DE588367C - Schaltuhr mit elektrischer Aufzugsvorrichtung fuer Tages- und Wochenschaltung - Google Patents

Schaltuhr mit elektrischer Aufzugsvorrichtung fuer Tages- und Wochenschaltung

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DE588367C
DE588367C DEZ19437D DEZ0019437D DE588367C DE 588367 C DE588367 C DE 588367C DE Z19437 D DEZ19437 D DE Z19437D DE Z0019437 D DEZ0019437 D DE Z0019437D DE 588367 C DE588367 C DE 588367C
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spring
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/34Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day with provision for automatic modification of the programme, e.g. on Sunday
    • G04C23/347Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day with provision for automatic modification of the programme, e.g. on Sunday some operations being overridden

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Description

  • Schaltuhr mit elektrischer Aufzugsvorrichtung für Tages- und Wochenschaltung Es sind Schaltuhren mit elektrischer Aufzugsvorrichtung für Tages- und Wochenschaltung bekannt, deren Schaltwerk durch Nocken oder Stifte der Zeitscheibe ausgelöst wird.
  • Da die Schaltvorgänge sich im Verlaufe einer Woche ungleich wiederholen und im Verlaufe eines Jahres ihre Zahl. ,äaidern, so erfolgt bei diesen Schaltuhren die Kraftabgabe der Antriebsfeder an das Schaltwerk in ungleichen und sich verändernden Zeitabständen, was -die Ganggenauigkeit der Uhr sehr beeinträchtigt.
  • Auch sind Schaltuhren mit Aufziehvorrichtungen bekannt, die das selbsttätige Aufziehen von Uhrwerks- und besonderen Schaltwerksfedern in gleichbleibenden Abständen bewirken; aber bei diesen Schaltuhren müssen die Antriebsfedern für das Uhrwerk und Schaltwerk entsprechend der sich ändernden Zahl der Schaltvorgänge in verschiedenem Maße, also beispielsweise getrennt und nacheinander, aufgezogen werden.
  • Ferner sind Schaltuhren mit Wochenkurvenscheiben bekannt, welche Umschaltungen unterdrücken, aber die Zahl der Schaltvorgänge unmittelbar an der Zeitscheibe trotz der vorerwähnten Veränderungen konstant halten. Diese Schaltuhren sind also stets gleichmäßig belastet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Vereinigung dieser an sich bekannten Einrichtungen an Schaltuhren dar. Gemäß der Erfindung wird in an sich bekannter Weise selbsttätig in immer gleichbleibenden Zeitabständen ein Federgehäuse aufgezogen, das die Zeitscheibe dreht, und gleichzeitig ein zweites Federgehäuse, das durch die Zeitscheibe periodisch ausgelöst wird und eine Wochenkurvenscheibe dreht, und diese Wochenkurvenscheibe ist für die Steuerung der Hauptkontakte in an sich bekannter Weise so, ausgebildet, daß, während die Zahl der Auslösungen des Schaltwerks durch die Zeitscheibe konstant bleibt, die Schaltvorgänge an den Hauptkontakten nach Bedarf geändert werden können. Die Belastung, der Uhr wird also auch hier nicht v erändert und durch Konstanthalten des Aufziehens und der Kraftabgabe des Uhrwerks die Ganggenauigkeit des Zeitmessers erhöht.
  • Ist z. B. die Wochenkurvenscheibe auf vier Schaltvorgänge je Tag, also auf 28 in der Woche, eingerichtet und sollen nun täglich nur zwei Schaltvorgänge stattfinden, so können beispielsweise die entsprechenden Zähne der Wochenkurvenscheibe ausgebrochen werden. Die Auslösung durch die Zeitscheibe vollzieht sich dann gleichwohl wie bisher 28mal je Woche in unverändert gleichbleibenden Zeitabständen; aber ein Teil der durch die Wochenkurvenscheibe ausgelösten Schaltwirkungen an den Hauptkontakten bleibt aus. Es können also-beispielsweise an Sämstagen oder. Sonntagen solche blinde Funktionen der Wochenkurvenscheibe hervorgerufen werden ohne Rückwirkung auf den Gang des Uhrwerks. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist schematisch in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Gesamtansicht der Vorrichtung, während Fig. 2 bis 5 eine Einzelheit in verschiedenen Stellungen in Ansicht samt zugehörigem Grundriß veranschaulichen.
  • In der Zeichnung sind i und 2 zwei Federgehäuse, deren Zahnkränze 3 je mit einem Zahnkolben 4 in Eingriff sind. Die beiden Zahnkolben sitzen gemeinsam auf der Welle 5 des Aufzugsmotors 6. Eine nicht dargestellte Sicherung gegen das Überziehen des Federgehäuses 2 ist zwischen Welle 5 und Federgehäuse eingeschaltet. Die Sicherung des Federgehäuses i gegen das Überziehen wird weiter unten beschrieben. Auf der Achse des Federgehäuses i sitzt die Zeitscheibe 7 mit den eingesteckten Stiften 8, von denen nur einer dargestellt ist. 9 ist der von diesen Stiften betätigte Anker der Hemmung io, die auf der Achse des Federgehäuses 2 sitzt. Letztere Achse trägt an ihrem freien Ende die auswechselbar angeordnete Wochenkurvenscheibe i i, die längs des punktiert angedeuteten Fußkreises der Zahnung eine Eindrehung aufweist, um ein leichtes Ausbrechen der Zähne zu ermöglichen. Mit dem Umfang der Wochenkurvenscheibe ist in bekannter Weise der Schalthebel 12 in Berührung, der die Hauptkontakte 13 betätigt. Beim gezeichneten Beispiel ist angenommen, daß die Hauptkontakte in den Stromkreis einer Beleuchtungsanlage 14 eingebaut sind.
  • Die Einrichtung zum Aufziehen der Federgehäuse unabhängig von den Schaltvorgängen an den Hauptkontakten ist nun folgende. .
  • Sie besitzt zwei bei 15 und 16 drehbar gelagerte doppelarmige Hebel 17 und 18. Das untere Ende jedes Hebels wirkt auf einen Kontaktarm ig bzw. 2o, die bei 21 bzw. 22 schwingbar gelagert sind und unter Federwirkung stehen. Das obere Ende des Hebels 18 liegt an dem Umfang des Federgehäuses i an, das eine im Bereich dieses Endes befindliche Einkerbung 23 aufweist. An die Rückwand des Federgehäuses i ist eine Nabe 24 mit steilgängigem Gewinde angesetzt, die von der Federgehäusewelle 25 durchsetzt wird. Auf der Nabe 24 sitzt drehbar eine zylindrische Hülse 26 mit entsprechendem Innengewinde, die mit der Welle 25 verkeilt ist, so daß sie sich längs derselben verschieben kann. Das äußere Ende der Hülse 2,6 ist, wie Fig. i bis 5 erkennen lassen, als Spitzgewindefläche 27 ausgebildet und besitzt bei 27a einen Absatz. Die Steigung der Spitzgewindefläche 27 ist gleich der des Gewindes der Nabe 24. Das obere Ende des Hebels 17 liegt im Bereich der Hülse 26 und der Fläche 27. Diese Einrichtung wirkt in folgender Weise. Die F ig. 2 stellt die Teile in der Stellung dar, die sie nach vollständigem Ablaufen (einschließlich der Gangreserve) des Federgehäuses i einnehmen. D-as obere Ende des Hebels i8 greift in die Einkerbung 23 ein, während das obere Ende des Hebels 17 an der Welle 25 anliegt. Die Hülse 26 liegt am Federgehäuse i an, und die Kontaktarme igj 2o haben unter dem Einfluß der Federn bei 28 (Fig. i) den Stromkreis des Aufzugsmotors 6 geschlossen. Dieser erhält also Strom und läuft an. Durch die Zahnkolben 4 und 5 werden die Federgehäuse i und 2 gedreht, und ihre Federn werden gespannt. Kurz vor Beendigung des Aufzugs gelangen die Hebel in die Stellung nach Fig. 3. Während-der Drehung des Federgehäuses i verschiebt sich nämlich die Hülse 26 auf der Nabe 24 in die Stellung nach Fig.3. Dabei gelangt die Spitzgewindefläche 27 der Hülse 26 in den Bereich des oberen Endes des Hebels 17. Dadurch wird letzterer in die Stellung nach Fig.3 ausgeschwungen. Der Hebel 18 steht kurz vor dem Einschnappen in die Einkerbung 23. Solange halten die Kontaktarme 19, 2o den Stromkreis des Motors 6 geschlossen. Beim Weiterdrehen schnappt zuletzt der Hebel 18 in die Einkerbung 23 ein (Fig. 4), während der Hebel 17 nunmehr am oberen Teil der Spitzgewindefläche 27 angelangt ist. Dadurch verhindert er den Kontaktarm i9, dem Kontaktarm 2o zu folgen, so daß der Motorstromkreis unterbrochen wird. Das Aufziehen ist damit beendet. Die Federgehäusewelle 25 dreht sich nun langsam im ablaufenden Sinne, und die Hülse 26 windet auf der Nabe 24 gegen das Federgehäuse i zu. Nach einem Umgang in diesem ablaufenden Sinn fällt der Hebel 17 über die Kante des Absatzes 27, der Spitzgewindefläcbe ab. Dadurch wird der Kontaktarm i9 frei und der Motorstromkreis geschlossen. Dieses Spiel wiederholt sich nach jedem Umgang des Federgehäuses.
  • Ist nach einem solchen Umlauf keine Spannung im Motorstromkreis vorhanden, so läuft das Uhrwerk weiter, bis die Gangreserve erschöpft ist und sich die Hülse 26 wieder wie in Fig. 2 ganz an das Federgehäuse anlegt.
  • Wie schon erwähnt, ist die Steigung der Spitzgewindefläche 27 der Hülse gleich derjenigen des Gewindes der Nabe 2.4, so daß während des Ablaufens des Federgehäuses der Hebel 17 seine Lage bezüglich des Hebels 18 nicht ändert. Erst am Ende des ablaufenden Umgangs fällt er über die Kante des Absatzes 27, der Spitzgewindefläche 27 und schließt dadurch den Stromkreis des Aufzugsmotors, bis wieder die Stellung nach Fig. 4. erreicht ist. Die Stellung nach Fig.5 wird erreicht, wenn nach beendigtem elektrischem Aufziehen ein «,eiteres Aufziehen durch Drehen der Aufzugswelle von Hand erfolgt. Mit der Darstellung nach Fig. 5 soll nur gezeigt werden, daß ein Überziehen der Uhrwerkstriebfeder vom Aufzugsmotor aus nicht möglich ist, da dessen Stromkreis an den Kontakthebeln ig und 2o vorher unterbrochen wird.
  • Das Aufziehen geht also vollständig unabhängig von den Vorgängen an den Hauptkontakten 13 und an der Wochenkurvenscheibe i i vor sich, und zwar in immer gleichbleibendem Maße, wodurch eine höhere Ganggenauigkeit des Zeitmessers als bisher ermöglicht wird.
  • Statt einer Einkerbung könnten am Federgehäuse i beispielsweise auch deren zwei und dementsprechend auch an der Spitzgewindefläche zwei Absätze angebracht sein, 'wodurch ein öfteres Aufziehen, beispielsweise alle 12 oder auch alle 8 Stunden, ermöglicht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltuhr mit elektrischer Aufzugsvorrichtung für Tages- und Wochenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise selbsttätig in immer gleichbleibenden Zeitabständen gleichzeitig zwei Federgehäuse aufgezogen werden, von denen das eine (i) die Zeitscheibe (;) und das andere (2), durch die Zeitscheibe auszulösende, eine Wochenkurvenscheihe (i i) -dreht, die für die Steuerung der Hauptkontakte (13) in: ebenfalls an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß die Schaltvorgänge an den Hauptkontakten (13) nach Bedarf geändert werden können, während die Zahl der Auslösungen durch die Zeitscheibe konstant bleibt.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federgehäuse (2) durch die Zeitscheibe (7) mittels einer an sich bekannten Ankerhemmung (g, io) ausgelöst wird.
  3. 3. Schaltuhr nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugseinrichtung zwei schwingbare Hebel (17, I8) aufweist, die das Schließen und Öffnen des Stromkreises des Aufzugsmotors bewirkende Kontakte (28) steuern und von denen der eine (18) gleichzeitig als Sperrhebel für das erste Federgehäuse (i) dient, während der zweite Hebel (17) sich im Bereich einer längs der Federgehäusewelle hin und her beweglichen Hülse (26) befindet, die durch das erste Federgehäuse (i) so gesteuert wird, daß nach jedem Ablauf des Federgehäuses (i) die beiden Hebel (17, 18) den Stromkreis des Aufzugsmotors schließen, wodurch die beiden Federgehäuse (1, 2) aufgezogen und die Hülse (26) vom Federgehäuse (i) wegbewegt wird, bis sie zuletzt den zweiten Hebel (17) wieder so ausschwingt, daß nach Beendigung des Aufziehens der Motorstromkreis durch den Sperrhebel (18) unterbrochen wird.
  4. 4. Schaltuhr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Gewinde (24) verschiebbare Hülse (26) eine Spitzgewindefläche (27) mit mindestens einem Absatz (27Q) aufweist, deren Steigung gleich derjenigen des genannten Gewindes ist, so daß beim Ablaufen des Federgehäuses (i) der Sperrhebel (18) seine Lage bezüglich des Hebels (17) nicht ändert und den Motorstromkreis offen hält, bis nach einem bestimmtdn Ablauf der zweite Hebel (17) über die Kante der Spitzgewindefläche einfällt und den Motorstromkreis schließt.
DEZ19437D 1931-07-22 1931-07-22 Schaltuhr mit elektrischer Aufzugsvorrichtung fuer Tages- und Wochenschaltung Expired DE588367C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222572B (de) * 1959-05-15 1966-08-11 Agfa Gevaert Ag Elektrische Schaltuhr

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DE1222572B (de) * 1959-05-15 1966-08-11 Agfa Gevaert Ag Elektrische Schaltuhr

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