DE1049228B - Mit elektrischem Belichtungsregler ausgeruesteter photographischer Objektivverschluss - Google Patents
Mit elektrischem Belichtungsregler ausgeruesteter photographischer ObjektivverschlussInfo
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/12—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
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Description
Die Erfindung" bezieht sich auf einen mit elektrischem Belichtungsreg-Ier ausgerüsteten photographiscben
Objektivverschluß, der ein in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Teils das
elektrischen Meßwerks einstellbares BelichtungsEinstellorgan besitzt und an. dem weiter eine ebenfalls
in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Meßwerkteils in Tätigkeit tretende Verriegeiungsvorrichtuog
angeordnet ist, welche den Verschlußauslöaer verriegelt, wenn die Stellung des beweglichen
Meßwerkteils einen außerhalb des selbsttätigen Arbeitsbereichs des Verschlusses liegenden. Einstellwert
entspricht.
Photographische Verschlüsse und Kameras der vorgenannten Art sind in verschiedenen Ausbildungen
bekanntgeworden. Die Anordnung der erwähnten Verriegelungsvorrichtung dient dem Zweck, eine Auslösung
des Verschlusses zu verhindern, wenn bei den gegebenen Lichtverhältnissen eine richtig belichtete
Aufnahme mit den dem Verschluß zugeordneten Momientbelichtungszeiten und Blendenwerten nicht
erzielbar ist. Das Beilichtungs-Einstellorgan kann hierbei ein Belichtungswert-, Belichtungszeit- oder
Blende-EinSitellorgan sein.
Bei den an sich bekannten Verschlüssen und Kameras obiger Art erfolgt eine Verriegelung des
Auslösers teils ausschließlich in den Fällen, in welchen die Lichtintensität zur Durchführung einer richtig
belichteten Aufnahme zu gering ist, und teils in. den Fällen, in denen die Lichtintensität einerseits zu
gering und andererseits zu stark ist.
Für die der ersten Gruppe zugeordneten Geräte ist es hierbei bekannt, die Verriegelungsvorrichtung
mittelbar oder unmittelbar durch das bewegliche Teil des elektrischen Meßwerks zu steuern, während bei
den der zweiten Gruppe zugehörenden Geräten die Steuerung der Verriegelungsvorrichtung nur unmittelbar
durch den beweglichen Teil des elektrischen1 Meßwerks bekannt ist. Diese Steuerungsart hat den
Nachteil, daß der bewegliche Meßwerkteil einer direkten Belastung ausgesetzt ist; außerdem muß
dieser Teil oder ein an ihm befestigtes Formstück in besonderer Weise ausgebildet sein. Durch die direkte
Belastung des beweglichen Meßwerkteils ergeben sich einerseits Nachteile für die Funktionssicherheit
des Verschlusses, während andererseits infolge der dem jeweiiligenBelichtungswertebereich anzupassenden,
besonderen Formgebung des beweglichen Meßwerkteils bzw. eines an ihm befestigten Abtaststücks die
elektrischen Meßwerke nicht freizügig bei Verschlüssen gleicher Bauart, aber verschiedenen Belichtungswertebereiches,
ausgetauscht werden können. Darüber hinaus ist bei den bekannten Bauarten die Relativ-Anordnung von Verschlußauslöser, Ver-Mit
elektrischem Belichtungsregler
ausgerüsteter photographischer
Obj ektiv vers chluß
ausgerüsteter photographischer
Obj ektiv vers chluß
Anmelder:
Alfred Gauthier G.m.b.H.,
Calmbach/Enz, Gauthierstr. 309
Alfred Gauthier G.m.b.H.,
Calmbach/Enz, Gauthierstr. 309
Waldemar Rentsehler, Calmbach/Enz,
ist als Erfinder genannt worden
riegelungsvorrichtung und Meßwerk engen Bindungen unterworfen.
Es ist weiter bekannt, eine Warnung der Bedienungsperson bei Nichtvorhandensein einer dem
Belichtungswertebereich des Verschlusses zugeordneten Lichtintensität durch ein. in Abhängigkeit von der
Stellung des beweglichen1 Meßwerkteils ausgelöstes optisches oder akustisches Signal oder durch Verstellen
eines mechanischen Schauzeichens, beispielsweise eines Zeigers, vorzunehmen. Hierbei ist es
ferner bekannt, ein solches Warnsignal zusätzlich zu der Verriegelung des Verschlußauslösers anzuwenden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die technische Aufgabe zugrunde, einen photographiischen Objektivverschluß
der oben· beschriebenen Art so auszubilden, daß eine Verriegelung des Verschlußauslösers bei zu
geringer und zu starker Lichtintensität durchführbar ist, wobei jedoch die Steuerung der Verriegelungsvorrichtung
keinen belastenden und damit nachteiligen Einfluß auf den beweglichen Teil des elektrischen
Meßwerks ausübt. Weiterhin soll die Ausbildung so vorgenommen sein, daß ein und dasselbe elektrische
Meßwerk in Verschlüsse desselben Bauprinzips, jedoch verschiedenen Belichtungswertebereiehes einsetzbar
ist. Außerdem soll die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung raumsparend und raumausnutzend
erfolgen und ferner jeder gewünschten Relativanardnung von Verschluß auslöser und Belichtungsmesser anpaßbar sein.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß als Verriegelungsvorrichtung
ein federgetriebenes Ringstück angeordnet ist, an welchem eine erste Steuerkurve zur Zusammenarbeit
mit einem Teil, beispielsweise einem Hebel, eines Abtastsystems für den beweglichen Teil das
elektrischen Meßwerks und eine zweite Kurve zur
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Steuerung- der Verriegelung bzw. Freigabe des Verschlußauslösers ausgebildet sind.
Wie dies im einzelnen gedacht ist und welche weiteren Vorteile sich hierbei ergeben, wird weiter
unten an Hand von Aüsführungsbeispielen gezeigt. Eine Weiterbildung der Erfindung, mit dem an sich
bekannten Ziel, eine Warnung der Bedienungsperson bereits vor dem Betätigen des Verschluß auslösers herbeizuführen,
kann in einfacher und raumsparender Weise dadurch erzielt werden, daß zusätzlich zu der
Verriegelungsvorrichtung für den Verschlußauslöser eine mechanische Anzeigevorrichtung als Warnvorrichtung
am Verschluß angeordnet ist, welche mit einer an der Frontplatte des Verschlusses angeordneten
Toleranzfeldskala zusammenarbeitet.
Eine solche Anzeigevorrichtung kann1 einen Zeigerstift besitzen, der durch einen an der Frontplatte des
Verschlusses ausgebildeten Schlitz hindurchragt und der entweder direkt mit einem Hebel des Abtastsystems
verbunden ist oder von einem mit dem Abtastsystem formschlüssig verbundenen Element, beispielsweise
einer drehbaren Scheibe, getragen wird. Solange sich der Zeiger innerhalb des von zwei
Marken begrenzten Toleranzfeldes befindet, liegt der sich einstellende Wert des Belichtungsfaktors innerhalb
des selbsttätigen Arbeitsbereiches des Verschlusses.
Zu einem zweckmäßigen Aufbau eines nach der Erfindung ausgebildeten Verschlusses trägt bei, daß
die Einstellmittel des Belichtungs-Einstellorgans so ausgebildet sind, daß der erste Teil des Bewegungswegs des Emstellorgans keine Änderung der im Ruhezustand bestehenden Einstellung bewirkt.
Schließlich ermöglicht die Erfindung eine einfach aufgebaute und sicher arbeitende Vorrichtung für voll
selbsttätige Belichtungseinstellung eines Kameraverschlusses, wobei das in Abhängigkeit von der
Stellung des beweglichen Teils des elektrischen Meßwerks einstellbare Belichtungseinstellorgan eines der
Einstellorgane für Blende und Belichtungszeit ist, während der andere dieser beiden Belichtungsfaktoren
vorgewählt wird. Hierzu kann für die Betätigung dieses -Belichtungseinstellorgans eine federgetriebene
Antriebsvorrichtung angeordnet werden, die beim Betätigen des Verschlußauslösers zuerst die Einstellbewegung
des Einstellorgans freigibt und nach erfolgter-Belichtungseinstellung
den Verschluß auslöst oder die Auslösung desselben freigibt.
- Ohne irgendwelche Überlegungen, allein nach Vorwahl von Blende oder Belichtungszeit, erhält der Bedienende beim Niederdrücken des Auslösers stets ein richtig belichtetes Negativ, während der Auslöser verriegelt bleibt, solange der eingestellte Wert des Vorwahlfaktors zu einer außerhalb des selbsttätigen Arbeitsbereiches des Verschlusses liegenden Einstellung des anderen Faktors führen· würde.
- Ohne irgendwelche Überlegungen, allein nach Vorwahl von Blende oder Belichtungszeit, erhält der Bedienende beim Niederdrücken des Auslösers stets ein richtig belichtetes Negativ, während der Auslöser verriegelt bleibt, solange der eingestellte Wert des Vorwahlfaktors zu einer außerhalb des selbsttätigen Arbeitsbereiches des Verschlusses liegenden Einstellung des anderen Faktors führen· würde.
Eine weitgehende Entlastung des Bedienenden bei der Aufnahmetätigkeit, so daß er. seine Aufmerksamkeit
nur noch auf das Spannen und Auslösen des Verschlusses zu richten hat, wird erzielt, wenn die Treibfeder
der Antriebsvorrichtung gleichzeitig mit dem Spannen des Verschlusses gespannt wird und wenn
weiterhin, nach erfolgtem Beiichtungsablauf das Einstellorgan des abhängigen· Belichtungsfaktors selbsttätig
zur Rückkehr in seine 'Ausgangsstellung freigegeben wird. Letzteres kann vorteilhaft erfolgen
entweder durch die Rückbewegung des Auslösers in seine Ausgangsstellung oder durch ein Teil des Verschlußblätter-Antriebssystemsin
der letzten Phase •seiner Bewegung. - ■ - νΓ.. - - * -
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Alle für die Erfindung unwesentlichen
Teile sind hierbei weggelassen.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen- photographischen 5 Objektivverschluß mit einem eingebauten, von einem
Photostrom gesteuerten elektrischen Meßwerk und einem Abtastsystem für dieses. Ein Hebel dieses
Systems liegt in der Bahn einer Stufenkurve, die an einem mit dem Einstellorgan des abhängigen Belichtungsfalftors
verbundenen Ring ausgebildet ist; Fig. 2 stellt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf
einen photographischen Objektivverschluß dar. An einem Hebel eines gemäß Fig. 1 aufgebauten Abtastsystems
ist ein Zeiger angeordnet, der die Frontplatte des Verschlusses durchragt und mit einer an letzterer
angeordneten Grenzmarkenskala zusammenarbeitet;
Fig. 3 zeigt in gleicher Weise wie Fig. 1 ein in einen Verschluß eingebautes elektrisches Meß werk
mit Abtastsystem. Gegenüber Fig. 1 ist zusätzlich ein Ringstück angeordnet, das gemäß der Erfindung einerseits
mit einem Hebel des Abtastsystems, andererseits mit dem Verschlußauslöser zusammenarbeitet, um
letzteren in bestimmten Stellungen zu verriegeln; Fig. 4 stellt eine ähnliche Anzeigevorrichtung wie
die in Fig. 2 gezeigte dar, jedoch wird hier der Anzeigestift von einem besonderen Teil getragen, das
formschlüssig mit einem Hebel des Abtastsystems verbunden ist.
In den Figuren ist das Gehäuse eines photographischen Objektivverschlusses mit dem Bezugszeichen 1 versehen. In diesem ist eine Grundplatte 2
angeordnet, auf der in an sich bekannter Weise die Teile eines an sich bekannten Verschlußmechanismus
aufgebaut sind. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Teile nicht dargestellt. An der Grundplatte ist
ferner ein Rohrstutzen 2 a zur Aufnahme eines Objektivs ausgebildet.
In ebenfalls an sich bekannter Weise ist im Verschlußinnern ein Meßwerk 3 befestigt, das mit einem
an. sich bekannten, nicht gezeichneten Photoelement elektrisch verbunden ist. Die bewegliche Spule des
Meßwerks ist mit 3 a bezeichnet. Von ihr werden Steuerkurven 3 b getragen, die von einem ebenfalls an
sich bekannten Hebelsystem abgetastet werden. Dieses Hebelsystem besteht aus den Hebeln 4, 5 und 6. Die
Hebel 4 und 5 sind um Achsen 7 und 8 gelagert und mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 4 a, 9 miteinander
verbunden. Mit ihren Enden 4& und 5 a arbeiten sie mit den Steuierkurven 3 b zusammen. Der
Hebel 6 ist um eine Achse 10 drehbar gelagert und wird von einer leichten Feder 11 entgegen dem Uhrzeigersinn
beeinflußt. Mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 12, 5 b ist der Hebel 6 mit den Hebeln 4 und 5
verbunden.
Um den Rohrstutzen 2 a ist ein Ring 13 gelagert, der von einer Feder 14 entgegen dem Uhrzeigersinn
in seine Ruhestellung (Fig. 1) geführt wird. Um den Ring entgegen der Wirkung der Feder 14 in bestimmten Stellungen festzuhalten, ist an ihm eine
6p Rastenkurve 13 a ausgebildet, in die ein unter Wirkimg
einer Feder 15 stehender zweiarmiger Rasthebel 16 eingreifen kann. Ein Lösen des Hebels 16 aus den
Rasteinschnitten 13 a kann durch. Betätigen eines vom Umfang des Verschlußgehäuses aus zugänglichen
Druckstiftes 17 herbeigeführt werden. Der Ring 13 besitzt ferner eine Stufensteuerkurve 13 b. mittels der
er mit. einem abgebogenen Ende 6 a des Hebels 6 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen,
an sich bekannten Anordnung ist folgende: '■. -
Entsprechend der jeweils herrschenden Lichtintensität und der vorgenommenen Vorwahleinstellung
des unabhängigen Belichtungsfaktors, im Ausführungsbeispiel der Belichtungszeit, nimmt die Spule 3 α des
Meßwerks 3 eine bestimmte Stellung ein. Die Spule kann sich hierbei frei bewegen, da der Ring 13 in
seiner Ruhestellung an dem von Hebel 5 getragenen Stift 9 anliegt und die Tasthebel 4 und 5 von den
Steuerkuven 3 b abhebt.
Der Ring 13 ist im Ausführungsbeispiel durch eine nicht gezeigte Verbindung mit dem Blenden-Einstellorgan
verbunden. Zur Einstellung der den Lichtverhältnissen, der Filmempfindlichkeit und der vorgewählten
Belichtungszeit entsprechenden Blende wird nun der Ring 13 so weit in Uhrzeigerrichtung
gedreht, bis eine Stufe seiner Steuerkurve 13 b an dem abgebogenen Lappen 6 a des Hebels 6 anschlägt.
Während des ersten Teils des Bewegungswegs des Rings 13 wird sein Einfluß auf den Stift 9 aufgehoben,
so daß sich die Hebel 4 und 5 an die Steuerkurven 3 b anlegen können und hierdurch eine bestimmte
Stellung des Hebels 6 bestimmen. Das Zusammenwirken der Hebel 4 und 5 mit den Steuerkurven 3 b
und ebenso das Zusammenwirken der Stufen der Kurve 13 5 mit dem Hebel 6 erfolgt so, daß auf die
Spule 3 a kein mechanisches Moment ausgeübt und somit eine Fehlanzeige des Meßwerks vermieden wird.
Der Weg des Ringes 13 wird daher gerade an der Stelle begrenzt, die der vom Photostrom bestimmten
Stellung der Spule 3 α entspricht.
Die Stufen der Kurve 13 b sind zweckmäßigerweise so eingeteilt, daß der Ring um Wegintervalle bewegt
werden kann, die einem ganzzahligen Vielfachen der Hälfte des Ahstandes zweier Blendenmarken entsprechen.
Tn den betreffenden Anschlagstellungen wird der Ring 13 durch die Rastvorrichtung 13 a, 16
gesichert. Nach Anschlagen des Ringes 13 am Hebel 6 ist der Verschluß für eine Belichtung bereit.
Soll eine andere Einstellung des Vorwahlfaktors, also in diesem Falle der Belichtungszeit, gewählt
werden, so muß zuerst der Knopf 17 niedergedrückt werden, so daß der Ring 13 in seine in Fig. 1 gezeigte
Ausgangsstellung zurückkehren kann. Nun wird die Belichtungszeit auf den gewünschten1 neuen Wert eingestellt
und danach der Ring 13 wieder in Uhrzeigerrichtung biiS zum Anschlag am Hebel 6 gedreht.
Infolge der Veränderung der eingestellten Belichtungszeit nimmt nunmehr die Spule 3 a eine andere
Stellung wie zuvor ein. Der Anschlag des Ringes 13 am Hebel 6 erfolgt daher mittels einer anderen Stufe
der Kurve 13 b. War beispielsweise zuerst die Belichtungszeit V30 Sekunde eingestellt und ergab sich
beim Anschlagen des Rings 13 am Hebel 6 die Blendenstellung »8«, so wird nunmehr der Ring 13 bei
Einstellung der Belichtungszeit auf V60 Sekunde bei BlenderastielIung »5, 6« gestoppt.
Die Übertragung der Belichtungszeiteinstellung auf die Stellung der Meß werkspule 3 a kann ebenfalls in
an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise durch Veränderung eines im Stromkreis des Meßwerks
liegenden. Widerstands, durch das geringere oder stärkere Abdecken des Photoelements, durch
Veränderung der Direktionskraft des Meßwerks u. dgl.
Ein. Verschluß mit der beschriebenen Anordnung bietet den. Vorteil, daß nach vorgenommener Auswahl
des unabhängigen Belichtungsfaktors das Einstellorgan-des zweiten, abhängigen Faktors lediglich
bis zu· einem Anschlag bewegt zu werden braucht, um. eine richtige Belichtungseinstellung zu garantieren.
Wie . schon einleitend bemerkt, führt- diese Ein-
Stellungsart jedoch zu einer Fehlbelichtung, wenn das Einstellorgan des abhängigen Belichtungsfaktors seine
End-Anschlagstellung erreicht, bevor eine Stufe der Kurve 13 b am Hebel 6 zur Anlage kommt.
Um zu vermeiden', daß in einem solchen Falle eine Aufnahme erfolgt, besitzt der Verschluß eine in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Meßwerkteüs 3 a in Tätigkeit tretende Verriegelungsvorrichtung, welche den Verschlußauslöser verriegelt, wenn der Vorwahlfaktor, aIso< in den Ausführungsbeispielen die Belichtungszeit, auf einen solchen Wert eingestellt ist, daß der ihm zugeordnete Wert des abhängigen Faktors, also hier der Blende, außerhalb des Arbeitsbereiches des Verschlusses liegt.
Um zu vermeiden', daß in einem solchen Falle eine Aufnahme erfolgt, besitzt der Verschluß eine in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Meßwerkteüs 3 a in Tätigkeit tretende Verriegelungsvorrichtung, welche den Verschlußauslöser verriegelt, wenn der Vorwahlfaktor, aIso< in den Ausführungsbeispielen die Belichtungszeit, auf einen solchen Wert eingestellt ist, daß der ihm zugeordnete Wert des abhängigen Faktors, also hier der Blende, außerhalb des Arbeitsbereiches des Verschlusses liegt.
Besitzt beispielsweise das Objektiv eine größte relative öffnung von 1:2,8 und soll seine stärkste Abbiendung
bei 1 :22 liegen, so ist der Blendearbeitsbereich durch die Werte 2,8 und 22 begrenzt, während
beispielsweise die Werte 2,0 oder 32 nicht mehr zu diesem Bereich gehören.
Gemäß der Erfindung ist nunmehr als Verriegelungsvorrichtung konzentrisch zur Verscblußach.se
ein Ringstück 33 angeordnet, das mittels einer Feder 34 bewegbar ist. Die Bewegung erfolgt im TJhrzeigersinn,
und zwar sobald ein Arm 33 α des Ringstücks von einem am Blendenieinstellorgan 35 befestigten.
Stift 36 freigegeben wird. Die Bewegung des Ringstücks wird gestoppt, wenn eine der Stufen 33 b,
33 c oder 33 d einer am Ende des Ringstücks ausgebildeten, ersten Steuerkurve auf das Endstück 6 a
des Hebels 6 auftrifft. Weiterhin ist am Ringstück 33 eine zweite Steuerkurve 33 e, 33 f, 33 g ausgebildet, die
mit einem Arm 37 a des Verschluß auslösers 37 zusammenarbeitet. Die beiden Teilstücke 33 e und 33 g
verlaufen konzentrisch zur Verschlußöffnung. Solange sich der am Arm 37a abgebogene Lappen 37 &
diesen beiden Kurvenstücken, gegenüber befindet, ist der Auslöser arretiert, so daß keine Verschlußauslösung
erfolgen kann. Befindet sich dagegen, der Lappen 37 & gegenüber dem Teilstück 33/ der Steuerkurve,
so· kann der Auslöser in Pfeilrichtung zum Zweck einer Verschluß auslösung betätigt werden.
Die Zuordnung der am Ring 33 ausgebildeten beiden Steuerkurven ist nun so vorgenommen,-daß die
Teilstücke 33 b, 33 c, 33 d der ersten Steuerkurve den Teilstücken 33 e, 33 /, 33 f der zweiten Steuerkurve in
dieser Reihenfolge entsprechen. Bei Auftreffen der Steuerstufen. 33 b und 33 d auf den Hebel & wird
somit eine Auslösung des Verschlusses verhindert.
Kommt das Ringstück 33 mit diesen beiden Teilstücken am Hebel 6 zur Anlage, so bedeutet dies, daß
in bezug auf die vorgewählte Belichtungszeit. eine Blendenöffnung notwendig wäre, deren Größe !deiner
als bei Einstellung »22« bzw. größer als bei Einstellung »2,8« ist.
Das Teilstück 33 c der ersten Steuerkurve ist als Kreisbogen um den Mittelpunkt des Achslagers« 10 des
Hebels 6 ausgebildet. Trifft dieses Stück auf den Lappen 6 a des Hebels 6 auf, so kann der Auslöser37
in der Pfeilrichtung betätigt werden. . - . -Für die sichere Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung
ist es von •Vortejlt wenn während des ersten Teils des Bewegungswegs des Einstellorgans 35
keine Änderung der in der Ruhestellung bestehenden Einstellung bewirkt wird. In Fig. 3 ist dieses erste
Wegintervall mit J bezeichnet, und über die ganze Länge desselben bleibt bei Drehung des Einstellorgans
35 die Blendeneinstellung 22 bestehen. Dies ,läßt sich z. B. durch entsprechende Ausbildung der Steuer-
kurvertdesrEinstellorgans-35 erreichen; -;. · -,_·.
Eine gleichartige Wirkung würde erzielt, wenn die Blendenöffnung in der Ausgangsstellung des Einstellorgans
35 weiter geschlossen werden könnte, als dem Wert »22« entspricht, und wenn »22« der erste, am
Verschluß markierte Blendenwert wäre. Wesentlich ist, daß das Einstellorgan des abhängigen Belichtungsfaktors stets ein Wegintervall / zurückzulegen hat,
bis die in bezug auf den Verschluß bzw. die Optik wirksame Verstellung beginnt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist wie folgt:
Nach Vorwahl der Belichtungszeit wird das Blendeneinstellorgan 35 in Uhrzeigerrichtung so weit
gedreht, bis es durch Anschlag einer Stufe der Kurve 13 b am Arm 6 a gestoppt wird. Gleichzeitig ist bei
dieser Drehung das Ringstück 33 mit seinem Arm 33 a unter Wirkung der Feder 34 dem Stift 36 nachgefolgt.
Je nach Stellung der Meßwerkspule3a und damit des Hebels 6 kommt hierbei das Ringstück 33 mit einem
seiner Steuerkurvenstücke 33 fr, 33 c oder 33 ei am Lappen 6 a des Hebels 6 zur Anlage.
Will nun der Bedienende den Verschluß auslösen, so können die beiden Fälle eintreten, daß sich entweder
der Auslöser bewegen läßt oder daß er verriegelt bleibt. Gemäß den obigen Ausführungen hängt
dies davon ab, welchem Teil der Steuerkurve 33 e, 33 f, 33 g der- Lappen 37 b des Auslösers gegenübersteht.
Würde dem vorgewählten Belichtungszeitwert ein Blendenwert entsprechen, der nicht dem Bereich von
2,8 bis 22 angehört, so wird der Bedienende an der Auslösung des Verschlusses infolge der Verriegelung
des Auslösers gehindert. Die Möglichkeit für eine Fehlaufnahme ist somit völlig ausgeschaltet.
Bei der Bewegung des Blenden-Einstellorgans 35 in die Ruhestellung nimmt dieses mit seinem Stift 36
über den Arm 33 a das Ringstück 33 entgegen der Uhrzeigerrichtung mit. Das Ringstück wird somit ebenso
wie der Ring 13 bzw. das Einstellorgan 35 durch die Feder 14 in Ruhestellung gehalten.
Eine weitere Vereinfachung und Erhöhung der Übersichtlichkeit bei der Bedienung des Verschlusses
läßt sich erreichen, wenn zusätzlich zu der Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß auslöser eine
mechanische Anzeigevorrichtung als Warnvorrichtung am Verschluß angeordnet ist, welche mit einer an
der Frontplatte 25 des Verschlusses angeordneten Toleranzfeldskala zusammenarbeitet. Dies bringt den
Vorteil, daß sich der Bedienende bereits vor dem Betätigen des Verschluß auslösers mit einem Blick
überzeugen kann, ob der Vorwählfaktor dem Bereich der jeweils zulässigen Belichtungszeit-Blende-Kombination,
d. h. dem selbsttätigen Arbeitsbereich des Verschlusses, angehört. Sollte der Bedienende jedoch
einmal vergessen, diese visuelle Kontrolle vorzunehmen, so wird er auf eine eventuelle Fehleinstellung
dadurch aufmerksam gemacht und vor einer Fehl aufnahme dadurch bewahrt, daß der Verschlußauslöser
verriegelt bleibt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist als Anzeigevorrichtung am Hebel 6 ein mit einem Markenstrich
24a versehener Stift 24 befestigt, der durch einen in der Frontplatte des Verschlusses ausgebildeten
Schlitz 25 ο hindurchragt. Solange der Stift 24 einerseits am Ende 25 b des Schlitzes 25 a nicht anliegt und
andererseits die Marke 24 a eine an der Frontplatte angeordnete Marke 26 nicht überschreitet, nimmt der
Hebel 6 eine Stellung ein, die dem Blendenarbeitsbereich des Verschlusses entspricht. Ein Anliegen des
Stifts 24 an der Begrenzung 25 & bzw. ein Überschreiten der Marke 26 zeigt dagegen dem Bedienenden
an, daß er eine Änderung der eingestellten Belichtungszeit vornehmen muß.
In Fig. 4 ist ein Anzeigestift 27 nicht direkt mit dem Hebel 6 verbunden, sondern auf einer um eine
Achse 28 drehbar gelagerten Scheibe 29 befestigt. Letztere ist mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 30,
6b mit dem Hebel 6 formschlüssig verbunden. Der Stift 27 trägt eine Marke 27a, die mit zwei ortsfesten
Grenzmarken 31 und 32 in gleicher Weise zusammenarbeitet, wie dies für die Marke 24 a des Stiftes 24 von
Fig. 2 angegeben wurde.
Die Anordnung eines Zwischenelements, in diesem Falle der Scheibe 29, bringt den Vorteil, daß durch
entsprechende Übersetzungswahl eine große Ausdehnung des Toleranzfeldes und damit eine Erhöhung
der Übersichtlichkeit erzielt werden kann. Weiterhin wird bei der Anordnung von Fig. 4 der in der Frontplatte
25 ausgebildete Schlitz 25 c auf einfache und vorteilhafte Weise abgedeckt.
An Stelle der Verriegelung des Verschlußauslösers könnte auch die Arretierung des gespannten Verschluß-Antriebsorgans
gegen ein Lösen verriegelt werden. Eine Verriegelung der Festhaltevorrichtung des Antriebsorgans
erweist sich insbesondere dann zweckmäßig, wenn dem Verschluß- bzw. Kameraauslöser
außer dem Freigeben des Verschluß-Antriebsorgans noch weitere Funktionen zugeordnet werden, die mit
dem Freigeben des Antriebsorgans nicht in zwangläufigem Zusammenhang stehen.
Außer dem bereits erwähnten Vorteil einer bestmöglichen Übersichtlichkeit und großen Einfachheit
der Bedienungsweise eines Verschlusses führt die Erfindung in Weiterbildung auch zu einer sicher arbeitenden,
vollselbsttätigen Belichtungseinstellung.
Zu diesem Zweck kann die Handbetätigung des Einstellorgans des abhängigen Belichtungsfaktors durch
eine Betätigung mittels einer federgetriebenen Antriebsvorrichtung ersetzt werden, die beim Betätigen
des Verschlußauslösers zuerst die Einstellbewegung des abhängigen Einstellorgans freigibt und nach erfolgter
Belichtungseinstellung den Verschluß auslöst oder die Auslösung des Verschlusses freigibt.
Eine solche Antriebsvorrichtung kann beispielsweise ähnlich ausgebildet sein wie die bei an sich
bekannten einäugigen Spiegelreflexkameras verwendeten Antriebsvorrichtungen, die beim Betätigen
des Kameraauslösers das Herausschwenken des Spiegels und der Abdeckblenden aus dem Strahlengang,
das Schließen der zuvor geöffneten Verschlußblätter sowie das Einstellen der Blende auf einen vorgewählten
Wert durchführen. Hierbei ist es zweckmäßig, das Spannen der Treibfeder der Antriebsvorrichtung
gleichzeitig mit dem Spannen des Abschlusses durchzuführen.
An Stelle einer Auslösung des Verschlusses mittels der vorerwähnten Antriebsvorrichtung kann das Auslösen
auch mittels des Verschlußauslösers bzw. des diesen betätigenden Kameraauslösers direkt erfolgen.
Hierzu wird die Auslösevorrichtung vorteilhaft so ausgebildet, daß der Auslöser im ersten Teil seines
Bewegungswegs die Antriebsvorrichtung auslöst. Die ausgelöste Vorrichtung führt dann die Einstellung
des abhängigen Belichtungsfaktors durch und gibt am Ende den Auslöser zu einer zweiten Bewegungsphase
frei, bei der der Verschluß ausgelöst wird.
Die Auslösung des Einstellorgans des abhängigen Belichtungsfaktors zum Zwecke einer Rückkehr in
seine Ausgangsstellung wird zweckmäßigerweise sogleich nach erfolgtem Belichtungsablauf vorgenommen.
Die Rückführung wird dadurch bewirkt, daß der
Claims (10)
1. Mit elektrischem Belichtungsregler ausgerüsteter photographischer Objektivverschluß, der
ein in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Teils des elektrischen Meßwerks einstellbares
Belichtungs-Einstellorgan besitzt und an dem weiter eine ebenfalls in Abhängigkeit von der
Stellung des beweglichen Meßwerkteils in Tätigkeit tretende Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist,
welche den Verschlußauslöser verriegelt, wenn die Stellung des beweglichen Meßwerkteils einem
außerhalb des selbsttätigen Arbeitsbereichs des Verschlusses liegenden Einstellwert entspricht, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung ein federgetriebenes Ringstück (33) angeordnet
ist, an welchem eine erste Steuerkurve zur Zusammenarbeit mit einem Teil, beispielsweise
einem Hebel (6), einet- Abtastsystems für den beweglichen Teil des elektrischen Meß werks und eine
zweite Kurve zur Steuerung der Verriegelung bzw. FYeigabe des Verschlußauslösers (37) ausgebildet
sind.
2. Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Abtastsystem
(4, 5, 6) zusammenwirkende erste Steuerkufe aus drei Teilstücken (33 b, 33 c, 33 d) besteht, von denen
das erste (33 b) und das dritte (33 d) den die Verriegelung des Verschlußauslösers (37) bewirkenden
Teilen (33 e, 33 g) der zweiten Steuerkurve zugeordnet sind, während das zweite Teilstück (33 c)
dem den Auslöser zur Bewegung freigebenden Teil (33/) der zweiten Steuerkurve entspricht.
3. Objektivverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Anfangsbewegung des Belichtungs-Einstellorgans (35) das Ringstück (33) mit diesem kraftschlüssig
verbunden ist.
4. Objektivverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Kraftschlusses
am Ringstück (33) ein Arm (33 a) und am Belichtungs-Einstellorgan (35) ein Stift (36)
ausgebildet sind.
5. Objektivverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu der Verriegelungsvorrichtung für Verschlußauslöser eine mechanische Anzeigevorrichtung
als Warnvorrichtung am Verschluß angeordnet ist, welche mit einer an der Frontplatte
(25) des Verschlusses angeordneten Toleranzfeldskala (25 b, 26 bzw. 31, 32) zusammenarbeitet.
6. Objektivverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Hebel (6) des Abtastsystems
ein als Zeiger dienender Stift (24) angeordnet ist, der durch einen an der Frontplatte
(25) des Verschlusses ausgebildeten Schlitz (25 a) hindurchragt.
7. Objektivverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abtastsystem (4, 5, 6)
eine um einen ortsfesten Lagerpunkt (28) drehbare Scheibe (29) formschlüssig verbunden ist, die
einen als Zeiger dienenden Stift (27) trägt, der durch einen in der Frontplatte (25) des Verschlusses
ausgebildeten Schlitz (25 c) hindurchragt.
8. Objektivverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
solche Ausbildung der Einstellmittel des Be-Iichtungs-Einstellorgans (35), daß der erste Teil
des Bewegungswegs des Einstellorgans keine Änderung der im Ruhezustand bestehenden Einstellung
bewirkt.
9. Objektivverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das in Abhängigkeit
von der Stellung des beweglichen Teils des elektrischen Meßwerks einstellbare BelichtungsEinstellorgan
eines der Einstellorgane für Blende und Belichtungszeit ist, während der andere dieser
beiden Belichtungsfaktoren vorgewählt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung einer federgetriebenen
Antriebsvorrichtung, die beim Betätigen des Verschlußauslösers zuerst die Einstellbewegung
des Einstellorgans (35) freigibt und nach erfolgter Belichtungs-Einstellung den Verschluß
auslöst oder die Auslösung des Verschlusses freigibt.
10. Objektivverschluß nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Versoff
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG16964A DE1049228B (de) | 1955-04-20 | 1955-04-20 | Mit elektrischem Belichtungsregler ausgeruesteter photographischer Objektivverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG16964A DE1049228B (de) | 1955-04-20 | 1955-04-20 | Mit elektrischem Belichtungsregler ausgeruesteter photographischer Objektivverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1049228B true DE1049228B (de) | 1959-01-22 |
Family
ID=7120745
Family Applications (1)
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DEG16964A Pending DE1049228B (de) | 1955-04-20 | 1955-04-20 | Mit elektrischem Belichtungsregler ausgeruesteter photographischer Objektivverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1049228B (de) |
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- 1955-04-20 DE DEG16964A patent/DE1049228B/de active Pending
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