DE662716C - Photographische Kamera mit selbsttaetiger elektrischer Belichtungsregelung - Google Patents

Photographische Kamera mit selbsttaetiger elektrischer Belichtungsregelung

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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Description

  • Photographische Kamera mit selbsttätiger elektrischer Belichtungsregelung Die Erfindung betrifft photographische Kameras mit selbsttätiger elektrischer Belichtungsregelung, bei denen ein Einstellorgan der Kamera mit einem Tastglied verbunden ist, das jeweils bis zum Anschlag gegen den Zeiger eines elektrischen Belichtungsmessers bewegt wird.
  • Es sind bereits Kameras mit Blendenregler dieser Art vorgeschlagen worden, bei denen der Zeiger des elektrischen Belichtungsmiessers durch eine Stützfläche oder einen gezahnten Bügel festgehalten werden und das die Einstellung der Blende bestimmende Tastglied eine besondere Ausbildung haben muß, um einen mechanischen Anschlag des Tastgliedes der Blende an dem Zeiger des Belichtungsmessers zu ergeben.
  • Gemäß der Erfindung ist nun der Zeiger des Belichtungsmessers selbst als starre Anschlagfahne mit stufen- oder kurvenförmiger Außenkante oder Seitenfläche ausgebildet, während das Tastglied des selbsttätig einzustellenden Regelorgans der Kamera (Kameraverschluß oder Objektivblende) entsprechend radial bzw. axial zu ihr beweglich ist. Hierdurch ist eine besonders einfache und allgemeiner verwendbare Ausführung der selbsttätigen Belichtungsregelung ermöglicht, bei der auch die Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren sowie die an sich bekannte Warnung vor Unterbelichtung oder die Sperrung der Kamerabetätigung bei zu schwacher Belichtung in besonders einfacher Weise @erfolgen kann.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand durch Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt eine Anschlagfahne gemäß der Erfindung.
  • Fig. z zeigt, wie die Anschlagfahne durch eine zusätzliche Arretierung in der Arbeitslage festgehalten werden kann. Die Fig. 3 und q. zeigen andere Ausführungsformen der Anschlagfahne.
  • Fig.5 veranschaulicht schematisch das Zusammenwirken der Teile bei der selbsttätigen Regelung der Geschwindigkeit des Verschlusses einer Kamera o. dgl.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung zweier Anschlagfahnen, um auch die von Hand bewirkte Verstellung eines unabhängigen Regelorgans, z. B. einer zweistufigen Blende, der Kamera o. dgl. bei der Belichtungsregelung durch selbsttätige Einstellung des Verschlusses zwangsläufig zu berücksichtigen. In den Fig. 7 bis 9 sind verschiedene Anordnungen zur selbsttätigen Regelung .der Irisblende eines Kameraobjektivs dargestellt. Fig. iö veranschaulicht die selbsttätige Einstellung einer Blende als des abhängigen Regelorgans unter Berücksichtigung der von Hand bewirkten Einstellung der Geschwindig keit des Verschlusses als unabhängigen Regel`-` organs.
  • Fig. i i zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der letzteren Anordnung, und Fig. 1-2 stellt eine Anordnung dar, um die Wirkung .der Anschlagfahne auf das abhängige Regelorgan schon vor Betätigung des Verschlusses ersehen zu können..
  • Der in Fig. i als eine um eine Achse 2 drehbare Anschlagfahne i in der Form einer Stufenscheibe ausgebildete Anschlag hat möglichst geringe Masse, ist gut ausbalanciert und mit tunlich geringer Reibung derart gelagert, daß er, ohne die ihn umgehenden Teile zu streifen, durch den Zellenstrom mittels eines (nicht gezeichneten) elektromagnetischen Systems unmittelbar oder durch entsprechend ausgebildete übertragungsmittel (Exzenter, Kurvenscheiben u: dgl.) bewegt bzw. in eine der Belichtung der Photozelle entsprechende Stellung gebracht werden kaxfn. Bei Betätigung des Verschlusses der Kamera wird ein Anschlagfinger q., von dessen Stellung die Einstellung des ,abhängigen Regelorgans ,abhängig ist, radial zur Anschlagfahne in Bewegung gesetzt und gelangt je nach der Belichtung der Photozelle an einer der Stufen 3a, 31' usw. der äußeren Kante der Stufenscheibe zur Ruhe. Durch .die Höhe der jeweils durch den Zellenstrom in den Weg des Anschlagfingers gebrachten Stufe der Anschlagfahne wird also der Hub des Anschlagfingers bestimmt und damit die Einstellung des abhängigen Regelorgans. Je größer die Anzahl dieser Stufen ist, mit desto größerer Genauigkeit kann diese Einstellung nach Maßgabe der herrschenden Lichtverb.ältnisse erfolgen.
  • Zweckmäßig wird die Anschlagfahne während des Einstellvorganges in ihrer Arbeitslage unverrückbar festgehalten. Hierbei soll jedoch die Lagerung der Fahne gar nicht oder möglichst wenig beansprucht werden. Dies kann erfindungsgemäß z. B; durch eine Arretier- oder Klemmvorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, bewirkt werden. Die Anschlagfahne i ist mit einer verstärkten Nabe 7 versehen, die .auf der bei i oa und 1 ob gelagerten Welle 2 gegen den Druck einer Feder 9 axial verschoben werden kann, bis sie gegen ein festes Widerlager 8 zu liegen kommt. Diese Verschiebung kann durch einen in einer Führung 6 gleitenden Sperrstift 5 bewirkt werden, worauf die Anschlagfahne in ihrer jeweiligen Einstellung festgehalten wird. Diese Fixierung der Anschlagfahne kann durch Aufrauhung, Riffelung o. dgl. der zur Berührung gelangenden Teile noch unterstützt werden. Statt die äußere Kante der Anschlagfahne stufenförmig ,auszubilden, kann diese, wie Fig. 3 zeigt, auch die Form einer stetigen `@ Kurve 3c erhalten. In .dieser Figur stellt 29 die Achse der Drehspule 31 eines Drehspuleninstrumentes dar, auf der die Anschlagfahne; zu deren Ausbalancierung das Gegengewicht 30 dient, unmittelbar sitzt.
  • Statt der Kante kann auch die Fläche der Anschlagahne stufen- oder kurvenförmig ausgebildet sein. Fig. q. zeigt auf der Nabe 7 eine Anschlagahne mit vier Stufen 32a, 32v USW., an denen der parallel zur Drehachse der Anschlagfahne verschiebbare Anschlagfinger q:, wie Abb. 5 zeigt, öder ein schwenkbares Tastorgan zur Anlage kommen wird.
  • Fig. 5 veranschaulicht ganz schematisch das Zusammenwirken der in Betracht kommenden Teile der Anordnung, wobei der einfachen Darstellungsmöglichkeit wegen eine Anschlagfahne nach Fig. ¢ gewählt worden ist. Bei. einer Betätigung des durch eine Feder 12 in seiner Ausgangsstellung festgehaltenen Auslösehebels i i des Verschlusses der Kamera wirkt dieser Hebel auf eine Schaltstange 13 derart ein, daß diese in ihren Lagern 1q.a, 1q. b verschoben wird. Hierbei verschiebt zunächst eine Nase 15 den Sperrstift 5 gegen die Wirkung einer Druckfeder, wodurch die Nabe 7 der Anschlagfahne fixiert wird, und bei Weiterbewegung der Schaltstange 13 löst eine zweite Nase 16 derselben einen Winkelsperrhebel17 aus und gibt hierdurch den in der Führung 18 gleitbaren Anschlagfinger q. frei; der nun durch die auf den Übertragungsarm 23 wirkende Spannfeder 2 i des Kameraverschlusses bewegt wird, bis er auf die den herrschenden Beleuchtungsverhältnissen entsprechend eingestellte Stufe 32v der bereits fixierten Anschlagfahne auftrifft. Hierbei wird die Verschlußspannfeder 21, die vorher durch den Spannhebel i9 des Verschlusses, der sich bei ungespanntern Verschluß in der Stellung i 9' befindet, gespannt worden war, nach Maßgabe des durch die jeweilige Stufenhöhe 3211 bestimmten Bewegungsausmaßes des Fingers 4. bzw. des Armes 23 wieder mehr oder weniger entspannt und dadurch die der Belichtung der Photozelle entsprechende Einstellung der Geschwindigkeit des Verschlusses als des abhängigen Regelorgans erzielt. Bei weiterer Fortsetzung der Bewegung der Schaltstange 13 trifft deren Kopf 24 schließlich auf den Sperrhebe12o, wodurch der Verschluß ausgelöst wird und die Belichtung der photographischen Platte o. dgl. während einer der Einstellung .der Verschlußfederspannung entsprechenden Belichtungszeit erfolgt. Nach der Belichtung bringt die Rückführfeder 22 den Anschlagfinger q. vermittels des Übertragungsarmes 23 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, während die Feder 12 den Verschlußauslösehebel i i in seine Ausgangsstellung zurückführt und dieser dabei die Schaltstange 13 in ihre Grundstellung zurückzieht, wodurch auch der Sperrstift 5 in seine Ruhelage zurückgebracht und die Anschlagfahne freigegeben wird.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird also durch den Anschlag bzw. den Anschlagfinger die teilweise Entspannung der Verschlußspannfeder geregelt. Je nach der Bauart des Verschlusses kann aber die Regelung der Geschwindigkeit desselben auch in anderer Weise durch den Anschlag erfolgen, z. B. bei Verschlüssen mit Luftbremse, dadurch, daß der Anschlagfinger die Hubbegrenzung des Bremskolbens bewirkt.
  • Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die zur Bewegung des abhängigen Regelorgans erforderliche Kraft von der Verschlußspannfeder mitgeleistet; in anderen Fällen kann eine beliebige andere Kraftquelle zur Leistung der Bewegungsarbeit des abhängigen Regelorgans herangezogen werden.
  • Wenn noch eine Verstellung eines unabhängigen Regelorgans, z. B. der Blende eines Kameraobjektivs, von Hand aus vorgesehen ist, so muß. vorgesorgt sein, daß die selbsttätige Einstellung des abhängigen Regelorgans, z. B. des Verschlusses, selbsttätig unter Berücksichtigung dieser von Hand bewirkten Verstellung erfolgt.
  • So ist gemäß Fig.6 für eine jede solche Einstellung des unabhängigen Regelorgans (es ist z. B. eine Blende mit der Einfachheit wegen nur zwei Blendenstufen angenommen) je eine ihr entsprechende Anschlagfahne ja, ib vorgesehen, die auf derselben Achse 2 fest miteinander verbunden sitzen. Der der einen oder der anderen Anschlagfahne gegenüberzustellende Anschlagfinger q.' wird von einem Führungsring 25 getragen, der auf einem Gleitstutzen 28 sowohl um dessen Achse drehbar ,als auch axial verschiebbar gelagert ist. In einen längs des Umfanges des Führungsringes angeordneten Schlitz 26 greift, die Drehbewegung des Ringes frei lassend, das abgebogene Ende eines Steuerhebels 27 ein, der mit dem unabhängigen Regelorgan, z. B. der Blende, derart verbunden ist, daß bei der Einstellung der betreffenden Blendenstufe von Hand .aus der Führungsring 25 und mit ihm deY Anschlagfinger q.' axial so verschoben wird, daß der Finger q.' der stufenförmigen Kante der dieser Blendenstufe entsprechenden Anschlagfahne ia gegenübersteht und mit dieser bei der Einstellbewegung des abhängigen Regelorgans, mit dem er verbunden ist, zusammenwirkt. Je mehr verschiedene Einstellungen des unabhängigen Regelorgans und je mehr verschiedene entsprechende Anschlagfahnen infolgedessen vorgesehen sind, desto größer wird die Genauigkeit sein, mit der die Belichtungsregelung erfolgen kann.
  • Soll .das unabhängige Regelorgan nicht stufenweise, sondern kontinuierlich regelbar sein, so muß statt der verschiedenen sprunghaft sich ändernden Anschlagfahnen o. dgl. ein Gebilde mit entsprechend kontinuierlichen Übergängen verwendet werden.
  • Zu demselben Zweck, dem die Verwendung mehrerer Stufenscheiben o. dgl. dient, können auch an sich bekannte andere Maßnahmen getroffen werden. So kann z. B. auf den Zellenstrom durch Einschalten von den verschiedenen Einstellungen des unabhängigen Regelorgans entsprechenden Zusamviderständen in den Zellenstromkreis @entsprechend eingewirkt werden, oder es kann die Photozelle in entsprechender Weise abgeblendet werden, wobei alle diese zusätzlichen Regelungen zwangsläufig gekoppelt mit der Änderung der Einstellung des unabhängigen Regelorgans erfolgen.
  • Mit Hilfe der gleichen Mittel können auch die Änderungen anderer Faktoren, die auch für die Belichtung maßgebend sind, wie der Empfindlichkeit des Platten- oder Filmmaterials, entsprechend berücksichtigt werden.
  • Um den Photographierenden in an sich bekannter Weise aufmerksam zu machen, daß die Beleuchtung bei der gewählten Einstellung des unabhängigen Regelorgans nicht hinreicht, um auch bei der äußersten Einstellung des abhängigen Regelorgans eine genügende Belichtung zu ergeben, kann der Anschlag gemäß. der Erfindung .auch dazu dienen, mit Hilfe einfacher mechanischer Mittel ein entsprechendes optisches oder akustisches Warnungssignal zu geben oder die Verschlußauslösung zu sperren oder eine beliebige Kombination dieser Wirkungen gleichzeitig herbeizuführen. Der den Apparat Benutzende kann dann eine größere Blende nehmen oder eine geringere Geschwindigkeit des Verschlusses wählen bzw. denselben auf Zeit umstellen.
  • So kann z. B. die Anschlagfahne o. dgl. selbst bzw. ein auffallend gefärbter oder gestalteter Teil derselben in der entsprechenden (äußersten) _ Stellung durch ein Fenster oder im Sucher der Kamera sichtbar gemacht werden. Oder es kann der Anschlagfinger in der betreffenden Stellung der Fahne durch eine Öffnung derselben hindurch- oder an ihr vorbeigehen und auf einen dahinter angeordneten Kontakt oder Auslösehebel eines :elektrischen oder mechanischen Klingelwerks drücken. In letzterem Falle kann hierbei zugleich auch, z. B. wenn in Fig. 7 der Anschlagfinger hinter der Anschlagfahne ganz ausschlagen kann, die Verschlußspannfeder 21 soweit entspannt werden, daß ihre Kraft beim Auslösen ihrer Sperre 2o nicht mehr hinreicht, um den Verschluß zu betätigen.
  • In Fig:7 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung veranschaulicht, bei dem die Irisblende eines Kameraobjektivs abhängiges Regelorgan ist und als unabhängiges Regelorgan eih Zentralverschluß zur Anwendung kommt. Der Blendenstellring 4o trägt einen Finger 4i, der in der Grundstellung, in der die Irisblende völlig geöffnet ist, die Stufenscheibe i nicht berührt. Diese kann. daher infolge ihrer festen Verbindung mit der Drelispule3i jede dem jeweiligen Zellenstrom entsprechende Stellung einnehmen, und zwar wird bei nichterregter Zelle die höchste und bei höchsterregter Zelle die niederste Stufe dem Finger 4i gegenübergestellt. Durch das Spannen des Verschlusses wird die freie Beweglichkeit der Anschlagfahne in keiner Weise beeinträchtigt. In der in Fig.7 gezeichneten Stellung ist die Verschlußfeder 4z mittels des Verschlußspannhebels 43 bereits gespannt worden, der durch die unter Wirkung einer Feder 45 stehende Sperre 44 festgehalten wird. Der Verschluß,auslösehebel 46, der durch die Feder 47 in seiner Lage gehalten wird, berührt mit einem Fortsatz 48 eine Nase 49 des Blendenstellringes und hindert diesen dadurch, seine Grundstellung vorzeitig zu verlassen. An den Verschlußauslösehebel ist ein Auslösestift 50 angelenkt, der in einer Führung 5 i gleitet und nach Zurücklegung einer gewissen Wegstrecke gegen die Sperre 44 stößt und diese bzw. den Spannhebel 43 auslöst. Eine zwischen ,dem Auslösehebel und dem Blendenstellring angeordnete Feder 52 wird durch Betätigung des Auslösehebels gespannt, wobei sich der Fortsatz 48 von der Nase 49 entfernt, so daß. sich der Blendenstellring 4o ,aus seiner Grundstellung entfernen und hierbei die Irisblende 53 verkleinern kann, bis der Finger 41 an der betreffenden Stufe der Stufenscheibe i zum Anschlag kommt. Die Stufenscheibe und mit ihr die Drehspule bleibt nun so lange festgehalten, bis der Verschlußauslösehebel nach erfolgter Auslösung des Verschlusses losgelassen und wieder in seine Grundstellung durch die Feder 47 zurückgeführt wird, wobei sein Fortsatz 48 die Nase 49 mitnimmt und den Blendenstellring in seine Grundstellung bringt, in der die Irisblende wieder voll geöffnet ist.
  • Damit sich die Blende nicht bei vorzeitigem Loslassen des Verschlußauslösehebiels noch während der Belichtung öffnet, kann während der Bewegung des Spannhebels 43 aus seiner Arbeits- in seine Ruhestellung durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte zwangsläufige Sperre der Verschlußauslösehebel gehemmt bleiben. Zur Verhinderung seines Abgleitens des Fingers von einer Stufenkante können die einzelnen Anschlagstufen durch Stege voneinander getrennt werden.
  • Die Höhe der Stufen wird so bemessen, ;äaß der jeweils zur Einstellung gelangende Blendenwert der Beleuchtung des Photoelementes proportional ist. Um die Abmessungen der Stufenscheibe in zweckmäßigen Grenzen zu halten, kann die maximale Winkelbewegung des Fingers 41 beliebig geringer als die maximale Drehung der Irisblende vorgesehen werden, indem die Irisblende -durch den Stellring 40 nicht unmittelbar, sondern über eine entsprechende übersetzung in Bewegung gesetzt wird. Die Länge des Auslösestiftes 50 wird so bemessen, daß selbst bei Anschlag an der niedersten Stufe, .also bei größter Blendenbewegung, die Einstellung der Irisblende bereits vollzogen ist, bevor der Auslösestift die Sperre 44 auslöst. Durch die elastische Koppelang von Verschlußauslösehebel und Blendenstellring wird nicht nur erreicht; daß sich der Auslösehebel auch nach dem Anschlag des Blendenstellringes ungehindert bis zur Entriegelüng der Sperre 44 weiterbewegen kann, sondern es wird dadurch auch die seitliche Druckbeanspruchung der Drehspulenachse 29 von dem auf den Auslösehebel ausgeübten Druck unabhängig gemacht.
  • In der in. Fig. 8 dargestellten Ausführungsform entfällt die Koppelung durch die Feder 52. . Der Blendenstellring 4o ist .durch eine bei un.gespanntem Verschluß völlig entspannte Zubringfeder 53 mit einem Hebel 55 verbunden, der durch den Verschlußspannhebel43 betätigt wird, so daß die Feder 53 erst bei Betätigung,des Spannhebels mitgespannt wird. Hierbei wirkt ihr die stärker gespannte Feder 47 entgegen, solange der Verschlußauslösehebel nicht betätigt wird. Sowie dies erfolgt, bringt die Feder 53 die Blende in Arbeitseinstellung, während diese Bewegung bei ungespannter Zubringfeder 5¢ unterbleiben würde. Durch diese Anordnung wird also verhindert, daß schon bei ungesp;anntem Verschluß. eine allfällige Betätigung des Auslös@ehebels zu einer in diesem Falle ja zwecklosen Beanspruchung des Blenden- und Drehspulensystems führt.
  • In dem; Ausführungsbeispiel der Fig.9 ist schematisch veranschaulicht, wie .die Auslösung des Verschlusses selbsttätig verhindert wird, falls die richtige Belichtung nicht gewährleistet sein sollte. Die Führung 5 i für den Auslösestift 5o sitzt an einem in den Lagern 57; 58 verschiebbaren Stab 56, der durch eine Feder 59 gegen den Finger 4 i gedrückt wird. Bewegt sich der Finger, so folgt ihm .der Stab unter dem Einfluß der Feder, bis er durch den Anschlag eines Ansatzes 63 an das Lager 58 aufgehalten wird. Nur die erste und die letzte Stufe der Stufenscheibe i sind nun so bemessen, daß sie keine zu einer solchen Verschiebung des Stabes 56 führende Bewegung des Fingers 41 zulassen. Es bleibt also, sobald sich bei Betätigung des Auslösehebels 46 die Drehspule in solcher Lage be- findet, daß eine der beiden Endstufen den Anschlag bildet, die Führung 5 1 in der gezeichneten Anfangslage, in :der sich der Auslösestift 5o dann an der Sperre 44 vorbeibewegt, so daß keine Auslösung der Sperre und mithin keine Belichtung stattfindet. Zugleich ertönt ein Klingelzeichen, indem seine Verlängerung des Auslösestiftes 5o mittels der Nase 6o einen ,auf .die Signalglocke 61 schlagenden Klöppel 62 betätigt. Bei jeder anderen Stellung der Stufenscheibe trifft hingegen der Auslösestift 50 zufolge der veränderten Lage ddr Führung 5 I auf die Sperre 44 rund bewirkt die Auslösung, wobei :auch der Weg der Nase 6o anders, und zwar so verläuft, daß deu Klöppel 62 nicht betätigt wird. Die erste Anschlagstufe der Stufenscheibe i, d. i. jene Stufe, welche bei nichterregtem Photoelement in Anschlagstellung kommt, wird so breit ausgebildet (in der Zeichnung durch a angedeutet), daß sie fauch noch bei einer Erregung der Photozelle den Anschlag für den Finger 4 1 bildet, die einer unzulänglichen Belichtung entspricht, beider also ein lichtstärkeres Objektiv oder eine längere Expositionszeit erforderlich sein würde.
  • In Fig. i o ist dargestellt, wie die selbsttätige Einstellung der Blende als des abhängigen Regelorgans unter entsprechender Berücksichtigung der von Hand bewirkten Einstellung der Geschwindigkeit des Verschlusses als des unabhängigen Regelorgans erfolgen kann. Der Blendenstellring 4o trägt einen Mitnehmerstab 64. Der Finger 41 ist nicht .am Blendenstellring, sondern an einem ringförmigen Zwischenstück 65 angebracht, das sich auf dem Objektivstutzen sowohl drehen .als auch in der Richtung der Objektivachse verschieben läßt. Es sind so viele verschiedene Stufenscheiben i-, IL USW. vorgesehen, als der Verschluß Einstellmöglichkeiten aufweist (der Einfachheit wegen nur zwei). Durch den Verstellhebel66 wird zugleich mit der von Hand paus erfolgenden Einstellung des Verschlusses das Zwischenstück 65 parallel zur Objektivachse so verschoben, daß der Finger 4 1 der dieser Einstellung entsprechenden Stufenscheibe gegenübersteht. Das Zwischenstück ist mit einem Führungsschlitz 67 versehen, so daß es bei jeder Stellung des Hebels 66 verdreht werden kann. Eine (in der Zeichnung.nicht dargestellte) Feder führt das Zwischenstück bei Zurückgehen des Mit nehmers 64 in seine Grundstellung zurück.
  • In der in Fig. I I gezeichneten abgeänderten Ausführungsform ist der Finger 41' stufenförmig ,ausgebildet und wirkt mit einer einzigen Stufenscheibe i zusammen. Der Verstellhebel 66 bringt die Stufe des Fingers 41' in Arbeitsstellung gegenüber der Stufenscheibe i, die der Einstellung des unabhängige Regelorgans entspricht, also hier entsprechend der eingestellten Belichtungsdauer. Bei dieser Ausführungsform ist es notwendig, daß die Stufenhöhen nach dem logarithmischen Prinzip bemessen sind, damit deren mechanische Addition ein entsprechendes Resultat ergibt. Die Bewegung des Stellringes 40' muß daher durch eine entsprechende Übersetzungskurve 68 auf den Mitnehmerstab 64 übertragen werden.
  • Durch geeignete konstruktive Maßnahmen läßt sich außerdem die Möglichkeit schaffen, den Hebel 66 entsprechend der Empfindlichkeit des Aufnahmematerials nachzustellen.
  • Um die Wirkung der Anschlagfahne auf das abhängige Regelorgan schon vor Betätigung des Verschlußauslösehebels vermessen zu können, kann die Stellung der Anschlagfahne ständig sichtbar gemacht werden. Durch gleichzeitiges Kenntlichmachen der Stellung des unabhängigen Regelorgans ergibt sich die in Fig.I2 beispielsweise dargestellte Ablesevorrichtung. Wenn. das unabhängige Regelorgan eingestellt wird, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Drehung des zur Einstellung der gewünschten Belichrungszeit dienenden Verschlußstellringes 7 i, wird mittels der Schlitzführung 72 der auf dem Schlitten 73 laufende Skalenträger 74 verstellt. Dieser trägt .an seiner geradlinigen Ablesekante Strichmarken und die Bezeichnungen der Einstellwerte des abhängigen Regelorgans, das sind hier die Blendenzahlen. Auf derselben Achse mit der Drehspule 3 1 und der Anschlagfahne (also hier der Stufenscheibe i) sitzt ein ausbalancierter Weiser 75 mit entsprechend gekrümmter Weiserkante 76, so daß sich der Punkt, wo die Weiserk.ante in der Ansicht von der Ablesekante des Skalenträgers verdeckt wird, bei Drehung des Weisers, d. h. bei Veränderung der Zellenerregung, längs der Skala verschiebt. Durch geeignete Ausbildung der Kantenkrümmung und der Skala läßt sich erreichen, daß der erwähnte Punkt hierbei jeweils denjenigen Einstellwert anzeigt, den das abhängige Regelorgan (die Blende) einnehmen würde, wenn in dem betreffenden Moment der Verschlußauslösehebel betätigt werden würde.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜC.IIE: i. Photographische Kamera mit selbsttätiger elektrischer Belichtungsregelung, bei der ein Einstellorgan der Kamera mit einem Tastglied verbunden ist, das jeweils bis zum Anschlag gegen den Zeiger eines elektrischen Belichtungsmessers bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger des Belichtungsmessers .als starre Anschlagfahne mit stufen- oder kurvenförmiger Außenkante oder Seitenfläche ausgebildet ist, während das Tastglied entsprechend radial bzw: axial zu ihr beweglich ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfahne (i) axial verschiebbar auf ihrer Achse (2) gelagert ist und während des Abtastens z. B. durch einen Klemmstift (5) gegen den Druck einer Feder (9) unverrückbar an ein festes Widerlager (8) gedrückt wird.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan in Abhängigkeit von einem weiteren Belichtungsfaktor, gegebenenfalls zwangsläufig mit der Verstellung des entsprechenden Regelorgans der Kamera; derart verstellbar ist, daß es entweder mit einer von mehreren, den Werten dieses Belichtungsfaktors gemäß verschicdenen Anschlagfahnen (Fig. 6 und io) zusammenwirkt oder daß es mit einer entsprechenden anderen Stelle seines abgestuften oder gekrümmten Randes zum Anschlag an die Anschlagfahne kommt (Fig. 11).
  4. Photographische Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß zwecks an sich bekannter sichtbarer Warnung vor Unterbelichtung die Anschlagfahne selbst oder ein mit ihr verbundener auffallend gefärbter öder gestalteter Teil in der Ruhestellung der Fahne in einem Fenster oder im Sucher der Kamera. erscheint.
  5. 5. Photographische Kamera nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks an sich bekannter hörbarer Warnung oder Sperrung bei Unterbelichtung das Tastorgan in der Ruhestellung der Anschlagfahne an ihr vorbeigeht und auf einen dahinter ;angeordneten Kontakt oder Betätigungshebel einer elektrischen oder mechanischen Klingel- und/oder Sperreinrichtung einwirkt.
  6. 6. Photographische Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; d:aß der Auslösehebel (i i) des Verschlusses der Kamera eine Schaltstange (13) o. dgl. betätigt, die durch entsprechend angeordnete Nasen (15, 16) zunächst den Sperr-Stift (5) zur Fixierung der Anschlagfahne in ihrer jeweiligen Ausschlagstellung verschiebt, sodann, das durch eine Sperre (i7) festgehaltene, mit dem Widerlager der Verschlußtriebfeder (21) verbundene Tastorgan (g.) freigibt, das nun an die Anschlagfahne durch die gespannte VerscMußtriebfeder (21) herangebracht wird und diese nach Maßgabe des Ausschlages der Anschlagfahne entspannt und schließlich die Schaltstange (13) die Sperre (2o) des Verschlußspannhebels (r9) auslöst, so daß dessen Feder den Verschluß mit ihrer Spannung entsprechender Geschwindigkeit betätigt, worauf die Vorrichtung durch Rückführfedern in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  7. 7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (q.) in der Ruhestellung der Anschlagfahne die vorgespannte Verschlußfeder (21) so weit entspannt, daß ihre Kraft beim- Auslösen ihrer Sperre nicht mehr zur Betätigung des Verschlusses hinreicht. B.
  8. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (q.1) gegen die Anschlagfahne durch eine besondere Feder (53) bewegt wird, die durch Betätigung des Verschlußspannhebels (q:3) mitgespannt und Uri Betätigung des Verschlußauslösehebels (q.6) vor der Verschlußtriebfeder (q.2) freigegeben wird.
  9. 9. Photographische Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfahne (i) in den Stellungen, die einer zu geringen: oder zu starken Belichtung entsprechen, die Einstellbewegung des Tastfingers (q.1) verhindert, der infolgedessen das die Auslösung des Verschlusses bewirkende Glied (50) an der Sperre (q.q.) des Verschlusses vorbeilenkt, o # .der Verschluß -nicht ausgelöst wird, s daß statt dessen aber gegebenenfalls ein .optisches und/oder akustisches Signal (61, 62) durch den Auslöser betätigt wird.
  10. 10. Photographische Kamera nach ; einem ,der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellwert der Stellung der Anschlagfahne für das selbsttätig gesteuerte Regelorgan unter Berücksichtigung oder Einstellung eines 1 unabhängigen Regelorgans an einer Skala Fig. 12) ablesbar ist, die durch die Einstellung des unabhängigen Regelorgans entsprechend verschoben wird und auf der ein mit der Anschlagfahne (i) vertun- , dener Weiser (75, 76) spielt.
DEK139136D 1934-08-31 1935-08-30 Photographische Kamera mit selbsttaetiger elektrischer Belichtungsregelung Expired DE662716C (de)

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