DE1094575B - Vorrichtung zum Sichtbarmachen mindestens eines der Einstellwerte an einer fotografischen Kamera - Google Patents

Vorrichtung zum Sichtbarmachen mindestens eines der Einstellwerte an einer fotografischen Kamera

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DE1094575B
DE1094575B DEL31272A DEL0031272A DE1094575B DE 1094575 B DE1094575 B DE 1094575B DE L31272 A DEL31272 A DE L31272A DE L0031272 A DEL0031272 A DE L0031272A DE 1094575 B DE1094575 B DE 1094575B
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Description

mit einer außerhalb des Strahlenganges angeordneten ~~
Anzeigevorrichtung versehen, die durch entsprechend 2
angeordnete zusätzliche optische Mittel in dem gemeinsamen Gesichtsfeld sichtbar gemacht werden. Es 20 Systems ist ohne weiteres die Einstellung dieser besteht bei diesen bekannten Vorrichtungen bereits Blende unmittelbar sichtbar zu machen, eine sogenannte optische Kupplung zwischen den in Es ergibt sich hierdurch auch eine sehr einfache
dem Gesichtsfeld sichtbaren Einstellwerten. Diese Möglichkeit, die Stellung des Polfilters vor einem optische Kupplung verlief in ihrer Strahlenführung Objektiv im Suchergesichtsfeld der Kamera sichtbar unabhängig von der Strahlenführung des zugehörigen 25 zu machen. Diese Art der Anzeige ist in gleichartiger optischen Systems. Weise auch anwendbar für die Anzeige bzw. Sicht-
Mit vorliegender Erfindung wird nun ein anderer barmachung anderer Einstellgrößen, z. B. der Zeit-Weg zur Sichtbarmachung solcher Einstellwerte vor- einstellung oder bei einer fotografischen Kamera mit geschlagen, der darauf beruht, daß ein Anzeigemittel eingebautem Belichtungsregler zur Kenntlichmachung an einer die Objektabbildung nicht störenden Stelle 30 des Lichtwertes. Dabei können diese Anzeigemittel je im Objektivstrahlengang angeordnet und mit dem für sich vorgesehen sein, so daß sowohl für Blenden-Stellmittel für diesen Einstellwert getrieblich verbun- als auch für Zeitwert ein Anzeigemittel vorhanden ist. den und seine Stellung durch mindestens ein zusatz- Es kann aber auch statt dessen ein einziges Anzeigeliches, in der bildseitigen Lichtröhre angeordnetes mittel für den Lichtwert vorgesehen sein, dessen Aufoptisches Mittel in einem Gesichtsfeld sichtbar ge- 35 teilung auf Blenden- und Zeitwerten außerhalb des macht ist. (Unter dem Wert »Lichtröhre« sei hier und Strahlenganges durch dafür bekannte mechanische im folgenden die Summe aller Strahlenbüschel ver- Mittel, z. B. Differentialgetriebe, vorgenommen wird, standen, die durch ein optisches System, z. B. ein Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfin-
fotografisches Objektiv, treten.) dung auf Belichtungsregler für fotografische und
Es kann so beispielsweise die Einstellung und da- 40 kinematografische Kameras kann beispielsweise darin mit die Größe der Objektivblende sichtbar gemacht bestehen, daß die Anzeige des Blendenwertes auf werden. Hierbei kann das Anzeigemittel entweder in optischem Wege mit der Stellung einer dem Lichtwert oder in der Nähe der Blendenebene oder vor oder oder dem Zeitwert zugeordneten Gitterplatte kombihinter dem Objektiv angeordnet sein, jedenfalls aber niert wird. Die Meßeinstellung erfolgt in einem an einer solchen Stelle im Objektivstrahlengang, daß 45 solchen Falle nach dem Nachstellprinzip, die Abbildung nicht gestört wird. Weitere Einzelheiten seien an Hand der Zeich-
Das Anzeigemittel selbst kann beispielsweise die nungen näher erläutert, die Ausführungsbeispiele des Form eines diametral im Objektivstrahlengang ange- Erfindungsgegenstandes darstellen. Es zeigt ordneten Kennfadens haben, es kann aber auch eine Fig. 1 das schematische Bild einer fotografischen
glasklare Strichplatte mit einer entsprechenden dia- 50 Kamera mit auswechselbarem Objektiv, dessen Blende metralen Strichmarke oder mit einer am Umfang der mit einem im Strahlengang angeordneten Anzeige-Strichplatte angeordneten, gegebenenfalls bezifferten mittel versehen ist, das über zusätzliche optische Skala vorgesehen sein. Bei direkter Kupplung dieses Glieder in den Strahlengang des Kamerasuchers sicht-Anzeigemittels mit der Irisblende eines optischen bar gemacht ist;
009 677/166
Fig. 2 zeigt in seiner oberen Hälfte (Fig. 2 a) das Gesichtsfeld bei Ausführung des Anzeigemittels in Form einer diametral im Strahlengang angeordneten Strichmarke und in seiner unteren Hälfte (Fig. 2b) das Gesichtsfeld bei Ausbildung des Anzeigemittels in Form einer mit Blendenwerten versehenen Strichplatte, ablesbar an einer ortsfesten Marke;
Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Darstellung einen halbautomatischen Belichtungsregler nach dem Nachstellprinzip, wobei der Instrumentenzeiger mit einem den Lichtwert charakterisierenden Strichgitter versehen ist und die Berücksichtigung des Zeitwertes durch Verdrehen des Meßinstrumentes um die optische Achse des den Blendenwert anzeigenden Gesichtsfeldes in Abhängigkeit von der Betätigung der Kamera-Zeitstellmittel erfolgt;
Fig. 5 bis 7 zeigen einen halbautomatischen Belichtungsregler, bei dem die Lichtwertanzeige wiederum durch eine mit dem Instrumentenzeiger verbundene Gitterplatte erfolgt, die Berücksichtigung des Zeitwertes dagegen auf optischem Wege durch Drehverstellung eines im Strahlengang der Gitterbeobachtung angeordneten Prismas nach Dove oder Abbe erfolgt, dessen Verstellung in Abhängigkeit von der Einstellung der Kamera-Zeitstellmittel erfolgt;
Fig. 8 zeigt einen halbautomatischen Belichtungsregler, bei dem die Lichtwertanzeige durch ein Instrument erfolgt, dessen Instrumentencharakteristik linearisiert ist;
Fig. 9 zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Gesichtsfeldes, wenn das in der Darstellung Fig. 7 erläuterte Meßwerk mit linearer Charakteristik verwendet wird.
Gemäß Fig. 1 ist das mit einem Gehäuse 1 auswechselbar verbundene Objektiv 2 einer fotografischen Kamera mit einem mit Blendenstellring 3 fest verbundenen Anzeigemittel 4 versehen. Dieses Anzeigemittel 4 kann entweder in Form eines diametral im Strahlengang angeordneten Fadens oder in Form einer mit dem Blendenstellring 3 drehbaren Strichplatte ausgebildet sein. In der bildseitigen Lichtröhre des Objektivs ist an geeigneter Stelle ein gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Verschlußauslösung aus dem Strahlengang ausschwenkbarer Umlenkspiegel 5 vorgesehen, der über eine Hilfsoptik 6 und ein optisches Mischglied 7 die Stellung des Anzeigemittels 4 im Strahlengang des Bildsuchers 8 der Kamera sichtbar macht. Die Hilfsoptik 6, gegebenenfalls in Verbindung mit einem zusätzlichen Glaskörper 6 σ, ist so gewählt, daß ein Bild des Anzeigemittels 4 in oder in der Nähe der an dem Glaskörper 6 a befindlichen Gesichtsfeldblende 9 entsteht, das über das optische Mischglied 7 mittels des Sucherokulars im Suchergesichtsfeld betrachtet wird. Für die Größe der Gesichtsfeldblende für die Blendenanzeige ist die kleinste einstellbare Blendenöffnung der Objektivblende maßgebend.
Im Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Ablenkspiegel 5 im Bereich der Axialstrahlen des Objektivs vorgesehen. Hierdurch ergeben sich besonders vorteilhafte Verhältnisse in bezug auf die Berücksichtigung der Blendenstellung bei Objektiven unterschiedlicher Brennweite, und zwar im Hinblick auf die durch die Brennweitenunterschiede und den Systemaufbau dieser Objektive stark unterschiedlichen Blendenlagen. Es ist jedoch auch möglich, den Umlenkspiegel an den Rand der bildseitigen Lichtröhre zu legen. In diesem Fall wird jedoch bei gewissen Brennweiten eine Verstellung dieses Spiegels notwendig sein, um der Blendenlage und damit der Lage des Anzeigemittels in dem jeweiligen Objektiv Rechnung zu tragen. Diese Änderung der Spiegelneigung kann in einfacher Weise in Abhängigkeit von der Objektivauswechselung erfolgen, indem die Ansetzbewegung des Objektivs dazu benutzt wird, über einen Steuernocken die entsprechende Spiegelneigung einzustellen.
In gleicher Weise, wie durch eine Änderung der Spiegelneigung bei am Rand der Bildröhre angeordneten Umlenkspiegel den unterschiedlichen Objektivbrennweiten Rechnung getragen wird, ist es an sich auch notwendig, durch eine Axial verstellung der Hilfsoptik 6 diesen unterschiedlichen Blendenlagen Rechnung zu tragen. Bei entsprechend bemessenem Sucherokular und Brennweite der Hilfsoptik 6 läßt sich jedoch auch eine ortsfeste Anordnung der Hilfsoptik 6 erreichen, die dann für alle vorgesehenen Objektivbrennweiten ausreicht. Diese ortsfeste Anordnung der Hilfsoptik 6 ist zweckmäßig so vorgesehen, daß die Brennebene der Hilfsoptik 6 und die der kürzesten Entfernung des Anzeigemittels 4 von der Hilfsoptik 6 entsprechenden Bildebene im Bereich der Schärfentiefe des Sucherokulars 8b zu liegen kommt. In diesem Fall wird unabhängig von der jeweils vorgesehenen Objektivbrennweite die Stellung des Anzeigemittels 4 immer scharf gesehen.
Die Beleuchtung des die Blendenstellung anzeigenden Mittels 4 im Suchergesichtsfeld kann dabei in an sich bekannter Weise an den Rand des Suchergesichtsfeldes verlegt werden, wie in Fig. 2 angedeutet.
Während die Ausbildung des Anzeigemittels 4 in Form einer sich diametral im Strahlengang des Objektivs erstreckenden Strichmarke eine Einstellung bzw. Kontrolle unabhängig von der jeweiligen Blendenöffnung ermöglicht, ist eine Strichplattenanordnung mit am Umfang der Strichplatte angeordneten Ziffern- oder Skalenstrichen praktisch nur anwendbar bei Objektiven mit Vorwahl- oder Springblenden, wie sie beispielsweise bei Spiegelreflexkameras verwendet werden. Das Sichtbarmachen der gewünschten Blendenstellung erfolgt in diesem Fall durch eine Verbindung des Anzeigemittels 4 mit dem Vorwahlring der Blende, wobei diese Anzeige nur bei nahezu bzw. voll geöffneter Blende sichtbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist wiederum die Blendeneinstellung mit einem Anzeigemittel in Form einer sich diametral im Objektivstrahlengang erstreckenden Strichmarke 4 versehen. Diese Strichmarke 4 wird über den am Rand der bildseitigen Lichtröhre angeordneten Umlenkspiegel 11 und die Hilfsoptik 12 in eine Zwischenabbildungsebene an einem Prisma 13 abgebildet. In dieser Zwischenabbildungsebene 13 befindet sich außerdem eine Gitterplatte 14, die mit dem Zeiger 15 eines Drehspulinstrumentes 16 verbunden ist. Diese Zwischenabbildung wird mit Hilfe des Sucherokulars über entsprechend angeordnete strahlenablenkende Prismen oder Spiegelflächen 13, 13', 13" durch den Suchereinblick betrachtet.
Das Drehspulinstrument 16 ist auf einem Halter 17 befestigt, der um die optische Achse des Zwischenabbildungsstrahlenganges 16 a schwenkbar ist. Der Halter 17 steht über eine Verzahnung 17 a und Zahnräder 18, 19 mit einem Stellglied 20 in direkter Getriebeverbindung. Das Stellglied 20 ist koaxial zum Zeitstellknopf 21 angeordnet, der seinerseits über einen Flansch 22 und eine Friktionsscheibe 23 in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Zahnrad 18 steht. Der Zeitstellknopf 21 ist in bekannter Weise gegenüber einer ortsfesten Einstellmarke am Kameragehäuse auf Zeitwerte einstellbar. Das Stellglied 20 ist seinerseits gegenüber dem Zeitstellknopf 21 relativ
verstellbar zur Berücksichtigung zusätzlicher Aufnahmekonstanten, wie z. B. Filmempfindlichkeit, Filterfaktoren od. dgl.
Die mit dem Instrumentenzeiger 15 verbundene Gitterplatte 14 (Fig. 4) weist eine Schar von Gitterlinien auf, die in bestimmter Weise zueinander geneigt sind. Es ist bei der Anordnung der Striche des Strichgitters ausgegangen worden von der üblichen Abstufung der Blenden- und Zeiteinstellintervalle bei fotografischen Kameras, wobei ein Intervall jeweils einer Verdoppelung oder Halbierung des vorherigen Einstellwertes entspricht. Unter Berücksichtigung der Instrumentencharakteristik wird durch das Gittersegment eine die Gitterlinien halbierende Hilfslinie 24 gezogen und auf ihr die der Blenden- bzw. Zeitwertabstufung entsprechenden Zeigerstellungen aufgetragen. Dann ergeben sich durch den Schnittpunkt der stark ausgezogenen Gitterlinien mit der Hilfslinie 24 die aus der Zeichnung ersichtlichen mittleren Abstände der Gitterlinien voneinander. Es wird angenommen, daß der Blendenmittelstellung eines alle auswechselbaren Objektive umfassenden gedachten Blendeneinstellbereiches eine besonders sinnfällige Lage des Bildes des Anzeigemittels 4' im Gesichtsfeld der Beobachtungseinrichtung, z. B. die senkrechte Lage, zugeordnet ist. Zum Zwecke einer bequemen Handhabung der Kamera ist es dann erforderlich, daß bei einem mittleren Zeigerausschlag und der mittleren der einstellbaren Belichtungsstufen die Gitterlinien im Gesichtsfeld parallel zum Blendenanzeigemittel, d. h. also auch senkrecht verlaufen (wie in Fig. 4 dargestellt). Um eine gleichmäßige Verteilung der Gitterlinien auf dem Segment unter Vermeidung von Linienkreuzungen zu erzielen, sollen diejenigen Linien, die in der Mitte des Segmentes verlaufen und daher bei einem mittleren Instrumentenausschlag im Gesichtsfeld erscheinen, die Richtung eines gedachten Zeigers in Mittelstellung haben. Alle Lichtwertstufen erhalten dann Gitterlinien zugeordnet, die jeweils um einen bestimmten Winkel gegenüber dieser Mittellinie 25 geneigt sind, und zwar entspricht die Größe dieses Neigungswinkels dem Stellwinkel eines Blenden- oder Zeitintervalls. Wird wie im Beispiel von der Mittelstellung des Instrumentes ausgegangen, wobei die dieser Stellung zugeordnete Gitterlinie praktisch die Richtung eines gedachten Zeigers in der mittleren Ausschlagstellung angibt, dann weichen die links davon befindlichen Gitterlinien je Lichtwertintervall um den Blenden- oder Zeitstellwinkel α, nach rechts geneigt, von einer durch das Lichtwertintervall gedachten Zeigerlinie 26 ab. Die rechts von der Mittellinie 25 angeordneten Gitterlinien haben dagegen eine entsprechende Linksneigung um ganzzahlige Vielfache von α je Lichtwertintervall. Es ergibt sich hierdurch für die Instrumentenausschläge eine Gitterlinienschar, deren Einzellinien sich auf dem Segment nicht überschneiden. Würde man, was an sich ebenfalls möglich ist, den Anfang oder das Ende der Gitterlinienschar als Ausgangspunkt mit einer besonders sinnfälligen Richtung der Gitterlinie beginnen, dann würden sich für die größten Ausschläge so starke Neigungen der Gitterlinien ergeben, daß diese sich in einem großen Ausschlagbereich überschneiden. Die Zwischenräume zwischen den den einzelnen Lichtwerten entsprechenden Gitterlinien können durch weitere Hilfslinien unterteilt sein, um die Einstellung von Zwischenwerten zu erleichtern.
Die Ablesung bzw. Sichtbarmachung der Stellung des vorbeschriebenen Liniengitters erfolgt ebenfalls mittels des Sucherokulars über die optischen Spiegelelemente 13, 13', 13", und zwar zusammen mit der Beobachtung der Strichmarke 4 für die Blendeneinstellung. Bei einer gegebenen Blendeneinstellung und einer vorhandenen Helligkeit ist dann im Suchergesichtsfeld eine Linienschar der Gitterplatte 14 sichtbar, die mehr oder weniger stark geneigt von der die Blendenstellung charakterisierenden Strichmarke 4 geschnitten ist. Da jedoch das gesamte Meßinstrument 16 in jeder Ausschlagstellung der Gitterplatte 14 um
ίο die optische Achse der Zwischenabbildungsebene der Beobachtungseinrichtung gedreht werden kann und diese Drehung mit dem Zeiteinstellknopf 21 der Kamera gekuppelt ist, kann durch entsprechende Verstellung des Zeiteinstellknopfes 21 die Gitterplatte 14 so weit gedreht werden, daß die im Gesichtsfeld der Beobachtungseinrichtung erscheinenden Strichlinien parallel zu der die Blendenstellung charakterisierende Strichmarke 4 zu liegen kommt. Berücksichtigt man, daß der Zeiteinstellknopf 21 der Kamera mit der Drehung des Meßwerkes 16 so gekuppelt ist, daß bei Einstellung längerer Zeiten sich die im Gesichtsfeld zu beobachtende Linienschar der Gitterplatte 14 nach rechts dreht, während sie sich bei Einstellung kürzerer Zeiten nach links dreht und die die Blendenstellung charakterisierende Strichmarke 4 sich nach rechts dreht, je kleiner die zugeordnete Blendenöffnung ist, und sich nach links dreht, je größer die zugeordnete Blendenöffnung ist, so läßt sich bei entsprechender Justierung erreichen, daß nach herbeigeführter Parallelstellung der der Blende zugeordneten Strichmarke 4 und der dem Lichtwert zugeordneten Gitterlinienschar auch immer eine richtige Kombination von Blenden- und Verschlußzeitwerten gegeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist an Stelle der Drehverstellbarkeit des Drehspulinstrumentes 16 zur Berücksichtigung der Zeitwerte eine optische Nachführung des Gitterplattenausschlages des ortsfesten Meßinstrumentes 16 auf das den Blendenwert charakterisierenden Anzeigemittel 4 vorgesehen.
Dabei ist diese optische Nachführung ihrerseits mit den Zeitstellmitteln der Kamera getrieblich verbunden. Gemäß Fig. 5 wird die Strichmarke 4 über den aus dem Strahlengang in Abhängigkeit von der Verschlußbetätigung ausschwenkbaren Hilfsspiegel 11 die Umlenkprismen 30, 31 und das zwischen ihnen angeordnete Objektiv 32 in einer Zwischenabbildungsebene 33 σ abgebildet und dort mittels des Sucherokulars in der schon vorher geschilderten Weise betrachtet. Das Drehspulinstrument 16 des Belichtungsmessers ist ortsfest angeordnet. Sein Zeiger 15 ist wiederum mit einer Gitterplatte 14 versehen, die durch ein Beleuchtungsfenster 34 beleuchtet und über ein Umlenkprisma35, ein Prisma36 nach Dove oder Abbe und das Objektiv 37 in Zwischenabbildungsebene 33 δ abgebildet wird. Diese beiden Zwischenabbildungsebenen 33a, 33 & werden über einen Ringspiegel 38 mit zentraler Durchlaßöffnung 38 α zu einem Gesichtsfeld mit konzentrisch zueinander angeordneten Gesichtsfeldteilen kombiniert und in dieser Form in das Suchergesichtsfeld eingespiegelt (Fig. 6).
Das Dove-Prisma 36 ist über die Zahnräder 40, 41, 42, 43 getrieblich verbunden mit einem Zahnrad 44, das seinerseits über eine Friktionskupplung 45 mit dem Zeitstellknopf 46 der Kamera in Verbindung steht. Der Zeitstellknopf 46 ist zur Berücksichtigung von Aufnahmekonstanten, wie Filmempfindlichkeit, Filterfaktoren od. dgl., gegenüber dem Zahnrad 44 verstellbar. Koaxial mit dem Zeitstellknopf ist der Verschlußauslöser 47 angeordnet, dessen Schubstange 47 a über ein Hebelgetriebe 48, 49 mit dem Träger 50

Claims (15)

  1. 7 8
    des Hilfsspiegels 11 derart verbunden ist, daß bei Be- deckt, oder es kann ein besonderer Hilfsverschluß tätigung des Verschlußauslösers 47 der Hilfsspiegel vorgesehen sein, der für den Zeitpunkt der Belichtung aus dem Strahlengang des Objektivs geschwenkt wird. die Beobachtungsöffnung schließt. Derartige Ver-Durch Einstellbetätigung des Zeitstellknopfes 46 wird Schlußeinrichtungen sind an sich bekannt und daher über die Getriebemittel 40 bis 45 dem Prisma 36 eine 5 in vorliegender Erfindung nicht besonders dargestellt. Drehbewegung um seine Hauptachse erteilt, die zu- Eine wesentliche Vereinfachung der Anzeige durch folge der Anordnung des Prismas im Strahlengang das Lichtwertmeßgerät läßt sich erreichen, wenn ein der Gitterplattenbeobachtung eine Drehung des Gitter- Instrument verwandt wird, dessen Instrumentenbildes in seiner Ausschlagstellung bewirkt. Zur Ein- charakteristik linear verläuft. In Fig. 8 ist ein solches stellung der richtigen Belichtung wird bei gegebener io Ausführungsbeispiel dargestellt.
    Blendeneinstellung, charakterisert durch die Lage des Die Blendenmarke 4 wird durch das Hilfsobjektiv
    Bildes der Strichmarke 4 im Gesichtsfeld der Beob- 64 über die Spiegelfläche 63 a des optischen Misch-
    achtungseinrichtung, das Bild der mit dem Drehspul- gliedes 63 in das gemeinsame Gesichtsfeld einge-
    instrument verbundenen Gitterplatte 14 so weit ver- spiegelt und ist dort als Diagonale in einer Kreisfläche
    dreht, bis die Gitterlinien des Strichgitters 14 in der 15 sichtbar. An Stelle der als Segment mit Linienschar
    gleichen Richtung verlaufen wie das Bild der Strich- ausgebildeten Gitterplatte 14 gemäß Fig. 4 kann in
    marke 4 (Fig. 6). diesem Fall z. B. ein einfacher Bügel 60 als Zeiger
    Bei dieser Ausführungsform besteht in einfacher verwendet werden. Er spielt vor einem Spiegel 61, Weise die Möglichkeit, die Verschlußzeiten in ihrem über den das Bild des Zeigers 60' durch ein Hilfsnummerischen Wert ebenfalls in dem Gitter- bzw. 20 objektiv 62 und das optische Mischglied 63 zusammen Strichmarkengesichtsfeld sichtbar zu machen. Dies mit dem Bild der Blendeneinstellmarke 4' in das gewird beispielsweise erreicht durch Verstellung einer meinsame Gesichtsfeld eingespiegelt werden,
    mit entsprechenden Verschlußzeiten markierten Strich- Die übrigen Bauteile sind in sinngemäß gleicher platte 51 in oder in der Nähe der Zwischenabbildungs- Weise vorhanden wie in dem in Fig. 3 beschriebenen ebene 33 a. Die Verschiebung dieser Verschlußzeiten- 35 Ausführungsbeispiel. Das Meßgerät 16 ist drehbar platte 51 erfolgt über eine mit dem Zeitstellknopf ver- angeordnet und steht über die Zahnräder 65, 66, 67, bundene Kurvenscheibe 52, die bei Drehverstellung des 68, 69 und über die Friktionskupplung 70 mit dem Zeitstellknopfes über einen Abtasthebel 53 und eine Zeitstellknopf 71 in Verbindung. Im Strahlengang des Schubstange 54 die Verschiebung der Zeitwertplatte Gesichtsfeldes befindet sich vor dem optischen Misch-51 bewirkt. In gleicher Weise besteht die Möglich- 30 glied 63 noch eine Strichplatte 72 mit den nummerischen keit, die nummerischen Werte oder mindestens die Belichtungszeiten, deren Verstellung vom Zeitstelleinzelnen Blendenstufen dadurch im Gesichtsfeld der knopf 71 über die Kurve 73 und die Hebel 74, 75 ge-Suchereinrichtung sichtbar zu machen, indem ent- steuert wird. Die mit den Belichtungszeiteinstellmitteln sprechende Blendenmarken in einer der Zwischen- 71 gekoppelte Drehung des Bildes des Lichtwertabbildungsebenen angebracht werden, und zwar vor- 35 zeigers im gemeinsamen Gesichtsfeld läßt sich auch zugsweise entlang der Trennkante zwischen kreis- hier wahlweise entweder durch Drehung des geförmigem Gesichtsfeld für das Anzeigemittel 4 der samten Meßwerkes 16 erreichen (wie in Fig. 3 und 8 Blendenstellung und dem umgebenden ringförmigen dargestellt) oder durch Drehung eines in den Strahlen-Gesichtsfeld für die Gitterplatte 14. gang zwischen Zeiger und Mischglied gebrachten
    Da bei dieser Ausführungsform durch die optische 40 Dove- oder Abbe-Prismas 36 (wie in Fig. 5 darge-
    Drehung des Gitterplattenbildes die Möglichkeit be- stellt).
    steht, in zwei um 180° zueinander versetzten Dreh- Durch geeignete Ausbildung des Zeigers 60' er-
    stellungen des Prismas einen Gleichlauf zwischen geben sich mehrere Möglichkeiten, das Erscheinungs-
    Blendenstrichmarke und Gitterlinien herbeizuführen, bild der Meßanzeige im gemeinsamen Gesichtsfeld zu
    aber nur eine den richtigen Lichtwert charakterisierende 45 gestalten. In Fig. 9a und 9b sind zwei dieser Möglich-
    Stellung möglich ist, sind noch zusätzliche Mittel an keiten dargestellt.
    der Gitterplatte 14 vorgesehen, um die Stellung der Fig. 9 a zeigt ein Gesichtsfeld, wie es z. B. aussehen Gitterplatte 14 zu charakterisieren. Gemäß Fig. 4 ist kann, wenn der Zeiger 60 in seinem oberen Teil als zu diesem Zweck die Gitterplatte 14 an ihrem unteren lange Gerade geformt ist. Er erscheint dann in Form Rand mit einem konzentrisch verlaufenden Kontrast- 50 Von zwei Strichmarken 60α, 60α, die als Teile einer streifen 14a versehen, der bei richtiger Gebrauchs- Geraden diagonal durch das äußere kreisförmige Gestellung des Dove-Prismas 36 als Kontrastfeld 14a' sichtsfeld laufen, während das Bild der Blendenin einer bestimmten Lage gegenüber der den Blenden- marke 4' und die mummerische Angabe der Bewert kennzeichnenden Strichmarke 4' erscheinen muß, lichtungszeit in dem inneren kreisförmigen Gesichtswie in Fig. 7 angedeutet. Zur Erreichung des Ge- 55 feld erscheint.
    brauchs dieser Einrichtungen wird außerdem zweck- In Fig. 9b ist der Zeiger 60 verkürzt und erscheint mäßig eine sinnvolle Zuordnung der Drehrichtungen nur als Strichmarke 60 b am oberen Rand des kreisder Strichmarken zu den Drehrichtungen der ihnen förmigen Gesichtsfeldes. Am unteren Rand könnte zugeordneten Zeit- bzw. Blendenverstellorgane vor- dann z. B. die nummerische Angabe der Belichtungsgesehen. 60 zeit eingespiegelt sein.
    Da bei diesem Einstellprinzip immer wenigstens
    eine Einstellanzeige im Objektivstrahlengang ange- Patentansprüche:
    ordnet und über eine außerhalb des Dunkelraumes der
    Kamera angeordnete Beobachtungseinrichtung sichtbar 1. Vorrichtung zum Sichtbarmachen mindestens
    ist, ist es erforderlich, für den Zeitpunkt der Auf- 65 eines der Einstellwerte an einer fotografischen
    nähme diese Durchbrechungen des Dunkelraumes der Kamera in deren Sucher oder einem entsprechen-
    Kamera abzuschließen. Das kann beispielsweise ge- den Kamerafenster, dadurch gekennzeichnet, daß
    schehen in ähnlicher Weise wie bei einer Spiegel- ein Anzeigemittel (4) an einer die Objektabbildung
    reflexkamera, indem der Umlenkspiegel der Umlenk- nicht störenden Stelle im Objektivstrahlengang
    einrichtung in der Aufnahmestellung die Öffnung ab- 70 angeordnet und mit dem Stellmittel (3) für diesen
    Einstellwert getrieblich verbunden und seine Stellung durch mindestens ein zusätzliches, in der bildseitigen Lichtröhre angeordnetes optisches Mittel (5 bzw. 5, 6) in einem Gesichtsfeld sichtbar gemacht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) in der Blendenebene des Objektivs angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) vor oder hinter dem Objektiv angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) hinter dem Objektiv gehäusefest angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) vor dem Objektiv auf die Objektivfassung aufsteckbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) als Faden ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) als Strichplatte ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Anwendung auf die Belichtungsregelung bei einer fotografischen Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) der Blende zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Anwendung auf die Belichtungsregelung bei einer fotografischen Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) der Zeiteinstellung zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Anwendung auf die Belichtungsregelung bei einer fotografischen Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (4) dem Lichtwert zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in Verbindung mit einem elektrischen Lichtwertmeßgerät zur halbautomatischen Einstellung von Blende und Belichtungszeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel für die Blende (4) und den Lichtwert (15) in einem gemeinsamen Gesichtsfeld sichtbar gemacht und beide nach dem Nachstellzeigerprinzip optisch miteinander gekuppelt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel des Lichtwertes (15) als Gitterplatte (14) ausgebildet ist, deren Gitterlinien eine von Lichtwert zu Lichtwert stetig wachsende Neigung gegenüber einer gedachten mittleren Zeigerstellung aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung einer weiteren Einstellgröße eine Verdrehung des Meßgerätes erfolgt, die getrieblich mit den Einstellmitteln (21 bzw. 46 bzw. 71) der Kamera für diese Größe verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Berücksichtigung einer weiteren Einstellgröße durch ein drehbares Dove- bzw. Abbe-Prisma (36) erfolgt, dessen Drehung mit den Einstellmitteln (46) der Kamera für diese Größe getrieblich verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterplatte (14) mit einem Kontraststreifen (14 a) versehen ist, der das eine Ende der Gitterlinien kennzeichnet und dadurch die gebrauchsrichtige Stellung des Dove- oder Abbe-Prismas (36) erkennbar macht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 009 677/166 11.60
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DEL31272A Pending DE1094575B (de) 1958-09-15 1958-09-15 Vorrichtung zum Sichtbarmachen mindestens eines der Einstellwerte an einer fotografischen Kamera

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GB (1) GB906944A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012108765A1 (de) 2012-09-18 2014-05-28 Iuliana Rodica Circa Kamera mit einer Stellvorrichtung und Verfahren zum Einstellen und Darstellen der Einstellparameter einer Kamera

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DE102012108765A1 (de) 2012-09-18 2014-05-28 Iuliana Rodica Circa Kamera mit einer Stellvorrichtung und Verfahren zum Einstellen und Darstellen der Einstellparameter einer Kamera

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GB906944A (en) 1962-09-26

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