DE973997C - Einrichtung zum Sichtbarmachen der Blenden- und Verschlusszeitwerte auf Skalen, die im Mattscheibenbild von Reflexkameras laengs einer Kante der Mattscheibe angeordnet sind - Google Patents

Einrichtung zum Sichtbarmachen der Blenden- und Verschlusszeitwerte auf Skalen, die im Mattscheibenbild von Reflexkameras laengs einer Kante der Mattscheibe angeordnet sind

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DE973997C
DE973997C DEV2407D DEV0002407D DE973997C DE 973997 C DE973997 C DE 973997C DE V2407 D DEV2407 D DE V2407D DE V0002407 D DEV0002407 D DE V0002407D DE 973997 C DE973997 C DE 973997C
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DE
Germany
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scales
light
focusing screen
aperture
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Expired
Application number
DEV2407D
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English (en)
Inventor
Karl-Heinrich Dr Phil Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. SEPTEMBER 1960
V 2407 IX j 57 a
(Ges. v. 15. 7.1951)
Es ist schon vorgeschlagen worden, photographische Kameras, insbesondere Reflexkameras, mit einer Einrichtung zu versehen, welche die Blenden- und Verschlußzeitwerte im Mattscheibenbild sichtbar macht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß, der Bewegung der Kameraeinstellorgane folgend, auf der Mattscheibe jeweils nur der gerade eingestellte Wert der beiden Belichtungsfaktoren fensterartig als Zahl oder Buchstabe erscheint.
Ferner ist es bei Reflexkameras mit lichtelektrischem Belichtungsmesser bekannt, den mit Einstellorganen von Belichtungsfaktoren (Blende, Verschlußzeit) gekuppelten Instrumentenzeiger im Strahlengang der Mattscheibe anzuordnen und dort mit einer verstellbaren oder festen Gegenmarke zusammenarbeiten zu lassen. Auch ist es bei Kameras mit eingebautem Belichtungsmesser nicht mehr neu, die Spitze des Zeigers zusammen mit der Anzeigeskala des Meßinstruments im Mattscheibenfeld der Kamera sichtbar zu machen.
Einrichtungen der vorstehend angegebenen Art vermitteln dem Benutzer nicht den Überblick, der zur Abstimmung der Belichtungsfaktoren aufeinander ohne weiteres auch die mögliche oder zweckmäßige Änderung der Einstellung befriedigend erkennen ließe. Der Zeiger eines Belichtungsmessers, auch in seiner
009 602/19
Zuordnung zur Anzeigeskala, gibt keinen Aufschluß über die Größe der tatsächlich eingestellten Werte. Das tun zwar die im Mattscheibenbild je einzeln erscheinenden Blenden- und Verschlußzeitzahlen; aber sie belasten den Benutzer mit besonderen Überlegungen hinsichtlich der vorzunehmendenEinstellungen. Fehlgriffe im Faktor, der verstellt wird, wie auch in der Verstellrichtung sind unausbleiblich die Folge. Treten von jedem Belichtungsfaktor zwei oder mehr ίο aufeinanderfolgende Werte im Bildfeld gleichzeitig in Erscheinung, so ist die Anzeige wieder unklar.
Der Erfindung, die sich die Aufgabe gestellt hat, diesem Mangel abzuhelfen, liegt eine Einrichtung zum Sichtbarmachen der Blenden- und Verschlußzeitwerte auf Skalen zugrunde, die im Mattscheibenbild von Reflexkameras längs einer Kante der Mattscheibe angeordnet sind. Sie besteht darin, daß zur Kenntlichmachung der jeweils eingestellten Zeit- und Blendengrößen Lichtzeiger dienen, die durch vorzugsweise ao schlitzartige Aussparungen in längs verschiebbaren Elementen gebildet werden, die an einer Wandfläche der Kamera hinter Lichteintrittsöffnungen längsbeweglich geführt und mit den Einstellhandhaben für die Belichtungswerte gekuppelt sind. Zweckmäßigerweise werden hierfür die Kameravorderwand und der Raum oberhalb des bzw. der Objektive nach der Mattscheibe zu verwandt. Die Bewegungsübertragung von den auf den Abbildungsstrahlengang einwirkenden Einstellelementen auf die die Aussparungen tragenden Bauteile kann durch Seiltriebe od. dgl. oder mittels zahnstangenartiger Verbindungen geschehen. Durch die Erfindung wird die gerade bei Reflexkameras auszufüllende Lücke hinsichtlich der Übersicht über die Kameraeinstellage auf einem Wege erzielt, der sich durch Einfachheit in der Gesamtanordnung sowie durch Betriebssicherheit infolge einer geringen Zahl an Einzelteilen auszeichnet.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel schaubildlich wiedergegeben.
Fig. ι zeigt eine einäugige Spiegelreflexkamera in teilweise aufgebrochener Schrägansicht und Fig. 2 einen Längsschnitt dazu. Bei der Kamera 1 mit dem zugleich als Sucheroptik dienenden Aufnahmeobjektiv 2 wird bei der Beobachtung des aufzunehmenden Objektes ein Bild auf der Mattscheibe 4 unter Vermittlung des Reflexspiegels 30 entworfen, während bei der Aufnahme durch Hochklappen des Spiegels der Abbildungsstrahlengang zum Schichtträger 31 gelangt (vgl. Fig.2). Die Verschlußeinrichtung für den Abbildungsstrahlengang, die beim Ausführungsbeispiel als Objektivverschluß 32 gedacht ist, weist die üblichen zwei Einstellhebel auf, nämlich einen, 33, für die Einstellung der Verschlußzeit und einen, 34, für die Einregelung der Blende. Beide Hebel sind in den Pfeilrichtungen P und Q bzw. R und S verstellbar. Mit den den Hebeln 33 und 34 zugeordneten Stellringen 35 und 36 sind Seiltriebe 37 und 38 gekuppelt, die über entsprechend gelegene Umlenkrollen 39 und 40 oberhalb der Optik 2 entlanggeführt sind. Dort sind mit je einem Schlitz 43 und 44 versehene Abblendschieber 41 und 42 in diese Triebe eingeschaltet, die hinter Öffnungen 45 und 46 in der Kameravorderwand oberhalb des Objektivs 2 geführt sind. Bilder 51 und 52 dieser Schlitze 43 und 44, die durch das durch die Öffnungen 45 und 46 einfallende Licht entstehen, während der übrige Teil des durch diese Öffnungen eintretenden Lichtes von den Schiebern 41 und 42 aufgefangen wird, werden unter Vermittlung von Umlenkprismen oder Spiegeln 47 und 48 auf die Mattscheibe 4 geworfen, die an diesen Stellen mit eingeätzten Skalen 49 und 50 für Verschlußzeit und Blende versehen sind. Bei Bewegung der Hebel 33 und 34 in der einen oder anderen Richtung wandern die die Kennzeichnungsmarken für die jeweiligen Einstellgrößen darstellenden Bilder 51. und 52 längs der Skalen 49 und 50 und zeigen durch ihre jeweilige Lage dem Beobachter die Einregelung der Beüchtungsfaktor-Einstellorgane an.
Ätzt man die Skalen 49 und 50 nicht unmittelbar in die Mattscheibe 4 ein, sondern ordnet sie auf besonderen Skalenträgern an, die dicht unterhalb der Mattscheibe gelegen sind (dies ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 angenommen), so ergibt sich dadurch eine bequeme Nachregulierbarkeit für die Einstellung; man braucht nämlich nur diese Skalen entsprechend verstellbar gegenüber dem Kamerakörper zu gestalten. Die Verstellung der die Lichtzeiger 43 und 44 bildenden Elemente 41 und 42 kann auch anders als beim Ausführungsbeispiel ausgestaltet werden, beispielsweise derart, daß die Stellringe 35 und 36 mit Verzahnungen an ihren Außenumfängen versehen sind, in die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung die als Zahnstangen ausgebildeten, längsverschiebbar im Kamerakörper ι geführten Bauteile 41 und 42 eingreifen. Die Anordnung läßt sich unter entsprechender Verlegung der Organe 47 und 48 oberhalb des Sucherobjektivs auch bei Kameras mit oberhalb der Aufnahmekammer gelegener besonderer Sucherkammer mit Optik verwenden. Ferner ist es auch möglich, die Sichtbarmachung der Bilder 51 und 52 der Lichtzeiger 43 und 44 an anderer Stelle der Mattscheibe, z. B. an den objektseitig gelegenen Ecken derselben, vorzunehmen; dabei sind natürlich auch die Skalen 49 und 50 entsprechend zu verlagern. Statt eines Objektiwer-Schlusses läßt sich ebensogut ein Schlitzverschluß, ein Schwingklappenverschluß od. dgl. verwenden, wobei einerseits die am Objektiv selbst angeordneten Irisblenden-Einstellmittel und andererseits die an anderer Stelle des Strahlenganges zwischen Optik und Schichtträger eingeschalteten Verschlußeinrichtungen mit den Lichtzeigern in Verbindung stehen. Statt der anfachen Längsschlitze 43 und 44 in den Elementen 41 und 42 können auch rautenartig od. dgl. ausgebildete Aussparungen vorgesehen werden. Zur Aufhellung der Skalen 49 und 50 empfiehlt es sich, eine lichtleitende Vorrichtung zur Beleuchtung der Skalen vorzusehen. Diese Lichtleitvorrichtung könnte etwa aus einem Prisma oder Prismen bestehen, die das Licht von oben, am einen Skalenende eintretend, inRichtung derSkalen lenkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum Sichtbarmachen derBlenden- und Verschlußzeitwerte auf Skalen, die im Mattscheibenbild von Reflexkameras längs einer Kante
    der Mattscheibe angeordnet sind, gekennzeichnet durch Lichtzeiger (51, 52), die durch vorzugsweise schlitzartige Aussparungen (43, 44) in längs einer Wandfläche der Kamera (1) hinter Lichteintrittsöffnungen (45, 46) beweglich geführten, mit den Einstellhandhaben (33, 34, 35, 36) für die Belichtungswerte gekuppelten Elementen (41, 42) gebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aussparungen (43, 44) tragenden Elemente (41, 42) mittels Seiltrieben (37» 38) od. dgl. mit den Einstellhandhaben (33, 34» 35. 36) für die Belichtungswerte gekuppelt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, vornehmlich für Kameras mit Objektivverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verschluß (32) verbundenen Einstellringe (35, 36) für die Verschlußzeit und Blendeneinstellung am Außenumfang mit Verzahnungen versehen sind und die die Licht-
    ao zeiger bildenden Elemente (41, 42) mit ihnen mittels zahnstangenartiger Elemente -im Eingriff stehen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Lichtzeigern (51, 52) zusammenarbeitenden Skalen (49, 50) auf besonderen Skalenträgern angebracht sind, die unterhalb der Mattscheibe (4) längsverschieblich angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aussparungen (43, 44) tragenden Elemente (41, 42) bei einäugigen Reflexkameras oberhalb des Aufnahmeobjektivs (2), bei zweiäugigen Reflexkameras oberhalb der Sucheroptik parallel zur Kameravorderwand verschiebbar angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung der Skalen (49, 50) eine lichtleitende Vorrichtung, vorzugsweise in Form eines optischen Prismas, vorgesehen ist, die das Licht von oben, am einen Skalenende eintretend, in Längsrichtung der Skalen lenkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 683 238, 663184,
    655518,519590;
    deutsche Patentanmeldungen S 115 566 IX a/57 a
    (bekanntgemacht am 6. 2. 1941), V 33 254 IX a/57 a
    (bekanntgemacht am 7. 3. 1940);
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 277 808, 1 378 833.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 602/19 9.60
DEV2407D 1941-10-10 1941-10-10 Einrichtung zum Sichtbarmachen der Blenden- und Verschlusszeitwerte auf Skalen, die im Mattscheibenbild von Reflexkameras laengs einer Kante der Mattscheibe angeordnet sind Expired DE973997C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211483B (de) * 1958-12-09 1966-02-24 Voigtlaender Ag Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Pentaprisma

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DE1378833U (de) * 1900-01-01
DE519590C (de) * 1929-11-30 1931-03-07 Rollei Werke Franke Heidecke Vorrichtung zum Anzeigen der Blenden- und Geschwindigkeitseinstellung bei Kameras mit ueber der Aufnahmekamera angeordnetem und gemeinsam mit dieser einstellbarem Mattscheibensucher
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