DE395307C - Bildwerfer - Google Patents

Bildwerfer

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DE395307C
DE395307C DEM75838D DEM0075838D DE395307C DE 395307 C DE395307 C DE 395307C DE M75838 D DEM75838 D DE M75838D DE M0075838 D DEM0075838 D DE M0075838D DE 395307 C DE395307 C DE 395307C
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DEM75838D
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VICTOR MANN DR ING
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VICTOR MANN DR ING
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/08Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier
    • G03B23/12Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier linear strip carrier
    • G03B23/125Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier linear strip carrier the pictures being attached to a chain or linked up to form a chain

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Bildwerfer.
Es sind bereits Bildwerfer bekannt geworden, mit welchen die reihenweise Darstellung von zu Bilderketten vereinigten Bildern bewirkt wird. Bei dem Fortschreiten der Bilder werden die Lichtstrahlen abgeblendet, so daß eine Durchleuchtung jedes Bildes nur in der Ruhelage erfolgt. Dies wird durch eine vor dem Objektiv angeordnete schrittweise bewegte Blende erzielt,
ίο In diesen Vorrichtungen sind mechanische Übertragungsmittel zwischen den einzelnen zu bewegenden Teilen angeordnet, und der ganze Antrieb befindet sich dicht bei dem eigentlichen Bildwerfer. Hiervon abweichend ist die nachstehend beschriebene Vorrichtung so konstruiert, daß sich das antreibende Uhrwerk in großer Entfernung von dem Protektionsapparat befinden kann. Zu diesem Zwecke finden alle Übertragungen auf elektrischem Wege statt, und zwar erhält eine Welle des Uhrwerks Stromzuführung und leitet bei ihrer Drehung mittels auf ihr sitzender Nockenscheiben und dazu gehörigen Kontaktfedern diesen Strom zeitweise weiter, so daß durch ihn die bewegbare Blende vor dem Objektiv ausgelöst und somit durch ihr Triebwerk bewegt werden kann, so daß ferner die Sperrung der Antriebswelle für die Bilderkette ausgelöst und schließlich diese Welle angetrieben wird.
Für die Bewegung der Bilderkette ist in bekannter Wei?e ein Solenoid gewählt.
In der Zeichnung stellen dar: Abb. 1 die Gesamtanordnung des Bildwerfers mit dem Antrieb, Abb. 2 die elektromagnetische Vorrichtung zum Bewegen der Antriebswelle der Bilderkette, Abb. 3 die Vorrichtung zum Einschalten des Stromes nach den einzelnen Verbrauchsstellen von der Welle des Uhrwerks aus, Abb. 4 und 5 einen Aufriß und Grundriß der elektromagnetischen Sperrung der Blende, Abb. 6 die Verwendung der neuen Vorrichtung für Reklamezwecke auf dem Dache eines Hauses. :
! Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, j sind verschiedene Maßstäbe für die einzelnen Darstellungen verwendet worden.
In einer Bilderkette 1 (Abb. 1) sind eine ! Reihe von Bildern aneinandergereiht, die mit periodischen Unterbrechungen durch den Bild- so werfer 4 hindurchbewegt werden. Dieser beleuchtet das jeweils darin befindliche Bild 5 und wirft es nach der Abb. 6 zunächst auf den Reflexionsspiegel 6, von wo aus die Lichtstrahlen auf den Bildschirm 7 abgelenkt werden. Auf diesem erscheint das Bild und bleibt so lange dort stehen, bis durch das Zwischentreten einer vollen Stelle der aus abwechselnd vollem Blech und Öffnungen bestehenden Drehblendenscheibe 9 dem Licht der Zutritt zu dem Bildschirm abgeschnitten wird. Alsdann beginnt ein Schaltwerk die Bilderkette um ein Glied weiter zu bewegen, worauf — nach beendigter Schaltbewegung — die Blendenscheibe 9 abermals um einen der Teilung zwischen einer Öffnung und einem vollen Teil der Blendenscheibe entsprechenden Winkel verdreht wird, so daß das Licht des Bildwerfers neuerdings freien Durchgang zum Bildschirm 7 hat und auf dieser das nun eingeschaltete Bild zur Darstellung bringt.
Die über eine Anzahl Leitwalzen 19, 20,21, 22 (Abb. 1) von Vieleckquerschnitt geführte Bilderkette 1 ist dadurch in Bildwurfstellung gehalten, daß eine Nase 12 eines Riegels 11 in eine Verriegelungsscheibe 13 einfaßt. Die Auslösung dieser Sperrung zum Weiterbewegen der Bilderkette geschieht mit Hilfe eines Elektromagneten 10, der zeitweise mit Strom versorgt wird, und zwar dient zur Einschaltung sine auf der Welle 35 des Uhrwerkes 8 (Abb. 3) itzende Nockenscheibe 43. Die zu dieser Scheibe gehörige Kontaktfeder 44 hat eine Regelschraube 45, auf welche der Nocken der Scheibe einwirkt. 8g
Die auf diese Weise freigegebene Bilderiette ι oder deren Antriebswelle 92 wird nun ladnrch weitergeschaltet, daß ein Schalt-
hebel 25 (Abb. 2) mit Schaltklinke 14 und Klinkenanzugfeder 26 eine auf und· nieder gehende Bewegung in unten beschriebener Weise erhält, so daß durch Eingriff der Schaltklinke 14 in die Verzahnung des Schaltrades 82 die Schaltbewegung entsteht. Eine Sperr klinke 16, welche gleichfalls in der Verzahnung des Schaltrades der Bilderkette während des Rückganges der Schaltklinke 14 eingreift, dient als Hilfssicherung. Da der Kontakt der Kontaktfedern 44 (Abb. 3) mit Nockenscheibe 43 nur kurze Zeit dauert, legt sich der an dem Ankerarm 94 sitzende Riegel 11 nach Unterbrechung des Stromflusses nach dem Elektromagneten 10 — unter Einwirkung der Zugfeder 27 auf den anderen Ankerarm 93 — auf den äußeren Rand der Sperrscheibe 13 und gleitet auf dieser, bis er, wiederum durch Einwirkung der Zugfeder 27, in die nächste Rast 17 der Verriegelungsscheibe 13 einfallen kann und dadurch der Schaltbewegung für die Bilderkette ι zunächst ein Ziel setzt. Wie der Strom von der Stromquelle 97 aus geführt
.25 wird, .ist aus der Einzeichnung der Drähte 95,96, 100 in den Abbildungen 1 bis 3 ersichtlich.
Die auf und ab gehende Bewegung des Schalthebels 25 besorgt — jeweils für den Niedergang — ein Solenoid 15, welches durch Einwirkung auf einen Eisenkern 18, der durch Zugstange 29 an dem Schalthebel 25 angelenkt ist, eine nach abwärts gerichtete Bewegung des Schalthebels 25 bewirkt und — für die Aufwärtsbewegung — eine Schraubendruckfeder 28, welche sich einerseits gegen einen Federteller 89 an der Zugstange 29, anderseits gegen einen Bügel 90 am Solenoid 5 legt.
Der Eisenkern 18 wird jeweils von dem Solenoid 15 niedergezogen, wenn das Solenoid unter Strom steht. Stromschluß für das Solenoid wird ebenfalls im Uhrwerk 8 durch die Exzenterscheibe 36 und die Kontaktfeder 37 mit Regelschraube 38 für längere Zeit hergestellt. Da indeß mit einem einmaligen Niedergang des Eisenkerns 18 keine volle Umschaltung der Bilderkette von einem Bild auf das nächstfolgende erreicht sein würde, ist die Stromzuleitung zu dem Solenoid 15 in eine zweite Kontaktstelle eingeschaltet. Zu diesem Zwecke wird die Feder 37 durch einen Leitungsdraht 39 mit einer Kontaktfeder 40 veibunden, auf welche die Pendelstange 41 einwirken soll. Bei der in Abb. 3 gezeichneten Pendelstellung ist der Strom-
- kreis auf dem Wege 97, 99, 98, 41, 40, 39, 37. 38, 36. 35. 100, 97 geschlossen. Durch diese Anordnung wird dem Solenoid 15 während der über mehrere Pendelschwingungen anhaltenden Berührung' der Kontaktfeder 37 mit der Exzenterscheibe 36 jeweils eine Reihe von Stromstößen zugesandt, von welchen jeder einen einmaligen Niedergang des Eisenkerns 18 und des Schalthebels 25 im Gefolge hat. Durch Verdrehen der mit Stellschrauben auf der Uhrwerkswelle befestigten Exzenterscheibe 36 und durch Verstellen der Regelschraube 38 kann die Dauer des Stromschlusses zum Solenoid und die der Stromstöße dazu so bemessen werden, daß deren Beginn annähernd mit dem Ausheben des Riegels ir aus der Verriegelungsnut 17 zusammenfällt und der Stromschluß kurz nach Wiedereinziehen des. Riegels 11 in die nächste Verriegelungsnut der Verriegelungsscheibe 13 aufhört, so daß ein unnötiges Unterstromstehen des Solenoids, d. h. dadurch entstehende Strom wärme und Leerlaufverluste, wie auch Stoffverschleiß infolge nicht mehr wirksam werdender Pendelbewegungen vermieden werden.
Die Projektion eines neuen Bildes erfolgt nun so lange, bis das Uhrwerk den Schaltvorgang aufs neue einleitet, d. h. bis die Welle 35 des Uhrwerks 8 mit der Nockenscheibe 43 und mit der Exzenterscheibe 36 eine volle Umdrehung gemacht hat und eine neuerdings herbeigeführte Berührung der Nockenscheibe 43 mit der Kontaktfeder 44 die Bilderkette neuerdings durch Ausheben des Riegels 11 aus der Verriegelungsnut 17 der Verriegelungsscheibe 13 zur Schaltbewegung freigibt, die dann in der vorher beschriebenen Weise erfolgt, wenn nun alsbald .Exzenterscheibe 36 durch Berührung mit Kontaktfeder 37 neuerdings Stromschluß zu dem Schaltsolenoid 15 herstellt.
Wie bereits erwähnt, ist in vielfach üblicher Weise mit dem Bildwerfer eine Blendenscheibe 9 verbunden. Kurz bevor der Schalt-Vorgang der Bilderkette 1 einsetzt, welcher dem Auge des Beschauers entzogen werden soll, da er die Wirkung des Bildes beeinträchtigen würde, muß die Blendenvorrichtung das Licht des Bildwerfers abblenden. Dies geschieh^ dadurch, daß auf der Welle 35 dos Uhrwerks 8 eine Nockenscheibe 58 mit einer Kontaktfeder 60 in Berührung kommt, kurz bevor Nockenscheibe 43 mit Kontaktfeder 44 zusammen Stromschluß nach dem Entriegelungsmagneten 10 gibt, Durch Nockenscheibe 58 in Verbindung mit Kontaktfeder 60 erhält nun ein Elektromagnet 55 (Abb. 4 und 5) Stromschluß, wodurch unter Überwindung der Zugkraft der Feder 53 Doppelhebel 51, 99 aus seiner Verriegelung gegen eine Nase 62 einer mit der Welle 102 der Blendenscheibe 9 fest verbundenen Verriegelungsscheibe 50 herausgehoben wird. Der mittels Seilzuges auf eine mit Blendenscheibe 9 fest verbundenen Trommel 91 wirkende Gewichtsmotor 63, 87 bewirkt alsdann die Drehung der Blenden-
scheibe 9 um einen entsprechenden Winkel, bis sich eine volle Stelle dieser vor das Objektiv gelegt hat. In diesem Augenblick legt sich ein Verriegelungshebel 52, 108, der durch Feder 54 mit seinem einen Ende gegen die Verriegelungsscheibe 50 gehalten wird und gegenüber dem Hebel 51 um eine halbe Teilung der Verriegelungsscheibe 50 versetzt ist, gegen eine Nase 62 der Welle 50 und legf so die Blendscheibe 9 (Abb. 4) in Stellung »dunkel« fest. Dies ist möglich, da der den Hebel 52 beeinflussende Elektromagnet 56 in diesem Zeitpunkt stromlos ist.
An Stelle der 'beiden Ankerhebel 51, 99 und 52, 101 könnte auch nur einer verwendet werden; jedoch erzielt man durch zwei Hebel den Vorteil, daß stets einer auf dem Sperrad 50 aufliegt und dieses unter Kontrolle hält, während bei Anwendung nur eines Sperr- 1 hebeis mit zugehörigen Elektromagneten infolge der Einwirkung des G'w'.chtmotors 63, 87 der nächste (dann auf halbe Teilung in der Abb. 4 zu setzende) Sperrzahn 62 den ' Sperrhebel 51 vor Wiedereinfallen auf das Sperrad — nach Aufhebung des Strom- j Schlusses zu seinem Elektromagneten 55 — überlaufen könnte, so daß die Festlegung der j Blende in einer bestimmten Stellung (hell oder dunkel) nicht gesichert wäre. An Stelle des Gewichtsmotors 63, 87 könnte i auch ein elektrischer Betrieb angewendet werden. Bei den kleinen zu bewegenden j Massen und den geringen Bewegungswider- j ständen ist aber der Gewichtsmotor wegen seiner Einfachheit vorzuziehen. Die Drehgeschwindigkeit der Blende läßt sich durch j die Größe der Gewichtsbelastung und durch j den Durchmesser der Seiltrommel 91 regeln. Was die Anordnung der Leitungsdrähte betrifft, so muß von der Kontaktfeder 60 aus ein Draht 103 zu dem Elektromagnet 55 führen und ein Draht 104 nach der Stromquelle 97, so daß der Weg des Stromes sein wird: 97, 100, 35, 58, 38, 60, 103, 55, 104, 97. : Ein zweiter Stromweg für die Betätigung des zweiten Hebels 101 ist der folgende: 91, 100, a)5. 59- 61, 105, 56, 106, 97. Selbstverständlich könnten die Drähte 104 und 106 gleich in der Nähe der Elektromagneten 55, 56 vereinigt werden.
Hat das Solenoid 15 die Weiterschaltung der Bilderkette um ein Bild beendigt, so wird dem Licht des Bildwerfers der Weg zum Reflexionsspiegel 6 und zum Bildschirm 7 dadurch wieder freigegeben, daß Nockenscheibe 59 mit Kontaktfeder 61 zusammen Stromschluß zu dem Elektromagneten 56 auf dem zuletzt angegebenen Wege gibt, so daß — unter Überwindung der Zugkraft der Feder — -Sperrhebel 51, 101 von dem Sperrad 50 abgehoben wird und somit wieder Gewichtsmotor 63, 87 in Tätigkeit treten kann und die Blendenscheibe 9 so lange weiterdreht, bis sie durch Sperrhebel 51, der jetzt wegen Stromlosigkeit des Elektromagneten 55 durch Feder 53 gegen die Sperrscheibe 50 gezogen wird — um wieder in Stellung »hell« d. h. Blendenscheibenöffnung 47 vor Projektionsapparatobjektiv 86 — festgehalten wird, bis nach einer Umdrehung der Welle 35 des Uhrwerks 8 Nockenscheibe 58 und Kontaktfeder 60 durch Stromschluß nach Elektromagnet 55 erneut Blendenscheibe 9 entriegelt wird.
Zu Nockenscheibe 59 ist zu bemerken, daß ihre Kontaktstellung gegenüber der der Nokkenscheibe 58 um einen Winkel verdreht ist, welcher der Kontaktdauer der Exzenterscheibe annähernd entspricht undjetwas größer ist als der Kontaktwinkel der Scheibe 36. Die Scheiben 58 und 59 sind deshalb auf der Welle 35 verdrehbar und mittels Stellschrauben festgehalten.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Bildwerfer mit einer von Bild zu Bild elektromagnetisch unter Einfluß eines Uhrwerks schrittweise zur Durchleuchtung bewegbaren Bilderkette sowie mit einer Blende vor dem Objektiv, welche mit ihrem vollen Teil während der Fortbewegung der Bilderkette die Lichtstrahlen abfängt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uhrwerk mittels seiner eine Stromzuführung erhaltenden Welle (35) mit darauf sitzenden Nockenscheiben (58, 59, 43, 36) und dazu gehörigen Kontaktfedern (60, 61, 44, 37) auf elektromagnetischem Wege von dem Uhrwerk weit entfernt liegen könnende Teile beeinflußt, und zwar die Sperrung (50, 51, 52) einer bewegbaren Blende (46), dann die Sperrung (12, 13) der Antriebswelle (92) für die Bilder kette (1) auslöst und schließlich die letztgenannte Welle (92) antreibt.
  2. 2. Bildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung (15,18) für die Welle (92) noch eine zu der Pendelstange (41) des Uhrwerks (8) gehörige Kontaktfeder (40) eingeschaltet ist, die während der Berührung einer Kontaktfeder (37) mit einer auf der LThrwerkswelle (35) sitzenden Exzenterscheibe (36) eine Reihe von Stromstößen der Vor- 1-15 richtung (15,18) zuleitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM75838D Bildwerfer Expired DE395307C (de)

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DE (1) DE395307C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920037C (de) * 1950-02-16 1954-11-11 Karl Schmitt Dipl Ing Bildwerfer zur selbsttaetigen Vorfuehrung von eine endlose Kette beildenden Einzeldiapositiven

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920037C (de) * 1950-02-16 1954-11-11 Karl Schmitt Dipl Ing Bildwerfer zur selbsttaetigen Vorfuehrung von eine endlose Kette beildenden Einzeldiapositiven

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