ausgehoben werden. Der Träger 22 dient gleichzeitig als Traggestell für das gesamte Uhrwerk. Zwecks einer schnellen Rückstellung des Minutenzeigers io in eine Ausgangsstellung ist eine magnetische Auslösung für die Klinke 17 vorgesehen, die von einem entfernten Punkt beeinflußt werden kann. Die Klinke 17 kann z. B. den Magnetanker 23 tragen oder selbst den Anker für einen Magneten 24 bilden. Der Magnetstromkreis wird geschlossen oder geöffnet mittels eines Schalters 25: Wenn die Wicklungen des Magneten 24 erregt sind, so wird,die Klinke 17 angehoben und verbleibt in dieser Lage, solange der Magnetstromkreis geschlossen ist. Der Motor treibt dabei den Zeiger io gleichmäßig mit derselben Geschwindigkeit wie den Zeiger i i an. Der Zeiger io kann daher sehr schnell in eine Ausgangslage zurückgebracht werden. Der Magnet 24 sowie der Motor i2 können von einem und demselben Netz 26 gespeist werden. In -dem Motorstromkreis ist der Schalter 27 angeordnet. Die Schalter 25 und 27 können klein genug ausgeführt werden, so d@aß sie von der die Zeitnehmung bewirkenden Person herumgetragen werden können. Zu diesem Zweck sind die Schalter mit flexiblen Kabeln ausgestattet, die in einen oder mehreren an entsprechenden Stellen -der Kampfbahn angeordneten Steckkontakten eingesteckt werden können. Letztere stellen dann sowohl die Verbindung zum Speisenetz als auch zu dem Zeitmeßgerät her.
  • Vor dem Start eines Wettkampfes werden die Zeiger io und i i in ihre Ausgangsstellung gebracht, die Schalter 27 zu dem Motorstromkreis von 25 für den Magneten 24 sind dann offen. Beim Start des Wettkampfes wird der Schalter 27 geschlossen, der Sekundenzeiger beginnt zu rotieren. Nach Ablauf jeder vollen Minute geht der Minutenzeiger io schrittweise vor und gibt die Zeit, die noch dem Wettkampf verbleibt, in Minuten an. Wenn in irgendeinem Augenblick eine Spielunterbrechung o. dgl. angegeben wird, so öffnet der Zeitnehmer den Schalter 27 und schließt ihn, wenn der Wettkampf fortgesetzt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die noch verbleibende Spielzeit anzuzeigen. An Hand der Abb. i ist zu ersehen, daß die Zeiger schnell in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden können. Der Schalter 27 wird geschlossen, ebenso der Schalter 25, so daß der Magnet 2q. erregt ist. Die Scheibe 18 und mit ihr der Zeiger io wird freigegeben und rotiert gleichmäßi,g mit der Geschwindigkeit des Zeigers i i. Wenn der Zeiger io die Zahl i :der Minutenskala überschreitet und sich der Nullstellung nähert, so wird der Schalter 25 ge-' öffnet, woraufhin der Zeiger io in der Nullstellung mittels :der in die nächste Raste einfallenden Klinke 17 festgehalten wird. Sowie der Sekundenzeiger i i die Nullstellung erreicht, wird der Stromkreis des Motors 12 mittels des Schalters 27 geöffnet. Dieser Rückstellvorgang benötigt höchstens die Zeit von einer Minute. Es ist auch möglich, den Sekundenzeiger vor Erreichen der Nullstellung zum Stillstand zu bringen. Alsdann wird einleitend zum nächsten Wettkampf der Zeitmnesser zum Anlaufen gebracht, und sowie der Sekundenzeiger io die Null überschreitet, wird der Startschuß gegeben.
  • Es ist auch möglich, Anzeigestromkreise, die ein oder mehrere Anzeigeorgane, z. B. 30 und 31, enthalten, vorzusehen, wobei die Signalstromkreise durch Kontakte 32 geschlossen werden, wenn die Klinke 17 angehoben wird. Dies ergibt dann ein kurzes zusätzliches Signal, :daß den Ablauf jeder Minute erkenntlich macht. Es können optische oder akustische Signale oder beide Arten vorgesehen sein und diese können an beliebigen Punkten angeordnet werden. Es können aber auch beliebige, z. B. vorher erwähnte Signalzeichen durch das Öffnen und Schließen des. Schalfers 25 abgegeben werden. So können z. B. Warnsignale für Wettkampfbeteiligte dermaßen abgegeben werden, daß angezeigt ist, daß der Wettkampf in Gang ist, oder es kann durch Signalgabe eine Spielunter= Brechung angezeigt werden.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Zeitmerßgerät mit Antrieb durch einen selbstanlaufenden Synchronmotor, dadurch gekennzeichnet, .daß ein bei in Betrieb befindlichem Motor dauernd umlaufender und fest mit der Motorwelle gekuppelter Zeiger, vorzugsweise ein Sekundenzeiger, mittels einer Reibungskupplung mit einem zweiten Zeiger, vorzugsweise einem Minutenzeiger, gekuppelt ist, der für den größten Teil des Umlaufes des .ersten Zeigers gegen Verstellung gesperrt ist, welche Sperrung periodisch, z. B. nach Vervollständigung einer Umdrehung ,des ersten Zeigers, aufgehoben wird, so daß der zweite Zeiger an der Antriebsbewegung des, schnell umlaufenden Zeigers teilnimmt.
  2. 2. Zeitmeßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß fest auf der den dauernd umlaufenden Zeiger tragenden Welle eine Nockensoheibe gelagert ist, ,die mittels einer Reibungskupplung mit einer lose auf dieser Welle sitzenden. und mit dem zweiten Zeiger verbundenen Rastenscheibe gekuppelt ist, und. daß die Nockenscheibe periodisch, z. B. nach .einer vollen Umdrehung, .eine in Rasten der lose auf der Antriebswelle sitzenden Scheibe eingreifenden, aus einer federnden Klinke bestehenden. Sperrung aushebt, so daß die Rastenscheibe und mit ihr der zweite Zeiger bis zum Einfall der Sperre in die folgende Raste um einen Teil der Umdrehungen des ersten Zeigers mit der Antriebsgeschwindigkeit dieses Zeigers angetrieben wird.
  3. 3. Zeitmeßgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre durch Fernwirkung, vorzugsweise auf elektromagnetischem Wege, aushebbar ist, so daß zwecks Einstellung des Minutenzeigers in eine Ausgangsstellung dieser Zeiger ungehindert an der Bewegung des -ersten Zeigers teilnehmen. kann. ¢.
  4. Zeitmeßgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung bei ihrer Aushebung aus der Sperrstellung gleichzeitig zur Kontaktgabe für Signalstromkreise dient.
  5. 5. Zeitmeßgerät nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung unabhängig von .ihrer Auslösung durch die Nockenscheibe durch den Auslösemagneten zur Abgabe von Warn-oder Rufsignalen betätigt wird.
  6. 6. Zeitmeßgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger im Uhrzeigersinne umlaufen, die Bezifferung der Minuten-Sekundenskala aber entgegengesetzt zum Uhrzeigersinnfe verläuft.
DEA82836D 1936-05-13 1937-05-06 Zeitmessgeraet, insbesondere fuer sportliche Veranstaltungen Expired DE683188C (de)

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DEA82836D Expired DE683188C (de) 1936-05-13 1937-05-06 Zeitmessgeraet, insbesondere fuer sportliche Veranstaltungen

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DE (1) DE683188C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056545B (de) * 1953-07-20 1959-04-30 Hermann Schnell Dipl Ing Feinzeitmessgeraet mit Synchronmotor
EP0364602A1 (de) * 1988-04-05 1990-04-25 Citizen Watch Co. Ltd. Zeigerartige anzeige

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056545B (de) * 1953-07-20 1959-04-30 Hermann Schnell Dipl Ing Feinzeitmessgeraet mit Synchronmotor
EP0364602A1 (de) * 1988-04-05 1990-04-25 Citizen Watch Co. Ltd. Zeigerartige anzeige
EP0364602A4 (en) * 1988-04-05 1991-09-25 Citizen Watch Co. Ltd. Pointer type display

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