DE544364C - Waehler fuer Fernmeldeanlagen mit durch Fremdantrieb bewegten Buersten - Google Patents

Waehler fuer Fernmeldeanlagen mit durch Fremdantrieb bewegten Buersten

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DE544364C
DE544364C DESCH82511D DESC082511D DE544364C DE 544364 C DE544364 C DE 544364C DE SCH82511 D DESCH82511 D DE SCH82511D DE SC082511 D DESC082511 D DE SC082511D DE 544364 C DE544364 C DE 544364C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

Es sind Wähler mit Fremdantrieb bekannt, bei denen sämtliche Stromkreise zur Steuerung des Bürstenanhaltemagneten über eine gemeinsame Steuerbürste und die dazugehörige Steuerbank verlaufen. Hier geschieht die Durchschaltung der Sprechleitungen dadurch, daß die Bürsten nach ■ erfolgter Einstellung an die Sprechkontakte angelegt werden. Hierin liegt ein großer Nachteil, denn die Sprechkontakte können leicht verschmutzen, weil sie von den Bürsten nicht bestrichen und dadurch gereinigt werden. Außerdem muß aber der Bürstenträger schwenkbar ausgebildet werden, so daß der Wähleraufbau verwickelt und die Stabilität erheblich beeinträchtigt wird.
Für Wähler mit Fremdantrieb und besonderem Durchschalterelais waren aber bisher wenigstens vier Bürsten erforderlich, da bei der Schnelligkeit der Bewegung die Steuerung des Wählers (Erregung und Aberregung des Bürstenanhaltemagneten) durch den Prüfstromkreis auf Schwierigkeiten stieß, also außer der Prüfbürste noch eine besondere Steuerbürste vorgesehen werden mußte. Denn die Zeit, in welcher die Prüfbürste den gewünschten spannungslosen Prüfkontakt überstreicht, ist zu kurz, als daß ein Relais ansprechen kann, welches an sich gleichzeitig zur Steuerung des Wählers und zur Durchschaltung der Sprechleitungen dienen könnte. Sind aber die Bürsten des Wählers durch einen besonderen Steuerstromkreis zum Stillstand gebracht (beim Anrufsucher etwa durch Öffnen des über die Steuerkontakte nichtanrufender Teilnehmerleitung geschlossenen Stromkreises für die Erregung des Bürstenanhaltemagneten beim Auflaufen der Steuerbürste auf einen stromlosen Steuerkontakt der anrufenden Leitung), so kann das Durchschalterelais ansprechen, die Verbindung durchschalten und die belegte Leitung in den Besetztzustand überführen. Eine derartige Anordnung bedeutet eine Komplizierung derartiger Wähler gegenüber den üblichen Schrittwählern; denn abgesehen davon, daß eine besondere Steuerkontaktbank für die vierte Bürste erforderlich ist, bedeutet der Mehraufwand an Leitungsmaterial durch die Verlegung von besonderen, bei einer größeren Anlage sehr umfangreichen Steuerleitungen eine beträchtliche Verteuerung.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, durch den Fortfall dieser vierten Wählerbürste (und demgemäß auch besonderer Steuerkontaktbänke und Steuerleitungen) die bauliche Anordnung und Schaltung der Wähler zu vereinfachen und zu verbilligen, so daß der Aufwand an Leitungsmaterial nicht größer ist als bei den üblichen Wählern (etwa Hebdrehwählern) mit drei Bürsten. Gemäß der Erfindung besitzt der Wähler eine Steuerbürste, die außer den Stromkreisen zur Steuerung des Bürstenanhaltemagneten auch den
Stromkreis zur Erregung des besonders vorgesehenen Durchschalterelais nach Stillsetzung des Wählers schließt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Bürstenanhaltemagnet bis zu dem Augenblick, wo die Bürsten eine bestimmte Leitung erreichen, durch einen Strom erregt gehalten wird, der über eine der Bürsten fließt, über welche beim Anhalten der Bürsten ein die genannte Leitung ίο in dem Besetztzustand haltender Stromkreis verläuft, in welchem ein die Leitung zur nächsten Verbindungsstufe durchschaltendes Relais liegt. Der die Leitung in dem Besetztzustand haltende Stromkreis wird bei Erregung des Anhaltemagneten mittels eines durch den Bürstenträger gesteuerten Kontaktes eingeschaltet. Der Bürstenträger steuert auch einen Kontakt des Federaufzugsmagnet-■stromkreises. Dieser Kontakt wird immer geschlossen, wenn die Bürstenwelle durch das Federhaus in ihre Ruhelage zurückgebracht wird. Er wird während des Aufzuges der die Bürsten antreibenden Feder wieder geöffnet, und zwar erfolgt diese Öffnung kurz nach dem Beginn des Federaufzugsvorganges. Kurz nach Beginn des Federaufzugsvorganges wird auch die Sperrung des Bürstenträgers, der durch ein besonderes , Sperrglied bei Erreichung seiner Anfangsstellung angehalten wird, aufgehoben. Die an die Bankkontakte des Wählers angeschlossenen Leitungen sind je mit einer Relaisanordnung versehen, die bei Anruf der Leitung zuerst den einen Batteriepol von dem Prüfbankkontakt trennt und gleich darauf den anderen Batteriepol über eine Wicklung der Relaisanordnung an den Prüfbankkontakt anlegt. Gleichzeitig wird der Wähler durch einen die Wählerbürsten entsperrenden Elektromagneten angelassen, der in einem Stromkreis erregt gehalten wird, der über eine Wählerbürste und über Prüfbankkontakte verläuft, die an den zuerst genannten Batteriepol angelegt sind. Bei Anruf der an die Bankkontakte des Wählers angeschlossenen Leitung trennt ein Stufenrelais den einen Batteriepol von dem betreffenden Prüfbankkontakt ab und legt gleich darauf eine Wicklung des Stufenrelais an denselben Prüfbankkontakt an, die nach der Aberregung eines die Bürsten des Wählers auf dem Prüfbankkontakt anhaltenden Elektromagneten über ein Relais erregt wird, das nach dem Anhalten der Bürstenträger des Wählers an seine Prüfbürste angelegt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Abb. ι eine schematische Seitenansicht des Wählers, teilweise im Schnitt, und Abb. 2 eine Oberansicht auf das Anhalterad, die Bürsten und den Anhaltemagneten.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung des Wählers in dem Fall, daß er als Anrufsucher benutzt wird.
In der Abb. 1 ist 1 eine Bürstenwelle, deren isolierte Bürsten 2, 3, 4 über Reihen 5, 6, 7 von Bankkontakten hinwegstreichen können. Auf der Welle 1 sitzt ein SperradS, in dessen Zähne eine auf den Ankerhebel 11 verstellbar angeordnete Anhalteklinke 10 (Abb. 2) eingreift. Die Welle 1 läuft in einer Hohlwelle 19, die ihrerseits in einer Buchse 20 drehbar gelagert ist. Die Buchse 20 ist in zwei großen Lappen 21, 22 undrehbar befestigt, die aus hochgebogenen Teilen einer Platte 23 bestehen. Auf der Hohlwelle 19 befindet sich ein Aufzugsrad 24, das mittels des nicht dargestellten schwingenden Ankers des durch die Wicklung 25 angedeuteten Aufzugsmagneten gedreht wird. Wenn das Rad 24 gedreht wird, nimmt es die Hohlwelle 19 und das auf ihr befestigte Federhaus 13 mit herum. Dabei wird die Feder 14, deren eines Ende 26 mit der Welle 1 und deren anderes Ende 27 mit dem Federhaus 13 verbunden ist, aufgezogen. Während des Federaufzugs wird die Welle 1 durch einen Stift 28 festgehalten, der durch eine Feder 30 in ein Loch 29 des Anhalterades 8 hineingetrieben wird. Der Stift 28 ist in den Lappen 21, 22 längsver- go schiebbar gelagert. An dem oberen Ende der hohlen Federaufzugswelle 19 sitzt ein Arm 31, der an seinem Ende eine Rolle 32 trägt. Kurz bevor die Feder 14 voll aufgezogen ist, gelangt die auf dem Arm 31 befindliche Rolle 32 auf einen mit dem Stift 28 verbundenen, nach unten gebogenen Arm 33, gleitet auf diesen herauf und drückt dabei den Stift 28 herunter. Hierdurch wird das Rad 8 und die Welle ι freigegeben werden, aber vorher wird dasselbe durch Einfallen der Klinke 10 in einen Zahn gesperrt. In dieser durch die Klinke 10 gesperrten Ruhelage verbleibt die Welle ι mit ihren Bürsten 2, 3, 4, bis der Wähler für eine Verbindung in Anspruch genommen wird. Hierdurch wird der nur durch eine Wicklung schematisch angedeutete Anhaltemagnet 12 erregt, so daß er seinen Anker 9 anzieht. Er hebt die Anhalteklinke 10 aus dem Sperrad 8 heraus, und die Bür- no stenwelle 1 mit ihren Bürsten 2, 3, 4 wird dann durch die in dem Federhause 13 angeordnete gespannte Uhrfeder 14 mit großer; durch einen Zentrifugalregler 1S, 16, 17, 18 geregelter Geschwindigkeit herumgedreht. Wenn der Stift 28 durch die Rolle 32 aus dem Loch 29 des Rades 8 herausgezogen wird, legt sich eine Feder 34 quer über das Loch 29, um dasselbe gegen den Wiedereintritt des Stiftes 28 zu sperren. Durch diese Feder 34 wird also verhindert, daß in dem Augenblick, wo die Rolle 32 an dem durch.
sie herabgedrückten Arm 33 vorbeigeglitten ist, der Stift 28 sofort wieder in das Loch 29 einspringt. Wenn das Rad 8 nun weitergedreht wird, drückt die Feder 30 das obere Ende des Stiftes 28 gegen die untere Seite des Rades, und wenn dasselbe dann eine volle Drehung ausführt, drückt der Stift 28 die Feder 34 zur Seite, wie in Abb. 2 durch die mittels des Bezugszeichens 34' angedeutete Lage der Feder 34 gezeigt ist, so daß der Stift 28 wieder in das Loch 29 eintreten und das Rad 8 sperren kann.
Für die Ein- und Ausschaltung des Stromkreises des Federaufzugsmagneten 25 sind zwei Schalter 35 und 36 vorgesehen. Zur Ausschaltung des Anhaltemagneten 12 in dem Augenblick, wo die Bürsten 2·, 3, 4 ihre Ruhelage erreichen, dient ein Schalter 38. Der Schalter 35 wird durch eine Scheibe 39 und der Schalter 38 durch eine Scheibe 40 gesteuert. Die eine Scheibe steuert den Kontakt 35, der den Stromkreis für den Aufzug des Federhauses in dem Augenblick öffnet, wo das Federhaus wieder aufgezogen ist, und die andere steuert einen Kontakt '56, der den Rückstellstromkreis des Bürsteneinstellmagneten in dem Augenblick öffnet, wo die Bürsten ihre Ruhelage wieder erreichen. Die Scheibe 39 ist am Federhaus 13 und an der Federaufzugswelle 19 befestigt, während die Scheibe 40 an der Bürstenwelle 1 befestigt ist. Der Schalter 36 ist um den Drehpunkt
41 schwenkbar. Durch eine Feder 44 wird sein Arm 42 gegen einen Anschlag 45 gezogen. Wenn das Federhaus 13 zwecks Aufziehens der Feder 14 herumgedreht wird und dabei der an dem Federhaus befestigte Arm 46" an der schrägen Fläche 43 des Schenkels
42 vorbeistreicht, wird der Schalter 36 in Uhrzeigerrichtung um den Drehpunkt 41 gedreht. Hierbei wird die Kontaktfeder 37 des Schalters 36 aus dem Bereich eines auf der Scheibe 40 befestigten Armes 47 herausgeschwenkt, so daß, wenn der Arm 47 die Kontaktfeder 37 gerade zurückbiegt, diese nun wieder vorspringt und den Stromkreis des Anhaltemagneten 12 in nachfolgend beschriebener Weise öffnet. Wenn der Arm 46 an der schrägen Fläche 43 vorbei ist und der Schalter 36 durch die Feder 44 wieder hochgeschwenkt wird, liegt die Kontaktfeder 37 vor dem Arm 47 statt hinter ihm, wie in der Zeichnung gezeigt.
Die Kontaktsteuerscheiben 39, 40 haben Einkerbungen 45, 46, in welche die Federn der Schalter 35, 38 eingreifen, wenn der Wähler sich in seiner Ruhelage befindet.
Der Geschwindigkeitsregler besteht aus einer Welle 16, auf welcher eine Schnecke 15 befestigt ist, in die ein auf der Bürstenwelle 1 sitzendes, in der Zeichnung nicht ersichtliches Schneckenrad mit schrägen Zähnen eingreift. Wenn die Bürstenwelle gedreht wird, wird durch das Schneckenrad die Schnecke 15 und die Reglerwelle 16 mit hoher Geschwindigkeit herumgedreht. Hierbei spreizen sich die Federn 17, und die Bremsklötzchen 50 schleifen gegen die Innenfläche des Näpfchens 18. Wenn sich die Bürsten in der Ruhe- oder Bereitschafts stellung für eine neue Ingebrauchnahme befinden, nehmen sie die in der Abb. 2 gezeigte Stellung ein, wo das eine, rechte Ende jeder Bürste ihre Bankkontaktreihe verlassen hat und ihr anderes Ende auf dem ersten Bankkontakt dieser Reihe steht. Bei dieser Stellung hat der Stift 28 das Bürsteneinstellrad8 freigegeben, aber die Anhalteklinke 10 sperrt es wieder. Ferner befinden sich die Scheiben 39 und 40 in den in Abb. 3 gezeigten Lagen, in denen die untersten Federn der Schalter 35, 38 in deren Einkerbungen ruhen. Außerdem befindet sich der Arm 47 hinter der Kontaktfeder 37 des Schalters 36, so daß dieser Schalter offen ist. Die Rolle 32, die beim Aufzug des Federhauses 13 an dem Arm 33 vorbeigeglitten ist und dabei den Stift 28 aus seiner das Rad 8 sperrenden Stellung heruntergedrückt hat, ist danach um beinahe i8o° in die in Abb. 2 gezeigte Stellung gedreht worden, und eine zweite Entsperrungsrolle 32', die in Abb. 1 weggelassen, befindet sich nun nahe dem Stift 28, so daß eine kleine Drehung der Aufzugshohlwelle genügt, um die Rolle 32' in ihre den Stift 28 herunterdrückende Lage zu bringen. Dadurch, daß die Entsperrungsrollen diese Ruhelage einnehmen, wird erreicht, daß nach jedem Gebrauch des Wählers eine kleine Drehung der Federaufzugsrolle 19 schon genügt, um den Sperrstift 28 aus dem Rad 8 zu ziehen, und die Wählerbürsten 2 schon nach dieser kleinen Drehung durch Erregung des Anhaltemagneten 12 wieder für die Herstellung einer neuen Verbindung in Umdrehung versetzt werden können, also schon ehe das Federhaus 13 wieder voll aufgezogen ist.
Sobald der Sperrstift 28 durch eine Rolle 32, 32' aus dem Loch 29 herausgezogen wird, legt sich die Feder 34 über das Loch und verhindert den Wiedereintritt des Stiftes 28, der, wenn er von der Rolle wieder hochgelassen wird, gegen die Feder 34 stößt.
Bei einem 5oteiligen Wähler vollenden die Bürsten nach jedem Gebrauch einen Drehwinkel von i8o°, und das Rad 8 hat zwei um i8o° versetzte Arretierungslöcher 29 und zwei Entsperrungsrollen 32, 32'. Bei einem iooteiligen Wähler ist nur ein Arretierungsloch 29 und eine Entsperrungsrolle 32 vor- handen.
Die Vorgänge, die bei der Durchschaltung
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einer anrufenden Leitung vermittels des als Anrufsucher geschalteten Wählers nach einer hinter dem Anrufsucher liegenden "Verbindungsstufe auftreten, seien nun an Hand der Abb. 3 beschrieben.
Wenn die anrufende Sprechstelle 61 ihren Hörer vom Haken hebt, fließt ein Strom vom Minuspol durch das Anlaßrelais 57,' das einer Leitungsgruppe zugeordnet ist, linke Wicklung des Stufenrelais 58, Ankerkontakt 59, Sprechstellenleitung 60, 61, Ankerkontakt 62 zur Erde. Der in diesem Kreis fließende Strom reicht nur aus, um die Kontakte 63, 64 des Stufenrelais 58 umzusteuern, und zwar wird zuerst der Kontakt 64 geöffnet und dann der Kontakt 63 geschlossen. Das Anlaßrelais schließt gleichzeitig seinen Kontakt 65, wodurch über den Kontaktarm 66 des Wählersuchers ein Relais 67 erregt wird, das seine Kontakte 68, 69 schließt. Durch die Schließung des Kontaktes 69 wird der Anhaltemagnet 12 erregt in einem Stromkreis, der vom Minuspol über 12, 69, 70, Prüf kontaktarm 71, eine Leitung 74, einen Kontakt ähnlieh 64, der nicht geöffnet ist, zum Pluspol verläuft. Der Anhaltemagnet 12 zieht die Sperrklinke 10 (Abb. 2) aus dem Sperrad 8 des Anrufsuchers heraus, und die gespannte Feder 14 dreht nun die Kontaktarme 71, 72 mit hoher Geschwindigkeit herum, bis der Stromkreis des Anhaltemagneten 12 dadurch geöffnet wird, - daß die Prüfbürste 71 den Prüf kontakt 75 der anrufenden Sprechstelle S erreicht, der am Kontakt 64 von dem Pluspol abgetrennt und am Kontakt 63 über die rechte Wicklung des Stufenrelais 58 an den Minuspol angelegt ist. Die Sperrklinke 10 wird in diesem Augenblick durch eine stark gespannte Feder 76 veranlaßt, in einen Zahn des Sperrades 8 einzugreifen und das Rad 8 mit der Bürstenwelle 1 und den Bürsten festzuhalten. Bei dieser Aberregung des Anhaltemagneten 12 schließt er seinen Kontakt 77, den er bei seiner Erregung geöffnet hatte, und es fließt jetzt ein Strom durch das Durchschalterelais 78 und die rechte Wicklung des Stufenrelais 58, der folgendermaßen verläuft: Vom Pluspol über 68, Relais 78, Kontakt 77, Kontakt 38, der geschlossen wurde, als die auf der Bürstenwelle 1 sitzende Scheibe aus der Ruhelage bewegt wurde, Bürste 71, Bankkontakt 75, Ankerkontakt 63, rechte Wicklung des Stufenrelais 58 zum Minuspol. Durch diesen Strom wird das Relais 78 erregt, so daß es seinen Kontakt 70 öffnet und die Kontakte 80, 81, 79, 96 schließt. Durch Öffnung des Kontaktes 70 wird der über das Relais 78 und über die Kontakte 77, 38 führende Stromweg unterbrochen und dafür ein anderer über Kontakt unmittelbar zur Prüfbürste 71 führender Stromweg geschlossen. Der Strom, der nun über das Relais 78 und die rechte Wicklung des Stufenrelais 58 fließt, reicht aus, um die ■ Ankerkontakte 59, 62 zu öffnen und die Kontakte 85, 86 zu schließen. Es ist nun das Stromstoßrelais 84 erregt durch einen Strom, der vom Pluspol über die rechte Wicklung von 84, 8o, 73, 85, 61, S, 60, 86, 72, 81, linke Wicklung von 84 zum Minuspol fließt. Das Relais84 schließt seine Kontakt87,88. Durch den Kontakt 87 wird das Auslöserelais 89 erregt in einem Stromkreis, -der vom Minuspol über 87, 89, 90 zum Pluspol fließt. Das Auslöserelais 89 schließt seine Kontakte 91, 92. Durch den Kontakt 92 erhält der Magnet 93 des Wählersuchers WS einen Strom (Pluspol, 92, 94, 93, Selbstunterbrecher 95, Minuspol) , wodurch die Kontaktarme 66, 94 veranlaßt werden, sich auf eine freie Verbindungsleitung einzustellen. Das Relais 67 verliert nun seinen über Kontaktarm 66 fließenden Strom, so daß sein zum Relais 78 führender Kontakt 68 geöffnet wird. Das Relais 78 erhält aber weiter Strom über den Relaiskontakt 92 und den Kontakt 96. Durch die mittels des Kontaktes 96 erfolgende Kurzschließung eines Teiles der Wicklung des Relais 78 wird der Besetztzustand auf den Prüfkontakten 75 der anrufenden Leitung hergestellt. Die Anhaltemagnete 12 anderer Anrufsucher würden durch die Prüfkontakte, die mit dem Kontakt 75 parallel geschaltet sind, über die Ankerkontakte 92, 96 von dem Pluspol der Batterie so viel Strom bekommen, daß sie ihre Anker nicht loslassen, also die Bürsten ihre Wähler nicht festhalten würden.
Wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer wieder anhängt, wird die Leitungsschleife 60, 61 unterbrochen, und das Relais 84 und das Auslöserelais 89 werden aberregt. Am Ankerkontakt 92 wird dann auch der über die Relais 78 und 58 verlaufende Stromweg unterbrochen, so daß diese Relais abfallen. Der Anhaltemagnet 12 wird nun wieder erregt durch einen vom Minuspol über 12, 56, 70, Bürste 71, Kontakte 75, die über Kontakte 64 mit dem Pluspol verbunden sind, verlaufenden Strom, und die Feder 14 des Federhauses dreht nun die Bürstenwelle ι mit dem Rad 8 herum, bis der Arretierstift 28 durch die Feder 30 in ein Loch 29 oder 29' des Rades 8 hineingedrückt und dadurch das Rad 8 arretiert wird. Die Bürsten sind nun in ihre Ruhelage zurückgekehrt, und die Kontakte 56, 38, die durch die Scheibe 40 gesteuert werden, sind geöffnet. Die Kontaktfeder 37 ist jedoch durch den Arm 47 (Abb. 1 und 3) gegen die Kontaktfeder 99 gedrückt, und hierdurch ist der Stromkreis des Aufzugsmagneten 25 ge-
schlossen. Derselbe verläuft vom Pluspol über den Selbstunterbrecherkontakt ioo des Aufzugsmagneten 25, Kontakt 99, 37, Wicklung 25 des Aufzugsmagneten zum Pluspol. Der Aufzugsmagnet 25 dreht nun das Aufzugsrad 24, die Hohlwelle 19 und die Arme 31 mit den Rollen 32, 32'. Schon nach kurzer Drehung der Hohlwelle gleitet eine der Rollen 32 über den gebogenen Arm 33 des Stiftes 28 und zieht hierdurch den Stift 28 aus dem Loch des Rades 8 heraus. Das Rad 8 ist aber jetzt durch die Klinke 10, die von dem nun aberregten Anhaltemagneten 12 gesteuert wird, arretiert. Nach kurzer Drehung des Aufzugsrades 24, das auch mit dem Federhaus 13 fest verbunden ist, streicht der am Federhaus 13 sitzende Arm 46 an der schrägen Fläche 43 des Schalters 36 vorbei und dreht diesen Schalter um seinen Drehpunkt 41, so daß die Kontaktfeder 37 aus der Bahn des Armes 47 gelangt und an dem Arm 37 vorbeispringen kann, so daß, wenn der Arm
46 die schräge Fläche 43 des Schalters 36 verläßt und dieser durch die Feder 44 wieder gegen den Stift 45 gezogen wird, die Kontaktfeder 37 statt unterhalb des Armes 47, wie in Abb. 1 gezeigt, oberhalb dieses Armes
47 zu liegen kommt. Hierdurch ist der Kontakt 37, 99 geöffnet, und der Aufzugsmagnet 25 erhält nun Strom über Kontakt 35, der von der Scheibe 39 gesteuert wird. Dieser Stromkreis des Aufzugsmagneten verläuft vom Pluspol über 100, 35, 25 zum Minuspol. Der Aufzugsmagnet dreht nun die Hohlwelle 19 mit dem Federhaus 13 weiter, bis die Feder 14 voll aufgezogen ist und die Arme 31 mit den Rollen 32, 32' etwa die in der Abb. 2 gezeigte Lage eingenommen haben.
Dann fällt die Feder 35 in eine Einkerbung der Steuerscheibe 39 und öffnet den Stromkreis des Aufzugsmagneten 25. Der Wähler ist hiermit in seine Ruhelage zurückgekehrt. Es ist zu bemerken, daß der Wähler schon vor dem Aufzug seines Federhauses wieder betriebsbereit ist. Seine Betriebsbereitschaft ist hergestellt, sobald der Arretierstift 28 aus dem Loch des Sperrades 8 herausgezogen ist, und dies geschieht, wie oben beschrieben, sobald das Federaufzugsrad 24 eine kurze Umdrehung" ausgeführt hat.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Schaltung muß eine Ruhestellung für die Bürste 71 vorgesehen sein, in welcher die Bürste immer auf einem an den Pluspol angeschlossenen Bankkontakt steht; denn wenn der betreffende Bankkontakt 74, auf dem die Bürste 71 in der Ruhestellung steht, einem anrufenden Teilnehmer zugeordnet ist und dieser Teilnehmer anruft und dadurch die Trennung des Bankkontaktes 74 an dem dem Kontakt 64 entsprechenden Relaiskontakt vor dem Pluspol verursacht, so daß keine Erregung des Steuermagneten 12 stattfindet und infolgedessen die Bürsten des Wählers in der Ruhestellung verbleiben, so kann das Durchschaltrelais 78 durch einen Strom vom Pluspol über 68, 78, yj, 38, 71, 74, Relaiskontakt wie 63, Wicklung wie 101 nach dem Minuspol nicht erregt werden, weil infolge der Nichtbewegung der Bürstenwelle der Kontakt 38 offenbleibt.
In der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform der Schaltung ist jedoch die Vorsehung eines ständig mit dem Pluspol verbundenen Prüfbankkontaktes 74 nicht erforderlich, weil bei der Erregung des Relais 67 das Durchschalterelais einen Augenblick über die Wicklungen des Steuermagneten 12' eingeschaltet wird, und zwar in folgenden Stromkreis: Pluspol, 68, 78, 79, Wellenkontakt 56', Wicklungen i2ß und, parallel dazu, i2b des Steuermagneten 12' über die Kontakte 151, 150 zum Pluspol. In diesem Stromkreis wird nur das Prüf relais 78 erregt, während der Strom für die Erregung des Steuermagneten 12' nicht ausreicht. Das Durchschalterelais 78 schaltet sich über Kontakt 79 in einen über die Bürste 71 verlaufenden Stromkreis ein, und durch die wie in Schaltung Abb. 3 erfolgende Schließung des Kontaktes 92 wird der Wählersucher veranlaßt, das Relais 6y abzuerregen, so daß der über die Kontakte 56', 69 und über die Wicklungen 12°, 12* verlaufende Stromweg für das Relais 78 am Kontakt 69 bei nach der durch dieses Relais 78 bewirkten Durchschaltung der anrufenden Leitung sofort wieder geöffnet wird.
Der Steuermagnet 12' ist in Abb. 4 so eingerichtet, daß er, wenn die Bürste 71 nicht auf dem Kontakt der anrufenden Leitung liegt, im ersten Augenblick über Kontakte 151, 152 durch die parallel geschalteten Wicklungen I2e, I2& erregt und dann bis zur Stillsetzung der Bürsten über Kontakte 150 durch die in Reihe geschalteten Wicklungen I2a, I26 erregt gehalten wird.
Die Sicherheit des Abfalles des Steuermagnetankers innerhalb eines vorgeschriebenen Zeitabschnittes, die schon durch richtige Wahl des Kondensators 153 erreicht wird, wird durch die beschriebene Reihenschaltung der Spulen I2°, I2& erhöht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Wähler für Fernmeldeanlagen mit durch Fremdantrieb bewegten Bürsten, die durch einen Bürstenanhaltemagneten beim Anlassen des Wählers freigegeben und nach Aufschaltung auf die gewünschten Kontakte wieder angehalten werden und bei denen alle zur Steuerung der
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    Wählereinstellung durch den Bürstenanhaltemagneten erforderlichen Stromkreise zum Erregen, Halten und Aberregen des Bürstenanhaltemagneten beim Prüfen sowie die Stromkreise zur Bezeichnung des Besetztzustandes über eine gemeinsame Bürste geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Steuerbürste nach Stillsetzung des ίο Wählers auf den gewünschten Kontakten auch den Stromkreis zur Erregung des besonders vorgesehenen Durchschalterelais schließt.
  2. 2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenanhaltemagnet (12) bis zu dem Zeitpunkt, wo die Bürsten eine bestimmte Leitung erreichen, durch einen Strom erregt gehalten wird, der über eine der Bürsten (71) fließt, über welche beim Anhalten der Bürsten ein die genannte Leitung in dem Besetztzustand haltender Stromkreis verläuft, in welchem ein die Leitung zur nächsten Verbindungsstufe durchschaltendes Relais (78) liegt.
  3. 3. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leitung in dem Besetztzustand haltende Stromkreis bei Aberregung des Anhaltemagneten mit-. tels eines durch den Bürstenträger gesteuerten Kontaktes (38) eingeschaltet wird.
  4. 4. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger auch einen Kontakt (37) des Federaufzugsmagnetstromkreises steuert.
  5. 5. Wähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (37) immer geschlossen wird, wenn die Bürstenwelle durch die Antriebsfeder (14) in ihre Ruhelage zurückgebracht ist.
  6. 6. Wähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (37) bei dem Aufzug der die Bürsten antreibenden Feder wieder geöffnet wird.
  7. 7. Wähler nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Öffnung des Kontaktes (37) kurz nach Beginn des Federaufzugsvorganges stattfindet.
  8. 8. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des Bürstenträgers, der bei Erreichung seiner Anfangsstellung durch ein Sperrglied (28) angehalten wird, kurz nach Beginn des Federaufzugsvorganges aufgehoben wird.
  9. 9. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an seine Bankkontakte angeschlossenen anrufenden Leitungen (60, 61) je mit einer Relaisanordnung (58) versehen sind, die bei Anruf der Leitung zuerst den einen Batteriepol (Plus) von dem Prüfbankkontakt der anrufenden Leitung trennt und gleich darauf den anderen Batteriepol über eine Wicklung (101) der Relaisanordnung an den Prüfbankkontakt (75) anlegt, und daß der Stromkreis des gleichzeitig die Wählerbürsten entsperrenden Elektromagneten (12) von einem dem zuerst genannten Batteriepol entsprechenden Kontakt ausgeht.
  10. 10. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf der an die Bankkontakte des Wählers angeschlossenen Leitung (6o, 61) ein Stufenrelais (58) dazu dient, den einen Batteriepol von dem betreffenden Prüfbankkontakt abzutrennen und gleich darauf seine eine Wicklung (101) an denselben Prüfbankkontakt (75) anzulegen, die nach Aberregung des Bürstenanhaltemagneten (12) und Anhalten des Bürstenträgers über ein an die Wählerprüfbürste angelegtes Relais (78) erregt wird.
  11. 11. Wähler nach Anspruch 1 mit Fremdantrieb und zwangsläufiger Festhaltung der Bürsten durch eine in ein Zahnrad des Bürstenträgers einfallende Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrklinke von dem Zahnrad abhebende Elektromagnet zuerst über zwei parallel geschaltete Spulen erregt und nach seiner Erregung durch die hintereinandergeschalteten Spulen bis zu dem Augenblick erregt gehalten wird, wo die Bürsten einen gewünschten Bankkontaktsatz erreichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH82511D 1927-04-24 1927-04-24 Waehler fuer Fernmeldeanlagen mit durch Fremdantrieb bewegten Buersten Expired DE544364C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1018921B (de) * 1956-06-25 1957-11-07 Siemens Ag Anordnung zur Drehzahlregelung von Motoren fuer individuellen Antrieb von Waehlern in Fernmeldeanlagen

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