DE1178696B - Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser - Google Patents

Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser

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DE1178696B
DE1178696B DEM26090A DEM0026090A DE1178696B DE 1178696 B DE1178696 B DE 1178696B DE M26090 A DEM26090 A DE M26090A DE M0026090 A DEM0026090 A DE M0026090A DE 1178696 B DE1178696 B DE 1178696B
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galvanometer
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camera
lens
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Gustav Maass
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

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Description

  • Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische oder kinematographische Kamera, bei der die richtige Einstellung der Belichtung mit Hilfe eines mit den Einstellorganen für Blende und Belichtungszeit gekuppelten photoelektrischen Belichtungsmessers erfolgt.
  • Bei bekannten Kameras dieser Art erfolgt die Kupplung des Belichtungsmessers mit den beiden Einstellorganen über ein Ausgleichgetriebe. Diese Ausbildungen sind kompliziert und umständlich in der Herstellung, insbesondere wenn noch weitere die Belichtung beeinflussende Größen, wie Filmempfindlichkeit usw., berücksichtigt werden sollen; außerdem beanspruchen sie viel Platz, so daß sie eine spezielle Kamerakonstruktion voraussetzen.
  • Bekannt sind auch Kupplungen über elektrische Widerstände. Diese Ausbildungen sind elektrisch anfällig und setzen darüber hinaus bei kleiner Blende und/oder langen Belichtungszeiten die Meßempfindlichkeit und damit auch die Meßgenauigkeit des Belichtungsmessers wesentlich herab. Außerdem steigt im Maße ihrer Wirksamkeit der Anteil des Instrumentenfehlers am Meßergebnis, und die Charakteristik des Galvanometers wird geändert. Ferner wird die Anwendbarkeit des Belichtungsmessers bei schwächerem Licht eingeengt, also gerade dann, wenn ein Meßinstrument am nötigsten ist.
  • Weiter sind Kupplungen über Blenden oder Graukeile vor der Photozelle bekanntgeworden. Sie setzen ebenfalls wie die Widerstände die Meßgenauigkeit und die Anwendbarkeit im gleichen Maße herab, wie sie wirksam werden. Außerdem ist es schwierig, eine vorteilhafte Kupplung der beiden Einstellorgane untereinander zu verwirklichen, weil für einen langen Gesamtstellweg viele Verdopplungsschritte in gleich großem Abstand nahe beieinanderliegen und bereits beim ersten Schritt der Lichtstrom auf die Hälfte herabgesetzt werden muß.
  • Außerdem würden die letzten Lichtstromänderungen bei der üblichen Zahl von etwa achtzehn Verdopplungsschritten (Zeit 1 bis 1/soo sec und Blende »2« bis »22«) außerordentlich klein ausfallen und damit an sich schon unsicher werden.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlag sind mit den Einstellgliedern für die Blende und die Belichtungszeit je ein beweglicher, eine Kennlinie aufweisender Träger gekuppelt, deren Schnittpunkt bei richtiger Einstellung auf den Galvanometerzeiger fallen muß. Hierbei ist es aber notwendig, daß der Galvanometerausschlag linearisiert und den Einstellschritten von Blende und Zeit angepaßt ist; das ist aber nur für einen kleinen Ausschlagwinkel des Galvanometerzeigers und auch nur angenähert möglich, so daß zur Erfassung dcs gesamten Einstellbereichs der Kamera mehrere elektrische Widerstände mit ihren Nachteilen zugeschaltet werden müssen. Weiter ist noch eine mechanische Umschalteinrichtung für die :einzelnen Bereiche vorzusehen. Außerdem sind zwei Einstellmittel und Zahnradkupplungen für den Belichtungsmesser notwendig.
  • In drei weiteren bekannten Vorschlägen wird die Drehbarkeit des Galvanometers bzw. von Galvanometerteilen angegeben, die nachstehend in zeitlicher Reihenfolge aufgeführt werden.
  • Nach dem ersten bekannten Vorschlag ist das Galvanometer des Belichtungsmessers oder der Träger seiner beweglichen Teile irgendwo in der Kamera um die Drehspulachse drehbar gelagert und mit dem Zeiteinstellorgan mechanisch verbunden. Mit dem Blendenstellglied ist ein Merkzeichen mechanisch gekuppelt, mit dem der Galvanometerzeiger zur Deckung zu bringen ist.
  • Eine derartige Anordnung des Galvanometers verlangt einen besonderen Platz in der Kamera, so daß dafür die Kamera besonders eingerichtet sein muß; weiter sind längere mechanische Übertragungen zu den Kameraeinstellorganen nötig, die ebenfalls geschützt verlegt werden müssen; weiter ist wie im vorhergehenden Vorschlag eine Linearisierung des Ausschlages des Galvanometerzeigers nötig, die aber nur für einen kleinen Winkelbereich und auch nur angenähert erreichbar ist, so daß nur wenige Zeitstufen erfaßbar sind, während ein Verschluß etwa zehn Zeitstufen aufweisen kann. Dieser Nachteil tritt in noch verstärktem Maße auf; wenn nur der Träger der beweglichen Teile des Galvanometers um die Drehspulachse gegenüber dem gehäusefesten Magneten gedreht wird. Diese Ausführung führt praktisch zu falschen Ergebnissen und macht damit den Aufwand für die mechanische Kupplung mit dem Zeiteinstellorgan wertlos. Ist beispielsweise der Galvanometerzeiger durch den Photostrom bereits bis zur Grenze des angenähert zulässigen Drehwinkels ausgeschlagen, dann ist eine Verdrehung des Trägers der beweglichen Teile durch das Zeineinstellorgan in Richtung des Zeigerausschlages unzulässig, aber dies wird vom Benutzer nicht bemerkt. Außerdem müßte diese Lagerung toleranzarm ausgeführt sein.
  • In einem weiteren bekannten Vorschlag ist das Galvanometer in bezug auf eine die Filmempfindlichkeit angebende Skala drehbar. Der Galvanometerzeiger wird durch einen mit dem einen Kameraeinstellglied gekuppelten elektrischen Widerstand oder Helligkeitsregler vor der Photozelle auf eine Einstellmarke eingestellt, die mit dem anderen Kameraeinstellglied gekuppelt ist. Auch hier treten die oben dargelegten Nachteile der Regelung des elektrischen bzw. des Lichtstromes auf.
  • In einem weiteren bekannten Vorschlag trägt der Zeiteinstellring mehrere verschieden starke Kernmagnete zu einem gehäusefesten Meßwerk oder mehrere verschieden empfindliche Meßwerke, die gegenüber einer gehäusefesten Marke einstellbar sind, wobei die Objektivblende dadurch berücksichtigt wird, daß der Blendenstellring mehrere Blenden für ebenso viele Photozellen trägt. Damit treten wieder die oben dargelegten Nachteile einer Zellenblende auf, die zusätzlich auch bei den mehrfach vorhandenen, verschieden empfindlichen Meßwerken erscheinen, ganz abgesehen vom Aufwand einer derartigen Einrichtung, insbesondere wenn alle Zeitstufen berücksichtigt werden sollen.
  • Die dargelegten Nachteile der bekannten mit den Einstellgliedern für Blende und Belichtungszeit gekuppelten Belichtungsmesser sind auch erkannt worden, und es sind deshalb Lösungen bekanntgeworden, die auf die Kupplung mit der einem der Einstellglieder verzichten.
  • Auch wurde aus diesen Gründen bisher nur ein einziger gekuppelter Belichtungsmesser bei photographischen Kameras ausgeführt, der nur mit dem Zeiteinstellknopf eines Schlitzverschlusses gekuppelt ist, obwohl ein gekuppelter Belichtungsmesser in der Praxis mindestens ebenso wertvoll ist wie ein gekuppelter Entfernungsmesser, die bereits sehr zahlreich ausgeführt wurden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und trotzdem die Einstellorgane für Blende und Zeit durch einen photoelektrischen Belichtungsmesser richtig einzustellen.
  • Dabei sollen die Ausbildungen möglichst einfach und betriebssicher sein bei höchstmöglicher Meßgenauigkeit und den vollen Einstellbereich der Kamera umfassen, wobei sich der gekuppelte Belichtungsmesser möglichst zwanglos in jede Kamera einfügen soll.
  • In weiterer Verfolgung sollen alle mit der Belichtung zusammenhängenden Fragen durch den Belichtungsmesser möglichst selbsttätig bei möglichst einfacher Ausbildung beantwortet werden. Zum Beispiel sollen die von Hand einzustellenden Belichtungszeiten und die Farbtemperatur des Aufnahmelichtes angegeben werden. Weiter sollen die Filmempfindlichkeit und die Anwendung eines Filters in Objektivstrahlengang berücksichtigt werden.
  • Bei alledem sollen an die eigentliche Kamera möglichst wenig Konstruktionsforderungen gestellt werden und der allgemeine Gebrauch nicht behindert werden.
  • Es ist deshalb auch zweckmäßig, die Einstellgenauigkeit des Belichtungsmessers zu verbessern. Diese erhöhte Einstellgenauigkeit kann man ausnutzen oder aber, bei Beschränkung auf die bisherige Einstellgenauigkeit der Kamera, den Belichtungsmesser verkleinern, wodurch er sich leichter in jede Kamera einfügt.
  • Weiter sollen zur bestmöglichen Anpassung an alle Gegebenheiten verschiedene Einstell- oder Meßarten berücksichtigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Galvanometer um die Objektivachse oder um die Achse wenigstens eines der beiden Belichtungseinstellorgane schwenkbar, wobei die Schwenkung in Abhängigkeit von der Einstellung eines der beiden Einstellorgane erfolgt, während das andere Einstellorgan ein Nachführglied steuert oder trägt.
  • Durch die Erfindung werden beide Belichtungseinstellungen (Blende und Zeit) einfach und betriebssicher vorgenommen, wobei die volle Empfindlichkeit und Genauigkeit des Meßwerkes bei jedem Wert der Kameraeinstellung ausnutzbar ist. Zugleich wird die Grundlage für eine leichte Einordnung des gekuppelten Belichtungsmessers in jede Kamera sowie für die selbsttätige Berücksichtigung aller mit der richtigen Belichtung eines Filmes zusammenhängenden Faktoren gegeben unter Erhaltung der einfachen Ausbildung.
  • In weiterer Ausbildung ist das Galvanometer an einem der Belichtungseinstellorgane für Blende und Zeit befestigt, oder es wird von diesem über ein Getriebe um seine obengenannte Schwenkachse geschwenkt. Dies bringt eine weitere Vereinfachung.
  • Die Erfindung ist allgemein auch bei sonstigen mit einem Galvanometer zusammenwirkenden Einstellelementen vorteilhaft verwendbar. In einigen der nachstehend beschriebenen Ausführungen steuert oder trägt deshalb das andere Einstellorgan an Stelle des Nachführgliedes ein die Galvanometeranzeige beeinflussendes Einstellelement, wie etwa eine Richtfedereinstellvorrichtung oder einen Graukeil.
  • Die Befestigung des Galvanometers kann auch über Zwischenteile, wie Abstandshalter, Stangen, Verbindungsstege usw., erfolgen. Hierdurch ist eine große Freiheit in der Lage des Galvanometers und des mit ihm zusammenwirkenden Einstellorgans und damit auch in der Ausbildung der Kamera gegeben.
  • Vorteilhaft ist es, das Galvanometer am Zeiteinstellorgan zu befestigen. Dadurch wird einmal eine kräftigere Lagerung des Zeiteinstellorgans ausgenutzt und weiter eine Kupplung mit der Blende von Wechselobjektiven erleichtert.
  • Bei der Erfindung ist es leicht und praktisch ohne zusätzlichen Aufwand möglich, den elektrischen Belichtungsmesser trotz Kupplung mit beiden Belichtungseinstellorganen der Kamera auswechselbar zu gestalten. Das Galvanometer ist auswechselbar an dem einen Einstellorgan befestigt, während das andere Einstellorgan sich selbsttätig mit dem Nachführglied verbindet.
  • So kann die Kamera leicht auch noch nachträglich mit einem elektrischen Belichtungsmesser ausgestattet werden, der mit beiden Einstellorganen gekuppelt ist, oder ein Belichtungsmesser ist für mehrere Kameras verwendbar. Auch wird die Montage bei der Herstellung der Kamera erleichtert sowie die Lagerhaltung herabgesetzt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die an Hand der Zeichnungen beschrieben sind, sowie aus den Patentansprüchen. Es zeigt A b b. 1 einen Objektivverschluß mit einem Belichtungsmesser in der Draufsicht, A b b. 2 eine selbsttätig bei Einstellung auf »B« lösbare Verbindung des Galvanometers mit dem Zeiteinstellorgan, von vorn und nur halb gezeichnet, A b b: 3 einen senkrechten Schnitt zu A b b. 2, A b b. 4 einen Schnitt parallel zur Objektivachse durch eine lösbare Verbindung des Nachführgliedes mit dem Blendeneinstellorgan, A b b. 5 einen anderen Objektivverschluß mit Belichtungsmesser in der Draufsicht, A b b. 6 die Hälfte des geöffneten Belichtungsmessers nach A b b. 1 oder 5 von vorn, A b b. 7 die Hälfte der Vorderansicht zu A b b. 5, A b b. 8 einen Teilschnitt der Ausführung nach A b b. 5 durch die Photozelle und parallel zur Objek.-tivachse unter Berücksichtigung eines Objektivfilters, A b b. 9 eine lösbare Verbindung nach A b b. 8 in üblicher Einstellstellung, A b b. 10 wie A b b. 9, aber in zusätzlicher Sperrstellung, A b b. 11 die Teile von A b b. 9 und 10 von vorn, A b b. 12 einen Schlitzverschluß mit Belichtungsmesser und mit einem Wechselobjektiv in der Draufsicht, A b b. 13 eine andere Ausführungsform einer Kamera nach A b b. 12 in der Draufsicht, A b b. 14 einen Teilschnitt parallel zur Objektivachse und durch den Drehspulraum einer weiteren Ausführungsform, A b b. 15 einen Schnitt nach A b b. 14 von vorn, A b b. 16 eine halbe Vorderansicht einer Einrichtung nach A b b. 1 oder 5 mit Lupenablesung, A b b. 17 einen Objektivverschluß mit einem Belichtungsmesser mit Kanalskala in der Draufsicht, A b b. 18 das Nachführglied mit der Kanalskala nach A b b. 17 in einer weiteren Ausbildung, A b b. 19 eine weitere Ausbildung ähnlich A b b. 18, A b b. 20 den Magneten zu A b b. 19 in der Draufsicht, A b b. 21 einen verdeckten Objektivverschluß mit einem Galvanometer, dessen Zeiger mit einer Kurve ablesbar zusammenarbeitet, ohne Gehäuse und in der Draufsicht, A b b. 22 eine teilweise Vorderansicht zu A b b. 21, A b b. 23 eine weitere Ausbildung ähnlich Ab b.21, A b b. 24 eine Teildarstellung eines Galvanometers mit Richtfedereinstellung in lösbarer Verbindung mit dem Zeitstellring eines Objektivverschlusses, A b b. 25 eine Draufsicht zu A b b. 24 mit mehrfach lösbarer Verbindung, A b b. 26 eine Draufsicht auf ein Galvanometer mit dem Zeiteinstellring eines Schlitzverschlusses und ein zum Teil geschnittenes Wechselobjektiv, A b b. 27 einen Schnitt durch eine Einrichtung zur selbsttätigen Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit als weiteren Belichtungsfaktor bei einem Belichtungsmesser nach A b b. 1 oder 5.
  • In A b b. 1 ist 1 das Verschlußgehäuse, 2 der Belichtungszeitstellring, 3 der Blendenstellring, 4 ein Stück des Objektivtubus, 5 das Belichtungsmessergehäuse und 6 das Einstellfenster des Belichtungsmessers.
  • Die Photozelle des Belichtungsmessers ist nicht gezeichnet; sie ist beispielsweise an der Vorderseite 7 des Belichtungsmessergehäuses 5 angeordnet und umschließt ringförmig den Objektivtubus 4.
  • Im Belichtungsmessergehäuse angeordnet und ebenfalls den Objektivtubus 4 umschließend befindet sich der Permanentmagnet des Drehspulinstrumentes. Die Drehspulachse steht senkrecht zur Objektivachse und trägt ein Stück einer Kugelfläche, auf der zwei Striche 8 angeordnet sind.
  • Zum Zwecke der Einstellung befindet sich über den Drehspulstrichen und ebenfalls konzentrisch mit dem Objektiv im Belichtungsmessergehäuse 5 der ringförmige Teil einer Kugelfläche gleicher Krümmung wie der Träger der Drehspulstriche. Er umgibt den Magneten ringförmig. Auf diesem flächenhaften Träger, der im folgenden als »Nachführglied« bezeichnet ist, sind Einstellstriche 9 angeordnet.- Sie besitzen verschiedene Neigung. Der Belichtungsmesser und damit die Kamera sind eingestellt, wenn der Einstellstrich, der mit den Drehspulstrichen 8 gleiche Neigung besitzt, zwischen die beiden Drehspulstriche gestellt ist.
  • Zum Zwecke der gleichzeitigen Einstellung von Belichtungsmesser und Kamera ist der Belichtungsmesser mit seinem Gehäuse 5 oder dem nicht gezeichneten Magneten am Zeitstellring 2 angeschraubt. Der Blendenstellring 3 besitzt einen nicht gezeichneten Steg, an dem der flächenhafte Träger mit den Einstellstrichen 9 befestigt ist.
  • 10 ist eine Einstell- oder Ablesemarke am Blendenstellring 3, und 11 ist eine Einstell- oder Ablesemarke am Belichtungsmessergehäuse 5 für die Zeitskala.
  • Beispielsweise wird der Verschluß auf 1/1s sec gestellt, wie gezeichnet, und sodann der Blendenstellring 3 so lange gedreht, bis der zu den Drehspulstrichen 8 parallele Einstellstrich 9 zwischen den beiden Drehspulstrichen steht. Der Blendenwert (»4« in der Zeichnung) ist, wenn erwünscht, bei der Marke 10 ablesbar. Mit dem Belichtungsmesser ist die Kamera zugleich eingestellt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Reibung des ringförmigen Trägers der Einstellstriche 9 mit seiner Lagerung -beispielsweise dem Belichtungsmessergehäuse 5-so bemessen, daß er und damit auch der Blendenstellring 3 bei Bewegungen des Belichtungsmessers und damit des Zeitstellrings 2 gleichzeitig und gleichsinnig mitbewegt wird. Dann bleiben beim Übergang zu anderen Belichtungszeiten bei unveränderten Lichtverhältnissen der Belichtungsmesser und die Kamera zugleich richtig eingestellt.
  • Bei der Einstellung des Belichtungsmessers durch Drehen des Blendenstellringes 3 ist der stärkere Einstellwiderstand des Zeitstellrings 2 gegenüber dem Verschlußgehäuse wirksam, und der Belichtungsmesser dreht sich nicht mit.
  • In der Ausführungsform nach A b b. 2 bis 4 ist die Befestigung des Belichtungsmessers an dem Zeitstellring 2 und die Befestigung des Trägers der Einstellstriche 9 lösbar ausgebildet.
  • In A b b. 3 ist im Schnitt die lösbare Befestigung des Magneten 12 am Zeitstellring 2 gezeigt.
  • Am Zeitstellring 2 unmittelbar befestigt ist ein Kreisring 13, demgegenüber ein Kreisring 14 drehbar ist. Dieser zweite Kreisring 14 ist unmittelbar am Magneten 12 befestigt. Er besitzt eine kreisringförmige Nase 14a, die den Magneten 12 an einer kreisringförmigen Nase 13 a des Kreisrings 13 drehbar lagert. Dadurch ist der Magnet und damit der ganze Belichtungsmesser gegenüber dem Zeitstellring 2 drehbar.
  • In A b b. 2 sind die Befestigungsteile von vorn dargestellt. Die Bewegung der beiden Lagerteile 13 und 14 gegeneinander ist im allgemeinen durch eine Rastfeder 15 unterbunden. Beispielsweise ist die Rastfeder, wie gezeichnet, am inneren Lagerteil 14 befestigt, und das äußere Lagerteil 13 weist eine Rast 16 auf. Im gezeichneten eingerasteten Zustand wirkt die Verbindung und die Lagerung wie eine unmittelbare Befestigung des Belichtungsmessers am Zeitstellring z. Bei der Einstellung des Zeitstellringes 2 auf »B« schaltet ein am Verschlußgehäuse 1 befestigter, z. B. durch eine Schraube gebildeter Stift 17 die Rastfeder 15 aus. Dadurch ist jetzt das Lagerteil 13 gegenüber dem Lagerteil 14 drehbar. Dadurch wird weiter der Belichtungsmesser gegenüber dem Zeitstellring 2 beweglich. Mit seiner Marke 11 zeigt er dabei auch Belichtungszeiten an, die nur bei »B«-Einstellung des Verschlusses und von Hand erzeugt werden können und die im folgenden als »B«-Zeiten des Verschlusses bezeichnet sind. Diese Zeiten sind zweckmäßig in Verlängerung der gewöhnlichen Zeitskala angeordnet. Zur leichteren Einstellung weist das Belichtungsmessergehäuse 5 zusätzlich eine Riffelung 20 auf. Dank einem Langloch 19 in dem Lagerteil 14 ist dieses gegenüber dem ortsfesten Stift 17 bei gelöster Verbindung über die »B«-Einstellung des Verschlusses hinaus beweglich.
  • In A b b. 4 ist die lösbare Verbindung des Nachführgliedes mit dem Blendenstellring im Schnitt gezeigt. 1 ist das Verschlußgehäuse und 3 der Blendenstellring. In eine Rastleiste 21 des Blendenstellringes 3 rastet ein federnder Verbindungssteg 22 ein, der z. B. an dem Träger der Einstellstriche 9 befestigt ist. Die Rasten haben den Abstand von Filmempfindlichkeitswerten. An der Abschrägung 23 des Blendenstellringes 3 ist eine Filmempfindlichkeitsskale angeordnet.
  • Diese von Hand zu lösende Verbindung ist auf der dem Einstellfenster 6 des Belichtungsmessers gegenüberliegenden Seite des Belichtungsmessers angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführung ist die Reibung der Teile 13 und 14 am Gehäuse 1 so auf die Reibung des Trägers der Einstellstriche 9 am Belichtungsmesser abgestimmt, daß bei ausgerasteter Verbindung 15, 16 und Bewegung des Blendenstellringes 3 der Belichtungsmesser 5 sich gegenüber dem Zeitstellring 2 bewegt.
  • Dadurch erfolgt selbsttätig in jedem Falle nach einer Verstellung des Zeitstellringes 2 von der »B«-Stellung weg die Wiederherstellung der Verbindung zwischen dem Belichtungsmesser und dem Zeitstellring; wobei die Rastfeder 15 selbsttätig in die Rast 16 einfällt.
  • In einer weiteren Ausbildung reibt der Träger der Einstellstriche 9 z. B. mit seinem Verbindungssteg 22 zusätzlich am Zeitstellring 2.
  • Die Reibung des Trägers der Einstellstriche mit dem Belichtungsmesser und dem Zeitstellring 2 ist so bemessen, daß bei nicht gelöster Verbindung 15, 16 bei einer Bewegung des Blendenstellringes 3 der Belichtungsmesser nicht mitgenommen wird; aber bei einer Bewegung des Belichtungsmessers wird der: Träger der Einstellstriche mitgenommen und damit die Zeit- und die Blendeneinstellung der Kamera unter Einhaltung konstanter Belichtung gleichzeitig geändert.
  • Ist dagegen die Verbindung des Belichtungsmessers mit dem Zeitstellring 2 gelöst - der Zeitstellring also auf »B« gestellt - so reibt der Träger der Einstellstriche bei Bewegung des Belichtungsmessers zusätzlich am Zeitstellring 2, und mit der Reibung des Blendenstellringes 3 gegenüber der Kamera ist die Gesamtreibung so groß, daß sich der Träger der Einstellstriche bei der Bewegung des Belichtungsmessers nicht mitbewegt.
  • Bei der Bauart nach A b b. 5 bis 7 ist der Magnet 12 des Drehspulinstrumentes, der den Objektivtubus 4 konzentrisch umgibt, an dem Zeitstellring 2 des Verschlusses 1 befestigt. 23 ist die Drehspule. Ihre Achse steht senkrecht auf der Objektivachse und schneidet sie in gedachter Verlängerung.
  • Die Drehspule 23 trägt eine Kugelfläche 24 mit den Drehspulstrichen B. Darüber angeordnet und mit dem Objektiv konzentrisch ist ein ringförmiger Teil 25 einer Kugelfläche gleicher Krümmung als Träger der Einstellstriche 9. Der Träger 25 umgibt den Magneten 12. 5 a ist das Belichtungsmessergehäuse.
  • Gegenüber der der Bauart nach A b b. 1 bis 4 ist ein Einstellring 27 des Belichtungsmessers hinzugekommen. An ihm ist ein Träger 25 für die Einstellstriche 9 sowie der Blendenstellring der Kamera befestigt, dessen Zeiger mit 28 bezeichnet ist.
  • Der Belichtungsmesser nach A b b. 5 bis 7 weist außerdem einen Stellring 29 auf, der unabhängig vom Einstellring 27 drehbar ist. Der Stellring 29 ist Teil einer Ringscheibe 30 (A b b. 7), die drei öffnungen von der Größe der Photozelle aufweist. Die Öffnungen sind verschieden ausgefüllt. Die Öffnung 31 ist mit einer Gitterblende 38 zur Begrenzung des Meßwinkels des Belichtungsmessers ausgefüllt. In der gezeichneten Stellung ist hinter ihr auch die Photozelte 39 angeordnet. Die Öffnung 32 ist mit einer Streuscheibe ausgefüllt, wie sie für Lichtmessungen üblich ist. Die Öffnung 33 trägt ein Farbfilter, z. B. ein Rotfilter, zur Farbtemperaturmessung.
  • In A b b. 8 ist dieser Belichtungsmesser in einem Schnitt in Richtung der Objektivachse dargestellt. Nach dieser Abbildung ist zusätzlich ein Aufnahmefilter 35 vor dem Objektiv angebracht. Die Fassung 36 ist um einen Kreisring 37 verbreitert, dessen Rand mit einem der Gitterstege 38 abschneidet. Dadurch wird exakt diejenige Lichtmenge von der Photozelle 39 ferngehalten, die der Filterdichte entspricht.
  • In einer anderen Ausführung bedeckt der Kreisring 37 die ganze Photozelle und ist teilweise lichtdurchlässig; diese Durchlässigkeit ist entsprechend der Filterdichte gewählt. Eine Bohrung 41 im Magneten 12 deutet die Durchführung für eine Befestigungsschraube an einer Stelle des Magneten außerhalb des Schnittes an und ebenso 42 ein Gewinde für diese Befestigungsschraube in dem Zeitstellring 2. Der Belichtungsmesser kann so leicht montiert oder nachträglich befestigt werden.
  • Weiter ist in den A b b. 8 bis 11 eine erfindungsgemäße Verbindung des Nachführgliedes des Belichtungsmessers mit dem Blendenstellring dargestellt. Der Belichtungsmesser selbst ist am Zeitstellring 2 befestigt.
  • An dem Blendenstellorgan 43 der Kamera ist eine Rastleiste 44 befestigt, deren einzelne Rastmöglichkeiten den Abstand von Filmempfindlichkeitswerten haben. Bei der jeweiligen Filmempfindlichkeit wird von Hand eine Stange 45 eingerastet, die die weitere Verbindung zum nicht gezeichneten Nachführglied des Belichtungsmessers übernimmt. Das Nachführglied ist von der gleichen Art wie in den vorangegangenen Beispielen es ragt nicht in den Schnitt hinein und ist deshalb nicht gezeichnet.
  • Die Stange 45 ist einstückig mit dem Teil eines Kegelmantels 46, der an seinem in den Nachführring 27 ragenden Ende 47 zwei zusätzliche Skalen trägt, die die »B«-Zeiten des Verschlusses und die Farbtemperaturwerte tragen. Die »B«-Zeiten sind in einer Öffnung 49 (Ab b. 5 ) und die Farbtemperaturwerte in einer Öffnung 49 des hohlen Nachführringes 27 bei einer Bewegung dieses Ringes 27 gegenüber dem Skalenträger 47 - wie sie bei gelöster Verbindung erfolgt -- ablesbar.
  • Die selbsttätig lösbare Verbindung zwischen dem Skalenträger 47 und dem Nachführring 27 - und damit zwischen dem Blendenstellorgan 43 der Kamera und dem Träger der Einstellstriche wird durch eine Rastfeder 50 hergestellt, die an einem Ringteil 51 befestigt ist, das wiederum an dem Kegelmantel 46 befestigt ist und diesen gleichzeitig am Belichtungsmessergehäuse 5 a lagert.
  • Der Nachführring 27 des Belichtungsmessers, an dem der in A b b. 8 nicht gezeichnete Träger der Einstellstriche verschiedener Neigung befestigt ist, trägt in dem in A b b. 8 gezeichneten Schnitt einen Teil eines Zylinders 52, der an seinem anderen Ende eine Rast 53 aufweist.
  • A b b. 9 zeigt die Rastfeder 50 eingerastet in die Rast 53 des Zylinders 52. Das ist im allgemeinen der Fall. Damit ist über die von Hand lösbare Verbindung 44, 45 das Nachführglied des Belichtungsmessers mit dem Blendenstellorgan 43 der Kamera verbunden.
  • Diese Verbindung 50, 53 ist selbsttätig lösbar, und zwar durch Ausheben der Rastfeder 50 aus der Rast 53. Ein in das Verschlußgehäuse 1 geschraubter Stift 54 stößt bei Einstellung des Verschlusses auf »B« gegen eine schiefe Ebene 55 eines Ringsegments 56, bewegt dieses gegen die Rastfeder 50 und hebt sie aus der Rast 53. Diese Stellung ist in A b b. 8 geschnitten gezeichnet. Bei Einstellung des Belichtungsmessers durch Betätigung des Nachführringes 27 wird jetzt der Kegelmantel 46 und damit auch das Blendenstellorgan 43 und der Skalenträger 47 nicht mehr mitgenommen. In der Öffnung 48 des Stellringes 27 sind jetzt die Werte der »B«-Zeiten ablesbar.
  • In A b b. 11 ist die Anordnung von vorn dargestellt, ohne Übereinstimmung im Maßstab. Zur Parallelführung trägt das Ringsegment 56 an seinen Enden Schubstangen 56' und bildet so ein U-förmiges Teil. Die Schubstangen 56' gehen am Objektivstutzen 4 vorbei. Dadurch wird ein langes und klemmfreies Lager erreicht. Als Führung dienen Teile 57, 58, 59, die am Magneten 12 befestigt und vorteilhaft aus einem Stück hergestellt sind.
  • Außer bei »B«-Einstellung des Verschlusses wird die Rastfeder 50 auch bei der Farbtemperaturmessung aus der Rast 53 gehoben. Hierzu ist der gemeinsame Träger 30 der Photozellenvorschaltelemente 32, 31, 33 durch einen Zylinder 60 am Magneten 12 drehbar gelagert. Dieser Zylinder besitzt an seinem anderen Ende eine Nase 61, die wie der Stift 54 den gleichen Auslösemechanismus betätigt. Bei Drehen des Stellringes 29 zur Einstellung des Farbfilters 33 vor die Photozelle 39 stößt die Nase 61 gegen die schiefe Ebene 55 des Ringsegments 56 und hebt die Rastfeder 50 aus ihrer Rast 53. Dadurch wird bei Einschaltung des Farbfilters 33 die Bewegung des Skalenträgers 47 gegenüber dem Nachführring 27 ermöglicht, und die Farbtemperaturwerte sind in der Öffnung 49 ablesbar.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist durch den gemeinsamen Träger 30 bei nicht gelöster Verbindung der Teile 27 und 47 die Ableseöffnung 49 verdeckt, z. B. durch einen Zylinderteil am Träger 30. Dadurch sind die Farbtemperaturwerte nur bei der Farbtemperaturmessung ablesbar, und weiter ist an dem Zustand der Öffnung 49 erkennbar, ob sich das Farbfilter 33 vor der Photozelle 39 befindet. Außerdem trägt der Stellring 29 Kennzeichen 181 für seine Einstellung (A b b. 5).
  • 62 ist eine Zahnstange im Schnitt mit Zähnen 63, die am Belichtungsmessergehäuse 5 a befestigt ist. Sie dient zur Rastung der Belichtungsmessereinstellung für den Fall, daJ3 der Verschluß von :>B« verstellt wird oder das Farbfilter 33 von der Photozelle verstellt wird, ohne daß sich die Rastfeder 50 und die Rast 53 gegenüberstehen.
  • In A b b. 10 ist ein derartiger Einstellfall dargestellt. Durch die Verstellung des Zeitstellringes 2 von der »B«-Stellung hat sich das Ringsegment 56 von der Rastfeder 50 wegbewegt. Dadurch rastet die Rastfeder 50 jetzt einerseits in die unbewegliche Zahnstange 62 (wodurch die Blendeneinstellung der Kamera blockiert ist) und in eine nicht durchgehende Rast 64 des Zylinderteiles 52 des Nachführringes 27 ein, diesen gleichfalls blockierend. Erst bei Wiedereinstellung auf »B« oder Einbringen des Farbfilters in den Photazellenlichtweg ist wieder eine Bewegung der Teile 27 und 47 gegeneinander möglich. Eine Herstellung des freien Einstellzustandes der Kamera ist gegeben, wenn sich die Rast 53 und die Rastfeder 50 gegenüberstehen. Das ist z. B. gefühlsmäßig bei der Einstellbewegung oder von außen an dem Zustand der Öffnungen 48 und 49 erkennbar.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausbildung des erfindungsgemäßen Belichtungsmessers umgibt der Belichtungsmesser ebenfalls ringförmig den Objektivstrahlengang, ist aber auf der der Kamera zugewandten Verschlußseite angeordnet und stellt die Verbindung von Zentralverschluß mit Objektiv und Kamerakörper dar. Dabei ist das Belichtungsmessergehäuse mit dem Blendenstellring des Verschlusses verbunden, und dreht sich mit ihm, während das Nachführglied des Belichtungsmessers mit dem Zeitstellglied des Verschlusses verbunden ist. Mittel zur Kupplung der Blenden- und Zeitstellorgane sowie zur Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren können in gleicher Weise vorgesehen sein wie bei den vorher beschriebenen Ausführungen.
  • In A b b. 12 ist ein Belichtungsmessergehäuse 5 b als Einstellglied eines Schlitzverschlusses ausgebildet. Das nicht gezeigte Objektiv ist mittels eines Tubus 78 auswechselbar. Der Tubus besitzt eine Marke 79, an der auf einem Skalenträger 80 des Belichtungsmessergehäuses 5 b die am Objektiv einzustellende Blende ablesbar ist.
  • Der Träger der Einstellstriche verschiedener Neigung, also das Nachführglied des Belichtungsmessers, ist hier am Kamerakörper befestigt oder diesem gegenüber unbeweglich gelagert; z. B. besitzt die Kamera einen Anschlag, der bei Drehung des Belichtungsmessers ein Mitbewegen des Trägers der Einstellstriche verhindert.
  • In A b b. 13 ist das Belichtungsmessergehäuse 5 b ebenfalls als Einstellring für einen Schlitzverschluß ausgebildet oder an einem solchen Einstellring befestigt.
  • An dem Blendenstellring 81 des auswechselbaren Objektivs ist eine mechanische Steuerkurve 82 befestigt. Über den beiden Drehspulstrichen, die nicht gezeichnet sind, ist als Nachführglied des Belichtungsmessers ein Einstellstrich 83 drehbar gelagert; seine Fassung trägt einen abgewinkelten Arm 84, der die Steuerkurve 82 abtastet. Die Drehachse der Teile 83 und 84 steht etwa senkrecht zur Objektivachse. Die Steuerkurve 82 umgibt den Objektivstrahlengang zylindrisch. Durch diese Anordnung des Armes und die Ausbildung der Steuerkurve ist eine raumsparende und robuste Kupplung des Belichtungsmessers mit auswechselbaren Objektiven möglich.
  • Bei der Ausführung nach A b b. 14 und 15 ist der Einstellstrich 83 auf einer Lupe 85 angeordnet. Das hat den Vorteil größerer Einstellgenauigkeit oder bei gleicher Einstellgenauigkeit den Vorteil kleinerer Ausbildung.
  • Die Lupe 85 mit dem Einstellstrich 83 ist drehbar gelagert. Der Belichtungsmesser ist am Zeitstellring eines Verschlusses befestigt. Am Blendenstellring 86 befestigt oder damit einstückig ist eine mechanische Steuerkurve 87, die über einen Stift 89 eine Scheibe 88 dreht. Eine Zugfeder 90 hält den Stift 89 in Kontakt mit der Steuerkurve 87. Die Scheibe 88 reibt an der drehbar gelagerten Fassung 91 der Lupe und nimmt diese bei ihrer Bewegung mit.
  • Als weitere Teile sind noch gezeichnet: 92 eine ringförmig das Objektiv umgebende Photozelle, 5 c das Belichtungsmessergehäuse geschnitten, 93 der Drehspulrahmen mit einem daran befestigten scheibenförmigen Träger 94 der Drehspulstriche, 4 der Objektivtubus.
  • In einer nicht dargestellten weiteren Ausbildung dieser Bauart ist am Blendenstellring 86 zusätzlich zur Steuerkurve 87 ein Graukeil befestigt, der vor der Photozelle 92 angeordnet ist. Seine Durchlässigkeitsverteilung ist der Steigung der Kurve 87 entgegengerichtet. An seiner Stelle könnte auch eine Blendscheibe angeordnet oder die Steuerkurve 87 selbst als Blende vor der Photozelle ausgebildet sein.
  • Bei der Einstellung des Belichtungsmessers durch die Kurve wird dann gleichzeitig das auf die Photozelle fallende Licht so geregelt, daß sich die Drehspule mit den Drehspulstrichen und der Einstellstrich 83 einander entgegenbewegen. Wenn der Einstellstrich parallel zu den Drehspulstrichen steht, sind der Belichtungsmesser und die Kamera zugleich eingestellt.
  • In A b b. 16 ist eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Belichtungsmessers gezeigt, die die Einstellgenauigkeit verbessert oder unter Beibehaltung gleicher Einstellgenauigkeit eine Verkleinerung des Belichtungsmessers ermöglicht.
  • In A b b. 16 ist 4 wieder der Objektivtubus, 5 das Belichtungsmessergehäuse und 6 das Einstellfenster. An dem Belichtungsmessergehäuse 5 ist ein um die Achse 95 drehbarer Hebel 96 befestigt. Dieser Hebel ist gebogen und die Krümmung so gewählt, daß er sich im heruntergeklappter Stellung, wie er als gestrichelter Hebel 97 gezeichnet ist, an das Belichtungsmessergehäuse 5 anschmiegt.
  • Der Hebel ist in seinen beiden Stellungen gerastet; beispielsweise ist an den Enden 98 und 99 je eine Rast angebracht.
  • Der Hebel trägt eine Lupe 100. Der Zweck des Hebels besteht darin, die Lupe 100 in den für die Betrachtung der Einstellstriche günstige Entfernung bei der Einstellung der Kamera durch den Belichtungsmesser zu bringen und andererseits bei Nichtgebrauch möglichst wenig Platz für die Lupe zu beanspruchen.
  • Bei einer anderen nicht dargestellten, erfindungsgemäßen Ausbildung mit Zeigerdrehspulinstrument ragt der Zeiger in den Strahlengang der Photozelle und/oder des Objektivs.
  • In der gleichen oder einer anderen Ausbildung liegt die Zeigerebene parallel zu einer flächenhaften Photozelle oder der Lichteinlaßöffnung einer Photozelle.
  • Durch diese Ausbildungen kann eine größere Zeigerlänge oder eine größere Photozelle und damit eine größere Einstellgenauigkeit erreicht werden.
  • In den A b b. 17 bis 20 ist von der erfindungsgemäßen Kamera ein Zentralverschluß in Verbindung mit einem elektrischen Belichtungsmesser gezeigt, bei dem die Einstellung des Nachführgliedes auf den Galvanometerzeiger über eine Kanalskala erfolgt.
  • Eine Ausführung ist in A b b. 17 von oben dargestellt. Wieder ist 1 das Verschlußgehäuse, 2 der Zeitstellring, 5 das Belichtungsmessergehäuse und 4 der Objektivtubus. Der Belichtungsmesser ist am Zeitstellring 2 befestigt. 103 ist ein Aufsatz des Belichtungsmessergehäuses 5, in dem der Galvanometerzeiger 104 spielt. Der Zeiger zeigt auf einen der Skalenkanäle 105, auf den zur Einstellung eine als Nachführglied dienende Marke 106 des Blendenstellhebels 107 der Kamera gestellt wird. Die Kamera ist sodann richtig eingestellt.
  • Zur Gewinnung kürzerer Baulänge ist die Blendenskala 108 unterhalb der durchsichtigen Kanalskala. 105 angeordnet. Zugleich wird die Blendenskala 108 von dem Zeiger 104 überstrichen.
  • Die Belichtungszeitskala 110 ist bei 111 nochmals angeordnet. Außerdem sind zwei Einstellmarken 112 und 113 an dem Zeitstellring 2 angeordnet. Dadurch ist eine Zeitskala immer ablesbar, auch wenn die andere durch Kamerateile, wie hier den Belichtungsmessergehäuseaufbau 103, verdeckt ist.
  • In Abb.18 sind von einer weiteren Ausbildung die Zeigerkanäle 105, der Blendenstellhebel 107' mit der Blendenskala 108 und weitere Kameraskalen gezeigt.
  • Mit dem Blendenstellhebel 107' ist ein Skalenträger 114 verbunden oder einstückig, der weitere Kameraskalen trägt, z. B. für Filmempfindlichkeit, »B«-Zeiten und Farbtemperaturwerte.
  • Dieser Skalenträger 114 besitzt eine Einstellmarke 115, die auf den vom nicht gezeichneten Galvanometerzeiger angegebenen Skalenkanal gestellt wird.
  • Zur Verbesserung der Anzeige ist es vorteilhaft, die Skalenkanäle erfindungsgemäß an ihren Enden nochmals zu unterteilen. Das ist wesentlich übersichtlicher, als wenn man die Zahl der Kanäle vermehrte. In der Zeichnung ist jeder Kanal durch Markenstriche 116 einmal unterteilt.
  • Neben der Einstellmarke 115 ist eine Farbtemperaturskala 117 angeordnet. Nach Einstellung der Marke auf den vom Galvanometerzeiger angegebenen Skalenkanal wird zur Messung der Farbtemperatur von Hand ein (z. B. rotes) Farbfilter in den Lichtweg der Photozelle gehalten. Der Zeigerrückgang zeigt den Anteil der Filterfarbe an der Gesamthelligkeit an und ist an der im Anschluß an die Belichtungsmessereinstellrnarke 115 liegenden Skala 117 als Farbtemperatur ablesbar.
  • In weiterer Ausbildung ist zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit der Träger 114 gegenüber dem Blendenstellhebel 107' um den Betrag der Filmempfindlichkeit einstellbar. Eine Filmempfindlichkeit 118 ist entsprechend gelegt.
  • In weiterer Ausbildung sind im Anschluß an die Einstellmarke 115 die »B«-Zeiten des Verschlusses angeordnet. Im Beispiel liegt bei der Marke selbst der im Verhältnis zu der letzten einstellbaren Belichtungszeit doppelte Zeitwert, im Beispiel »2 sec«. Der Galvanometerzeiger zeigt dann nach Einstellen des Verschlusses auf »B« über die Skalenkanäle 105 die »B«-Zeiten des Verschlusses an.
  • Bei der Bauart nach Abb. 19 sind die weiteren Kameraskalen an einem Einstellring 119 der Kamera angeordnet. Dieser Einstellring ist zum Belichtungsmesser hin offen und überragt einen kegelförmig ausgebildeten Träger 120 der Kanalskala 105.
  • 107' ist das um die Filmempfindlichkeitswerte 118 verstellbare Blendenstellglied der Kamera, mit dem der Einstellring 119 von Hand lösbar verbunden ist.
  • Nach Abb. 19 sind außerdem die dem Galvanometerzeiger zugekehrten Enden der Skalenkanäle auf einer Geraden 121 angeordnet. Dadurch wird eine Verkürzung und eine Vereinheitlichung der Kanäle erreicht. Das kommt der Baulänge und der Einstellsicherheit zugute.
  • In weiterer Ausbildung ist gemäß A b b. 20 zur Gewinnung einer möglichst großen Zeigerlänge und damit einer Verbesserung der Einstellgenauigkeit der Raum 122 für die Galvanometerspule vor die Hauptebene des Magneten gezogen. In A b b. 19 besitzt das %Belichtungsmessergehäuse 5 eine entsprechende Ausbuchtung 123.
  • In den A b b. 21 bis 23 ist von der erfindungsgemäßen Kamera der Verschluß mit einem Belichtungsmesser dargestellt, bei dem als Nachführglied eine Meßkurve verwendet ist.
  • In A b b. 21 ist der Belichtungsmesser von oben ohne Gehäuse dargestellt und in A b b. 22 von vorn geöffnet.
  • Der Magnet 12 des Belichtungsmessers umgibt den Objektivstutzen 4 und ist am Zeitstellring 2 des Verschlusses 1 befestigt. Die Drehspulachse 124 steht senkrecht zur Objektivachse, schneidet sie aber nicht. Deshalb ist der Magnet 12 auch nicht kreisrund, sondern er besitzt eine Ausbuchtung 125. An dem Magneten 12 befestigt und mit diesem zusammen einstellbar ist eine als Bezugslinie dienende Gerade 126. In der Draufsicht schneidet der Galvanometerzeiger 1.27 diese Gerade 126. Auf den Schnittpunkt wird zur Einstellung des Belichtungsmessers und damit der Kamera eine als Nachführglied dienende Meßkurve 128 so gestellt, daß sie die Gerade 126 an der gleichen Stelle wie der Galvanometerzeiger schneidet. Die Meßkurve 128 ist auf einem zylinderförmigen Träger 129 angeordnet, der am Blendenstellring 130 der Kamera befestigt ist. Er überdeckt die Drehspule und den Magneten zum Teil und reicht fast bis zur Drehspulachse 124. Dadurch wird ein großer Kurvenhub und damit eine hohe Einstellgenauigkeit erreicht.
  • Mit 131 ist in A b b. 22 das Belichtungsmessergehäuse angedeutet.
  • In A b b. 23 ist eine abgewandelte Form des in A b b. 21 und 22 gezeigten Belichtungsmessers dargestellt. Die Bezeichnungen sind die gleichen. Der Unterschied liegt darin, daß die Bezugslinie 126 selbst als Kurve 132 ausgebildet und an einem nicht gezeichneten Einstellorgan für einen weiteren Belichtungsfaktor, wie z. B. die Filmempfindlichkeit, befestigt ist. Dadurch wird dieser Faktor selbsttätig mitberücksichtigt.
  • In A b b. 24 von vorn und in A b b. 25 von oben ist von der Kamera ein Belichtungsmesser mit den beiden Belichtungseinstellorganen schematisch dargestellt, bei dem als Nachführorgan des Belichtungsmessers eine mechanische Steuerkurve 133 am Blendenstellglied 134 der Kamera befestigt ist. Der Belichtungsmesser ist am Zeitstellring 2 des Verschlusses befestigt.
  • Durch die Steuerkurve 133 wird ein Hebel 135 verstellt. Dieser Hebel besitzt ein Langloch 136, in dem das Ende 137 einer Richtfeder 138 der Drehspule 139 befestigt ist. Das Langloch dient zu Justierzwecken. In ihm kann nämlich das Richtfederende 137 verstellt und damit die Hebelübersetzung geändert werden.
  • Mit der Drehspule 139 verbunden ist ein Zeiger 140, der innerhalb des Drehspulraumes 141 des Magneten 12 spielt. Dadurch wird eine geschützte Lage und ein großer Spielraum des Zeigers erreicht. Er ist von oben ablesbar. Das Instrument kann kleingehalten werden.
  • Im Magnetspalt 142 ist eine Zylinderlinse 143 befestigt. Sie trägt zwei parallele Striche 144 an ihrer Unterseite. Die Teile des Belichtungsmessers sind so dimensioniert, daß mit der Einstellung des Zeigers 140 zwischen den beiden Linsenstrichen 144 der Belichtungsmesser und die Kamera zugleich richtig eingestellt sind.
  • In weiterer Ausbildung ist die Befestigung der Steuerkurve 133 an dem Blendenstellglied 134 der Kamera als Schraubverbindung 146 ausgebildet, die lösbar ist und eine kontinuierliche Verstellung der Steuerkurve 133 gegenüber dem Blendenstellglied 134, z. B. um den Betrag der Filmempfindlichkeit, erlaubt. 146' ist sodann eine Filmempfindlichkeitsskala.
  • In weiterer Ausbildung ist die Befestigung des Belichtungsmessers am Zeitstellring 2 lösbar ausgebildet. Unmittelbar am Zeitstellring 2 befestigt ist ein Kreisring 147 mit einer Nut 148. In A b b. 24. - ist zwecks besserer Übersichtlichkeit nur die Nutenumgebung gezeichnet. An dem Kreisring 147 ist der Belichtungsmesser um die Objektivachse drehbar ger lagert, und sein Magnet 12 trägt einen Rändelring 145 zur Einstellung. In die Nut 148 greift ein Rastglied ein; das ist z. B. eine Schubstange 149, die in dem Magneten 12 verschiebbar gelagert ist und durch eine im Raum 150 untergebrachte Feder in die Nut 148 gedrückt wird. Dadurch ist der Belichtungsmesser in seiner Bewegung so festgelegt, als wenn er am Zeitstellring 2 befestigt wäre.
  • Diese Verbindung ist selbsttätig lösbar. Am Verschlußgehäuse ist eine schiefe Ebene 151 montiert, die bei Einstellung des Verschlusses auf »B« gegen den unterhalb der Nut 148 herausragenden Teil der Schubstange 149 drückt und sie aus der Nut 148 schiebt. Der Belichtungsmesser wird dann frei drehbar; dabei gleitet die Schubstange 149 auf dem Kreisring 147. Die freie Bewegung des Belichtungsmessers gegenüber seinem Kameraeinstellorgan wird z. B. als »B«-Zeiten angezeigt. Die »B«-Zeiten sind in Verlängerung der anderen Zeitwerte und mit diesen zusammen bei 157 angeordnet und nach einer am Belichtungsmessergehäuse, das nicht gezeichnet ist, oder am Magneten 12 angebrachten Marke 156 ablesbar.
  • In weiterer Ausbildung ist die Verbindung auch zur Farbtemperaturmessung lösbar. Zu diesem Zweck ist an einem Filterträger 152 eine schiefe Ebene 153 vorgesehen, die beim Einbringen des Farbtemperaturfilters in den Strahlengang der Photozelle gegen eine Nase 154 der Schubstange 149 drückt und sie aus der Nut 148 zieht. Nach dem Einbringen des Farbfilters und Lösen der Verbindung des Belichtungsmessers mit dem Zeitstellring 2 ist die z. B. am Zeitstellring 2 angeordnete Farbtemperaturskala 155 gegenüber der am Belichtungsmesser angeordneten Marke 156 ablesbar.
  • In A b b. 26 ist 65 der Kamerakörper, 2 der den Objektivstrahlengang umfassende Zeitstellring eines Schlitzverschlusses, 12 der Magnet des Belichtungsmessers, 78 der Tubus des auswechselbaren Objektivs, 158 das Entfernungseinstellorgan des Objektivs und 159 ein Entfernungsmessersteuerglied.
  • Der Belichtungsmesser wird eingestellt durch eine zylinderförmig ausgebildete Steuerkurve 82, die am Blendenstellring 81 des Objektivs befestigt ist. Die Steuerkurve 82 ist innerhalb einer Hülse 160 untergebracht, die beim Ansetzen des Objektivs als Hand- , habe dient.
  • Der Belichtungsmesser besitzt einen drehbaren, abgewinkelten Arm 84, über den eine nicht gezeichnete Richtfeder des Galvanometers einstellbar ist. Seine Drehachse steht senkrecht zur Objektivachse.
  • An der Drehspule 161 ist ein Zeiger 162 befestigt, der etwa in der Hauptebene des Belichtungsmessers liegt. Dadurch ist bei kleinstem Raum eine große Zeigerlänge und damit Einstellgenauigkeit erreichbar. Die Drehspulachse steht senkrecht auf der Objektivachse. Der Belichtungsmesser und damit die Kamera sind richtig eingestellt, wenn der Galvanometerzeiger 162 zwischen zwei Strichen 163 steht.
  • Mit 164 sind vom Blendenstellring 81 ausgehende Verbindungsstege zu den Blendenlamellen bezeichnet. Sie könnten auch innerhalb des Objektivtubus geführt sein.
  • In einer Ausbildung der Erfindung wird die Filmempfindlichkeit bei der Einstellung der Kamera durch den gekuppelten Belichtungsmesser selbsttätig berücksichtigt.
  • A b b. 27 zeigt einen Schnitt durch den Kamerakörper 171 beim Rückspulknopf 172. 173 ist die Rückspulachse und 177 eine Filmkassette. Mit der Rückspulachse 173 konzentrisch ist eine Hohlachse 174, die an dem einen Ende eine Scheibe 175 und an dem anderen Ende eine Scheibe 176 trägt oder mit diesen einstückig ist.
  • Die Filmkassette 177 trägt auf einem oder mehreren gedachten und mit der Spulenachse konzentrischen Kreisen Rasten, die je nach der Empfindlichkeit des Films unterschiedlich angeordnet sind. Im gezeichneten Beispiel ist 177' eine derartige Raste. Sie ist z. B. bei einer Blechkassette aus dem Material aufgebogen, das sonst beim Ausstanzen des Loches für die Filmtransportachse 173 wegfällt.
  • Der Raste 177' steht eine federnde Rastmöglichkeit gegenüber, die an der Scheibe 176 befestigt oder darin enthalten ist. 1m gezeichneten Beispiel ist an der Scheibe 176 eine federnde Scheibe 178 befestigt mit einem Rastloch und Aufbiegungen 179. Gezeichnet ist der eingerastete Zustand. Die Scheibe 175 hat dann eine der Filmempfindlichkeit entsprechende Stellung gegenüber dem Kamerakörper 171, die dann weiter ausgewertet wird.
  • Diese Stellung kann etwa durch Drehen der Scheibe 175 von Hand herbeigeführt werden.
  • In einer anderen Ausbildung wird die Stellung selbsttätig erreicht. Beispielsweise besitzt die Hohlachse 174 gegen die Rückspulachse 173 eine so große Reibung, daß sie von ihr so lange mitgenommen wird, bis die Einrastung und damit die Einstellung erfolgt ist.
  • Im gezeichneten Beispiel ist diese Reibung veränderlich ausgebildet. Im nicht eingerasteten Zustand werden die Aufbiegungen 179 durch die Raste 177' in einen konischen Zwischenraum 180 zwischen der Transportachse 173 und der Hohlachse 174 gedrückt. Sie erhöhen die Reibung zwischen den beiden Achsen. Diese Wirkung könnte durch Rauhigkeit oder Riffelung der Oberflächen an diesen Stellen unterstützt sein. Auch könnten sich im nicht eingerasteten Zustand die Aufbiegungen 179 in die Transportachse 173 einkuppeln.
  • Zur Auswertung der eingestellten Filmempfindlichkeit sind verschiedene Ausbildungen möglich und vorteilhaft. Beispielsweise ist die Scheibe 175 irn Hohlraum des Rückspulknopfes 172 mit einem elektrischen Widerstand versehen, der den Photostrom des Belichtungsmessers entsprechend der Filmempfindlichkeit selbsttätig beeinflußt.
  • In einer anderen Ausbildung ist mit der Scheibe 175 ein Graukeil oder eine mechanische Kurve verbunden, die in den Lichtweg der Photozelle ragt. Beispielsweise ist die Photozelle an der Kameraoberseite 171 und parallel zur Objektivachse angeordnet. Sie wird z. B. über einen Spiegel beleuchtet. t In einer weiteren Ausbildung ist die Scheibe 175 selbst eine mechanische Steuerkurve, die beispielsweise über die Photozelle ragt oder in einem anderen Beispiel eine Richtfeder des Galvanometers beeinflußt.
  • In einer weiteren Ausbildung erfolgt die Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit halbautomatisch. Die Scheibe 175 ist mit einer Filmempfindlichkeits-Skala versehen, die z. B. gegen das Kameragehäuse ablesbar ist. Am Belichtungsmesser wird die Filmempfindlichkeit sodann von Hand eingestellt oder sonst bei der Einstellung berücksichtigt.
  • Diese automatische oder halbautomatische Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit ist auch bei anderen Belichtungsmessern oder auch bei Kameras ohne Belichtungsmesser vorteilhaft verwendbar.

Claims (65)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische oder kinematographische Kamera, bei der die richtige Einstellung der Belichtungsfaktoren mit Hilfe eines mit den Einstellorganen für Blende und Zeit gekuppelten photoelektrischen Belichtungsmessers erfolgt, d a -durch gekennzeichnet, daß das Galvanometer (5) um die Objektivachse oder um die Achse wenigstens eines der beiden Belichtungseinstellorgane schwenkbar ist, wobei die Schwenkung in Abhängigkeit von der Einstellung eines der beiden Einstellorgane (2, 3) erfolgt, während das andere Einstellorgan ein Nachführglied (9) steuert oder trägt.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer an einem der Belichtungseinstellorgane für Blende und Zeit befestigt oder von diesem über ein Getriebe um seine obengenannte Schwenkachse geschwenkt wird.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Einstellorgan an Stelle des Nachführgliedes ein die Galvanometeranzeige beeinflussendes Einstellelement steuert oder trägt.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer auswechselbar an dem einen Einstellorgan befestigt ist und daß das andere Einstellorgan sich selbsttätig mit dem Nachführglied verbindet.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 2 mit Wechselobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer am Zeitstellglied befestigt ist und daß das Nachführglied oder dessen Steuerteil sich selbsttätig mit dem Blendenstellglied des Wechselobjektivs verbindet.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 2 mit Wechselobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer am Zeitstellglied befestigt ist und daß das Nachführglied zusammen mit dem Objektiv auswechselbar ist und beim Ansetzen des Objektivs an die Kamera selbsttätig an seine Wirkstelle kommt.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Objektivstrahlengang zylindrisch umgebendes mechanisches Kurvenelement (82) das Nachführglied über einen abgewinkelten Arm (84) mit zur Objektivachse senkrechter Drehachse steuert, wobei das Kurvenelement zwischen dem Objektivtubus (79) und einer diesen umgebenden Hülse (160) zum Auswechseln des Objektivs angeordnet ist. B.
  8. Kamera nach Anspruch 2 mit Wechselobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer den Tubus des Wechselobjektivs umschließt und an dessen Blendkeneinstellorgan befestig ist und daß das Nachführglied mit dem Zeitstellorgan an der Kamera verbindbar ist oder bei der Auswechselung des Objektivs an der Kamera verbleibt.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) des Galvanometers als das eine Einstellorgan der Kamera dient oder damit einstöckig ist.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinstellskalen der Kamera an dem das Galvanometer enthaltenden Belichtungsmesser angeordnet sind.
  11. 11. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Galvanometers mit dem einen Kameraeinstellorgan sowie zusätzlich oder allein die Verbindung des Nachführgliedes mit dem anderen Kameraeinstellorgan einfach oder mehrfach lösbar ausgebildet ist.
  12. 12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindung des Galvanometers mit dem Zeitstellorgan bei Einstellung des Verschlusses auf die Stellung »B« selbsttätig löst.
  13. 13. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Belichtungsmesser oder an der Kamera ein Farbfilter beweglich angeordnet ist, daß beim Einbringen in den Lichtweg der Photozelle die Verbindung des Nachführgliedes mit dem anderen Kameraeinstellorgan löst.
  14. 14. Kamera nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Galvanometers oder des Nachführgliedes gegenüber dem Kameraeinstellorgan als »B«-Zeiten des Verschlusses bzw. als Farbtemperatur angezeigt wird.
  15. 15. Kamera nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer oder das Nachführglied dem zugehörigen Kameraeinstellorgan gegenüber bewegbar und durch ein ausrückbares Glied (15, 50, 149) mit ihm gekuppelt ist.
  16. 16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Einstellorgan (2) ein Ring (13) befestigt ist, an dem ein weiterer, das Galvanometer (5) tragender Ring (14) drehbar gelagert ist, und daß die beiden Ringe mittels einer Rastfeder (15) lösbar miteinander verbunden sind.
  17. 17. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei gelöster Verbindung zwischen dem Galvanometer und dem Zeitstellorgan und gegeneinander verstellten Verbindungsteilen die Verstellung des Zeitstellorgans von der lösenden Stellung »B« die Blendeneinstellung sperrt.
  18. 18. Kamera nach Anspruch 11 oder 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsglied (61, 153) für die Farbtemperaturmessung und ein Lösungsglied (54, 151) für die »B«-Einstellung dasselbe Lösungsglied (50, 149) betätigen.
  19. 19. Kamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbtemperaturwerte (155) am Zeiteinstellorgan und die »B«-Zeiten im Anschluß an die vom Verschluß selbsttätig bemessenen Zeiten (157) verschlußgehäusefest angeordnet sind.
  20. 20. Kamera nach Anspruch 1, 3 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Nachführglied (115) oder im Anschluß an eine gehäusefeste Marke, mit der -die Galvanometeranzeige zur Koinzidenz zu bringen ist, eine Farbtemperaturskala (117) angeordnet ist.
  21. 21. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfilter eine Farbtemperaturskala oder eine Deckscheibe steuert oder trägt, so daß erst mit dem Einbringen des Filters in den Lichtweg der Photozelle die Farbtemperaturskala ablesbar wird.
  22. 22. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Nachführglied ein Einstellelement zur Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren vorgesehen ist.
  23. 23. Kamera nach Anspruch 11 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit dienende zusätzliche Schwenkung des Galvanometers oder des Nachführgliedes oder ein die Filmempfindlichkeit berücksichtigendes zusätzliches Einstellelement (175) durch mit dem Film wechselnde Teile (Kassette) gesteuert wird.
  24. 24. Kamera nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die der Filmempfindlichkeit entsprechende Steuerung des Galvanometers mittels einer mit der einen Filmtransportachse (173) konzentrischen Hohlachse (174) erfolgt, die einerseits Steuermittel trägt und andererseits ein Rastteil (178) aufweist, das mit einem weiteren Rastteil (177) an der Filmkassette zusammenarbeitet.
  25. 25. Kamera nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steuerung der Filmempfindlichkeit dienende Hohlachse (174) mit der Filmtransportachse (173) mittels der Rastteile (177, 178) dann gekuppelt ist, wenn diese nicht in die Kassette eingerastet sind.
  26. 26. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Galvanometers und die Stellbewegung des Nachführgliedes im Belichtungsmesser miteinander mechanisch und lösbar gekuppelt sind.
  27. 27. Kamera nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung zwischen dem Galvanometer und dem Nachführglied mit den mechanischen Einstellwiderständen der Kameraeinstellorgane so abgestimmt ist, daß bei der Schwenkung des Galvanometers das Nachführglied mitgenommen wird, umgekehrt dagegen nicht.
  28. 28. Kamera nach den Ansprüchen 11, 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung zwischen dem Galvanometer und dem Nachführglied von der Lösung oder Nichtlösung. einer Verbindung zwischen dem Galvanometer und/oder dem Nachführglied und dem zugehörigen Kameraeinstellorgan abhängig ist.
  29. 29. Kamera nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Verstellwiderstand des Nachführgliedes und die Kupplungskraft zwischen dem Nachführglied und dem Galvanometer und der bei einer Verstellung des Galvanometers gegenüber dem Einstellorgan der Kamera auftretende Verstellwiderstand und der Verstellwiderstand des Einstellorgans so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die durch die Größe der Verstellwiderstände und der Kupplungskraft bestimmte Reihenfolge der Abhängigkeiten der Verstellungen (bei der durch die Schwenkung des Galvanometers das Nachführglied mitgenommen wird, umgekehrt dagegen nicht) durch das Lösen der Verbindung Galvanometer-Kameraeinstellorgan umkehrt.
  30. 30. Kamera nach Anspruch 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Nachführglied zusätzlich an dem mit dem Galvanometer verbundenen Kameraeinstellorgan reibt.
  31. 31. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet den Objektivstrahlengang umschließt und daß die Drehspulachse und die Magnetebene einen Winkel einschließen, der kleiner als 90° ist.
  32. 32. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Biegung des Magneten Teile des Verschlusses (Schlitzverschluß oder Objektivverschluß) hineinragen, wobei der Magnet den Objektivstrahlengang nicht umschließt.
  33. 33. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger des Galvanometers in den Strahlengang der Photozelle und/ oder des Objektivs ragt.
  34. 34. Kamera nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedenartige und verschiedenen Zwecken dienende Vorsätze für die Photozelle (Mittel 31 zur Begrenzung des Meßwinkels, Farbfilter 33 für die Farbtemperaturmessung, Streuscheibe 32) auf einem gemeinsamen beweglichen Träger (Scheibe 30) angeordnet sind, der eine lösbare Verbindung des Galvanometers mit einem Kameraeinstellorgan schaltet.
  35. 35. Kamera nach den Ansprüchen 21 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß derTräger derVorsätze die Sichtbarkeit der Farbtemperaturskala steuert, so daß sie nur bei gelöster Verbindung sichtbar ist.
  36. 36. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet; daß das Galvanometer; das Nachführglied der oberen Steuerung um einen den Einfiuß eines Objektivfilters oder einer zusätzlichen Photozelle korrigierenden Betrag durch das Befestigen eines der letztgenannten Teile gesteuert wird.
  37. 37. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer, das Nachführglied oder deren Steuerung zusätzlich gegenüber dem zugehörigen Kameraeinstellorgan verstellbar ist und eine Sperre gegen das belichtungsmäßig falsche Befestigen eines Objektivfilters oder einer zusätzlichen Photozelle steuert.
  38. 38. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspule einen oder zwei parallele Striche (8) und das andere Einstellorgan eine Fläche mit Strichen (9) verschiedener Neigung tragen, von denen einer zur richtigen Einstellung mit den Drehspulstrichen parallel verlaufen muß.
  39. 39. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer den Objektivstrahlengang umschließt, die Drehspulachse in der Ebene des Magneten (12) liegt und der Träger (25) der Einstellstriche (9) verschiedener Neigung das Galvanometer zylindrisch umgibt.
  40. 40. Kamera nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspulstriche (8) und die Einstellstriche (9) verschiedener Neigung von Kugelflächen (24, 25) dargeboten werden.
  41. 41. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer den Objektivstrahlengang umschließt, die Drehspulachse parallel zur Objektivachse liegt und die Einstellstriche verschiedener Neigung von einem ringscheibenförmigen, den Objektivstrahlengang ebenfalls umschließenden, flächenhaften Träger dargeboten werden.
  42. 42. Kamera nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspulstriche und die Einstellstriche verschiedener Neigung über einen einstellbaren Spiegel sichtbar sind, wobei die Einstellung des Spiegels in Abhängigkeit von der Schwenkung des Galvanometers zu konstanter Einblickrichtung erfolgt.
  43. 43. Kamera nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einstellstriche (9) verschiedener Neigung untereinander im Mittel ungefähr gleich dem Abstand der beiden Drehspustriche (8) ist.
  44. 44. Kamera nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die genaue Stellung der Einstellstriche (9) verschiedener Neigung über der Drehspulachse durch Rasten angezeigt wird.
  45. 45. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspule einen oder zwei parallele Striche trägt und diesen gegenüber ein oder mehrere parallele Einstellstriche drehbar gelagert sind, die durch eine mit dem anderen Einstellorgan zusammenarbeitende, mechanische Steuerkurve (87) einstellbar sind.
  46. 46. Kamera nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstriche (83) an einer Lupe (85) und zusammen mit dieser drehbar angeordnet sind.
  47. 47. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Einstellorgan eine mechanische Steuerkurve (133) trägt, die über einen Hebel (135) eine Richtfeder (138) des Galvanometers einstellt, deren Ende justierbar in einem Langloch (136) desselben angeordnet ist.
  48. 48. Kamera nach Anspruch 3 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer einen abgewinkelten und im Drehspulraum (141) angeordneten Galvanometerzeiger (140) besitzt, der auf einen oder zwischen zwei Striche (144) an einer Zylinderlinse (143) im Magnetspalt (142) einzustellen ist.
  49. 49. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger des Galvanometers eine oder mehrere Bezugslinien (126) vorgesehen sind, die mit dem Galvanometerzeiger (127) ein Meßkreuz bilden, mit dem eine Kurve (128) zum Schnitt zu bringen ist, die von dem anderen Einstellorgan gesteuert oder getragen wird.
  50. 50. Kamera nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (129) der Kurve (128) bis zur Spulenachse (124) reicht, während die Bezugslinie (126) an der Spulenachse vorbeiführt.
  51. 51.. Kamera nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren die Bezugslinie einstellbar ist.
  52. 52. Kamera nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer den Objektivstrahlengang umschließt, die Drehspulachse (124) in der Magnetebene liegt und die Kurve (128) von einem zylindrischen Träger (129) dargeboten wird.
  53. 53. Kamera nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer den Objektivstrahlengang umschließt, die Drehspulachse parallel zur Objektivachse liegt und die Kurve von einem ringscheibenförmigen, flächenhaften Träger dargeboten wird.
  54. 54. Kamera nach Anspruch 38, 40 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß der flächenhafte Träger Teil eines Kegelmantels ist.
  55. 55. Kamera nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugslinie selbst als Kurve (132) ausgebildet und an einem Einstellorgan für einen weiteren Belichtungsfaktor angeordnet ist.
  56. 56. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Galvanometer eine Kanalskala (105) schwenkbar ist und das andere Einstellorgan eine zum Einstellorgan feste oder einstellbare Marke (106, 115) trägt.
  57. 57. Kamera nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenkanäle durch Marken (116) an ihren Enden unterteilt sind.
  58. 58. Kamera nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Galvanometerzeiger zugekehrten Enden der Skalenkanäle auf einer Geraden (121) angeordnet sind.
  59. 59. Kamera nach Anspruch 49 oder 56, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehspulraum (122) bergende Magnetteil vor die Magnetebene ragt.
  60. 60. Kamera nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Objektivachse senkrechte Drehspulachse (124) des den Objektivstrahlengang iungebenden Galvanometers in ihrer gedachten Verlängerung die Objektivachse nicht schneidet, wobei der Magnet entsprechend verformt ist (125).
  61. 61. Kamera nach Anspruch 20 oder 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (115) und Skalen für Filmempfindlichkeit und F'arbt=peratur von einem Einstellorgan (119) getragen werden, das mit dem Blendenstellglied lösbar verbunden ist, und daß der Weg der Galvanometerzeigerspitze wenigstens zum Teil unter diesem Einstellorgan verläuft.
  62. 62. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Nachführglied ein oder mehrere, die Galvanometeranzeige beeinflussende Einstellelemente (elektrischerWiderstand, Graukeil, Zellenblende, Richtfederverstellung) vorgesehen sind, die von demselben Einstellorgan wie das Nachführglied gesteuert oder getragen werden, wobei die Galvanometeranzeige zum Nachführglied gegenläufig beeinflußt wird.
  63. 63. Kamera nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführglied durch eine vor der Photozelle angeordnete mechanische Steuerkurve bewegt wird, die zusätzlich als Zellenblende wirkend das auf die Photozelle fallende Licht regelt.
  64. 64. Kamera nach Anspruch 38, 49 und 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Einstellstriche verschiedener Neigung bzw. der Kurve zusätzlich als Zellenblende wirkend das auf die Photozelle fallende Licht regelt.
  65. 65. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer den Objektivstrahlengang umschließend zwischen Objektivverschluß und Kameragehäuse angeordnet ist, wobei es in seiner axialen Abmessung etwa dem Verbindungsstück zwischen Objektivverschluß und Kameragehäuse (Tubus) entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466607, 561016, 608427, 647432, 661042, 662979, 663364, 665612, 669129, 687303, 691466, 714880, 747844, 756282, 914706, 916233, 938822; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1224 221; französische Patentschriften Nr. 826824, 827028, 859996, 860167, 883138, 967097; britische Patentschriften Nr. 453 845, 502 620; schweizerische Patentschriften Nr. 190 743, 213 267, 274 267; USA.-Patentschriften Nr. 1239 025, 1572 345, 2165137, 2 273 429, 2 285 761, 2 340 622, 2 341393, 2 422 316, 2 467 946.
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