DE1118601B - Photographische Kamera oder photographischer Verschluss mit selbsttaetiger Belichtungseinstellung - Google Patents

Photographische Kamera oder photographischer Verschluss mit selbsttaetiger Belichtungseinstellung

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DE1118601B
DE1118601B DEG20632A DEG0020632A DE1118601B DE 1118601 B DE1118601 B DE 1118601B DE G20632 A DEG20632 A DE G20632A DE G0020632 A DEG0020632 A DE G0020632A DE 1118601 B DE1118601 B DE 1118601B
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DE
Germany
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exposure setting
photographic
cell
locking
exposure
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DEG20632A
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Inventor
Waldemar Rentschler
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Βί3ΐ:ΠΪΗΕΚ
DES CZUT
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT:
26. SEPTEMBER 1956
30. NOVEMBER 1961
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der in Patent 1 095 108 geschützten Erfindung.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine photographische Kamera oder ein photographischer Verschluß mit selbsttätiger Belichtungseinstellung, bei denen die Beleuchtungsfläche einer Photozelle mittels einer mit einem Belichtungseinstellorgan gekuppelten, an sich bekannten Zellenblende veränderbar ist und ein von der Photozelle gesteuerter elektronischer Verstärker an sich bekannter Art eine elektromagnetisch erregbare, mechanische Schaltvorrichtung derart steuert, daß nach Erreichen eines bestimmten Schwellenwertes die elektromagnetisch-mechanische Schaltvorrichtung anspricht, wobei durch das Ansprechen der letzteren eine Sperre die Weiterbewegung des Belichtungseinstellorgane verhindert.
Durch diese Vorrichtung ist für eine photographische Kamera bzw. für einen photographischen Verschluß eine selbsttätige Belichtungseinstellung geschaffen, die in hohem Maße funktionssicher und arbeitsgenau ist und nicht den Nachteil einer Empfindlichkeit gegen mechanische Einflüsse aufweist, wie dies beispielsweise bei an sich bekannten Vorrichtungen zur selbsttätigen Belichtungseinstellung der Fall ist.
Das Ansprechen der die Sperre für das Belichtungseinstellorgan in Wirkstellung führenden, elektromagnetisch-mechanischen Schaltvorrichtung findet gemäß dem Hauptpatent jeweils dann statt, wenn beim Belichten der Photozelle der hierbei sich ergebende Steuerstrom einen bestimmten Schwellenwert erreicht hat. Hierdurch kann indessen der Fall eintreten, daß das Belichtungseinstellorgan in einer Lage gesperrt wird, in welcher sich bezüglich der Kamerafunktion ungeeignete bzw. Undefinierte Zwischenwerte ergeben. Dieser Fall kann beispielsweise eintreten, wenn definierte Belichtungszeitwerte sich nur bei ausgewählten Einstellagen des Belichtungszeiteinstellorgans ergeben oder wenn die Blende nicht stetig einstellbar ist, beispielsweise wenn diese anstatt als Irisblende als sogenannte Lochblende ausgebildet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei photographischen Kameras bzw. bei photographischen Verschlüssen der eingangs genannten Art den erwähnten Nachteil dadurch zu beseitigen, daß eine Sperrung des Belichtungseinstellorgans bei einer Belichtungseinstellung nur in vorbestimmten Einstelllagen erfolgen kann.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß entweder durch die Zellenblende die Beleuchtungsfläche der Zelle stufenweise änderbar ist und daß diese Änderungsstufen Photographische Kamera
oder photographischer Verschluß
mit selbsttätiger Belichtungseinstellung
Zusatz zum Patent 1095 108
Anmelder:
Alfred Gauthier G. m. b. H., Calmbach (Württ), Gauthierstr. 56
Waldemar Rentschier, Calmbach (Württ.), ist als Erfinder genannt worden
bestimmten ausgewählten Einstellagen des Belichtungseinstellorgans zugeordnet sind, in welchen durch eine Sperre dessen Weiterbewegung verhindert ist oder durch die Zwischenschaltung lichtabsorbierender Schichten die Beleuchtungsstärke der Zelle stufenweise änderbar ist, und daß die Änderungsstufen bestimmten, ausgewählten Einstellungen des Belichtungseinstellorgans zugeordnet sind, in welchen durch eine Sperre dessen Weiterbewegung verhindert werden kann.
Wie dies im einzelnen gedacht ist und welche Vorteile sich aus besonderen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben, ist nachstehend an Hand der Figuren an mehreren Ausführungsbeispielen gezeigt.
Fig. 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur selbsttätigen Belichtungseinstellung;
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 eine weitere Belichtungseinstellvorrichtung mit gegenüber Fig. 1 verschieden ausgebildeter Sperrvorrichtung und der Zelle zugeordneter Blendeeinstellvorrichtung;
Fig. 3 zeigt gleichfalls schematisch in einer Draufsicht eine von Fig. 1 und 2 verschiedene Blendeeinstellvorrichtung für die Zelle;
Fig. 4 zeigt in gleicher Ansicht wie die Fig. 1 bis 3 einen Teil einer weiteren, von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verschiedenen Blendeeinstellvorrichtung für die Zelle.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine lichtelektrische Zelle an sich bekannter Art bezeichnet. Gemäß dem Hauptpatent steuert diese einen elektronischen Ver-
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stärker 2, durch den seinerseits eine elektromagne- ren der beiden genannten Blendenöffnungen. Hierbei
tisch erregbare, mechanische Schaltvorrichtung, vor- gelangt man bei Schlitzform der Blendenöffnungen zu
zugsweise ein Schaltmagnet, derart steuerbar ist, daß geringeren Abständen als bei Kreisform, wodurch
diese anspricht, wenn auf Grund der Stärke der Be- sich erstere Ausbildungsart der Blendenöffnungen als
lichtung der Zelle ein bestimmter Schwellenwert des 5 besonders zweckmäßig für Belichtungseinstellorgane
Verstärkers erreicht wird. Die Stärke der Belichtung mit kleinem Verstellweg zwischen den einzelnen Stu-
der Zelle wird hierbei mittels einer mit einem Beiich- fen erweist.
tungseinstellorgan gekuppelten Zellenblende ver- In den obigen Ausführungsbeispielen ist eine
ändert. Durch das Ansprechen der elektromagnetisch- stufenweise Änderung der Belichtung der Zelle durch
mechanischen Schaltvorrichtung wird durch diese io eine stufenweise Verkleinerung bzw. Vergrößerung
mittelbar oder unmittelbar eine Sperre eingeschaltet, der Beleuchtungsfläche mittels verschieden großer
die ein weiteres Bewegen des Belichtungseinstellorgans Blendenöffnungen herbeiführbar. In anderer Weise
verhindert. kann eine solche Belichtungsänderung auch durch
Gemäß der Erfindung ist nunmehr die der Zelle eine stufenweise Änderung der Beleuchtungsstärke
zugeordnete Blende so ausgebildet, daß eine Ände- 15 der Zelle mittels eines an einem mit dem Belichtungs-
rung der Beleuchtungsstärke und/oder der Beleuch- einstellorgan bewegbaren Träger angeordneten Stufen-
tungsfläche der Zelle stufenweise erfolgt, wobei diese graukeils erfolgen. Hierbei könnte der Graukeil so-
Änderungsstufen bestimmten, ausgewählten Einstell- wohl einstückig ausgebildet sein als auch in verschie-
lagen des Belichtungseinstellorgans zugeordnet sind, dene Teile unterteilt sein, beispielsweise dadurch, daß
in welchen durch eine Sperre die weitere Bewegung ao in voneinander getrennte Blendenöffnungen gleicher
des Belichtungseinstellorgans verhindert ist. Größe Grauscheiben verschiedener Durchlässigkeit
Durch die Erfindung ist somit gewährleistet, daß eingesetzt sind.
das Belichtungseinstellorgan bei Durchführung einer Der Vorteil einer auf diese Weise erzielten stufen-Belichtungseinstellung immer nur in solchen Lagen weisen Belichtungsänderung der Zelle besteht darin, arretiert werden kann, denen bestimmte, ausgewählte 25 daß die Fläche jeder der Graukeilstufen so groß geBlende- und Belichtungszeitwerte zugeordnet sind. wählt werden kann wie die lichtempfindliche Räche Dies ergibt sich daraus, daß eine Änderung der Be- der Zelle. Dadurch kann bei jeder Belichtungsstufe leuchtungsstärke und/oder der Beleuchtungsfläche der die volle Fläche der lichtelektrischen Zelle wirksam Zelle mittels der der Zelle zugeordneten Blende nicht werden, so daß Inhomogenitäten derselben keinen stetig, sondern in Stufen erfolgt, die bestimmten Ein- 30 Einfluß ausüben. Hierdurch ergibt sich insbesondere Stellagen des Belichtungseinstellorgans zugeordnet der Vorteil, verhältnismäßig kleinflächige, nur einen sind. geringen Einbauraum erfordernde lichtelektrische
Eine stufenweise Änderung der Beleuchtungsfläche Zellen zur Anwendung zu bringen,
der Zelle ist in den Ausführungsbeispielen gemäß Der weite Stufungsbereich eines Graukeils gewährden Fig. 1 bis 3 in einfacher Weise dadurch erreicht, 35 leistet ferner, daß eine in vorbeschriebener Weise daß an einem mit dem Belichtungseinstellorgan be- ausgebildete Zellenblende auch bei Verschlüssen bzw. wegbaren Träger 3 bzw. 4 bzw. 6 in bestimmten Ab- Kameras anwendbar ist, deren Belichtungseinstellständen Ausnehmungen verschiedener Größe ausge- organ eine größere Anzahl von Einstellstufen aufweist, bildet sind, die über die Zelle zwecks Belichtung der- Eine weitere Steigerung der Zahl der Änderungsseiben stellbar sind. Diese Ausnehmungen besitzen 4° stufen der Zellenblende läßt sich dadurch erreichen, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Form von daß mit der Blendeeinstellvorrichtung sowohl Ände-Kreisflächen 3 a, während sie im Ausführungsbeispiel rungen der Beleuchtungsfläche als auch der Beleuchgemäß Fig. 2 die Form von rechteckförmigen Schlitzen tungsstärke der lichtelektrischen Zelle durchführbar Aa aufweisen. sind, wobei diese Änderungsmöglichkeiten einzeln
Eine Grenze für die Größe der Blendenöffnungen, 45 oder gemeinsam zur Anwendung kommen können, die z. B. mit dem Faktor 2 gestuft sein können, ist in Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch verwirk-Richtung auf eine Öffnungsverkleinerung durch die liehen, daß zur Änderung der Beleuchtungsfläche an Größe des kleinsten Flächenelements der Zelle ge- einem mit dem Belichtungseinstellorgan bewegbaren geben, bei dem sich Inhomogenitäten der lichtempfind- Träger schlitz- oder kreisförmige Blendenöffnungen liehen Schicht noch nicht störend bemerkbar machen. 50 verschiedener Größe ausgebildet sind, wobei in allen In Richtung auf eine Öffnungsvergrößerung ergibt oder in einem Teil dieser Öffnungen Grauscheiben sich dagegen eine Begrenzung der Blendenöffnungen verschiedener Durchlässigkeit eingesetzt sind,
durch die Größe der Zelle selbst bzw. durch den an Als Träger der Blendenöffnungen bzw. des Grauder Kamera oder am Verschluß für die Zelle verfüg- keils kann eine mit dem Belichtungseinstellorgan verbaren Raum. Daraus ergibt sich, daß sich Vorrich- 55 bundene Scheibe oder ein Schieber dienen. Diese tungen der vorbeschriebenen Art insbesondere für Ausbildung führt zu einer Freizügigkeit bezüglich der Kameras bzw. Verschlüsse eignen, bei denen eine Anordnung der Blendenöffnungen bzw. des Graukeils kleinere Anzahl vno Belichtungswerten einstellbar sowie der lichtelektrischen Zelle, so daß die erfinsind, so daß sich kein Erfordernis für extrem große dungsgemäße Vorrichtung in leichter Weise den bau- bzw. extrem kleine Blendenöffnungen ergibt. 60 liehen Gegebenheiten und Erfordernissen des jewei-
Für die richtige Arbeitsweise der Vorrichtung ist ligen Verschlusses bzw. der Kamera anpaßbar ist.
es ferner erforderlich, daß die Abstände der die ZeUe Hierbei läßt sich ein in Scheibenform ausgebildeter
zur Belichtung freigebenden Blendenöffnungen von- Träger infolge seiner zentralen Lagerungsmöglichkeit
einander so gewählt sind, daß auch bei einem even- vorteilhaft vor allem an Objektiwerschlüssen an-
tuell gleichzeitigen Belichten der lichtelektrischen 65 ordnen, während ein als Schieber ausgebildeter Trä-
Zelle durch Teile zweier benachbarter Blenden- ger einen gewissen »geradlinigen« Bewegungsweg be-
öffnungen die hierbei sich ergebende Gesamtbeiich- nötigt und somit insbesondere für die Anordnung an
tungsfläche nicht größer ist als die Fläche der größe- einer Kamera geeignet ist.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Träger der Blendenöffnungen 3 α bzw. 4 α als Scheibe 3 bzw. 4 ausgebildet, die an einem Lageransatz 5, beispielsweise am vorderen Objektivrohrstutzen eines Objektiwerschlusses, gelagert ist. Die Scheibe könnte hierbei gleichzeitig als ein Belichtungseinstellorgan des Verschlusses ausgebildet sein.
In anderer Weise kann als Träger der Blenden-
und zwar mittels einer ein Griffstück 12 a besitzenden Sperrklinke 12, die unter Wirkung einer Feder 13 in eine an der Scheibe 3 ausgebildete Ausnehmung 3 d eingreift.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 greift die Feder 10 an der Achse 7 der Rolle 60 an. Als Zahnradgetriebe ist am Umfang des Belichtungseinstellorgans 9 eine Verzahnung 9 a ausgebildet, mit der ein mit derAchse7 verbundenes Zahnrad 130 zusammen-
Feder in ihrer gespannten Lage mittels einer am Belichtungseinstellorgan 9 angreifenden, ähnlich Fig. 1 ausgebildeten Sperrvorrichtung 12, 12 a, 9 b erfolgt. In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und 4 ist zur Kraftübertragung zwischen der Antriebsfeder 10 einerseits und dem Belichtungseinstellorgan und der Zellenblende andererseits an Stelle eines im Dauereingriff befindlichen Zahnradgetriebes ein als
öffnungen bzw. des Graukeils ein mit dem Beiich- io arbeitet. Zum Spannen der Feder 10 trägt die Achse 7 tungseinstellorgan bewegbares Rollband angeordnet einen Griffknopf 14, während das Verriegeln der sein, wie dies in Fig. 3 schematisch gezeigt ist.
Das mit 6 bezeichnete, schlitzförmige Blendenöffnungen 6 a tragende Rollband läuft über zwei
Rollen 60 und 61, die an Achsen 7 bzw. 8 gelagert 15
sind. Die Rolle 60 ist hierbei in später näher beschriebener Weise mit einem Belichtungseinstellorgan 9
verbunden. Zwecks Mitnahme des Bandes beim Drehen der Rollen ist an diesem eine Perforation 6 b ausgebildet, in die an den Rollen angeordnete Zähne 20 Malteserkreuzgetriebe ausgebildetes Schrittschaltwerk 60 a bzw. 61a eingreifen. angeordnet.
An Stelle der Blendenöffnungen 6 a oder zusätzlich Eine in dieser Weise ausgebildete Kraftübertra-
zu diesen könnte das Band 6 auch einen Graukeil gungsvorrichtung sichert der erfindungsgemäßen Be- bzw. einzelne Grauscheiben tragen, wobei diese Grau- lichtungseinstellvorrichtung sowohl eine hohe Funkkeilteile zweckmäßigerweise aus biegsamem, film- 25 tionssicherheit als auch eine geringe Beanspruchung ähnlichem Stoff hergestellt sind. ihrer Teile.
Durch die Ausbildung des Trägers der Blenden- In den Koinzidenzlagen von Blendenöffnungen und
öffnungen bzw. des Graukeils als Rollband läßt sich lichtelektrischer Zelle übt der Federantrieb während ein raumgedrängter Aufbau der Zellenblende erzielen, eines gewissen Zeitintervalls keinen Einfluß auf das da der erforderliche Einbauraum nur so groß zu sein 3° Belichtungseinstellorgan aus, so daß dieses zum Stillbraucht wie die größte der im Band 6 ausgebildeten stand gelangt. Dies ist für die Sperrung des Belichtungseinstellorgans in zweifacher Hinsicht von Bedeutung: zum einen wird die der Ansprechzeit der elektromagnetisch-mechanischen Schaltvorrichtung ent-35 sprechende Zeitverzögerung zwischen dem Ansprechen des elektronischen Verstärkers und dem Wirksamwerden der Sperrvorrichtung einflußlos gemacht, und zum anderen braucht die Sperrvorrichtung nicht ein sich in Bewegung befindliches Belichtungs-
der Kamera mittels eines motorischen Antriebs, und 4° einstellorgan abzustoppen, sondern sie hat dieses nur zwar mittels eines Federantriebs, welcher vor Durch- noch in Ruhelage gegen ein Weiterbewegen beim führung einer Belichtungseinstellung spannbar und in
Spannlage verriegelbar ist.
Auf Grund der Arbeitsweise der Vorrichtung muß der Belichtungseinstellvorgang bei kleinster Beleuchtungsfläche und/oder kleinster Beleuchtungsstärke der Zelle beginnen. Hierbei ist es hinsichtlich einer schnellen Aufnahmebereitschaft und einer einfachen Bedienungsweise der Kamera von Vorteil, das vor
einer Belichtungseinstellung durchzuführende Be- 50 Sprünge arbeiten zwecks Sicherns der Scheibe 4 in wegen von Belichtungseinstellorgan und Blendeträger ihren ausgewählten Einstellagen mit an dieser ausgebildeten, kreisbogenförmigen Ausnehmungen 4 b zusammen. Zum Antrieb der Scheibe 4 sind mit der Scheibe 17 zwei Stifte 18 verbunden, die zu den Vor-55 Sprüngen 17 a um 90° versetzt sind. Die Stifte 18 arbeiten 'mit Ausnehmungen 4 c zusammen, die in gleichen Abständen am Umfang der Scheibe 4 ausgebildet und den Blendenöffnungen 4 a zugeordnet sind. Zum Spannen der Feder 10 dient ein mit einem wegenden Teile ist in den Fig. 1 und 3 in einfacher 60 Betätigungsgriffstück 20 a versehenes Spannorgan Weise ein Zahnradgetriebe angeordnet. Hierbei ist in 20, das mittels einer Verzahnung 20 δ mit einem mit Fig. 1 die Feder 10 mit einem um eine ortsfeste Achse der Scheibe 17 verbundenen Zahnrad 19 zusammengelagerten Zahnrad 11 verbunden, das mit einer am arbeitet. Das Verriegeln der Feder 10 in gespannter Außenumfang der die Blendenöffnungen 3 α tragen- Lage erfolgt an der Scheibe 4 mit Hilfe einer gemäß den Scheibe 3 ausgebildeten Zahnung 3 b zusammen- 65 den Fig. 1 und 3 ausgebildeten Sperrvorrichtung 12, arbeitet. Zum Spannen der Feder 10 trägt die Scheibe3 12a, Ad.
einen Betätigungsstift 3 c. Das Verriegeln der ge- Die Verbindung zwischen dem Spannorgan 20 und
spannten Feder erfolgt gleichfalls an der Scheibe 3, dem Zahnrad 19 könnte mit einer an sich bekannten,
Blendenöffnungen plus dem Durchmesser der beiden Rollen 60 und 61. Zwischen den Rollen 60 und 61 ist die Zelle untergebracht, so daß deren Unterbringung keinen zusätzlichen Raum erfordert.
Das Bewegen der Zellenblende und des Belichtungseinstellorgans bei einer Belichtungseinstellung erfolgt in den Ausführungsbeispielen zwecks Erzielung einer leichten und schnellen Bedienungsweise
nächsten Schaltschritt des Maltesergetriebes zu sichern. Dieser Umstand wirkt sich günstig auf die Lebensdauer der Sperrvorrichtung aus.
Das in Fig. 2 gezeigte Malteserkreuzgetriebe ist in an sich bekannter Weise aufgebaut. Es umfaßt eine an einer Achse 16 gelagerte, unter Wirkung der Feder 10 stehende Scheibe 17, an der zwei kreissegmentförmige Vorsprünge 17 a ausgebildet sind. Diese Vor-
in die der kleinsten Beleuchtungsfläche und bzw. oder der kleinsten Beleuchtungsstärke der Zelle entsprechende Lage mit der Spannbewegung des erwähnten Federantriebs zu kuppeln.
In den Ausführungsbeispielen wird der Antrieb von Belichtungseinstellorgan und Zellenblende mittels einer Spiralfeder 10 durchgeführt. Zur Übertragung der Antriebskraft von dieser Feder auf die zu be-
einseitig wirkenden Kupplung erfolgen, welche eine von einer am einen Ann des Hebels 30 ausgebildeten Verbindung zwischen den beiden Teilen 19 und 20 Ausnehmung 30 a umschlossen, wodurch eine Vernur beim Spannen herstellt, während nach erfolgtem bindung zwischen Schaltmagnet 28 und Hebel 30 ge-Spannen und Loslassen des Griffstücks 20 a das geben ist. Am anderen Arm des Hebels 30 ist eine Spannorgan 20 unter Wirkung einer nicht gezeigten 5 Sperrnase 30 b ausgebildet, die mit den Rastausneh-Feder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. mungen27a zusammenarbeitet. Zur Erzielung einer
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der einseitigen Sperrwirkung ist die Sperrnase 30 b mit Erfindung gezeigt. Die Zellenblende ist hier als Iris- einer Schrägfläche 30 c versehen, so daß ein Bewegen blende 2 ausgebildet, wobei zur stufenweisen Ände- des Belichtungseinstellorgans entgegen dem Uhrrung der Beleuchtungsfläche der Zelle zwischen der io zeigersinn zwecks Spannens der Feder 10 ohne be-Irisblende und dem nicht gezeigten, mittels einer sondere manuelle Beeinflussung der Sperre durchScheibe 23 spannbaren Federantrieb ein Schrittschalt- führbar ist.
werk angeordnet ist. Dieses ist gleichf alls als Malteser- Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Sperrkreuzgetriebe ausgebildet und in gleicher Weise auf- hebel als ein unter der Wirkung einer Feder 33 gebaut wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. 15 stehender Kipphebel 32 mit zwei stabilen Endlagen Hierbei ist eine der Scheibe 17 in Fig. 2 entspre- ausgebildet, wobei er in der einen Lage das Belichchende Scheibe mit 24 bezeichnet. Die an ihr aus- tungseinstellorgan sperrt und in der anderen freigibt, gebildeten bzw. angeordneten, segmentartigen Vor- Zur Zusammenarbeit mit den Rastausnehmungen sprünge 24 α sowie Stifte 25 arbeiten mit Ausnehmun- trägt der Hebel 32 eine Sperrnase 32 α, die so ausgen26a bzw. 26 ft zusammen, die am Umfang eines 20 gebildet ist, daß eine Sperrung des Belichtungseinstelldie Irisblende betätigenden Rings 26 ausgebildet organs in gleicher Weise wie in Fig. 1, also nur in der sind. einen Richtung, erfolgt.
Die Verwendung einer Irisblende zur stufenweisen Durch die Ausbildung des Sperrhebels als Kipp-
Änderung der Beleuchtungsfläche der Zelle gewähr- hebel wird erreicht, daß die Bewegung des Hebels in leistet einen raumgedrängten Aufbau der erfindungs- 25 die Sperrlage nur so lange durch den Schaltmagnet gemäßen Einstellvorrichtung. beeinflußt zu werden braucht, bis der Hebel seinen
Wie bereits erwähnt, ist das Belichtungseinsteil- Kippunkt überwunden hat. Dadurch ergibt sich die organ bei Erreichen bestimmter, den Änderungsstufen Möglichkeit, den Schaltmagnet frühzeitig wieder abder Beleuchtungsfläche und bzw. oder der Beleuch- zuschalten, so daß sein Energieverbrauch auf ein tungsstärke der Zelle entsprechender Einstellagen 30 Minimum beschränkt ist.
mittels einer durch Ansprechen der elektromagnetisch- Weiterhin kann als Schaltmagnet für eine in dieser
mechanischen Schaltvorrichtung einschaltbaren Sperre Weise ausgebildete Sperrvorrichtung ein Gerät geverriegelbar. Die Ausbildung dieser Sperre kann ringer Leistung angeordnet sein, da bereits eine wahlweise entweder als einseitig wirkendes Rast- leichte Feder ausreicht, um die gewünschte Wirkung gesperre oder als Friktionsgesperre vorgenommen 35 am Hebel 32 zu erzielen.
sein. Beide Arten der Sperrvorrichtung lassen sich Ein Ausschalten des Schaltmagnets läßt sich in eineinfach und teilesparend aufbauen und ermöglichen fächer und sicherer Weise dadurch erzielen, daß der eine einfache Ausbildung der elektromagnetisch- Sperrhebel bei seiner Bewegung in die Sperrlage nach mechanischen Schaltvorrichtung. Überwindung des Kippunkts ein Öffnen des Stromin den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 40 kreises für den Schaltmagnet bewirkt, und 2 ist die Sperrvorrichtung für das Belichtungs- Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist zu diesem
einstellorgan als Rastgesperre ausgebildet. Zu diesem Zweck in den Stromkreis des Schaltmagnets 28 ein Zweck sind an einem mit dem Belichtungseinsteil- Schalter 34 an sich bekannter Bauart eingeschaltet, organ verbundenen Ringstück 27 Rastausnehmungen der in unbeeinflußtem Zustand den Stromkreis für 27 c ausgebildet, mit denen ein ortsfest gelagerter, 45 den Schaltmagnet geschlossen hält. Ein Betätigen des unter Federwirkung stehender Sperrhebel zusammen- Schalters zwecks Öffnens des Stromkreises erfolgt arbeitet, der in Abhängigkeit von der Bewegung der durch einen Arm 32 b des Sperrhebels 32, sobald als Schaltmagnet 28 ausgebildeten elektromagnetisch- dieser bei seiner Bewegung in die Sperrlage den Kippmechanischen Schaltvorrichtung in Sperrstellung punkt überwunden hat.
führbar ist. 5° In anderer Weise kann das Ein- und Ausschalten
Der Vorteil einer in dieser Weise ausgebildeten des Stroms für die elektromagnetisch-mechanische Sperrvorrichtung für das Belichtungseinstellorgan Schaltvorrichtung unabhängig von der Ausbildung liegt in einem kostensparenden, nur wenige, einfach der Sperrvorrichtung dadurch erfolgen, daß ein in gestaltete Bauteile erfordernden Aufbau sowie in Abhängigkeit vom Auslöser des Belichtungseinstelleiner hohen Beanspruchungsfestigkeit. Letztere Eigen- 55 organs betätigbarer Kontakt angeordnet ist, mit dem schaft macht sie besonders geeignet für Vorrichtun- der Verstärker 2 bei der Auslösung des Belichtungsgen, bei denen auf Grund der Kraftübertragung zwi- einstellorgans einschaltbar ist, während beim Losschen Antrieb und Belichtungseinstellorgan ein Ab- lassen des Auslösers der Stromkreis wieder unterstoppen des letzteren aus der Bewegung heraus er- brachen wird.
folgen muß. 60 Eine Berücksichtigung weiterer, durch das Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist als Sperr- lichtungseinstellorgan nicht berücksichtigter Belichhebel ein um eine Achse 29 gelagerter, zweiarmiger tungsfaktoren, beispielsweise Filmempfindlichkeit, ist Hebel 30 angeordnet, den eine Feder 31 entgegen bei der erfindungsgemäßen Belichtungseinstellvordem Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Unter Wirkung richtung in aufwandsparender, den einfachen Aufbau dieser Feder liegt der Hebel 30 an einem ortsfesten 65 der Vorrichtung erhaltender Weise dadurch erreicht, Abstützstift 62 an und nimmt hierdurch eine zur Be- daß die Zellenblende gegenüber dem Belichtungstätigung durch den Schaltmagnet entsprechende Lage einstellorgan in verschiedene Relativlagen einstellein. Das Endstück des Schaltmagnets 28 wird hierbei bar ist.

Claims (19)

  1. 9 10
    Wie dies gedacht ist, ist an Hand eines Ausfüh- an einer ortsfesten Anlage der obengenannten Art rimgsbeispiels in Fig. 3 gezeigt. Hier ist die Verbin- Elektromagnete angeordnet sind, von denen weehseldung zwischen der Achse 7 und dem mit dem Be- weise jeweils einer an Spannung liegt, so daß die lichtungseinstellorgan 9 im Eingriff stehenden Zahn- Kupplung hergestellt bzw. gelöst ist. Die Umsteuerad 130 lösbar ausgebildet. Dies ist dadurch erreicht, 5 rung der Magnetdoppelkupplung erfolgt hierbei daß zwischen dem Zahnrad 130 und der Achse 7 über ein vom Verstärker gesteuertes Relais, während eine Kupplungsscheibe 35 angeordnet ist, die mit der zur Speisung der Doppelkupplung selbst eine vom Achse 7 fest, mit dem Zahnrad 130 dagegen lösbar Verstärker verschiedene Stromquelle dienen kann,
    verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Teilen Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vor-130 und 35 kann hierbei entweder als Friktions- io richtung ist nach erfolgtem Spannen der Antriebsverbindung oder als Rastverbindung ausgebildet sein. feder 10 folgende:
    Zum Einstellen der beiden Teile 130 und 35 in ver- Löst man die Verriegelung des von der Feder 10
    schiedene relative Lagen trägt das eine eine Film- betätigbaren Antriebs, so bewegt dieser das Belich-
    empfindlichkeitsskala 36 und das andere eine mit tungseinsteUorgan und die Zellenblende in Richtung dieser zusammenarbeitende Einstellmarke 37. 15 von der kleinsten auf die größte Blendenöffnung.
    In gleicher Weise könnte an Stelle der Film- Auf Grund der Kraftübertragung zwischen Anempfindlichkeitsskala 36 eine Filterfaktorenskala an- triebsfeder einerseits und dem Belichtungseinstellgeordnet sein, oder diese könnte zusätzlich zu der organ und der Zellenblende andererseits ist diese Be-Filmempfindlichkeitsskala an einem weiteren, gegen- wegung in den Ausführungsbeispielen gemäß den über den beiden Teilen 130 und 35 relativ verstell- 20 Fig. 1 und 3 stetig, während sie in den Ausführungsbaren Glied angeordnet sein. beispielen gemäß den Fig. 2 und 4 schrittweise erfolgt.
    In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist zur Durch das Bewegen der Zellenblende werden nachSperrung des Belichtungseinstellorgans eine besondere einander die verschiedenen, bestimmten Einstellagen Sperrvorrichtung angeordnet, welche durch eine elek- des Belichtungseinstellorgans zugeordneten Blendentromagnetisch-mechanische Schaltvorrichtung, die 25 öffnungen in Koinzidenz mit der lichtelektrischen hier als Schaltmagnet ausgebildet ist, in Sperrstellung Zelle gebracht, wodurch die Beleuchtungsfläche und gebracht wird. bzw. oder Beleuchtungsstärke der Zelle stufenweise
    In anderer Weise könnte zwecks Einsparung einer geändert wird. Sobald der durch das Produkt .von
    besonderen Sperrvorrichtung die elektromagnetisch- Beleuchtungsfläche und Beleuchtungsstärke der Zelle
    mechanische Schaltvorrichtung selbst als Sperrvor- 30 bestimmte charakteristische Schwellenwert für den
    richtung ausgebildet sein. Dies läßt sich dadurch er- Verstärker 2 erreicht ist, bringt dieser die elektro-
    reichen, daß als elektromagnetisch-mechanische magnetisch erregbare, mechanische Schaltvorrichtung
    Schaltvorrichtung eine durch den Verstärker 2 Steuer- 28 (Fig. 1 und 2) zum Ansprechen, die ihrerseits die
    bare Magnetkleinstkupplung angeordnet ist, deren Sperrvorrichtung einschaltet, welche ein Weiter-
    dem Belichtungseinstellorgan zugeordnete Kupplungs- 35 bewegen des Belichtungseinstellorgans verhindert. In
    hälfte in ihrer einen Lage die Verbindung zwischen den Fig. 1 und 2 ist diese Sperrvorrichtung, wie be-
    dem Belichtungseinstellorgan und seinem Antrieb reits beschrieben, als Rastvorrichtung ausgebildet, bei
    herstellt, während sie nach erfolgter Umsteuerung der zum Sperren des Belichtungseinstellorgans ein
    durch den Verstärker 2 die Verbindung zwischen dem Sperrhebel in Raststellung gebracht wird.
    Belichtungseinstellorgan und Antrieb löst und sich 40 Mit dem Sperren des Belichtungseinstellorgans ist
    sodann zwecks Arretierung des Belichtungseinstell- die Belichtungseinstellung durchgeführt, so daß nun-
    organs gegen eine ortsfeste Anlage anlegt. mehr die Aufnahme unter Zugrundelegung der er-
    Der Aufbau einer solchen Magnetkleinstkupplung zielten Einstellung durchgeführt werden kann,
    könnte beispielsweise in der Weise vorgenommen Nach beendeter Aufnahme wird das Belichtungssein, daß die dem Belichtungseinstellorgan zugeord- 45 einstellorgan gemeinsam mit der Zellenblende wieder nete Kupplungshälfte auf einem mit dem Belichtungs- in die der kleinsten Beleuchtungsfläche oder/und der einstellorgan verbundenen Achsstück in axialer Rieh- geringsten Beleuchtungsstärke der Zelle entsprechentung verschiebbar angeordnet ist und sich im Normal- den Lage zurückgeführt. Hierbei wird die Feder 10 zustand unter Federwirkung an die mit einem An- gespannt und anschließend der Antrieb in gespannter triebsorgan verbundene andere Kupplungshälfte an- 5° Lage verriegelt. Damit befindet sich die Vorrichtung legt und somit die Verbindung zwischen dem Antrieb in Bereitschaft für eine neue Belichtungseinstellung, und dem Belichtungseinstellorgan herstellt. Zum Soll ein Film mit einer anderen als der vorher-Lösen dieser Verbindung ist ortsfest ein Elektro- gehenden Empfindlichkeit verwendet werden, so wird magnet angeordnet, der bei seiner Erregung durch die neue Empfindlichkeit durch eine Relatiwerstelden Verstärker die verschiebbare Kupplungshälfte 55 lung von Belichtungseinstellorgan und Zellenblende gegen Federwirkung anzieht, so daß sich diese an ihn eingestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird anlegt und dadurch das Belichtungseinstellorgan hierzu das Belichtungseinstellorgan 9 festgehalten und gegen eine weitere Drehbewegung sperrt. nunmehr der Griffknopf 14 so lange gedreht, bis die
    In gleicher Weise könnte der Elektromagnet auch gewünschte, in der Skala 36 enthaltene Filmempfindan der dem Antrieb zugeordneten Kupplungshälfte 60 lichkeitszahl der Einstellmarke 37 gegenübersteht,
    angeordnet sein, während die dem Belichtungseinstellorgan zugeordnete, verschiebbare Kupplungshälfte PATENTANSPRÜCHE·
    durch Federwirkung gegen eine ortsfeste Anlage anpreßbar ist, sobald der Elektromagnet stromlos ist. 1. Photographische Kamera oder photographi-
    In anderer Ausbildung könnte die Magnetkupp- 65 scher Verschluß nach Patent 1095 108, dadurch
    lung auch als eine an sich bekannte Magnetdoppel- gekennzeichnet, daß durch die Zellenblende die
    kupplung aufgebaut sein, bei welcher sowohl an der Beleuchtungsfläche der Zelle stufenweise änder-
    dem Antrieb zugeordneten Kupplungshälfte als auch bar ist und daß diese Änderungsstufen bestimm-
    ten, ausgewählten Einstellagen des Belichtungseinstellorgans zugeordnet sind, in welchen durch eine Sperre dessen Weiterbewegung verhindert ist.
  2. 2. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Patent 1 095 108, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zwischenschaltung lichtabsorbierender Schichten die Beleuchtungsstärke der Zelle stufenweise änderbar ist und daß die Änderungsstufen bestimmten, ausgewählten Einstellungen des Belichtungseinstellorgans züge- ίο ordnet sind, in welchen durch eine Sperre dessen Weiterbewegung verhindert werden kann.
  3. 3. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Strom oder Spannung der lichtempfindlichen Zelle durch eine Zellenblende und durch zwischengeschaltete, lichtabsorbierende Schichten stufenweise änderbar sind.
  4. 4. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenweise Änderung der Beleuchtungsfläche der Zelle mittels schlitz- oder kreisförmiger, an einem mit dem Belichtungseinstellorgan bewegbaren Träger ausgebildeter Blendenöffnungen (3 a, 4 a, 6 a) verschiedener Größe herbeiführbar ist.
  5. 5. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenweise Änderung der Beleuchtungsstärke der Zelle mittels eines an einem mit dem Belichtungseinstellorgan bewegbaren Träger angeordneten Graukeils herbeiführbar ist.
  6. 6. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenweise Änderung der Beleuchtungsfläche bzw. der Beleuchtungsstärke der Zelle mittels schlitz- oder kreisförmiger, an einem mit dem Belichtungseinstellorgan bewegbaren Träger ausgebildeter Blendenöffnungen verschiedener Größe herbeiführbar ist und daß in einen Teil oder in alle dieser Öffnungen Grauscheiben verschiedener Durchlässigkeit eingesetzt sind.
  7. 7. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Blendenöffnungen bzw. des Graukeils eine mit dem Belichtungseinstellorgan bewegbare Scheibe (3 bzw. 4) oder ein Schieber angeordnet ist.
  8. 8. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Blendenöffnungen bzw. des Graukeils ein mit dem Belichtungseinstellorgan bewegbares Rollband (6) angeordnet ist.
  9. 9. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Belichtungseinstellorgan und die mit diesem verbundene Einstellvorrichtung der Zellenblende ein Federantrieb (10) angeordnet ist, welcher vor Durchführung einer Belichtungseinstellung spannbar und in seiner Spannlage ver- riegelbar ist.
  10. 10. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannen des Federantriebs (10) durch gemeinsames Bewegen von Belichtungseinstellorgan und Träger der Zellenblende in die der kleinsten Beleuchtungsfläche und/oder der geringsten Beleuchtungsstärke der Photozelle zugeordnete Lage durchführbar ist.
  11. 11. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung zwischen dem Federantrieb (10) einerseits und dem Belichtungseinstellorgan und der Einstellvorrichtung der Zellenblende andererseits ein Schrittschaltwerk, beispielsweise ein Malteserkreuzgetriebe (17, 17 α, 18, 4 b, 4 c), angeordnet ist.
  12. 12. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach einem der Ansprüche 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung der Zellenblende als Irisblende (22) ausgebildet ist und daß zur stufenweisen Änderung der Beleuchtungsfläche der Zelle zwischen die Irisblende und dem Federantrieb ein Schrittschaltwerk (24, 24 a, 25, 26 α, 26 b) zwischengeschaltet ist.
  13. 13. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre für das Belichtungseinstellorgan als einseitig wirkendes Rastgesperre oder als Friktionsgesperre ausgebildet ist, das durch Ansprechen der elektromagnetisch-mechanischen Schaltvorrichtung einschaltbar ist.
  14. 14. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastgesperre am Belichtungseinstellorgan oder an einem mit diesem verbundenen Teil (27) ausgebildete Rastausnehmungen (27 a) aufweist, mit denen ein ortsfest gelagerter, unter Federwirkung stehender Sperrhebel zusammenarbeitet, der in Abhängigkeit von der Bewegung der vorzugsweise als Schaltmagnet (28) ausgebildeten elektromagnetisch-mechanischen Schaltvorrichtung in Sperrstellung führbar ist.
  15. 15. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel als Kipphebel (32) mit zwei stabilen Endlagen ausgebildet ist, wobei er in der einen das Belichtungseinstellorgan sperrt und in der anderen freigibt.
  16. 16. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (32) bei seiner Bewegung in die Sperrlage nach Überwindung des Kippunkts ein Öffnen des Stromkreises für den Schaltmagnet (28) bewirkt.
  17. 17. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit vom Auslöser des Belichtungseinstellorgans betätigbarer Kontakt angeordnet ist, mittels welchem ein Verstärker (2) bei der Auslösung des Belichtungseinstellorgans einschaltbar ist.
  18. 18. Photographische Kamera oder photographischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung weiterer, durch das Belichtungseinstellorgan nicht berücksichtigter Belichtungs-
    faktoren, beispielsweise Filmempfindlichkeit, die Einstellvorrichtung der Zellenblende gegenüber dem Belichtungseinstellorgan in verschiedene relative Lagen einstellbar ist.
  19. 19. Photographische Kamera oder photograph!- scher Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromagnetisch-mechanische Schaltvorrichtung eine durch den Verstärker (2) steuerbare Magnetkupplung angeordnet ist, deren dem Belichtungseinstellorgan zugeordnete Kupplungs-
    hälfte in ihrer einen Lage die Verbindung zwischen demBeh'chtungseinstellorgan und seinem Antrieb herstellt, während sie nach erfolgter Umsteuerung durch den Verstärker die Verbindung zwischen Belichtungseinstellorgan und Antrieb löst und sich sodann zwecks Arretierung des Belichtungseinstellorgans gegen eine ortsfeste Anlage anlegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 665 612, 741845.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 747/201 11.
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