DE1085418B - Kamera, insbesondere Kinokamera, mit selbsttaetiger Blendeneinstellung - Google Patents

Kamera, insbesondere Kinokamera, mit selbsttaetiger Blendeneinstellung

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Publication number
DE1085418B
DE1085418B DEA28883A DEA0028883A DE1085418B DE 1085418 B DE1085418 B DE 1085418B DE A28883 A DEA28883 A DE A28883A DE A0028883 A DEA0028883 A DE A0028883A DE 1085418 B DE1085418 B DE 1085418B
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DE
Germany
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diaphragm
camera according
camera
exposure
aperture
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Pending
Application number
DEA28883A
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English (en)
Inventor
Walter Bauer
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Kamera, 'insbesondere eine Kinokamera, mit einer von einer Belichtungsmeßvorrichtung selbsttätig gesteuerten Blende.
Bei derartigen Kameras ist es bekannt, mehrere Blendenelemente auf je eine Drehspule aufzusetzen. Diese Einrichtung erfordert jedoch einen hohen Bauaufwand. Es sind auch bereits Blendensteuerungen bekanntgeworden, bei denen mehrere Blendenelemente mittels Hebeln, Zahnradübersetzungen, Schnurzügen oder Federn mit der Welle einer Drehspule verbunden sind. Bei allen derartigen Konstruktionen hat sich als nachteilig· herausgestellt, daß teils infolge der notwendigen Anzahl sowie der ungünstigen Belastung der Lagerstellen und der sich daraus ergebenden Reibungskräfte, teils infolge der Federwirkung der Verbindungselemente, die Antriebskraft nicht ausreichte, um die zu verlangende Steuergenauigkeit z-u erreichen.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine Blendenscheibe mit einem kurvenförmigen Ausschnitt auf die Welle einer Drehspule der Belichtungsmeßvorrichtung aufgesetzt und mit mindestens einer weiteren, einen entsprechenden Ausschnitt aufweisenden Blendenschcibe unmittelbar gekuppelt ist. Dabei ist vorteilhaft die antreibende mit der angetriebenen Blendenscheibe mittels einer an beiden Enden in je einer Scheibe drehbar gelagerten Steuerstange gekuppelt. Die Blendenscheiben sind zweckmäßig ausgewuchtet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein in Abhängigkeit von der Bewegung der Drehspule beweglicher Zeiger vorgesehen, der anzeigt, wann die größtmögliche Blendenöffnung erreicht ist und Aufnahmebedingungen vorliegen, unter denen eine ausreichende Belichtung des Filmes ndcht mehr gewährleistet ist. Vorzugsweise sind dazu die kurvenförmigen Ausschnitte der Blendenscheiben so bemessen, daß mindestens die größte Blendenöffnung über einen kleinen Winkelweg der Drehspule erhalten bleibt. Dabei ist dann eine feste Marke vorgesehen, die der Zeiger in der Endstellung der Scheiben erreicht. Der Zeiger ist zweckmäßig im Sucher sichtbar.
Vorteilhaft ist in den Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung ein Regel widerstand zur Einstellung der Filmempfindlichkeit eingeschaltet. Weiterhin kann bei Kameras mit Einstellmöglichkeit für unterschiedliche Bildfrequenzen in dem Stromkreis ein weiterer, entsprechend der Einstellung des Geschwindigkeitsreglers des Filmablaufwerkes einstellbarer Widerstand vorgesehen sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor oder hinter den Blendenscheiben zur selbsttätigen Belichtungsregelung eine von Hand einstellbare Hilfsblende angeordnet. Zweckmäßig wird durch die Hilfsblende selbsttätig die Umschaltung von Hand Kamera, insbesondere Kinokamera,
mit selbsttätiger Blendeneinstellung
Anmelder:
ίο Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser-Wilhelm-Allee
Walter Bauer, München,
ist als Erfinder genannt worden
auf Automatik gesteuert. Hierfür kann eine Kontakteinrichtung im Stromkreis der automatischen Steuerung durch die Hilfsblende oder deren Bedienungselemente so betätigt werden, daß sie wenigstens in einer Stellung für automatische Steuerung geschlossen, im Arbeitsbereich der Hilfsblende aber geöffnet ist. Die Hilfsblende besteht zweckmäßig, aus einer Blendenscheibe, die eine den. verschiedenen einstellbaren Blendenöffnungen entsprechende Reihe von Aussparungen aufweist. Ferner ist vorteilhaft die Hilfsblende mit einem Schaltnocken versehen, der bei Einstellung einer zusätzlichen, der größtmöglichen Belichtung entsprechenden Blendenöffnung einen Schalter in dem bei Handbetätigung unterbrochenen Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung schließt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Durch d'ie weitestgehende Einsparung von Lagerstellen ergibt sich darüber hinaus gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine wesentliche Verringerung der Reibung und dadurch eine sehr große Einstellgenauigkeit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 in räumlich-schaubildlicher Darstellung eine beispielsweise Ausführung einer erfindungsgemäßen Kinokamera,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn auf die Kamera nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2.
009 550/112
Die Belichtungsmeßvorrichtung umfaßt ein Fotoelement 1 und ein Galvanometer 2 mit einer Drehspule 3. Auf der Achse 4 der Drehspule ist eine Blendenscheibe 5 fest aufgesetzt, die einen kurvenförmigen Ausschnitt 6 aufweist. Parallel zur Scheibe 5 ist, diese teilweise überlappend, eine weitere Blendenscheibe 7 mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung 8 drehbar gelagert. Die Scheiben 5 und 7 sind über eine Steuerstange9, deren beide Enden in je einer Scheibe drehbar gelagert sind, miteinander verbunden.
Die kurvenförmigen Ausschnitte 6 und 8 sind so bemessen un'd angeordnet, daß sie eine stets im Strahlengang des vom Objektiv einfallenden Lichtes liegende Blendenöffnung bilden, deren Öffnungsfläche entsprechend der Drehung der Drehspule 3 und damit der Scheiben 5 und 7 verändert wird.
An der Blendenscheibe 7 ist ein Zeiger 10 angeordnet, der im Sucher 11 der Kamera sichtbar ist. Der Zeiger 10 gibt an, wann die größtmögliche Blendenöffnung erreicht ist und Aufnahmebedingungen vorliegen, unter denen eine ausreichende Belichtung des Filmes nicht mehr gewährleistet ist. Dazu ist im Strahlengang des Suchers 11 ein fester Index 12 angeordnet, auf den der Zeiger nach Erreichen der größten öffnung der Blende einspielt.
Um eine leicht erkennbare Anzeige der zur Aufnahme nicht mehr ausreichenden Beleuehtungsverhältnisse zu erreichen, sind die kurvenförmigen Ausnehmungen 6 und 8 so ausgebildet, daß die größte Blendenöffnung über einen kleinen Winkelweg der Drehspule erhalten bleibt. Der Index 12 ist dann so angeordnet, daß sich der Zeiger 10 nicht bereits bei Erreichen der größten Belichtungsöffnung, bei der Aufnahmen noch möglich sind, sondern erst nach Drehung der Scheiben 5 und 7 bis in die Endstellung auf ihn einstellt.
Um die Filmempfindlichkeit zu berücksichtigen, ist weiterhin in den Stromkreis der Belichtungsmeßeinrichtung ein Widerstand 13 eingeschaltet, der entsprechend der Lichtempfindlichkeit des jeweils verwendeten Filmes einstellbar ist. Dabei ist zweckmäßig seine Einstellhandhabe 14 mit einem Zeiger 15 versehen, der über eine Skala 16 gleitet, auf der die Werte der Filmempfindlichkeit aufgetragen sind.
Ferner ist in den Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung ein weiterer Widerstand 17 eingeschaltet, der mit der Einstellung des Geschwindigkeitsreglers des Filmablaufwerkes in geeigneter Weise gekuppelt ist. Zweckmäßig ist das Einstellorgan 18 dieses Widerstandes wiederum mit einem Zeiger 19 verbunden, der den jeweils eingestellten Wert der Bildfrequenz auf einer Skala 20 anzeigt.
Vor den Blendenscheiben 5 und 7 der automatischen Blendeneinstellung ist beim Ausführungsbeispiel eine von Hand zu Hand zu betätigende Hilfsblendenscheibe21 angeordnet. Die Scheibe 21 weist eine Reihe von öffnungen auf, die entsprechend den verschiedenen an der Kamera einstellbaren Blendenwerten bemessen sind. Die öffnungen 22 sind etwa auf einem Halbkreis um den Drehpunkt der Scheibe 21 so angeordnet, daß die jeweils eingestellte Blendenöffnung im Aufnahmestrahlengang liegt. Zur Einstellung ist die Scheibe mit einer Skala 23 versehen, auf der die einzelnen Blendenwerte sowie eine Marke »A« für die Einstellung der automatischen Blendenregelung aufgetragen sind. Zur Einstellung der jeweils gewünschten Blende ist eine feste Gegenmarke 24 vorgesehen. Zur zwangläufigen Ein- und Ausschaltung der automatischen Blendensteuerung ist in der Hilfsblendensoheibe21 eine zusätzliche Öffnung 25 vorgesehen, deren Durchmesser der größtmöglichen Blendenöffnung entspricht. Weiterhin trägt die Scheibe21 einen Nocken 26, der mit einem Schalter 27 im Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung zusammenwirkt. Der Schalter 27 ist während der Einstellung der Blende auf Handbedienung geöffnet, so daß der Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung unterbrochen ist.
Wird die Hilfsblendenscheibe 21 so weit gedreht, daß die Marke »A« auf die Gegenmarke 24 eingestellt
ίο ist, so gelangt die Öffnung 25 in den Strahlengang. Gleichzeitig schließt der Nocken 26 den Schalter 27 und damit den Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung. Die Drehspule mit den Blendenscherben 5 und 7 wird nunmehr entsprechend der Stärke des von dem Fotoelement ausgehenden Stromes geschwenkt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kamera, insbesondere Kinokamera, mit einer von einer Belichtungsmeßvorrichtung selbsttätig gesteuerten Blende, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blendenscheibe (5) mit einem kurvenförmigen Ausschnitt (6) auf die Welle einer Drehspule (3) der Belichtungsmeßvorrichtung aufgesetzt und mit mindestens einer weiteren, einen entsprechenden Ausschnitt (8) aufweisenden Blendenscheibe (7) unmittelbar gekuppelt ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende mit der angetriebenen Blendenscheibe (5 bzw. 7) mittels einer an beiden Enden drehbar in je einer Scheibe gelagerten Steuerstange (9) gekuppelt ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenscheiben (5, 7) ausgewuchtet sind.
4. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein in Abhängigkeit von der Bewegung der Drehspule (3) beweglicher Zeiger (10) vorgesehen ist, der anzeigt, wann die größtmögliche Blendenöffnung erreicht ist und Aufnahmebedingungen vorliegen, unter denen eine ausreichende Belichtung des Films nicht mehr gewährleistet ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmigen Ausschnitte (6., 8) der Blendenscheiben (5, 7) so bemessen sind, daß mindestens die größte Blendenöffnung über einen
kleinen Winkelweg der Drehspule (3) erhalten bleibt und ein Index (12) vorgesehen ist, den der Zeiger (10) in der entsprechenden Endstellung der Scheiben (5, 7) erreicht.
6. Kamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Endstellung markierende Zeiger (10) mit dem Index (12) im Sucher (U) sichtbar ist.
7. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung ein Regelwiderstand (13) zur Einstellung der Filmempfindlichkeit eingeschaltet ist.
8. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung ein entsprechend der Einstellung des Geschwindigkeitsreglers des Filmablaufwerkes einstellbarer Widerstand (17) vorgesehen ist.
9. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
1 (Job 41Ö
vor oder hinter den Blendenscheiben (5, 7) zur selbsttätigen Belichtungsregelung eine von Hand einstellbare Hilfsblende angeordnet ist.
10. Kamera nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine im Stromkreis der automatischen Steuerung angeordnete Kontakteinrichtung (27), die in wenigstens einer Stellung für automatische Steuerung durch die von Hand einstellbare Hilfsblende oder deren Bedienungselemente selbsttätig geschlossen und im Arbeitsbereich der Hilfsblende geöffnet ist.
11. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsblende aus einer Blendenscheibe (21) besteht, die eine den verschiedenen Blendenöffnungen entsprechende Reihe von Aussparungen (22) aufweist.
12. Kamera nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsblende mit einem Schaltnocken (26) versehen ist, der bei Einstellung einer zusätzlichen, der größtmöglichen Belichtung entsprechenden Blendenöffnung (25) einen Schalter (27) in dem bei Handbetätigung unterbrochenen Stromkreis der Belichtungsmeßvorrichtung zur Einschaltung der selbsttätigen Blendensteuerung schließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 013 362.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA28883A 1958-02-15 1958-02-15 Kamera, insbesondere Kinokamera, mit selbsttaetiger Blendeneinstellung Pending DE1085418B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA28883A DE1085418B (de) 1958-02-15 1958-02-15 Kamera, insbesondere Kinokamera, mit selbsttaetiger Blendeneinstellung
US789388A US3159088A (en) 1958-02-15 1959-01-27 Motion-picture camera
CH7526959A CH371948A (de) 1958-02-15 1959-02-04 Kamera mit einer photoelektrischen Belichtungsmessvorrichtung
CH6911159A CH366740A (de) 1958-02-15 1959-02-04 Kamera
GB28096/62A GB909864A (en) 1958-02-15 1959-02-16 Improvements in photographic cameras, more especially cine-cameras, including photoelectric diaphragm control means
GB5315/59A GB909863A (en) 1958-02-15 1959-02-16 Improvements in photographic cameras, more especially cine-cameras, including photoelectric diaphragm control means

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