DE2361692A1 - Mikroskop mit mindestens einer photographischen kamera - Google Patents

Mikroskop mit mindestens einer photographischen kamera

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DE2361692A1
DE2361692A1 DE19732361692 DE2361692A DE2361692A1 DE 2361692 A1 DE2361692 A1 DE 2361692A1 DE 19732361692 DE19732361692 DE 19732361692 DE 2361692 A DE2361692 A DE 2361692A DE 2361692 A1 DE2361692 A1 DE 2361692A1
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  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
£>r. rer. nzi. DlTTER LO1JiS
Dipl.-Phys. CLAUJ ϊ CMLAU
JZ
8500 NURNBERQ
KESSLERPLATZ 1
C. REICHERT OPTISCHE WERKE AG in Wien.
"Mikroskop mit mindestens einer photοgraphischen Kamera"
1 Bei Mikroskopen, welche neben einer ■visuellen Beobachtungseinrichtung mit Okular auch eine photographische Kamera zur Aufzeichnung des beobachtbaren Bildes eines Objektes aufweisen,, ist es bekannt, die Scharfeinstellung des auf der Bildaufzeichnungsebene der Kamera entworfenen Bildes unter Verwendung der visuellen Beobachtungseinrichtung und eines Schärfenindikators in Form eines Fokussierplättchens vorzunehmen,, Hierbei wird das Bild des Fokussierplättchens und des Objektes in. der Bildebene des Okuiares scharf eingestellt".
ν Man kann drei grundsätzliche Methoden
zur Scharfeinstellung unterscheiden. Als erstes sei die direkte Beobachtung des auf einer Mattscheibe der Kamera (Bildaufzeichnungseinrichtung) entstehenden Bildes des Objektes mittels einer Lupe genannta !Dies ist die einfachste aber auch am wenigsten arbeitsökonomische Methoden weil sie Umstellungen an der Kamera nötig macht, die zeitraubend sind«
Mehr Bedienungskomfort bietet die Beobachtung mittels eigenem Okular (Monotubus). Hierbei
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wird ein Teil des zur Kamera führenden Strahles hinter dem Photo-Okular abgezweigt. Dies macht aber eine aufwendige Konstruktion notwendig, ist außerdem im Gebrauch unhandlich, weil der Beobachter vom normalen Beobachtungsokular zum Scharfstell-Okular wechseln muß. Die kontinuierliche Beobachtung des Objektes wird dadurch unterbrochen. ,
Schließlich ist es noch üblich, die
Scharfeinstellung direkt in die visuelle Beobachtungseinrichtung zu verlegen. Hierzu wird das Bild eines (dort untergebrachten) Fokussierplättchens dem Bild des beobachteten Objektes überlagert. Das Fokussierplättchen
. kann dabei in einem der beiden Okulare eines Binotubus angeordnet sein. Letztere Anordnung ist zwar besser als die vorher beschriebenen, weißt aber dennoch Nachteile auf. So muß entweder bei Übergang· zur bloßen visuellen 'Betrachtung das Fokussierplättchen mitsamt dem Okular ausgetauscht werden oder seine störende Wirkung in Kauf genommen werden. Weiters ist es nachteilig, daß das Fokussierplättchen nur von einem AuSe gesehen wird, weil dies die Scharfeinstellung erschwert. Bei eventuell herausnehmbaren Fokussierplättchen ist die Reproduzierbarkeit dor Schärfenebene nicht vollkommen garantiert.
Eine weitere bekannte Anordnung verwendet ein Zwischenbild des Objektes, welches zusammen mit dem Bild eines Schärfenindikators einer als Binotubus ausgeführten Beobachtungseinrichtung zugeführt wird. Bei dieser Anordnung befindet sich zwischen einem Strahlenteilerprisma, das den vom Objekt kommenden Strahlengang in einen zur Kamera und einen zur Beobachtungseinrichtung führenden Strahlengang teilt, und der Zwischenbildebene im Okular des Beobachtungsstrahlenganges eine weitere Zwischenbildebene, in der sich der Schärfejiindikator befindet. Zwar ist hier schon eine Beobachtung der Scharfstellung mit beiden Augen möglich, jedoch sind derartige Anordnungen naturgemäß sehr aufwendig und teuer tsnd/oder sie verschlechtern die Qualität des visuellen Bildes wegen der hohen Zah£. optischer Elemente.
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• - Neben all diesen Nachteilen ist allen
bekannten Einrichtungen noch ein weiterer Nachteil eigen. Die Zeichen des Schärfenindikators v/erden dunkel auf hellerem Grund dargestellt, wodurch die dunklen Striche bei entsprechend dunklen Objekten schlecht sichtbar sind. Besonders trifft dies auf die Dunkelfeldbeleuchtung und auf Fluoreszenz zu.
Die Erfindung zeigt gegenüber diesen
bekannten Anordnungen wesentliche Verbesserungen auf und betrifft ein Mikroskop mit mindestens einer photographischen. Kamera, wobei das auf der Bildaufzeichnungsebene der Kamera entworfene Bild eines Objektes mittels eines Hilfsbildes eines Schärfenindikators scharf einstellbar ist und. der Schärfenindikator ein bei Photomikroskopen verwendetes Strichbild enthält, wobei ferner das Hilfsbild dem Strahlengang einer visuellen Beobachtungseinrichtung überlagert ist, welcher Strahlengang mittels eines Strahlenteilers vom (bis dahin ungeteilten) Objektstrahlengang abgezweigt ist, und zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß diesem abgezweigten Strahlengang der Beobachtungseinrichtung das Hilf sbild des Schärfeiiindikators mittels einer Abbildungsoptik über einen Strahlenteiler überlagert ist, vorzugsweise über jenen Strahlenteiler, wo der zur Kamera führende Strahlengang von dem zur Beobachtungseinrichtung führenden abzweigt, wobei ferner der Schärfenindikator vorzugsweise so ausgeführt ist, daß seine Abbildung als helles Strichbild auf dunklerem Untergrund erscheint.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung eines Mikroskopes bringt fo3.gende Vorteile mit sich: Das Hilfsbild erscheint im Falle der Verwendung eines Binotubus an dessen beiden Okularen. Infolge der engen Kopplung der Konvergenz der beiden Augcn mit ihrer Entfernungseinstellung wird die Akkomodationstiefe weitgehend reduziert und es ergibt sich dadurch eine bessere Scharfeinstellung. Außerdem wirkt es sich günstig aus, wenn die Austrittspupille am Okular der Beobachtungseinrichtung für die Abbildungsoptik des Schärfenindikators wesentlich größer ist als für das Objektiv,, Die Tiefen-
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schärfe ist dann bezüglich des Schärfenindikators we- · sentlich geringer, was eine leichtere Einstellung zur Folge hat.
Im Falle des Nichtgebrauch.es des Hilfs-
bildes kann dieses einfach, z. B. elektrisch, ausgeschaltet werden, ohne daß wie bisher eine mechanische Veränderung (Austausch des Okulares) nötig ist. Da ferner der Schärfenindikator im Gerät eingebaut ist,, ist die Reproduzierbarkeit des immer· irt der gleichen Ebene liegenden Hilfsbildes garantiert. Schließlich ist diese Konstruktion wesentlich einfacher und billiger als die bekannten Anordnungen, welche ein Zwischenbild benutzen und daher vergleichbar sind.
Zu diesen aus dem wesentlichen Grundgedanken der Erfindung resultierenden Vorteilen gesellen ■ sich weitere im Falle der speziellen Ausgestaltung des Schärfenindikators, derart, daß seine Abbildung als helles StrJchbild auf dunklerem Grund erscheint. Dies ist aus den schon früher angedeuteten Nachteilen dunkler Strichbilder ersichtlich.
Erfindungsgemäß kann die Überlagerung
des Hilfsbildes des Schärfenindikators auch an anderen Strahlenteilern vorgenommen werden. V0** allem ist es zweckmäßig, solche Strahlenteiler zu verwenden, die an sich schon vorhanden sein müssen. Als ein solcher ist des? innerhalb des Binotubus vorgesehene, der Strahlenteilung auf die beiden Einblicke dienende, ebenso in Betracht zu ziehen, wie z. B. der bei Auflichtmikroskopen für die Beleuchtung des Objektes notwendige Strahlenteiler. Vielfach wird dem Bild des beobachteten Objektes noch ein Bild einer außerhalb des Mikroskopes liegenden Zeichenfläche überlagert. Auch hierzu ist ein Strahlenteiler nötig, der ausgenützt werden kann. Schließlich könnte auch ein zusätzlich im Strahlengang der Beobachtungseinrichtung (also zwischen Objekt und Beobachtungseinrichtung) befindlicher Strahlenteiler verwendet werden.
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; . . Die nach der Erfindung bevorzugte Ausbildung des Schärfenindikators, derart, daß er ein helles Strichbild auf dunklerem Untergrund ergibt, ist entgegen der bisherigen Ansicht sehr gut zur Scharfeinstellung geeignet, besonders dann, wenn knapp nebeneinander liegende Striche vorhanden sinds da deren Erkennung als Doppelstrich Qin sicheres Scharfeinstellen ermöglicht. Mit den weiteren erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich eine universelle Anwendbarkeit dieser Art von Schärfenindikatoren sowohl für reine Einzelbildphotographie als auch für Filmaufnahmen.
Die Helldarstellung des Indikatorbildes
erfordert eine Lichtquelle zur Durchleuchtung der lichtdurchlässigen Linien» Um zu verhindern, daß deren Licht über den Strahlenteiler zum Teil zur Kamera gelangen kann, wird der Lichtstrom zumindest während der Öffnungszeit des Kameraverschlusses unterbrochen, sei es daß die Lichtquelle ausschaltbar gemacht wird, sei es daß der von ihr kommende Lichtstrahl vor dem Strahlenteiler auf irgend
ο
eine "Weise unterbrochen wird. Erfindungsgemäß geschieht dies durch eine Kopplung der Auslöseeinrichtung für den Kameraverschluß mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung der Überlagerung des Ililfsbildos des Schärfenindikators. Insbesondere eignet sich für Einzelbildaufnahmen eine Unterbrechung des elektrischen Stromkreises der Lichtquelle. Für Filmaufnahmen (Laufbild) eignet sich besser eine mechanische Unterbrechung, die mit der Verschlußbewegung synchronisiert ist, so daß bei offenem Verschluß der Filmkamera der Indikatorstrahl jeweils unterbrochen ist.
Im Falle der Unterbrechung des elektrischen Stromkreises ist es meist noch notwendig, diesen eine bestimmte kurze Zeitspanne vor der Verschlußöffnung zu unterbrechen, um das Nachleuchten der Lampe zu berücksichtigen. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Lichtstrom der Indikatoreinrichtung veränderbar gemacht, um die Helligkeit des Strichbildes der Objektbildhelligkeit anpassen zu können. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, sei es wieder nur im Lampenstromkreis oder im
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Strahlengang selbst, wo Filter verschiedener Dichte, Polarisationsfilter usw. verwendet werden könnten.
Eine bevorzugte Ausführung weist
zwei koaxiale Polarisationsfilter auf, wovon eines feststeht und das andere verdrehbar ist. Das verdrehbare Filter kann so mit der Verschlußauslöseeinrichtung gekoppelt sein, daß es bei Betätigung derselben in die Endstellung gebracht wird, die einer Neunzig-Grad-Vdrdrehung gegenüber dem feststehenden Filter entspricht. Nach Auslassen der Betätigungsvorrichtung, die einen Mitnehmer für das drehbare Filter aufweisen kann, geht letzteres, z. B. unter dem Zug einer Feder, wieder in seine Ausgangslage zurück. Ebenso könnte ein elektromotorischer Antrieb für dieses Filter vorgesehen sein, der vom Auslöser steuerbar ist.
In der um neunzig Grad gegeneinander
verdrehten Stellu'üg der beiden Polarisationsfilter sind deren Polarisationsebenen ebenfalls um neunzig Grad gegeneinander verdreht, so daß nur ein ganz geringer Lichtanteil durchgelassen wird.
Weitere ist es auch denkbar, eine
verstellbare Filterscheibe mit mehreren Bereichen verschiedener Lichtdurchlässigkeit (verschiedene Grauwerte z.B.) und einem vollkommen lichtundurchlässigen Bereich vorzusehen, welche Bereiche Sektoren eines Kreises bilden könnten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung
wird diese im Folgenden anhand der Zeichnungen näher mit weiteren Einzelheiten erläutert. Diese Zeichnungen stellen schematisch und stark vereinfacht verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dar. Im einzelnen zeigen die Fig. 1 den Strahlenverlauf einer grundsätzlichen Anordnungsart mit einer Strahlenteilerflache, die Fiß. 2 eine analoge Anordnung wie Fig. 1 unter Vervrendung zweier Prismen als Strahlenteiler, die Fig. 3 eine Anordnung mit schräg von unten eingespiegeltem. Indikatorbild, die Fig. h eine weitere Anordnung mit schräg von oben eingespiegeltem Indikatorbild und anderen Prisinenformen, die Fig. 5 eine Anordnung mit Einspiegelung des Indikator-
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bildes über einen Strahlenteiler im Binotubus, die Fig. eine Anordnung mit einspiegelbarer Zeichenflüche und Indilcatorbild, die Fig. 7 eine Anordnung mit Auflichtbe-leuchtung des Objektes und schließlich die Figo 8 eine Anordnung mit zwei Polarisationsfiltern«
In den Figuren sind gleiche bzw. analoge Teile mit gleichen Positionsziffem bezeichnet.
In Fig» 1 bezeichnet 1 den vom Objekt
kommenden Objektstrahl, von dem mittels einer Strahlenteilerfläche 6 (teildurchlflssiger Spiegel) der Beobachtungsstrahlengang 2 zur Beobachtungseinrichtung (Einblick) 10 und der Photostrahlengang 3 abzweigen. Mit k ist der Indikatorstrahlengang bezeichnet, der von der Lichtquells über die Kollektorlinse 13, den Schärfenindikator 8 und die Abbildungsoptik 33 zum Strahlenteiler 6 führt. Die Kamera (Einzelbild- oder Filmkamera) ist mit-7 bezeichnet, ihre Optik mit Ik und ihr Verschlußauslöser mit 26. 10 bezeich-
o
net die Beobachtungseinrichtung, die zo B. als Binotubus ausgeführt sein könnte, wobei dann beiden Einblicken desselben das Bild des Schärfenindikators 8 zugeführt ivird. 12 symbolisiert das Objektiv des Mikroskopes. Im elektrischen Stromkreis der Lichtquelle (Lampe) 9 befindet sich in Serie dazu ein Schalter oder Relaiskontakt 25 und ein Potentiometer 3^· Mittels der nur durch die strichlierte Linie 27 symbolisierten Kopplung der Aus™ löseeinrichtung 26 mit dem Schalter 25 kann letzterer noch vor Öffnung des Kameraverschlusses geöffnet werden und bleibt offen, solange der Verschluß offen isto Hierdurch wird vermieden, daß in unerwünschter Weise Licht von der Lampe 9 über den Strahlenteiler 6 auf die Aufzeichnungsebene der Kamera 7 gelangen kann» Das Potentiometer 34 dient nur. zur Anpassung der Helligkeit des Indikatorbildes an die Helligkeit des Objektbildes, derart, daß eine möglichst gute Unterscheidbarkeit des Strichbildes erzielbar ist„ Bei dieser Figur ist die Art der Objektbeleuchtung nicht dargestellt, weil sie von untergeordneter Bedeutung ist. Anstelle der hier nur beispielsweisen Beeinflussung des Lichtstromes der Indikatoreinrichtung über den elektrischen Stromkreis der Lampe könnte natürlich jede sonstige denkbare treten, inr.be-
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sondere die schon früher erwähnten Möglichkeiten.
In der Fig. 2, die im wesentlichen
dasselbe wie Fig. 1 zeigt, ist eine Durchleuchtung des
Objektes in an sich bekannter Art schematisch dargestellt, wobei eine Lampe 28, eine Kollektorlinse 29, ein Spiegel 30 und ein Kondensor 35 hierfür vorgesehen sjLnd. Zur Bildung der Strahlenteilorflache 6 sind zwei Prismen 11 und 11· vorhanden, die aneinander liegen und deren
eines in der Ebene 6 einen aufgedampften Belag als teildurchlässigen Spiegel aufweist.
Der Lampenstromkreis ist hier der Einfachheit halber nicht dargestellt. Er enthält bei beiden Lampen 9 und 28 mindestens einen Schälter. Ebenso könnte auch eine andere Vorrichtung zur Unterbrechung bzw. Veränderung des Lichtstromes der Lampe 9 vorgesehen werden.
0Die Fig. 3 zeigt das Schema einer bevorzugten Ausführungsart nach der Erfindung, wobei der
Indikatorstrahl von links unten ein Prisma 15' durchsetzt, an dessen oberer horizontaler Fläche total reflektiert wird und dann die Strahlenteilerflache 6 durchdringt, in das Prisma 15 bis zu dessen unterer Horizontal?lache
gelangt und von dort zur Beobachtungseinrichtung 10 total reflektiert wird. Die Beobachtungseinrichtung 10 besteht dabei vorzugsweise aus einem Binotubus,und der Indikatorstrahlengang führt zu beiden Einblicken desselben ebenso wie der vom Objekt 5 kommende, abgezweigte Beobachtungsstrahlengang 2.
In Fig. h ist eine weitere Möglichkeit
der Prismenausbildung und Anordnung der Indikatoreinrichtung schematisch angedeutet, die dann zweckmäßig ist, wenn der Mikroskopkörper oben noch genügend Raum frei läßt. Vi eder vereinigt sich der Indikatorstrahlengang h mit dem
abgezweigten Beobachtungsstrahlengang 2 an der Strahlenteilerfläche 6 und wird an der unteren Horizontälfläche
des Prismas 16 total reflektiert, und zwar in Richtung
der Beobachtungseinrichtung (z.B. Binotubus). Das zweite Prisma 17 ist hier entsprechend anders ausgeführt.
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: ■ In. der Fig. 5 ist dargestellt, wie .
die Einspiegelung des Indikatorstrahles direkt an der Strahlentoilerflache 68 eines Binotubus erfolgen kann. In an sich bekannter Weise ist der Binotubus aus mehreren Prismen aufgebaut, wobei zwischen d,en Prismen 19 und 18 die Strahlenteilerlache 6' liegt, zu welcher der Indikators tz^ahl k von der Lichtquelle 9 über eirfe Kollektorlinse 13,den Schärfenindikator 8, die Abbil- · dungsoptik 33 und gegebenenfalls Vorrichtungen zur Unterbrechung des Indikatorstrahles h (die hier nicht dargestellt sind) gelangte Dort überlagert er sich dem Beobachtungsstrahl 2 und wird über die Prismen 20 und 21 den beiden Einblicken 10! und 10« f zugeführt. Der Beobachtungsstrahlengang 2 teilt sich ebenfalls an der Strahleno
teilerfläche 6» in die Strahlengang 2' und 2".
Bei der Fig. 6 handelt es sich um
eine Anordnung mit Zeichenfläche 23, die durch einen Schärfenindikator Zh ersetzbar ist» Das Licht der Lampe durchdringt eine Kollektorlinse 13» die Zeichenebene bzw. Schärfenindikatorebene und wird durch den Spiegel 20 über Optiken 21, 22 dem teildurchlässigen Spiegel 6''zugeführt, wo sich die beiden Strahlengänge 1 und k vereinigen. Am Strahlenteiler 6 zweigt wieder der Beobachtungsstrahlengang zur Beobachtungseinrichtung 10 ab, während der Photostrahlengang gerade weiter zur Kamera 7 führt. Die Prismen 11, 11' dienen hier zur Bildung des Strahlenteilers.
In Figo 7 ist eine Anordnung mit Auf-
lichtboleuchtung des Objektes 5 dargestellt. Die Lampe liefert über den Kollektor B1 und den teildurchlässigen Spiegel 6"' die Beleuchtung für das Objekt 5· Über denselben Spiegel 6"' %irird das Indikatorbild des Schärfenindikators 8 mittels der Lichtquelle 9, der Kollektorlinse 13 und der Abbildungsoptik 33 eingespiegelt, und zwar in den Objektstrahlengang 1, der sich erst am Strahlenteiler 6 in den Photostrahlengang 3 und den Beobachtungsstrahlengang 2 verzweigt. Der Strahlenteiler 6 wird hier durch die Prismen 11, 11' gebildete
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Schließlich zeigt die Fig. 8 eine
mögliche Anordnung zur Verhinderung des Eindringens von Licht aus der- Indikatoreinrichtung in die Kamera. Hierbei werden zwei Polarisationsfilter 31» 32 verwendet. Das Polarisationsfilter 32 befindet sich im Indikatorstraljlengang h und das Polarisationsfilter 31 im Photostrahlengang 3· Dieses Polarisationsfilter 31 ist gegenüber dem Polarisationsfilter 32 in Sperrichtung verdreht, so daß nur eine vernachlässigbare Lichtmenge aus der Indikatoreinrichtung zur Kamera gelangen kann.
In den Figuren wurde der Einfachheit
halber darauf verzichtet, Vorrichtungen zur mechanischen Unterbrechung des Indikatorlichtstromes selbst darzustellen, ebenso wie auch Vorrichtungen zur Veränderung der Stärke des Indikatorlichtstromes, z. B. durch verstellbare Filter usw, , dennoch fallen diese unter den Bereich der Erfindung.
./.β Patentansprüche
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Mikroskop mit mindestens einer photographischen Kamera, wobei das auf der Bildaufzeichnungsebene der Kamera entworfene Bild eines Objektes mittels
    eines Ililfsbildes eines Schärfenindikators scharf einstellbar ist und der Schärfenindikator ein bei Photomikroskopen verwendetes Strichbild enthält, wobei ferner das Hilfsbild dem Strahlengang einer visuellen Beobachtungseinrichtung überlagert ist, ■welcher Strahlengang mittels eines Strahlenteilers vom bis dahin ungeteilten Objektstrahlengang abge-
    zweigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diesem abgezweigten Strahlengang der Beobachtungseinrichtung (10) das Hilfsbild des Schärfenindikators (8) mittels einer Abbildungsoptik über einen Strahlenteiler (6, 61, 6", 6"') überlagert ist, vorzugsweise über jenen Strahlenteiler (6), wo der zur Kamera "(7) führende Strahlengang von dem zur Beobachtungseinrichtung (1O) führejiden abzweigt, wobei ferner der Schärfenindi- '. kator (8) vorzugsweise so ausgeführt ist, daß seine Abbildung als helles Strichbiid auf dunklerem Untergrund erscheint.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerung des Hilfsbildes an dem Strahlenteiler innerhalb der als Binotubus ausgebildeten Beobachtungseinrichtung (1O) oder bei Auflichtmikroskopen am Beleuchtungsspiegel (6"') erfolgt.
  3. ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerung des Hilfsbildes an einem zu diesem Zweck, zusätzlich im Strahlengang der Beobachtungseinrichtung (1O) vorgesehenen Strahlenteiler erfolgt.
  4. 4s Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schärfenindikator (8) ein lichtschwächendes, vorzugsweise ein im wesentlichen
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    lichtunclurclilässifjGS Element dient, dessen zur Scharfeinstellung· dienende Strichfigur größere Lichtdurchlässigkeit aufweist als die Umgebung.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - hf dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung'(26) für die Bildaufzeichnung mit.einer Vorrichtung zur Unterbrechung der Überlagerung des llilfsbildes gekoppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Schalter (25) im elektrischen Stromkreis der Lichtquelle (9) aufweist, und daß dieser durch den Auslöser (26) der Bildaufzeichnungseinrichtung (Kamera) (7) betätigbar ist, vorzugsweise so, daß die Lichtquelle mit zeitlichem Abstand vor der eigentlichen Verschlußöffnung der Kamera (7) abgeschaltet wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit des Hilfsbildes veränderbar ist, sei es mittels Änderung der Leistung der Lichtquelle (9)» oder Änderung des Lichtstromes hinter der Lichtquelle, ζ. B. mittels eines Potentiometers ( 3^) im Stromkreis der Lichtquelle (9) oder mittels Filtern in ihrem Strahlengang.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Überlagerung des Hilfsbildes der Strahlengang der Lichtquelle (9) unterbrechbar ist, z. B, mittels einer einbringbaren Abdeckung, Blende oder dgl., oder durch eine Ablenkung der Lichtstrahlen mittels eines Drehs.piegels.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der Lichtquelle (9) mindestens zwei Polarisationsfilter angeordnet sind, wovon mindestens eines verdrehbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei als photographische Kamera eine Filmkamera dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Unterbrechung der Überlagerung des
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    Hilfsbildes mit dem Filmkameraverschluß synchronisiert· ist, derart, daß die Unterbrechung immer während der Öffnungszeitabschnitte des Kameraverschlusses erfolgt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Strichbild des Schärfenindikators (8) knapp nebeneinander liegende Linien, Kurven oder Kreise und vorzugsweise auch Formatbegrenzungslinien aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - ht dadurch gekennzeichnet, daß ein Polarisationsfilter (32) im Indikatorstrahlengang (h) und ein weiteres dagegen in Sperrrichtung um 90 gedrehtes Polarisationsfilter (31) im Photostrahlengang, d.h. nach der Abzweigung des Beobachtung&strahlenganges (2) angeordnet ist.
    13· Einrichtung, nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittspupille am Okular der Beobachtungseinrichtung für die Abbildungsoptik (33) des Schärfenindikators größer ist als für das Objektiv (12).
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DE19732361692 1973-03-02 1973-12-12 Mikroskop mit mindestens einer photographischen Kamera Expired DE2361692C3 (de)

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DE2361692C3 DE2361692C3 (de) 1981-10-15

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