DE1597320C - Schaltvorrichtung fur Einzelbild und Dauerlauf in Filmaufnahmekameras - Google Patents

Schaltvorrichtung fur Einzelbild und Dauerlauf in Filmaufnahmekameras

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DE1597320C
DE1597320C DE1597320C DE 1597320 C DE1597320 C DE 1597320C DE 1597320 C DE1597320 C DE 1597320C
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English (en)
Inventor
Tomoji Sakai Nomura Keiichi Ataka Takeshi Osaka Kubota Isamu Sa kai Murata, (Japan)
Original Assignee
Minolta Camera K K , Osaka (Japan)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für nach einer vollen Umdrehung anhaltende und gleich-Einzelbild und Dauerlauf in Fümaufnahmekameras zeitig ihren Antriebsmotor abschaltende Anordnung mit einem elektromagnetisch ein.auf der Verschluß- vorgesehen ist. Durch die beanspruchten Maßnahwelle befestigtes Sperrorgan beaufschlagenden und men erfolgt also lediglich kurzzeitiges Einschalten der und dadurch gleichzeitig den Antriebsmotor für die S steuernden Elektromagnete, so daß der Stromver-Verschlußwelle ein- bzw. ausschaltenden Auslöse- brauch minimal ist. Da außerdem die Elektromagnete hebel. ' die Bewegung des die Verschlußwelle freigebenden
Es ist eine Schaltvorrichtung für Einzelbild und und anhaltenden Auslösehebels exakt zu steuern ver-Dauerlauf an Filmaufnahmekameras mit umlaufen- mögen, läßt sich die Verschlußwelle stets in gleicher der Sektorenblende oder mit durch umlaufende Welle io Winkellage anhalten, so daß ungenaues Schließen des angetriebener Schieberblende und mit einem unter· . Verschlusses sowie dadurch entstehende Fehjbelich-Federdruck in Stoppstellung ruhenden gemeinsamen tüngen ausgeschlossen sind. Gleichzeitig lassen sich Stopphebel für Einzelbild- und Dauerlaufschaltung aber auch Einzelbildaufnahmen ohne Schwierigbekannt, bei welcher der Stopphebel mit dem Ein- keiten, selbst mit Fernbetätigung durchführen. Durch schalter für Dauerlauf über eine direkte Getriebe- 15 den Fortfall mechanischer Kupplungselemente, zwikette verbunden ist, die eine Feder einschließt, die sehen Auslösehebel und Verschlußsteuerung lassen den Stopphebel bei nicht benutzter Kamera und wäh- sich die erforderlichen Bedienungselemente an jeder rend der Einzelbildschaltung in Ruhestellung zu geeigneten Stelle des Kameragehäuses anordnen, ziehen bestrebt ist, die bei Einschalten des Dauerlaufs Auch der Einsatz von Selbstauslösern einfachster jedoch derart verschoben wird, daß sie den Stopp- 20 Bauart ist ohne Schwierigkeiten möglich. Im Ergebhebel nunmehr in seine die Sektorenblende frei- nis entsteht eine Schaltvorrichtung, die sich durch gebende Stellung bewegt. Der Stopphebel ist mit dem einfache, kompakte und funktionssichere Bauweise Einschalter für Einzelbild über eine lösbare Kupp- mit elektromagnetischer Betätigung, also auch drahtlung verbunden, die bei Umlauf der Sektorenblende loser Fernbetätigung, auszeichnet. Darin sind die bzw, der Welle durch ein mit dieser zu gleichzeitiger 25 durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Bewegung verbundenes Steuermittel gelöst wird. Bei Weitere wesentliche Merkmale sind im folgenden
dieser bekannten Schalteinrichtung wird der als Aus- aufgeführt. So ist es zweckmäßig, daß die den Auslösehebel bezeichnete Stopphebel rein mechanisch lösehebel in vom Sperrorgan der Verschlußwelle abbetätigt, gezogener Stellung arretierende Anordnung aus einem
Es ist auch eine Schalteinrichtung für Laufbild- 30 mit einem Anker dem Stoppmagneten gegenüberprojektoren zum Schalten verschiedener Vorfüh- liegenden, durch eine Zugfeder mit einem Absatz rungsarten bekannt. Diese Schalteinrichtung ist wahl- gegen das Ende des Auslösehebels ziehbaren Hebel weise auf normale Laufbildvorführung, Stillstands- besteht, durch welchen gleichzeitig über einen Schalprojektion, Einzelbildschaltung und Zeitlupeneffekt ter der Startmagnet abschaltbar ist, und daß bei Ereinstellbar. Der Zeitlupeneffekt ist durch rhythmisch 35 regung des Stoppmagneten und sich daraus ergebenwiederholte Einzelbildschaltung erzielbar, wobei über dem Anziehen des Ankers die Arretierung des Auseine Handhabe je nach deren Einstellung die Speise- lösehebels aufhebbar und gleichzeitig der Stoppstromkreise für den Gerätemotor und für eine elek- magnet über einen vom Auslösehebel betätigbaren tromagnetisch gesteuerte Sperrvorrichtung wahlweise Schalter sowie der Antriebsmotor der Verschlußwelle geschlossen oder offengehalten'werden können. Die 40 über einen ebenfalls vom Auslösehebel betätigbaren Sperrvorrichtung unterbricht nach dem Schließen des Schalter ausschaltbar sind. Vorteilhaft ist es außer-Speisestromkreises für den sie betätigenden Elektrp- dem, die für Einzelbildaufnahmen die Verschlußwelle magneten den Speisestromkreis des Gerätemotors an nach einer vollen Umdrehung anhaltende und gleichanderer Stelle und sperrt die weitere Bewegung der zeitig ihren Antriebsmotor abschaltende Anordnung Verschlußblenden, sobald der Verschluß für Objek- 45 aus einem an der Gehäusewand verschwenkbar angetivstrahlengang seine nächste Offenstellung erreicht ordneten und gegen einen auf der Verschlußwelle hat. Eine derartige Schalteinrichtung läßt sich in sitzenden Einzelbildstopper bzw. von diesem fort-Filmaufnahmekameras für Einzelbild und Dauerlauf führbaren Stopphebel für Einzelbildaufnahmen, einem nicht verwenden, jedenfalls haben diese bekannten diesen Stopphebel in vom Stopper gelöster Lage arre-Maßnahmen die Probleme um die Entwicklung von 50 tierenden Einzelbildschalthebel und einem vom Schaltvorrichtungen für Einzelbild und Dauerlauf in Stopphebel betätigbaren, mit dem Motorschalter in Filmaufnahmekameras nicht maßgebend beeinflußt. Reihe liegenden, Einzelbildschalter besteht und daß
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine den Stopphebel bei Vollendung einer Einzelauf-Schaltvorrichtung für' Einzelbild und Dauerlauf in : nähme arretierende Feststellstange, ein den Auslöse-Filmaufnahmekameras zu schaffen, die sich durch 55 hebel vom Stopphebel in einem bestimmten Abstand einfache, kompakte und funktionssichere Bauweise haltendes Distanzstück zur Verhinderung eines Einmit elektromagnetischer Betätigung auszeichnet. griffes des Stopphebeis mit seinem Stopper während
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Schalt- des Eingriffes des Auslösehebels mit seinem Sperrvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, organ auf der Verschlußwelle sowie eine den Stoppdaß ein Auslöseschalter mit einem Ein-Kontakt und 60 hebel in Richtung auf den Auslösehebel unter Waheinem Aus-Kontakt vorgesehen ist und über den Ein- rung des durch das Öistanzstück gegebenen Abstan-Kontakt ein Startmagnet kurzzeitig derart erregbar des beaufschlagende Zugfeder vorgesehen ist. Ferner ist, daß der Auslösehebel vom Sperrorgan der Ver- kann ein Kondensator sowie Anordnungen vorgeschlußwelle abziehbar ist und in dieser Stellung durch sehen sein, durch welche der Antriebsmotor selbst eine mechanische Anordnung arretierbar ist sowie 65 nach Unterbrechung des Stromflusses zum Einzelüber den Aus-Kontakt ein diese Arretierung aus- bildschalter wie zu den beiden Elektromagneten bis schaltender Stoppmagnet kurzzeitig erregbar ist, und Eintreffen der Verschlußwelle in einer festgelegten daß für Einzelbildaufnahmen eine die Verschlußwelle Stopplage abgeschaltet bleibt, so daß durch Ent-
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ladung des Kondensators Einzelbildaufnahmen durch- F i g. 24 eine Darstellung der Anordnung kurz vor
führbar sind. Vorzugsweise ist eine von der Ver- dem Abstoppen der Verschlußwelle, - : , -
schlußwelle bzw. einem auf ihr sitzenden Organ er- Fig: 25 eine darstellung der Anordnung, bei.wei-
zeugtes Stoppsignal aufspürende und dadurch den eher die Verschlußwelle über ihre Stopp-Position hin-
Stoppmagneten erregende Anordnung mit einem 5 aus gedreht wurdfe, . :.■'·.' . ;;:
Schalter zum Ein- und Ausschalten ihres Speise- Fig. 26 bis 28 jeweils Abwandlungen der, elek-
stromkreises vorgesehen. Schließlich kann der elek- taschen Schaltkreise aus den Fig. 5; 8, 10 und 20
tromagnetische Stromkreis derart ausgebildet seih, links der Linien I-I der genannten Schaltkreise-und
daß an Stelle der beiden Elektromagnete nur ein ein- Fig. 29 eine Abwandlung der Schaltkreise'nach
zigererförderlich ist io Fig. 5, 8 und 20. ·.·;>·?.··..
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Bei der in den Figil bis 4 dargestellten Schalt-
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- vorrichtung für Einzelbild und Dauerlauf in FiIm-
nung näher erläutert; es zeigt Λ aufnahmekameras wird das Drehmoment eines An-
Fig. 1 die schematische Darstellung eines elek- triebsmotors M an eine Verschlußwelle 3 durch den
irischen Schaltkreises für eine erfindungsgemäße 15 Eingriff eines Motorritzels 1! mit einem auf der'
Schaltvorrichtung, Welle 3 befestigten Zahnrad 2 übertragen. Ein Sperr-
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung organ4 zur Begrenzung der Drehung dieser Welle3
nach Fig. 1, und ein Stopper 5 für Einzelbildaufnahmen sind
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der Schaltvorrichtung ebenfalls auf dieser Welle 3 befestigt: Ein Auslösernach Fig. 1, von der Seite gesehen, ao hebel 7 sitzt derart verdrehbar auf einer Welle 6,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Fern- welche ah einer Gehäusewand 13 der Vorrichtung be-
steuerschalters zur Verwendung mit'dem Gegenstand festigt ist, daß seine Spitze la in eine Kerbe.4a des
nach Fig. 2 in vergrößertem Mäßstabe, Sperrorgans4 einrückbar ist, wie dies in Fig.3 dar-
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel des elek- gestellt ist. Auf einer anderen an der GehäuseWand
triscHen Schaltkreises für die Anordnung zur Einstel- 25 13 befestigten Welle 11 sitzt ein Stopphebel ί£ für
lung der Stoppösition der Verschlußwelle, Eirizelbildaufnahmen, der seitlich bewegbar ist, so
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Einstell·- daß seine Spitzel2a in eine Kerbe S α des Einzel-
anprldnüng unter Verwendung des Sehaltkreises nach büdstoppers 5 einrastbar ist, wie dies in Fig. 3 dar-
F i g. 5 bei abgestoppter Verschlußwelle, gestellt ist. Zwischen dem Auslösehebel 7 und dem
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung bei 30 Stopphebel 12 ist eine Zugfeder 19 in der Weise ein-
in Drehung befindlicher Verschlußwelle, gesetzt, daß ein Distanzstück 7 b am Stopphebel 7 mit
Fig. 8 eine Abwandlung des Schaltkreises aus einem Kontaktlappen 12b des Stopphebels 12 in'Be-
Fig.5, riihrung gehalten, wird.-Der Auslösehebel 7 besitzt
Fig. 9 eine Einstellanordnung unter Verwendung einen Ansatz Ic am unteren Ende zur Betätigung
des in F i g. 8 verwendeten Schaltkreises, 35 eines Schaltkontaktes 8 zum Ein- und Ausschalten
Fig. 10 eine Seitenansicht der Anordnung nach eines MotorschaltersSM sowie einen Feststellansatz
F i g. 9 bei abgestoppter Verschlußwelle, . ■ , 7rf am äußerstenEnde, der mit einem Stoppschalter
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Seiten- S, und einem Sperrhebel 10 auf einer Welle 9 an der
ansicht mit in Drehung befindlicher Verschlußwelle, Grundplatte 13 in.Eingriff gebracht werden kann,
Fig. 12 ebenfalls eine der Fig. 10 entsprechende 40 und er trägt einen Anker7e, welcher durch einen Darstellung bei kurz vor dem Abstoppen befindlicher Startmagneten Mg1 entgegen der Kraft einer Zug-Verschlußwelle, feder 17 angezogen werden kanhv Der AusTösehebel 7
Fig. 13 eine nochmalige Abwandlung des Schalt- ist elektrisch geerdet. Der Hebel 10 besitzt einen Ab-
kreises aus F i g. 5, satz 10 <i zur Arretierung des Endes 7 rfdes Hebels 7,
Fig. 14 eine Gesamtansicht der Anordnung unter 45 einen Startansatz 106 am äußersten Ende, der wahl-
Verwendühg des Schaltkreises nach F i g. 13, weise mit einem Schalter S1 in Eingriff gebracht wer-
Fi g. 15 die perspektivische Darstellung einer Ver- den kann, sowie einen Anker 10c, welcher durch
riegelung, wie sie iri Verbindungmit dem elektrischen einen Stoppmagnet Mg2 angezogen werden kann: Der
Schaltkreis nach Fig. 14 verwendet wirdi . Hebel 10 wird vorn StöppmagheiMg2 ^ durch eine
Fig. 16 die Seitenansicht der Anordnung nach 5° Zugfeder 18 abgezogen,und ist elektrisch;geerdet:Der
F i g. 14 mit abgestoppter yerschlußwelle, · Stopphebel 12 für die Einzelbildaufnahmen besitzt
Fig. 1,7 eine der Fig. 16 entsprechende Seiten- außerdem einen Arm 12c und ein äußerstes Ende
' ansicht mit in Drehung befindlicher yerschlußwelle, 12 d, welches einen Einzelbildschalter bildet, dej mit
Fig. 18 ebenfalls eine der Fig. 16 entsprechende einem Einzeibildschaiter,5^'in"Eingriff gebracht wer-
Seitenansicht. kurz vor dem Abstopperi der Ver- 55 den kann. Auch dieser Stppphebel 12 ist'elektrisch
schlußwel'le, i/ . : geerdet. 'Mit^anderen^^orteri.^die^^otorecHaltef'^
; Fig..19 die gleiche Ansicht der Änordhuiig wie in und 5Sisind in Reihe geschaltet und liegen zwischen
den vorhergehendene Figuren, wobei die Verschluß- dein Motor M und einer Batterie B,; so daß der
welle über ihre Stopp-Position,hinaus gedreht wurde, .Motor Af angehaltenrwird, wenn einer der Schalter
Fig. 20 eine,nochmalige Abwandlung des Schalt- 6a Su oder Ss geöffnet Wird, und^^^nur^^^eirigeschaltet wer-
kreisesnachFigi5, :- -, den kann, wenn beide'Schalter^h^^uhcl Ss geschlossen
:Fig.21 eine in Verbindung mit dem Schaltkreis sind. In Verbindung.mit den vorgenannten Start- und
nach Fig. 20 verwendbare Anordnung von vom ge- StoppschalternS1 und S2 ist in die; Stromkreise des
sehen;.- :'. ; Startmagneten Mg1 und des Stoppmagneteh Mg., ein
Fig. 22 eine Seitenansicht der Anordnung nach 65 Auslöseschalter SR eingeschaltet. Der Arm lic des
F i g. 21 mit abgestoppter Verschlußwelle, , Einzelbildstopphebels 12 steht mit einem Umschalt- -,-.'.F ig. 23.· eine-der Fig. 22 entsprechende Seiten- hebellS auf einer Welle 14 an der Gehäusewand 13
ansicht mit in Drehung befindlicher Verschlußwelle, und mit einer Einzelbild-Feststellstange 16 im Ein-
griff, welche ein an der Gehäusewand 13 befestigtes dünnes Teil 16 b und ein dickes Teil 16a aufweist (fri'gr-Si). 'Zwischen dem Stopphebel 12 und der Gehäusewand 13 · ist' eine Druckfeder 20 eingesetzt, welche den Stopphebel 12 von der Wand 13 wegdruckt, so daß-das äußere Ende 12d mit dem Einzelbildschalter Sv1- in Kontakt gehalten wird. ;,
Mit der vorbeschriebenen Schaltvorrichtung lassen "sich Reihenbildaufnahmen in folgender Weise durchführen:
Zunächst wird der Umschalthebel 15 in die in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellte Position gedreht, so daß er mit dem Arm 12c des Stopphebels 12 in Berührung kommt und ihn entgegen der Druckkraft der Zugfeder 19 festhält und die Spitze 1.2 von . der Kerbe 5 α des Stoppers 5 festgehalten wird. Wenn der Auslöseschalter Sfl in die Position SR r verdreht wird, da der Startschalter S1 mit dem Schaltansatz 10 b im Eingriff steht, fließt ein elektrischer Strom durch den Startmagneten Mg1 und erregt diesen. Entgegen der elastischen Kraft der Federn 17 und 19 wird dadurch der Anker 7 e an den Magneten Mg1 herangezogen und infolgedessen der Auslösehebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 6 in die Position-7' verdreht, wie dies in strichpunktierten Linien, in Fig. 2 dargestellt ist. Infolgedessen wird die Spitze Ta des Hebels 7 aus der Kerbe 4ο des Sperrorgans 4 auf der Verschlußwelle 3 herausgezogen. Gleichzeitig wird durch die Bewegung des Auslösehebels 7 in die Position T der Schalter 8 des Motorschalters SM betätigt und durch Niederdrücken des Ansatzes Ic geschlossen, während der Einzelbildschalter-5S· bereits geschlossen ist, so daß der Motor in Gang gesetzt wird und die Welle 3 über ein Antriebsrilzel und Zahnrad 2 in Drehung versetzt. Daraufhin schiebt sich das Feststellende 7 d an der Fläche des Hebels 10 entlang, bis er in dessen Kerbe 10a einrastet, wodurch sich der Hebel 10 um die Welle 9 infolge der elastischen Kraft der Zugfeder 18 in die Position 10' drehen kann, wie dies in strichpunktierten Linien in F i g. 2 dargestellt ist. Dabei wird der Startschalter 5, geöffnet und unterbricht den Strom durch den Startmagneten Mg1. Dadurch kann dieser Magnet Mg1 den Hebel 7 nicht mehr anziehen, so daß dieser infolge der elastischen Kraft der Federn 17 und 19 die Neigung hat, sich im Uhrzeigersinn zu verdrehen, was jedoch dadurch verhindert wird, daß sein Ansatz 7a" in die.Kerbe 10a des Hebels 10 eingerastet ist, so daß der Hebel 7 in der Position T verbleibt, wie dies in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Infolgedessen dreht sich die Verschlußwelle 3 weiter, und Reihenbildaufnahmen können gemacht werden. .
Da das Feststellende Td in die Kerbe 10 a des HebelslO einrastet, wird der StoppschalterS2 durch den Betätigungsansatz 7 c geschlossen, wie "dies in Fig. 2 dargestellt ist. Da jedoch der Auslöseschalter SR in Position SR festgehalten wird, fließt kein Strom durch den Stoppmagneten Mg0. Mit anderen Worten, bei der vorgenannten Reihenbildschaltung fließt durch den Startmagneten Mg1 lediglich so lange Strom, wie der Auslösehebel 7 sich in die dargestellte Position T zu drehen beginnt, bis sein Ende 7 a" in die Kerbe 10 a des Hebels 10 einrastet. Der Motorschaltkreis wird so lange unter Strom gehalten, wie das Ende7</ durch die Kerbe 10a des HebelslO festgehalten wird.
Um die Reihenbildaufnahmen zu beenden, wird der Auslöseschalter SR aus der dargestellten Position SK' in die voll ausgezeichnete Position verdreht. Dann fließt, wie vorstehend beschrieben wurde* ein Strom durch den Stoppmagneten Mg2 und erregt diesen. Infolgedessen wird der Anker 10 c des Hebels 10 von diesem Magneten Mg.y entgegen der elastischen Kraft der Feder 18 angezogen und bewegt sich aus der Position 10' in die Position 10. Dadurch wird der Auslösehebel 7 wieder freigegeben. In diesem Augenblick wird der Startschalter S1 durch den Ansatz 10 b geschlossen^ da jedoch der Auslöseschalter SR in der voll ausgezeichneten Linie liegt, Wird der Startmagnet Mg1 nicht erregt. Per Auslösehebel 7 bewegt sich bei seiner Freigabe aus der in strichpunktierten Linien dargestellten Position1 7' in· die andere Position 7, die in vollen Linien dargestellt ist, und, zwar infolge der elastischen Kraft der Federn 17 und 19, d. h. nach oben am Hebel 10 entlang, so daß dieser durch die Feder 18 nicht verdreht
werden kann. Wenn der Auslösehebel 7 die voll ausgezeichnete Position 7 erreicht, bewegt sich sein Ansatz 7c vom Schalter 8 des Motorschalters SM fort und unterbricht dadurch den Stromfluß durch den Motor M. Dabei rastet die Spitze 7 α des Hebels 7 in die Kerbe 4 a des Sperrorgans 4 ein und hält die Verschlußwelle 3 fest. Die Erregungsdauer des Stoppmagneten Mg2 ist sehr kurz. Die Schaltvorrichtung gelangt in,die Ausgangsposition zurück und ist für eine nachfolgende Reihenbildaufnahme bei Betätigung des Auslöseschalters SR bereit, vorausgesetzt, daß der Umschalthebel 15 sich in der voll ausgezeichneten Lage befindet.
Für Einzelbildaufnahmen wird zunächst der Umschalthebel 15 in die Position 15' umgelegt, die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, so daß der Einzelbildstopphebel 12 durch die Zugfeder 19 betätigt wird. Dadurch, daß der Kontaktansatz 12 b des Stopphebels 12 mit dem entsprechenden Distanzstück 7 b des Auslösehebels 7 durch die Zugfeder 19 in Kontakt gehalten wird, wird der erstgenannte Stopphebel 12 in der in F i g. 2 und 3 voll ausgezeichneten Position gehalten, selbst wenn der Umschalter 15 sich in Position 15' befindet, solange der Auslöseschalter SR in der in F i g. 2 voll ausge-
zeichneten Position liegt.
Wenn der Auslöseschalter SR in die strichpunktierte Lage SR in Fig. 2 bewegt wird, bewegt sich der Hebel 7 in die Position 7' und der Hebel 10 in Position 10', wie bei einer Reihenbildaufnahme, so daß der Motor M eingeschaltet wird, um die Verschlußwelle 3 zu verdrehen. Gleichzeitig folgt der Stopphebel 12 der Bewegung des Auslösehebels 7 infolge der Verbindung über die Zugfeder 19 und beginnt sich um die Welle 11 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Position 12' zu verdrehen, wie dies strichpunktiert in F i g. 2 dargestellt ist. In diesem Augenblick wird der Stopphebel 12 nach oben oder in Fi g. 3 nach links geschoben, und zwar durch die Feder 20, und sein oberes Ende 12a wird über. bzw. hinter die Kerbe 5a des Stoppers 5 gelegt, so daß diese Spitze nicht an der Vorderfläche der Kerbe 5 a des Stoppers 5 anliegt und die Welle 3 freigibt. Der Arm 12 c am unteren Ende des Stopphebels 12 legt sich dabei an das dicke Teil 16a der Feststellstange 16, wodurch eine weitere Verdrehung des Hebels 12 entgegen dem Uhrzeigersinn verhindert wird, selbst wenn er durch die Zugfeder 19 angezogen wird, wenn der Hebel 7 sich in Position T bewegt. Da-
durch wird die Feder 19 angespannt, drückt den Hebel 12 gegen die Stange 16 und sein unteres Ende 12 d gegen den Schalter S5, so daß der Kontakt geschlossen bleibt.
Während nun die Welle 3 eine volle Umdrehung ausführt, gelangt die Vorderseite der Kerbe 5 a des Stoppers 5 in Eingriff mit der Spitze 12 a des Hebels 12, welcher dadurch nach unten oder in Fig. 3 nach rechts in die strichpunktierte Lage 12" gedrückt wird. Infolgedessen bewegt sich der Arm 12 c des Hebels 12 vom dicken Teil 16 a zum dünnen Teil 16 b und trennt das untere Ende 12 d des Hebels vom Schalter S\j. Dadurch wird der Stromfluß durch den Motor M unterbrochen, und die Welle 3 stoppt nach einer vollen Umdrehung, d. h. nach einer Umdrehung von 360°. Der Stopphebel 12 wird durch die elastische Kraft der Zugfeder 19 in der Position 12' festgehalten, so daß die Einzelbildaufnahme abgeschlossen, ist.
Wenn dann der Auslöseschalter SR aus der strichpunktierten Position SR' in die voll ausgezeichnete Position SR verschoben wird, kehren der Hebel 7 und der Hebel 10 in die voll ausgezeichneten Positionen zurück, und dasDistanzstück Ib des Hebels 7 streift den Kontaktansatz 12 b des Hebels 12 infolge der Wirkung der Feder 17. Infolgedessen dreht sich der Hebel 12 in F i g. 2 im Uhrzeigersinn in die Position 12', da sich der Arm 12 c Vom dünnen Teil 16 b der Stange 16 löst, und anschließend in die Position 12, wie dies voll in den Figuren ausgezeichnet ist, da die Spitze 12 a sich aus der Kerbe 5 a des Stoppers 5 löst und der Hebel 12 durch die Feder 20 nach oben bzw. in Fig. 3 nach links gedrückt wird. Infolgedessen kehrt jedes Organ der Schaltvorrichtung in seine Ausgangsposition zurück.
Um die vorbeschriebene Schaltvorrichtung durch sogenannte Fernsteuerungen betätigen zu können, sind drei Klemmen a', b' und c' an der Vorrichtung vorgesehen, welche jeweils mit der Klemme α der Batterie B, des Aus-Kontaktes b des Stoppmagneten Mg2 bzw. des Ein-Kontaktes c des Startmagneten Mg1 verbunden sind (Fig.l). Ein Fernsteuerschalter Rs ist mit den Klemmen α', b' und c' über eine dreiadrige Leitung Rw mit einem dreipoligen Stecker P verbunden, der, wie F i g. 4 zeigt, in die drei vorgenannten Klemmen eingeführt wird. Dieser Fernsteuerschalter Rs besitzt außerdem einen Schaltknopf Rß, welcher zwei Positionen einnehmen kann, und zwar eine PositionRn, die in Fig. 4 in vollen Strichen ausgezeichnet ist und der Position SR in Fig. 2 entspricht, und eine andere PositionRB', die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt ist und der Position SR' der F i g. 2 entspricht. Die Schaltvorrichtung läßt sich durch Betätigung des Fernsteuerschalterknopfes R B in der gleichen Weise steuern wie durch Betätigung des Auslöseschalters S^. "
In den F i g. 5 bis 29 sind weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit verschiedenen Arten der Einstelleinrichtung für den Verschluß dargestellt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist der Auslöseschalter SR mit einem normalerweise geschlossenen"; Kontakt α* zur Aufladung eines Kondensators C1 über die Batterien B und einem normalerweise offenen Kontakt e, der mit dem Starfrriagneten Mg1 zur Freigabe eines Stopphebels verbunden ist, vorgesehen. Ein normalerweise geschlossener Schalter S1', derparallel zu einem Umschalter S1 liegt, öffnet sich, wenn der normalerweise offene Kontakt e des Auslöseschalters SR geschlossen wird. Der Umschalter S1 schließt sich, wenn die Einzelbildaufnahme erledigt ist. Ein Motorschalter SM, welcher durch den5 Startmagneten Mg1 gesteuert werden soll, liegt in "Reihe mit einem Motor M. Ein Transistor Tr, der an eine Stoppsignalanordnung F angeschlossen ist, liegt in Reihe mit einem Stoppmagneten Mg2, der einen Haltekondensator C2 besitzt. Die Anordnung F besitzt eine Scheibe D aus
ίο unmagnetischem Werkstoff auf der Versehlußwelle 3 oder einer sich mit dieser Welle in gleicher Drehzahl drehenden Welle, ein Eisenteil A auf dem Teil der Scheibe D, welches einer Stelle kurz vor einer festr gelegten Stopp-Position der Welle 3 entspricht, eiri Teil aus magnetischem Material, beispielsweise ein Weicheisenstück, mit einer dieses umgebenden Spule, welches der Scheibe D gegenüberliegt, und einen Dauermagnet E zur Beaufschlagung.
Bei dem in den F i g. 6 und 7 unter Verwendung der Schaltung nach F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Welle 3, die von einem nicht dargestellten Motor über ein nicht dargestelltes Ritzel gedreht wird, ein Sperrorgan 4 mit einer Einkerbung 4 α. Ein verdrehbarer Auslösehebel 7 ist derart angeordnet, daß, wenn er im Uhrzeigersinn verdreht wird, seine Spitze 7a in die Kerbe Aa des Sperrorgans 4 einrastet und sein unteres Ende von dem Stärtmagneten Mg1 'angezogen wird, und zwar entgegen der Kraft einer Feder 17. Die Spitze 7 a wird aus der Kerbe 4a herausgezogen, wenn der Startmagnet Mg1 eingeschaltet wird, und zwar durch eine Verdrehung des Auslösehebels 7 entgegen dem Uhr-. zeigersinn. Mit ,diesem Auslösehebel 7 ist ein Motorschalter SM derart verbunden, daß der Schalter SM geschlossen wird, wenn der Auslösehebel 7 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der Hebel 10 hält den Auslösehebel 7 in der Löseposition fest, wenn dieser vom Startmagneten Mg1 freigegeben wird. Dieser Hebel 10 wird durch die Feder 18 zu diesem Zweck entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, und er kann im Uhrzeigersinn verdreht werden, indem sein rechtes Ende durch Erregung des Stoppmagneten Mg2 von diesem angezogen wird, wie dies in F ig. 6 dargestellt ist. Die Drehung des Hebels 10 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch einen Anschlagstift 21 begrenzt.
Für Reihenbildaufnahmen wird der Umschalter S1 geöffnet und der Auslöseschalter S^ niedergedrückt, wodurch der Kontakt e geschlossen wird, während ein anderer Schalter S1' geöffnet wird. Daraufhin wird die im Kondensator C1 gespeicherte Energie über den Startmagneten Mg1 entladen, um den Aüslösehebel entgegen dem Uhrzeigersinn. zu verdrehen, so daß das Sperrorgan 4 freigegeben wird. Sobald dies, ge-schehen ist, wird der Auslösehebel in der Lösepositipn durch den Hebel 10, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist, arretiert. Gleichzeitig wird der Motorschalter SM durch den Startmagneten Mg1 geschlossen und der Motor M in Drehung. versetzt, wobei die Verdrehung der Welle 3 seitens des Motors M so lange aufrechterhalten wird, wie der Äuslöseschalter Sfl.niedergedrückt wird.λ. 7 ■
"Zwecks Beendigung der. Reihenbildaufnahmen wird der Auslöseschalter SR losgelassen. Dadurch wird der Kontakt d geschlossen, während der andere Kontakte sich öffnet, und der SchalterS1' wird geschlossen, um an den Transistor Tr eine Spannung anzulegen. Der Motorschalter SM wird durch die
Arretierung des Auslösehebels seitens des Hebels 10 geschlossen gehalten, wodurch der Motor M erregt bleibt und die Welle 3 sich weiterdreht. Das an der Scheibe D auf der Welle 3 befestigte Eisenteil A gibt jedoch ein Stoppsignal kurz vor dem Eintreffen der Kerbe 4 a des Sperrorgans 4 in die festgelegte Stopp-Position, und die Anordnung F spürt dieses Stoppsignal auf, um kurzzeitig den Transistor Tr über das Stoppsignal einzuschalten. Mit anderen Worten, der Transistor wird nur dann leitend, wenn das Stoppsignal zur Betätigung des Stoppmagneten Mg2 vorliegt. Durch Erregung des Magneten dreht sich der Hebel 10 im Uhrzeigersinn und gibt den Auslösehebel 7 frei, so daß dieser sich im Uhrzeigersinn verdrehen kann, bis seine Spitze Ta am Rande des Sperrorgans 4 anliegt. Durch Freigabe des Auslösehebels 7 öffnet sich der Motorschalter SM, wie F i g. 6 zeigt, und unterbricht die Speisung des Motors M. Daraufhin drehen sich jedoch der Motor M und die Welle 3 infolge ihrer Trägheit noch ein Stück weiter. Sobald die. Kerbe 4 a des Sperrorgans 4 an der Spitze Ta des Auslösehebels 7 eintrifft und diese Spitze in die Kerbe einrastet, wird die Welle 3 in der festgelegten Stopp-Position angehalten.
Für Einzelbildaufnahmen wird der Umschalter S1 geschlossen, um an den Transistor Tr eine Spannung anzulegen, woraufhin der Auslöseschalter SR niedergedrückt wird, um den Kontakt e zu schließen. Der Startmagnet Mg1 wird über den Kondensator C1 erregt, um die Spitze Ta des Auslösehebels aus der Kerbe 4 a des Sperrorgans herauszuziehen, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist. Gleichzeitig wird durch die im Uhrzeigergegensinn erfolgende Verdrehung des Hebels 7 der Motorschalter SM geschlossen und der Motor M eingeschaltet. Infolgedessen wird die Welle 3 verdreht. Wenn die Anordnung F ein Stoppsignal kurz vor Vollendung einer vollen Umdrehung der Welle 3 aufspürt, wird der Transistor Tr leitend und betätigt den Stoppmagneten Mg.,. Dadurch dreht sich der Hebel 10 im Uhrzeigersinn und gibt den Auslösehebel 7 frei, welcher dadurch in die Kerbe 4a des Sperrorgans 4 einrastet, wie F i g. 6 zeigt. Dadurch wird die Welle 3 in der vorbestimmten Stopp-Position angehalten.
Die F i g. 8 bis 12 zeigen eine Abwandlung des zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiels, in welchem lediglich ein einziger Elektromagnet verwendet.wird. Eine Verschlußwelle 3, welche von einem Motor M über Motorritzel 1 und Zahnrad 2 angetrieben wird, trägt das Sperrorgan 4 mit einer Kerbe 4 a, in welche die Spitze Ta des Auslösehebels 7 einrasten kann. Mit dem Auslösehebel 7 ist eine Feder 25 verbunden, um einen Totpunkt zu. erreichen. Ein Mötorschalter SM ist mit diesem Hebel 7 derart verbunden, daß, wenn der Hebel 7 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, bis er an einem Anschlagstift 26 anliegt, der Motorschalter SM geschlossen ist. Das untere Ende des Hebels 7 ist über einen Stift 30 an das Gabelende 29 eines Kipphebels 28 angelenkt, welcher auf einer Welle 27 sitzt, die am Gehäuse der Filmkamera befestigt sind. Auf der Welle 27 ist' ein Feststellorgan 31 hin- und herschiebbar angeordnet, so daß es mit dem Stoppmagnet Mg., in Kontakt gebracht werden kann, wenn dieser es anzieht. Eine vertikal verlängerte Nut 32. ist aus diesem Feststellglied 31 ausgefräst (Fig. 10), und ein Stift34, der mit zwei vertikal verlaufenden Federn 33 und 33' verbunden ist, sitzt verschiebbar in dieser Längsnut 32. Dieser Stift 34 ist in jede von zwei Vertiefungen 35 und 36 im Kipphebel 28 einrastbar. Wenn der Auslösehebel 7 im Uhrzeigersinn durch die Feder 25 beaufschlagt wird, so daß das Feststellorgan 31 durch deri.;Stoppmagneten Mg., angezogen wird, rastet der Stiftr34 in die untere Vertiefung 35 des Hebels 28 ein, so daß der Hebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, wie Fig. 11 zeigt. Wenn andererseits der Auslösehebel entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Feder 25 beaufschlagt wird, rastet der Stift 34 in die obere Vertiefung 36 des Hebels 28 ein und bewirkt eine Verdrehung des Hebels 7 im Uhrzeigersinn, wie F i g. 12 zeigt.
Um mit einer derartigen Schaltvorrichtung Reihenbildaufnahmen durchzuführen, wird der Umschalter S1 geöffnet und der Auslöseschalter SR niedergedrückt, wodurch der Kontakt e geschlossen wird, während der andere Kontakt d geöffnet wird. Dadurch wird der Elektromagnet durch die im Kondensator C1 gespeicherte Spannung erregt und zieht das Feststellorgan 31 an. Wie Fig. 11 zeigt, verdreht der Stift 34 den Kipphebel 28 im Uhrzeigersinn, während der Hebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, bis er elastisch gegen den Anschlagstift 26 gepreßt wird. Dadurch wird die Spitze Ta des Hebels 7 von der Kerbe 4 a des Sperrorgafis 4 ferngehalten, und das Sperrorgan 4 kann sich drehen. Gleichzeitig wird der Motojschalter SM geschlossen, und der Motor beginnt sich zu drehen. Unter diesen Umständen wird, selbst wenn der Kondensator C1 vollständig entladen ist und infolgedessen der Stromfluß durch den Stoppmagneten Mg2 aufhört, so daß das Feststellorgan 31 sich von ihm lösen kann, der Auslösehebel 7 durch die Feder 25 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt und in der in Fig. 11 dargestellten Position festgehalten. Infolgedessen setzt die Welle 3 ihre Drehung so lange fort, wie der Auslöseschalter S^ den Kontakt e offenhält, während der Kontakt d geschlossen ist. Dadurch schließt sich der Schalters/ und legt an den Transistorkreis eine entsprechende Spannung. Ein Stoppsignal wird dem Transistor Tr kurz vor dem Eintreffen der Kerbe 4 a des Sperrorgans 4 an einer bestimmten Stopp-Position übermittelt, wodurch dieser Transistor leitend wird, jedoch nur so lange, wie ihm das Stoppsignal eingespeist wird. Dementsprechend fließt ein Strom durch den Magneten Mg0 und erregt diesen, so daß das Feststellorgan 31 wieder von ihm angezogen wird, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, wodurch der Stift 34 eine Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Kipphebels 28 verursacht, welcher seinerseits eine Verdrehung des Auslösehebels 7 im Uhrzeigersinn verursacht. Dadurch öffnet sich der Motorschalter SM und unterbricht den Stromfluß durch den Motor M. Der Motor M und die Welle 3 setzen jedoch ihre Drehung infolge der Trägheit noch so lange fort, bis die Kerbe 4a des Sperrorgans 4 mit der Spitze Ta des Auslösehebels 7 zusammenfällt, wodurch die Welle3 in der in Fig. 10 dargestellten vorbestimm' ten Stopp-Position angehalten wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist in den Fig. 13 bis 19 dargestellt. Diese Ausbildung weist einen Drehschalter S3 (Fig. 13) auf, welcher nur dann geschlossen wird, wenn sich der Verschluß kurz vor seiner Schließlage befindet, welcher jedoch bei jeder anderen Lage des Verschlusses offengehalten wird. Durch dieses kurzzeitige Schließen des Schalters wird ein
Signal erzeugt. Der Aufbau der Ausbildung ist in den Fig. 14 bis 19 dargestellt und weist wieder eine Verschlußwelle 3 auf, welche durch den Motor M über Ritzel 1 und Zahnrad 2 angetrieben wird, wobei diese Welle einen Drehschalter S3 und das S£errorgan 4 mit Kerbe 4a trägt. Der Auslösehebel 7 wird durch eine Feder 37 im Uhrzeigersinn bzw. nach oben beaufschlagt, so daß die Spitze Ta des Hebels in die KerbeAa des Stoppers einrasten kann, wenn der Hebel im Uhrzeigersinn verdreht wird. Der Magnet Mg1 ist mit dem unteren Ende des Auslösehebels 7 gekoppelt, so daß er bei Erregung eine Verdrehung des Auslösehebels 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verursachen kann, um die Spitze Ta aus der Kerbe .4 α herauszuziehen. Mit dem unteren Ende t5 des Auslösehebels 7 steht auch ein verdrehbarer Schalthebel 39 im Eingriff. Eine Feder 38 ist mit diesem Schalthebel 39 verbunden, um eine Totpunktlage in der Weise zu erzeugen, daß, wenn dieser Schalthebel 39 im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird, er den Motorschalter SM, der nahe diesem Schalthebel angeordnet ist, schließt. Ein Feststellhebel 40 mit einem Halteansatz 41 ist mit dem Auslösehebel 7 in der in Fig. 15 dargestellten Weise verbunden und wird derart beaufschlagt, daß er mit dem Auslösehebel 7 in Kontakt bleibt. Gegenüber dem Feststellhebel 40 ist ein weiterer Magnet Mg., angeordnet, welcher den Hebel 7 vom Sperrorgan lösen kann.
Für Reihenbildaufnahmen mit der ,in den Fig. 13 bis 19 dargestellten Schaltvorrichtung wird der Umschalter S1 offengehalten, während der Auslöseschalter S% niedergedrückt wird, so daß der Kontakt d geöffnet und der Kontakt e geschlossen wird. Dadurch wird der Magnet Mg1 durch die im Kondensator C1 gespeicherte Spannung erregt. Der Auslösehebel 7 wird durch den Magneten Mg1, wie Fig. 17 zeigt, angezogen und durch den Feststellhebel 40 arretiert, so daß die Verbindung zwischen dem Hebel 7 und dem Sperrorgan 4 gelöst wird. Gleichzeitig wird der Schalthebel 39 im Uhrzeigersinn verdreht, um den Motorschalter SM zu schließen. Dadurch wird der Motor M eingeschaltet, und die Welle 3 dreht sich. Unter diesen Umständen wird der Schalter S1 angehalten, und die Welle 3 dreht sich, solange der Schalter^ niedergedrückt bleibt, unabhängig von der Erzeugung irgendeines Signals bei Ablauf einer jeden vollen Drehung der Welle über den Schalter S3.
Wenn andererseits der Schalter SK losgelassen wird, wird der Kontakte geschlossen, während der Kontakt e geöffnet wird, und infolgedessen wird der Schalter 5,' geschlossen und versorgt den Stromkreis des Magneten Mg2 mit Spannung. Wenn daher der Schalter S3 kurz vor Vollendung einer vollen Drehung der Verschlußwelle 3 geschlossen wird, wird ein Stoppsignal erzeugt, um den Magneten Mg2 zu erregen. Dadurch wird der Feststellhebel 40 von diesem Magneten entgegen der Kraft der ihn beaufschlagenden Feder angezogen und der Auslösehebel 7 freigegeben, wobei sich der Zustand nach Fig. 18 ergibt, in welchem sich insbesondere der Schalthebel 39 in einem derartigen Zustand befindet, daß er im Uhrzeigersinn verdreht wird, um den Motorschalter SM geschlossen zu halten. Das Sperrorgan 4 wird dadurch verdreht, bis seine, Kerbe 4 α mit der Spitze Ta des Auslösehebels 7 in Eingriff kommt. Dadurch wird dieser Hebel 7, wie Fig. 19 zeigt, nach unten gedrückt und der Motorschalter SM durch die entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Schalthebels 39 bei dieser Abwärtsbewegung des Auslösehebels 7 geöffnet. Sobald der Motor durch Öffnung des Schalters SM stehenbleibt, wird der Auslösehebel 7 durch die Feder 37 nach oben gezogen, wie Fig. 16 zeigt. Dadurch bleibt die Verschlußwelle 3 in der vorbestimmten Stopplage stehen.
Für Einzelbildaufnahmen wird der Umschalter S1 geschlossen, um den Magneten Mg., mit Spannung zu versorgen, worauf der Auslöseschalter SK niedergedrückt wird, um den Kontakt zu schließen. Dadurch wird der Motor M in der gleichen Weise, wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 17 beschrieben, eingeschaltet. Sobald die Verschlußwelle 3 etwa eine volle Umdrehung vollführt hat, wird der Schalter S., geschlossen, um ein Stoppsignal zu erzeugen, woraufhin der Magnet Mg., erregt wird. Dadurch wird der Auslösehebel 7 freigegeben, wie Fig. 18 zeigt, und, wenn das Sperrorgan 4 mit der Spitze Ta des Auslösehebels 7 in Berührung kommt, wird der Motorschalter SM geöffnet, wie Fig. 19 zeigt, so daß der Motor M und damit auch die Verschlußwelle 3 in der vorbestimmten Stopp-Position stehenbleiben.
Eine Kombination der letzten, in bezug auf die Fi g. 8 bis 19 beschriebenen Ausführungsbeispiele ist in den F i g. 20 bis 25 dargestellt. Auch mit diesem Ausführungsbeispiel läßt sich die Verschlußwelle 3 in einer bestimmten Stopp-Position anhalten. Da die Arbeitsweise der in "diesen Fig. 20 bis 25 dargestellten Abwandlung klar sein dürfte, erübrigt sich eine detaillierte Erläuterung.
In den Fig. 26 bis 28 sind verschiedene Formen der Anordnung/7 zum Aufspüren des Stoppsignals aus Fig. 8 dargestellt. Bei der Konstruktion nach. Fig. 26 wird ein Stoppsignal durch Schließung zweier Kontakte T1 und T9 mittels eines auf einer isolierten Scheibe D befindlichen Eisenteiles A aufgespürt oder erzeugt.. Diese Scheibe D ist auf der Verschlußwelle 3 oder einer sich mit der gleichen Drehzahl wie diese drehenden Welle befestigt, wobei das Eisenteil A mit den Kontakten. T1 und T9 nur dann in Berührung kommt, wenn die Verschlußwelle 3 etwa eine volle Umdrehung vollführt hat. Fig. 27 stellt die Verwendung eines optischen Systems zur Aufspürung des Stoppsignals dar, wobei ein Spiegel 22 auf der Verschlußwelle 3 oder einer sich mit dieser in gleicher Drehzahl drehenden Welle befestigt ist, und zwar derart, daß, wenn die Welle 3 etwa eine volle Umdrehung vollführt hat, der Spiegel 22 einen Lichtstrahl auf eine lichtempfindliche Anordnung, beispielsweise ein Fotoelement wie CDS oder eine Fotozelle reflektiert* um die Spannung eines Transistors Tr zu verändern und dadurch ein Signal seitens dieses Transistors Tr zu erzeugen. Bei der Ausführung nach F i g. 28 ist eine Nockenscheibe 24 auf der Verschlußwelle 3 oder einer sich mit dieser in gleicher Drehzahl drehenden . Welle befestigt, welche zwei Kontakte schließen kann, die zu dem Magneten Mg., führen, und zwar am Ende einer jeden vollen Drehung der Verschlußwelle 3. Bei dieser Ausbildung wird das Stoppsignal ohne Verwendung irgendeines Transistors oder einer speziellen elektronischen Einrichtung aufgespürt.
Fig. 29 stellt einen Schaltkreis dar, bei welchem die Betätigung des Umschalters durch einen anderen Elektromagneten oder einen »Halter«-Magneten Mga erfolgt. Bei diesem Beispiel braucht man zum Auslösen lediglich zwei Leitungen, so daß sich diese
Ausbildung besonders für ferngesteuerte Schallvorrichtungen eignet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für Einzelbild und Dauerlauf in Filmaufnahmekameras mit einem elektromagnetisch ein auf der Verschlußwelle befestigtes Sperrorgan beaufschlagenden und dadurch gleichzeitig den Antriebsmotor für die Verschlußwelle ein- bzw. ausschaltenden Auslösehebel, da-lo durch gekennzeichnet, daß ein Auslöseschalter (SH) mit einem Ein-Kontakt (c) und einem Aus-Kontakt (b) vorgesehen ist und über den Ein-Kontakt ein Slartmagnet (Mg1) kurzzeitig derart erregbar ist, daß der Auslösehebel (7) vom X5 Sperrorgan (4,4 a) der Verschlußwelle (3) abziehbar ist und in dieser Stellung durch eine mechanische Anordnung (10a, Td) arretierbar ist sowie über den Aus-Kontakt ein diese Arretierung ausschaltender Stoppmagnet (Afg^) kurzzeitig er- ao regbar ist und daß für Einzelbildaufnahmen eine die Verschlußwelle nach einer vollen Umdrehung anhaltende und gleichzeitig ihren Antriebsmotor (M) abschaltende Anordnung (12, 15, S5) vorgesehen ist. .
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslösehebel (7) in vom Sperrorgan (4, 4a) der Verschlußwelle (3) abgezogener Stellung arretierende Anordnung aus einem mit einem Anker (10c) dem Stoppmagneten (Mg.,) gegenüberliegenden, durch eine Zugfeder (18) mit einem Absatz (10a) gegen das eine Ende (Td) des Auslösehebels ziehbaren Hebel (10) besteht, durch weichen gleichzeitig über einen Schalter (S1) der Startmagnet (Mg1) abschaltbar ist, und daß bei Erregung des Stoppmagneten und sich daraus ergebendem Anziehen des Ankers (10c) die Arretierung des Auslösehebels aufhebbar und gleichzeitig der Stoppmagnet über einen vom Auslösehebel betätig- baren Schalter (S.,) sowie der Antriebsmotor (M) der Verschlußwelle (3) über einen ebenfalls vom Auslösehebel betätigbaren Schalter (SM) ausschaltbar sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für Einzelbildaufnahmen die Verschlußwelle (3) nach einer
vollen Umdrehung anhaltende und gleichzeitig ihren Antriebsmotor (M) abschaltende Anordnung (12, 15, SJ aus einem an der Gehausewand (13) verschwenkbar angeordneten und gegen einen auf der Verschlußwelle sitzenden Einzelbildstopper (5, 5a) bzw.'· von diesem fortfühibaren Stopphebel (12) für Einzelbildaufnahmen, einem diesen Stopphebel in vom Stopper gelöster Lage arretierenden Einzelbildschalthebel (15) und einem vom Stopphebel betätigbaren, mit dem Motorschalter (SM) in Reihe liegenden Einzelbildschalter (SJ besteht und daß eine den Stopphebel bei Vollendung einer Einzelaufnahme arretierende Feststellstange (16), ein den Auslösehebel (7) vom Stopphebel (12) in einem bestimmten Abstand haltendes Distanzstück (Tb) zur Verhinderung eines Eingriffs des Stopphebels (12) mit seinem Stopper (5) während des Eingriffs des Auslösehebels (7) mit seinem Sperrorgan (4) auf der Verschlußwelle (3) sowie eine den Stopphebel (12) in Richtung auf den Auslösehebel (7) unter Wahrung des durch das Distänzstück (Tb) gegebenen Abstandes beaufschlagende Zugfeder (19) vorgesehen ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C) sowie Anordnungen vorgesehen sind, durch welche der Antriebsmotor (M) selbst nach Unterbrechung des Stromflusses zum Einzelbildschalter (SJ wie zu den beiden Elektromagneten (Mgv Mg0) bis zum Eintreffen der Verschlußwelle (3) in einer festgelegten Stopplage eingeschaltet bleibt, so daß durch Entladung des Kondensators Einzelbildaufnahmen durchführbar sind.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein von der Verschlußwelle (3) bzw. einem auf ihr sitzenden Organ erzeugtes Stopsignal aufspürende und dadurch den Stoppmagneten (Mg2) erregende Anordnung (F) mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten ihres Speisestromkreises vorgesehen ist.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Stromkreis derart ausgebildet ist, daß an Stelle der beiden Elektromagnete (Mg1, Mgs) nur ein einziger erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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