DE2361692B2 - Mikroskop mit mindestens einer photographischen kamera - Google Patents

Mikroskop mit mindestens einer photographischen kamera

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DE2361692B2 DE19732361692 DE2361692A DE2361692B2 DE 2361692 B2 DE2361692 B2 DE 2361692B2 DE 19732361692 DE19732361692 DE 19732361692 DE 2361692 A DE2361692 A DE 2361692A DE 2361692 B2 DE2361692 B2 DE 2361692B2
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Description

indikators (8) knapp nebeneinanderliegende Li-
nien, Kurven oder Kreise und vorzugsweise Formatbegrenzungslinien aufweist.
8. Mikroskop nach einem der Ansprüche 2 Die Erfindung betrifft ein Mikroskop mit mindebis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslöse- 55 stens einer photographischen Kamera und einem vorrichtung (26) für die Kamera vorgesehen ist, Schärfeindikator zur Scharfstellung, der durch eine
------- -- Abbildungsoptik in die Okularebene abgebildet wird.
Bei Mikroskopen, welche neben einer visuellen Beobachtungseinrichtung mit Okular auch eine photo-60 graphische Kamera zur Aufzeichnung des beobachtbaren Bildes eines Objektes aufweisen, ist es bekannt, die Scharfeinstellung des auf der Bildaufzeichnungsebene der Kamera entworfenen Bildes unter Verwendung der visuellen Beobachtungseinrichtung und eines
Lichtquelle (9) zu unterbrechen ist, z. B~. mittels 65 Schärfeindikators in Form eines Fokussierplättchens einer einbringbaren Abdeckung, Blende od. dgl. vorzunehmen. Hierbei wird das Bild des Fokussier- oder durch Ablenkung der Lichtstrahlen mittels plättchens und des Objektes in der Bildebene des eines Drehspiegels. Okul a rs scharf eingestellt.
10. Mikroskop nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Filmkamera die Vorrichtung zur Unterbrechung des vom Schärfeindikator (8) zur Filmebene (7) führenden Strahienganges (4, 3) mit liem Fiimkameraverschluß derart synchronisiert ist, daß dip Unterbrechung immer während der Öffnungsabschnitte des Kameraverschlusses erfolgt.
11. Mikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Unterbrechung des vom Schärfeindikator (8) zur Filmebene (7) führenden Strahlenganges (4, 3) einen Schalter (25) im elektrischen Stromkreis der Lichtquelle (9) aufweist, der durch den Auslöser (26) der Kamera betätigbar ist, wobei vorzugsweise die Lichtquelle zeitlich vor der Verschlußöffnung der Kamera abgeschaltet wird.
12. Mikroskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit des Bildes des Schärfeindikators (8) veränderlich ist. ,'*„,, ,
13. Mikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Lichtquelle (9), z.B. mittels eines Potentiometers (34) in ihrem Speisekreis, veränderlich ist.
14. Mikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrom hinter der Lichtquelle (9), z. B. mittels Filtern im Strahlengang, veränderlich ist.
15. Mikroskop nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der Lichtquelle (9) mindestens zwei Polarisationsfilter angeordnet sind, wovon wenigstens eines verdrehbar ist.
16. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polarisationsfilter (32) im den Schärfeindikator (8) aufweisenden Strahlengang (4) und ein weiteres, dagegen in Sperrichtung um 90° gedrehtes Polarisationsfilter (31) im zur Filmebene (7) führenden Strahlengang (3), d. h. nach der Abzweigung des Beobachtungsstrahlenganges (2), angeordnet ist.
17. Mikroskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittspupille am Okular der Beobachtungseinrichtung (10) für die Abbildungsoptik (33) des Schärfeindikators (8) größer als für das Mikroskop-Objektiv (12) ist.
die mit einer Vorrichtung (25; 32, 31) zur Unterbrechung des vom Schärfeindikator (8) zur Filmebene (7) führenden Strahlenganges (4, 3) gekoppelt ist.
9. Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung des vom Schärfeindikator (8) zur Filmebene (7) führenden Strahlenganges (4, 3) der Strahlengang der
3 4
Man kann drei grundsätzliche Methoden zur bildungsstrahlengang angeordnet ist, daß der ortsfest Scharfeinstellung unterscheiden. Als erstes sei die di- in einer zur Filmebene der Kamera konjugierlen rekte Beobachtung des auf einer Mattscheibe der Ebene angebrachte Schärreindikator über dis Abbil-Kamera (Bildaufzeichnungseinrichrung) entstehenden dungsoptik und den Strahlenteiler in die Okular-Bildes des Objektes mittels eine*1 Lupe genannt. Dies 5 ebene abgebildet wird, und daß eine Vorrichtung zur ist die einfachste, aber auch am wenigsten arbeits- Unterbrechung des vom Indikator zur Okularebene ökonomische Methode, weil sie Umstellungen an der führenden Strahlenganges vorgesehen ist. Kamera nötig macht, die zeitraubend sind. Diese erfindungsgemäße Ausbildung eines MikroMehr Bedienungskomfort bietet die Beobachtung skopes bringt folgende Vorteile mit sich: mittels eigenem Okular (Monotubus). Hierbei wird io Das Hilfsbild erscheint im Falle der Verwendung ein Teil des zur Kamera führenden Strahles hinter eines Binotubus an dessen beiden Okularen. Infolge dem Photo-Okular abgezweigt. Dies macht aber eine der engen Kopplung der Konvergenz der beiden aufwendige Konstruktion notwendig, ist außerdem Augen mit ihrer Entfernungseinstellung wird die Akim Gebrauch unhandlich, weil der Beobachter vom komodationstiefe weitgehend reduziert und es ergibt normalen Beobachtungsokular zum Scharfstellokular 15 sich dadurch eine bessere Scharfeinstellung. Außerwechseln muß. Die kontinuierliche Beobachtung des dem wirkt es sich günstig aus, wenn die Austritts-Objektes wird dadurch unterbrochen. pupille am Okular der Beobachtungseinrichtung für Schließlich ist es noch üblich, die Scharfeinstel- die Abbildungsoptik des Schärfeindikators wesentlung direkt in die visuelle Beobachtungseinrichtung lieh größer ist als für das Objektiv. Die Tiefenschärfe zu verlegen. Hierzu wird das Bild eines (dort unter- *° ist dann bezüglich des Schärfeindikators wesentlich gebrachten) Fokussierplättchens dem Bild des beob- geringer, was eine leichtere Einstellung zur Folge hat. achteten Objektes überlagert. Das Fokussierplättchen Im Falle des Nichtgebrauches des Hilfsbildes kann kann dabei in einem der beiden Okulare eines Binotu- dieses einfach, z. B. elektrisch, ausgeschaltet werden, bus angeordnet sein. Letztere Anordnung ist zwar ohne daß wie bisher eine mechanische Veränderung besser als die vorher beschriebenen, weist aber den- »5 (Austausch des Okulars) nötig ist. Da femer der noch Nachteile auf. So muß entweder bei Übergang Schärfeindikators im Gerät eingebaut ist, ist die Rezur bloßen visuellen Betrachtung das Fokussierplätt- produzierbarkeit des immer in der gleichen Ebene chen mitsamt dem Okular ausgetauscht werden oder liegenden Hilfsbildes garantiert. Schließlich ist diese seine störende Wirkung in Kauf genommen werden. Konstruktion wesentlich enfacher und billiger als die Weiter ist es nachteilig, daß das Fokussierplättchen 30 bekannten Anordnungen, welche ein Zwischenbild nur von einem Auge gesehen wird, weil dies die benutzen und daher vergleichbar sind. Scharfeinstellung erschwert. Bei eventuell heraus- Zu diesen aus dem wesentlichen Grundgedanken nehmbaren Fokussierplättchen ist die Reproduzier- der Erfindung resultierenden Vorteilen gesellen sich barkeit der Schärfenebenen nicht vollkommen ga- weitere im Falle der speziellen Ausgestaltung des rantiert. 35 Schärfeindikators, derart, daß seine Abbildung als Eine weitere bekannte Anordnung verwendet ein helles Strichbild auf dunklerem Grund erscheint. Zwischenbild des Objektes, welches zusammen mit Dies ist aus den schon früher angedeuteten Nachdem Bild eines Schärfeindikators einer als Binotubus teilen dunkler Strichbilder ersichtlich. Die Ausbilausgeführten Beobachtungseinrichtung zugeführt wird. dung des Schärfeindikators derart, daß ein helles Bei dieser Anordnung befindet sich zwischen einem 40 Strichbild auf dunklerem Untergrund sich ergibt, ist Strahlenteilerprisma, das den vom Objekt kommen- entgegen der bisherigen Ansicht sehr gut zur Scharfden Strahlengang in einen zur Kamera und einen zur einstellung geeignet, besonders dann, wenn knapp Beobachtungseinrichtung führenden Strahlengang nebeneinanderliegende Striche vorhanden sind, da teilt, und der Zwischenbildebene im Okular des Be- deren Erkennung als Doppelstrich ein sicheres Scharfobachtungsstrahlenganges eine weitere Zwischenbild- 45 einstellen ermöglicht. Die erfindungsgemäße Ausbilebene, in der sich der Schärfeindikator befindet. dung des Mikroskopes bzw. der Schärfeindikatoren ist Zwar ist hier schon eine Beobachtung der Scharfstel- sowohl für reine Einzelbildphotographie als auch für lung mit beiden Augen möglich, jedoch sind derartige Filmaufnahmen gut geeignet. Anordnungen naturgemäß sehr aufwendig und teuer Es ist zweckmäßig, wenn zur Überlagerung des und/oder sie verschlechtern die Qualität des visuellen 50 Hilfsbildstrahlenganges vom Schärfeindikator bereits Bildes wegen der hohen Zahl optischer Elemente. vorhandene Strahlenteiler verwendet werden. Hierbei Neben all diesen Nachteilen ist allen bekannten kann so vorgegangen werden, daß dem Strahlengang Einrichtungen noch ein weiterer Nachteil eigen. Die zur Okularebene der Beobachtungseinrichtung der Zeichen des Schärfeindikators werden dunkel auf Hilfsbildstrahlengang des Schärfeindikators über den hellerem Grund dargestellt, wodurch die dunklen 55 Strahlenteiler überlagert wird, der den zur Filmeber.c Striche bei entsprechend dunklen Objekten schlecht führenden Strahlengang und den zur Beobachtungssichtbar sind. Besonders trifft dies auf die Dunkel- einrichtung führenden Strahlengang trennt. Eine anfeldbeleuchtung und auf Fluoreszenz zu. dere günstige Möglichkeit besteht darin, daß die Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Überlagerung des Hilfsbildes des Scbärfeindikators an Mikroskop mit mindestens einer photographischen 60 dem Strahlenteiler innerhalb der ais Binotubus ausKamera derart auszubilden, daß sie mit einem gebildeten Beobachtungseinrichtung oder bei Auf-Schärfeindikator scharf eingestellt werden kann, der lichtrnikroskopen am Beleuchtungsspiegel erfolgt, beim visuellen Beobachten nicht stört, im Bedarfs- Weiter kann zur Überlagerung des Hilfsbildes des falle aber exakt und ohne viele zusätzliche Elemente Schärfeindikators ein im Strahlengang der Beobacheine einwandfreie Reproduzierbarkeit ergibt. 65 tungseinrichtung zusätzlich vorgesehener Strahlen-Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfin- teiler dienen. Vielfach kann dem Bild des beobachtedung bei einem Mikroskop der eingangs erwähnten ten Objektes noch ein Bild einer außerhalb des Mi-Art vorgeschlagen, daß ein Strahlenteiler so im Ab- kroskopes liegenden Zeichenfläche überlagert werden.
Auch der hierzu erforderliche Strahlenteiler kann aus- entspricht. Nach Freigabe der Betätigungsvorrichtung,
genutzt werden. die einen Mitnehmer für das drehbare Filter aufwei-
AIs Schärfeindikator kann, um die besonders gün- sen kann, geht letzteres, beispielsweise unter der Wirstige Abbildung als helles Strichbild auf dunklerem kung einer Feder, wieder in seine Ausgangslage zuUntergrund zu erreichen, ein lichtschwächendes, vor- 5 rück. Es könnte auch ein elektromotorischer Antrieb zugsweise ein im wesentlichen lichtundurchlässiges für dieses Filter vorgesehen sein, der vom Auslöser Element dienen, dessen zur Scharfeinstellung die- gesteuert wird. In der gekreuzten Stellung der beinende Sirichfigur größere Lichtdurchlässigkeit auf- den Polarisationsfilter sind deren Polarisationsebenen weist als die Umgebung, wobei das Strichbild des um 90° gegeneinander verdreht, so daß nur ein ganz Schärfeindikators vorteilhafterweise knapp nebenein- io geringer Lichtanteil durchgelassen wird,
anderliegende Linien, Kurven oder Kreise und vor- Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn zugsweise Formatbegrenzungslinien aufweisen kann. ein Polarisationsfilter im den Schärfeindikator auf-
Die Helldarstellung des Indikatorbildes erfordert weisenden Strahlengang und ein weiteres, dagegen in
eine Lichtquelle zur Durchleuchtung der lichtdurch- Sperrichtung um 90° gedrehtes Polarisationsfilter im
lässigen Linien. Um zu verhindern, daß das Licht 15 zur Filmebene führenden Strahlengang, d. h. nach der
der Lichtquelle über den Strahlenteiler zur Filmebene Abzweigung des Beobachtungsstrahleuganges, ange-
gelangen kann, muß der Lichtstrom zumindest wäh- ordnet ist. Bei dieser Ausbildung wird das Eindrin-
rend der Öffnungszeit des Kameraverschlusses unter- gen von Licht aus der Indikatoreinrichtung in die
brachen sein, wozu die Auslösevorrichtung für die Kamera verhindert, trotzdem aber eine Beobachtung
Kamera zweckmäßig mit einer Vorrichtung zur Un- ao des Schärfeindikators unabhängig von der öffnung
terbrechung des vom Schärfeindikator zur Filmebene des Kameraverschlusses ermöglicht, selbst wenn der
führenden Strahlenganges gekoppelt ist. Hierzu kann Schärfeindikator auf die Filmebene abgebildet wer-
der Strahlengang der Lichtquelle zu unterbrechen den sollte.
sein, z. B. mittels einer einbringbaren Abdeckung, Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, Blende od. dgl., oder durch Ablenkung der Licht- 25 daß die Austrittspupille am Okular der Beobachtungsstrahlen mittels eines Drehspiegels. Bei Verwendung einrichtung für die Abbildungsoptik des Schärfeindieiner Filmkamera ist es günstig, wenn die Vorrich- kators größer als für das Mikroskop-Objektiv ist.
tung zur Unterbrechung des vom Schärfeindikator Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger zur Filmebene führenden Strahlenganges mit dem in der Zeichnung schematisch wiedergegebener be-Filmkameraverschluß derart synchronisiert ist, daß 30 vorzugter Ausführungsbeispiele von Mikroskopen die Unterbrechung immer während der öffnungs- gemäß der Erfindung erläutert, wobei jeweils nur abschnitte des Kameraverschlusses erfolgt. Eine an- schematisch die Anordnung der wesentlichen Teile dere Möglichkeit ist die, daß die Vorrichtung zur dargestellt ist.
Unterbrechung des vom Schärfeindikator zur Film- Es zeigt
ebene führenden Strahlenganges einen Schalter im 35 F i g. 1 den Strahlenverlauf einer grundsätzlichen elektrischen Stromkreis der Lichtquelle aufweist, der Anordnungsart mit einer Strahlenteilerfläche,
durch den Auslöser der Kamera betätigbar ist, wobei F i g. 2 eine analoge Anordnung wie F i g. 1 unter vorzugsweise die Lichtquelle zeitlich vor der Ver- Verwendung zweier Prismen als Strahlenteiler,
schlußöffnung der Kamera abgeschaltet wird. Dies F i g. 3 eine Anordnung mit schräg von unten eindürfte wohl die einfachste Ausführungsform zur Un- 40 gespiegeltem Indikatorbild,
terbrechung des Lichtstrahls sein, welche insbeson- F i g. 4 eine weitere Anordnung mit schräg von
dere für Einzelbildaufnahmen geeignet ist. Für Film- oben eingespiegeltem Indikatorbild und anderen
aufnahmen (Laufbild) eignet sich dagegen besser eine Prismenformen,
mechanische Unterbrechung, die mit der Verschluß- F i g. 5 eine Anordnung mit Einspiegelung des In-
bewegung synchronisiert ist, so daß bei offenem Ver- 45 dikatorbildes über einen Strahlenteiler im Binotubus,
Schluß der Filmkamera der Indikatorstrahl jeweils F i g. 6 eine Anordnung mit einspiegelbarcr Zei-
unterbrochen ist. Im Falle der Ausschaltung des chenfläche und Indikatorbild,
Speisestromkreises für die Lampe ist es meist not- F i g. 7 eine Anordnung mit Auflichtbeleuchtung
wendig, diesen eine bestimmte, kurze Zeit vor der des Objektes und
Verschlußöffnung zu unterbrechen, um das Nach- 50 F i g. 8 eine Anordnung mit zwei Polarisationsleuchten der Lampe zu berücksichtigen. filtern.
Es ist eine vorteilhafte Weiterbildung des erfin- In der Zeichnung sind in den Figuren jeweils
dungsgemäßen Mikroskops, wenn die Helligkeit des gleiche bzw. analoge Teile mit gleichen Bezugszei-
Bildes des Schärfeindikators veränderlich ist, um die chen versehen.
Helligkeit des Strichbildes der Objektbildhelligkeit 55 In F i g. 1 bezeichnet 1 den vom Objekt 5 korn·
anpassen zu können. Dies kann auf verschiedene menden Objektstrahl, von dem mittels einer Strahlen
Weise geschehen, beispielsweise dadurch, daß die teilerfläche 6 (teildurchlässiger Spiegel) der Beob
Leistung der Lichtquelle, z. B. mittels eines Potentlo- achtungsstrahlengang 2 zur Beobachtungseinrichtunj
meters in ihrem Speisekreis, verändert wird oder daß (Einblick) 10 und der Photostrahlengang 3 abzwei
der Lichtstrom hinter der Lichtquelle, z. B. mittels 60 gen. Mit 4 ist der Indikatorstrahlengang bezeichnet
Filtern im Strahlengang, veränderlich ist. Eine an- der von der Lichtquelle 9 über die Kollektorlinse 13
dere Möglichkeit ist, daß im Strahlengang der Licht- den Schärfeindikator 8 und die Abbildungsoptik 3!
quelle mindestens zwei Polarisationsfilter angeordnet zum Strahlenteiler 6 führt. Die Kamera (Einzelbild
sind, wovon wenigstens eines verdrehbar ist Das ver- oder Filmkamera) ist mit 7 bezeichnet, ihre Opti
drehbare Filter kann so mit der Verschlußauslöse- 65 mit 14 und ihr Verschlußauslöser mit 26. 10 bezeich
einrichtung gekoppelt sein, daß es bei Betätigung der- net die Beobachtungseinrichtung, die z. B. als Binotu
selben in die Endstellung gebracht wird, die einer bus ausgeführt sein könnte, wobei dann beiden Ehi
90°-Verdrehung gegenüber dem feststehenden Filter blicken desselben das Bild des Schärfeindikators
zugeführt wird. 12 symbolisiert das Objektiv des einrichtung (z. B. Binotubus). Das zweite Prisma 17 Mikroskopes. Im elektrischen Stromkreis der Licht- ist hier entsprechend anders ausgeführt,
quelle (Lampe) 9 befindet sich in Serie dazu ein In der F i g. 5 ist dargestellt, wie die Einspiegelung Schalter oder Reslaiskontakt 25 und ein Potentio- des Indikatorstrahles direkt an der Strahlenteilermeter 34. Mittels der nur durch die strichlierte Linie 5 fläche 6' eines Binotubus t.folgen kann. In an sich 27 symbolisierten Kopplung der Auslöseeinrichtung bekannter Weise ist um Binotubus aus mehreren 26 mit dem Schalter 25 kann letzterer noch vor öff- Prismen aufgebaut, wobei zwischen den Prismen 19 nung des Kameraverschlusses geöffnet werden und und 18 die Strahlenteilerfläche 6' liegt, zu welcher bleibt offen, solange der Verschluß offen ist. Hier- der Indikatorstrahl 4 von der Lichtquelle 9 über eine durch wird vermieden, daß in unerwünschter Weise io Kollektorlinse 13, den Schärfeindikator 8, die Ab-Licht von der Lampe 9 über den Strahlenteiler 6 auf bildungsoptik 33 und gegebenenfalls Vorrichtungen die Aufzeichnungsebene der Kamera 7 gelangen kann. zur Unterbrechung des Indikatorstrahles 4 (die hier Das Potentiometer 34 dient nur zur Anpassung der nicht dargestellt sind) gelangt. Dort überlagert er sich Helligkeit des IndikatorMldes an die Helligkeit des dem Beobachtungsstrahl 2 und wird über die Prismen Objektbildes, derart, daß eine möglichst gute Unter- 15 20 und 21 den beiden Einblicken 10' und 10" zugescheidbarkeit des Strichbildes erzielbar ist. Bei dieser führt. Der Beobachtungsstrahlengang 2 teilt sich eben-Figur ist die Art der Objektbeleuchtung nicht darge- falls an der Strahlenteilerfläche 6' in die Strahlenstellt, weil sie von untergeordneter Bedeutung ist. gänge 2' und 2".
An Stelle der hier nur beispielsweisen Beeinflussung Bei der F i g. 6 handelt es sich um eine Anordnung
des Lichtstromes, der Imdikatoreinrichtung über den 20 mit Zeichenfläche 23, die durch einen Schärfcindika-
elektrischen Stromkreis der Lampe 9 könnte natür- tor 24 ersetzbar ist. Das Licht der Lampe 9 durch-
lich jede sonstige denkbare treten, insbesondere die dringt eine Kollektorlinse 13, die Zeichenebene bzw.
schon früher erwähnten Möglichkeiten. Schärfeindikatorebene und wird durch den Spiegel
In der Fig. 2, die im wesentlichen dasselbe wie 20 über Optiken 21, 22 dem teildurchlässigen Spie-
F i g. 1 zeigt, ist eine Durchleuchtung des Objektes 35 gel 6" zugeführt, wo sich die beiden Strahlengänge 1
in an sich bekannter Art schematisch dargestellt, wo- und 4 vereinigen. Am Strahlenteiler 6 zweigt wieder
bei eine Lampe 28, eine Kollektorlinse 29, ein Spiegel der Beobachtungsstrahlengang zur Beobachtungsein-
30 und ein Kondensor 35 hierfür vorgesehen sind. richtung 10 ab, während der Photostrahlengang ge-
Zur Bildung der Strahlenteilerfläche 6 sind zwei Pris- rade weiter zur Kamera 7 führt. Die Prismen 11, 11'
men 11 und 11' vorhanden, die aneinanderliegen und 30 dienen hier zur Bildung des Strahlenteilers,
deren eines in der Ebene 6 einen aufgedampften Be- In F i g. 7 ist eine Anordnung mit Auflichtbeleuch-
lag als teildurchlässigen Spiegel aufweist. tung des Objektes 5 dargestellt. Die Lampe 9' liefert
Der Lampenstromkreis ist hier der Einfachheit über den Kollektor 13 und den teildurchlässigen Spiehalber nicht dargestellt. Er enthält bei beiden Lam- gel 6'" die Beleuchtung für das Objekt 5. Über denpen 9 und 28 mindestens einen Schalter. Ebenso 35 selben Spiegel 6'" wird das Indikatorbild des Schärfekönnte auch eine andere Vorrichtung zur Unterbre- indikaiors 8 mittels der Lichtquelle 9, der KoI-chung bzw. Veränderung des Lichtstromes der lektorlinse 13 und der Abbiidungsoptik 33 eingcspie-Lampe 9 vorgesehen werden. gelt, und zwar in den Objektstrahlengang 1, der sich
Die F i g. 3 zeigt das Schema einer bevorzugten erst am Strahlenteiler 6 in den Photostrahlengang 3
Ausführungsart nach der Erfindung, wobei der In- 40 und den Beobachtungsstrahlengang 2 verzweigt. Der
dikatorstrahl von links unten ein Prisma 15' durch- Strahlenteiler 6 wird hier durch die Prismen 11, 11'
setzt, an dessen oberer horizontaler Fläche total re- gebildet.
flektiert wird und dann die Strahlenteilerfläche 6 Schließlich zeigt die F i g. 8 eine mögliche Andurchdringt, in das Prisma 15 bis zu dessen unterer Ordnung zur Verhinderung des Eindringens von Licht Horizontalfläche gelangt und von dort zur Beobach- 45 aus der Indikatoreinrichrung in die Kamera. Hierbei tungseinrichtung 10 total reflektiert wird. Die Beob- werden zwei Polarisationsfilter 31, 32 verwendet. Das achtungseinrichtung I1O besteht dabei vorzugsweise Polarisationsfilter 32 befindet sich im Indikatorstrahaus einem Binotubus, und der Indikatorstrahlengang lengang 4 und das Polarisationsfilter 31 im Photoführt zu beiden Einblicken desselben ebenso wie der strahlengang 3. Dieses Polarisationsfilter 31 ist gegenvom Objekt 5 kommende, abgezweigte Beobachtungs- 5° über Jem Polarisationsfilter 32 in Sperrichtung verstrahlengang 2. dreht, so daß nur eine vemachlässigbare Lichtmenge
In F i g. 4 ist eme weitere Möglichkeit der Prismen- aus der Indikatoreinrichtung zur Kamera gelangen
ausbildung und Anordnung der Indikatoreinrichtung kann.
schematisch angedeutet, die dann zweckmäßig ist, In den Figuren wurde der Einfachheit halber darwenn der Mikroskopkörper oben noch genügend 55 auf verzichtet, Vorrichtungen zur mechanischen UnRaum frei läßt. Wieder vereinigt sich der Indikator- terbrechung des Indikatorlichtstroms selbst darzustrahlengang 4 mit denn abgezweigten Beobachtungs- stellen, ebenso wie auch Vorrichtungen zur Verände· strahlengang 2 an der Strahlenteilerfläche 6 und wird rung der Stärke des Indikatorlichtstromes, z. B. durct an der unteren Horizontalfläche des Prismas 16 total verstellbare Filter, wie sie bei erfindungsgemäßei reflektiert, und zwar in Richtung der Beobachtungs- 60 Mikroskopen Verwendung finden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mikroskop mit mindestens einer photographischen Kamera und einem Schärfeindikator zur Scharfstellung, der durch eine Abbildungsoptik in die Okularebene abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahlenteiler (6, 6', 6", 6'") so im Abbildungsstrahlengang angeordnet ist, daß der ortsfest in einer zur Filmebene (7) der Kamera konjugierten Ebene angebrachte Schärfeindikator (8) über die Abbildungsoptik (33) und den Strahlenteiler in die Okularebene abgebildet wird, und daß eine Vorrichtung (25, 32/31) zur Unterbrechung des vom Indikator (8) zur Okularebene führenden Strahlenganges vorgesehen ist.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfeindikator (8) über die Abbildungsoptik (33) gleichzeitig in die Filmebene (7) der Kamera abgebildet wird. »°
3. Mikroskop nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strahlengang (2) zur Okularebene der Beobachtungseinrichtung (10) das Hilfsbild des Schärfeindikators (8) über den Strahlenteiler (6) überlagert wird, der den zur Filmebene (7) führenden Strahlengang (3) und den zur Beobachtungseinrichtung (10) führenden Strahlengang (2) trennt (F i g. 1 bis 4).
4. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerung des Hilfsbildes des Schärfeindikators (8) an dem Strahlenteiler (6') innerhalb der als Binotubus ausgebildeten Beobachtungseinrichtung (10,
F i g. 5) oder bei Auflichtmikroskopen am Beleuchtungsspiegel (6"', F i g. 7) erfolgt.
5. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überlagerung des Hilfsbildes des Schärfeindikators (8) ein im Strahlengang (1, 2) der Beobachtungseinrichtung (10) zusätzlich vorgesehener Strahlenteiler (6") dient (F ig. 6).
6. Mikroskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schärfeindikator (8) ein lichtschwächendes, vorzugsweise ein im wesentlichen lichtundurchlässiges Element dient, dessen zur Scharfeinstellung dienende Strichfigur größere Lichtdurchlässigkeit aufweist als die Umgebung.
7. Mikroskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Strichbild des Schärfe-
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