DE1097809B - Kamera, insbesondere Kinokamera - Google Patents

Kamera, insbesondere Kinokamera

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DE1097809B
DE1097809B DEE12096A DEE0012096A DE1097809B DE 1097809 B DE1097809 B DE 1097809B DE E12096 A DEE12096 A DE E12096A DE E0012096 A DEE0012096 A DE E0012096A DE 1097809 B DE1097809 B DE 1097809B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

  • Kamera, insbesondere Kinokamera Die Erfindung betrifft eine Kamera, insbesondere eine Kiliokarriera mit einem Belichtungsmeßgerät, dessen Anzeige von allen den Belichtungswert beeinflussenden Einstellwerten der Kamera, wie Öffnung der Objektivblende, Belichtungszeit oder Bildfrequenz und Filmempfindlichkeit abhängig ist, wobei das Belichtungsmeßgerät als selbständiges, völlig gekapseltes Aggregat ausgebildet ist, welches unter Verineidung von mechanischen oder elektrischen Kupplungsteilen lösbar an der Kamera befestigt ist.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist der Zeiger des Belichtungsmessers über eine am Objektiv angeordnete Spiegelanordnung im Sucher sichtbar und kann durch Verschwenken des Spiegels mit einer im Sucher angeordneten Marke zur Dekkung gebracht werden. Eine Verschwenkung des Spiegels erfolgt dabei zwan '-läufig durch Verstellung der Objektivblende und durch Verdrehen von zwei konzentrischen Einstellscheiben, von welchen die eine zur Ijerücksichtigung der Filmempfindlichkeit, die andere zur Berücksichtigung der Belichtungszeit bzw. der Bildfrequenz dient.
  • Diese bekannte Anordnung weist jedoch zahlreiche Nachteile auf. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die bekannte Einrichtung bestimmte Baulängen und Durchmesser des Objektivs voraussetzt. So ist es nicht möglich, dieselbe Spiegelanordnung sowohl an Nor-I mal- als auch an Teleobjektiven zu verwenden, da durch eine Vergrößerung des Abstandes von Sucher züi Spiegel einerseits und Spiegel und Belichtungsniesserskala andererseits eine Verfälschung des Meßer-zI)iiisbes bewirkt würde. Ebenso hat die Verwendung von Objektiven mit verschiedenem Durchmesser, abgesehen von den Schwierigkeiten in der Befestigung der Einrichtung, Fehlmessungen zur Folge, da I t' b durch eine Änderung des Abstandes des S iegels von p b der optischen Achse des Objektivs auch die Reflexionswillkel am Spiegel geändert werden.
  • Es ist daher bei der bekannten Einrichtung notwendig, für jedes Objektiv eine eigene Spiegelanordnung vorzusehen. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung ist, daß lediglich die Blendeneinstellung automatisch in der Belichtungsmessung berücksichtigt wird. Die Einstellung der Bildfrequenz bzw. der Belichtungszeit nitifi hingegen von Hand aus auf die Einstellscheibe auf der Spiegelanordnung übertragen werden, -%",odurch die Bedienung der Einrichtung relativ kompliziert wird und Fehler in der Belichtungsmessung auftreten können, wenn die Einstellgrößen ungenau übertragen werden oder auf die Übertragung überhaupt vergessen wird.
  • Schließlich wird auch noch auf die außerordentliche Empfindlichkeit der bekannten Einrichtung gegenüber Beschädigungen hingewiesen, die in der völlig freien Anordnung des Spiegels am Objektiv begründet ist.
  • Bei einer Kamera der eingangs erwähnten Art werden die Nachteile der bekannten Konstruktion dadurch vermieden, daß die Einstellorgane der den Belichtun 'gswert beeinflussenden Größen in unmittelbarer Wirkverbindung mit dem Belichtungsmeßgerät stehen, wobei diese Einstcllorgane zumindest teilweise auf am Kameragehäuse angeordnete, den Lichteinfall auf das lichtempfindliche Element des Delichtungsmeßgerätes beeinflussende Abschirmorgane wirken.
  • Durch die Kupplung mit den Einstellorganen werden Bedienungsfehler, wie sie bei der bekannten Kamera möglich sind, mit Sicherheit vermieden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch von den Ab- messungen des Objektivs völlig unabhängig, so daß die Objektive beliebig ausgetauscht werden können, ohne die Wirkungsweise der Belichtungsmesserkupplung zu beeinträchtigen. Durch die zumindest teilweise Verwendung von Abschirmorganen von dem lichtempfindlichen Element wird ein gedrängter Aufbau der Einrichtung ermöglicht und eine relativ roc# ZD buste und empfindliche Konstruktion erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • Fig. 1 stellt den Einstellmechanisnius einer Filmkamera dar, während Fig. 2 das in die Filmkamera eingesetzte lichtempfindliche Anzeigegerät zeigt.
  • Die Irisblendel des Objektivs wird von einem gerändelten Handrad 2 aus ü.ber Zahnräder 3 und 4 eingestellt, wobei das Zahnrad 4 mit dein Zahnkranz der Irisblende 1 kämmt. Die Marken 6 der Blendeneinstellung sind in diesem Falle am Zahnrad 4 vorgesehen. Das Zahnrad 4 kämmt mit einem Zahnrad 7, dessen Achse8 eine Kurvenscheibe9 trä-t,. die unter Vermittlung eines in der Richtung der Pfeile a verschieblich geführten Zwischenstückes 10 auf das gekröpfte Ende 11 einer Welle 12, welche eine Klappe 13 trägt, einwirkt.
  • Das Belichtungsmeßgerät ist mit 14 bezeichnet (siehe auch Fig. 2). An seiner Vorderseite weist es eine lichtempfindliche Zelle 15 auf, in welche das zu messende Licht einfällt. Vor dieser Zelle 15 ist ein Kanal 16 geschaltet, der oben, unten und an beiden Seiten durch undurchsichtige Wände abgedeckt ist, während sein vorderes Lichteinfallfenster durch die Klappe 13 abgeschirmt werden kann. In der umgelegten, etwa horizontalen Stellung der Klappe 13, welche in der Zeichnung dargestellt ist, ist das Lichteinfallfenster 17 des Kanals 16 gänzlich offen; in der senkrechten Stellun- der Klappe 13 ist es geschlossen. In den Zwischenstellungen werden Zwischenwerte des Lichteinfalles erreicht.
  • Wenn die Klappe 13 lediglich entsprechend der Einstellung der Objektivblende 1 eingestellt werden soll, so stehen die öffnungsstellungen der Klappe 13 in einem empirisch festzustellenden Verhältnis lediglich zur Blendeneinstellung. Beim Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist die Stellung der Klappe 13 auch von der Filmgeschwindigkeit der Filmkamera abhän-gig gemacht. Die Filmgeschwindigkeit wird durch Verschwenken einer Schwinge 18 verändert. Diese Schwinge 18 trägt eine Marke 19, welche mit den verschiedenen Marken 20', 20" und 20... zur Deckung gebracht wird. In dieser Schwinge 18 ist die Achse 8 des Zahnrades 7 und der Kurvenscheibe 9 gelagert, und es wird daher durch Verschwenken dieser Schwinge 18 das Zahnrad 7 auf dem Zahnrad 4 abgewälzt und die Kurvenscheibe verdreht. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß einer Öffnungsbewegung der Objektivblende 1 eine Öffnungsbewegung der Klappe 13 und einer Verringerung der Filmgeschwindigkeit gleichfalls eine Öffnungsbewegung der Klappe 13 entspricht.
  • Die Zeichnung zeigt auch noch die Möglichkeit, der Filmempfindlichkeit Rechnung zu tragen. Die Filmemp:findlichkeit, welche die Skaleneinteilung 21 angibt, wird durch Verdrehen einer Scheibe 22 mit Hilfe einer Marke23 eingestellt. Ein Exzenterzapfen24 dieser Scheibe greift in einen Schlitz25 eines in der Richtung des Pfeiles b geführten Schlittens ein. Bei der Verschiebung dieses Schlittens wird die lichtempfindliche Zelle15 durch jalousien26 mehr oder weniger abgedeckt. Die Skala21 kann auch auswechselbar angeordnet sein und die in verschiedenen Ländern gebräuchlichen Werte für die Filmempfindlichkeit aufweisen. Bei höherer Filmempfindlichkeit wird durch entsprechende Verschiebung der Jalousie26 die wirksame Fläche der lichtempfindlichen Zelle15 vergrößert. Dadurch, daß das eine Abschirmorgan, nämlich die jalousie26, unmittelbar an der lichtempfindlichen Zelle15 angeordnet ist und die wirksame Fläche derselben verändert, während das von der Klappe 13 gebildete Abschirmorgan in Entfernung vor der lichtempfindlichen Zelle 15 angeordnet ist und den Lichteinfall in den vorgeschalteten Kanal 16 verändert, ist eine unabhängige Wirkung dieser beiden Abschirmorgane 13 und 26 gegeben.
  • Das Belichtungsmeßgerät 14 weist ein von oben nach unten durchgehendes Beobachtungsfenster 27 auf, in welchem ein Zeiger 28 um eine Nullmarke 29 spielt. Die Einstellung ist dann richtig, wenn sich der Zeiger 28 mit der Nullmarke 29 deckt. Dies kann durch einen Spiegel 30 beobachtet werden, welcher im Blickfeld des Sucherokulars 31, jedoch außerhalb des Bildfeldes 32 des Suchers liegt.
  • Der Zeiger 28 und die Marke 29 sind -ungefähr in der Schärfenebene der Sucheroptik angeordnet, so daß ,das Sucherbild und der Belichtungsmesserzeiger28 sowie die zugehörige Marke gleichzeitig scharf erscheinen und eine besondere Akkomodation des Auges unnötig ist.
  • Die AbschirmQrgane13, 26 können, trotzdem sie nicht am Gerät14, sondern unabhängig von diesem an der Kamera angeordnet sind, dieses in ebenso präziser Weise beeinflussen, wie wenn sie unmittelbar mit ihm zusammengebaut wären. Es läßt sich auf diese Weise der Vorteil der getrennten Anordnung der das Belichtungsmeßgerät 14 beeinflussenden Organe erreichen, ohne hierdurch einen Nachteil in bezug auf die Präsizision in Kauf nehmen zu müssen.
  • Das Belichtungsmeßgerät ist nur für einen einzigen Skalenwert, und zwar für die Marke 29, geeicht. Die Genauigkeit der übrigen Zeigerausschläge ist von untergeordneter Bedeutung. Gegenüber einem üb-lichen Belichtungsmesser, dessen Zeiger auf einer Skala spielt, wobei den verschiedenen Lichtwerten verschie-,dene geeichte Zeigerstellungen zugeordnet sind, weist ,ein solches auf einen einzigen Lichtwert geeichtes Gerät den wesentlichen Vorteil auf, daß es eine größere Präzision bei einfacherer Bauart hat. Es ist nicht mehr erforderlich, daß das Gerät über den ganzen Bereich des Zeigerausschlages geeicht wird, und daß die vollständigen Eichkurven der verschiedenen Geräte miteinander in Übereinstimmung gebracht werden, sondern es genügt, wenn die Eichung in einem -Punkt stattfindet, wobei die Korrektur in einfacher Weise erfolgen kann. Ein solches auf einen einzigen Lichtwert geeichtes Gerät entspricht somit den Bedingungen der Austauschbarkeit im besonderen Maße, so daß trotz Austauschbarkeit die größere Präzision der Anzeige aufrechterhalten bleibt.
  • Den verschiedenen Einstellgrößen der Kamera, wie Filmempfindlichkeit, Blende und Filmgeschwindigkeit bzw. Verschlußgeschwindigkeit, sind somit zumindest teilweise verschiedene und voneinander unabhängige Abschirmorgane 13, 26 zugeordnet. Es müssen also nicht durch einen komplizierten Mechanismus mehrere Bewegungen kombiniert auf das gleiche Einstellorgan übertragen werden. Es hat sich aber bei Kinokameras als vorteilhaft erwiesen, die Verstellbewegung eines Abschirmorgans vom Einstellorgan der Blende und vom Einstellorgan der Filmgeschwindigkeit gemeinsam abzuleiten. Dadurch, daß der Zeiger 28 des Belichtungsmeßgerätes 14 in einem durchgehenden Fenster spielt, so daß er im durchfallenden -Licht erscheint, wird auch die Lichtintensität, mit welcher die Zeigeranordnung erscheint, an die Lichtintensität, mit welcher das Aufnahmeobjekt erscheint, angeglichen.
  • Das Belichtungsmeßgerät 14 kann in beliebiger Weise in der Kamera angeordnet sein. Es können irgendwelche Verankerungsorgane, wie z. B. Zapfen od. dgl., im Körper der Kamera vorgesehen sein, welche in Löcher des Belichtungsmeßgerätes 14 eingreifen und diese präzise in ihrer Lage halten. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist das lichtempfindliche Anzeigegerät 14 so angeordnet, ,daß die Achse 33 des Zeigers 28 vertikal steht, wodurch die Lagerreibungen besser beherrscht werden können und die Empfindlichkeit der Anzeige vergrößert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kamera, insbesondere Kinokamera mit einem Belichtungsmeßgerät, dessen Anzeige von allen den Belichtungswert beeinflussenden Einstellwerten der Kamera, wie Blendenwert, Filmempfindlichkeit und Belichtungszeit oder Bildfrequenz, abhängig ist, wobei das lichtempfindliche Anzeigegerät als selbständiges, völlig gekapseltes Aggregat ausgebildet ist, welches unter Vermeidung von mechanischen oder elektrischen Kupplungsteilen lösbar an der Kamera befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einstellorgane der den Belichtungswert beeinflussenden Größen in unmittelbarer Wirkverbindung mit dem Belichtungsmeßgerät stehen, wobei diese Einstellorgane zumindest teilweise auf am, bzw. im Kameragehäuse angeordnete, den Lichteinfall auf das lichtempfindliche Element beeinflussende, an sich bekannte Abschirmorgane (13, 26) wirken.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem lichtempfindlichen Element (15) zwei, jeweils von verschiedenen Einstellorganen der Kamera gesteuerte Abschirmorgane vorgesehen sind, von denen das eine (26) in an sich bekannter Weise die wirksame Fläche des Elementes verändert, während das andere (13) auch in bekannter Weise als Klappe od. dgl. ausgebildet ist und den Lichteinfall in einem dem Element vorgeschalteten Kanal (16) beeinflußt. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Abschirmorgan verstellende Kurvenscheibe (9) mit ihrem Antriebszahnrad (7) auf einer den Einsteller für die Filmgeschwindigkeit darstellenden Schwinge (18) gelagert ist, wobei diese Schwinge um die Achse eines in den Verstellantrieb der Blende eingeschalteten und mit dem Antriebszahnrad (7) der Kurvenscheibe kämmenden Zahnrades (4) schwenkbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 687 303, 721737, 849 953; französische Patentschriften Nr. 808 023, 826 824, 827 028, 841077, 850 239, 859 996, 961830; österreichische Patentschrift: Nr. 184 820; schweizerische Patentschriften Nr. 194 779, 281 153; USA.-Patentschriften Nr. 2 358 083, 2 521093.
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