AT222489B - Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung - Google Patents

Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung

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AT222489B
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camera
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setting
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Gauthier Gmbh A
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Description


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  Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstel- lung, welche einen von Hand betätigbaren, auf   Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik"einstell-   baren Umschalter sowie einen   bei Einstellung"Nichtautomatik"wirksamen   Handeinsteller besitzt, und bei welcher zwecks Durchführung von Aufnahmen mit selbsttätiger Belichtungseinstellung ein mit einer Be- leuchtungsstärkemesseinrichtung verbindbarer, eine Antriebsvorrichtung besitzender Steuerteil angeordnet ist, dem eine   Spann-und Auslöseeinrichtung   zugeordnet ist, und an dem ein Anschlag für einen Belich- tungseinsteller angeordnet ist, welcher der Einstellbewegung des Steuerteiles unter Federwirkung nach- folgt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kameras vorstehender Gattung die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass auch bei   diesen Kameras Blendeneinrichtungen mit selbsttätiger Einstellung der Blen-   de Verwendung finden   konnen,   welche von der Kamera trennbar sind und Einstellbereictie verschiedener
Grösse besitzen, wobei die Verbindung der Blende mit ihren kameraseitig angeordneten Einstellvorrich- tungen ohne besondere Aufmerksamkeit und Zutun der Bedienungsperson sowie unabhängig davon, ob sich der Steuerteil in gespannter oder in abgelaufener Stellung befindet, durchführbar sein soll. 



   Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Kamera ein auswechselbares Objektiv mit eingebauter, einstellbarer Blende besitzt, deren Steller unter dem Einfluss einer Feder steht, die diesen in einer der kleinsten Blendenöffnung entsprechenden Lage zu halten sucht und bei aufgesetztem Wechselobjektiv mittels eines Kupplungsteiles, beispielsweise mittels eines Armes, unter Wirkung der Feder entweder mit dem bewegbaren Anschlag oder mit demHandeinsteller zusammenarbeitet, und dass die Spann-und Auslöseeinrichtung einen Bewegungsweg besitzt, der auf den Einstellbereich der Blende eines Objektivs der grössten vorgesehenen Lichtstärke abgestimmt ist,

   und dass bei Verwendung von Objektiven mit geringerer Lichtstärke die Differenz zwischen dem Blendeeinstellbereich dieser Objektive und dem Bewegungsweg der   Spann-und Auslöseeinrichtung   dadurch ausgeglichen ist, dass der Blendensteller einen zum Verstellbereich der Blende zusätzlichen Bewegungsweg besitzt, innerhalb welchem die Blende auf grösster Öffnung verbleibt. 



   Durch die Erfindung ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Blende bei photographischen Kameras mit auswechselbaren Objektiven geschaffen, welche sowohl hinsichtlich der Bedienungsweise der Kamera als auch hinsichtlich des zu ihrer Ausbildung und Anordnung erforderlichen Aufwandes sowie im Hinblick auf ihren Anwendungsbereich in besonderer Weise vorteilhaft ist. Diese Vorteile ergeben sich insbesondere daraus, dass bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kamera das Kuppeln der Blende des Wechselobjektivs mit ihren kameraseitig angeordneten Einstellvorrichtungen sowie die Berücksichtigung der jeweiligen Lichtstärke des verwendeten Objektivs beim Ansetzen des Objektivs an die Kamera vollkommen selbsttätig, ohne jede Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und unabhängig von der jeweiligen Arbeitslage der Einstellvorrichtungen erfolgt.

   Hieraus ergibt sich, dass das Anbringen eines Wechselobjektivs bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kamera in gleich einfacher Weise durchführbar ist wie bei ai sich bekannten Wechselobjektivkameras ohne selbsttätige   Blendeneinstellvorrichtung. Weiterhin   ist anzuführen, dass bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kamera keine besonderen Bedingungen an den Aufbau der zur Verwendung kommenden Wechselobjektive gestellt werden, da die Einstellvorrichtungen für die Blende kamera-bzw. verschlussseitig angeordnet sind,   während   der im Wechselobjektiv eingebauten Blende lediglich ein Kupplungsteil und eine den Blendensteller in Richtung auf kleinste Blenden-   öffnung   beeinflussende Feder zugeordnet sind. 

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    Bei Verwendung von Objektiven verschiedener Lichtstärke lässt sich eine Anpassung des Verstellweges des Handeinstellers an den jeweiligen Einstellbereich der Blende in unverwickelter sowie funktionssicherer Weise dadurch erreichen, dass an den Objektiven Anschläge angeordnet sind, die eine in Abhängigkeit von der Lichtstärke der Objektive verschiedene Grösse besitzen, und welche beim Aufsetzen bzw. Befestigen des Objektivs an der Kamera in den Bewegungsweg des Handeinstellers gebracht werden und den Verstellweg desselben entsprechend der grössten einstellbaren Blendenöffnung dieses Objektivs begrenzen. 



  Der zusätzliche Bewegungsweg für die Blende lässt sich in aufwandsparender Weise dadurch schaffen, dass die Blende in an sich bekannter Weise als Lamellenblende ausgebildet ist, welche einen ringförmigen Blendensteller besitzt und deren Blendenlamellen mittels am Blendenstellring ausgebildeter Steuerkurven bzw. Steuerschlitze um ortsfeste Lagerachsen schwenkbar sind, und dass die Steuerschlitze an ihrem der grössten einstellbaren Blendenöffnung zugeordneten Ende zur Drehachse des Stellringes konzentrische Fortsätze besitzen, innerhalb welchen die Blende auf grösster Öffnung verbleibt. 



  Zwecks Anzeige, ob bei der jeweils herrschenden Beleuchtungsstärke und der Lichtstärke des verwendeten Objektivs eine im Arbeitsbereich der Kamera liegende Belichtungseinstellung erzielbar ist, kann das Objektiv mit einem auf seine Lichtstärke abgestimmten Steuerteil versehen sein, der beim Ansetzen bzw. Befestigen des Wechselobjektivs an der Kamera eine mit der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung der selbsttätigen Belichtungseinstellvorrichtung zusammenarbeitende, vorzugsweise im Sucher sichtbare Anzeige-oder Warn Vorrichtung an sich bekannter Art in ihrer Relativeinstellung zur Beleuchtungsstärkemess- einrichtung verändert. Hiedurch ist eine optimale Bedienungseinfachheit und Sicherheit bezüglich des Aufuahmeerfolges gewährleistet. 



  Ferner lässt sich eine im Hinblick auf Teilersparnis vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Einrichtung dadurch erreichen, dass der am Objektiv angeordnete Anschlag für den Handeinsteller und der Steuerteil für die Anzeige-oder Warnvorrichtung einstückig ausgebildet sind, und dass vorzugsweise der Anschlag für den Handeinsteller in Umfangsrichtung und der Steuerteil in axialer Richtung wirksam ist. 



  In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt : Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht von oben eine gemäss der Erfindung ausgebildete photographische Kamera mit Objektivverschluss und einem vor den Verschlussblättern angeordneten Wechselobjektiv mit eingebauter Blende. Die Kamera besitzt Vorrichtungen zur selbsttätigen und nicht selbsttätigen Einstellung der Blende, welche durch Einstellen eines Umschalters in Stellungen"AUTO" (Automatik) und"MAN" (manuell-Nichtautomatik) wahlweise einschaltbar sind.

   Zwecks Berücksichtigung der am Verschluss eingestellten Belichtungszeit sowie der Empfindlichkeit des verwendeten Films bei der selbsttätigen Blendeneinstellung ist an der Kamera weiterhin eine mit einem Photoelement der selbsttätigen Belichtungseinstellvorrichtung zusammenarbeitende, in Abhängigkeit von der Bewegung der Einstellvorrichtungen für Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit verstellbare Abschattungseinrichtung angeordnet. Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Einstellvorrichtungen zur selbsttätigen und nicht selbsttätigen Einstellung der Blende sowie eine Spannund Auslöseeinrichtung für die Blende und deren Steuerteil.

   Fig. 3 zeigt die Ausgestaltung eines zur Begrenzung des Verstellweges eines Blendenhandeinstellers dienenden, objektivseitig angeordneten Anschlages bei Objektiven mit verschiedener Lichtstärke, wobei schematisch das Zusammenwirken dieses Anschlages mit dem Blendenhandeinsteller sowie das Zusammenwirken der Spann-und Auslöseeinrichtung mit einem Kupplungsarm der Blende angedeutet ist. Fig. 4 zeigt einen Teil eines im Wechselobjektiv angeordneten Stellringes für die Blende sowie die Ausgestaltung der an ihm angeordneten Steuerschlitze für die Blendenlamellen bei Wechselobjektiven mit verschiedener Lichtstärke. Fig. 5 zeigt gleichfalls in schematischer Darstellung eine mit einer Beleuchtungsstärkemesseinrichtung zusammenarbeitende Anzeigevorrichtung, welche in Abhängigkeit vom Ansetzen bzw.

   Befestigen des Wechselobjektivs an der Kamera mittels am Objektiv angeordneter Steuermittel in ihrer Relativeinstellung zur Beleuchtungsstärkemesseinrichtung änderbar ist. Fig. 6 zeigt die Ausbildung des am Wechselobjektiv angeordneten Anschlages für den Blendenhandeinsteller und des Steuermittels für die Anzeigevorrichtung. 



  In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet. An diesem ist in an sich bekannter, nicht näher gezeigter Weise ein photographischer Objektivverschluss 100 befestigt. 



  Zwecks Auslösung des Verschlusses ist am Kameragehäuse 1 ein senkrecht zur Kameraachse gegen die Wirkung einer Feder 2 bewegbarer Auslöser 3 angeordnet. Weiterhin arbeitet zwecks selbsttätiger Belichtungseinstellung mit einem Steuerteil 4 ein Abtaster 5 zusammen, mittels welchem in an sich bekannter Weise die Stellung des beweglichen Messwerkteiles eines in die Kamera eingebauten elektrischen Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung des Auslösers 3 abtastbar ist. 



  Der Abtaster ist in senkrechter Richtung bewegbar und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 6, welche ihn in Anlage an einem Bund3a Sa des Auslösers 3 zu halten sucht. Die Feder 6 wird von der Feder 2   

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 überwunden. Zur Zusammenarbeit mit dem beweglichen Messwerkteil besitzt der Abtaster eine Stufen- kurve 5a, mit welcher er beim Betätigen des Auslösers 3 unter Wirkung der Feder 6 zur Anlage an einem mit dem beweglichen Messwerkteil verbundenen, sich gegen einen ortsfesten Anschlag 7 abstützenden
Zeiger 8 kommt. 



   Zur Verbindung des Abtasters 5 mit dem Steuerteil 4 dient ein Hebel 9 (Fig. 2). Dieser ist an der
Kamera bzw. am Objektivverschluss derselben um eine Achse 10 gelagert und wird im unbeeinflussten Zu- stand durch eine Feder 11 in Anlage an einem ortsfesten Stift 120 gehalten. Mit einem abgebogenen Lap- pen 9a liegt der Hebel 9 in der Bewegungsbahn des Abtasters 5. 



   Am Steuerteil 4 ist eine Stufeneinstellkurve 4a ausgebildet, deren einzelne Stufen verschiedenen, im Arbeitsbereich der Kamera liegenden Belichtungswerten zugeordnet sind. Mit der Stufenkurve 4a arbeitet der Hebel 9 in der Weise zusammen, dass im Zuge der unter Wirkung einer weiter unten näher beschrie-   benen Antriebsvorrichtung erfolgenden Einstellbewegung des Steuerteiles 4   eine der Stufen 4a auf die Spit- ze des Hebels 9 auftrifft, wodurch ein Stop des Steuerteiles herbeigeführt wird. 



   Der Steuerteil 4 dient zur Einstellung bzw. zur Steuerung der Einstellbewegung eines nachstehend näher beschriebenen Belichtungseinstellers 46 (Fig. 4). Der Einsteller besitzt eine Feder 64, unter deren
Wirkung er nach seiner in Abhängigkeit von der Betätigung des Kameraauslösers 3 erfolgenden Freigabe eine von rechts nach links verlaufende Einstellbewegung ausführt. Die Grösse dieser Bewegung wird hiebei begrenzt durch einen mit dem Steuerteil 4 verbundenen Anschlag 13, welcher weiter unten näher be- schrieben ist. 



   Zur wahlweisen Durchführung von Aufnahmen mit selbsttätiger und nicht selbsttätiger Belichtungsein- stellung besitzt der Kameraverschluss weiterhin einen von Hand   betätigbaren. auf Stellungen" Automatik"     und "Nichtautomatik" einstellbaren   Umschalter 18, der gleichzeitig zur Einstellung des Belichtungsein- stellers 46 bei Aufnahmen mit nicht selbsttätiger Belichtungseinstellung dient. Ferner ist eine Spann- und
Auslöseeinrichtung angeordnet, mittels welcher der Steuerteil 4 sowie der Belichtungseinsteller 46 in die in Fig. 2 dargestellte Spannlage bewegbar und in dieser Lage festhaltbar sind. 



   Zwecks Ausschaltung des   Steuereinilusses   des   bieuerteiles   4 bei Aufnahmen mit nicht selbsttätiger
Belichtungseinstellung ist der mit dem Belichtungseinsteller   45   zusammenarbeitende Anschlag 13 beweg- bar am Steuerteil 4 angeordnet, wobei in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters 18 in Stellung   "Nichtautomatik"dieser   Anschlag aus dem Bewegungsweg des   Einstellers   schaltbar und ein anderer, mit dem Umschalter verbundener Anschlag 18b für den Belichtungseinsteller in Wirkstellung führbar ist. 



   Der bewegbare Anschlag 13 ist als Hebel ausgebildet, welcher am Steuerteil 4 um eine Achse 14 ge- lagert ist und durch eine Feder 15 an einen ortsfesten Stift 16 des Steuerteiles angelegt ist. Der eine Arm
13a des Hebels bildet hiebei den Anschlag für den Belichtungseinsteller 46, während sein anderer Arm 13b mittels eines an ihm befestigten Stiftes 17 mit einersteuerkurve 18a des Umschalters 18 zusammenarbei- tet. Letzterer dient, wie bereits erwähnt, gleichzeitig als Handbelichtungseinsteller ; es ist ihm zu diesem
Zweck'eine mit "AUTO" (Automatik) gekennzeichnete Marke 20, eine   mit"MAN" (Nichtautomatik)   be- zeichnete Skala 21 sowie eine Einstellmarke 19 für Marke 20 und die Skala 21 zugeordnet. 



   Die Steuerung der Einstellbewegung des Belichtungseinstellers 46 bei Aufnahmen mit selbsttätiger und nicht selbsttätiger Belichtungseinstellung erfolgt hiebei derart, dass bei Einstellung"AUTO"des Um- schalters 18 der Hebel 13 die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, in welcher sein Anschlagarm 13a im
Bewegungsweg des Belichtungseinstellers 46 liegt. Die Grösse des Einstellweges des aus seiner Spannstel- lung ablaufenden Belichtungseinstellers wird somit von diesem Anschlag, welcher über die Teile 4,9, 5 mit dem Belichtungsmesser in Verbindung steht, bestimmt. 



   Wird dagegen zwecks Durchführung von Aufnahmen mit nicht selbsttätiger Belichtungseinstellung der
Umschalter 18 auf einen Wert der Skala 21 eingestellt, so erfolgt mittels der Steuerkurve 18a des Um- schalters 18 eine Verschwenkung des Hebels 13 entgegen der Wirkung der Feder 15, wodurch sein Anschlagarm 13a aus dem Bewegungsweg des Belichtungseinstellers geschwenkt wird. An die Stelle des Anschlages 13, 13a tritt nunmehr zur Begrenzung des Bewegungsweges des Belichtungseinstellers der am Umschalter 18 ausgebildete Anschlag 18b, auf den der Belichtungseinsteller bei seinem Ablauf auftrifft, und an dem er sodann unter Wirkung der Druckfeder 64 anliegt. 



   Die dem Steuerteil 4 zugeordnete Antriebsvorrichtung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt und umfasst eine Spiralfeder 22, welche mit ihrem einen Ende an der Achse 23 eines Zahnrades 24 befestigt ist, während ihr anderes Ende mit   denn   Zahnrad selbst verbunden ist. Das Zahnrad 24 steht in Eingriff mit einer am Steuerteil 4 ausgebildeten Verzahnung 4b. 



   Das Spannen der Antriebsvorrichtung und ebenso das Spannen der dem Belichtungseinsteller 46 zugeordneten Feder 64 erfolgt gemeinsam mittels eines mit dem Steuerteil 4 und dem Belichtungseinsteller 

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 zusammenarbeitenden Spannteiles 25. Hiebei sind am Spannteil Arme 25a und 25b ausgebildet, welche einseitig, in Spannrichtung wirksame Mitnehmer für den Steuerteil 4 bzw. den Belichtungseinsteller 46 bilden. 



   Mit dem Spannteil 25 steht ferner eine Antriebsvorrichtung für eine nachstehend näher beschriebene   iVerschlussauslöseeiarichtung   in Eingriff. Die Antriebsvorrichtung besitzt eine Antriebsfeder 26 und ein mit ihr verbundenes, um eine Achse 27 gelagertes und mit einer am Spannteil 25 ausgebildeten Verzahnung
25c kämmendes Zahnrad 28. Zum Spannen der Antriebsvorrichtung kann die Filmtransporteinrichtung der
Kamera Verwendung finden. 



   Die mittels der Antriebsvorrichtung 26,27, 28 betätigbare Verschlussauslöseeinrichtung besitzt eine
Kurvenscheibe 31, welche um eine Achse 32 gelagert ist und über Zahnräder 33,34 sowie über weitere, durch eine gestrichelte Linie 35 angedeutete Getriebeteile mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Zum
Festhalten der Kurvenscheibe 31, des   Spannteiles   25, des Steuerteiles 4 und des Belichtungseinstellers 46 in ihren dem gespannten Zustand der Antriebsvorrichtungen zugeordneten, in Fig. 2 dargestellten Lagen dient ein mit der Kurvenscheibe 31 zusammenarbeitender Sperrhebel 36. Dieser ist um eine Achse 37 an der Kamera bzw. im Objektivverschluss gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 38, welche ihn entgegen dem Uhrzeigersinn   beeinflusst.

   Am   einen Arm des Hebels liegt im gespannten Zustand der Teile
4,25 und 46 ein an der Kurvenscheibe ausgebildeter Vorsprung 31a an, während sich der andere Arm im
Weg des Auslösers 3 befindet. Die Kurvenscheibe 31 dient zur Betätigung eines den Hauptantriebsteil des
Verschlusses in gespannter Stellung festhaltenden Sperrhebels. 



   Gemäss der Erfindung besitzt die Kamera nunmehr ein auswechselbares Objektiv mit eingebauter, ein- stellbarer Blende. Der vorstehend mit 46 bezeichnete Belichtungseinsteller ist hiebei der Blendensteller des Objektivs, welcher durch die Feder 64 in einer der kleinsten Blendenöffnung entsprechenden Lage zu halten gesucht wird, und welcher bei aufgesetztem Wechselobjektiv mittels eines Kupplungsarmes 46a, unter Wirkung der Feder 64 entweder mit dem bewegbaren Anschlaghebel13 (Einstellung "AUTO") oder mit dem Handeinsteller 18 (Einstellung "MAN") zusammenarbeitet.

   Der Spann- und Auslöseteil 25 be- sitzt hiebei einen Bewegungsweg, der auf den Einstellbereich der Blende eines Objektivs der grössten vor- gesehenen Lichtstärke abgestimmt ist, wobei bei Verwendung von Objektiven mit geringerer Lichtstärke die Differenz zwischen dem Blendeneinstellbereich dieser Objektive und dem Bewegungsweg des Spann- und   Auslöseteiles -dadurch   ausgeglichen ist, dass der Blendensteller einen zum Verstellbereich der Blende zusätzlichen Bewegungsweg besitzt, innerhalb welchem die Blende auf grösster Öffnung verbleibt. 



   Das Wechselobjektiv ist in Fig. 1 dargestellt und mit 39 bezeichnet. Es besitzt einen mit einer Griff- rändelung 40a versehenen Entfernungseinstellring 40, welcher mittels einer an ihm befindlichen Entfer- nungsskala 41 gegenüber einer am Objektivkörper 42 angeordneten   Marke'43   einstellbar ist. 



   Zum Festspannen des Wechselobjektivs an der Kamera ist an der Frontseite des Objektivverschlusses
100 in an sich bekannter Weise ein   Träger- und   Anlagering 44 angeordnet. Dieser besitzt Bajonettlappen
44a, mit denen ein Bajonettring 45 des Wechselobjektivs zusammenarbeitet. Zum Befestigen wird das
Objektiv in einer durch Markierungen an Objektiv und Verschluss vorgeschriebenen Lage auf den Ring 44 aufgesetzt und sodann bis zu einem Anschlag oder bis zum In-Wirkung-Treten einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten, an sich bekannten Sicherungsvorrichtung gedreht. Hiezu besitzt das
Objektiv einen mit einer Griffrändelung versehenen Griffring. 



   Die vorbeschriebene Art der Objektivbefestigung und-halterung ist an sich bekannt, so dass auf wei- tere Einzelheiten derselben nicht eingegangen zu werden braucht. 



   Die Anordnung der das Aufsetzen des Wechselobjektivs vorschreibenden Markierungen an Verschluss und Objektiv ist so getroffen, dass der Kupplungsarm 46a des Blendenstellers 46 beim Aufsetzen des Ob- jektivs in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten, der Spannstellung des Spannteiles 25 entsprechenden La- ge in den Bewegungsweg des Armes 25b des   Spannteiles   gelangt. Die Grösse der zum Festspannen des
Wechselobjektivs erforderlichen Drehbewegung desselben entspricht hiebei dem Bewegungsweg des Spannteiles 25, der wiederum auf den Einstellbereich der Blende eines Objektivs der grössten vorgesehenen Lichtstärke abgestimmt ist. Ein Befestigen des Wechselobjektivs kann bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kamera sowohl im gespannten als auch im ungespannten Zustand des Spannteiles 25 vorgenommen werden. 



   Die Objektivblende ist im Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise als Lamellenblende ausgebildet, deren aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Blendenlamellen mittels am Blendenstellring 46 ausgebildeter Steuerschlitze 46b um ortsfeste Lagerachsen schwenkbar sind. Zur Erzielung des   zusätzlichen Bewegungsweges für den Blendenstellring 46   bei Objektiven mit geringerer als der vorgesehenen grössten Lichtstärke besitzen die Steuerschlitze 46b des Blendenstellringes an ihrem der grössten ein- 

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   stellbaren Blendenöffnung zugeordneten Ende   zur Drehachse des Stellringes konzentrische Fortsätze, inner- halb welchen die Blende auf grösster Öffnung verbleibt. 



   Bei dem in Fig. 4 dargestellten Blendenstellring 46 sind Lamellensteuerschlitze 46b für Objektive mit   den Lichtstärken 1 : 2, 8, 1 : 4, 0   und   1 : 5, 6 eingezeichnet,   wobei 1 : 2, 8 die grösste vorgesehene Licht- stärke darstellt. Wie ersichtlich, erstrecken sich die Steuerschlitze der Objektive mit den Lichtstärken
1 : 4, 0 und   1: 5,6 am Stellring   46 über einen gleich grossen Winkelbereich wie der Steuerschlitz des Ob- jektivs mit der   Lichtstärke   1 : 2, 8.

   Während jedoch bei letztgenanntem Objektiv der Steuerschlitz 46b   über seinen gesamten   Bereich zur Verstellung der Blende wirksam ist, erfolgt bei den Objektiven mit den
Lichtstärke 1 : 4, 0 und 1 : 5, 6 innerhalb des zwischen diesen Werten und dem Wert 2, 8 liegenden Teiles der Steuerschlitze auf Grund des zur Drehachse des Stellringes 46 konzentrischen Verlaufes derselben keine
Beeinflussung der Blende. 



   Wie   ersichtlich, ist somit uberrasctlend eintacn, ausschlielslich durcll   die keinen besonderen Aufwand erfordernde Formgebung der Steuerschlitze für die Blendenlamellen, eine Anpassung des jeweiligen Ein- stellbereiches der Objektivblende an den Bewegungsweg der Spann- und Auslöseeinrichtung erreicht. Hie- bei erfordert das Befestigen des Wechselobjektivs bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kamera seitens der Bedienungsperson nicht mehr Aufmerksamkeit als das Anbringen eines Wechselobjektivs bei
Kameras an sich bekannter Art, bei welchen die Einstellvorrichtungen für die Blende am Objektiv selbst angeordnet sind.

   In beiden Fällen ist bei der Objektivbefestigung lediglich darauf zu achten, dass das
Wechselobjektiv in einer bestimmten, durch Markierungen gekennzeichneten Relativlage auf die Kamera aufgesetzt und sodann bis zum Erreichen einer zweiten, gleichfalls markierten Relativlage gedreht wird. 



   Bei diesem Vorgang erfolgt bei der erfindungsgemässen Kamera selbsttätig eine Kupplung der im Wech- selobjektiv eingebauten Blende mit ihren kamera- bzw. verschlussseitig angeordneten Einstellvorrichtun- gen. Diese überraschend unverwickelte, keinerlei zusätzliche Handgriffe erfordernde Bedienungsweise gilt für sämtliche der zur Verwendung an der Kamera vorgesehenen Objektive, insbesondere auch für Ob- jektive mit verschiedenen Lichtstärken. 



   Der Umschalter und Handeinsteller 18 für die Blende besitzt, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, einen auf den Verstellweg der Blende eines Objektivs der grössten vorgesehenen Lichtstärke abgestimmten
Bewegungsweg. Eine Anpassung dieses Bewegungsweges an die Blendenverstellwege von Objektiven mit geringerer Lichtstärke ist gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass an den Objektiven Anschläge ange- ordnet sind, die eine in Abhängigkeit von der Lichtstärke der Objektive verschiedene Grösse besitzen, und welche beim Aufsetzen bzw. Befestigen des Objektivs an der Kamera in den Weg desHandeinstellers
18 gebracht werden und den Verstellbereich desselben entsprechend der grössten einstellbaren Blendenöff- nung dieses Objektivs begrenzen. 



   Wie dies gedacht ist, ist an Hand von Beispielen in Fig. 3 schematisch gezeigt. Hier sind mit 46a die Kupplungsarme der Blendensteller 46 von Objektiven bezeichnet, von denen das erste die Lichtstärke
1 : 2, 8, das zweite die Lichtstärke 1 : 4, 0 und das dritte die Lichtstärke 1 : 5, 6 besitzt. Im Bewegungs- weg der Kupplungsarme 46a befindet sich bei Einstellung "MAN" der am Umschalter und Blendenhand- einsteller 18 ausgebildete Anschlag 18b, auf den der Kupplungsarm 46a beim Ablauf des Blendenstell- ringes 46 auftrifft, und an dem er sodann unter Wirkung der Feder 64 anliegt. Die an den Objektiven ausgebildeten Anschläge zur Begrenzung des Verstellweges des Umschalters und Blendenhandeinstellers sind mit 47,48 und 49 bezeichnet.

   Die Grösse dieser Anschläge in Umfangsrichtung der Objektive ist hie- bei so bemessen, dass bei aufgesetztem Wechselobjektiv der Einsteller 18 bei einer Verstellung in einer der jeweils grössten Blendenöffnung des an der Kamera befindlichen Objektivs entsprechenden Lage durch den Anschlag 47 bzw. 48 bzw. 49 abgestoppt wird. 



   Hiedurch ist auf überraschend   unverwickelte   sowie aufwandsparende Art gewährleistet, dass mittels des Blendenhandeinstellers 18 stets nur solche Blendenwerte einstellbar sind, welche im Bereich der Blen- de des verwendeten Wechselobjektivs liegen. 



   In Fig. 5 ist in Verbindung mit Fig. 6 gezeigt, wie sich in Weiterbildung der Erfindung eine hin- sichtlich ihrer Bedienung besonders leicht verständliche und zu gesicherten Aufnahmeerfolgen führende
Kamera schaffen lässt. Dies ist durch die Anordnung einer mit der Beleuchtungsstärkemesseinrichtung der
Kamera zusammenarbeitenden Vorrichtung erreicht, die vorzugsweise im Kamerasucher anzeigt, ob bei der jeweils herrschenden Beleuchtungsstärke und der Lichtstärke des verwendeten Objektivs eine im Arbeitsbereich der Kamera liegende Belichtungseinstellung erzielbar ist. Die Stellung der anzeigenden Teile dieser Vorrichtung bezüglich der   Beleuchtungsstärkemesseinrichtung   ist in Abhängigkeit vom Ansetzen bzw.

   Befestigen des Wechselobjektivs an der Kamera mittels am Objektiv angeordneter Steuermittel änderbar. 

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 Kameragehäuse gelagerten, schwenkbaren Hebel 81, welcher die Verbindung mit der Abdeckeinrichtung herstellt, zusammenarbeitet. 



   Die Wirkungs- und Bedienungsweise der beschriebenen Kamera ist wie folgt : a) Wechseln des Aufnahmeobjektivs. 



   Erweist sich aus   aufhahmetechnischen Gründen   die Verwendung eines andern als des aufgesetzten Objektivs als notwendig, so wird zuerst das an der Kamera befindliche Objektiv in an sich bekannter Weise durch Drehen desselben abgenommen. Hiebei führt die im Objektiv angeordnete Feder nach Ausser-Eingriff-Kommen des Kupplungsarmes 46a des Blendenstellringes 46 den Blendenmechanismus in eine der kleinsten Blendenöffnung zugeordnete Endlage. 



   Das zur Verwendung vorgesehene Objektiv wird in einer durch Markierungen an Objektiv und Verschluss vorbestimmten Orientierung auf den Verschluss aufgesetzt und sodann durch Drehen um einen bestimmten, gleichfalls durch Markierungen festgelegten Winkelweg am Verschluss festgespannt. Beim Aufsetzen des Objektivs auf den Verschluss wird mittels des Kupplungsarmes 46a des Blendenstellringes 46 die Kupplung zwischen der Objektivblende und den   kamera- bzw. verschlussseitig   angeordneten Einstellvorrichtungen hergestellt. Ausserdem wird beim Aufsetzen des Objektivs mittels des Steuerteiles 54 desselben der mit dem Sichtfenster 51 des Belichtungsmessers zusammenarbeitende Abdeckteil 53 entsprechend der Lichtstärke des verwendeten Objektivs eingestellt.

   Schliesslich gelangt beim Aufsetzen und Festspannen des Wechselobjektivs der mit dem Handeinsteller 18 der Blende zusammenarbeitende Anschlag 47 bzw. 48 bzw. 49 des Objektivs in der bereits beschriebenen Weise zur Wirkung und begrenzt den Verstellweg des Handeinstellers entsprechend der grössten einstellbaren Blendenöffnung des Objektivs. b) Einstellen der Belichtungszeit. 



   Hiezu wird der Belichtungszeiteinstellring 59 soweit gedreht, bis die gewünschte Belichtungszeit an der Skala 73 der ortsfesten Einstellmarke 76 gegenübersteht. c) Einstellen der Filmempfindlichkeit. 



   Dies erfolgt dadurch, dass der Einstellring 60 nach erfolgtem Niederdrücken des   Betätigungsgriffstük-   kes 72 und Lösen der Kupplungsverbindung gegenüber dem Belichtungszeiteinstellring 59 soweit verstellt wird, bis die Einstellmarke 77 dem Empfindlichkeitswert des verwendeten Filmes an der Skala 74 gegen- übersteht. 
 EMI7.1 
 d) Durchführen einer Aufnahme mit selbsttätiger Belichtungseinstellung. 



   Hiezu ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist ; der Umschalter und Blendenhandeinsteller 18 in Stellung AUTO" eingestellt. In dieser Stellung ist der Einfluss der Steuerkurve 18a des Umschalters und Blendenhandeinstellers auf den Stift 17 des Anschlaghebels 13,13a ausgeschaltet, so dass dieser unter dem Einfluss der Feder 15 seine in der Fig. 2 dargestellte Wirkstellung einnimmt. Befindet sich die Vorrichtung im gespannten Zustand, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so ist es zur Durchführung einer Aufnahme lediglich erforderlich, den Auslöser 3 niederzudrücken. Dieser Bewegung des Auslösers folgt der Abtaster 5 unter Wirkung seiner Druckfeder 6 nach, wobei in an sich bekannter Weise mittels eines Klemmhebels 82 (Fig. 2) der Messwerkzeiger 8 festgeklemmt wird.

   Sodann gelangt der Abtaster zur Anlage am Hebel 9 und verschwenkt diesen gegen die Wirkung der Feder 11 soweit, bis eine der Stufen 5a des Abtasters 5 auf den Messwerkzeiger 8 auftrifft und damit die Bewegung des Abtasters beendet. Gleichzeitig trifft der Auslöser mit seinem freien Ende auf den Sperrhebel 36 auf und bringt diesen ausser Eingriff mit der Kurvenscheibe 31. Hiedurch werden die Kurvenscheibe 31, der Spannteil 25, der Steuerteil 4 sowie der Blendenstellring 46 zum Ablauf freigegeben, wobei die Kurvenscheibe 31 den Verschluss auslöst. 



   Der zum Ablauf freigegebene Steuerteil 4 gelangt nach einem grösseren oder kleineren Bewegungsweg mit einer der Stufen 4a zur Anlage an dem mittels des Abtasters 5 voreingestellten Hebel 9. Der Blendenstellring 46 folgt dieser Bewegung des Steuerteiles unter Wirkung der Feder 64 nach und wird durch Auftreffen seines Armes 46a auf den Anschlag 13,13a des festgestellten Steuerteiles 4 in einer der herrschenden Beleuchtungsstärke und der   eingestellten Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit   entsprechenden Lage abgestoppt. Damit ist die selbsttätige Belichtungseinstellung beendet. e) Durchführen einer Aufnahme mit nicht selbsttätiger Belichtungseinstellung. 



   Hiezu ist es lediglich erforderlich, den Umschalter und   Blendenhandelnsteller   18 mittels der Marke 19 auf den gewünschten Blendenwert an der Skala 21 einzustellen, wobei die Anschläge 47 bzw. 48 bzw. 49 die Einstellung eines im Blendeneinstellbereich des verwendeten Objektivs nicht vorhandenen Blenden- 

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