AT209187B - Kamera, insbesondere Kinokamera - Google Patents

Kamera, insbesondere Kinokamera

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AT209187B
AT209187B AT124658A AT124658A AT209187B AT 209187 B AT209187 B AT 209187B AT 124658 A AT124658 A AT 124658A AT 124658 A AT124658 A AT 124658A AT 209187 B AT209187 B AT 209187B
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diaphragm
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camera
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aperture
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AT124658A
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Agfa Ag
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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


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  Kamera, insbesondere Kinokamera 
Die Erfindung betrifft eine Kamera, insbesondere eine Kinokamera mit einer von dem Drehspulin- strument einer Belichtungsmessvorrichtung selbsttätig gesteuerten Blende, welche aus mindestens zwei um je eine Achse rotierenden ausgewuchteten Blendenlamellen mit je einem kurvenförmigen und keilförmi- gen Ausschnitt bestehen, wobei sich die Ausschnitte im Aufnahmestrahlengang Uberschneiden. 



   Bei derartigen Kameras ist es bekannt, mehrere Blendenelemente auf je eine Drehspule aufzusetzen. 



   Diese Einrichtung erfordert jedoch einen hohen Aufwand an Bauelementen. Es sind auch bereits Blenden- steuerungen bekannt geworden, bei denen mehrere Blendenelemente mittels Hebeln,   Zahnradübersetzun-   gen oder gegebenenfalls durch Federn gespannte   Schnurztige   mit der Welle einer Drehspule verbunden sind. Bei allen derartigen Konstruktionen hat sich als nachteilig herausgestellt, dass insbesondere infolge der notwendigen Anzahl sowie der ungünstigen Belastung der Lagerstellen und der sich daraus ergebenden
Reibungskräfte die Antriebskraft der Drehspule nicht ausreicht, um die zu verlangende Steuergenauigkeit zu erreichen. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass als Blendenlamellen Blenden- scheiben vorgesehen sind, von welchen eine Scheibe auf die Welle der Drehspule aufgesetzt ist und zwecks Antrieb jeder weiteren Blendenscheibe mit dieser mittels einer an beiden Enden drehbar an je einer Schei- be gelagerten Steuerstange gekuppelt ist. Dabei sind vorteilhaft zwei in gleicher Richtung drehbare, mit in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Ausschnitten versehene Blendenscheiben vorgesehen, und die
Ausschnitte im Aufnahmestrahlengang überschneiden sich etwa rechtwinklig. Die Enden der Steuerstange sind   zweckmässigerweise   rechtwinklig abgebogen und in Bohrungen der Blendenscheiben eingesetzt. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein in Abhängigkeit von der Bewegung der Drehspule ver- stellter Zeiger vorgesehen, der das Erreichen der Endstellungen der Blendenöffnung anzeigt. Vorzugswei- se sind dazu die kurvenförmigen Ausschnitte der Blendenscheiben so bemessen, dass mindestens die grösste
Blendenöffnung über einen kleinen Winkelweg der Drehspule erhalten bleibt. Dabei ist dann ein Index vorgesehen, den der Zeiger in der entsprechenden Endstellung der Scheiben erreicht. Der die Endstellun- gen markierende Zeiger ist mit dem Index im Sucher sichtbar. 



   Vorteilhaft ist in den Stromkreis der Belichtungsmessvorrichtung ein Regelwiderstand zur Einstellung der Filmempfindlichkeit eingeschaltet. Weiterhin kann bei Kameras mit Einstellmöglichkeit für unter- schiedliche Bildfrequenzen im Stromkreis der Belichtungsmessvorrichtung ein weiterer, entsprechend der Ein- stellung des Geschwindigkeitsreglers des Filmablaufwerkes verstellter Widerstand vorgesehen sein. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor oder hinter den Blendenscheiben zur selbst- tätigen Belichtungsregelung eine von Hand einstellbare Hilfsblende angeordnet. Gemäss einem weiteren
Kennzeichen der Erfindung ist im Stromkreis der automatischen Steuerung ein Schalter angeordnet, der in wenigstens einer Stellung der von Hand einstellbaren Hilfsblende mittels der Hilfsblende oder deren Be- dienungselemente selbsttätig geschlossen und im Arbeitsbereich der Hilfsblende geöffnet ist. Die Hilfs- blende besteht zweckmässig aus einer Blendenscheibe, die eine den verschiedenen einstellbaren Blenden- öffnungen entsprechende Reihe von Aussparungen aufweist.

   Ferner ist vorteilhaft die Hilfsblende mit einer
Schaltnocke versehen, die bei Einstellung einer zusätzlichen, der grösstmöglichen Belichtung entsprechen-   den Blendenöffnung einen Kontakt   in dem bei Handbetätigung unterbrochenen Stromkreis der Belichtungs- messvorrichtung zur Einschaltung der selbsttätigen Blendensteuerung schliesst. 



   Die   erfindungsgemässe   Einrichtung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Durch die weitestgehende Einsparung von Lagerstellen ergibt sich darüber hinaus gegenüber den bekannten Vor- 

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 richtungen eine wesentliche Verringerung der Reibung und dadurch eine sehr grosse Einstellgenauigkeit. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch wiedergegeben. Es zeigen   Fig. 1   in räumlich-schaubildlicher Darstellung eine beispielsweise Ausführung einer   erfindungsgemässen   Kinokamera, Fig. 2 eine Ansicht von vorne auf die Kamera nach Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie   rn-rn   in Fig. 2. 



   Die Belichtungsmessvorrichtung umfasst ein Photoelement 1 und ein Galvanometer 2 mit einer Drehspule 3. Auf der Achse 4 der Drehspule ist eine Blendenscheibe 5 fest aufgesetzt, die einen kurvenförmigen und keilförmigen Ausschnitt 6 aufweist. Parallel zur Scheibe 5 ist, diese teilweise überlappend, eine weitere Blendenscheibe 7 mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung 8 drehbar gelagert. Die Scheiben 5 und 7 sind über eine Steuerstange 9, deren beide Enden rechtwinklig abgebogen und in Bohrungen je einer Scheibe drehbar gelagert sind, miteinander verbunden. 



   Die kurvenförmigen Ausschnitte 6 und 8 überschneiden sich im Strahlengang des von der Optik einfallenden Lichtes und bilden somit eine Blendenöffnung, deren Öffnungsfläche entsprechend der Verdrehung der Drehspule 3 und damit der Scheiben 5 und 7 verändert wird. 



   Auf der Blendenscheibe 7 ist ein Zeiger 10 angeordnet, der im Sucher 11 der Kamera sichtbar ist. 



  Der Zeiger 10 gibt an, dass die grösstmögliche Blendenöffnung erreicht ist und Aufnahmebedingungen vorliegen, unter denen eine ausreichende Belichtung des Filmes nicht mehr gewährleistet ist. Dazu ist im Strahlengang des Suchers 11 ein fester Index 12 angeordnet, auf den der Zeiger nach Erreichen der grössten Öffnung der Blende einspielt. 



   Um eine leicht erkennbare Anzeige der zur Aufnahme nicht mehr ausreichenden Beleuchtungsverhältnisse zu erreichen, sind die kurvenförmigen Ausnehmungen 6 und 8 so ausgebildet, dass die grösste Blen-   denöffnung   über einen kleinen Winkelweg der Drehspule erhalten bleibt. Der Index 12 ist dann so angeordnet, dass sich der Zeiger 10 nicht bereits bei Erreichen der grössten Belichtungsöffnung. bei der Aufnahmen noch möglich sind, sondern erst nach Drehung der Scheiben 5 und 7 bis in die Endstellung auf ihn einstellt. 



   Um dieFilmempfindlichkeit zu   berücksichtigen, ist weiterhin   in den Stromkreis der Belichtungsmess- einrichtung ein Widerstand 13 eingeschaltet, der entsprechend der Lichtempfindlichkeit des jeweils ver- wendeten Filmes verstellbar ist. Dabei ist es zweckmässig, die Verstellhandhabe 14 mit einem Zeiger 15 zu versehen, der über einer Skala 16 gleitet, auf der die Werte der   Filmempfindlichkeit aufgetragen sind.   



  Ferner ist in den Stromkreis der Belichtungsmessvorrichtung ein weiterer Widerstand 17 eingeschaltet, der mit der Einstellung des Geschwindigkeitsreglers des Filmablaufwerkes in geeigneter Weise gekoppelt ist. Zweckmässig ist das Einstellorgan 18 dieses Widerstandes wiederum mit einem Zeiger 19 verbunden. der den jeweils eingestellten Wert der Bildfrequenz auf einer Skala 20 anzeigt. 



   Vor den Blendenscheiben 5 und 7 der automatischen Blendeneinstellung ist beim Ausführungsbeispiel eine von Hand zu betätigende Hilfsblendenscheibe 21 angeordnet. Die Scheibe 21 weist eine Reihe von Öffnungen 22 auf, die entsprechend den verschiedenen an der Kamera einstellbaren Blendenwerten be- messen sind. Die Öffnungen 22 sind etwa auf einem Halbkreis um den Drehpunkt der Scheibe 21 so ange- ordnet, dass die jeweils eingestellte Blendenöffnung im Aufnahmestrahlengang liegt. Zur Einstellung ist die Scheibe mit einer Skala 23 versehen, auf der die einzelnen Blendenwerte sowie eine Marke A für die Einstellung der automatischen Blendenregelung aufgetragen sind. Zur Einstellung der jeweils gewünschten
Blende ist eine feste Gegenmarke 24 vorgesehen. 



   Zur zwangsläufigen Ein- und Ausschaltung der automatischen Blendensteuerung ist in der Hilfsblen- denscheibe 21 eine zusätzliche Öffnung 25 vorgesehen, deren Durchmesser der grösstmöglichen Blenden- öffnung entspricht. Weiterhin trägt die Scheibe 21 eine Nocke 26, die mit einem Schalter 27 im Stromkreis   derBelichtungsmessvorrichtung zusammenwirkt. Der   Schalter 27 ist während der Einstellung der Blende auf Handbedienung geöffnet, so dass der Stromkreis der Belichtungsmessvorrichtung unterbrochen ist. 



   Wird die Hilfsblendenscheibe 21 so weit verdreht, dass die Marke A auf die Gegenmarke 24 einge- stellt ist, so gelangt die Öffnung 25 in den Strahlengang. Gleichzeitig schliesst die Nocke 26 den Schalter 27 und damit den Stromkreis der Belichtungsmessvorrichtung. Die Drehspule mit den Blendenscheiben 5 und 7 wird nunmehr entsprechend der Stärke des von dem Photoelement ausgehenden Stromes ver- schwenkt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kamera, insbesondere Kinokamera, mit einer von dem Drehspulinstrument einer Belichtungsmessvorrichtung selbsttätig gesteuerten Blende. welche aus mindestens zwei um je eine Achse rotierenden aus gewuchteten Blendenlamellen mit je einem kurvenförmigen und keilförmigen Ausschnitt bestehen, wobei <Desc/Clms Page number 3> sich die Ausschnitte im Aufnahmestrahlengang Überschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass als Blendenla- mellen Blendenscheiben (5,7) vorgesehen sind, von welchen eine Scheibe (5) auf die Welle der Drehspu- le (3) aufgesetzt ist und zwecks Antrieb jeder weiteren Blendenscheibe (7) mit dieser mittels einer an bei- den Enden drehbar an je einer Scheibe (5, 7) gelagerten Steuerstange (9) gekuppelt ist.
    2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in gleicher Richtung drehbare, mit in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Ausschnitten (6,8) versehene Blendenscheiben (5, 7) vorgese- hen sind und die Ausschnitte (6, 8) sich im Aufnahmestrahlengang etwa rechtwinklig überschneiden.
    3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Steuerstange (9) rechtwinklig abgebogen und in Bohrungen der Blendenscheiben (5,7) eingesetzt sind.
    ) 4. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Abhängigkeit von der Bewegung der Drehspule (3) verstellter Zeiger (10) vorgesehen ist, der das Errei- chen der Endstellungen der Blendenöffnungen anzeigt.
    5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kurvenförmigen Ausschnitte (6, 8) der Blendenscheiben {5, 7) so bemessen sind, dass mindestens die grösste Blendenöffnung über einen kleinen S Winkelweg der Drehspule (3) erhalten bleibt und ein Index (12) vorgesehen ist, den der Zeiger (10) in der entsprechenden Endstellung der Scheiben (5, 7) erreicht.
    6. Kamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Endstellungen markierende Zeiger (10) mit dem Index (12) im Sucher (11) sichtbar ist.
    7. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis der Belichtungsmessvorrichtung ein Regelwiderstand (13) zur Einstellung der Filmempfind- lichkeit eingeschaltet ist'.
    8. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der Belichtungsmessvorrichtung ein entsprechend der Einstellung des Geschwindigkeitsreglers des Filmablaufwerkes verstellter Widerstand (17) vorgesehen ist.
    9. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder hinter den Blendenscheiben (5, 7) zur selbsttätigen Belichtungsregelung eine von Hand einstellbare Hilfsblende angeordnet ist.
    10. Kamera nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen im Stromkreis der automatischen Steuerung angeordneten Schalter (27), der in wenigstens einer Stellung der von Hand einstellbaren Hilfsblende, in der diese den Objektivquerschnitt vollständig freigibt, mittels der Hilfsblende oder deren Bedienungsele- mente selbsttätig geschlossen und im Arbeitsbereich der Hilfsblende geöffnet ist.
    11. Kamera nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsblende aus einer Blendenschei- be (21) besteht, die eine den verschiedenen Blendenöffnungen entsprechende Reihe von Aussparungen (22) aufweist.
    12. Kamera nach Anspruch 9,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsblende mit einer Schaltnocke (26) versehen ist, die bei Einstellung einer zusätzlichen, der grösstmöglichen Belichtung entsprechenden Blendenöffnung (25) einen Kontakt (27) in dem bei Handbetätigung unterbrochenen Strom- kreis der Belichtungsmessvorrichtung zur Einschaltung der selbsttätigen Blendensteuerung schliesst.
AT124658A 1958-02-20 1958-02-20 Kamera, insbesondere Kinokamera AT209187B (de)

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