DE665612C - Photographische oder kinematographische Kamera, bei der die Objektivblende mit einemBelichtungsmesser gekuppelt ist - Google Patents
Photographische oder kinematographische Kamera, bei der die Objektivblende mit einemBelichtungsmesser gekuppelt istInfo
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- DE665612C DE665612C DEZ21061D DEZ0021061D DE665612C DE 665612 C DE665612 C DE 665612C DE Z21061 D DEZ21061 D DE Z21061D DE Z0021061 D DEZ0021061 D DE Z0021061D DE 665612 C DE665612 C DE 665612C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/02—Control effected by setting a graduated member on the camera in accordance with indication or reading afforded by a light meter, which may be either separate from or built into camera body
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Description
- Photographische oder kinematographische Kamera, bei der die Objektivblende mit einem Belichtungsmesser gekuppelt ist Es ist in neuerer Zeit üblich, hochwertige Kameras mit mehreren Objektiven verschiedener Brennweite oder verschiedener Lichtstärke derart auszurüsten, daß die Objektive in Anpassung an die Art des aufzunehmenden Objektes wahlweise mit der Kamera verbunden werden können.
- Es ist andererseits bekannt, bei photographischen Kameras die Verschlußblende des Objektivs mit einem Belichtungsmesser beliebiger Art, insbesondere mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser,derart zu kuppeln, daß durch die zur Ermittlung der richtigen Belichtungszeit erforderliche Betätigung des Belichtungsmessers gleichzeitig die der beobachteten oder eingestellten Belichtungszeit entsprechende üffnung der Objektivblende eingestellt wird. Da sich bei den üblicherweise in Kameras verwendeten Irisblenden die Fläche der wirksamen Objektivöffnung quadratisch mit der Blendenverstellung ändert, während die Einstellung der üblichen Belichtungsmesser logarithmisch erfolgt, ist es erforderlich, bei einer Kupplung zwischen Belichtungsmesser und Objektivblende in den Kupplungsmechanismus ein Bewegungsausgleichsmittel, z. B. eine Ausgleichskurve, einzuschalten. Derartige Einrichtungen sind bereits bekanntgeworden.
- Bisher brachte man aber die Bewegungsausgleichsmittel in der Nähe des Belichtungsmessers oder an irgendeinem mit dem Kamerakörper verbundenen Teil an. Bei der Verwendung von unterschiedlichen Auswechselobjektiven entstand dann die Schwierigkeit, da.ß der Drehwinkel der Blendeneinstellringe der einzelnen Objektive zwischen zwei bestimmten Blendenöffnungen verschieden groß ist, so daß nicht ein und dasselbe Ausgleichsgetriebe für alle Objektive verwendbar ist.
- Es ist ferner bekannt, bei Auswechselobjektiven Ausgleichskurven im Objektiv selbst anzuordnen, die mit dem Objektiv auswechselbar sind und in eine Kupplung zwischen der am Auswechselobjektiv sitzenden Entfernungseinstellung und einem am Kameragehäuse sitzenden Entfernungsmesser eingeschaltet werden.
- Gegenstand der Erfindung ist nun eine photographische oder kinematographische Kamera, bei der die mit einer Auswechselfassung vereinigten Kupplungsglieder einschließlich der der Blende des zugehörigen Objektivs angepaßten Ausgleichsmittel so unter dein Einfluß einer Feder stehen, daß beim. Lösen der Kupplung zwecks Auswechslung des Objektivs die Objektivblende selbsttätig in eine bestimmte Stellung, z. B. auf volle Öffnung, zurückgeführt wird. Vorzugsweise ist dabei zwischen dem zwecks Scharfeinstellung in Richtung der Bildachse verschiebbaren Objektivträger und dem Blendenring ein Stellring vorgesehen, der mittels einer Schlitzführung am Objektivträger längs verschiebbar, aber unverdrehbar gehälten ist und zwei Schlitzkurven für den Eingriff eines am drehbaren Blendenring befestigten Stellstiftes und eines unter Feder-Spannung stehenden, über den Belichtungsinesser drehbaren Kupplungsringes aufweist.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt nach Linie fl-B der Fig. 2 in Pfeilrichtung gesehen.
- Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. i, und Fig.3 zeigt den Kurvenring, welcher die Ausgleichskurve für die Blendenbetätigung trägt.
- In der Kameragehäusewand i sind der Objektivträger 2 sowie der Belichtungsmesser 3 befestigt. Der Obj ektivträger 2 kann z. B. mittels eines Bajonettverschlusses an der Wand i befestigt und auswechselbar sein. Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein sog. Schneckengangobjektiv, welches zwecks Scharfeinstellung durch Drehen eines Zahnrades :I mittels eines beliebigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Handgriffes axial i-erschoben wird. Zu diesem Zweck besitzt der Objektivträger 2 ein feingängiges Innengewinde 5, in welches ein Rohrstück 6 eingeschraubt ist und an dein das Zahnrad 4. angreift. Das Rohrstück 6 trägt ein Mehrgangssclineckengewinde 7; in das der Rohrstutzen 8 eingeschraubt ist. Dieser Rohrstutzen trägt ein Innengewinde 9, in das der eigentliche Linsenträger io eingeschraubt wird. In den Rohrstutzen 8 ist eine axial gerichtete Nut i i eingefräst, in die ein Führungsstift 12 eingreift, der in dem Objektivträger 2 befestigt ist. Wird das Zahnrad d. bewegt, so dreht sich das Rohrstück 6 und versucht auch, den Rohrstutzen 8 mit dem Schneckengewinde zu drehen. Die Drehung wird aber verhindert durch den in die Nut i i eingreifenden Stift 12 und in eine axiale Bewegung des Rohrstutzens 8 verwandelt, wodurch auch der eigentliche Linsenträger io axial verschoben und: so das Objektiv scharf eingestellt wird. Der mit der Objektivblende 13 gekuppelte Belichtungsmesser 3 ist derEinfachheit halber als Graukeilbelichtungsmesser ausgebildet. Es sei jedoch ausdrücklich erwähnt, daß auch jeder andere Belichtungsmessertyp verwendet werden kann. Wie ein Graukeilbelichtungsmesser an sich zu handhaben ist, soll hier nicht näher beschrieben werden, da dies ja allgemein bekannt ist. Der Graukeil 14 ist auf einem Zahnrad 15 befestigt und wird durch Drehung dieses Rades gegenüber einer Belichtungszeitskala 16 verstellt. DäsZahnrad 15 greift in einen Zahnkranz 17 ein, der aneinem zum Rohrstutzen 8 gleichmittigen Rohrstutzen 18 angebracht ist. Dieser letztere trägt einen Stift ig, der durch eine ein Stück längs des Umfanges des Rohrstutzens 8 verlaufende Öffnung 2o hindurch in eine Kurvennut 21 hineinragt, die in einem Kurvenring 22 eingefräst ist. Dieser Kurvenring liegt innerhalb des Rohrstutzens 8 und trägt außer der Kurvennut 21 noch eine Geiadfü hrungs-1111t 23 sowie eine Ausgleiclisktirveiinut 2d.. In die Geradführungsnut 23 greift ein Stift 25 ein, der in dem Rohrstutzen 8 befestigt ist. Wird das Zahnrad 15 gedreht, so wird auch der Rohrstutzen 18 mit dem Stift i9 verdreht. Unter der Wirkung der Kurvennut 21 und der Geradführungsnut 23 mit dein Stift 25 wird der Kurvenring 22 axial verschoben. Bei dieser Verschiebung wirkt aber nun die Ausgleichsnut 2d. auf einen Stift 26, der in einem Blendenring -27 befestigt ist. Der Blendenring 27, der mit sehr feingängigem, leicht gehendem Gewinde 28 auf den Linsenkörper io aufgeschraubt ist, hat eine Bohrung 29, in welche ein Stift 3o hineinragt. Dieser ist an dein Ring 31 befestigt, welcher die Lamellen der Irisblende 13 bewegt. Die Kurvennuten 2i und 2-. sind nun so bemessen, daß bei einer bestimmten Belichtungszeit durch Verdrehung des Graukeiles 14 bzw. des Zahnrades 15 die Irisblende so eingestellt wird, daß bei dieser Blendenöffnung eine einwandfreie Schwärzung des Aufnahmematerials erfolgt.
- Da es zwecks richtiger Einstellung des Objektivs erforderlich ist, daß Belichtungsmesser und Auswechselobjektiv in richtiger gegenseitiger Stellung miteinander gekuppelt werden, sind erfindungsgemäß Vorrichtungen vorgesehen, die die Blende eines jeden Auswechselobjektivs nach Lösung der Kupplung mit dem Belichtungsmesser selbsttätig auf einen bestimmten Wert, z. B. die größte Blendenöffnung, einstellen. Bei dein in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist zu diesem Zwecke eine Zugfeder 32 einerseits am Rohrstutzen 18 und andererseits am Rohrstutzen 2 befestigt, so daß der Rohrstutzen sich entgegen der Zugkraft dieser Feder bewegen muß. Wird der Objektivträger ausgewechselt, so zieht die Feder 32 alle mit dem Rohrstutzen 18 in mechanischer Verbindung stehenden Teile in ihre Ruhelage zurück, und zwar so; daß die Objektivblende voll geöffnet ist. Dies hat den Zweck, daß beim Einsetzen eines anderen Objektivs dieses jedesmal bei voller Öffnung in den Apparat eingesetzt wird. Sinngemäß muß natürlich auch der Graukeil nach dem Auswechseln eines Objektivs in seine Anfangsstellung zurückgedreht werden, was von. Hand aus oder vorzugsweise auch selbsttätig geschehen kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische oder kinematographische Kamera, bei der die Objektivblende mit einem Belichtungsmesser gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswechselobjektiven die mit der Auswechselfassung vereinigten Kupplungsglieder einschließlich der der Blende des zugehörigen Objektivs angepaßten Ausgleichsmittel so unter dem Einfuß einer Feder stehen, daß beim Lösender Kupplung zwecks Auswechslung des Objektivs die Objektivblende selbsttätig in eine bestimmte Stellung, z. B. auf volle Öffnung, zurückgeführt wird.
- 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zwecks Scharfeinstellung in Richtung der Bildachse verschiebbaren Objektivträger (8) und dem Blendenring (28) ein Stellring (22) vorgesehen ist, der mittels einer Schlitzführung (23, 25) im Objektivträger längs verschiebbar, aber unverdrehbar gehalten ist und zwei Schlitzkurven (21, 24.) für den Eingriff eines am drehbaren Blendenring befestigten Stell-Stiftes (26) und eines unter Federspannung stehenden, über den Belichtungsmesser drehbaren Kupplungsringes (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ21061D DE665612C (de) | 1933-06-18 | 1933-06-18 | Photographische oder kinematographische Kamera, bei der die Objektivblende mit einemBelichtungsmesser gekuppelt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ21061D DE665612C (de) | 1933-06-18 | 1933-06-18 | Photographische oder kinematographische Kamera, bei der die Objektivblende mit einemBelichtungsmesser gekuppelt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE665612C true DE665612C (de) | 1938-09-29 |
Family
ID=7625272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ21061D Expired DE665612C (de) | 1933-06-18 | 1933-06-18 | Photographische oder kinematographische Kamera, bei der die Objektivblende mit einemBelichtungsmesser gekuppelt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE665612C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047010B (de) * | 1954-09-08 | 1958-12-18 | Rodenstock Optik G | Objektivblende in Kameras zur Serienbildaufnahme |
DE973620C (de) * | 1942-02-12 | 1960-04-14 | Dorothe Scholz | Photographische oder kinematographische Kamera mit Auswechselobjektiv und Belichtungsmesser |
DE1111012B (de) * | 1955-11-25 | 1961-07-13 | Gauthier Gmbh A | Photographische Kamera mit Objektivverschluss und Wechselobjektiv |
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-
1933
- 1933-06-18 DE DEZ21061D patent/DE665612C/de not_active Expired
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