DE2717033A1 - Mikrofotografische lichtmesseinrichtung - Google Patents
Mikrofotografische lichtmesseinrichtungInfo
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Description
A 2072/B 2933
Pai Rie/Ma-13.4.77
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der
Objekthelligkeit und damit zur Bestimmung der Belichtunge
zeit in mikrofotograflachen Geräten.
Es ist bei derartigen Geräten bekannt, au« dem Aufnahmestrahlengang
vom Objektiv zum FiIn einen Teil-Strahlengang
für die visuelle Beobachtung auszuspiegeln. Ferner ist es
bekaunt, einen weiteren Teil« Strahlengang aus zu spiegeln,
der zur Belichtungsnessung dient·
Diese Belichtungsmessungkann mit mehreren Methoden durchgeführt
werden. Z.B. kann mit Hilfe einer Zwischenlinse die Austrittspupille des Objektive übe: einen Strahlenteiler
in eine Hilfsebene abgebildet werden, in der ein fotoelektrischer Empfänger angeordnet ist, dessen der Objekthelligkeit
entsprechendes Ausgangesignal einem Anzeigegerät
oder auoh, zwecke automatischer Steuerung, direkt
der Versohlußsteuerung zugeführt wird. Es kann aber auch das Objekt selbst über einen Strahlenteiler in eine
Bildebene abgebildet werden, in der ebenfalls ein fotoelektrisoher
Empfänger angeordnet iflt.
Insbesondere im letzteren Fell kann die Anordnung auch derart
getroffen sein, daß zwisohen einer Messung des gesamten Objektbildes (Integralmessung) und einer Messung nur
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eil.os Bildteiles (Do tailmessung) durch Einführen unterschiedlicher
Blenden umgeschaltet werden kann. Da das bildwichtige Detail aber nur in den seltensten Fällen
in der Mitte des Objektes bzw. dessen Bildes liegt, ist bereits vorgeschlagen worden, die Blende, die zur Lokalisierung
des Bilddetails dient, ortevariabel zu machen, so daß ihre kleine öffnung praktisch auf jede Stelle des
Bildes geschoben werden kann, mit dem Ergebnis, daß dann eben nur Lioht von diesem Detail zum Fotoempfänger gelangt,
während der Rest des Objektes bzw. dessen Bildes abgeblendet bleibt. Statt dessen könnte man natürlich
auch die Blende fest anordnen und dafür das Objekt so lange verschieben, bis das gewUnsohte Detail in der Blendenöffnung
erscheint. Dies ist in einer älteren Aueftthrungeform
auch bereits bekannt, ist aber gegenüber einer ortevariablen Meßfeldblende umständlich und damit naohteilig.
Aber auch die Anordnung einer ortsvariablen Meßfeldblende
hat insofern gewisse Nachteile, als für die Verschiebe-Möglichkeit
der Blende ein verhältnismäßig großer Raum vorgesehen sein muß und der Aufwand zur Verschiebung der
Blende optisoh und mechanisch sehr groß ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mikrofotografieoh· Meßeinrichtung
zu schaffen, bei der dieser Platzbedarf und der große optisoh-meohanisohe Aufwand im Blendenraum
nicht auftritt und trotzdem eine Detailmessung ohne mühsames Verschieben des Objektes möglioh ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Strahlenteiler und der Meßfeldblende ein
kardanisch aufgehängter Umlenkspiegel angeordnet ist und
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S*
und daß sowohl Mittel zum Verstellen des Umlenkspiegels
als auch Mittel zur Beobachtung des in der Blen.ionöff-DUDg
erscheinenden Objektdetails vorgesehfeu β .Lud
Während bei den Meßmethoden nach dem Stand der Teohnik
entweder die Blende ortsfest bleibt und das Objekt so lange verschoben wird, bis das gewünsohte Objektc'atail
in der Blendenöffnung ersoheint, oder das Objekt insoweit
ortefest bleibt und die Blende mit ihrer Öffnung zu dun bildwiohtigen Objektdetail hin versohobon wird, bleiben
in der erfundenen Einrichtung sowohl das Objekt als auch die Meßfel« blende ortsfest. Ss wird lediglich mittels
des kardanisch aufgehängten Spiegels das Bild des Objektes verschoben, und zwar in der Weise, daß die Bild des
bildwiohtigen Objektdetails duroh die für die Detailmessung bestimmte Öffnung der MeUfeidblende für den
fotoelektrieohen Empfänger siohtbar wird.
Die Art und Weise, wie der kardanisch aufgehängte Spiegel schwenkt und damit das Bild des Objektes auf der Meßfeldblende
verschoben wird, ist an sich ohne Bedeutung. Z.B. kann dies durch ein manuell betätigbares Getriebe geschehen.
Es wird jedoch insbesondere vorgeschlagen, dies mittels elektrischer Verstellmittel (Motore) zu bewirken,
die ihrerseits von einem Mikroprozessor ansteuerbar
sein können«
Damit in der Blendenöffnung für die Detailmessung auoh mit Sicherheit das bildwiohtige Bilddetail eingefangen
wird, ist es natürlich erforderlich, den Einstellvorgang
zu beobachten. Es wird daher vorgeschlagen, der Meßfeldblende einen Reflexspiegel naohzuordnen, Über den die
Blendenöffnung beobaohtbar ist, wenn der fotnelektrisohe
Empfänger aus dem Strahlengang entfernt ist.
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In einer bevorzugten Ausführuncsfon können der Roflexspiegel
und der Fotoempfänger baulich miteinander auf einer besonderen Sohie be einheit dex-gortalt verbunden sein,
d«-:ß je nach Schieberstellung tiitvader der Reflex»piegel
odnr der Fotoempf ängor im Strah f;»ngang steht. Der Schiebei·
hat dann die beiden fixierten Stellungen "Heobaohten"
und "Messen", zwisohen denen er Torschiebbar IsI1
Insbesondere wenn ein Mikroproso: sor zur Steuerung der
elektrischen Vers tu Unit te I dee kardanisch aufgehängten
Spiegels vorwendet wird, ist es abor auch möglich,für die
Sichtbarmachung des in der Blendenöffnung ei\j ehe inenden
Objektdetails einen Leuchtzeiger zu benutzen, der als heller Punkt Übar das ohnehin von Benutzer beobaohtete
Bildfeld wandert· Die Bewegung des kardaniaoh aufgehängten
Bildfeld müssen dann lediglioh vom Mikroprozessor proportional
gesteuert werden«
In an sich bekannter Weise ist es auoh möglich, die Meßfeldblende
selbst als Sohieber auszubilden und zusätzlich zu der Blendenöffnung für die Detailmessung mit einer zweiten,
größeren Öffnung für eine Integralmessung zu versehen.
Die Meßfeldblende kann dann ebenfalls zwisohen zwei fixen Stellungen verschoben werden, so daß in der einen Stellung
eine Detailnessung und in der anderen Stellung eine Integralmessung
vorgenommen -werden kann, in welcher der Umlenkspiegel
«ine Mittelstellung einnimmt.
Ua die Blende für die Detailmessung der Fora des jeweiligen
blldwiohtigen Details angleiohen zu können, wird ferner vorgeschlagen, diese Blende in ihrer Fora und Größe
veränderbar zu machen. Diese Blende bzw. deren Öffnung ist daher ηloht immer von runder Form, sondern kann auoh
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zu einer rechteckigen, ovalei., oblongen odnr zu eine»" son
stigen geeigneten Form und Größe versteht werden. Die
Größe der Blende ist bei der Belichtung; mesr ung natilrli h
duroh entsprechend· Eichfaktoren zu berücksichtigen, die
manuell oder automatisch eingebracht werden können«
beispiel dargestellt. Es zeigern
riohtung in Ansicht»
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfundenen
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfundenen
In Fig. 1 ist ein Mikroskopstativ 1 dargestellt« das ir>
bekannter Weise in wesentlichen über einen Tubus 2 mit Objektiv 3 und einen Tisoh k verfügt.
Das Mikroskopstativ 1 hat einen waagerechten Trägerteil
1a, an dem auf der Beobachterseite ein schräger Okularteil
5 angesetzt ist« über de· Trägerteil erheLt sich
•in weiterer Tubus 6, der ein· Aufsetzkamera 7 nit zwi~
βohengesehalte ten Kamera-VersohIuO 8 trägt.
Über dem Okularteil 5 ist an den Tubus 6 eine Meßeinrichtung
9 angesetzt« die Über ein eigenes Beobaohtungsokular
10 verfügt.
Im Inneren des Tubus 6 ist ein Strahlenteiler 11 angeordnet,
der »inen Teil der vom Objektiv 3 kommenden Strahlen
in die Meßeinriohtung 9 ablenkt« Die funktionswesentliohen
Teile dieser Meßeinriohtung sind am besten aus Fig« 2 erkennbar. Sie bestehen aus einem kardanisch gelagerten
Umlenkspiegel 12. einem Meßfeldblenden-Schieber
13» einem fotoelektrischen Empfänger 14. einem Reflex-
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spiegel 15 und dem bereits erwähnten Beobachtuiigsokular
10« Hinzu kommt noch ein Linsensystem 16, das ein Bild des
Objektes in der Ebene der Meßfeldblende 13 entwirft.
Der Meßf eldblenden-Sohieber 13 ist' als. Schieber auegelildet,
der eino kleinere Blende 13a für die Detailmessung
und eine größere Blende 13b flir eine Integralmessung be
sitzt. Der Meßfeldblenden-Schieber ist in Richtung des Doppelpfeiles A in der Weise verschiebbar, daß entweder
die Blende 13a oder die Blende 13b in der optischen Achse
17 steht.
Desgleichen sind der Fotoempfänger Ik und der Reflexepiegel
15 auf einem gemeinsamen Sohieber 18 zu einer Baueinheit
zusammengefaßt. Dieser Schieber 18 ist ebenfalls
mit zwei Öffnungen 18a und I8b versehen und kann in Richtung
des Doppelpfeiles B verschoben werden. Dabei gelaugt
entweder die Öffnung 18a oder die Öffnung 18b in die optische Achse.
Durch die Öffnung 18a fallen die Strahlen von der jeweils
eingeschalteten Blende des Meßfeldblenden-Schiebers 13
auf den Reflexspiegel 15 und von dort in das Okular 10.
Ist dagegen der Schieber in seine andere Ends teilung verschoben, so fallen diese Strahlen durch die Öffnung 18b
auf den dahinter angeordneten Fotoempfänger lh.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgendet
Wenn eine Integralmessung beabsichtigt ist, so ist eine Beobachtung in der Meßeinrichtung unnötig, da ohnehin
die Helligkeit des ganzen Objektfeldes ausgemessen wird. Es ist dann lediglich erforderlich, den Meßfeldblanden-Schieber
13 so zu verschieben, daß die große Blende 13b im Strahlen; ng steht, und den Sohieber 18 so zu ver-
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schieben, daß der Fotoeropfanger 14 ebenfalls im Strahlengang
steht und daß der Umlenkspiegel 12 in einer Mittenstellung
steht. Die Beobachtung des Objektes t folgt dann lediglich duroh das Okularteil 5.
Ist jedoch für die Belichtungszeit die Helligkeit eines bestimmten Objektdetails maßgebend, so muß eine Detailmessui.g
vorgenommen werden. Dazu ist zunächst der Schieber 13 so zu verschieben, daß die öffnung 18a und der
Reflexspiegel 15 im Strahlengang stehen· Außerdem ist
der Meßfeldblenden-Sohieber 13 in die Stellung zu bringen,
in der die kleine Blende 13a in der optischen Aoiise
steht· Diese kleine Blende 13a kann, wie bereite besehrieben, in ihrer Form und Größe veränderbar und an das
ausgewählte Bilddetail anpaßbar sein·
Danaoh ist der Umlenkspiegel 12 zu kippen und dabei das Bild 19 des Objektes Über die Meßfeidblende zu fuhren,
bis das gewUnsohte Objektdetail in der Blende 13a ersoheint.
Dieser Binste1Ivorgang ist duroh das Okular
über den Reflexspiegel 15 beobaohtbar.
Als Handhabe fUr die Kippung des Umlenkspiegels 12 ist
in dem vorliegenden Ausführung·bei·pie1 eine am Spiegel
befestigte Stange mit Kugelknopf 12adargestellt. Stange
und Kugelknopf stehen aber nur sinnbildlich für jedes beliebige mechanische Getrieb·, das geeignet ist, die
Aufgab·, d.i. die kontrolliert· Kippung des Spiegels, zu bewirken.
Vie bereits ausgeführt, können für die Kippung des Spiegels
aber auoh elektrische Verstellmittel, die z.B.
mittels eines Mikroprozessors ansteuerbar sein können,
eingesetzt werden. Mit diesem Mikroprozessor kann auoh
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ein Leuchtzeiger gesteuert werden, der im Gesichtsfeld
5a c* v·» OkuJ.irLö ils 5 jeweils das Detail anzeigt, das bei
der ^« rad f. erreichten Stellung dos Umlenks pi eyelo 12
in die Öffnung 13a at gebildet w id.
Diese Verstell- und IteoL>aohl>
ligamoi.hanismon gehören
nicht zum eigentlichen i'rf iitdungsgodanken, der allein
darin besteht, sowohl das Objekt als auoh die MeUfeIdblende
stationär zu halten und statt dessen das Bild dos Objektes über der MeUfeidblende zu verschieben.
Naohdem durch Beobachturg festgestellt ist, daß das bildwiohtige
Objektdetail duroh die Blend· I3a sichtbar is , ist dann der Sohieber 18 ϊ ο zu verschieben, daß nunmehr
der Fotoempfanger Ik in der optisohen Achse 17 steht«
Danaoh kann die Beliohtungsmessung durchgeführt werden,
und die auf diese Weise ermittelte VersohluDzeit kann
am Verschluß 8 eingestellt werden. NatUrlioh kann die vom Fotoempfanger gelieferte Größe auch direkt zur automatischen
Steuerung des Verschlusses 8 benutzt werden«
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Leei seit e
Claims (8)
1. Mikrof otografisdhu Lichtmeiioinrichtung -'.'Uv Auf im Iakamar&s
an Mikroßkopen, bot denen air den Au "nnhinostrahlengang
mit to Is eino.i Strahlentei Ors ein Toilstrahlenbündel
ausgespiegelt wird, dai ο Ln Bild dos
Objektos in einer Bildebene entwirft, in der e ino nit
einor Öffnung für Detailmessung: versehene Meilfe Vlblende
angeordnet ist, der ein einschiebbarer foto-• lektrisoher Empfänger in Liohtrichtung nachpeordtot
ist, dadurch gekennzeichnet
daß zvisohoD dem Strahlenteiler (ii) und der MeOi v< Ldblende (13) ein kardanisch aufgehängter Umlenkspiegel (12) angeordnet ist und daß sowohl'Mittel zum Verstellen des Umlenkspiegels (i2) als auch Mittel zur Beobachtung des in der Blendenöffnung erscheinenden Objektdetails vorgesehen sind«
daß zvisohoD dem Strahlenteiler (ii) und der MeOi v< Ldblende (13) ein kardanisch aufgehängter Umlenkspiegel (12) angeordnet ist und daß sowohl'Mittel zum Verstellen des Umlenkspiegels (i2) als auch Mittel zur Beobachtung des in der Blendenöffnung erscheinenden Objektdetails vorgesehen sind«
2· Nikrofotografisohe Liohtmeßeiuriohtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Einstellung des Umlenkspiegels (12) ein manuell betätigbares
mechanisches Getriebe (i2a) vorgesehen ist.
3· Mikrofotografisohe Lichtmeßeinriohtung nach Anspruch 1,
daduroh gekennzeichnet, daß als Mittel zur Einstellung des Umlenkepiegele (i2) elektrisch arbeitende
Verstellmittel vorgesehen sind.
Verstellmittel vorgesehen sind.
k» Mikrofotografische Liohtmeßeinriohtung naoli Anspruch 3t
daduroh gekennzeichnet, daß die elektrischen Verstellmittel mittels eines Mikroprozessors angesteuert
werden.
5. Mikrofotografisohe Liohtmeßeinriohtung nach den An-
8ü')>
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a 2072/B 2033
Put Rie/Ma-13.^.77
eprüchon t bii ht datlu Jit fff-kbriinsseichn *, di-iJ als
MIttel am* B. υΐ; ellung d©>
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futnelekti'if.f UJ Ek pf ii!i;;o - [ li) aus tleu 5>
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6, Mllrof otogra: i 3uh ■ LLot>; ui«»lk>
Lnri - htunß nach Anspruch
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und der f otoo 1 iktr ■ 3 η he Eu.pf üugei· (l'O auf eiunui g·-
Sohl bc (>β) au/;eordn»t sind,
7· Mikrofotografie :he LiohtneDeinriohbung naoh deu An·
sprllohen 3 und h, dadtiroh gokeiifie Lohnet, da U als
Mittel zur Dooiaohtung e<ti Liohtzeii:»r vor^sahen ist,
dor in d·. ui vixuell I<. obaohte teu Objektbild (5^) oinon
Punkt markiert, der von den Mikroprozessor proportion»! I
■it den UmI inkaplege 1 (i-) gesteuert wird,
8. Mikr>fotoeiafische Liohtmeüeinriohtung nach den Ansprüohen
1 bis 7» daduroh gekonnzeLohnet, daß der
Meßfeldblenden-Sohieber (l3) zusätzlich zu der Blende
für die Detailuessung (i3a) in bekannter Weise nooh
• ine größere Blende (i3b) TUr die Integra 1messung besitzt
und zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, in welohen einmal die Blende (i3a) und zum anderen die
Blende (i3b) ie Strahlengang steht.
9· Mikrofotografische Liohtmeßeirii-iohtung naoh den Ansprüchen
1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß die
Blinde für die De ta ilnessung (l3a) naoh Fora und Größe variabel iit und daß MLttel zur Konstanthaltung
des Kiiiflujiios dur Biondeiißröße auf die UeI Iohtungsvot
t; Muh mi .sind.
BAD ORIGINAL
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